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Regierung in Niederlanden aufgelöst – steht Geert Wilders vor Comeback? 

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wegen unterschiedlicher Ansichten in der Migrationspolitik sind die vier Parteien der niederländischen Regierungskoalition von Ministerpräsident Ministerpräsident Mark Rütte seit längerem tief zerstritten. Jetzt gaben hitzige Diskussionen zum Familiennachzug, die über drei Tage andauerten, den Ausschlag: am Freitag gab Rütte die Auflösung der Regierungskoalition bekannt und trat zurück.

Seit ihrem Amtsantritt vor anderthalb Jahren hatte die Koalition heftig darüber gestritten, wie die Massenmigration in das kleine Land mit seinen knapp 18 Millionen Einwohnern verringert werden könnte. Insbesondere Rutte wollte mit seiner Partei VVD die Migrantenzahl mit klaren Maßnahmen reduzieren. Unter anderem mit der Einführung zweier unterschiedlicher Asylbewilligungen – einer vorübergehenden für Menschen, die vor Konflikten fliehen, und einer dauerhaften für Menschen, die vor Verfolgung flüchten. Außerdem sollte die Zahl der Familienmitglieder verringert werden, die Asylbewerber in die Niederlande nachholen dürfen.

Die Parteien der Regierungskoalition hatten diesbezüglich grundlegend unterschiedliche Ansichten: die linksliberale D66 von Finanzministerin Sigrid Kaag und die christlich-soziale Christen-Union wollten die von Ruttes rechtsliberaler Partei VVD und der christdemokratischen CDA geforderten strengen Maßnahmen zur Kontrolle der Zuwanderung nicht unterstützen.

Die Asylanträge in den Niederlanden waren im vergangenen Jahr um ein Drittel auf über 46.000 gestiegen und sollen in diesem Jahr die Marke von 70.000 knacken, ein Höchststand seit 2015. Zehntausende weitere zogen in das Land, um dort zu arbeiten oder zu studieren. Die Zuwanderer haben den ohnehin schon knappen Wohnraum in den dicht besiedelten Niederlanden weiter verknappt.

Jetzt wird es wohl im Herbst Neuwahlen geben, wobei es zu einem Comeback von Geert Wilders kommen könnte. Neben der in Umfragen derzeit führenden neugegründeten „Bauern- und Bürgerbewegung“ (BBB), die auf bis zu 33 der insgesamt 150 Sitze im niederländischen Parlament kommen könnte, ist auch die dezidiert islamkritische „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders im Aufwind. Mit derzeit 14 Sitzen liegt sie auf Platz drei. Die VVD des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Mark Rutte kommt derzeit auf 21 Sitze. Tichys Einblick meldet [1], dass Geert Wilders bereit ist, an einer möglichen rechtskonservativen Regierungskoalition teilzuhaben:

Auch Geert Wilders strebt nun an die Macht (..) Auch Geert Wilders forderte rasche Neuwahlen. Danach will er Regierungsverantwortung tragen. Seine Partij voor de Vrijheid (PVV) ist die drittplazierte in Umfragen mit 14 Sitzen. Eine klare neue Mehrheit ist damit noch nicht gegeben bei insgesamt 150 Sitzen in der Zweiten Kammer.

Es wäre zu wünschen, dass Wilders in den Niederlanden endlich in Regierungsverantwortung kommt. Der große blonde Holländer wurde 2013 von der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) mit dem Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis ausgezeichnet [2]. Der damalige BPE-Bundesvorsitzende und ein Jahr später zum Präsidenten gewählte Willi Schwend übergab Geert Wilders die Urkunde. Rechts der langjährige BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier:

[3]

Ich hatte damals die große Ehre, die Veranstaltung in einem mit 300 Personen vollbesetzten Saal des Bonner Maritim-Hotels moderieren zu dürfen:

[4]

2010, 2013 und 2015 wurde Geert Wilders vom Publikum der Sendung EenVandaag des niederländischen Senders NPO 1 als „Politiker des Jahres“ gewählt. Es waren die Jahre, in denen Wilders mit seiner öffentlichen Islamkritik viel Aufsehen erregte.

Ab 2010 konnte ich Geert Wilders bei mehreren Gelegenheiten kennenlernen und nahm ihn als beeindruckende Persönlichkeit wahr. Hier führte ich am 9.6.2011 ein knapp fünfminütiges Interview mit ihm im niederländischen Parlament in Den Haag, an dem auch der Vater des Schweizer „Minarettverbot“-Volksentscheides und SVP-Politiker Oskar Freysinger sowie der damalige Vorsitzende des Landesverbandes der Partei „Die Freiheit“ und jetzige selbstständige Journalist sowie Buchautor („Der Links-Staat“) Christian Jung teilnahm:

Geert Wilders ist ein wahrhaftiger und mutiger Mann, der seit sich seit über 25 Jahren in der Politik engagiert, insbesondere in der Aufklärung über den Politischen Islam, und daher wegen unzähliger Morddrohungen radikaler Moslems ein Leben unter ständigem Polizeischutz führen muss. Nach dem Mord eines militanten Tierschützers am 6.5.2002 an dem rechtskonservativen Politiker Pim Fortuyn, der im Jahr 2000 als Soziologieprofessor ein Buch mit dem Titel „Gegen die Islamisierung unserer Kultur“ geschrieben hatte, wurde Wilders der zentrale Islamkritiker in der niederländschen und wohl auch gesamten westeuropäischen Politikszene. Sein klares Bekenntnis zum demokratischen Staat Israel ist ein wichtiges Element in seiner Aufklärungsarbeit. Wilders hätte einen Erfolg bei den kommenden Parlamentwahlen im Herbst mehr als verdient. Dies würde auch der Islamkritik in Europa einen weiteren Schub geben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Messermörder von Brokstedt hat Terror-Moslem Anis Amri als Vorbild  

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Terrorismus | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der palästinensische Moslem Ibrahim A., dessen Prozess gerade vor dem Landgericht Itzehoe beginnt, stach am 25. Januar im Regionalzug nach Hamburg 26 (!) Mal auf eine 17-jährige Jugendliche ein, der er dabei unter anderem die Oberschenkelarterie durchtrennte. Sie starb. Dann messerte der radikale Moslem zwölf Mal ihren 19-jährigen Freund. Den jungen Mann tötete der Palästinenser durch einen Stich ins Herz.

Anschließend griff Ibrahim A. in verschiedenen Waggons des Zuges vier weitere Fahrgäste an und verletzte sie mit einer Vielzahl von Stichen und Schnitten schwer.

Der 34-jährige „Rechtgläubige“ war im Januar erst wenige Tage zuvor aus der Untersuchungshaft wegen einer anderen Straftat gekommen, die er in Hamburg absaß.

Im Hamburger Gefängnis soll sich der Messer-Attentäter über den tunesischen Moslem Anis Amri geäußert haben, der am 19. Dezember 2016 mit einem LKW einen Terror-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes mit 12 Toten verübt hatte. So berichtet u.a das ZDF:

Wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis soll sich der mutmaßliche Mörder mit Anis Amri verglichen haben – dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz.

Wie auch Wikipedia vermerkt [6], hat die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS)  auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung verbreitet, dass der Täter als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt habe.

Also ist dieser Moslem aus Palästina offensichtlich ein Fan des Islamischen Staates und seines Terrors, der auf den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams beruht. So stellt selbst die CSU in ihrem Leitantrag „Politischer Islam“ [7], der beim Parteitag am 4. und 5. November 2016 beschlossen wurde, folgende wichtige Zusammenhänge in Verbindung mit Terror fest:

Der Politische Islam führt Kriege im Namen der Religion. Der Dschihad wird vom Politischen Islam zur Rechtfertigung und Verherrlichung von Gewalt benutzt.

