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Köln: Künstliche Aufregung um DITIB-Fibel

ditib_fibel.JPGDie religiöse Handlungs-Fibel „Erlaubtes und Verwehrtes“ der Türkisch-Islamischen Union (DITIB) [1], in der unter anderem zur körperlichen Züchtigung gegen Frauen aufgerufen wird, hat heute bei den Kölner Lokalpolitikern für große Aufregung gesorgt. Der Express [2] zitiert unter anderem den Kölner CDU-Politiker Kubilay Demirkaya („Es geht nicht, dass der Verein nach außen weltoffen auftritt, sich integriert gibt und nach innen ganz anders handelt“) und die Kölner SPD-Bundestagsabgeordnete und Islam-Beauftragte Lale Akgün („Das ist skandalös, dass im Jahr 2007 Derartiges gedacht und veröffentlicht wird“). Dabei übersehen alle Beteiligten – ob bewusst oder unbewusst -, dass es gar nicht dieser DITIB-Fibel bedarf.

„Meidet sie im Ehebett und schlagt sie“

Denn was steht in der Fibel eigentlich anderes als im Koran, dem „unverfälschten Wort Allahs“. Sure 4.34 [3] gewährt dem Ehemann das Recht auf Willensbrechung der Frau, wenn nötig auch mit Gewalt. Dort heißt es:

Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.

Es gehört zur Schizophrenie bei der Betrachtung des Islam im Westen, sich manchmal über ein Schriftstück wie der Islam-Fibel des ansonsten stets als besonders „moderat“ gepriesenen DITIB aufzuregen. Während man zugleich die Ausbreitung des Islams und somit des Korans fördert, wo man nur kann.

Was es ändern soll, die DITIB–Fibel aus dem Verkehr zu ziehen (die man überall im Internet [4] bestellen kann), während zugleich das unverfälschte Wort Allahs weiterhin zu einem Kriminaldelikt wie Misshandlung, Diskriminierung der Frau sowie Gewalt zur Erlangung der Kontrolle über diese aufruft – die Klärung dieses Sachverhaltes ist längst überfällig.

Kritik an DITIB ist inkonsequent

Der Westen drückt sich vor der simplen Tatsache, dass der Koran kein rein spirituelles Werk ist, sondern eine Handlungsanweisung für den Alltag und ein juristisches Werk, das die Grundlage einer Staatsform darstellt. Einerseits will der Westen Religionsfreiheit gewähren, andererseits sollen Moslems ihren Glauben nicht vollständig ausleben dürfen. Denn die gewalttätige Willensbrechung der Frau ist ein göttlich verbrieftes Recht des islamischen Mannes. Im Westen drückt man sich hier vor einer klaren Aussage. Was im Koran ausdrücklich erlaubt und gefordert wird, wird selbst dann akzeptiert, wenn zu Mord und Krieg aufgerufen wird – im Rahmen der Religionsfreiheit.

Es ist darum inkonsequent, wenn DITIB dafür kritisiert wird, wie nun das gewaltsame Recht zur Willensbrechung der Frau en detail zur Anwendung kommen soll. Ohne dass man zugleich ignoriert, dass der Koran DITIB zu dieser Aussage nicht nur inspiriert, sondern berechtigt.

Beliebtes Totschlagsargument: „Es kommt auf die Interpretation an“

An dieser Stellte kommen Islamophile und islamische Repräsentanten gern mit dem Argument „es kommt auf die Interpretation an“. Stimmt. Und wer hat das Recht auf Interpretation? Doch wohl nicht allein die Schönredner des Islam, sondern genauso jeder korantreue Fundamentalist. Und wer entfernt sich nun weiter von der plausiblen Interpretation? Diejenigen, die sagen, es sei alles nicht so gemeint, was bedeutet dass Allah sich dermaßen unsinnig und missverständlich ausgedrückt hat, dass die Prügelsure 4,34 seit den Tagen des Propheten komplett falsch verstanden wurde? Oder die korantreuen Moslems, die zuschlagen, wenn sie „Widerspenstigkeit“ der Frau befürchten? So wie es von Allah unverfälscht und direkt angewiesen ist.

Natürlich geht es gar nicht um irgendwelche Interpretationen. Sondern die Islamophilen oder auch Moslems wie Lale Akgün haben ein Interesse daran, uns den Islam als kompatibel mit dem Grundgesetz erscheinen zu lassen. Sie versuchen davon abzulenken, dass die plausibelste Interpretation des Korans die des gewalttätigen Djihads (nicht nur im Sinne des Krieges, sondern auch in der gewaltsamen Durchsetzung islamischen Rechts und Normen im Alltag) ist. Denn genau diese hat der Prophet mittels einer rigorosen Rechtssprechung durchgesetzt.

Die Zukunft Europas: die Ausbreitung des korangemäßen Islam

Die Expansion des Islam in Europa bedeutet jedoch, dass es immer Moslems geben wird, die gemäß dem Koran werden leben wollen. In allen islamischen Ländern gibt es diese Strömungen, und entweder sind sie an der Macht (Saudi-Arabien, Iran, Sudan,..), drängen westlichen Einfluss beständig zurück (Indonesien, Malaysia,…) oder können nur durch Repression von der Macht fern gehalten werden (Türkei, Ägypten,..).

Das ist auch die Zukunft Europas. Der Lieblingsspruch der Islamophilen und scheinliberalen Moslems „es kommt auf die Interpretation an“ lenkt davon ab, womit wir wirklich konfrontiert werden. Mit der Ausbreitung des korangemäßen Islam.

Islam-Protagonisten wie Lale Akgün lenken ab und täuschen

Zu gern glaubt der konfliktaverse Westen, der Islam ließe sich domestizieren, quasi humanisieren, wenn ausgerechnet wir Ungläubigen den korantreuen Moslems erklären, wie sie ihren Glauben leben sollen. Daran glauben vielleicht noch nicht einmal die Islamophilen und scheinliberalen Moslems selbst. Denn es fällt auf, dass sie wesentlich mehr damit beschäftigt sind, uns Ungläubigen die Harmlosigkeit, Humanitität und Kompatibilität des Islam zum Grundgesetz zu erklären, als Moslems davon zu überzeugen, nicht mehr gemäß dem Koran zu leben.

Wenn nun die DITIB-Fibel zum Islam umweltgerecht in der Altpapiertonne landet, so haben die Islamophilen genauso wie Islam-Protagonisten wie Akgün uns darüber getäuscht, dass die Aussagen des Koran, die vielfach klare Rechtsbrüche darstellen, weiter in Umlauf sind. Sie lenken davon ab, dass es keiner DITIB-Fibel braucht, damit sich die Botschaft des Koran ausbreiten kann.

Expansion des Islam kann wie geplant voranschreiten

Die Aktion gegen die DITIB-Fibel erweckt den Eindruck von Wachsamkeit gegenüber islamischen Exzessen. Dabei wird übersehen – DITIB ist nur ein islamischer Verband. Der Koran jedoch erreicht viel mehr Moslems als die DITIB. Und was ist eigentlich, wenn aus Vorsicht vor Imageverlusten Sure 4,34 künftig mündlich erörtert wird? So dass wir Ungläubigen, die gemäß Koran schlimmer als das Vieh sind, nicht mehr davon mitbekommen?

Für die Islamophilen und Moslems wie Akgün ist dann vielleicht die Welt in Ordnung, weil die Expansion des Islam wie geplant weiter voranschreiten kann.

(Spürnase: Bodo L. und Stefan Z.)

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Etwas off-topic, aber mittlerweile schon ein echter „Klassiker“: Die Kölner „Islam heißt Frieden“-Demo aus dem Jahre 2004, auf der Kölns Dhimmi-Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) sein Publikum auf türkisch begrüßt.

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Europäisches Forum für wissenschaftlichen Dialog der Religionen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Etliche Vertreter der beiden großen Kirchen betrachten den Vormarsch des Islam weniger als Gefahr, als vielmehr als erstklassige Gelegenheit, die Religion wieder vermehrt in den Alltag einzubringen und ihre Schäfchen enger um sich zu scharen. Kirchenvertreter haben daher auch kein Problem damit, die Hass-Ideologie des islamischen Glaubens als Religion zu bezeichnen, von Islam-Gelehrten zu sprechen und den Islam somit als dem Christen- und Judentum gleichwertig zu betrachten. Neben der Hoffnung auf Machtgewinn beim gemeinsamen Marsch spielt bei den Kirchen noch ein weiterer ganz und gar irdischer Aspekt eine wesentliche Rolle: Geld, wie der evangelische Theologe Wolfgang Thielmann [5] im Rheinischen Merkur ganz offen zugibt [6].

Der Vorsitzende der Deutschen Sektion der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie, Peter Hünermann will ein europaweites Netz unter „Wissenschaftlern der Religionen“ knüpfen, zu dem natürlich auch Islam-Gelehrte als ebenbürtige Partner gehören sollen, obwohl – wie FreeSpeech eindrucksvoll auf Nebeldeutsch erklärt [7] – der Islam keine Merkmale einer Religion in sich trägt. Peter Hünermann stören solche „Kleinigkeiten“ nicht. Er will sich interkulturell verständigen [8] und meint, damit zum friedlichen Zusammenleben beizutragen. Hier sind Auszüge aus dem Entwurf einer Gründungscharta des „Europäisches Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Religionen“ :

Sie können zum friedlichen Zusammenleben nur beitragen, wenn in den öffentlichen Diskurs ein wissenschaftlicher Dialog der Religionen und ihrer Theologien eingebettet wird. Um dieses Projekt zu fördern und eine entsprechende Öffnung der europäischen Wissenschaftspolitik zu erreichen, wird ein Europäisches Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Religionen und Theologien angestrebt. (…) Die gesellschaftliche Integration der europäischen Bevölkerungsgruppen, ihr friedliches Miteinanderleben erfordert deswegen den Einsatz aller Kräfte. Diese Integration ist unerlässlich, weil ohne diese Anstrengung die für jede politische Gemeinschaft erforderliche Ausbildung eines Grundkonsenses unmöglich ist.

Das theologische Gutmenschengefasel geht dann über in die Forderung nach gegenseitigem Respekt – also auch Respekt vor den Steinigern und Handabhackern.

Auf der anderen Seite sind Staat und staatliche Autoritäten wie die Europäische Union und ihre Autoritäten gehalten, die Religionszugehörigkeit und Religionsausübung ihrer Bürger zu respektieren. Dies umschließt eine Anerkennung der Kirchen und Religionsgemeinschaften.

