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Video: Demo „Mütter gegen Gewalt“ in Bottrop

Einen Tag nach der sehr erfolgreichen Frauen-Demonstration in Kandel [1] findet heute ab 14 Uhr eine weitere Kundgebung der Frauen-Initiative „Mütter gegen Gewalt“ in Bottrop (NRW) statt.

Die Organisatorin „Mona Maja“ hatte in den vergangenen Wochen mit einigen hochemotionalen Video-Statements die sexuelle Gewalt von „Flüchtlingen“ an Frauen in Deutschland angeprangert und damit für große Furore in den sozialen Medien [2] gesorgt.

Sprechen werden heute ab 14 Uhr „Mona Maja“, Claudia Ludwig (die schon am Samstag in Kandel eine Rede hielt), Heidi Mund aus Frankfurt und einige andere. Für Kurzentschlossene: Treffpunkt ist die Cyriakuskirche in Bottrop, Hochstraße.

Anschließend erfolgt ein Rundgang durch Bottrop. Erwartet werden ca. 1000 Teilnehmer.

Hier das komplette Video der Kundgebung:

» Livestream-Videos auf Youtube [3] und Periscope.tv [4]

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PI-NEWS-Interviews mit AfD-Politikern zum sabotierten Frauenmarsch

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Demonstration | 158 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Berlin: Friedlich demonstrierende Frauen wurden behandelt wie Kriminelle – staatlich geförderte Frauen-Verarschung statt Berliner Frauenmarsch! Und das mit der mittlerweile von allen abhängigen Medien, Systemparteien und Institutionen „klammheimlich“ angefachten Brutalität der üblichen Demokratieschädiger – angeführt durch Abgeordnete der LINKEN.

Das aktuelle PI-NEWS-Video schildert die dramatischen Umstände rund um den Berliner Frauenmarsch vom letzten Samstag – die Selbstaufgabe des Rechtsstaates an diesem historischen Tag, die enge Kooperation der Berliner Polizei mit der AntiFa und die jetzt tatsächlich offen gelegte „Weimarer Verhältnisse“ in der Bundesrepublik. Mit den Aussagen der AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Proschka, Roman Reusch, Hans-Jörg Müller und Stephan Brandner, die teils auch Augenzeugen dieses traurigen „Angriffs auf den Rechtsstaat durch den Rechtsstaat“ selbst waren.

Nicht nur, dass weit über 2.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Marsches vereint durch AntiFa UND Berliner Polizei – die sich weigerte, eine widerrechtliche Sitzblockade zu räumen – an ihrem gesetzlich verbrieften Demonstrationsrecht gehindert wurde: Friedlich demonstrierende Frauen wurden auch durch gezielte Steinwürfe „von links“ attackiert und verletzt.

Es scheint, dass sich die scharia-inspirierten Sitten und Gebräuche der Linksradikalen mit denen ihrer importierten Schützlinge aus allen Shitholes der Welt langsam aber sicher asozial assimilieren.

Man muss sich dies nochmals vorstellen: Es wurden bei einer angemeldeten Demonstration tatsächlich Steine gegen Frauen geworfen, nur weil diese es wagten, auf die massive Zunahme sexueller Übergriffe in der Öffentlichkeit hinzuweisen. Nebenbei wurde diesbezüglich auch das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit und freie Meinungsäußerung ausgesetzt.

Und alle Mainstream-Medien jubeln frenetisch der Abschaffung dieses weiteren Verfassungsrechts zu: Deutschland im Jahr 2018 – exakt 75 Jahre nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl durch die vorletzte Meinungsdiktatur auf deutschem Boden, auch diese trug das menschenverachtende Schandattribut „Sozialistisch“ im Namen.

Polizei geht gegen Frauen vor – nicht gegen Linksradikale

1.000 linksextreme Randalierer von GRÜNEN, LINKEN und AntiFa, unterstützt von linken Bundestagsabgeordneten, haben den Weitermarsch der angemeldeten friedlichen Kundgebung mit Gewalt gestoppt: die Berliner Polizei ging nicht GEGEN die Chaoten vor, sondern STOPPTE willkürlich den Frauenmarsch:

„Ein gewaltsames Durchsetzen des Versammlungsrechtes durch die Polizei“ wäre „nicht verhältnismäßig“, teilte die rot-grüne Berliner Polizeidirektion mit und kesselte sodann den Zug zum Kanzleramt ein und löste ihn auf – ausgerechnet am ebenfalls geschichtsträchtigen Checkpoint Charlie. Dort skandierten die Links-Chaoten in spät-stalinistischer Ostalgie: „Wir sind die Mauer – das Volk muss weg“. Ehrlicher geht’s nicht.

