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Brutaler Club-Überfall in Frankfurt/Oder: „Allah – wir stechen euch alle ab”

Von JOHANNES DANIELS | Messermigranten-Horror in Brandenburg! In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden in Frankfurt/Oder in der Szenelocation “Frosch-Club” friedlich Feiernde von 20 Arabern mit Messern, Steinen und Eisenstangen angegriffen. Die hochaggressiven Merkel-Gäste schrien dabei „Allah – wir stechen euch alle ab” – „Allahu Akbar“-Rufe durften nicht fehlen. Einige Gäste hatten dabei das bestialische Abschlachten und Schächten [1] von Besuchern des Bataclan-Clubs in Paris vor Augen. Die feigen Mainstreamedien schreiben im Zuge der „Causa Chemnitz“:

Nicht ein Wort. Denn das Merkelregime hat die nackte Angst, dass ihnen die Situation insbesondere in Ostdeutschland nun komplett entgleiten wird – konkludente Nachrichtensperre im Mainstream darüber.

Deutsche suchen Schutz vor Schutzsuchenden – unter Autos …

Ausgelöst wurde der Terror-Überfall durch einen „Streit zwischen Gästen des Klubs“ – zwei arabische Asylbewerber pöbelten die dort friedlich feiernden Gäste an. Sie bedrängten die Feiernden, provozierten sie zunächst und schlugen Gästen „Flaschen auf den Kopf“. Daraufhin versuchten weitere Gäste die beiden Syrer zu beruhigen, und „umarmten sie“ sogar in bunter Willkommenseuphorie. Als nach längerer Zeit der Deeskalation alles nichts half, wurde versucht, die Polizei zu rufen und die Merkel-Orks zunächst aus dem Lokal komplimentiert. Daraufhin riefen die „Schutzsuchenden“ zur Unterstützung „weitere Freunde“ auf ihren Smartphones an.

Die zur hilfekommenden jungen Männern“ (Originalbericht pure-fm [2].de) schlugen sodann nach wenigen Minuten wahllos auf die Gäste vor dem Frosch-Klub ein. Diese flüchteten in Angst um ihr Leben und versteckten sich teilweise unter parkenden Autos, wo sie mit Schlägen und Tritten malträtiert wurden. Bei dem Versuch, nun gewaltsam in den Vergnügungstempel zu gelangen, schlugen die insgesamt 20 Angreifer mit Messern und schweren Eisenstangen die Türen und Fenster des „Le Frosch“ ein.

Sowohl die Betreiber des „Frosch“ als auch Gäste hingen vergebens 15 Minuten lang in der Notruf-Warteschleife der Polizei, bis diese nach über 30 Minuten in der Ziegelstraße 36 eintraf. Die Notruf-Zentrale für Frankfurt sitzt in Potsdam und war an diesem Samstag Abend überbelegt und unterbesetzt. Die brutalen Angreifer hatten zu diesen Zeitpunkt schon längst den Tatort verlassen. Der Staatschutz hat die Ermittlungen übernommen. Schätzungsweise, weil den Sozialasylanten auf rassistische Weise der wiederholte Zutritt zu der Diskothek verweigert wurde.

In Folge wurden am Sonntagabend zwei syrische Disko-Angreifer im Alter von 20 und 22 Jahren an der Heilbronner Straße vorläufig festgenommen, nachdem sie dort mit mehreren Deutschen „in Streit gerieten“ und diese mit ihren Messern bedrohten. Einer der Männer hat bereits einen Haftbefehl wegen anderer Straftaten, war aber auf freiem Fuß. Der zweite Syrer war am Montagabend noch in Polizeigewahrsam. Noch.

Polizei verhindert Eskalation – im Medienbericht …

Die Frankfurter Polizei beschreibt den Vorfall von der Partynacht nun „nüchtern und resümiert“ – sie habe Anzeigen wegen „Bedrohung und Sachbeschädigung“ aufgenommen. Der Bericht von Dirk Schöbe, der den Club betreibt und für die „Sicherheit“ zuständig ist, klingt dramatischer. Zunächst habe sich der Abend als „ganz normale 90er-Jahre-Party“ dargestellt mit gemischtem Publikum, jungen Leuten, Paaren, auch einigen Gästen mit dunkler Haut oder arabischer Herkunft. „Wir selektieren nicht nach Herkunft oder Hautfarbe, wir gucken, ist einer ein Arschloch oder nicht“, beschreibt Schöbe die Politik an der Tür.

Die zwei syrischen Gäste, die später für die Eskalation sorgen sollten, habe er gekannt. In der Nacht allerdings seien sie auf „Krawall gebürstet“ gewesen. Sie hätten andere Gäste beleidigt und bedroht, seien dann nach draußen gekommen und seien „ausgeflippt“ – trotz der vielfachen Beruhigungsversuche seitens Personal und anderer Gäste. „Es gab Todesdrohungen und brutalste Angriffe“, sagt Schöbe. Die Polizei erreichte er zu diesem Zeitpunkt – es war etwa 3 Uhr – nicht.