Die Religion des Terrors ist der Politische Islam. Es gibt keine andere Ideologie, die den weltweiten Terror qualitativ wie quantitativ so prägt wie der Politische Islam. Durch ihn wird der islamistische Terror legitimiert und motiviert.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror nicht wahrnimmt, wird die weltweit agierende Ideologie der Gewalt nicht stoppen. Wer blauäugig die offensichtlichen Motive der Täter verneint, wird die Gewalt im Namen der Religion nicht beenden.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror verneint, der hat den Kampf gegen den Terror schon verloren. Mit grausamer und menschenverachtender Brutalität hat sich dieser Terror in den vergangenen Monaten auch in Europa ausgebreitet. Hunderte Menschen wurden getötet oder verletzt.

Auslöser für den mutmaßlichen Terroranschlag war für den Moslem wohl ein zuvor aus seiner Sicht „erfolgloser“ Termin in der Ausländerbehörde Kiel. Er bekam nicht, was er wollte, und so entlud sich sein Zorn vermutlich pauschal auf die aus seiner Sicht angeblich ungerechte „ungläubige“ Gesellschaft. Er projizierte offenbar seinen Zorn, der durch die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams noch genährt werden, auf die Menschen, die in dem Zug unterwegs waren und stach wahllos und mit eiskalter Tötungsabsicht auf sie ein.

Das gleiche Phänomen war jetzt gerade in Frankreich zu beobachten. Die Tötung eines kriminellen Moslems bei einer Polizeikontrolle nahmen viele Moslems in den Banlieus von Großstädten zum Anlaß, pauschal gegen die „Ungläubigen“ zu rebellieren, denen sie qua Ideologie ohnehin feindlich gegenüberstehen. Bei einer Demonstration in Frankreich offenbarten Moslems ihre Geisteshaltung [8]:

„Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.

Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“

Klare Ansagen, die einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt radikaler Moslems gewährt, die die Ideologie des Politischen Islams komplett verinnerlicht haben. Es sind Feinde der demokratischen und freien Gesellschaft. Sie werden immer wieder einen Anlaß finden, um ihre Dschihad-Aufstände zu begründen. Wie in Frankreich, als es nach der Tötung eines Moslems gewalttätige moslemische Massen-Solidarisierungen gab. Dabei war es völlig egal, dass dieser Moslem hochkriminell war und durch sein grobes Fehlverhalten selber Mitschuld an seinem Tod hatte. Einer der ihren wurde getötet, nichts anderes wird von der „Umma“ wahrgenommen. Genauso läuft es in dem seit über 70 Jahren andauernden Konflikt im Nahen Osten zwischen dem demokratischen Staat Israel und seinen radikal-islamischen Nachbarn.

Dieser Moslem aus Palästina, der in Brokstedt seinen Terror verübte, lebte zuvor auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Dort beging er ebenfalls Straftaten. Da es keine Vernetzung zwischen den Behörden der Länder gibt, fiel der kriminelle Hintergund des vermeintlichen „Asylanten“ bedauernswerterweise nicht auf. Sonst hätten wohl zwei Menschenleben gerettet und vier Schwerverletzte verhindert werden können.

Für den jetzt anlaufenden Prozess sind laut ZDF [9] 40 (!) Verhandlungstage bis kurz vor Weihnachten geplant. Der Verteidiger des Palästina-Moslems möchte – wie in solchen Fällen schon fast üblich – auf vermeintliche „Schuldunfähigkeit“ plädieren. Vermutlich wegen eines angeblichen „psychischen Ausnahmezustandes“. Der Angeklagte sei besser in der Psychiatrie als in der Untersuchungshaft untergebracht. Es ginge um die Frage der „richtigen Sanktion“ für die Tat. „Medizinisch gesehen wäre eine Einweisung in die Psychiatrie besser“, meint der Jurist. Klar, er möchte für seinen Mandanten das Beste herausholen. In der Psychiatrie ist es nunmal deutlich kuscheliger als in Untersuchungshaft.

Leider ist sich auch der zuständige Gutachter „noch nicht sicher“, ob auch zum Tatzeitpunkt ein „akuter wahnhafter Schub“ bestanden habe.  Klar, so eine ablehnende Mitteilung der Ausländerbehörde kann einen schonmal zu Massenmord verleiten. Was für ein Irrsinn.

Solange Justiz, Polizeibehörden, Sicherheitsdienste, Medien und Politik nicht verstehen, welche Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Aggressivität und Tötungslegitimation in der Ideologie des Politischen Islams steckt, werden sie solche Taten nie begreifen. Und dann solche radikalen Moslems immer wieder in die Psychiatrie verschieben, damit man sich bloß nicht um die wahren Ursachen dieser Gewalt-Epidemie kümmern muss.

Das Beste zum Schluss: Der Palästinenser Ibrahim A. weist jede psychische Erkrankung von sich. Er muss wohl erst davon überzeugt werden, dass das Handeln nach den radikalen Vorgaben des Politischen Islams in Deutschland als „psychisch krank“ gewertet wird. Und dann ab in die Psychiatrie, damit ihn die Seelenklempner dort – möglicherweise früher als wir es uns im Sinne der Unversehrtheit unserer Mitmenschen wünschen – wieder „geheilt“ in die Gesellschaft entlassen.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Erwartungen von Polen an die ukrainischen Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Polen | 32 Kommentare
„Um mich hier gut zu fühlen, muss ich polnisch sprechen, denn ich bin in Polen", sagt die nach Polen geflüchtete Ukrainerin Ella auf diesem Werbeplakat.

Laut UNHCR werden 2,6 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine bis Ende des Jahres in Polen bleiben. Man sieht sie überall: Im Gastgewerbe, in Hotels, Restaurants, an Supermarktkassen, dort, wo es das wenigste Geld gibt. Sie arbeiten. Ein PI-NEWS-Leser aus Polen schickte uns ein Foto aus Wroclaw [10] / Breslau zu, auf dem die Erwartungen der Polen an die ukrainischen Flüchtlinge gut ablesbar sind. Übersetzung: Breslau, Stadt der Begegnungen [Anmerkung: Das Motto bestand schon lange vor dem Krieg]. „Um mich hier gut zu fühlen, muss ich polnisch sprechen, denn ich bin in Polen.“ ELLA, Grafikerin, arbeitet in Polen in einer Reinigungsfirma. WERTSCHÄTZUNG, DANKBARKEIT, GEMEINSAMKEIT. Wäre so etwas auch in Deutschland denkbar?

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Dresden: 19-jähriger „Flüchtling“ aus Gambia wollte Sozialarbeiter töten

geschrieben von byzanz am in Afrika,BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Migration,Video | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Sanna F. muss sich gerade vor dem Landgericht in Dresden verantworten. Der 19-jährige „Flüchtling“ aus Gambia war in Dresden im Rahmen des betreuten Wohnens für Jugendliche untergebracht. Im April des vergangenen Jahres sollte er in eine Einrichtung für erwachsene Flüchtlinge umziehen.

Das passte dem Herrn aus Westafrika nicht. Bei „Tag 24“ ist zu lesen [11], was der vermeintlich „Schutzsuchende“ dann Unfassbares mit dem 46-jährigen Sozialpädagogen Andreas S. anstellte:

Erst schleuderte Sanna eine Kaffeetasse, die neben Andreas zerschellte. Per Feuerzeug zündete er Spray aus einem Deo an, richtete den Flammenwerfer auf sein Opfer. Andreas konnte gerade noch ausweichen. Danach griff der Täter zur Schere, versuchte, auf den Pädagogen einzustechen. „Dabei rief er ständig, ‚Du wirst bluten‘, ‚Ich kille dich‘.“

Der Sozialpädagoge Andreas kümmert sich seit zwanzig Jahren um Jugendliche, die Probleme mit ihrem Leben haben. Er könne mit Wutausbrüchen, Verbalattacken oder anderweitigen Ausbrüche professionell umgehen. Denn er war sich bisher sicher, dass Mitarbeiter nie persönlich angegriffen werden würden – das sei für die Jugendlichen eine Grenze.