Daraufhin bedankte sich die Berliner Polizei per Tweet sogar artig bei der AntiFa: „Wir wissen die Beteiligung sehr zu schätzen und bedanken uns dafür.“ Auf die mannigfaltigen Nachfragen, ob dieses Dankschreiben der Polizei an die AntiFa-Community mit dem sinnigen Namen „ichbinhier“ wirklich von der Berliner Polizei stamme, kam jedes mal die gleiche Antwort:

„Ja, tut es“.

Laut Initiatorin Leyla Bilge stand der Berliner Frauenmarsch am 17. Februar unter dem Motto: „Wir sind kein Freiwild“ – „Nein, wir geben uns NICHT mehr damit zufrieden, mit Charity-Armbändern durch die Gegend rumzulaufen, um uns gegen sexuellen Missbrauch von muslimischen Flüchtlingsmännern hier zu schützen. Auch lassen wir uns nicht gefallen, dass man uns in Beduinenzelten zu Silvester unterbringen möchte“, so die mutige Leyla Bilge.

Beispielhaft für die Berichterstattung der gesamte Systempresse hier der Tagesspiegel – besser bekannt als „Tages-Lügel“:

Rechter Frauenmarsch wegen Blockade abgebrochen

Mehrere Wochen hat die AfD-Politikerin Leyla Bilge zuvor mobil gemacht, etwa 550 Teilnehmer versammeln sich schließlich am Halleschen Tor in Kreuzberg, um über die Friedrichstraße zum Kanzleramt zu laufen. Mehr als 1.000 Menschen blockieren zwischenzeitlich auf der Friedrichsstraße den Marsch. Früher war Bilge eine gefragte Gesprächspartnerin, weil sie sich für vom IS bedrohte Christen und Jesiden einsetzte und Hilfsgüter in Flüchtlingslager in Syrien und im Irak brachte. Dann trat sie in die AfD ein und profiliert sich dort als „Frauenrechtlerin“.

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Bundestag: Brandrede von Brandner (AfD) zur Blockade der Frauendemo

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Deutschland,Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auf Antrag der AfD fand im Bundestag am Donnerstag eine Aktuelle Stunde zum Thema „Demonstrationsrechte von Frauen stärken“ statt. Anlass war die rechtswidrige Blockade der Frauendemo vom vergangenen Samstag, als rund tausend Linksfaschisten, unter ihnen auch Abgeordnete von Grünen und Linken, den Demonstrationszug stoppten. Zusätzlich wurden die Frauen mit Steinen beworfen, was an Verhältnisse in Saudi-Arabien erinnert. Da dies beileibe nicht zum ersten Male geschah, dass linke Meinungsfaschisten Andersdenkende auf den Straßen terrorisieren, nutzte der AfD-Abgeordnete und Vorsitzende des Rechtsausschusses Stephan Brander diese Gelegenheit zu einer flammenden Rede gegen das linke Unrecht, das hierzulande auch noch steuerfinanziert permanent sein Unwesen treibt.

Brandner sagte klar, dass die Blockade durch „hassgetriebene Wutbürger und Straßenterroristen“ durchgeführt wurde, begleitet von „Abgeordneten, die die von ihnen betrauerte DDR als besonders demokratisch bezeichneten“. Der gelernte Rechtsanwalt erläuterte hierzu die Rechtsgrundlage im Versammlungsgesetz: Nicht nur die Aufforderung und Durchführung einer Blockade, auch die Unterlassung des Eingreifens durch die Polizei sei strafbar. Dies laufe unter „Strafvereitelung im Amt“. So habe sich in Berlin auch die polizeiliche und die politische Führung strafbar gemacht. Diese ständigen Rechtsbrüche laufen bekanntlich seit zig Jahren.