Gudrun Eussner [9] hat dem Chefredakteur des Rheinischen Merkurs eine Mail geschrieben:

Sehr geehrter Herr Chefredakteur des Rheinischen Merkur,

Als Antwort auf Ihr ehrgeiziges Unterfangen schlage ich vor, einiges Background Material zu sichten, z.B. dieses: Der Hetzer
Zur Beruhigung der Kuffar beim SPIEGEL müssen wir einräumen, dass wir die Scharia hier in Deutschland nicht haben. Denn einmal eingeführt, würden auch SPIEGEL-Redakteure folgende Veränderungen in der Gesellschaft zur Kenntnis nehmen müssen:

Die Menschen würden endlich den Sinn ihres Lebens erfassen.
Die Familien und vor allem ihre Kinder würden wieder geschützt werden.
Der anhaltende und zunehmende Kindesmissbrauch würde aufhören.
Die Menschen würden ihre Eltern nicht mehr in Altersheime abschieben.
Die Diebstahldelikte würde drastisch gesenkt werden.
Es würde Millionen weniger Alkoholabhängige geben.
Frauen würden ihre Körper nicht mehr verkaufen müssen.
Die Zahl der unehelichen Kinder würde sich reduzieren.
Hetzzeitschriften und Lügenblätter hätten es schwer, die Menschen weiterhin in die Irre zu führen.

Muslim§Recht. Die Muslime sind eine Ummah [10]
Der Spiegel im Fadenkreuz von Muslim§Recht [11]
Kein Kreuz für armenische Kirche in Türkei [12]

Und was Sie anginge, Ihre „Hetzzeitschrift“, die würde dann ersatzlos eingestellt. Die netten Katholiken der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie und die entgegenkommenden Protestanten der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie, die würden ein Dhimmi-Dasein fristen. Freuen Sie sich schon einmal drauf! Sie arme verblendete Leute, Sie scheinen nicht zu wissen, was Sie tun! Allahu Akhbar!

Dr. Gudrun Eussner

Und FreeSpeech, Herr Chefredakteur, erklärt Ihnen auch, was den Islam fundamental vom Christentum unterscheidet: Er kennt den Begriff Liebe nicht [13]:

Der Islam kennt die Nächstenliebe nicht. Die Goldene Regel ist beschränkt auf die anderen Muslime, und schliesst die anderen aus. Die Goldene Regel hebt sich im Islam also selber auf.

Der Islam kennt die 5 Säulen:
* Glaubensbekenntnis
* Gebet
* Abgabe („Armen“-Steuer)
* Fasten im Monat Ramadan
* Pilgerreise zur Ka´ba in Mekka
Das sind Unterwerfungsrituale. Die Liebe gegenüber dem Nächsten kommt da nicht vor.

Macht Sie das nachdenklich?

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Flächendeckende vorauseilende Unterwerfung der Printmedien

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vor kurzem entfernte YouTube auf Druck der sehr aktiven Gruppe United Muslims ein Video von der Website [14], das nichts anderes enthielt als Koransuren. Keine Bilder, kein Blut, keine Gewalt – nur weiße Suren auf schwarzem Hintergrund mit Musik untermalt. Natürlich waren es ganz bestimmte Suren, nämlich die Gewaltsuren, von denen es im Koran nur so wimmelt. Wer nun aber glaubt, unsere Printmedien würden sich anders verhalten, der täuscht sich, wie Herbert Rauter von der Freien Bürgerstimme Baden [15] erfahren musste.

Er schrieb an die Redaktionen folgenden Text mit der Bitte, diesen als Anzeige zu schalten:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte teilen Sie uns mit, ob Sie den beigefügten Text im redaktionellen Teil der Gesamtausgabe Ihrer Zeitung veröffentlichen können – und welche Kosten für eine halbseitige Schwarzweiß-Anzeige entstünden. Unser Text ist vorerst noch unformatiert und wird bei Auftragserteilung als PDF-Datei geliefert.

Für Ihre Antwort (per E-Brief) im voraus vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Rauter
FREIE BÜRGERSTIMME BADEN

Unser Anzeigentext)

WISSEN SIE, WAS DER KORAN BEFIEHLT?

Kennen Sie die 204 aggressiven Textstellen, die beim „Dialog“ zwischen Muslimen und Christen meist verschwiegen werden? Wie sind die folgenden Drohungen und Befehle Allahs zu verstehen:

Als Einladung zur Freundschaft? Als Ausdruck von Toleranz und Barmherzigkeit? Als Friedensbotschaft? Als Zeugnis der Gleichberechtigung von Mann und Frau?

„Die Nicht-Muslime werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet“ (Koran-Sure 8, 56)

„Die Christen und Juden kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin, denn sie sind die schlechtesten Geschöpfe!“ (Koran-Sure 98, 14)

Kämpft mit der Waffe gegen die Nicht-Muslime (…) bis der Islam überall verbreitet ist“ (Koran-Sure 8,40)

„Der Kampf mit der Waffe ist Euch vorgeschrieben!“ (Koran-Sure2, 217)

„Ihr sollt die Mächtigen sein!“ (Koran-Sure 47, 36)

„Bekämpft die Schriftbesitzer (Christen und Juden), welche nicht an Allah glauben (…) bis sie ihren Tribut in Demut entrichten“ (Koran-Sure 9, 19)

„Haut den Ungläubigen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden der Finger ab“ (Koran-Sure 8, 13)

„O gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden“ (Koran-Sure 5, 52)

„Allah hat Euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet“ (Koran-Sure 33, 28)

„Männer sollen vor Frauen bevorzugt werden, weil Allah die einen vor den anderen begabt“ (Koran-Sure 4, 35)

„Ermahnt die Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, entfernt Euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie“ (Koran-Sure 4, 35)

„Eure Frauen sind Euer Saatfeld für Euch; darum kommt zu Eurem Saatfeld, wann ihr wollt“ (Koran-Sure 2, 223)

Quelle: „Der Koran“. Übersetzung von Ludwig Ullmann, Goldmann-Verlag.

Solche Vorschriften sind als Wort für Wort-Offenbarung Allahs unabänderlich und an jedem Ort, zu jeder Zeit für alle Muslime verpflichtend. Der Koran enthält 204 Verse, die gewaltbejahend, frauenfeindlich und haßerfüllt gegen „Ungläubige“ und Abtrünnige sind. Wer einen ehrlichen Dialog führen will, muß diese Haß-Zitate kennen.

Konfrontieren Sie Politiker, Kirchenvertreter, Lehrer und Journalisten mit den entlarvenden Originalversen aus dem heiligen Buch der Muslime. Denn gerade unter den vermeintlich intellektuellen Gutmenschen ist die Unwissenheit über Wesen und Ziele des Islam erschreckend. Liberale Naivität, deutsche Büßerhaltung und Multikulti-Mode öffnen der schleichenden Islamisierung Europas seit Jahren willig die Türen.

In den Parlamenten, Rathäusern, Gerichten und Kirchengemeinden, an Schulen und Universitäten, vor allem aber in den Medien, geben die Fürsprecher und Wegbereiter eines angeblich „friedfertigen“ Islam heute den Ton an.

Sorgen Sie dafür, daß die kritische Stimme der Wahrheit und Vernunft in Deutschland nicht verstummt. Kopieren und verteilen Sie unsere Aufklärungsschrift vorzugsweise da, wo ein geschöntes und lückenhaftes Islambild verbreitet werden soll. Bitte fügen Sie Ihrer Bestellung eine Druckkosten- und Portospende von 2,– Euro bei. Danke!

Und nun einige Antworten aus Dhimmi-Deutschland. Ernsthaft denkt sicher niemand, eine Zeitung würde sich an den Abdruck wagen!

1) Sehr geehrter Herr Rauter,
vielen Dank für Ihre Anfrage.Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir diesen Text nicht veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

MediaPro Medienproduktion & Service GmbH
Leitung Anzeigenservice
Max-Stromeyer-Straße 178
78467 Konstanz
Ein SÜDKURIER Medienhaus Unternehmen

2)
Sehr geehrter Herr Rauter,
in Beantwortung Ihrer Anfrage können wir Ihnen mitteilen, dass wir den Text aus grundsätzlichen Erwägungen heraus nicht veröffentlichen. Wir bitten für diese Maßnahme um Verständnis und verbleiben mit freundlichen Grüssen

BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN
Badendruck GmbH

Anzeigenleitung
Linkenheimer Landstraße 133, D-76149 Karlsruhe

3) Sehr geehrter Herr Rauter,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir diese Anzeige nicht veröffentlichen. Die Aussagen, die in dem Text getroffen werden, sind von uns nicht überprüfbar. Somit ist die nötige Sorgfaltspflicht zur Veröffentlichung von Anzeigen für unser Haus nicht gegeben.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Pforzheimer Medienhaus

Nicht überprüfbar? Einfach eine Koranübersetzung in die Hand nehmen und lesen, was dort steht.

4) Sehr geehrter Herr Rauter,

Sie hatten heute per Mail wegen einer Anzeigenschaltung in der taz angefragt. Ihre Werbung werden wir, in Übereinstimmung mit unserem Redaktionsstatut, nicht veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin

Abteilungsleitung Anzeigen + tazreise
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH
Kochstr. 18
D-10969 Berlin – Germany

5) Sehr geehrter Herr Rauter,

in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Ziffer 7) behalten wir uns vor, Anzeigenaufträge abzulehnen. Verstehen Sie es daher bitte, dass wir Ihren an uns übertragenen Text nicht veröffentlichen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Badisches Tagblatt GmbH
Badische Zeitung

6) Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir derartige Anzeigen in unserem Magazin nicht veröffentlichen. Vielen Dank für Ihr Interesse und herzliche Grüße!

stern / GEO / art Anzeigen

7) Sehr geehrter Herr Rauter,

aus grundsätzlichen Erwägungen ist der von Ihnen gewünschte Anzeigentext nicht zur Veröffentlichung in der HAZ/NP geeignet.

Mit freundlichem Gruß
Stellvertretende Anzeigenleitung HAZ/NP
Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG
August-Madsack-Straße 1
30559 Hannover

Warum nicht? Sollte gemeint sein, dass der ganze Koran nicht zur Veröffentlichung geeignet ist, würden wir uns dieser Auffassung natürlich anschließen.

8) Sehr geehrter Herr Rauter,

Wir bitten um Verständnis, dass wir eine Veröffentlichung des Textes im redaktionellen Teil oder als Anzeige ablehnen.

Wir fragen uns, was für grundsätzliche Erwägungen gegen die Veröffentlichung der Wahrheit sprechen können? Etwa Feigheit vor dem Feind, der doch stets als Freund behandelt wird, weil er den Frieden schlechthin verkörpert? Hat man wirklich solche Angst vor den Kriegern der Friedensreligion, mit denen man doch ständig Dialoge führen will?

