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„Nordschleswiger“ spekuliert über „gewaltaffine Bevölkerungsgruppe“

Bei der Berichterstattung zum Falle des in Flensburg ermordeten Jonas N. fragte PI-NEWS im ersten Beitrag dazu nach Hintergründen zum mutmaßlichen Täter. PI-NEWS fragte, weil diese Angaben weder durch Presse noch durch die Polizei gemacht wurden. Dabei ließen wir uns durch folgende Auffassung leiten, die wir im 2. Beitrag [1] explizit so formulierten:

Für die Wahrheit gehören alle Tatsachen auf den Tisch. Nur so kann man Spekulationen und Vorurteilen vorbeugen, nicht durch das Verschweigen der Tatsachen. Und nur so kann man aus Gegebenheiten Schlüsse ziehen und auf eine Besserung von Verhältnissen hinarbeiten.

Aus diesem Bemühen um Aufklärung der Wahrheit machte eine Zeitung im Norden, „Der Nordschleswiger“, [2] eine Verbreitung von „Hass“ und „Falschmeldungen“ sowie die Verbreitung „rechtspopulistischer Propaganda“.  Die erste deutschsprachige Zeitung [3] in Westeuropa (deutsche Minderheit in Dänemark) nach dem Zweiten Weltkrieg bemerkte wörtlich:

Ein bitterer Beigeschmack mischt sich in die Trauer um den Jugendlichen. Offenbar wird Jonas tragischer Tod genutzt, um ihn für rechtspopulistische Propaganda zu missbrauchen. So kam es in sozialen Medien sowie auf dem populistischen Portal „PI-News“ nach der Tat zu Spekulationen und Vorverurteilungen über die Herkunft des Täters – einziger Anhaltspunkt dafür: Es wurde keine Nationalität in der Polizeimeldung genannt.

Ohne nähere Erkenntnisse zu haben, wurden diverse Falschmeldungen verbreitet: „Es gibt mindestens eine seelisch kaputte Bevölkerungsgruppe in unserem Lande, die durch eine gewaltaffine Religion und deren sozialpsychologische Ausprägungen sozialisiert wurde und weiter wird“, urteilt PI-News. „Jeder weiß, dass hier nicht Dänen, Irländer oder Vietnamesen gemeint sind.“

So ist es tatsächlich. In Frage kämen nach unserer Beschreibung einer „gewaltaffinen Religion“ theoretisch folgende Bevölkerungsgruppen in unserem Lande:

Deutsche Juden, deutsche Taoisten, deutsche Hindus, deutsche Buddhisten, deutsche Katholiken, deutsche evangelisch-lutherische Christen oder deutsche Muslime. Die Frage ist nun:

Welche dieser Religionen ist a) gewaltaffin und b) stark genug um ihre Anhänger maßgeblich in dieser Richtung zu sozialisieren?

Welche dieser Religionen würde zum Beispiel nach Veröffentlichung von Karikaturen über ihren jeweiligen Gott oder Propheten die Redaktion der entsprechenden Zeitung überfallen und die Zeichner grausam ermorden?

Welche der Religionen würde einen Lehrer enthaupten der kritische Karikaturen eben jener Religion im Unterricht als Zeichen der freien Meinungsäußerung vorstellt?

Welche Religion passt hier, die wir nicht genannt haben und nur mit dem Attribut „gewaltaffin“ versehen haben? Die Antwort der Zeitung lautet:

Ohne dies ausdrücklich zu benennen, wird hier Hass gegen muslimische Menschen geschürt.

Offensichtlich scheint hier der Islam einen besonders hohen Wiedererkennungswert zu besitzen – nach Meinung des „Nordschleswiger“. Wir lassen das mal so stehen und kommentieren das nicht weiter. Wir werden nicht verraten, an welche Religion wir gedacht haben, die brutal, unduldsam, intolerant und vor allem gewaltbereit und grausam in der Welt auftritt und ihre Kinder in diesem Sinne sozialisiert. Die Spekulation mag Sache der genannten Zeitung der deutschen Minderheit in Dänemark bleiben, wir beteiligen uns nicht daran. Wir wissen sehr genau, um welche Religion es sich hier handelt, auch ohne es auszusprechen. Jeder weiß, welche Religion gemeint ist.

