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Finnland: Abgelehnter Asyl-Pali tötet junge Finnin

In der südfinnischen Stadt Hämeenlinna alarmierten in der Nacht auf Dienstag Nachbarn der jungen Finnin Sanni Ovsaka die Polizei, weil eine große Menge Blut unter der Eingangstür zur Wohnung der Frau hervorfloss. Nur wenige Medien berichten über den Fall, offenbar ist man bemüht die grausame Tat zu vertuschen. Bisher ist lediglich bekannt, dass es sich bei dem Täter um Hasan Alqina, einen abgelehnten palästinensischen Asylforderer handeln soll.

Laut MTV-Finnland [1] hat der Täter sich nach der Tat selbst gerichtet. Unbestätigten Quellen zufolge soll die junge Frau geköpft worden sein, wofür auch die Menge an Blut spricht, das bis in den Flur des Treppenhauses floss.

Alqina soll 2015 nach Finnland gekommen sein. Der Bodybilder soll Verbindungen zu Hamas-Sympathisanten [2] gehabt haben.

Das Opfer hatte wohl eine Beziehung mit dem Moslem und wollte sich trennen. Sanni Ovsaka soll eine Pro-Asyl-Aktivistin [3] mit Hass auf weiße Männer gewesen sein, was die Tat allerdings nicht weniger grausam macht.

In den vergangen Jahren wurde Finnland immer wieder von ähnlich gelagerten Fällen heimgesucht, meistens läuft es wie in diesem Fall. Es wird kaum berichtet und die Auskünfte der Polizei sind mehr als dürftig. Angeblich soll es Anfang kommender Woche mehr Informationen geben. (lsg)

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Eilt: Messerattacke in München – eine Tote, zwei Schwerverletze

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Justiz | 237 Kommentare

Von EUGEN PRINZ und Redaktion | Update 19:15 Uhr: München-Neuhausen – Suche nach 19-jährigem Täter: Nach Polizeiinformationen ist der Täter der tödlichen Messerattacke auf eine 25-jährige Münchnerin der Ex-Freund des Opfers. Auch die Mutter (54) der Toten und der Bruder (16) des Opfers wurden bei der Messerattacke schwer verletzt. Der 19-jährige Angreifer [4] soll bei der Attacke ebenfalls verletzt worden sein – er ist derzeit auf der Flucht. Tatort ist eine Wohnung im vierten Stock in der Jutastraße. Die Gegend um den Rot-Kreuz-Platz im Münchner Nobelviertel Nymphenburg-Neuhausen ist derzeit großräumig gesperrt – ein Polizei-Helikopter ist im Einsatz auf der Suche nach dem Mörder. M – eine Stadt sucht einen Mörder, PI-NEWS wird weiter berichten.

Am heutigen Nachmittag gegen 16 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der Jutastraße und der Landshuter Allee im Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg zu einer folgenschweren Messerattacke [5].

Nach ersten Informationen aus Polizeikreisen wurde eine 25-jährige Frau getötet. Unter laufender Reanimation war sie ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie durch die schweren Stichverletzungen trotz intensiver ärztlicher Bemühungen verstarb.

Die 25-Jährige ist nicht das einzige Opfer der Messerattacke. Eine zweite Frau wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, zudem wurde noch ein Mann und offenbar auch ein mitgeführter Hund verletzt.

Der Tatverdächtige ist flüchtig. Er soll seine Opfer gekannt haben. PI-NEWS wird weiter berichten.

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Leipzig: „Archipel Ghulam“- Afghane schlachtet schwangere Ehefrau

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 281 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Familiennachzug ist gelebte Integration [6] … zumindest der afghanischen Mordkultur in Deutschland. Der „schutzsuchende Geflüchtete“ Ghulam R.,38, humpelte am Donnerstag auf Krücken in den Saal 115 des Leipziger Landgerichts. Doch weder mordlüsterne Taliban, „Nazis“ oder die AfD-Sachsen sind schuld an der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit des Traumatisierten – nach dem Abschlachten seiner Ehefrau unternahm Ghulam einen missglückten Flugversuch aus dem Fenster des vierten Stocks der Asylbewerberunterkunft in der Leipziger Uhlandstraße – Allah verleiht Flügel!