Update

10) Sehr geehrter Herr Rauter,

von unserer Chefredaktion erhielten wir Ihre Textanfrage für eine Anzeige bzw. einen redaktionellen Beitrag. Wir haben uns entschieden, den vorliegenden Text weder als redaktionellen Beitrag noch als Anzeige zu veröffentlichen. DIE RHEINPFALZ ist eine Tageszeitung, die ein christlich orientiertes Wertefundament hat und für Glaubens- und Relegionsfreiheit eintritt. Wir würden mit der Veröffentlichung des Textes einer Debatte Vorschub leisten, die vordergründig eine andere Glaubensrichtung anfeindet. Nur am Rande
sei noch erwähnt, dass mit einer hohen Wahrscheinlichkeit gegen diesen Anzeigentext eine
kostenpflichtige Gegendarstellung erwirkt wird. Die halbe Seite, schwarz-weiß, kostet in der
Gesamtausgabe 14.259,00 Euro zzgl. MwSt.

Wir hoffen sehr auf Ihr Verständnis für unsere Haltung.

Mit freundlichen Grüßen

Die Rheinpfalz
Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG
Anzeigenleitung

Mit anderen Worten verzichtet die Redaktion aus lauter Feigheit sogar auf Einnahmen in fünfstelliger Höhe – die Redaktion einer Zeitung, die nach eigener Auskunft ein christlich orientiertes Wertefundament hat und für Glaubens- und Relegionsfreiheit eintritt. Die will eine andere Religion nicht anfeinden, indem sie deren heilige Schrift zitiert? Das erscheint logisch.

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Echo-Preisträger Yusuf Islam redet nicht mit Frauen

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der mit dem Echo-Preis [16] als „Botschafter zwischen den Kulturen“ ausgezeichnete Ex-Cat Stevens Yusuf Islam hat hinter den Kulissen der Echo-Verleihung gezeigt, was er unter seiner Vermittlerrolle versteht: Er redete kein Wort mit den ihm zugeteilten Hostessen, weil er nach Auskunft seines Managers grundsätzlich nicht mit fremden Frauen [17] redet – schon gar nicht, wenn diese kein Kopftuch tragen. Wer es – wie die Phonoindustrie oder Thomas Gottschalk – noch nicht begriffen hat: Das ist die Botschaft des Islam. Es gibt keinen Brückenbau, keine Verständigung – nur Unterwerfung!

(Spürnasen: Mario F. und Koltschak)

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Nachricht der Afghanin Anahita Girishki

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vor zwei Wochen brachten wir den erschütternden Bericht [18] der gebürtigen Afghanin Anahita Girishki über die Situation der Frauen in ihrem Heimatland. Eine Situation, die für die meisten linken und grünen Frauenrechtlerinnen im Lande keine Priorität besitzt. Die kümmern sich lieber um ein großes „I“ mitten im Wort oder um die Umbenennung des Studenten- in ein Studierendenparlament – wegen der Gleichberechtigung. Viele Leser schrieben Mails und boten Anahita spontan finanzielle Hilfe an. Heute schrieb sie uns folgende Mail:

Liebe Frau Klein, Lieber Herr Herre,

nochmals vielen Dank für die Veröffentlichung des Beitrags und die Zusendung der vielen aufmunternden Zuschriften!

Ich hatte die letzten anderthalb Wochen keinen Internet-Zugang, daher antworte ich erst jetzt. Alle, die die Frauen Afghanistans unterstützen möchten, möchte ich auf RAWA [19] verweisen. Ich stimme zwar nicht mit allem überein, was RAWA vertritt, aber es ist die effektivste Frauenbewegung in Afghanistan, die sich für Menschenrechte, Religionsfreiheit und Demokratie einsetzt.

Das Projekt mit der Frauenmehrheit in einem Kabuler Bezirk lässt sich wohl nicht realisieren, da nun doch keine kommunale Neuordnung geplant ist, die diesem Projekt förderlich wäre.

Viele Grüße
Anahita

Wir wünschen Anahita und den Frauen in Afghanistan alles Gute!

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Trotz Empörung: Yusuf Islam erhält Echo für sein „Lebenswerk“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

yusuf_echo.jpgEin Skandal allererster Güte spielte sich am Samstag Abend in Berlin ab: Yusuf Islam, früher unterwegs als Cat Stevens, erhielt aus der Hand von Laudator Thomas Gottschalk den „Echo“-Musikpreis für sein Lebenswerk, obwohl zu diesem „Lebenswerk“ auch die Unterstützung der Fatwa [20] gegen den Autor Salman Rushdie gehört. So ein öffentlicher Mordaufruf scheint für die Musikindustrie nicht weiter von Belang zu sein. Der Dachverband der Phonoindustrie jedenfalls findet, dass Yusuf für sein „musikalisches, soziales und politisches Engagement“ und als „Brückenbauer zwischen dem Westen und der islamischen Welt“ unbedingt gewürdigt werden muss. Ein Brückenbauer, der Frauen nicht die Hand gibt und Todesurteile bei Blasphemie befürwortet. Ein richtiger Kumpel eben!

Der Spiegel [21] schreibt:

Islam galt lange als Persona non grata, weil er 1989 die Fatwa gegen Salman Rushdie offenbar unterstützte. So sagte er unter anderem in einem Interview, wenn Rushdie bei ihm auftauchte, würde er „versuchen, Ajatollah Chomeini anzurufen und ihm sagen, wo der Mann sich aufhält.“

Jemand, der die Ermordung von Menschen, die wie Rushdie unser westliches Kulturgut der Religionsfreiheit (Rushdie verließ den Islam), unsere Meinungsfreiheit inklusive dem seit der Aufklärung etablierten Recht zur Religionskritik befürwortet und/oder akzeptiert – ist gestern abend mit höchsten künstlerischen Ehren bedacht worden.

Wie müssen sich die vielen, ebenfalls von scharia- und korantreuen Moslems Verfolgten, um ihr Leben Bangenden, von Mord bedrohten dieser Welt fühlen angesichts einer solchen Ungeheuerlichkeit?

Fürsprecher islamischer, mörderischer Intoleranz

Wie müssen sich die Angehörigen und Hinterbliebenen, die Freunde von islamisch Verfolgten und Ermordeten fühlen, wenn ein Führsprecher islamischer Scharia-Justiz Beifall erhält für sein „Lebenswerk“?

Wenn ein Fürsprecher islamischer, mörderischer Intoleranz für „musikalisches, soziales und politisches Engagement“ und als „Brückenbauer zwischen dem Westen und der islamischen Welt“ geehrt wird, der sich lediglich unehrlich um seine wahre Gesinnung zu verbergen windet und lügt – aber nie Islamkritikern wie Rushdie ein Recht auf Islamkritik eingeräumt hat; wenn eine solche Person zum Idol der interkulturellen Verständigung aufsteigt, hat der Westen seine einstigen Werte der Meinungsfreiheit und Menschenrechte selbst aufgegeben.

Weiterer kultureller Tiefpunkt in Deutschland

Deutschland hat einen weiteren kulturellen wie politischen Tiefpunkt nach dem 3. Reich markiert. Denn inzwischen kann niemand mehr sagen, „ich habe nichts davon gewußt“. Die Gesinnung von Yusuf Islam ist für jeden leicht recherchierbar. Sowohl seine Aussagen, als auch seine Weltanschauung sind kein Geheimnis. Yusuf Islam ist ein Vertreter des korantreuen Islam. So wie er in Saudi-Arabien, dem Iran, dem Sudan umgesetzt wird. Ländern der Geschlechterapartheid, der totalen Unterdrückung jeglicher Religions- und Meinungsfreiheit, der religions-„rassistischen“ Einteilung in islamische Herrschaftsmenschen, und ungläubige Minderwertige, Diskriminierte. Mit der Akzeptanz und Aufwertung der Person Yussuf Islam erfährt dessen menschenrechtsfeindliche Gesinnung und missionarische Aktivität ebenfalls Akzeptanz und Aufwertung. Ein weiterer Schritt zur Etablierung islamischer Menschenrechtsfeindlichkeit über das an sich stupide Vehikel der Personifizierung einer Ideologie mit einer medial aufbereiteten Person. Sympathie für Yusuf Islam wird übertragen auf den ganzen Islam. Diese Wirkung ist beabsichtigt von den Personen, die den Auftritt des korantreuen Scharia-Moslems Yusuf Islam zu verantworten haben.

Unfreiwillig gibt die Floskel über Yusuf Islam als „Brückenbauer zwischen den Kulturen“ preis, dass man die Kulturen der Menschenrechte und der Scharia längst für gleichwertig und gleichberechtigt hält. Ein kultureller Austausch soll stattfinden auf gleicher Ebene. Als gäbe es zwischen Menschenrechten und Koran/Scharia kein abgrundtiefes Gefälle aus humanistischer Sicht. Wobei der kulturelle Austausch ohnehin eine Einbahnstraße ist, bei der lediglich der Westen vom Islam beeinflußt wird, kaum jedoch umgekehrt. Yusuf Islam steht exemplarisch für eine strickte Ablehnung menschenrechtlicher Kultur – er gibt noch nicht einmal Frauen die Hand, weil er diese für unrein hält und den Kodex des Unrechts islamischer Geschlechterapartheid befolgt.

Echo-Preisverleihung als Werbung für den Islam

Dass Yusuf Islam diesen Echo-Preis erhielt, ist kein Versehen. Er soll uns den Islam in gefahrloser Form erscheinen lassen. Über die Personifizierung mit dem bei der Preisverleihung harmlos wirkenden Scharia-Befürworter Yusuf Islam soll uns der ganze Islam als Religion für respektable Lebensart dargestellt werden. Als Weg der „Selbstfindung“ und intensiver Spiritualität, wobei bei der Preisverleihung alles unerwähnt blieb, das den radikalen, korantreuen Islamisten Yusuf Islam als intoleranten, religions-rassistischen Dogmatiker überführt hätte. Besser, bzw. verlogener kann Propaganda kaum noch sein.

Die Laudatio für Yusuf Islam hielt Thomas Gottschalk, der ihm schon vor einigen Wochen in seiner Sendung „Wetten, dass…“ [22] zum musikalischen Comeback in Deutschland verhalf.