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Flensburg: Mörder von Jonas N. war ein Deutscher

geschrieben von libero am in Deutschland | 83 Kommentare

Im PI-NEWS-Artikel vom 4. April [4] zum brutalen Mord an Jonas N. am Karfreitag in Flensburg bemängelten wir, dass weder Polizei noch Presse Näheres zur Herkunft des Täters mitteilten. Wir vermuteten den Täter in einer gesellschaftlichen Gruppe, die bislang besonders auffiel, wenn zum Beispiel Fragen der Ehre und andere Meinungsverschiedenheiten mit einem Messer ausgetragen und zu Ende gebracht wurden. Unsere Leser baten wir deshalb, bei Presse und Polizei nachzufragen. Ohne Erfolg.

Nun lässt ein aktueller BILD-Artikel [5] mit Bezahlschranke aufhorchen, der einen Täternamen liefert, der deutscher kaum sein könnte: Paul. Sollte das zutreffen, und der Bericht wirkt glaubhaft, dann muss man feststellen:

Die primitive Gewalt, die wir seit einigen Jahren verstärkt in unserem Lande beobachten, hat nicht nur ihren Ausgang bei Migranten, die unter einer gewaltaffinen Religion sozialisiert wurden. Es war ein Deutscher, ein deutscher Heranwachsender, der einen Jüngeren brutal mit einem Messer abschlachtete. Und es war ein Jugendlicher mit türkischer Herkunft, Kemal, der weinend den getöteten deutschen Kumpel im Gespräch mit der BILD betrauerte.

Die Welt in Deutschland kann nicht schwarz und weiß betrachtet werden, das müssen auch wir selbstkritisch feststellen.

Der Vorwurf an die Presse und die Polizei bleibt allerdings bestehen: Für die Wahrheit gehören alle Tatsachen auf den Tisch. Nur so kann man Spekulationen und Vorurteilen vorbeugen, nicht durch das Verschweigen der Tatsachen. Und nur so kann man aus Gegebenheiten Schlüsse ziehen und auf eine Besserung von Verhältnissen hinarbeiten.

Es ist wichtig zu wissen, dass es sich um einen deutschen Täter handelt, damit Schule und Elternhäuser, alle, die erziehen, sich dieser neuen Entwicklung stellen. Dies war im Grunde auch der Wunsch, den die Verwandtschaft von Jonas äußerte, als sie ihr Einverständnis [6] zur Veröffentlichung seines Namens und Fotos gab:

„Teilt diesen Beitrag, damit so viele Menschen wie möglich wissen, dass wir uns nicht verstecken und die Jugend von heute mal drüber nachdenkt, was da passiert ist.“

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Flensburg: 19-Jähriger ersticht an Karfreitag 16-Jährigen

geschrieben von libero am in Deutschland | 145 Kommentare

Am Karfreitag wurde in Flensburg ein 16-jähriger Jugendlicher (Update: mittlerweile ist der Name des Opfers bekannt – Jonas Niendorf [6]) so schwer von einem 19-Jährigen mit einem Messer verletzt, dass er kurz darauf im Krankenhaus verstarb. Der NDR [7]berichtet:

Der Streit zwischen mehreren jungen Männern ereignete sich gegen 18.15 Uhr auf einer Aussichtsplattform in der Straße Am Schloßwall im Flensburger Stadtteil Duborg. Worum es dabei ging, ist nicht bekannt. Der 16-Jährige wurde laut Polizei mit einem Messer in den Kopf gestochen. Der Täter und weitere Beteiligte ergriffen die Flucht, während sich Zeugen um das Opfer kümmerten, bis wenige Minuten später Polizei und Rettungskräfte vor Ort eintrafen. Der Jugendliche wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er wenig später seinen Verletzungen erlag.

Weder der Norddeutsche Rundfunk noch der Polizeibericht [8] geben nähere Auskünfte über den bzw. die Täter. Keine Angabe der Nationalität, keine Nennung von Vornamen. Ohne diese zu kennen, kann man aber begründete Vermutungen anstellen:

Mindestens zu dritt gegen einen, ein Älterer gegen einen Jüngeren, Einsatz eines Messers gegen einen Unbewaffneten, brutalste Gewalt als Antwort auf eine verbale Auseinandersetzung.

