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Abgelehnte Asylbewerber sollen Pfleger werden

Von JUPITER | In der Kranken- und Altenpflege fehlen bundesweit mindestens 36.000 Fachkräfte. „Seit Jahren schauen Bund und Länder diesem Treiben zu“, beklagt der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch. In Baden-Württemberg hat Migrationsminister Thomas Strobl jetzt den Stein des Weisen gefunden: abgelehnte Asylbewerber sollen den Pflegenotstand [1] in Krankenhäusern und Altenheimen beheben.  Ähnliches hat ja auch schon Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen gefordert (PI-NEWS berichtete [2]).

Noch Mitte des Jahres hatte Strobl mit markigen Worten einen „Spurwechsel“ von abgelehnten Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt abgelehnt. „Wir werden keine illegale Zuwanderung – also die unbegründete Asylsuche und vorgetäuschte Fluchtgründe – durch nachträgliche Legalisierung honorieren, um damit aller Welt zu signalisieren: Kommt nur zu uns, ihr werdet schon irgendwann richtig einsortiert“.

Was schert Strobl sein Geschwätz von gestern. Heute gibt sich der Juniorpartner der Grünen im Ländle lammfromm und legt eine neue Platte auf: „Wir werden sie nicht abschieben, so dass sie die Helferausbildung absolvieren können, anschließend eine Alten- oder Krankenpflegeausbildung und dann noch zwei Jahre im Land bleiben können.“

Im Übrigen setze man damit nur eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag von Union und SPD schon jetzt auf Landesebene um. Auch Bayern habe bereits eine solche Regelung für Ausländer, deren Asylanträge abgelehnt sind.

Und wenn sich die kulturfremden jungen Männer moslemischen Glaubens – nur darum kann es sich in der Hauptsache ja nur handeln – partout nicht als Pfleger für kranke oder bettlägerige weiße alte Männer und Frauen nicht eignen?

Die Kranken und Alten im Lande können da ganz beruhigt sein, denn es ist alles bestens ausgedacht, glaubt man Strobl. Ausländische Straftäter oder Migranten, die ihre Identität verschleierten, seien ausgeschlossen von der Regelung. Nach Darstellung von Strobls Innenministerium sind Einrichtungen auch verpflichtet, die Ausländerbehörde über einen Abbruch der Helferausbildung zu informieren. Damit verliere die Duldung ihre Gültigkeit. Ausländer müssten dann ausreisen. Ein Wechsel des Ausbildungsplatzes sei nicht möglich.

Grüne und CDU in Baden-Württemberg loben Strobls Schritt als „wichtige Integrationsperspektive für Geflüchtete„ bei gleichzeitiger Gewinnung von Fachkräften, lobt Sozialminister Manfred Lucha (Grüne). Kritische Töne kommen von der AfD und der Deutschen Stiftung Patientenschutz. Christina Baum (AfD) erklärt, dass es durchaus genügend Fachkräfte gebe, die Arbeitsbedingungen müssten jedoch attraktiver werden. Und Stiftungsvorstand Eugen Brysch warnte bereits im April [2] vor einen „gefährlichen Lockruf für Jedermann“. Bei Schreinern und Schlossern seien Geschick und Professionalität gefragt, die Pflege brauche darüber hinaus aber auch Einfühlungsvermögen. „Wer aber als Flüchtling heute schon empathisch seinen Dienst leistet, der soll auch ein Bleiberecht in Deutschland haben“, sagte er laut Ärztezeitung.

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Hessen: „Flüchtlinge“ ohne Schulabschluss in die Altenpflege

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Lumpen | 259 Kommentare

In Hessen fehlen, wie in ganz Deutschland Pflegefachkräfte. Aber anstatt den Beruf für die gut ausgebildeten wirklichen Fachkräfte attraktiver zu machen, deren Leistung anständig zu honorieren, werden nun die Merkelschen ungebildeten Einfallstruppen auf- und damit die deutschen gut ausgebildeten Pflegekräfte abgewertet. Ein Hauptschulabschluss soll nicht mehr als Mindestvoraussetzung sein.