Gottschalk:

„Man wirft mir ja manchmal vor, ich bin musikalisch etwas in der Vergangenheit hängen geblieben, dafür weiß ich aber auch Sachen, die andere nicht mehr wissen. Es stimmt, fast genau heute auf den Tag vor 40 Jahren hat in London Jimmy Hendrix zum ersten Mal die Idee gehabt auf einer Bühne eine Gitarre zu zertrümmern. Und an genau diesem Abend, in genau diesem Club ist auch ein junger Mann aufgetreten mit einer weichen Stimme, dem nie in seinem Leben eingefallen ist irgendetwas zu zertrümmern.

Inzwischen hat der ehemalige Cat Stevens die Menschenrechte zertrümmert – zumindest in sich selbst und seinem engeren Wirkungskreis. Mehr Destruktivität hat wohl kaum ein Popstar je gezeigt.

Ich war damals in dem Alter, wo ich zum ersten Mal eine Freundin hatte, bei der es nicht nur Abendessen gab sondern auch Frühstück und hab in dieser Zwischenzeit sehr, sehr viel Cat Stevens gehört, wunderbare Sachen. Und dann hat dieser Mann sich tatsächlich entschieden, was es heute kaum noch geben wird, den Job eines erfolgreichen Popstars einfach aufzugeben und nichts anderes zu machen. Das wäre nicht meine Entscheidung gewesen, schon gar nicht in die Richtung, die er gegangen ist.

Hoffentlich bleibt das so, Herr Gottschalk. Denn Cat Stevens hat sich von den Menschenrechten verabschiedet – und wurde zum koranhörigen Scharia-Propagandisten, der sein früheres, ungläubiges Leben als Moslem äußerst negativ betrachtet. Und das Musizieren aufgab, weil er es für unislamisch hielt. Übrigens hat er es nur deshalb wieder angefangen, um Werbung für den Islam, also die menschenrechtsfeindlichen Gesetze und Normen Allahs zu betreiben.

Aber ich hab immer bewundert, mit welcher Konsequenz er diesen Weg weitergegangen ist.

Ideologische Fanatiker sind des öfteren herausragend konsequent. Die Darstellung von Yusuf Islams „Konsequenz“ umschreibt nichts anderes als blinden Korangehorsam und religiösen Fanatismus.

Ich hab das Glück gehabt, ihn dann in den 90er-Jahren bei meiner Late Night Show als Interview-Gast zu haben. Ich habe solange gequengelt, bis er irgendwas gesungen hat, aber es gab nur einige Zeilen aus dem Koran. Und dann hat er sich Gott sei Dank vor kurzem wieder entschieden noch mal Musik zu machen und es war nur folgerichtig – und ich bin ihm sehr dankbar dafür – dass er meine Sendung dafür gewählt hat, in Deutschland wieder musikalisch dabei zu sein.

Und Gottschalk bietet nun einem Scharia-Koranlehrer eine Plattform für Islampropaganda. Aber Gottschalk ist nicht der einzige Romantiker, der nicht verstehen will, dass Cat Stevens ausgelöscht wurde, so tot ist, wie man nur tot sein kann. Der einstige, friedliche, tolerante, einfühlsame Cat Stevens ist wie im Film „die Körperfresser“ nur noch eine fleischliche Hülle, doch all sein Denken und Fühlen ist heute völlig anders unter dem Namen Yussuf Islam. Cat Stevens akzeptierte nie Mord gegen Andersdenkende. Er hielt Frauen weder für unrein, noch für minderwertig, und er betete auch keine Gottheit an, die in ihren angeblichen Botschaften zu Krieg und Mord aufruft. Aufwachen, Herr Gottschalk und alle anderen Cat Stevens-Nostalgiker: Cat Stevens ist tot, so lange er Yusuf Islam heißt.

Nun ist es ja so, dass es auch schon einige Stimmen gibt, die raunen und sagen, dieser Mann hat den Preis deswegen nicht verdient, weil er nicht in seinem Leben alles „politcally correct“ ausgedrückt hat.

Wollen wir doch mal großzügig sein, und eine Befürwortung von Mord, gerichtet gegen Andersdenkende, locker durchgehen lassen. Ebenso die Diskriminierung von Frauen und die Ablehnung der Menschenrechte generell. Warum kommt Gottschalk (oder sein Redenschreiber) nicht darauf, von Yusuf Islam zu verlangen, Mord abzulehnen, wenn man sich gemäß islamischen Maßstäben nicht „politically correct“ ausdrückt?

Nein – solche Forderungen nach Toleranz und Respekt vor unseren Werten der Menschenrechte inklusive Religionskritik werden an Moslems absolut nie gerichtet. Mordakzeptanz gegenüber Andersdenkenden wird bei der Echo-Verleihung zum verbalen Ausrutscher, zum belanglosen Lapsus herabgespielt. Dabei sind hunderte Islamkritiker in Europa mit dem Leben bedroht, brauchen Polizeischutz, müssen untertauchen, ist deren Leben ruiniert. Der Standpunkt von Yusuf Islam ist keine Bagatelle. Er ist eine massive Bedrohung für alle Menschen, die in Freiheit leben wollen. Jemand wie Yusuf Islam, der die Ermordung des Islamkritikers Rushdie bis heute nicht verurteilt, und der bis heute unser Recht auf Religionskritik nie verteidigt oder akzeptiert hat, wird bei der Echo-Verleihung „poltically correct“ zum Idol der interkultuellen Verständigung erhoben.

Ich habe mich auch schon für Dinge entschuldigt, die ich gar nicht gesagt habe oder Dinge die ich zwar gesagt habe, aber nicht so gemeint habe und ich möchte in diesem Zusammenhang alle bitten: Nehmen Sie das, was Popstars in jeder Form sagen, nicht so ernst. Vor allem, wenn sie’s privat tun, da kommt meistens nichts vernünftiges bei raus.

Spricht Gottschalk in dem Moment von sich selbst? Yusuf Islam hat den Mordaufruf gegen einen Andersdenkenden nicht unterstützt, als er noch der Popstar Cat Stevens war, sondern als er zum korantreuen Moslem konvertiert war. Popstars rufen im Regelfall nicht zum Mord auf, sie befürworten dies auch nicht. Islamische Kleriker und korangetreue Moslems hingegen fordern die Umsetzung des islamischen Rechtskodex. Aus ihrer Sicht ist die Ermordung eines Islamkritikers keine Strafe, sondern göttlich gewollte Rechtsordnung.

Ab und zu fallen auch einige von der Palme. Also, das ist dann das große Problem, dass es zu Verwirrungen und Verwicklungen kommt, die nicht sein müssen. Es wird glaube ich nur dann problematisch, wenn Musiker ihre verqueren Lebensphilosophien in ihre Musik einbauen und damit die Hirne unserer Kinder verstopfen. Aber das hat dieser Mann niemals getan, er hat immer musikalisch ausgeglichen.

Netter Entlastungsversuch. Nur weil Yusuf Islam seinen Schülern in den Koranschulen z.B. die Koranaussage wie „Ungläubige sind schlimmer als Tiere usw.“, nicht singend näher gebracht hat oder weil er seine Sympathie zum Mordaufruf an Rushdie nicht gesungen hat, sondern „nur“ gesprochen, soll nun egal sein, was dieser Schariabefürworter Yusuf Islam an Menschenrechtsfeindlichem vertritt.

Die Generationen bei Father and Son, sein Lied Morning has broken war einer der schönsten Verneigungen vor der Schöpfung, egal ob die von Gott, von Allah oder aus physikalischen Zufällen entstanden ist. Ich bin der Meinung, dieser Mann hat seinen Preis verdient.

Anmerkung zu den viel gerühmten „Hilfsprojekten“ in Bosnien und dem Kosovo des Yusuf Islam. Sie kommen nur Moslems zugute. Für Ungläubige ist ihm sein Geld zu schade. Welch ein Unterschied zu den Abermillionen, die der Westen auch für Moslems z.B. nach dem Tsunami übrig hatte.

Hier das Video zur Echo-Preisverleihung an Yusuf Islam auf RTL:


Link: sevenload.com [23]

» [24] an den Echo-Veranstalter, die Deutsche Phono Akademie [25] (Vorstandsvorsitzender: Michael Haentjes)

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Die islamische Unfähigkeit zur Selbstkritik

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

terror_islam.jpgEin Dialog mit dem Islam ist sinnlos, so lange die islamische Welt das Tabu der Islamkritik nicht aufgibt. Der Islam ist jedoch strukturell so angelegt, dass er Kritik prinzipiell nicht zulassen kann. Eine Religionsideologie wie der Islam, die sich selbst als perfekte, einzig legitime Gesellschaftsordnung definiert, gäbe ihren universellen Wahrheits- und Herrschaftsanspruch auf, würde eine Hinterfragung des Islam zugelassen. Ablehnung und Unfähigkeit zur kritischen Selbstreflexion durchdringen die gesamte islamische Gesellschaft – vom Individuum über islamische Organisationen, islamische Staaten bis in theokratische Instanzen.

Kritik am Propheten wird tabuisiert

Religionen sind grundsätzlich Wirkungsfaktoren im Sozialisationsprozess der Individuen einer Gesellschaft. Die im Sozialisationsprozess vermittelten Normen bestimmen den Handlungsspielraum der Individuen innerhalb einer Gesellschaft.

Der Islam vermittelt die Norm, dass jegliche Kritik am Islam, dem Koran und dem Propheten nicht nur tabuisiert sind, sondern auch verfolgt werden müssen. Morddrohungen gegen Islamkritiker sind darum aus islamischer Sicht eine Selbstverständlichkeit. Sie gehen zurück auf das Vorbild des Propheten. Hierzu zwei Fallbeispiele [26]:

Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äussern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft. (Ali Dashti: 23 Jahre “ Die Karriere des Propheten Muhammadas Seite 161, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003)

Und:

Ibn Chatal besass zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten , Tübingen/Basel 1976, S. 218 / Zur Information: Der Autor ist – neben Ibn Hisham – DER klassische Biograph des „Propheten“, geboren 808 in Mekka, gestorben 873 in Bagdad)

Intoleranz gegenüber Islamkritik ist untrennbar verbunden mit der in der gesamten islamischen Welt unbestrittenen Vorbildrolle des Propheten Mohammed, dessen Verhalten im Konsens als „perfekt“ verehrt wird. Folglich ist in allen islamischen Ländern Kritik am Propheten und dem Islam ein Straftatbestand. Lediglich die Strafmaße variieren.

Morddrohungen gegen Islamkritiker

Morde und Morddrohungen gegen Islamkritiker im Westen sind darum eine unausweichliche Folge der Ausbreitung des Islam in Europa. Jüngstes Beispiel sind die Morddrohungen gegen Mitglieder des Zentralrates der Ex-Muslime [27].