Es gibt mindestens eine seelisch kaputte Bevölkerungsgruppe in unserem Lande, die durch eine gewaltaffine Religion und deren sozialpsychologische Ausprägungen sozialisiert wurde und weiter wird. Die ein überragendes Selbstbild von sich selbst hat und pflegt und Kritik an der eigenen Person oder Gruppe nicht ertragen kann. Jeder weiß, dass hier nicht Dänen, Irländer oder Vietnamesen gemeint sind.

Das hört die Politik nicht gerne und deshalb dürfen Täter aus deren „Kulturkreis“ nicht genannt werden (Deutsche dagegen explizit schon). Das würde ein Vorurteil befördern, so die gängige Argumentation. Statistisch würden Deutsche nämlich genauso oft zum Messer greifen und es Jüngeren in den Kopf rammen.

Nun gut, dann sollten nach der bisher gefühlten statistischen Einseitigkeit im Grunde jetzt die nächsten Jahre pausenlos Deutsche die Täter sein, auch hier. Wir möchten deshalb unsere Leser bitten, bei der Polizei oder beim NDR nachzufragen, um welche Nationalität es sich bei dem 19-Jährigen und seinen mindestens zwei Begleitern handelt. Auch die Frage nach den Vornamen kann Aufschluss bringen, da in manchen Kulturkreisen, zum Beispiel im islamischen, Vornamen des Gastlandes nicht benutzt werden, stattdessen solche, die aus ihrer Religion stammen. Gerne werden wir die Antworten abdrucken, natürlich auch wenn die Täter Jan-Thorben, Liam oder Jason heißen sollten, wie es statistisch ja naheliegt. Wir wollen ja keine Vorurteile befördern.

Kontakt:

» NDR: Kontaktformular [9], Email: info@ndrinfo.de [10], Tel.: 0800-6374636 (kostenfrei)

» Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Telefon: 0461-4842010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de [11]

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Flensburg-Messerstecher ist 24-jähriger „Flüchtling“ aus Eritrea

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Deutschland | 311 Kommentare

Update 10.45 Uhr: Bei dem mutmaßlichen Angreifer handelt es sich nach Informationen des SPIEGEL [12] um einen 24-Jährigen aus Eritrea. Er reiste im September 2015 über Österreich nach Deutschland ein. Er hatte einen befristeten Aufenthaltstitel „aus politischen, humanitären oder völkerrechtlichen Gründen“. Laut Polizei lebte er in Nordrhein-Westfalen; eine Obduktion solle seine Identität abschließend klären.

Wie PI-NEWS in einer Eilmeldung berichtete [13] hat am Mittwochabend gegen 19 Uhr eine 22jährige Polizistin in einem Intercity auf dem Flensburger Bahnhof „einen Mann“ erschossen, der sie angegriffen und verletzt hat. Dieser „Mann“ hatte vorher im Streit einen anderen „Mann“ mit einem Messer schwer verletzt.

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat dazu seine „tiefe Bestürzung“ [14] zum Ausdruck gebracht hat. Das ist gut, aber warum hat die Polizei am Morgen nach dem dramatischen Geschehen immer noch keine Einzelheiten zu dem Messerstecher und der von ihm verletzten Person mitgeteilt?

Es ist schon ungewöhnlich, dass sich ein Innenminister sofort nach dem Tatgeschehen zu Wort meldet. „Beiden Verletzten gilt mein tiefes Mitgefühl und ich wünsche ihnen eine hoffentlich schnelle Genesung“, erklärte Seehofer. Die Hintergründe der Tat seien noch unklar. Dem Land Schleswig-Holstein bot Seehofer „jede gewünschte Hilfe“ an, melden Medien. [15]

„Gewalt darf nie geduldet werden, sei sie gegen die Bevölkerung oder gegen Polizisten gerichtet“, betonte der Innenminister. Es sei ihm „ein wichtiges Anliegen, für die Sicherheit in Deutschland zu sorgen“.

Bekannt ist auch, dass sich die Polizistin außerdienstlich aber uniformiert im Zug befand, als zwischen Hamburg und Flensburg ein Zugbegleiter über Lautsprecher fragte, ob sich Polizei im Zug befände. Sie ging nach Medienberichten auf den Messerstecher zu und wurde von ihm leicht verletzt. Daraufhin erschoss sie ihn.

