- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Stuttgart: „FridaysForFuture“ offen für linksradikale Akteure

Von STUTTGARTER BEOBACHTER | Die von Grünen und weiteren gesellschaftsfeindlichen linken Parteien und Gruppen gesteuerte Öko-Jugend-Kampagne: „FridaysForFuture [1]„, zeigt in Stuttgart ihre hässliche Fratze. Schüler werden mit der Aussicht jeden Freitag einige Stunden Schule schwänzen zu können in die Proteste gelockt, da diese vormittags stattfinden. Welcher Schüler schlägt die willkommene Möglichkeit, das Wochenende etwas früher zu starten schon gerne aus? Des Weiteren wird dem Schüler durch die Teilnahme eingeredet, er befinde sich in einem apokalyptischen Endkampf um den Planeten. So motiviert, laufen dann viele denen hinterher, die noch ganz anderes im Sinn haben. Was das ist, wurde heute in Stuttgart in erschreckendem Ausmaß deutlich. PI-NEWS ist aus Stuttgart außerdem bekannt (Namen liegen vor), dass Lehrer ihre Schüler während der Unterrichtszeit zur Teilnahme animiert haben.

Bekannte Linksextremisten als Redner und Einpeitscher

[2]
Am Mikrofon der Stuttgarter Gemeinderat Hannes Rockenbauch (SÖS-Linke-Plus-Fraktion).

Der auf zahlreichen Demonstrationen zusammen mit der linksradikalen Antifa auftretende Stuttgarter Gemeinderat Hannes Rockenbauch [3] (SÖS-Linke-Plus-Fraktion) sprach mit viel Kreide in der Stimme auf der heutigen Kundgebung. Er nahm ebenso Einfluss auf die jugendlichen Demoteilnehmer, wie die sich in Szene setzende Antifa. In den Reden Rockenbauchs war dann auch plötzlich die Rede und Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen. Hennig Zierock, von der „Gesellschaft Kultur des Friedens“ filmte derweil die Schüler. Zierock sprach am 26. Januar auf der von dem IG-Metaller Sakkaros organisierten Demonstration gegen die in Stuttgart verhängten Diesel-Fahrverbote [4]. Dort fiel Zierock als redegewandter linker Demagoge auf.
Weiterer Redner war ein nach eigenen Angaben 13-jähriger Schüler von einer „Libertären Gruppe [5]“ aus Nürtingen. Was sich so „liberal“ anhört, ist in Wahrheit nach kurzer Recherche dann doch nichts anderes als eine weitere Antifagruppe. Er forderte die Schüler auf, die AfD zu „stoppen“. Gleichzeitig zeigte er sich solidarisch mit der MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands), einer linksradikalen, aus ominösen Quellen finanzierten und gewaltaffinen Splitterpartei:

[6]

„Sozialismus oder Tod“ verbunden mit der Umweltfrage

Auf dem Kundgebungsgelände vor dem Stuttgarter Rathaus lagen dann auch zahlreiche Panik erzeugende Schriften aus. „Katastrophen-ALARM“ prangte in signalrot auf einem Buch. Auch mit einem Flyer zu „Fukushima“ wurde die Klimahysterie geschürt. Das Ereignis im fernen Japan spülte schon vor Jahren erfolgreich die Grünen in Stuttgart an die Macht. Angeheizt und auf Linie gebracht, wurden die Schüler auch durch den gemeinschaftlichen Ruf:“wer nicht hüpft, der ist für Kohle, hey, hey“.

[7]

Geduldet und mit der Demoleitung abgesprochen (Video unten, bei Minute 7:30), marschierte die Antifa mit ihren Hetzbannern ganz vorne mit, als spontan zur Kundgebung noch eine Demonstration angemeldet wurde. Die eigentliche Veranstaltung war nach Polizeiangaben zunächst nicht angemeldet und wurde ca. eine Stunde nach Beginn, bei den vor Ort befindlichen Polizeibeamten erst nachträglich legalisiert.

Zwei Flyer, die mit dem Okay der Demoverantwortlichen von „FridaysForFuture“ verteilt wurden, waren von „Stuttgart gegen Rechts“ und der Antifa. Beide Flugblätter wurden teilweise von ein und denselben Person verteilt, was exemplarisch für die Verzahnung beider Gruppierungen stehen dürfte.

Der AfD wird im Flyer der Hetzt-Initiative „Stuttgart gegen Rechts“ unterstellt, für „brennende Flüchtlingsheime“ in Stuttgart und „rechte Gewalt“ verantwortlich zu sein. Die Wahrheit sieht vor Ort tatsächlich anderes aus. Die Vergangenheit hat gezeigt: Gewalt geht in Stuttgart allein von linken Gruppen und sich gegenseitig bekämpfenden ausländischen Vereinigungen aus. Eine von „Stuttgart gegen Rechts“ beschriebene rechtsradikale Bedrohung ist in Stuttgart schlicht nicht vorhanden.