Eine intolerante Haltung gegenüber Islamkritik sowie der mangelnde Wille, selbst den Islam kritisch zu hinterfragen, wird im islamischen Sozialisationsprozess normativ verankert. Das trifft auch auf in Deutschland lebende Moslems in erschreckend hohem Maße zu. Bereits 1997 [28]ergab eine Befragung von insgesamt 1221 Jugendlichen türkischer Herkunft im Alter zwischen 15 und 21 Jahren folgendes:

«Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige einzusetzen» oder: «Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, andere zu erniedrigen» oder: «Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht» und schliesslich: «Wenn jemand gegen den Islam kämpft, muss man ihn töten». Die Anteile der Zustimmung zu den aufgeführten Items des Fragebogens liegen (…) zwischen 32,2 Prozent für die zuletzt genannte und 35,7 Prozent für die erste Position

Inzwischen ist die islamische Indoktrination in Deutschland enorm vorangeschritten und mit ihr die Vermittlung und Verinnerlichung islamischer Intoleranz. Neue Studien zu dieser brisanten Thematik werden vom pro-islamischen Establishment jedoch gar nicht erst durchgeführt (oder publiziert), um sich nicht selbst die Legitimation für pro-islamische Politik zu verbauen.

Unkritische Solidarität

Islamische Sozialisation verbleibt jedoch nicht „nur“ auf der religiös-ideologischen Ebene. Sie wirkt als Grundmuster auf das gesamte Zusammenleben in islamisch geprägten Gemeinschaften. Sie wirkt übersteigert gemeinschaftsbindend und solidarisierend gegenüber Mitgliedern der eigenen Gemeinschaft gegenüber Personen ausserhalb der eigenen Bezugsgruppe, und insbesondere gegenüber Nicht-Moslems. Folglich findet sich fast immer eine unkritische Solidarität, wenn Mitglieder der Eigengruppe Aggression nach außen zeigen. Etwa wenn Mitglieder islamisch sozialisierter und sozialisierender Familien kriminell werden [29]:

Die Sache mit dem Messer passierte auf einem Straßenfest. „Wir sind verdächtigt worden zu klauen, aber da war nichts“, sagt einer aus Tareks Straßengang. „Sie haben uns festgehalten, die wollten die Polizei holen, wir haben uns gewehrt und uns mit denen geprügelt.“ Dann sind sie abgehauen, nur Tarek konnte sich dem Griff seines Gegners nicht entziehen und zog sein Messer, „jeder von uns ist bewaffnet, das ist doch ganz normal“. Der andere ließ nicht locker, Tarek stach zu und verschwand. Zwei Wochen später stand die Polizei vor der Tür, den Eltern hatte er nichts gesagt, nur der älteste Bruder wusste es, hatte aber geschwiegen: „Mein Bruder ist ohnehin für mich zuständig in der Familie“, sagt Tarek. Er kam vier Wochen in Jugendarrest. Als die Mutter ihn einmal besuchte, der Vater kam nie, sagte sie: „Schon gut, das war Notwehr.“

Das Wertesystem des Islam unterscheidet sich tiefgreifend vom christlich-aufgeklärten Verhaltenskodex.

Aus islamischer Sicht ist alles gut, was dem Islam beim Machterhalt und der Expansion nützt. Mohammed brach einen Friedensvertrag mit seinen Feinden in Mekka, er überfiel Karawanen auch in den Monaten, in denen es bis dahin im Konsens aller arabischen Stämme tabuisiert war. Mohammeds Herrschaft basierte zu einem wesentlichen Anteil darauf, seine Anhänger durch die Aussicht auf Kriegs- und Raubbeute zu bereichern. Das schließt Menschen als Sklaven-Beute ausdrücklich mit ein. Beispiel 1, die Eroberung der Festung Khaibar [30], Beispiel 2, das Judenmassaker von Medina [31].

Gewaltgeschichte des Islam

Westliche Fürsprecher des Islam verweisen an dieser Stelle zumeist auf vergleichbare Verbrechen christlicher Eroberer und Kleriker. Sie verkennen jedoch, oder unterschlagen gezielt und bewusst, dass im heutigen Westen z.B. gegenüber den Kreuzzügen und der Inquisition eine sehr kritisch-ablehnende Haltung eingenommen wird. Ganz anders hingegen ist das Verhältnis zur Gewaltgeschichte des Islam in dessen Hemisphäre.

So tut sich die angeblich so moderne westliche Türkei, Beitrittswunschkandidat linker Parteien in Europa, überaus schwer damit, den Genozid an den Armeniern als Verbrechen einzugestehen. Diese Haltung entspricht der islamisch begründeten Tradition, die eigene Eroberungs-, Kriegs- und Verbrechenshistorie ausschließlich zu glorifizieren. Gibt es in der Türkei nur sehr wenige Stimmen, die den Genozid an den Armeniern verurteilen, so findet sich eine kritische Betrachtung der Vernichtung von Konstantinopel durch islamisch-osmanische Heere überhaupt nicht mehr statt. Im Gegenteil. Auch in Deutschland wird an den Vernichter Konstantinopels, Fatih (Eroberer) Sultan Mehmet I, durch die Namensgebung zahlreicher „Fatih-Moscheen [32]“ erinnert.

Auch „progressive Moslems“ wie Bassam Tibi verschonen den Islam vor Kritik

Unvorstellbar wäre im Westen, Kirchen nach den größten Eroberern und Schlächtern im Zeichen des Christentums zu benennen. Ebenso fehlt im Kontrast zum Westen in der islamischen Welt jegliche Erinnerungs- und Gedenkkultur gegenüber den Opfern des Islam. Egal ob es sich hierbei um die im Islam äusserst negativ dargestellten Ungläubigen oder Moslems handelt. Eine selbstkritische Haltung wie im Westen gegenüber den Kreuzzügen ist im Islam vollkommen unbekannt – und auch undenkbar. Denn sie stünde im Gegensatz zu den vorgelebten Verhaltensweisen des Propheten, und somit zur Kernbotschaft des Islam.

Leider zeigt z.B. auch ein sehr progressiver Moslem wie Bassam Tibi, dem man viel zu verdanken hat bei der kritischen Analyse des modernen Islam und seiner Expansionsstrategie, den Wunsch nach Kritikverschonung des Islam in seinen zentralen Aussagen:

Das, was Hirsi Ali über den Islam sagt, ist sowohl für Islam-Kenner als auch für Muslime schlicht eine Zumutung. Wenn sie etwa behauptet, dass unser Prophet und unser heiliges Buch, der Koran, eine Fiktion seien, beleidigt sie jeden Muslim und bringt jeden Islam-Historiker zum Schmunzeln.

Islam-Analyse, zumal eine kritische, als „Beleidigung“ zu empfinden, zeigt eine unreflektierte, tief verinnerlichte Grundhaltung sehr vieler Moslems. Hier soll eine Tabuzone der Kritik errichtet werden, denn beleidigen gilt als willkürlicher, aggressiver Akt der Böswilligkeit. Jedoch entsteht die „Beleidigung“ erst im Kopf desjenigen, der eine bestimmte Aussage als beleidigend interpretiert. Das gefährliche daran ist, dass der verbale Angriff der „Beleidigung“ zugleich eine gewisse Gegenaggression rechtfertigt. Wir sehen anhand des Prophetenvorbildes, wie „Beleidigungen“ des Islam und des Propheten geahndet wurden, und zu ahnden sind!

Gewalt an Frauen im Islam

Einige Moslems haben sich dennoch westliche Werte angeeignet. Sie lehnen z.B. die im Islam und im Koran gerechtfertigte Gewalt zur Willensbrechung der Frau ab. Wissen (oder tun so) allerdings nicht, dass der Koran explizit diese Gewalt [33] in Sure 4,34 nicht nur gestattet, sondern sogar dazu aufruft.

Man kann Gewalt an Frauen nicht mit dem Koran rechtfertigen, denn der sieht kein Recht auf körperliche Übergriffe vor

meint die PDS-Abgeordnete Dagdelen, und die im jüngsten Koran-Skandal-Urteil scheidungswillige Frau meint ebenfalls:

“Das Allerschlimmste ist, dass die Richterin den Islam falsch interpretiert hat. Unser Prophet hat Frauen bestimmt nicht geschlagen. Der Prophet hat Frauen Rechte gegeben und sie als etwas Besonderes behandelt, nicht wie ein Stück Dreck. Aber die Richterin sieht das offenbar anders.“

Diese Haltungen sind typisch für islamisch sozialisierte Moslems, die selbst dann noch die Fakten bestreiten, wenn sie im Koran im Klartext vorliegen, und in der gesamten islamischen Welt auch so verstanden und umgesetzt werden.

In der Tat hat der Prophet im heiligen Koran festgelegt, dass Frauen zwar nicht wie Dreck, aber wie ein Acker zu betrachten sind. Sure 2,223:

Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.

Einige Moslems haben sich ein idealisiertes Wunschbild vom Islam geschaffen, das ähnlichen Prinzipien der Menschlichkeit folgt wie das Christentum und von der Idee her vereinbar wäre mit den Menschenrechten. Leider hat dieser persönliche Islam nichts mit dem Islam zu tun, wie er im Koran steht und vom Prophetenvorbild umgesetzt wurde.

Systemkritische Auseinandersetzung mit dem Islam fehlt

Eine unkritische Identifikation mit einer Weltanschauung, die gegen die eigenen Interessen gerichtet ist, ist keineswegs auf den Islam beschränkt. Auffällig aber ist, dass die islamische Kultur nur so wenig Opposition gegen sich selbst hervorbringt bzw. zuläßt, während im Vergleich dazu eine systemkritische Auseinandersetzung im Westen alltäglich ist.

Islamische Organisationen hingegen zeigen im Fall des „Koran-Urteils“ die übliche Haltung der Taqiyya [34], die gezielte Täuschung der Ungläubigen in einer Position der Schwäche, um das Endziel der Etablierung islamischer Herrschaft nicht zu gefährden. Sure 3,29:

Ihr mögt geheimhalten, was ihr in eurem Innern hegt, oder es kundtun, Allah weiß es.