Das sind die bisher bekannten Fakten. Aber welchen Grund hat die Polizei, nicht Ross und Reiter zu nennen, was etwa das Alter und die Nationalität der schwer verletzten und erschossenen Personen betrifft? Welchen Grund gibt es, dies zurückzuhalten, wenn denn schon amtlicherseits kolportiert wird, dass ein „islamistischer Hintergrund“ nicht auszumachen ist?

Die Bevölkerung darf rätseln. Sie weiß immerhin, was sich am 29. Mai in Lüttich [16] und am 30. Mai in Rotterdam [17] abspielte und kann eins und eins zusammenzählen. Eine PI-NEWS-Leserin schrieb sarkastisch:

„Lüttich, Rotterdam, Flensburg, Freiburg [18], und es ist noch nicht mal Freitag.“

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Flensburg [19]
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Christian Kartheus
Telefon: 0461/484-2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de [11]

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Flensburg wird (’s zu) bunt: Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 300 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Vor noch nicht einmal einem Jahr ergoß sich die ZEIT mit Lobeshymnen und verschwurbelter Umvolkungs-Prosa: „Multikulti im Norden – die AfD hat hier kaum eine Chance [20]!“. Galt Flensburg bislang nur als gefährlichster Ort für geschwindigkeitsberauschte Führerscheinbesitzer, so punktet die bunte 88.000-Einwohner-Stadt [21]mit knapp 3.000 illegal importierten „Schutzsuchenden“ aufgrund einer unnatürlichen Häufung von Einzelfällen jetzt mit einem Novum:

Nach den „einschlägigen“ Vorkommnissen von Migrantengewalt, Morden [22] und Mordversuchen, Vergewaltigungen sowie Auseinandersetzungen zwischen „polizeibekannten Jugendlichen verschiedener Nationalitäten“ hat die Flensburger Polizei jetzt einen Großteil der Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt. Es sei ein weiterer Schritt, um „die mit Sorge zu betrachtende Situation zu beruhigen [23]“, teilte die Polizei mit.

Flensbunt-Innenstadt wird „Gefährlicher Ort“

In als „gefährlicher Ort“ eingestuften Bereichen haben die Polizeiermittler nun Sonderrechte des Landesverwaltungsgesetzes, jeden dort anwesenden möglichen Straftäter zu kontrollieren. Dazu bedürfte es eigentlich keines eigenen Gesetzes. Schwerpunkt der Kontrollen sind „Jugendliche, die im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen und Straftaten“ stehen könnten. Aber auch Mitläufer und Schaulustige sollen identifiziert werden. „Rädelsführer“ sollen isoliert, Auseinandersetzungen und Straftaten verhindert werden. „Anbahnende Strukturen sollen erkannt und verhindert“ werden. Unruhestifter werden des Ortes – aber nicht des Landes – verwiesen. Jugendliche, die den Platzverweisen nicht nachkommen, können in Polizeigewahrsam genommen und „von den Eltern auf der Polizeiwache abgeholt“ werden. Viel Spaß!

Nach zahlreichen Vorkommnissen, an denen maßgeblich „polizeibekannte Jugendliche“ beteiligt waren, hat die Polizeidirektion Flensburg ihre Präsenz im Flensburger Zentrum bereits spürbar erhöht. Denn der am Wochenende beginnende Flensburger Jahrmarkt ist ein Anziehungspunkt für viele „Jugendliche verschiedener Nationalität“ und es ist zu erwarten, dass die für Störungen und Straftaten verantwortlichen Personen sich ebenfalls dort hinbegeben werden.

Die Auswertung des polizeilichen Lagebildes hatte ergeben, dass in der Flensburger Innenstadt seit Monaten eine unnatürliche Häufung von Straftaten verzeichnet wurde. Darunter fielen Diebstähle, Raub- und Körperverletzungsdelikte. Ein Großteil dieser Straftaten ist erstaunlicherweise „auffälligen Jugendlichen“ zuzuordnen.

Polizei: „Erlebnisorientierte Jugendliche unterschiedlicher Nationalitäten“

Einige dieser Intensivtäter sitzen laut Polizeibericht aktuell in Haft oder haben bereits Haftstrafen hinter sich:

„Bei den polizeibekannten Jugendlichen handelt es sich um junge Menschen im Alter von 13 – 21 Jahren. Es sind unterschiedliche Nationalitäten vertreten, darunter auch deutsche Staatsangehörige. Die Auseinandersetzungen werden in der Regel zwischen den Gruppen gesucht. Dabei entwickeln sich nichtige Anlässe, angereichert durch Provokationen, zu Körperverletzungsdelikten. Die Rädelsführer scharen bewusst Mitläufer um sich, die in erster Linie erlebnisorientiert sind und nicht von vornherein auf strafbare Handlungen aus sind“.