Offensichtlich aber nicht für diesen jungen Herrn aus Gambia. Diese Grenze hat er mehr als deutlich überschritten. Man darf sich schon die Frage stellen, wie jemand einen Menschen so brutal attackieren kann, der sich um einen kümmert und hilft, wo es geht. Keiner beißt normalerweise in die Hand, die einen füttert.

Man darf sich auch fragen, woher diese unfassbare Aggression kommt, dass er seinen Betreuer mit einem do it yourself-Flammenwerfer bearbeitet, auf ihn einstechen und töten will. Einen Menschen, der dazu beiträgt, dass der „Schutzsuchende“ hier voll rundumversorgt wird.

Update: Das Urteil des Landgerichtes Dresden vom Dienstag, 25. Januar: Nur 8 Monate Haft. Wegen „Bedrohung“ und „gefährlicher Körperverletzung“. Das Kuschelurteil [12] begründet die Richterin, dass sich der Gambier „wegen mangelnder Impulskontrolle“ nicht im Griff habe. Die Mini-Strafe von acht Monaten Haft bekommt er auf seine inzwischen acht Monate in der Untersuchungshaft angerechnet, so dass er jetzt wieder auf freiem Fuß ist.

Im Bericht der Polizei Sachsen [13] vom 22.4.2021 über diese brutale Tat ist hingegen zu lesen, dass der Beschuldigte mit Tötungsabsicht versucht habe, auf den Kopf oder den Oberkörper des Jugendhelfers einzustechen. Die Staatsanwaltschaft ermittle wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. Davon ist im Urteil der Richterin nichts übrig geblieben. Man darf gespannt sein, wann der „Flüchtling“ aus Gambia seine „Impulskontrolle“ wieder nicht im Griff hat.

Werfen wir einmal einen Blick in die Islamische Republik Gambia [14], wo der Mann herkommt. Staatschef Yahya Jammeh sieht sich auch als religiöses Vorbild, tritt stets weißgewandet mit dem Koran [15] in der einen Hand und der Gebetskette in der anderen auf. Die Scharia hat maßgeblichen Einfluss auf die Gesetzgebung, er regiert zunehmend autokratisch.

Wie in so vielen fundamental-islamischen Ländern, die nicht zufällig über Öl oder Gas verfügen, ist die Folge der Scharia-Herrschaft wirtschaftlicher Niedergang. Gambia ist eines der ärmsten Länder Afrikas [16]. 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung leben von weniger als einem US-Dollar pro Tag. Trotz Schulpflicht – zumindest für die Primärstufe – ist die Hälfte der Bevölkerung nicht alphabetisiert. Der durchschnittliche Schulbesuch beträgt nur drei Jahre.

90% der zwei Millionen Einwohner sind Moslems. Sunniten. Der malikitischen Rechtsschule [17] angehörend, der ältesten der vier sunnitischen Rechtsschulen, die in Afrika sehr viele Anhänger hat. Diese Form der Rechtsauslegung bezieht sich neben den Hauptquellen Koran und Sunna auch auf die Rechtspraxis in Medina, dem ersten Islamischen Staat unter der Führung des Propheten Mohammed.

Damit sind wir bei einer strengen Ausführung des Politischen Islams. Darin werden Moslems als die höherwertigen Menschen, Andersgläubige als die minderwertigen angesehen. Sie werden in diskriminierender Weise als „schlechteste Geschöpfe“ (Sure 98 Vers 6) und „schlimmer als das Vieh“ (Sure 8 Vers 55) bezeichnet, denen sich Moslems keinesfalls anschließen sollen (Sure 9 Vers 71) und nicht als Schutzherren nehmen dürfen (Sure 5 Vers 51), sondern sie bekämpfen und unterwerfen sollen (Sure 9 Vers 29).

Natürlich richten sich nicht alle Moslems nach diesem Gedankengut des Politischen Islams, weil sich viele gar nicht damit beschäftigen. Aber wenn ein Moslem in einem Land aufwächst, in dem dieses Denken vorherrschend ist und gelehrt wird, dann hat er dies vermutlich auch verinnerlicht. Dann blickt er verächtlich auf Andersgläubige herab und wird sich sehr schwertun, sich von ihnen etwas vorschreiben zu lassen. Und wenn er dann auch noch das Gefühl hat, dass ihm etwas vorgeschrieben wird, was ihm nicht passt, dann kann es eben zur ideologisch bedingten Explosion kommen. Wie bei dem Gambier in Dresden.

Es ist geradezu fahrlässig, dass die Ideologie des Politischen Islams im Umgang mit den vielen seit 2015 in unser Land gekommenen „Flüchtlingen“ – die meisten davon Moslems, in der Mehrzahl junge Männer – überhaupt keine Rolle spielt. Alleine vergangenes Jahr kamen wieder 191.000 Asyl-Antragsteller [18] nach Deutschland, ein neuer Höchststand seit 2017. Insgesamt sind seit 2015 2,11 Millionen Asylantragsteller in unser Land eingedrungen.

Solange sie rundumversorgt werden und weit besser als in ihren islamischen Ursprungsländern leben können, dürften sich die auftretenden Gewalt-Exzesse noch in einem gewissen Rahmen befinden. Aber man möchte sich nicht vorstellen, was passiert, wenn diese 2,1 Millionen sehr unzufrieden mit ihrer Situation werden sollten. Dann könnten sich Teile davon in Richtung Gewalt und Djihad radikalisieren.

In diesem Zusammenhang zitiere ich einen fundamental eingestellten Moslem, der im Februar 2017 in München vor Gericht stand. Unter anderem, weil er in den Islamischen Staat nach Syrien ausreisen wollte. Ich beobachtete damals [19] den Prozess als Journalist. Der türkisch-stämmige Moslem sagte, was auch der Bayerische Rundfunk so zitierte [20]:

„Ich glaube an den Dschihad. Wir Muslime sind stolz auf den Dschihad. Der Islam wurde teilweise durch den Dschihad verbreitet.“

Von der Mutter seiner deutschen Ehefrau forderte er, dass sie ihre Bibel wegwerfen und zum Islam konvertieren solle. Der Islam werde sich in ganz Europa breitmachen und den Kontinent erobern. Er fügte hinzu, dass er nach islamischen Recht dazu befugt sei, seine Frau zu töten, wenn sie ihm nicht gehorche.

Das Gericht akzeptierte der Moslem nicht. Sich vor dem Richter zu erheben, verweigerte er, da es ihm seine Religion nicht erlaube. Als ihn der Richter ermahnte, sagte der 25-jährige, dass dies Götzendienst sei. Einer im Saal verstand ihn laut Bayerischem Rundfunk: Bernhard Falk, früherer Linksextremist, dann Islam-Konvertit und deutschlandweit bekannter Gefangenenhelfer. Er habe dem angeklagten Moslem vor dem Gerichtssaal die Hand geschüttelt, beide hätten sich freudig begrüßt.

In der ersten Verhandlung wurde auch aus abgehörten Telefonaten und Chat-Protokollen vorgelesen (PI-NEWS berichtete [21]). Darin habe der türkische Moslem seine Wahlheimat mit den Worten „Scheiß Deutschland“ und „Drecks Deutschland“ diffamiert.