So bekennt sich z.B. der Zentralrat der Muslime [35] nicht offen zum Koran, den er für die unverfälschte Botschaft Allahs hält, sondern man windet sich – wie üblich [36] – wortreich um eine klare Aussage herum:

Falls die Richterin auf den einen Koranvers eingehen wollte, wo ein vermeintliches Schlagen gegenüber Frauen das Wort geredet wird, so meint die Sprecherin für Islamische Frauenforschung heute in Köln: „Betrachtet man diese Stelle historisch-wissenschaftlich, bedeutet sie nicht, dass Männer gegenüber Frauen Gewalt anwenden dürfen, sondern das Gegenteil. Sie drückt aus, dass Mann und Frau miteinander sprechen, und, falls keine Einigung erzielt wird, eine Distanz zwischen sich legen sollen, verschiedene Wege einschlagen sollen“. Das arabische Wort für „schlagen“ habe fünf Bedeutungsebenen.

Besonders im arabischen Raum, wo der Koran ohne Übersetzungsprobleme authentisch konsumiert wird, zeigt sich ein ausgeprägter Hang zur Diskriminierung der Frau, innerfamiliärer Gewalt und nachdrücklicher Intoleranz und politischer Unfreiheit. Klares Indiz dafür, dass über das Verständnis des Koran und der islamischen Gesellschaftsordnung breiter Konsens herrscht. Die Argumentation des ZdM hat das Ziel, uns „Ungläubigen“ Sand in die Augen zu streuen. Uns einzureden, der Islam sei in Wirklichkeit human, was im krassen Widerspruch zu Mohammeds Verhalten und seinen Aussagen im Koran steht.

Regulativ der „ungläubigen Gesellschaft“ soll geschwächt werden

Ferner ist die Darstellung des Verständnisses der „Prügelsure“ 4,34 gemäß des ZdM nur eine Möglichkeit, und zwar die unwahrscheinlichste, weil komplizierteste. Die zudem jede „Interpretation“ des Klartextes unangetastet läßt. Und genau darum geht es dem ZdM. Die Prügelsure 4,34 soll weiter in Umlauf bleiben, und spätestens dann ihre Wirksamkeit entfalten können, wenn das Regulativ der ungläubigen Gesellschaft geschwächt oder überwunden ist. (Anmerkung: Islamische Verbände werden immer dann auffällig aktiv für unsere westlichen Ohren den Koran „richtig“ zu interpretieren, wenn die inhumanen Aspekte des Koran und des Islam wieder einmal für öffentliche Diskussion sorgen. In die Richtung der islamischen Welt, wo der Islam seine inhumanen Schattenseiten zeigt, sind diese selbsternannten „Koranversteher“ erstaunlich schweigsam).

Selbst im angenommenen Idealfall, dass der Islam tatsächlich Gewalt zur Brechung der „weiblichen Widerspenstigkeit“ gemäß Sure 4,34 …

Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.

… gar nicht so meint, hätte der Islam als Gesellschaftsmodell, innerfamiliäre Gewalt zu unterbinden, seit seiner Entstehung total versagt.

Doch in keiner Richtung wird der Islam kritisiert in der islamischen Welt. Also weder als inhuman, noch als untauglich seine angeblichen (humanen) Ideale auch umzusetzen. Nicht versagt hat der Islam jedoch bei der Etablierung einer äußerst intoleranten, repressiven Gesellschaftsform, die unvereinbar ist mit den Menschenrechten. Folgt man der Argumentation der Verfechter eines „humanen“ Islam, wäre der Islam praktisch seit seiner Entstehung, sogar durch den Propheten selbst, völlig falsch interpretiert worden. Eine solche Schlussfolgerung wird jedoch von den Vertretern eines „humanen“ Islam weder verlautbart, noch wird gegenüber der islamischen Welt die Islamauffassung seit Mohammed als Irrweg benannt. Doch das wäre die logische Konsequenz, wäre das Argument, das der Islam „eigentlich“ human ist, ernst gemeint. So wie es aktuell verwendet wird dient es der Täuschung der „Ungläubigen“ über die tatsächliche Inhumanität des Islam der Weigerung human orientierter Moslems, ihre islamische Sozialisationskultur kritisch zu hinterfragen. Denn die Anerkennung der Fakten bedeutet für einen humanistisch eingestellten Moslem praktisch die logische Konsequenz, sich vom Islam loszusagen, weil persönliche Ideale unvereinbar mit den Prinzipien des Islam sind.

Besonders widersinnig ist es, sich auf den Propheten als Wohltäter der Frauen [37] zu berufen:

Die im 7. Jahrhundert offenbarten Verse müssen in ihrem jeweiligen Kontext betrachtet werden. Zur Auslegung der Verse sind historische, linguistische und koraninterne Analysen zu machen. Für den zitierten Koranvers 4:34 führt diese Analyse dazu, dass das arabische Wort „daraba“ im Fall einer ehelichen Krisensituation nicht mit „Schlagen“ übersetzt werden darf. Denn das Schlagen der Frau widerspricht eindeutig dem Anlass dieser Offenbarung wie auch dem Verhalten des Propheten Muhammad. Und es steht im Gegensatz zu anderen Koranversen, die sich mit dem Verhältnis von Mann und Frau beschäftigen. Selbst traditionelle Auslegungen des Verses 4:34 kommen zu dem Ergebnis, dass es sich beim Schlagen der Frau allenfalls um einen „leichten Klaps“ handeln dürfe.

Zutreffend an dieser Aussage ist lediglich, dass Prügel vom Propheten gegen Frauen nicht überliefert ist. Jedoch hielt sich Mohammed Sklavinnen. Ob die wohl alle freiwillig mit ihm Sex haben wollten?

Hier das Fallbeispiel der jüdischen „Beutefrau“ Raihana: [38]

Der frühzeitliche, und in der islamischen Welt anerkannte Mohammed-Biograph Ibn Ishaq berichtet (S. 181): „Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint Amr, behielt der Prophet für sich selbst (Anmerkung: die anderen Frauen von seinem Beuteanteil verkaufte er). Sie blieb in seinem Besitz, bis er starb. Als er ihr vorschlug, sie zu heiraten und sie aufforderte, den Schleier zu tragen, bat sie ihn, er möge sie lieber als Sklavin in seinem Besitz behalten, da dies für beide einfacher sei. Bei ihrer Gefangennahme zeigte sie ihre Abneigung gegenüber dem Islam und hielt am Judentum fest“.

Zuvor hatte Mohammed im Rahmen des Judenmassakers von Medina Raihanas Mann und ihrem Vater den Kopf abschlagen lassen. Welche Frau auf der Welt möchte wohl gerne Sex mit jemand, der ihr und deren Angehörigen am selben Tag ein solch grausames Leid zugefügt hat?

Dieses Fallbeispiel zeigt, wie absurd die These vom „Frauenfreund Mohammed“ ist. Wie willkürlich islamische Organisationen behaupten, der Prophet hätte die Lage der Frauen verbessert, wo er sie zugleich sexuell versklavt hat. Und darüber hinaus in vielfältiger Weise juristisch benachteiligt und diskriminiert. Etwa im Eherecht, Erbrecht und Zeugenstand vor Gericht, wo eine Aussage der Frau nur die Hälfte der des Mannes gilt, oder dem Verhüllungszwang.

Die Unfähigkeit zur Selbstkritik im Islam ist tief verankert

Die heutige islamische Welt ist nicht nur völlig unkritisch gegenüber ihren historischen Verbrechen, sondern auch gegenüber Missständen in der Gegenwart. Nirgendwo in der islamischen Welt gibt es „Friedensdemos“ wegen der fortlaufenden Massaker in Darfur, der tausende Ehrenmorde jährlich, der Verfolgung und Ermordung Ungläubiger, dem Mangel an individueller Freiheit. Während man im Westen US-Präsident Bush auf das heftigste kritisiert und als „World terrorist No.1“ diffamiert, findet sich nichts Vergleichbares gegen Mullahs, Imame oder sonstige Herrscher und Beherrscher in der islamischen Welt.

Wenn islamische Verbände in Deutschland Ablehnung gegen islamisches Verhalten wie Ehrenmorde und Zwangsehen zeigen, so geschieht dies nur zum Zweck der Täuschung der „Ungläubigen“ – nicht aber aus Eigeninitiative und einer menschenrechtlichen Motivation heraus. Denn sonst wären diese Verbände in einer Weise aktiv wie der Zentralrat der Ex-Muslime, Necla Kelek oder Hirsi Ali.

Westen hat Verpflichtung, seine humanistischen Standards zu verteidigen

So lange der Islam sich nicht in gleicher Weise mit seiner Geschichte und seinen kulturellen Inhalten kritisch befasst wie der heutige Westen, macht ein Dialog nur dann Sinn, wenn der Westen genau diese Selbstkritik einfordert. Auf der anderen Seite hat der Westen die moralische Verpflichtung, seine humanistischen Standards zu verteidigen und der islamischen Welt einen Ausweg aus der geistig-kulturellen Gefangenschaft der islamischen Selbstbeschränkung des Denkens aufzuzeigen.

Religionskritik ermöglichte beim Christentum erst das Erlöschen der Scheiterhaufen. Religionskritik beim Islam bedeutet jedoch, den Islam in seinem Fundament zu erschüttern. Gewaltherrschaft ist eine Abweichung der christlichen Lehre. Beim Islam ist Gewalt, Unterdrückung und Diskriminierung jedoch zentraler Bestandteil der religiösen Lehre mit dem Ziel, weltliche, politische und juristische Macht zu etablieren und zu erhalten. Doch anders als in einer direkten Konfrontation mit diesen Fakten und den Mitteln der Aufklärung lassen sich elementare Menschenrechte wie Meingungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gleichberechtigung usw. nicht verteidigen – und für die islamische Welt erschließen.

Die islamische Welt ist aufgrund ihrer Selbstkritik tabuisierenden Sozialisationsstruktur nahezu unfähig, sich selbst aus den Fesseln des Islam zu befreien. Nur sehr wenigen Individuen gelingt dies. Für den Westen bedeutet es im Umkehrschluss, dass jegliche pro-islamische Haltung die Abschirmung der Moslems von ihren elementarsten Menschenrechten aufrecht erhält – und somit eine kontraproduktive Haltung zu Grund- und Menschenrechten impliziert.

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EU finanziert Terror in Palästina durch Kindergeld

geschrieben von PI am in EUdSSR,Gaza,Idioten | Kommentare sind deaktiviert

Offiziell unterstützt die EU die „demokratisch legitimierte“ Terrororganisation Hamas finanziell nicht. Schließlich wäre es ganz und gar unmoralisch, wenn der Kontinent des Holocaust die palästinensische Regierung finanzieren würde, deren Ziel die Vernichtung Israels und die Errichtung eines islamischen Schariastaates in ganz Palästina ist.

Praktisch tun die EU und Deutschland es aber in einem nie dagewesenen Umfang. Getarnt als humanmitäre Hilfe finanzieren wir den Terror über soziale Leistungen und Kindergeld. Gunnar Heinsohn erklärt [39] die verschlungenen Wege der Gelder für die Terrorfinanzierung.