Bandenkriege in der Innenstadt – NoGo-Zones statt Smaland für die lieben Kleinen!

Nach einer Verabredung zu einer Auseinandersetzung zwischen Jugendgruppen in einem City-Einkaufszentrum am 19. März wurden fünf „deutsche Jugendliche“ in Gewahrsam genommen. Es wurden an unterschiedlichen Orten laut Polizei bis zu 50 „junge Menschen“ angetroffen. Die Rädelsführer traten durch aggressives Verhalten offen hervor. Die Stimmung bei den Mitläufern und Schaulustigen war latent aggressiv, sie warteten offensichtlich darauf, dass es zu Streit und Straftaten kommen wird.

In der Flensburg Galerie seien in den letzten Wochen vor allem anonyme Mitläufer – „erlebnisorientierte Jugendliche“ –  unterwegs gewesen, „die gucken wollten“, erklärte Polizeisprecherin Sandra Otte. Tatsächlich kam es zu lebensbedrohlichen Schlägereien [24] mittels Schlag- und Stichinstrumenten. Die Anwesenden seien zwischen 10 und 17 Jahren alt gewesen – das Alter müsse laut Sandra Otte betont werden: „Es waren sehr viele jüngere Kinder dabei.“

Laut einer Pressemitteilung der Polizei hätten sich solche Auseinandersetzungen in den letzten Wochen gehäuft. „Aber eine so große Gruppe wie am Montag gab es bisher aber noch nie“, stellte Polizeisprecherin Otte heraus. Die Stadt werde jetzt die Angebote der Straßensozialarbeit entsprechend anpassen, „damit man angemessen reagieren kann“, kündigte der Stadtsprecher von Flensburg an.

Krawallmacher sind „gewaltbereite, provozierende Einzeltäter“ – jedoch „nicht auf strafbare Handlungen“ aus

Fünf Jugendliche wurden vorläufig festgenommen, aber noch am Abend wieder frei gelassen. Unter ihnen waren zwei Mädchen, die die Menge anstachelten, gegen die Polizeibeamten vorzugehen. Es handele sich bei den „Krawallmachern“ in erster Linie um „gewaltbereite, provozierende Einzeltäter“. Laut „Flensburger Tageblatt“ [25] wurden die Schlägereien zuvor in den sozialen Medien angekündigt. Ein Zeuge habe zudem die Beamten mit einem Chatverlauf zwischen Beteiligten informiert. Laut den Beamten seien die erlebnisorientierten Mittäter „nicht von vornherein auf strafbare Handlungen aus“.

Aufschlüsselung der unser Sozialsystem bereichernden Gäste in Flensburg:

[26]

Im Folgenden nur einige exemplarische Einzelfälle von „Erlebnisorientierten Migranten“ im bunten NoGo-Flensburg aus den letzten Monaten:

  1. Der bestialische Mord an Mireille

Vor drei Wochen schlachtete ein 18-jähriger erlebnishungriger Afghane die 17-jährige Deutsche Mireille bestialisch ab, (PI-NEWS berichtete mehrfach [27]). Sie wollte kein Kopftuch mehr tragen und sich von ihrem islambereichernden Freund trennen. Bei ihrer Beerdigung [28] erfreute afghanisches Liedgut die Trauernden.

  1. Sexuelle Nötigung von Jugendbande mit Körperverletzung des Helfers

Am Montag wurde ein junges Mädchen von zwei Männern bedrängt. Ein 23-jähriger Flensburger beobachtete am Montagabend an der Kreuzung Jürgensgaarder Straße/St.-Jürgen-Straße, wie eine Jugendliche von zwei Männern bedrängt [29] wurde. Sie soll die beiden von sich weggedrückt und gerufen haben: „Lasst mich in Ruhe!“ Der 23-jährige Zeuge entschloss sich, einzuschreiten und zog einen der Männer von dem Mädchen weg. Inzwischen war ein weiterer Mann zu der Gruppe dazugestoßen. Die drei Männer gingen daraufhin auf den 23-Jährigen los und stießen ihn zu Boden, teilte die Polizei weiter mit. Der junge Mann verletzte sich durch den Sturz leicht am Kopf, am Ellenbogen und an der Hand.