Keine konsequente Strafverfolgung des linken verbrecherischen Klientels

Eröffnet hatte diese aktuelle Stunde der AfD-Abgeordnete Karsten Hilse, der die rot-rot-grüne Berliner Landesregierung, die Polizeiführung der Hauptstadt und die „demokratiefeindliche Antifa“ scharf angriff. Zudem Abgeordnete von Linken bis Grünen, die die Antifa aktiv unterstützten. Diesen Vorwurf richtete er auch an die Adresse von CDU, CSU und FDP, die nichts dagegen unternommen hätten, dass die Antifa durch vorgelagerte Vereine finanziert werde und Straftaten dieses „linken verbrecherischen Klientels“ nicht konsequent verfolgt würden. Der gelernte Polizist richtete auch einen eindringlichen Appell an seine Berufskollegen, im Video ab Minute 1:05:

Unverschämt und wahrheitswidrig die Behauptung des CDU-Mitglieds im Innenausschuss Marian Wendt, dass die Polizei am Samstag mit der Räumung der Straßenblockade begonnen hätte. Die Anmelderin hätte die Kundgebung beendet, obwohl die Räumung bereits vonstatten gegangen sei (im Video ab 10:00). Dies ist eine komplette Falschdarstellung. Nach zweieinhalb Stunden Blockade und der hartnäckigen Weigerung der Polizeiführung, der Frauendemo einen Ersatzweg zu ermöglichen, blieb der kurdischen Versammlungsleiterin Leyla Bilge nichts anderes übrig, als ihre Kundgebung zu beenden und allen Teilnehmern zu empfehlen, selbstständig bis zum Kanzleramt zu gehen, um dort die Schlusskundgebung durchführen zu können. Selbst dies versuchte die Polizei zu unterbinden. Die AfD-Landtagsabgeordnete Dr. Christina Baum [5] aus Baden-Württemberg war als Augenzeugin vor Ort und bekam detailliert mit, wie strikt die Polizei die Auflösung der Blockade konsequent verweigerte, was sie in einer Tonaufnahme detailliert beschrieb.

Arbeitsverweigerung der Berliner Polizei

Sie berichtete, dass den linksextremen Rechtsbrechern allen Ernstes von der Polizei vorgeschlagen worden sei, eine Nebenstraße für ihre „Kundgebung“ zu nutzen. Die Faschisten lachten natürlich darüber und blieben hocken. Als dann die Frauendemo diesen freien Weg nutzen wollte, verweigerte dies die Polizei mit dem lachhaften „Argument“, dass diese Straße ja für die Blockierer reserviert sei. Kein einziger Antifant wurde von der Polizei weggeschafft.

Es handelte sich hier wohl um eine geplante Aktion, mutmasslich veranlasst von der linksextrem durchsetzten Berliner Stadtregierung und durchgeführt von der gesinnungsmäßig angeschlossenen Berliner Polizeiführung, um eine ordnungsgemäß angemeldete Demonstration zu vereiteln. Die Frauendemo sollte nicht bis zum Kanzleramt gelangen, so lautete das antidemokratische Vorhaben.

Attacken aus der CDU gegen Lutz Bachmann

CDU-Mann Wendt zweckentfremdete den eigentlich Sinn dieser Aussprache, indem er auf vermeintliche „frauenfeindlichen“ Aussagen einzelner AfD-Politiker herumritt, um damit zu „beweisen“, dass es der AfD bei dieser Aussprache gar nicht um Frauenrechte ankäme. Zudem griff er Pegida-Teamleiter Lutz Bachmann an, der an der Demonstration am Samstag teilgenommen hatte (ab 8:55). Immerhin stimmte er zu, dass Sitzblockaden rechtswidrig seien, deren Teilnehmer geräumt, verhaftet und angeklagt werden müssten.

Aus der völlig weltfremden strammlinken Ideologieschmiede meldete sich die SPD-Abgeordnete Josephine Loulou Ortleb, die der AfD unterstellte, dass es ihr statt dem Schutz von Frauen und Stärkung ihrer Rechte vielmehr um „Ausgrenzung von Menschen“ ginge (ab 12:55). Frauen wollten ihrer Meinung nach Menschenrechte und „keine rechten Menschen“. Aus der Sicht von linken Beton-Ideologen darf es eben nicht thematisiert werden, dass der Islam mit seiner frauenfeindlichen Ideologie eine latente Gefahr für nicht-moslemische Frauen darstellt. Ortleb meinte aber, da sie ganz offensichtlich keine Ahnung vom Islam hat, dass es keine Rolle spielen dürfe, welche Religion man habe. Die AfD würde „hetzen“ und „diskriminieren“.