Mit breiter Mehrheit stimmten die Regierungsparteien CDU und Grüne mit SPD und FDP im hessischen Landtag für eine Neuerung [3] im Altenpflegegesetz (HAltPflG [4]), die es ermöglicht, dass künftig sogenannte „Flüchtlinge“ auch ohne Schulabschluss als Altenpfleger eingesetzt werden können.

Die Gesellschaftsunverträglichen und Bildungsfernen aller Herren Länder sollen einen Hauptschulabschluss nachholen, aber davor schon parallel dazu als Altenpflege-Azubis auf unsere alten, meist wehrlosen Kranken und Pflegebedürftigen losgelassen werden. Sozialminister Stefan Grüttner (CDU) ist entzückt, denn das sei ein Beitrag, „junge Menschen auf dem Weg zu einem qualifizierten Beruf zu unterstützen“, so Grüttner [5].

Die LINKE enthielt sich, verlangte aber zusätzlich, dass die Eindringlinge vor Abschiebung geschützt würden. Damit liegt die LINKE auf einer Linie mit dem grünen Bundesvorsitzenden Robert Habeck [2], der ganz im Sinne der Prämisse seiner Partei – „Deutschland verrecke“ – fordert, dass alle, die einen Pflegeberuf anstreben ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten sollen.

Auf diese Art schlagen die Deutschlandvernichter aller Couleur gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Die Invasion hat wieder einen Anker mehr, der sie im Beuteland hält und die Umvolkung befördert und mit den Alten und Kranken verreckt Deutschland dann auch etwas schneller. So kann man den Pflegenotstand auch eindämmen. (lsg)

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Bündnis 90/Die Irren: Wer Pfleger wird soll Bleiberecht erhalten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grüne | 211 Kommentare

Den grünbunten Deutschlandvernichtern ist wirklich alles Recht, wenn es darum geht die Invasion dauerhaft im Land zu behalten. Mit der neusten Idee würden sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen schlägt vor, dass „Flüchtlinge“, die in einem Pflegeberuf arbeiten dauerhaft bleiben dürfen sollen. „Wir brauchen eine reguläre Aufenthaltsgenehmigung für Pflege- und die Helferberufe als Einstieg in ein Einwanderungsgesetz. Die Bundesregierung muss die Gesetzeslage entsprechend ändern“, forderte  Habeck. Schließlich würden in Pflegeheimen und Krankenhäusern Zehntausende Fachkräfte fehlen, so das Argument [6].

Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz weist darauf hin, dass für den Pflegeberuf besonderes Einfühlungsvermögen von Nöten sei. Wie groß das bei den angehenden „Fachkräften“ ist, kann man in den täglichen Polizeimeldungen nachlesen.

Jeder zweite dieser Bleibrechtsanwärter scheitert aber auch schon daran, dass Deutschlernen nicht zu den Dingen ganz oben auf ihrer Prioritätenliste gehört. Offiziellen Zahlen zufolge scheitert jeder zweite kläglich am Deutschtest, der sonst auch erfolglosen Integrationskurse. Die mit ihnen scheiternden Sprachlehrer sehen die Ursachen dieses Desasters in der „fehlenden Lernkultur“ und diese wiederum darin, dass die Versorgungssuchenden so „traumatisiert“ seien, deshalb kämen sie oftmals auch gar nicht in den Unterricht, heisst es [7].

Um Ausreden für die nicht nur unsere Sprache ablehnenden Asylbetrüger sind Gut- und Bessermenschen bekanntlich nie verlegen.

Habeck jedenfalls (be)dient Deutschland mit seinem Vorschlag gleich in zwei dringenden Anliegen der linken Deutschlandhasser: Das Elend und die Gewalt aller Herren Länder blieben uns endgültig erhalten und „Deutschland verrecke“ könnte so endlich ganz praktisch in den Alltag integriert werden. (lsg)

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