  1. Syrer: Zwei Vergewaltigungen in Flensburg

Im Juni wurde eine 26-jährige Frau in der Süderfischerstraße überfallen und massiv sexuell bedrängt. Eine weitere 23-jährige Frau wurde in der Friedrich-Ebert-Straße bedrängt und in ein Gebüsch gezerrt. Die Frauen konnten die Angriffe jeweils durch erhebliche Gegenwehr beenden, der „geflüchtete“ Vergewaltiger flüchtete immer unerkannt. Beide Male handelte es sich um den selben Täter: Die Auswertung der Spurenlage an den beiden Tatorten und die intensive Ermittlungsarbeit führte die Beamten des Kommissariats Flensburg zu einem 26-jährigen Mann, der am Dienstag festgenommen wurde. Es handelt sich um einen syrischen Asylbewerber [30], der seit März 2016 in Flensburg lebt. Ein DNA-Abgleich mit den vor Ort gesicherten Spuren erhärtete den Tatverdacht.

  1. Afro und Rasta: Nötigung und Körperverletzung, Goldene Turnschuhe!

Im Mai wurde eine 21-jährige Frau im Osbektalweg [31] von zwei „Männern“ überfallen. Die junge Frau ging mit ihrem Hund auf einem Feldweg spazieren, hielt ihr Handy in der Hand und hörte über ihre Kopfhörer Musik. Sie wurde von den Männern angesprochen und an der Hand festgehalten. Die Frau zog die Hand zurück. Daraufhin wurde sie gestoßen und ihr wurde in das Gesicht geschlagen. Die Verletzte begab sich zunächst nach Hause, fuhr dann zur Polizei und begab sich in ärztliche Behandlung.  Die Täter werden wie folgt beschrieben:

  1. Person:

– ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß
– schwarze Jogginghose mit weißen Streifen,
– goldene Turnschuhe
– dunkle Hautfarbe
– schwarze Haare – Afrolook
– unbekannte Sprache

  1. Person:

– ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß
– dunkel grünes Hemd
– dunkle Hautfarbe
– schwarze Haare mit anliegend geflochtenen Zöpfen
– unbekannte Sprache

  1. Marokkanische Nafris: Vielfach-Einbrüche und eine Prügelei in Flensburg

Vier marokkanische Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren baten zunächst bei der Polizei um Asyl [32], allerdings waren sie auch bereits in NRW gemeldet.

Die vier Jungs wurden daraufhin vom Jugendamt in einer städtischen Jugendunterkunft in der Schloßstraße untergebracht. In der folgenden Nacht hatten die Beamten vom 1. Polizeirevier alle Hände voll zu tun, denn das Quartett beging gleich mehrere Straftaten.

Zuerst wurden sie von einem Anwohner in der Teichstraße in Harrislee/Kupfermühle beobachtet, als einer von ihnen durch ein Dachfenster eines Wohnmobils einstieg. Der Zeuge sprach die Jungs an, woraufhin sie wegliefen. Kurze Zeit darauf konnten sie von Beamten in Tatortnähe festgenommen werden. Die Minderjährigen wurden zu ihrer Unterkunft gebracht und dort einem Betreuer übergeben. Nur eine Stunde später, um kurz vor 1 Uhr, kam es dort zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Einer der vier hatte sich mit einem Sicherheitsdienst-Mitarbeiter angelegt und versucht, ihn zu schlagen. Dieser wehrte sich und rief die Polizei um Hilfe. Die eingesetzten Polizisten trennten die Jugendlichen und ermahnten zur Ruhe.

Dies schien die Vier nicht davon abzuhalten, sich abermals auf den Weg zu machen. Sie wurden um 3.58 Uhr von einem Sicherheitsdienst bei einem Einbruch in ein An- und Verkaufsgeschäft beobachtet und kurz darauf im Junkerhohlweg festgenommen. Dabei leisteten sie Widerstand. Die „Jungs“ wurden zur Wache gebracht und dort in Gewahrsam genommen. Dort übernahm die Kriminalpolizei dann die jugendlichen Straftäter. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und vernommen. Dabei stellte sich heraus, dass drei der Minderjährigen bereits in Bremen aufgefallen waren. Der Vierte war bereits seit Februar in Flensburg und auch hier schon zweimal polizeilich in Erscheinung getreten.