Dies entspricht der Ideologie des Politischen Islams, der die Welt in die Länder einteilt, in denen der Islam bereits Staatsreligion ist, das sogenannte „Gebiet des Islams“ [22] („Dar al-Islam“), und diejenigen Länder, in denen Moslems noch in der Minderheit sind, das „Gebiet des Krieges“ [23] („Dar-al-harb“). Die Länder, in denen es Verträge mit Moslems gibt, werden „Gebiet des Vertrages“ („Dar al-ahd“) genannt.

Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Salam (arabisch für „Frieden“) mit dem Dar al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna, einen „Waffenstillstand“. Kriege gegen das Dar al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet. Die Bezeichnung „Haus des Krieges“ und der Ausschluss eines dauerhaften Friedens lassen für die Zukunft nichts Gutes erahnen.

Das ist die ideologische faktische Grundlage im Politischen Islam. Sich damit nicht zu beschäftigen und nicht in die Auseinandersetzung mit der Flüchtlings-Problematik einzubeziehen, ist für alle regierenden Politiker unseres Landes eine Fahrlässigkeit höchsten Ausmaßes. Und für die Mainstream-Medien, insbesondere für die von der Allgemeinheit finanzierten GEZ-Sender, die nicht darüber berichten, kommt es einer Arbeitsverweigerung gleich.

Wenn man all dies weiß, dann kann man die Ursache für das völlig irrationale Ausrasten des Gambiers in Dresden und vieler anderer ähnlich gelagerter Fälle nachvollziehen. Um dem für die Zukunft entgegenzuwirken, statt jeden sogenannten „Einzelfall“ in die Psychiatrie abzuschieben, muss man das Problem des Politischen Islams angehen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [24].

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Multikulti-TV #2: Der „teuflische“ S-Bahn-Schubser von München

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,BPE,Glosse,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Realsatire,Satire,Video | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Manche Vorgänge lassen sich in diesem „besten Deutschland, das wir jemals hatten“, nur noch mit Ironie und Sarkasmus ertragen. Spätestens seit dem neuen Ampel-Koalitionsvertrag [25] ist es schwarz auf weiß festgelegt, wohin die Reise in diesem Land gehen soll: der „Rechtsextremismus“ – oder was man dafür hält – und der Rassismus, die als die größten Gefahren für unsere Gesellschaft bezeichnet werden, sollen vorrangig bekämpft werden. Gleichzeitig sind islamische Organisationen und Jugendvereine zu unterstützen, wo es nur geht.

Die Vorläufer dieser Gesinnung erleben wir schon seit einigen Monaten: sobald Moslems Gewalttaten oder Terroranschläge verüben, wird sofort versucht, das Motiv auf eine angebliche „psychische Krankheit“ zu verlagern. Es soll möglichst vertuscht werden, dass die Taten etwas mit einem „islamistisch-terroristischen Motivationshintergrund“, wie es im Polizeisprech neuerdings heißt, zu tun haben könnten.

2009 erschien die erste Multikulti-TV-Sendung, als auch bei dem Terror-Anschlag von Fort Hood versucht wurde, das eindeutige radikal-islamische Motiv umzudeuten. Die Sendung hat auf YouTube bisher knapp 120.000 Zuschauer [26].

12 Jahre hat es nun bis zur zweiten Ausgabe gedauert, aber es ist durchaus möglich, dass es in diesem kunterbunten Multikulti-Irrenhaus nicht mehr ganz so lange bis zur dritten Folge dauert. Anders als mit Ironie und Sarkasmus ist der Wahnsinn, der sich in diesem Land abspielt, kaum noch zu ertragen.

Anlaß für diese Sendung war der „interkulturelle Austausch“ zwischen einem 41-jährigen Ägypter und einem 37-jährigen Afghanen, die sich am Münchner Marienplatz kennenlernten und bereits auf dem Weg zum Stachus handgreiflich das Streiten begannen, was sie im dortigen S-Bahn-Untergeschoss fortsetzten. Der Ägypter nahm den Afghanen in den Schwitzkasten, bis die S8 Richtung Flughafen einfuhr, um ihn dann mit voller Wucht vor den einfahrenden Zug zu stoßen [27]. Wie man das eben so macht, wenn man sich streitet.

Der Afghane überlebte das Überfahren durch die S-Bahn nur mit viel Glück. Ihm musste aber der linke Fuß amputiert [28] werden.

Auf der Polizeiwache soll sich der Ägypter wie wild gewehrt haben, so dass es der Polizei nicht möglich war, ihm wieder Kleidung anzuziehen, nachdem man ihm seine ursprüngliche zwecks Spurensicherung abgenommen hatte. So kam es zu einem skurrilen Foto in der Bild-Zeitung [29], wie er nur in der Unterhose aus der Polizeiwache herausgeführt wird.

Im Zuge des Verhörs erzählte der „Flüchtling“ aus Ägypten, dass er „der Teufel“ sei [30]. Es hat sich wohl in den Kreisen der körperlich aktiven „Schutzsuchenden“ rumgesprochen, dass man mit einer psychischen Störung einem Strafverfahren entgeht und bestens rundumversorgt in einer psychiatrischen Einrichtung landet. Was nun wohl auch geschieht [31], denn die Psychologen, die man bei der Vernehmung des Festgenommenen hinzuzog, stellten in ihrem ersten Gutachten sogleich fest, dass er an „psychischen Beeinträchtigungen“ leide, unter anderem unter „Schizophrenie“.

Der Mann aus dem Land der Pharaonen war bereits ein paar Stunden zuvor auffällig geworden, als er im Edeka-Supermarkt am Hauptbahnhof ohne Anlass Mitarbeiter und Kunden „belästigt“ habe. Man sah dort schließlich keinen anderen Ausweg, als die Polizei zu rufen. Einige Beamte der Bundespolizei, zuständig auf Bahnhöfen, waren bald zur Stelle und sprachen dem 41-Jährigen einen Platzverweis aus. Zu dem Zeitpunkt gab er sich noch einsichtig und verschwand.

Wenige Tage zuvor war dem Ägypter in Burgkirchen im Landkreis Altötting sein Job als Pizzabäcker gekündigt worden. Einfühlsam fragt auch sogleich die Abendzeitung:

„Kippte durch den Jobverlust sein psychisches Gleichgewicht?“

Da kann man schonmal einen Mordversuch machen, wenn einem der Job gekündigt wird. So ist auch die zweite Ausgabe von Multi Kulti TV (Video oben) voller Einfühlsamkeit und Verständnis für den armen traumatisierten Schutzsuchenden aus dem fernen Ägypten. Mit unterstützenden Erläuterungen der „Erklärbaren“ Katrin Göring-Eckardt und Heribert Prantl.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [24].

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München will „Flüchtlinge“ von polnischer Grenze aufnehmen

geschrieben von byzanz am in AfD,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Obwohl mittlerweile sogar die EU von der Sicherung der EU-Grenze zu Belarus überzeugt ist, obwohl die Szenen von martialischen Durchbruchsversuchen [32] aggressiver junger Moslems aus dem Irak, Syrien und Afghanistan eindringlich warnen [33], obwohl es völlig klar ist, dass es sich hier nicht um „Flüchtlinge“, sondern eine gut organisierte Migrationsbewegung [34] über Reisebüros und Schlepper-Organisationen ins großzügigste Sozialsystem der Welt handelt, obwohl deutlich wird, mit welch perfiden Methoden (Qualm ins Gesicht blasen, Zigarette ans Auge halten) Kinder für Tränendrüsen-Propaganda-Aufnahmen zum Weinen gebracht werden [35], obwohl der weit überproportionale Anteil [36] von „Flüchtlingen“ in der Kriminalitätsstatistik unser Land schon genug erschüttert, will Münchens Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl, natürlich SPD, allen Ernstes „Flüchtlinge“ von der polnischen Grenze in die bayerische Landeshauptstadt holen.

