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Die New Yorker Fifth Avenue nach der Rassenrandale

Von EUGEN PRINZ | Die Fifth Avenue in Manhattan, New York City, gilt als eine der bekanntesten Straßen der Welt und ist DIE Einkaufsmeile für die Reichen, Schönen und Bedeutenden dieser Welt. Die durchschnittliche Ladenmiete lag bereits im Jahr 2010 bei umgerechnet über 30.000 Euro pro Quadratmeter jährlich.

Damit ist die Fifth Avenue weltweiter Spitzenreiter und wird es wohl auch immer bleiben, denn der Straßenname ist für sich alleine schon eine Art Adelstitel für die dort angesiedelten Geschäfte.

Das Who is Who der Modelabels

Kein Wunder, dass die bekanntesten Nobelmarken des Planeten dort ihre  Niederlassungen haben. Eine kleine Auswahl gefällig? Bitte sehr:

Breitling, Dior, Channel, Tiffany, BVLGARI, Gucci, Armani, Dolce & Gabbana, Rolex, Puma, Nike, Microsoft…

Für jeden New York-Touristen gehört die Fifth Avenue zum Pflichtprogramm. Ein Schaufensterbummel dort ist für die meisten Frauen dieser Welt bereits ein ausreichender Grund für eine Reise zum Big Apple.

Kilometer um Kilometer: Bretter statt Schaufenster

Gegenwärtig muss man schon fast von Glück reden, dass der Tourismus aufgrund von „Corona“ zum Erliegen gekommen ist, denn mit einer einzigen Ausnahme sind sämtliche Schaufenster der Prachtmeile im Zuge der Rassenunruhen von marodierenden Horden aus Schwarzen und Mitgliedern der Antifa eingeschlagen und geplündert worden. Die Fifth Avenue sieht aus wie ein Straßenzug in einem sozialen Brennpunkt. Statt funkelnden Luxusgütern hinter Glasscheiben, gibt es jetzt nur Kilometer für Kilometer triste Bretter-Verschalungen zu sehen.

Daher stellt das Beitragsvideo zu diesem Artikel ein einmaliges Zeitdokument dar, das von einem geschichtsbewussten US-Bürger erstellt wurde und dessen Bilder wir in unseren Qualitätsmedien nicht zu sehen bekommen.

Gucci bleibt verschont

Sehr zum Amüsement des Chronisten blieben übrigens die Schaufenster von Gucci als einziges verschont (im Video ab Minute 1:40 zu sehen). Warum ist das so? Ganz einfach: Gucci befindet sich in der Parterre des Trump Towers. Offenbar hat der US-Präsident sein repräsentatives Gebäude ausreichend zu schützen gewusst.

Schauplatz Minneapolis

Abschließend verlassen wir New York und werfen noch einen Blick nach Minneapolis, dem Zentrum der Unruhen, wo die Aufräumarbeiten noch nicht soweit fortgeschritten sind:

Kommentar: 

Egal wo man hinsieht: Die Welt ist völlig aus den Fugen geraten. Wir erleben großes Kino. Doch leider sitzen wir nicht in der ersten Reihe mit einer Tüte Popcorn in der Hand und betrachten entspannt den sich auf der Leinwand abspielenden Wahnsinn, sondern sind Komparsen in diesem Horrorfilm mit ungewissen Ausgang.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [1] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [2] und den Blog zuwanderung.net [3]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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