FDP: AfD selber schuld an Angriffen durch Linke

Der rechtspolitische Sprecher der FDP Jürgen Martens behauptete, dass nicht jede Blockade einer Demonstration automatisch strafbar sei, erst wenn sie „eine gewisse Intensität“ erreicht habe (im Video ab 18:00). Auch er log, dass die Polizei mit der Räumung der Blockade begonnen hätte. Die AfD wolle sich nur als „Opfer“ darstellen und hätte nicht die Frauenrechte im Sinn, sondern nur „das Stereotyp des ausländischen Sexualstraftäters“. AfD-Politiker dürften sich nicht beklagen, wenn sie auf der Straße bespuckt, beworfen und gejagt werden, da sie diese „Diktion“ selber eingeführt und das politische Klima in Deutschland „vergiftet“ hätten (ab 19:40).

Caren Lay von der Linksfraktion, die selber an der Blockade teilgenommen hatte, meinte, dass nicht der Islam das Problem bei der Gewalt sei, sondern „Männer an sich“, das „Patriarchat“ und der „Sexismus“ (ab 24:10). Die AfD benutze die Frauenrechte, um ihrem „Hass auf Migranten und Muslime“ freien Lauf zu lassen. Lay habe ihr „Demonstrationsrecht“ gegen die „Instrumentalisierung“ von Frauenrechten für „rassistischen Hass und Hetze“ wahrgenommen, worin sie kein Unrecht erkennen könne.

Die türkischstämmige Berliner Grünen-Bundestagsabgeordnete Canan Bayram war ebenfalls bei den rechtswidrigen Blockierern, rechtfertigte dies wie Caren Lay und sprach der AfD das Recht ab, für Frauenrechte einzutreten, da sie nicht einmal die Rechte für Migranten anerkennen würde (ab 30:10). Dieser „Pseudo-Frauenmarsch“ sei nicht im Namen der Frauen erfolgt und zudem sei es „absurd“, dass sie ausgerechnet in ihrem Wahlkreis Kreuzberg stattgefunden hätte. So freue sie sich, dass ihr Vorgänger Hans-Christian Ströbele ebenfalls an der Blockade teilgenommen hat.

Die CDU-Abgeordnete Ursula Groden-Kranich behauptete, dass die AfD ein „reaktionäres Frauenbild“ vertrete (ab 33:40). Immerhin ist sie auch gegen eine „aggressive Form des Islams, der ein frauenfeindliches Weltbild vertritt“ und es sei „inakzeptabel“, wenn dies in Deutschland gelebt werde.

SPD: „Instrumentalisierung“ von Feminismus für „rassistischen Populismus“

Auch Elisabeth Kaiser von der SPD, Mitglied des Innenausschusses, behauptete, die AfD wolle Feminismus für ihren „rassistischen Populismus“ instrumentalisieren (ab 39:20). Die Demo sei nur gegen die Zielgruppe des männlichen Moslems gerichtet gewesen. Als Ex-Moslemin und Rednerin bei Pegida sowie Compact sei es Leyla Bilge nur daran gelegen, Anhänger für ihre „rechte Hetze“ zu mobilisieren. Sie dankte ausdrücklich den „friedlichen“ Gegendemonstranten. Frauenfeindlichkeit sei „kein importiertes Problem“.

Frauendemo laut CSU ein „Kasperletheater“ und „Klamauk“

Die Brandrede von Stephan Brander beginnt bei 43:45, in der er statt der Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth lieber Frauen auf der Gästetribüne begrüßte, darunter die frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Angelika Barbe, die seit 1996 CDU-Mitglied ist. Ihm folgte der CSU-Abgeordnete Michael Kuffer, Mitglied des Innenausschusses, der die skandalöse Blockade der Frauendemo als „wechselseitiges Kasperletheater“ bezeichnete (ab 50:00). Die AfD habe ein ernstes Thema für „ihren Klamauk missbraucht“ und das Demonstrationsrecht inhaltlich „ad absurdum“ geführt. Die AfD „versemmele jede Woche ein wichtiges Thema“, so auch bei den Themen Grenzkontrollen, doppelte Staatsbürgerschaft. Jetzt würde sie auch noch die Frauenrechte ins „Lächerliche“ ziehen.