Die „verzweifelte Situation“ von „schutzbedürftigen Menschen auf der Flucht“ dürfe die Europäische Union nicht länger tatenlos hinnehmen. Für die Landeshauptstadt München als „Sicherer Hafen“ habe die Rettung von Menschenleben und Wahrung der Menschenrechte oberste Priorität. Darum bietet Dietl im Namen der Stadt erneut an, „schnell und unbürokratisch geflüchtete Menschen“ aus dem Grenzgebiet aufzunehmen und ihnen „Zugang zu ordentlichen Asylverfahren zu gewähren.“

Lukaschenko hat dies bereits genüßlich vernommen und kündigt an, die Migranten in Flugzeuge zu packen und nach München zu bringen [37], falls Polen keinen „humanitären Korridor“ zur Verfügung stellen würde.

Helmut Schmidt würde die Hände über seinem Kopf zusammenschlagen, wenn er diese völlig unverantwortlichen Pläne seiner Münchner Parteigenossen mitbekommen würde. Der Altkanzler hatte im Mai 2013 gegenüber dem Spiegel [38] seine Skepsis über die Integration von Moslems in Deutschland geäußert.

Für diese Gedanken würde Schmidt heutzutage von der SPD genauso wie Thilo Sarrazin ein Partei-Ausschlussverfahren an den Hals bekommen:

„Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht. Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt sehe ich ein Problem. Viele der Zugewanderten leben in Ghettos, und das Ghetto verstärkt die Binnenkultur“.

Der beinahe schrankenlose „Flüchtlings“-Fetischismus hat aber nicht nur die grünrot-regierte Stadt München ergriffen. Wie die Junge Freiheit meldet [39], sind auch andere Städte geradezu blind vor völlig falsch verstandener Hilfsbereitschaft. Beispiel Göttingen, das sich im „Bündnis Seebrücke“ engagiert und sich als „Sicherer Hafen“ zur Verfügung stellt:

„Grundsätzlich ist die Stadt Göttingen bereit, Geflüchtete unabhängig von ihrer Herkunft bei aufzunehmen.“

Eine Sprecherin der Stadt Köln sagte der Junge Freiheit:

„Wir verweisen auf unsere mehrfache Bereitschaft zur Aufnahme von geflüchteten Menschen in humanitär prekären Situationen. Dies gilt grundsätzlich für alle Geflüchteten aus Krisenregionen und über die Flüchtlingsaufnahmequote hinaus. Mit Blick auf die im belarussisch-polnischen Grenzland festsitzenden Menschen, die bei einsetzendem Frost und Kälte unter prekärsten Bedingungen ausharren müssen, gilt grundsätzlich nichts anderes.“

Freiburg erklärte, man habe als Kommune zwar keine Möglichkeit, die Weißrußland-Migranten nach Deutschland zu holen. Aber:

„Zur Aufnahme von Schutzbedürftigen im Rahmen der etablierten Verfahren sind wir jederzeit bereit.“

Deutschland läuft Gefahr, durch die beharrliche Ignorierung der immens vielen Gefahren des Politischen Islams einer nicht endenden Flutung von Moslems aus fundamental-islamischen Ländern ausgesetzt zu sein. Natürlich haben nicht alle dieses radikale Gedankengut im Kopf. Aber eben viele Moslems aus diesen Ländern.

Gleichzeitig wird die Islamisierung insbesondere von SPD, Grünen und Linken geradezu blind gefördert. Im hessischen Raunheim, das bereits einen Migrantenanteil von 70% [40]hat, wird der alleinige Machtanspruch durch den Muezzinruf gestattet [41], der im Ramadan sogar täglich erschallen darf. Wenn diese verhängnisvolle Entwicklung auf allen Ebenen so ungebremst weitergeht, dann wird das freiheitlich-demokratische Deutschland innerhalb weniger Jahrzehnte die Metamorphose in einen islamischen Staat abgeschlossen haben.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [24].

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Bundesverdienstkreuz für linken Anti-Abschiebeaktivisten aus Libanon

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,BPE,Linke,Video | 34 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dem Anti-Abschiebeaktivisten und extrem linken Agitator Mohammed Jouni wurde am 8. November das Bundesverdienstkreuz verliehen [42]. So etwas komplett Absurdes ist auch nur in Berlin möglich. Der libanesisch-stämmige bezeichnet unsere Gesellschaft als „superkapitalistisch“. Er sagt, dass er seit 23 Jahren in einem Staat lebe, „der abschiebt, der strukturelle und institutionelle Rassismen reproduziert“, der Menschen „in Lagern unterbringt“, der geflüchtete Kinder gesondert beschult – und der jetzt Menschen ehrt, die sich dagegen einsetzen.

Mohammed Jouni wundert sich also selber, dass ausgerechnet er angesichts seiner Aktivitäten auch noch mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Und der vermutliche Moslem sagt ganz offen: „Uns geht es nicht um Integration“.

Völlig grotesk ist, dass der Migrant aus dem Libanon, dem es also nicht um Integration geht, das Bundesverdienstkreuz auch noch aus den Händen der „Senatorin für Integration“ bekam [43]. Elke Breitenbach von der Partei Die Linke hielt eine begeisterte Laudatio auf Mohammed Jouni und bezeichnete ihn als „Vorbild“.

Der Libanese Mohammed Jouni kam 1998 im Alter von 12 Jahren als unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ nach Deutschland. Ein typisches Ankerkind [44]. Später folgten seine Eltern und Geschwister. Asylrecht haben sie nicht, der Antrag wurde nach fünf Jahren abgelehnt.

Mit anderen Jugendlichen gründete Mohammed den Verein „Jugendliche ohne Grenzen“ [45], der sich nach eigener Auskunft gegen „Rassismus, Faschismus & antimuslimischen Rassismus“ und für „das Rückkehrrecht für unsere abgeschobenen Freundinnen und Freunde“ einsetzt. Man will mehr „Teilhabe“ und ein Bleiberecht für alle. Außerdem auch noch die Gleichberechtigung von Flüchtlingen mit den Einheimischen, die Legalisierung von Menschen ohne Papiere sowie die Chancengleichheit vor allem in den Bereichen Bildung und Arbeitsmarkt.

Jährlich veranstaltet die Gruppe eine Begleitveranstaltung zur Innenministerkonferenz, bei der sie den „Abschiebeminister“ des Jahres krönt. Mit ihrem öffentlichen Druck haben diese „Jugendliche ohne Grenzen“ 2007 dazu beigetragen, dass die Innenministerkonferenz beschloss, jungen Flüchtlingen mit Duldung unabhängig von ihrem Herkunftsland eine aufenthaltsrechtliche Perspektive zu gestatten.

Mohammed Jouni ist ein Multifunktionär [46] in Sachen grenzenlose und unkontrollierte Zuwanderung. Er gehört zum Vorstand des Bundesfachverbands unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und war langjähriges Mitglied im Berliner Landesbeirat für Migration.

Für den ausgebildeten Krankenpfleger sei übrigens „die Religion ein Schlüssel“, um mit Patienten ins Gespräch zu kommen. Mit Moslems spreche er dabei über den Koran [47]. Höchst aufschlussreich. Immerhin bete er mit Christen „manchmal“ das Vaterunser.