„Die Hölle brach über uns herein“

Wenige Minuten später seien aus zwei Richtungen Männer auf den Club zugerannt. „Die Hölle brach über uns herein“, formuliert es auch der Türsteher. Mit Messern, Steinen und Stangen hätten die Angreifer nicht nur gedroht, sonder sogleich loslegt. Schöbe habe seine Gäste in den Club gedrängt und mit vielen Personen verängstigt von innen die Tür zugehalten.

„Es waren Kriegsszenen – jeder der bereit war, sich zu wehren war in akuter Lebensgefahr“, so der Clubbetreiber: „Menschen wurden von Steinen am Kopf getroffen und am Boden liegend getreten – es war deutlich zu erkennen, dass die Angreifer bewaffnet waren. Es war eine ganz ernste Gefahrensituation“. Die arabischen Asylsuchenden begannen sofort Steine auf die Gäste zu werfen, die sich im Hof des Clubs aufhielten. Die Club-Betreiber und das Sicherheitspersonal versuchten darauf, ihre Gäste in den Club zu treiben und die Türen zu verschließen um sie vor Schlimmeren zu bewahren. Die Gäste, die es nicht in den Club schafften, versuchten zu fliehen oder sich unter Autos zu verstecken: Dann begannen die Angreifer, Fenster einzuschlagen und versuchten die Türen aufzubrechen, während sich die Gäste des Clubs dort in Panik und Todesangst verbarrikadierten.

Panik und Todesangst in Brandenburg – Warnung der SED-Nachfolger vor „Verurteilungen“

„Wir werden uns wohl künftig anders positionieren müssen – wir wollen ein sicheres Bild nach außen transportieren, ohne unsere Menschlichkeit zu verlieren“, brachte er den moralischen Zwiespalt auf den Punkt.

Die politische Einschätzung lässt stauen. So lügt Oberbürgermeister René Wilke (SED-Linke) im lokalen Radiointerview: „Strafvollzug und Polizei haben hier sehr sehr schnell und sehr eng abgestimmt gehandelt. Ich sehe hier kein generelles Problem […]. Gegen diejenigen, die Straftaten begehen, müssen wir mit aller Härte vorgehen. Wir werden allerdings nicht die über 1.000 friedlich bei uns lebenden Geflüchteten in Mithaftung nehmen.“

Alena Karaschinski (Grüne) erklärte, die Angriffe seien „inakzeptabel“: Verwaltung, Sicherheitsbehörden, Zivilgesellschaft und insbesondere „die Sozialarbeit“ müssen sich den neuen Herausforderungen stellen, die sich durch gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund ergeben. Sie warnte aber auch vor pauschalen Verurteilungen von Migratinnen und Migranten.

Linke fordern mehr Integration – „Gewalt ist ein Merkmal von Straftätern“ (!)

„Körperliche Gewalt ist inakzeptabel und entsprechende Gewalttaten müssen vom Rechtsstaat verfolgt werden“, erklärt Jan Augustyniak, von der SED-Linken. Die Aufklärung obliege nun den Gerichten. „Hierbei ist irrelevant, welcher Nationalität die mutmaßlichen Straftäter angehören. Wichtig ist allein die Straftat und ihre Umstände“, so Augustyniak. Flüchtlinge und Gewalttäter dürften nicht über einen Kamm geschoren werden. „Allgemeine Gewaltbereitschaft ist kein Merkmal von Geflüchteten oder Menschen einer bestimmten Nationalität, sondern einzig ein Merkmal von Straftätern“.

Der Chef der Frankfurter Kommunisten [3] forderte, die gesellschaftliche Integration voranzutreiben. „Ebenso ist der ein Ausbau der Sozialarbeit dringend notwendig.“

Die Frankfurter FDP verwies auf „die tatsächliche Sicherheitslage“ vor Ort. „Es kann nicht sein, dass dann auch noch Polizeikräfte und Mitarbeitende des Ordnungsamtes ausschließlich an einem Ort der Stadt präsent sind und Ressourcen binden“, so ein FDP-Sprecher. Darüber hinaus müsse die Sozialarbeit in der Stadt anders aufgestellt werden, so Wolfgang Mücke, FDP-Kreisvorsitzender: „Die Sozialarbeiter der dezentralen Unterbringung müssen sich mehr und vor allem in den Abendstunden auf die jugendlichen Geflüchteten konzentrieren“. Gut, dass das Wort „konzentrieren“ von der FDP kam – ein Mitglied der AfD wäre damit sofort auf Seite 1 der BILD gelandet.

Mehr Integration ? Gesagt, getan ! Bereis am Dienstag befanden sich die beiden festgenommenen syrischen Haupttäter wieder auf freiem Fuß und konnten sich so ihr Bild über den „deutschen Linksstaat“ bilden. In allen deutschen Medien, insbesondere dem zwangsfinanzierten RBB, wird über den brutalen Terror-Überfall-Mob nicht einmal ansatzweise berichtet. Nur in den Freien Medien, die somit täglich wichtiger für den gesellschaftlich Zusammenhalt in Deutschland werden.

Irgendwann ist das Fass voll und läuft über – Chemnitz ist dabei sicherlich ein „Wende“-Punkt.

Hier Original-Töne und ein absolut bemerkenswertes Radio-Interview:

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