Mahin († 34) war im 8. Monat schwanger und freute sich auf ihr kleines Mädchen. Doch am 11. August Ehepaar geriet Goldstück Ghulam mit seinem Eigentum Mahin offenbar in einen heftigen Streit, der dann ein blutiges Ende nahm [7]. Gegen 10 Uhr vormittags stach der Angeklagte mehrfach mit dem Messer auf die angetraute Gattin ein. Die beiden Söhne der Familie (9 und 11) mussten anlässlich ihrer schariagerechten Inkulturation das blutige Drama mit ansehen. Als Anwohner den schwerst Verletzten im Hof liegen sahen, wählten sie den Notruf. Die Einsatzkräfte ahnten noch nichts von der Toten, als sie am Tatort eintrafen. Die Frau lag da bereits tot „in einer riesigen Blutlache“, ihr Baby konnte nicht mehr gerettet werden, PI-NEWS berichtete [8].

Herzlich Willkommen – „Mitten ins Herz“ in Leipzig!

Schon vor dem Mord soll er Mahin beschimpft, bedroht und tätlich angegriffen haben. Die Frau hielt sich deshalb in einer Nachbarwohnung der Gemeinschaftsunterkunft der Caritas in der Uhlandstraße auf, als der Angeklagte an jenem Sommertag auf die in der 32. Woche schwangere 34-Jährige losging. Er soll, so die Anklage, mehrfach mit einem Messer auf die Frau eingestochen haben. Anschließend stach er ihr viermal wuchtig in die Brust. Laut Staatsanwaltschaft trafen während des Schlachtens diese zwei Stiche Mahin „mitten ins Herz“: „Sie hatte keine Überlebenschance. Er handelte mit absoluten Vernichtungswillen.“ Sein Motiv: Wut und Eifersucht! „Weil er ihr zu unrecht eine Affäre unterstellt hatte“, so die Staatsanwaltschaft.

Monatelang soll er die begattete Gattin zuvor in seinem Wahn terrorisiert haben. „Er hat sogar Tonbänder in der Wohnung versteckt, um die vermeintliche Affäre zu beweisen – natürlich ergebnislos“, so Verteidiger Rainer Wittner nach dem Prozessauftakt. Für die Afghanin Mahin war ihr vom deutschen Staat vergoldeter Käfig in Leipzig ein einziger „Archipel Ghulam“. „Es ist eine große Tragödie!“ so der Anwalt – so wie die gesamte Willkommenskultur der schwarz-rot-grünen Volksschädlinge nach heutigen Erkenntnissen ebenfalls. Schwarz-rot-grün sind übrigens die Nationalfarben Afghanistans …

Ghulam – leider kein Einzel-„Fall“ …

Ein eigens auf Steuerzahlerkosten erstelltes DNA-Gutachten habe zweifelsfrei belegt, dass Ghulam der Vater des ungeborenen Mädchens ist. Der Angeklagte schwieg vor Gericht, will sich aber am nächsten Verhandlungstag in zwei Wochen zu den Vorwürfen durch „seinen Anwalt“ äußern. Ghulam muss sich wegen Mordes aus niederen Beweggründen in Tateinheit mit Schwangerschaftsabbruch vor dem Landgericht verantworten. Der „Tatverdächtige“ Ghulam Abas R., kam im Merkel-Herbst 2015 mit seiner Familie aus Afghanistan nach Deutschland.

Der gelernte, zur Tatzeit erstaunlicherweise arbeitslose afghanische Schneider wurde seit August nach seinem freien Einzel-Fall aus dem vierten Stock intensivmedizinisch in Leipzig versorgt. Ein Tag auf einer deutschen Intensivstation kostet zwischen 1.500 und 4.000 € [9] – ohne Operationskosten, Medikamente, Reha-Maßnahmen und Oberarzt-Betreuung. Den sprichwörtlichen „Fall“ von Ghulam dürfte der Steuerzahler somit bislang mit mindestens 260.000 € finanziert haben – ohne Überführungs- oder Beerdigungskosten und der intensiven Trauma-Begleitung seiner beiden MUFL … und ihm selbst. Die beiden Jungen kamen in staatliche Obhut.

Eine Sicherungsverwahrung in einem deutschen Gefängnis – falls er verurteilt werden sollte – kostet den Steuerzahler weitere 450 € am Tag – mindestens 164.000 € pro Jahr [10]. In den nächsten zehn Jahren dürfte auch Deutschland somit mit über 2.000.000 € für Goldstück Ghulam bluten.

Die Gründe dieser Tat stellen für Menschen, die nicht an „Islam ist Frieden“ glauben, wohl eher kein Novum dar: Archipel Ghulam Deutschland!

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