Seit 2017 ist er Schulpate der Paulo-Freire-Berufsfachschule im Programm „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Der gebürtige Libanese setzte sich auch jüngst vor dem Auswärtigen Amt für afghanische „Flüchtlinge“ ein, deren Angehörige im Herkunftsland zurückgeblieben waren. Dieser Mohammed Jouni sagt im Interview mit der taz [48] wörtlich:

„Im Beratungszentrum und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant*innen habe ich auch begriffen, dass das Ziel eben nicht Integration heißt. Ich muss mich nicht in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft einfügen, sie akzeptieren und reproduzieren. Uns ging und geht es nicht darum, integrierte, gut ausgebildete, brauchbare Jugendliche zu werden, sondern darum, dass alle Menschen, die hier leben, ein Bleiberecht bekommen – egal, ob sie für diese kapitalistische Gesellschaft brauchbar oder ob sie alt oder krank sind oder kein Deutsch können, weil sie jahrelang in Lagern gelebt haben. Deshalb bleiben wir auch dran. Ich verstehe diese Auszeichnung als eine für uns alle. Deshalb habe ich sie auch nicht abgelehnt.“

Das alles sind Gedankengänge, die auch einem kommunistischen Hirn entspringen könnten. Die Kombination Linksextrem plus mutmaßlich Politischer Islam bedeutet Alarmstufe dunkelrot. Und so einer bekommt das Bundesverdienstkreuz. Symptomatisch für den momentanen Geisteszustand der total bunten, willkommenskulturdurchtränkten, kompromisslos toleranten und konsequent selbstverleugnenden Republik.

Das rot-rot-grün regierte Berlin stellt hierbei den unbestrittenen Gipfel dieses Irrsinns dar. In einem Land, das, wenn es überdacht wäre, mittlerweile als geschlossene Anstalt bezeichnet werden müsste, um es mit den Worten von Henryk M. Broder [49] zu sagen.


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Nordhausen: Afghanischer Moslem räumt Kirche aus

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nordhausen in Thüringen: dort steht die altehrwürdige Frauenbergkirche St. Maria [50], errichtet im 12. Jahrhundert. In diesem evangelisch-lutherischen Gotteshaus trafen sich bei der friedlichen Revolution von 1989 viele freiheitlich eingestellte Bürger.

Ein weniger freiheitlich orientierter Zeitgenosse trieb dort am vergangenen Donnerstag sein Unwesen. Ein afghanischer „Flüchtling“, der 2015 nach Deutschland eindrang, schleppte alles bewegliche Mobiliar aus der Kirche [51]: Stühle, Gesangsbücher, das Kreuz von der Kirchenwand und andere Altar-Gegenstände, die er auf den Vorplatz brachte. Die Christusfigur am Kreuz, das nach der Bombardierung Nordhausens im Zweiten Weltkrieg aus den Trümmern gerettet worden [52] war, ging bei den „Transportarbeiten“ zu Bruch. Im Inneren der Kirche brach der Afghane eine Vitrine auf und räumte sie aus.

Vom herbei geeilten Pfarrer angesprochen, begründet der 25 Jahre alte Moslem sein Tun mit „religiösen Grundsätzen“. Er halte den christlichen Glauben für falsch und habe sich deshalb schon länger an dem Gotteshaus gestört. Es sei grundsätzlich ein Irrtum, dass Jesus Christus Gottes Sohn sei.

Deshalb hat er sich offensichtlich genötigt gesehen, ein solches Gotteshaus in seinem Sinne „umzugestalten“. Die Kirchengemeinde stellt Strafanzeige [53] wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.

Der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke äußerte sich gegenüber der Neuen Nordhäuser Zeitung erstaunlich offen:

„Ich verurteile diesen Hausfriedensbruch mit Sachbeschädigung auf das Schärfste. Solche Verhaltensweisen sind der Grund dafür, weshalb ich schon im Sommer dafür plädiert habe, keine weiteren Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen. Die meisten von ihnen lehnen unsere Kultur ab. Es ist ein Irrglaube zu denken, sie würden sich gut integrieren wollen, wie der gestrige Vorfall einmal mehr beweist.“

Erfrischend klare Worte dieses Landrates. Wenn man jetzt raten würde, welcher Partei ein Politiker angehört, der ohne jegliche politische Korrektheit und ohne inhaltlose leere Floskeln das Problem auf den Punkt bringt, würde man zuerst auf die AfD tippen. In dem Fall ist es aber eine andere Partei. CDU? Auch nicht. FDP oder Freie Wähler? Ebenfalls nein, genauso nicht Grüne und Die Linke, aus deren Reihen man solche Aussagen wohl auch am wenigsten vermuten würde. Normalerweise würde man nicht draufkommen: Es ist tatsächlich ein SPD-Mann. Matthias Jendricke sagt weiter, man höre und staune:

„Außerdem haben wir momentan überhaupt keine Möglichkeit, straffällig Gewordene in ihr Heimatland abzuschieben, weil es gar keine Flugverbindungen mehr nach Afghanistan gibt. Wir brauchen kein neues Aufnahmekontingent für Thüringen und lösen die Probleme Afghanistans nicht, wenn wir die Leute in unbegrenzter Anzahl zu uns holen.“

Auch dieser Überfall auf die Kirche unterstreicht die Studienergebnisse [54] des PEW Research Centers aus dem Jahre 2013, nach der sich 99% der afghanischen Bevölkerung der Scharia verpflichtet fühlen. Es ist die außerhalb der arabischen Länder am stärksten durch den Politischen Islam beeinflusste Bevölkerung auf der Welt.

Man muss sich vor Augen führen, welches Selbstverständnis dieser afghanische Moslem hat: Er kommt nach Deutschland, beansprucht Asyl, wird hier als Gast aufgenommen, versorgt und verpflegt, und er erdreistet sich, ein Gotteshaus der Religion auszuräumen und zu beschädigen, die hier seit über tausend Jahren ihre Wurzeln hat.

Jeder normal sozialisierte Mensch würde sich dem Land gegenüber, das ihn als vermeintlich „Schutzsuchenden“ aufnimmt, freundlich, höflich und dankbar zeigen.

Nicht so dieser afghanische Moslem. Er ist auch beileibe kein Einzelfall. Sein Verhalten entspringt der Ideologie des Politischen Islams, nach der Moslems die höhergestellten Menschen sind, die die Gesetze bestimmen sollen, alle anderen Menschen zu unterwerfen haben und deren Religion die einzig Wahre ist.

Nun hat man dem moslemischen Kirchenschänder in Nordhausen als Strafmaßnahme laut Polizeimeldung [55] doch tatsächlich „Hausverbot“ in der Kirche ausgesprochen. Mehr als ein höhnisches und verächtliches Lachen dürfte man bei dem afghanischen Rechtgläubigen damit wohl kaum erreichen.

Wir dürfen gespannt sein, wieviel zigtausende Menschen künftig noch aus fundamental islamischen Ländern zu uns kommen werden, in denen dieses Denken vorherrschend ist. Die künftige rot-grün-gelbe Bundesregierung dürfte dies noch ungehinderter zulassen [56].

Die neue Bundestagsvizepräsidentin und ehemalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz von der SPD, widersprach bereits dem Vorschlag von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, die EU-Außengrenzen mit Mauern und Zäunen zu sichern. Die Moslemin sagte im Interview mit ntv [57]:

„Wir werden Europa nicht einmauern können, und das will auch niemand.“

Damit ist dem weiteren ungehinderten Einströmen von Menschen, die uns qua Ideologie nicht freundlich gesonnen sind – um es vorsichtig auszudrücken – weiterhin Tür und Tor geöffnet. Uns stehen äußerst schwere Zeiten bevor. Aber jede Krise birgt auch wieder die Chance auf einen Neuanfang.