Immerhin sprach Kuffer den Gegendemonstranten das Recht ab, eine Kundgebung aufzulösen. Man müsse auch andere Meinung aushalten, das gehöre ebenfalls zu den Grundrechten. Die Linken und die Grünen pflegten eine gefährliche Nähe und Verbundenheit zu linksautonomen Kreisen, was man auch bei den Ausschreitungen im Umfeld des Hamburger G 20-Gipfels habe beobachten können. Die AfD aber beschäftige sich mit „Schaufensterfragen“, die CSU kümmere sich hingegen um die „wahren Sicherheitsprobleme“. Damit beweist der CSU-Mann, dass er die Bedrohung von islamischer Frauenfeindlichkeit schlicht ignoriert.

SPD: „Inszenierung“ der Frauendemo

Die baden-württembergische SPD-Vorsitzende Leni Breymaier verglich die sexuellen Misshandlungen von Moslems gegen deutsche Frauen allen Ernstes mit den „Misshandlungen“ deutscher Männer in Bordellen an ausländischen Frauen (ab 56:10). Sie zog ihr 20.000-Seelen-Nest in Baden-Württemberg als Beweis für die Gewaltstatistik an, in dem in den letzten neun Jahren von sechs Morden vier von „weißen Männern“ verübt worden seien. Die Demo am Samstag sei „inszeniert“ gewesen und hätte nichts mit den sonst üblichen „Frauenmärschen“ zu tun.

Der letzte Redner dieser Aussprache war das frischgebackene CDU-Mitglied des Innenausschusses Philipp Amthor. Er hätte sich bei der Demo am Samstag nicht mit „Herrn Bachmann“, aber auch nicht mit der Antifa und dem früheren RAF-Anwalt Hans Christian Ströbele gemein machen wollen (ab 1:00:55). Beide Gruppen hätten aber in unserem Rechtsstaat das Recht, zu demonstrieren.

Fazit: Es müssen in Deutschland leider noch viel mehr Vergewaltigungen und Morde von Moslems an Frauen stattfinden, bis die Realitätsverweigerer bei den Altparteien endlich das Problem erkennen und öffentlich ansprechen.

Heuchlerische Doppelmoral gegenüber Lutz Bachmann

Die kriminelle Vergangenheit des Pegida-Gründers Lutz Bachmann wurde gleich von zwei Bundestagsabgeordneten der CDU angesprochen. Hierzu ist zu entgegnen, dass sich bisher noch niemand die Mühe gemacht hat, diese Vorstrafen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Bachmann arbeitete im Alter von siebzehn Jahren als Türsteher und war daher schon branchenbedingt in körperliche Auseinandersetzungen verstrickt. In seinem in Kürze erscheinenden Buch sind diese und auch andere Vorstrafen genauer erläutert, was viel zu seiner Ent-Dämonisierung beitragen wird.

Zudem ist es eine heuchlerische Doppelmoral, wenn beispielsweise ein erwiesener Polizisten-Schläger (Josef Fischer, Grüne) problemlos deutscher Außenminister und ein Auto-Totfahrer (Otto Wiesheu, CSU) sogar auch noch Verkehrsminister werden konnte, aber einem Patrioten seine Vergangenheit nicht verziehen wird. Wir wollen auch nicht den Drogenbesitzer und Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck vergessen, der in der Nähe des Kinderstrich-Milieus von der Polizei aufgegriffen wurde, was keinen sonderlich großen Proteststurm auslöste. Jeder Bürger dieses Landes hat eine zweite Chance verdient, selbstverständlich auch ein engagierter Aktivist von Pegida Dresden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [7] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [8]

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Kandel: Bildbericht zur Frauendemo

geschrieben von PI am in Aktivismus,Video,Widerstand | 101 Kommentare

Weit über 200.000 Menschen verfolgten am Sonntag via Livestreams die Großdemonstration im rheinland-pfälzischen Kandel (PI-NEWS berichtete bereits hier [9], hier [10] und hier [11].