  1. Der angekündigte Mord an Mert – zwei albanische Gäste in Flensburg

Mert A. setzte sich in einer Flensburger Diskothek für eine begrapschte junge Frau ein und bezahlte das mit seinem Leben [33]. Und als sei die grausame Tat nicht schlimm genug, wurde der Mord an Mert nur wenige Minuten vorher via Facebook angekündigt.

Am Ostersamstag 2017 war der 20-jährige Mert mit seiner Freundin in einem Flensburger Club. Laut Zeugenaussagen, soll er den Albaner Albert R. dabei beobachtet haben, wie er einer Frau an den Po fasste, wie die ‚Bild‘ berichtet. Mert stellte den Grapscher zur Rede und forderte ihn dazu auf, sich bei der Frau zu entschuldigen – er rechnete wohl nicht damit, dass Albert R. ausrasten würde.

Es kam in der Diskothek zu einem Streit, den nur die Polizei schlichten konnte. Wie Zeugen weiter berichten, brüllte Albert R. beim Weggehen noch: „Morgen wird dein Todestag sein.“ Es sieht danach aus, dass Albert R. und seine Freunde ihrem Opfer bis nach Hause folgten. Wie die Ermittlungen zeigen, hat Mert um 03:12 Uhr eine Nachricht seines Mörders via Facebook erhalten: „Du Hurensohn, du bist morgen tot.“

Circa eine halbe Stunde nach der Nachricht, setzte Albert R. seine Drohung offenbar in die Tat um und stand gemeinsam mit Arton I. vor der Haustür seines 20-jährigen Opfers. Als dieser öffnete, stach Arton zu und Mert brach zusammen. Im Krankenhaus verstarb er wenig später an seinen Verletzungen. Die Täter konnten von der Polizei gestellt werden. Arton I. sitzt in U-Haft und gegen Albert R. wird wegen des Verdachts auf Totschlag ermittelt.

Mehr buntes Allerlei aus Flensburg bei Angelas „Crimekalender [34]“.

Immer mehr Zuzugssperren – allerdings wirkungslos

Behördliche Maßnahmen gegen den Umvolkungs-Wahnsinn, wie im von 3.000 Schutzsuchenden bereicherten „Flensbunt“, kommen aufgrund des Asylchaos im Willkomensparadies Deutschland neuerdings in Mode: In Rheinland-Pfalz gilt nun ein Zuzugsstopp für Pirmasens. Ab 1. April erlaubt Sachsen Städten wie Freiberg eine solche Sperre – kein Aprilscherz.

In Niedersachsen gilt nun ebenfalls eine lokale Zuzugssperre. Salzgitter, Wilhelmshaven und Delmenhorst nehmen keine Flüchtlinge mehr neu auf. Mehr als 90 Prozent der „Neubürger“ in Salzgitter leben natürlich … von Sozialleistungen. Die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen legen nur fest, dass die Zugewiesenen auf ihrem Gebiet bleiben sollten.

Der Bund teilt den Ländern Flüchtlinge nach einem festen Schlüssel zu. Die Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern entschieden sich offiziell gegen solche Auflagen, obwohl die Städte Schwerin und Cottbus den Stopp vehement fordern. In Cottbus stieg der Ausländeranteil von 2,2 auf 8,5 Prozent der Bevölkerung mit den daraus folgenden Verwerfungen. Ein Sprecher des Potsdamer Innenministeriums räumte sogar Probleme ein. Eine Sperre nütze hier aber wenig. „Der größere Teil Flüchtlinge kommt jetzt durch Familiennachzug und der lässt sich auf diese Weise nicht beschränken.“

Über 92 Prozent der Flensburger im Jamaica-hohlen Schleswig-Holstein wollen genau auf diese Art gut und gerne weiterleben [35] und haben im September entsprechend für die fröhliche Flensburger Willkommenkultur [21] und gegen „Fremdenhass“ gestimmt. Nun muss das Zusammenleben in Flensburg eben stündlich neu ausgehandelt werden. Insbesondere von Frauen.

Was bleibt? Flennen in Flensburg – darauf bitte ein dunkles „Flens“ [36]!

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