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Scharia-Streit zwischen Boehringer (AfD) und afghanischem Flüchtling

geschrieben von byzanz am in AfD,Afghanistan,Alternative für Deutschland (AfD),BPE,Bundestagswahl,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Scharia,Video | 61 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Wahlarena des Bayerischen Fernsehens [58] zur Bundestagswahl traten am 15 September die bayerischen Spitzenkandidaten der Parteien AfD, FDP und Die Linke auf. Peter Boehringer von der AfD wurde in der Sendung mit einer Bürgerin konfrontiert, die sich in der Flüchtlingshilfe engagiert. Die Dame schilderte, dass im Raum Schwabach ein afghanischer Flüchtling gerade davon bedroht sei, seinen Flüchtlings-Status zu verlieren, wodurch dann irgendwann eine Abschiebung nach Afghanistan drohen könnte, wenn sich die Lage dort in Punkto Sicherheit verändern würde. Der Afghane habe eine Ausbildung als Altenpfleger-Helfer absolviert und bilde sich jetzt als Krankenpfleger weiter. Die Aktivistin wollte von den drei Kandidaten wissen, ob und wie sie hier helfen könnten. Sie hatte auch einen Afghanen in das BR-Studio mitgebracht.

Peter Boehringer sprach in seiner Antwort (Video oben) die Studie vom Pew Research Center [54] aus dem Jahr 2013 an, die die Zahl von 99% Scharia-Anhängern in Afghanistan ergab. Diese Studie wurde in 38 islamischen Ländern in Südost-Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Südost-Asien durchgeführt. Afghanistan ist von allen untersuchten 38 Ländern der Spitzenreiter unter den Scharia-Befürwortern.

In der Studio-Diskussion meldete sich daraufhin der Afghane zu Wort und unterstellte Peter Boehringer dreist, dass er gar nicht wisse, was die Scharia bedeute (Video oben).

Nach der kompetenten Entgegnung von Peter Boehringer unterbrach die BR-Moderatorin die Diskussion an dieser Stelle, da ihr das Thema Scharia ganz offensichtlich zu heiß war. Peter Boehringer hat es aber genau richtig dargestellt: Die Scharia ist das islamische Gesetz, das sich aus den islamischen Primärquellen Koran und Hadithe speist. Es gibt auch eine Zusammenfassung all dieser Gesetzesinhalte, die im 12. Jahrhundert vorgenommen und in dem Gesamtwerk [59] „The Reliance of the Traveller – A Classic Manual of Islamic Sacred Law“ – übersetzt „Das Vertrauen des Reisenden – Ein klassisches Handbuch des islamischen Heiligen Gesetzes“ festgehalten wurde.

Es ist schon erstaunlich, wie frech dieser afghanische Flüchtling einem vom deutschen Volk gewählten Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Haushaltsausschusses unterstellt, dass er nichts über die Scharia wisse. Ohne ihn überhaupt zu kennen. Um dann auch noch unverschämterweise zu behaupten, dass die faktisch völlig richtigen Ausführungen von Peter Boehringer falsch sein sollen.

Bei den Aufklärungskundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa haben wir es in ganz Deutschland hundertfach erlebt, dass sich sehr viele Moslems absolut schwer mit Kritik am Politischen Islam und der Scharia tun. Viele versuchen uns Aufklärern dann eine faktische Unkenntnis zu unterstellen, da ihrer Meinung nach doch alles im Islam friedlich und gut sei.

Dieser Afghane im BR-Studio hatte vermutlich die Taktik im Sinne, auf die Übersetzung des Wortes Scharia abzuzielen. „Weg zur Tränke“, „Weg zur Wasserquelle“ oder „gebahnter Weg“ schieben viele Moslems gerne als Beleg für die vermeintliche Harmlosigkeit der Scharia vor. Das Wort ist aber abgeleitet aus dem arabischen Verb schara’a, was „den Weg weisen, vorschreiben“ bedeutet. Der Begriff Scharia stellt laut Wikipedia [60] im Islam „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften“ dar. Aber mit diesem „Weg zur Tränke“-Gefasel möchten es manche Moslems so hinstellen, als ob die Scharia nur die Anleitung für ein gutes Leben sei. Aber das stimmt eben nicht. Es ist das Islamische Gesetz.

Auch der berühmt-berüchtigte Imam Bayrambejamin Idriz hatte einmal versucht, eine kritische Fragestellerin in einer Diskussionsrunde bei einer „Dialogveranstaltung“ im Penzberger Pfarrhaus aufs Glatteis zu führen, als sie die Scharia ansprach. Das Ganze fand zwar schon vor zehn Jahren statt, ist aber von der Thematik bis heute brandaktuell und ähnelt dem Vernebelungsversuch des Afghanen im BR-Studio. Die Scharia-Stelle in der „Akte Idriz“ geht von Minute 4:23 – 5:26:

Das sind die üblichen Taqiyya-Tricks, um von der faktischen Diskussion um die Menschenverachtung und die grausamen Körperstrafen im islamischen Gesetz, der Scharia, abzulenken, die man auch durchaus als „barbarisch“ bezeichnen kann, wie es die Dame in der Diskussionsrunde tat. Im Koran steht das Wort „Scharia“ zwar nicht, aber dieses Gesetz wird eben aus allen Anweisungen in Koran und Hadithen, die sich auf Rechtsprechung beziehen, gespeist. Daraus gestaltet sich dann das islamische Familien-, Erb- und Strafrecht, das in den 57 islamischen Ländern unterschiedlich intensiv angewendet wird.

Beispiel: Im Koran steht in Sure 5 Vers 38:

„Der Dieb und die Diebin: trennt ihnen ihre Hände ab als Lohn für das, was sie begangen haben, und als ein warnendes Beispiel von Allah. Allah ist Allmächtig und Allweise.“

Aber nicht in allen 57 islamischen Ländern wird dieses Handabhacken auch ausgeführt. Jedoch in nicht wenigen fundamental-islamischen. Und man darf nicht vergessen, dass keines dieser 57 islamischen Länder die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen unterschrieben hat, sondern sie allesamt ihre eigene, die Kairoer Erklärung der Menschenrechte, verfasst haben, die sich dezidiert auf die Scharia beruft.

In der BR-Sendung hatte die Moderatorin bei ihrer Unterbrechung der Scharia-Diskussion von dem Afghanen wissen wollen, was er in seinem Land Schlimmes erlebt habe und was sein Fluchtgrund im Jahr 2015 gewesen sei. Aber der Afghane ging in seiner Antwort nicht einmal annähernd auf diese konkreten Fragen ein (siehe Video oben). Wir wissen also nicht, was dieser Afghane in seinem Land erlebt hat und warum er überhaupt geflüchtet ist. Aber er beklagt sich, dass es Nachfragen zu seiner Geburtsurkunde gab und er deswegen keine Ausbildung habe machen können.

Es wäre hochspannend, sich mit ihm einmal eingehend über seine Meinung zum Islam, insbesondere zu den politischen Bestandteilen, und der Scharia zu unterhalten. Wie er zu Frauenrechten steht. Was er wirklich von Homosexuellen und Juden hält. Und sich dabei nicht mit Lippenbekenntnissen abspeisen zu lassen, sondern nachbohren und tiefer in die Diskussion gehen. Da könnten sich dann möglicherweise Abgründe auftun, die dem Zeitgeist in Afghanistan entsprechen.

Noch ein Aspekt am Ende: Der FDP-Spitzenkandidat in Bayern, Daniel Föst, klatschte hämisch, als der Afghane seine völlig ungerechtfertigten Unterstellungen an den AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Boehringer abließ. Die FDP scheint also genauso wie SPD, Grüne, Linke und weite Teile der Union völlig blind gegenüber den riesigen Gefahren zu sein, die die Scharia und der Politische Islam für unser Land und unsere Bevölkerung bedeuten. Die Bundestagswahl am 26. September ist auch unter diesem Aspekt ungeheuer wichtig. Ohne eine weitere Stärkung der islamkritischen Kräfte in der Politik ist unsere Sicherheit schon jetzt, und in der Zukunft noch mehr, massiv gefährdet.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [24].