Den größten Beamtenapparat der Menschheit hat mit Palästina ein Staat, den es noch gar nicht gibt. Leisten aber tun sich ihn andere, wobei die jüngere Geschichte die Arbeitsteilung vorgibt. Islamische Länder bezahlen 80.000 Bewaffnete, Europa übernimmt die Gehälter von 77.000 Zivilen. Diese Scharen beherrschen 1,6 Millionen Erwachsene und ihren 2,4 Millionen starken Nachwuchs unter 21.

Knifflig wird das Anfang 2006, als nach dem Sieg der radikalislamischen Hamas nun auch die zivile Regierung der autonomen Gebiete mit Brief und Siegel die Austilgung Israels verspricht (…) Wie das Gesicht wahren, ohne den Schützlingen in die Quere zu kommen? Die raffinierte Antwort heißt TIM. Der Temporäre Internationale Mechanismus boykottiert die Zahlungen an die Regierung, ohne die Überweisungen aber merklich zu kürzen. Die Männer bekommen jetzt keine Gehälter mehr, sondern Zuwendungen. 2006 bringt ihnen das immerhin 50 Millionen Euro ein.

Was an den alten Einkommen noch fehlt, geht nicht mehr direkt an die Patriarchen, sondern als Sozialhilfe an ihre Familien, deren Oberhaupt sie natürlich bleiben. Da die Ehefrauen keine Positionen innehaben, bekommen sie Hilfen zum Lebensunterhalt, Infrastruktursubventionen und Treibstoff – im Kern also Hartz IV. Gibt es im letzten Jahr vor Hamas (2005) für all diese Töpfe erst 90 Millionen Euro, sind es 2006 bereits 260 Millionen. So werden insgesamt 220 Millionen ehemalige Gehaltseuro umdeklariert. (…) Heute trägt die EU 58 Prozent des Etats von UNRWA, der selbstverständlich von keinerlei Boykottmaßnahmen betroffen ist. UNRWA enthält einen Mechanismus, mit dem sämtliche Neugeborene als «Flüchtlinge» versorgt werden, die verwandtschaftlich auf die Flüchtlinge von 1948 bezogen werden können. Sozial ist das zwar vorbildlich, politisch aber höchst brisant.

Denn diese «ewige» Unterhaltsgarantie sorgt dafür, dass die arabischen Mütter Gazas über Jahrzehnte hinweg neun bis zehn und auch heute noch durchschnittlich sechs Kinder bekommen. Ihre Schwestern in Libanon, Tunesien oder Algerien, deren Familien selbst für den Unterhalt der Kinder sorgen müssen, sind im Vergleich dazu längst bei zwei oder noch weniger Kindern angekommen. Mithilfe der UNRWA hat Europa also zwischen 1950 und 2007 dem schmalen Streifen am Mittelmeer eine Bevölkerungsexplosion von 250.000 auf 1,5 Millionen Einwohner ermöglicht. (…) In seiner Altersgruppe der 55-59-Jährigen hat der Gazastreifen gerade 10.000 Männer. Die jetzt der Traumatisierung zuwachsenden Jungen zwischen 0 bis 4 Jahren aber zählen schon 130.000. Auf der Westbank geht es mit einem Verhältnis von 21.000 zu 192.000 kaum ruhiger zu. Für diese Jungen heißt die Alternative zu Judenmord und Brudermord nicht etwa Frieden, sondern noch mehr Juden- und Brudermord Ohne vorherigen Umbau von UNRWA lautet das keineswegs nur von der SPD an Palästina gegebene Versprechen also etwa so: Wir haben einmal 100.000 von euch versorgt und wenig später schon 500.000. Jetzt sind es – mit den Gehaltszahlungen an die kinderreichen Familienväter – weit über eine Million. Für eine zweite Million zahlen Muslime. So werden wir eure Bevölkerung von heute vier auf knapp acht Millionen im Jahre 2030 katapultieren.

Von diesen werden dann zwei – oder bei Ausfall muslimischer Zahlungen – auch vier Millionen immer auf unsere Steuergelder rechnen dürfen. Vielleicht müsste unsere menschenfreundliche Entwicklungshilfeministerin erst einmal explizit diese Rechnung aufmachen, um beim zweiten Nachdenken vielleicht doch den Teufelskreis von immer mehr Kindergeld für immer mehr Gewalt zu durchbrechen.

Ein bißchen spielen, ein bißchen sprengen und kein bißchen Frieden.

(Spürnasen: Armin R. und FreeSpeech [40])

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Azur Toker: „Man will den Islam unbedingt salonfähig machen“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Das sagt Azur Toker (Foto) vom Zentralrat der Ex-Muslime [41]in einem Interview für die Tagesschau. Das Grundgesetz wurde von den meisten Medien, einem Großteil der Politik und leider auch sehr oft von der Justiz bereits vielfach mißachtet zu Gunsten islamischer Interessen. Nachgiebigkeit gegenüber dem Islam wurde zum Toleranzideal erhoben – und wer widerspricht, wird gnadenlos denunziert als „Rassist“ ect.. Je konträrer die Forderungen islamischer Verbände zum Grundgesetz erscheinen, um so mehr können unsere Dhimmis ihre Pseudotoleranz und ihr vermeintliches Bessermenschentum zur Schau stellen.

Der „Zentralrat der Ex-Muslime“ hat die bundesdeutsche Integrationspolitik scharf kritisiert. Der Islam sei eine Religion und damit Privatangelegenheit, erklärte die stellvertretende Vorsitzende, Toker, gegenüber tagesschau.de. Das Urteil einer Frankfurter Richterin, die nach dem Koran geurteilt hat, habe sie nicht überrascht.

tagesschau.de: Frau Toker, eine Frankfurter Richterin hat gestern ihr Urteil mit dem Koran begründet, anstatt sich auf deutsche Gesetze zu beziehen. Wie haben Sie auf dieses Urteil reagiert?

Arzu Toker: Es ist eigentlich völlig normal für die hiesige deutsche Politik, weil es zurzeit eine Irritation gibt: Man möchte den Islam unbedingt salonfähig machen. So ein Urteil ist natürlich Pech. Aber der Islam ist nicht nur eine Religion. Der Islam ist zugleich die Gesetzgebung für seine Gläubigen. Von daher hat der Mann aus islamischer Sicht Recht: Er kann seine Frau züchtigen. Dafür braucht er nicht einmal einen Anlass. Der Verdacht allein, dass die Frau ihm nicht hörig ist, reicht nach dem Koran aus, um die Frau zu züchtigen. Dazu gibt es im Koran einen entsprechenden Vers. Wir werden damit in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben. Es gibt im Koran eine Menge solcher Verse, die mit dem deutschen Recht nicht übereinstimmen.

tagesschau.de: Wie kann es denn in Deutschland zu solchen Urteilen kommen? Ist die deutsche Justiz gegenüber dem Islam zu tolerant?

Arzu Toker: Herr Schäuble hat die islamischen Verbände zu Integrationsgesprächen eingeladen. Das ist ein großer Fehler. Herr Schäuble ist immerhin der Innenminister und Integration ist eine staatliche Aufgabe. Religion und Glauben sind aber eine Privatangelegenheit. In dem Moment wo man den Islam, der sich nicht nur als Religion versteht, sondern auch Gesetze für seine Angehörigen aufstellt, für Integrationsgespräche an den Tisch ruft, akzeptiert man diese Verbände als Gesprächspartner. Das halte ich für grundfalsch. Ich finde, dass Herr Schäuble sofort alle Gespräche mit islamischen Verbänden abbrechen muss.

„Religion ist privat. Da sollte Politik sich raushalten.“

tagesschau.de: Wie sollte sich denn aus Ihrer Sicht die deutsche Politik gegenüber dem Islam verhalten?

Arzu Toker: Sie muss eine klare Stellung beziehen: Ist der Islam nun eine Religion oder nicht? Aus meiner Sicht geht es hier um Glaubensdinge, und die sind privat. Da sollte sich die Politik raushalten.

Tagesschau.de: Ist es denn nicht die Aufgabe gerade der Politik, die in Deutschland lebenden Muslime zu integrieren?

Arzu Toker: Ja schon, aber nicht mit solchen Gesprächen. In Deutschland muss man sich entscheiden: Wenn man so weitermacht wie Herr Schäuble, dass man die Religion zu einem Partner des Staates macht, dann akzeptiert man die islamischen Verbände als ebenbürtige Gesprächspartner und dazu erklären sie sich ja auch selber. Der deutsche Staat hat bereits vor 20 Jahren angefangen, dem Islam entgegenzukommen und z.B. entschieden, dass muslimische Mädchen nicht am Sportunterricht teilnehmen müssen.

„Freiheit der Kunst gilt auch für den Islam“

Tagesschau.de: Finden Sie das falsch?

Arzu Toker: Natürlich ist das falsch, völlig falsch. Wir müssen uns endlich entscheiden: Leben wir in einem Land, in dem einmal die Aufklärung stattgefunden hat? Oder soll die Aufklärung etwa für die muslimischen Mitbürger nicht gelten? Das ist auch der Sinn unseres Vereins: Wir wollen aufklären.

Tagesschau.de: In Frankreich ist heute der Chefredakteur des Magazins freigesprochen worden, das die Mohammed-Karikaturen abgedruckt hatte. Der Verband islamischer Organisationen in Frankreich hatte gegen die Veröffentlichung geklagt. Finden Sie es richtig, dass diese Karikaturen in Zeitungen -auch in Deutschland- abgedruckt wurden?

Arzu Toker: Selbstverständlich. Das fällt unter die Freiheit der Kunst. Eine Karikatur ist eine Kunstform. Das muss auch in Bezug auf den Islam gelten. Wenn das nicht möglich ist, dann sollten sich diejenigen, die solche Klagen einreichen, überlegen, ob sie wirklich hier leben wollen. Diese Menschen müssen sich entscheiden. Wenn sie Werte vertreten, die mit den Werten in Deutschland oder Frankreich kollidieren, dann müssen sie sich überlegen, ob sie nicht besser woanders leben möchten.

Tagesschau.de: Was hat Sie dazu veranlasst, den „Zentralrat der Ex-Muslime“ zu gründen?