Die immer offener zutage tretende Gewalt gegen Frauen trieb die Menschen zur angekündigten Frauendemo auf die Straße. Statt der erwarteten 100 bis 200 Teilnehmer kamen zehn Mal so viele Bürger, um der Forderung Nachdruck zu verleihen einen dringend benötigten Politikwechsel in diesem Land einzuleiten, damit Mädchen wie Mia in Kandel und anderswo, nicht mehr Opfer einer verantwortungslosen Politik werden.

Wir wollen mit diesem Bildbericht den zahlreichen Plakat- und Bannerträgern Rechnung tragen und ihre Botschaften und Forderungen sichtbar machen.

„Wir sind bunt bis das Blut spritz“. Ein Banner das zeigt, wie drastisch „bunte Vielfalt“ immer häufiger aussieht.

[12]

Eine Warnung an alle, die meinen, dass es sie nicht treffen wird: „Morgen schon kannst Du Kandel sein!“ Und noch deutlicher: „Morgen bist du Kandel“

Eine Anspielung auf die häufig falschen Altersangaben angeblich minderjähriger „Flüchtlinge“ und ein Plakat, das auf die Medienberichterstattung und die bürgerfeindliche Politik der Altparteien hinweist.

Sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Heute aber wichtig daran zu appellieren: „Bekenntnis zu Deutschland“.

[17]

„Grenzen dicht Asylwahn stoppen“, eine Forderung, die immer mehr Anhänger findet und eine die alt und jung, Männer und Frauen immer häufiger verbindet und immer lauter wird: „Deutschland muss bleiben, Merkel muss weg!“

Eine Demonstrantin zeigt eine Auswahl der Opfer einer verantwortungslosen Migrationspolitik die vor allem zu Lasten der Frauen und Mädchen in Deutschland geht.

[20]

Oft vergessen. Hier nicht, die „Solidarität mit den Opfern“ und auch die Verantwortung für die nächste Generation wurde auf ein Plakat gebracht:

Zahlreiche Fahnen des Veranstalters wurden von Frauen getragen.

„Grenzen zu“, „Kontrollverlust“, „Wer schützt unser Land?“

Für viele heute eine Mutprobe. Die eigene Meinung offen bekennen. Und ein Appel an das Verantwortungsbewußtsein des örtlichen Bürgermeisters.

[30]

Starke Frauen zeigen Gesicht!

[31]

…. und verleihen ihren Forderungen Stimme:

Die Sicherheit wurde uns genommen. Wofür?

Vereint gegen das Vergessen. Applaus beim Anbringen des Schildes: „Mia Valentin Platz“

[34]

Marco Kurz von „Der Marsch 2017“ leitete souverän durch die Kundgebung:

[35]

Die Demonstrationsteilnehmer bekamen viele engagierte Reden von zahlreichen Frauen zu hören, aber auch einige Männer durften bei der Frauendemo ans Mikrofon.

Die bewegende Rede einer Frau und Mutter, die Gewalt selbst am eigenen Leib erfahren hat, löste bei den Zuhörern viel Mitgefühl aber auch berechtigte Wut aus. Frauen klagen an: „Wer schweigt macht sich Mitschuldig“

Der bekannte Filmemacher Imad Karim hielt eine Rede, in der er die Werte unserer Nation hervorhob und das Grundgesetz dieses Landes zum Kompass des Handelns einmahnte.

[41]

Die Gegendemo bestand vielleicht aus gerade einmal 50 bis 100 Teilnehmern der linksextremen Antifa, regenbogenfarben tragenden Regenschirmhaltern und anderen Multikultiträumern. Irgendwo dazwischen lief auch Bürgermeister Volker Poss umher.

Die Polizei hatte jederzeit die Lage im Griff.

[44]

„Wir kommen wieder“, skandierten die Teilnehmer der ersten Frauendemo in Kandel und am 3. März geht es dort weiter. Aber auch in Bottrop [2] (4. März) und am 17. Februar in Berlin [45], beim Frauenmarsch zum Kanzleramt gehen demnächst wieder Frauen und bestimmt auch wieder viele Männer mit ihnen auf die Straße, um dafür einzutreten, dass wir alle irgendwann wieder frei und sicher leben können.