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Flüchtlingshilfe endlich privatisieren!

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 162 Kommentare

Insbesondere von nichtstaatlichen Organisationen und von gut genährten linken Schöngeistern kommt regelmäßig die Forderung, immer noch mehr Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Aktuell verlangt das laut NDR [61] der „Niedersächsische Flüchtlingsrat“:

Niedersachsens Flüchtlingsrat fordert von der Landesregierung die Aufnahme weiterer Menschen aus Afghanistan. Seit die Taliban die Macht in dem Land ergriffen hätten, habe sich die Gefahrenlage für viele weiter verschärft, erklärte der Flüchtlingsrat am Donnerstag. Die von der Bundesregierung bislang ergriffenen Maßnahmen seien bei weitem nicht ausreichend. Gleichzeitig verlangte der Flüchtlingsrat eine verlässliche Bleibeperspektive für in Niedersachsen lebende Afghaninnen und Afghanen. […]

Niedersachsen solle deshalb „ausnahmslos davon absehen, Menschen nach Afghanistan abzuschieben“. Auch sämtliche Sanktionen gegen Afghaninnen und Afghanen wie Arbeitsverbote und Leistungskürzungen sollten „aufgehoben und ausgesetzt“ werden, so der Flüchtlingsrat.

Wer sich regelmäßig mit dem Thema beschäftigt, wird auf die hier vertretene Idee schon öfter gestoßen sein: Diejenigen, die da so lauthals die Aufnahme „für viele“ auf Kosten der Allgemeinheit fordern, sollen die Flüchtlinge bei sich selbst aufnehmen. Der Vorschlag:

Jeder soll das Recht erhalten, allein oder zusammen mit anderen, so viele Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, wie er immer will. Dabei sollen sich diese Flüchtlingspaten allerdings verpflichten, alle anfallenden Kosten wie Unterkunft, Verpflegung, Arztkosten, Integrationskurse, Ausbildung, Anwaltskosten etc. selbst zu bezahlen. Eine Obergrenze wird ausgeschlossen, auch Familiennachzug soll unbegrenzt möglich sein.

Ähnliches sollte für die (afghanischen) Straftäter und andere Asoziale gelten, die sie partout nicht abgeschoben wissen wollen. Sie sollen sie kriegen, Voraussetzungen wie oben, allerdings wenn sie sich zusätzlich verpflichten, die notwendige polizeiliche Beobachtung oder andere Sicherungsmaßnahmen (Fußfessel etc.) zusätzlich zu übernehmen.

Wenn sich mehrere in einer Gruppe zu solch einer Unterstützung entschließen, damit es billiger wird, sollte jeder einzelne trotzdem voll haften müssen, wenn’s ans Bezahlen geht.

Ein solcher Vorschlag sollte von der AfD in Gesetzesform gebracht und zur Abstimmung vorgelegt werden. Wir würden alsbald danach unser blaues Wunder erleben!

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Otten (AfD): „Werden bald keinen Afghanen mehr abschieben können“

geschrieben von byzanz am in AfD,Afghanistan,Islam,PI-NEWS-TV,Video | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Gerold Otten, AfD-Bundestagsabgeordneter, stellvertretender Vorsitzender des Bundesfachausschuss Außen- und Sicherheitspolitik und Offizier der Reserve bei der Bundeswehr, hat einen tiefen Einblick in die Situation in Afghanistan. Im PI-NEWS-Interview (oben) berichtet er, dass die Bundeswehr dort von weiten Teilen der Bevölkerung als Feind angesehen wurde, da man als „Ungläubige“ eingestuft werde. Die Religion und das Clandenken hätten dort eine sehr große Bindungskraft, wogegen man kaum ankommen könne. Daher sei jeder militärische Einsatz dort eigentlich von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Diese Erfahrung hätten nach den Engländern und den Sowjets nun auch die Allierten inklusive der Bundeswehr machen müssen. Nach ihrem Abzug hätten die Taliban jetzt freie Bahn. Dem „Allahu Akbar“ und dem hochgehaltenen Koran können und wollen vermutlich weite Teile der Regierungstruppen nichts mehr entgegensetzen, zumal die „Gotteskrieger“ auch nach Aussage von Gerold Otten dort einen breiten Zuspruch in der Bevölkerung hätten. Vielleicht nicht ganz so stark in manchen städtischen Milieus, in denen sich vor allem in den letzten 20 Jahren der westliche Einfluss schon auch bemerkbar gemacht habe. Aber vor allem in ländlichen Gebieten hätten die Taliban leichtes Spiel und würden mit offenen Armen empfangen.

Otten geht davon aus, dass die Taliban spätestens bis Ende des Jahres in Afghanistan die komplette Kontrolle übernommen haben. Das bedeutet für Deutschland gleich in mehrfacher Hinsicht großes Ungemach: Zum einen werden wir nach Prognose von Gerold Otten selbst straffällige Afghanen nicht mehr abschieben können, da wegen der Taliban-Herrschaft Afghanistan als unsicheres Land bewertet werden dürfte. Und die Flut der Asylbewerber wird zunehmen, und zwar nicht nur derjenigen, die aus Überzeugung vor der radikal-islamischen Herrschaft fliehen. Sondern auch derjenigen, die dies als willkommenen „Fluchtgrund“ missbrauchen, um ins Sozialhilfeparadies Deutschland einwandern zu können.

Da viele dieser Menschen in Afghanistan radikal-islamisch sozialisiert sind, was auch die laut PEW-Studie von 2013 [54] dortige 99%-ige Zuspruchsrate für die Scharia beweist, dürften auf Deutschland eine Menge neuer Problemfälle zurollen. „Ehren“-Morde wie zuletzt in Berlin [62], wo zwei afghanische Brüder ihre modern eingestellte Schwester umbrachten, da die „Moralvorstellungen“ [63] der geschiedenen zweifachen Mutter den beiden Moslems nicht passten, dürften weiter zunehmen. Hier greift die vom Propheten Mohammed vorgegebene Regel „Wer die Religion verlässt, den tötet“, was der Grund für viele der sogenannten „Ehren“-Morde ist. Wenn eine moslemische Frau den freien westlichen Lebensstil übernimmt, was ein scherwiegender Verstoß gegen die Scharia-Regeln bedeutet, und sie eine fundamental islamisch eingestellte Familie um sich hat, wird es lebensgefährlich. Bei afghanischen Familien ist dies häufig der Fall.

Vergewaltigungen, an denen „Flüchtlinge“ laut BKA-Studie weit überproportional beteiligt sind, dürften ebenfalls zunehmen. Gruppenvergewaltigungen, von denen in unserem Land mittlerweile zwei pro Tag geschehen, werden laut BKA zur Hälfte von Tätern ohne deutsche Staatsangehörigkeit verübt. Laut BILD [64] seien daran häufig „Flüchtlinge“ aus fundamental-islamischen Ländern wie Irak, Syrien und vor allem Afghanistan beteiligt:

Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.

Auch in verübten und versuchten Terror-Anschlägen sind Moslems aus diesen Ländern, die unter dem „Asyl“-Vorwand in unser Land eindringen, häufig verwickelt. Und die Grünen wollen über ein Einwanderungsministerium [65] das Hereinfluten aus diesen Regionen, die häufig islamisch geprägt sind, noch weiter intensivieren. So darf sich Karin Göring-Eckhardt weiter, wie schon seit 2015, freuen:

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Das Interview mit Gerald Otten nahmen wir am 25. Juli bei einer AfD-Veranstaltung in Unterschleißheim auf, bei der es um das Staatsverständnis des Islams und das Stoppen des radikalen Islams in unserem Land ging. Weitere Interviews hierzu mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und dem Publizisten Michael Ley folgen in den nächsten Tagen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [66]

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