Arzu Toker: Der Islam wird in Deutschland zunehmend anerkannt. Und ich habe Angst davor, dass der Islam bald auch als „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ anerkannt wird. Dann können die Muslime Krankenhäuser und Schulen gründen und die Frauen noch mehr unterdrücken. Ein Beispiel: Frau Beck von den Grünen hat im vorigen Jahr einen Preis an einen islamischen Verband für die Betreuung von Frauen verliehen. Stellen Sie sich das mal vor: Eine grüne Politikerin vergibt einen Preis für den Rückzug der Frauen aus der Gesellschaft. Gedankenloser geht es gar nicht mehr. Das ist ein Grund für die Gründung unseres Vereins: So etwas muss gestoppt werden. Und für diese Anliegen wollen wir auch die Öffentlichkeit und den Gesetzgeber gewinnen.

Wir weisen darauf hin, daß die Mitglieder des Zentralrates der Ex-Muslime vielfach Morddrohungen erhalten. Bei der Ermordung von Islam-Kritikern kann sich jeder Moslem auf das Vorbild Mohammeds berufen, der ebenfalls Kritiker ermorden ließ.

Die Mitglieder des Zentralrates der Ex-Muslime riskieren buchstäblich ihr Leben für den Erhalt unserer Rechte und Freiheiten. Dennoch sieht man im Westen keine Bedrohung vom Islam für unsere Rechte ausgehen. Begriffe die dem Islam eine „Meinungsfreiheitsphobie“, eine „Ungläubigenphobie“, oder auch ganz konkret kulturspezifischen Rassismus gegen Nicht-Moslems, Geschlechterapartheid ect. vorwerfen, gibt es bisher nicht oder sind nicht etabliert.

Wären hunderte Imame von Mord bedroht und könnten nur noch unter Personenschutz leben, sähe man längst die Grundrechte bedroht. Wenn jedoch Islamkritiker von Mord bedroht sind, nimmt der Westen das höchstens als Randnotiz wahr. Man hat sich daran gewöhnt, wie an Kopftücher, Ehrenmorde, Zwangsehen, das Beschimpfen von Frauen ohne Kopftuch als „Huren und Schlampen“. Multikulturelle Bereicherung – dafür haben wir gefälligst dankbar zu sein. Und wer dagegen anmeckert – gilt als Rassist, islamophob, rechtspopulistisch.

Würden Nicht-Moslems die Forderungen islamischer Verbände vertreten, würden sie gemäß obigen Begriffen eingeordnet. Doch den Vertretern pro-islamischer Politik ist es nahezu perfekt gelungen, die Ablehnung all der gundgesetzkonträren Forderungen und Intoleranz des Islam als „fremdenfeindlich“ zu diffamieren. Orwellsche Begriffsumkehr in Perfektion. Eine unabdingbare Voraussetzung bei der Etablierung des Islam in Europa.

Die für die Islamisierung unserer Heimt verantwortlichen Gruppierungen werden dieses Ziel weiterhin verfolgen. Nach jedem islamischen Verbrechen, jedem Anschlag, jedem diskutierten Ehrenmord, war nach ein paar Wochen die pro-islamische Propaganda lauter als je zuvor.
Sehr wahrscheinlich wird es auch nach dem verfassungsfeindlichen Scheidungsurteil so laufen.

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Archaische Strukturen einer Unkultur

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

scharia_islam.jpgDas mit dem Koran begründete Urteil [42] einer Frankfurter Richterin hat quer durch Parteien und Medien Kopfschütteln und Empörung ausgelöst – wobei von Grüner Seite bisher wenig zu hören war. Zur Vorsicht mit der Richterschelte mahnt Günther Lachmann [43] in der Welt und zeigt uns, dass die Richterin nur konsequent fortgesetzt hat, was ihre Kollegen seit Jahren vorexerzieren und was das deutsche Gutmenschentum als Zeichen der Toleranz erwartet.

mit einer himmelschreienden Fehlentscheidung hat eine Ihrer Kolleginnen die Wut des ganzen Landes auf sich gezogen.(…) Liebe Richterinnen und Richter, auch in Ihren Reihen echauffieren sich nunmehr viele über die Argumentation Ihrer Kollegin. Dabei sollten Sie mit Ihrer Empörung sehr, sehr zurückhaltend sein. Gerade Ihnen, wehrte Richterinnen und Richter, steht in dieser Sache keinerlei Hochmut zu. Sie sollten sich vielmehr mal fragen, wes Geistes Kind Ihre Kollegin in Frankfurt ist. Woher kommt dieses Denken, dass sie zu einer derart folgenschweren Fehlentscheidung führte? Schauen wir uns doch mal einige Beispiele deutscher Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem Islam an. Vielleicht ergeben sich ja aus den wenigen Puzzle-Teilchen die Umrisse eines ernüchternden Bildes. Keine geringere Instanz als das Bundesverwaltungsgericht urteilte, es sei muslimischen Mädchen nicht zuzumuten, am gemeinsamen Sportunterricht mit Jungen teilzunehmen. Das gelte sogar dann, wenn den Mädchen erlaubt werde, ihr Kopftuch beim Sport zu tragen. Liebe Richter, glauben Sie im Ernst, dass wir junge Muslime durch die Trennung der Geschlechter zu freien, aufgeklärten Demokraten erziehen.

Das Landesarbeitsgericht Hamm wies Arbeitgeber an, ihren muslimischen Beschäftigten am Freitagnachmittag während der Arbeitszeit eine Gebetspause zuzugestehen. Schließlich habe der Islamrat das nachmittägliche Gebet als Pflicht eingestuft. Liebe Richterinnen und Richter, was hat der Koran im Arbeitsrecht zu suchen? Warum sollen Muslime ihre Religion nicht außerhalb der Arbeitszeit ausüben können?

Ein Aufschrei ging durchs Land, als das Bundesverfassungsgericht den Tierschutz auf Wunsch der Muslime einschränkte und das Schächten erlaubte.

Lachmann wirft der Gesellschaft vor, mit ihrem falschen Gutmenschentum und ihrem falschen Verständnis von Toleranz ermöglicht zu haben, dass sich „archaisch-kulturelle Verhaltensweisen verfestigen, die eine Gefahr für Leib und Leben und letztlich auch der freiheitlich-pluralistische Gesellschaft darstellen. Kritiker des Islam, vor allem aber Frauen müssen deshalb in ständiger Angst leben.“ Claudia Roth, immer an vorderster Front beim Kampf für moslemische Sonderrechte zu finden, quittiert das Urteil folgerichtig mit Schweigen.

(Spürnase: Armin R.)

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Heinersdorf: LKW brennt, Staatsschutz ermittelt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Auf dem für eine Moschee vorgesehenen Bauplatz in Berlin-Heinersdorf ist in der Nacht ein Lastwagen angezündet worden [44]. Es hat – man höre und staune – der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen. Geraunt wird schon wieder von einem rechtsradikalen Hintergrund, der in politisch korrekter Denkart bei den Moscheegegnern zwingend vorliegen muss.

Letzten Endes wird es sowieso keine Rolle mehr spielen, wer ihn tatsächlich verübt hat. Die Moscheegegner sind, um es einmal in Roth’schen Worten auszudrücken, bereits stigmatisiert und pauschal unter den Generalverdacht des Rechtsradikalismus gestellt worden.

Auf die Moscheebaustelle der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde in Pankow-Heinersdorf ist ein Brandanschlag verübt worden. Nach Angaben der Polizei brannte am Mittwochabend ein Lastwagen auf dem Grundstück an der Tiniusstraße. (…) Ein Kipplaster brannte, verletzt wurde niemand. Die Polizei fand Hinweise auf Brandstiftung, sagte ein Sprecher. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

Interessant, oder? Anderswo in der Republik werden Menschen halb- oder gleich ganz tot geschlagen, von Staatsschutz keine Spur! Und hier, wo niemand verletzt wurde, rückt ganz wichtig der Staatsschutz an. Natürlich, hier sind Moslems die „Opfer“, da zeigt der Staat die Zähne, wo er sonst nur milde lächelt [45].

Gegen die Moschee gibt es seit Bekanntwerden der Pläne vor einem Jahr massive Proteste von Anwohnern, aber auch von organisierten Rechtsextremisten.

Und schwupps, eh man sich versieht, werden in einem kleinen Nebensatz die Moscheegegner [46] in die Nähe des Rechtsextremismus gerückt, und gleichzeitig ein „diskreter“ Hinweis auf die Tatverdächtgen gegeben. Denn, wer hätte sonst ein Interesse?

Zwei Bürgerbegehren gegen den Bau blieben ohne Erfolg. In den vergangenen Tagen hat sich der Konflikt weiter zugespitzt. Zuletzt hatten Anwohner versucht, die Abrissarbeiten alter Gebäudereste auf dem Gelände mit einer Anzeige wegen „Körperverletzung durch Freisetzung von asbestverseuchtem Abbruchstaub“ zu verhindern. Der Baustopp wurde aber nach einem Tag wieder aufgehoben. „Die Atmosphäre ist vergiftet“, sagte Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD) kürzlich über den Konflikt mit den Moscheegegnern in einem Interview. „Die Proteste werden von immer weniger Leuten getragen, aber radikalisieren sich“, heißt es bei der Initiative „Heinersdorf öffne Dich“, die sich für mehr Toleranz im Viertel engagiert.

Und da ist dann gleich der nächste Hinweis – lässig in den Raum geworfen von der linksgrünen Multikulti-Initiative „Heinersdorf öffne Dich“ [47]. Moscheegegner = Radikale = Rechtsextremisten = Brandstifter. Die Bundestags-Vizepräsidentin, Petra Pau von der PDS/Die Linke, die die Moscheegegner ebenfalls als Neonazis verleumdete [48], musste sich bei Androhung einer Vertagsstrafe von 5.000,- Euro zur Unterlassung verpflichten [49]. Dennoch gehen die Diffamierungen an anderer Stelle ungebremst weiter. Die Möglichkeit, dass Moscheebefürworter oder sogar Gemeindemitglieder den Brandanschlag verübt haben könten, um die Gegner in Misskredit zu bringen, kommt bei dieser Denke nicht vor. Und dann erfahren wir noch ein bißchen davon, dass die Gemeinde gemäßigt ausgerichtet. Davon, dass deren Imam die Ehe seiner Tochter arrangiert [50] hat und niemanden kennt, wo dies anders war und seine Gemeindemitglieder sich weigern, Frauen die Hand zu geben, sagt man uns nichts. Da weiß man dann, auf welcher Seite man zu stehen, und wen man abzulehnen hat.

Die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. (IPAHB [46]) verurteilte übrigens erwartungsgemäß umgehend den Anschlag. Sie wehrt sich ausschließlich mit den Mitteln des Rechtsstaates. Das hat der Tagespiegel ganz vergessen, zu erwähnen.

(Spürnase: FreeSpeech [40])

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