[46]

» Viele weitere Bilder [47]

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Frauendemo am Sonntag in Kandel

geschrieben von dago15 am in Frauen,Islamisierung Deutschlands,Rapefugees,Siedlungspolitik,Widerstand | 159 Kommentare

Das „Frauenbündnis Kandel“ hat für Sonntag, den 28.1.2018, um 15 Uhr eine Kundgebung in Kandel angemeldet.
Unter dem Bündnis haben sich Frauen aus der Pfalz und Baden zusammengeschlossen, unterstützt von bestehenden Bürgerinitiativen, die auf die derzeitigen großen Missstände hinweisen möchten.

Nicht nur der Mord an Mia zeigt, dass immer mehr Frauen und Mädchen unter der verheerenden und rechtswidrigen Politik der deutschen Regierung leiden. Der inzwischen unübersehbar negative Einfluss auf das gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland nimmt spürbar zu.

In einer Presseinformation vom 25. Januar schreiben die Initiatoren:

Wir sind mündige Bürger, Mütter und Väter unterschiedlichster Herkunft. Wir sind weder „rechts“ noch „links“. Wir haben erkannt, welche fatalen Folgen die aktuelle Politik nicht nur für uns und unsere Kinder, sondern für unser komplettes kulturelles Wertegerüst mit sich bringen wird. Wir möchten nicht tatenlos zusehen, wie Politiker und ihre Medien tatsächliche Probleme verschweigen oder relativieren.

Wir suchen den Kontakt zu Pressemedien die bereit sind, offen und ausgewogen über die tatsächlichen Probleme und Folgen berichten. Gerne bieten wir unsere Zusammenarbeit im Vorfeld und in der Nachberichterstattung unserer eigenen Veranstaltungen an.

Bitte kommen Sie bei Interesse auf uns zu: frauenbuendnis_kandel@protonmail.com

Getroffen wird sich am 28.1. um 15 Uhr am Parkplatz des DM-Marktes in der Lauterburger Straße 13. Von da aus wird gemeinsam zum Marktplatz gelaufen. Dort werden mehrere Frauen sprechen und ihre persönlichen Erfahrungen und Eindrücke über die wachsende Unsicherheit und zunehmenden Belästigungen schildern.

Siehe auch folgende Artikel zum Thema:

» Vera Lengsfeld: Auf zur Demo in Kandel: Frauen sind kein Freiwild! [48]
» Jouwatch: Frauenbündnis Kandel wehrt sich gegen Lügenpresse! [49]

Video-Aufruf zur Demo:

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„Weibliche Guido Reil“ organisiert Frauendemo am 4. März in Bottrop

geschrieben von PI am in Frauen,Patriotismus,Videoblog,Widerstand | 153 Kommentare

Über kaum jemand wird momentan im patriotischen Lager mehr gesprochen als über Mona Maja aus Bottrop. Ihr erstes Video vor ein paar Tagen ging „durch die Decke“ [50] und wurde prompt von Youtube gelöscht.

Und auch ihr zweites Video [51] erreichte auf Anhieb hohe Klickzahlen. Und das nicht nur, weil mittlerweile die Non-Mainstream-Blogs wie Philosophia Perennis [52] und Journalistenwatch [53] auf sie aufmerksam wurden, sondern auch, weil sie mit ihrer authentischen Art einfach jeden mitreißt.

„Ich werde oft mit Guido Reil verglichen“, sagt sie dann auch gegenüber PI-NEWS, „was mich natürlich sehr ehrt“.

Die blonde, groß-gewachsene Frau mit der „frechen Schnauze“ aus dem Pott trommelt für eine Frauendemo in Bottrop am 4. März (nicht 3. März, wie sie im PI-NEWS-Interview aus Versehen sagt) unter dem Motto „Mütter gegen Gewalt“. „Es soll eine laute Demo werden“, sagt sie im PI-NEWS-Interview. „Ich würde mich freuen, wenn sich noch ein paar gute weibliche Rednerinnen bei mir melden würden.“

Zu erreichen ist Mona Maja über ihre Facebook-Seite [54] oder per Email: monasfrauenmarsch@gmail.com [55].

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