[8]

Gewaltaufrufe gegen die AfD

Eine Stufe härter und eigentlich ein Fall für die Staatsanwaltschaft und den Verfassungsschutz, dürfte der folgende, so bei der Kundgebung ausgeteilte Flyer der Antifa sein. Konkrete Gewaltaufrufe sind dort zu lesen. Anders ist das dort zu Papier gebrachte nicht zu interpretieren und soll es wohl auch nicht!  Die AfD wird darin mit „Faschisten“ gleichgesetzt und gefordert: „die Rechten real einzuschränken“. Weitere demokratiefeindliche und gewaltsuchende Forderungen sind:

Konfrontiert die AfD bei Infoständen und Veranstaltungen spürbar und handfest! AfD-Funktionär zu sein, muss heißen, Probleme zu bekommen!

Auch wird in Wort und Bild zur Sabotage des Wahlkampfes der AfD aufgerufen, wie die Überschrift des Flyers und die bildhafte Zurschaustellung eines AfD-Plakates, zeigen.

[9]

Auf einem Plakat, das auf dem Kundgebungsplatz aushing und auf dem Infotisch lag, wurde die Systemfrage gestellt. „Die Lösung der Umweltfrage ist zu einer Systemfrage geworden“, heißt es in der Überschrift. Als Antwort wurde hier der Sozialismus als Allheilmittel genannt.

[10]

Für den Umweltschutz – gegen Instrumentalisierung

Damit hier nicht ein falscher Eindruck entsteht. Jeder sollte eigenverantwortlich seinen Beitrag dazu leisten, die Umwelt zu schützen. Und auch bestimmte gesetzliche Vorgaben sind notwendig, damit Schlimmstes vermieden und Gutes gefördert wird. Jeder Patriot steht ganz selbstverständlich für seine Heimat auch im Bereich Umweltschutz ein. Umweltschutz ist Heimaltliebe und anders herum. Was aber mit der Kampagne „FridaysForFuture“ gemacht wird, ist nichts anderes, als unter dem Deckmantel des Umweltschutzes sozialistische Indoktrination und Panikmache voranzutreiben. Dem gilt es sich entgegenzustellen. Guten Ideen, richtiges Verhalten und Initiativen, die helfen, unser Land und unseren Planeten zu bewahren, sind nicht unsere Gegner. Andere schon:
[11]

Like

Die Inszenierung der schwedischen „Klima-Greta“ in Davos

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Linke,Video | 179 Kommentare

Von ALSTER | Es hagelte Absagen für das alljährliche Davoser WEF (World Economic Forum)-Spektakel. Putin kommt nicht, Xi Jingping kommt nicht, Trump, Macron und May kommen auch nicht.

Dafür kam Merkel (Multilateralsismus oder der Weg ins Elend [12]) und vor allen Dingen der neue Superstar Greta, der heute, Freitag einen Sitzstreik für das Klima in Davos veranstalten wird. Vielleicht darf sie auch eine Rede halten – diesmal wohl nicht vor leeren Stühlen [13].

Gretas Berühmtheit basiert auf einer Rede vor leeren Stühlen

Am 13. Dezember nahm die 15-jährige Greta Thunberg am UN-Klimagipfel im polnischen Katowice teil.

Dazu schrieb die SVT auf ihrer Nachrichtenseite [14]:

Sie wurde als eine der mächtigsten Jugendlichen der Welt bezeichnet. Die 15-jährige Greta Thunberg aus Schweden ist in Katowice ein Superstar.

Ihre schlichte Rede auf der Klimakonferenz hat sie vor einem leeren Saal gehalten. Die Fake-Medien vertuschten das geschickt und ließen es so aussehen, als ob das Mädchen seine Rede vor vollem Saal hielt (Video [14]).

Die perfekte PR-Kampagne

Bekannt wurde Greta Thunberg, als sie letzten August vor dem schwedischen Regierungssitz einen Schulstreik für das Klima begonnen hatte. „Schulstreik für das Klima“ stand auf einem selbstgemalten Pappschild.

Dort saß die 15-Jährige nun jeden Freitag, und das Bild ging um die Welt. Damit wurde eine weltweite Bewegung von jungen Leuten initiiert, die freitags zum Schulstreik für den Klimaschutz aufrufen. Inzwischen demonstrierten tausende Schüler unter dem Motto „Fridays for Future [15]“ vor Parlamenten, statt in die Schule zu gehen. Gerade demonstrierten 32.000 Schüler in Brüssel [16] für das Klima.

Was alle diese Schüler nicht wissen: Sie sind einer perfekten Kampagne des PR-Experten Ingmar Rentzhog, der über gute Kontakte zu mehreren Propagandaorganisationen verfügt, aufgesessen und werden gelinde gesagt instrumentalisiert. Vier Tage nachdem Greta ihren Klimastreik begonnen hatte, wurde ein Buch ihrer Mutter Malena Ernman präsentiert. Am selben Tag postete Rentzhog auf Instagram ein Foto von Greta und schrieb einen langen Artikel auf Facebook. Das löste eine Kettenreaktion in vielen Zeitungen und anderen Medien aus.

Das Netzwerk der Klima-Fundamentalisten

Die Schwedin Rebecca Weidmo Uvell und die schweizer „Weltwoche“ enthüllten weiter [17], dass Gretas Mutter Malena Ernman inzwischen auf Facebook bestätigte, dass der Umweltschutzaktivist Bo Thorén ihre Tochter angeworben habe. Thorén gehört dem Vorstand des Umweltverbands Fossilfritt Dalsland an und ist ein namhafter Repräsentant der internationalen Umweltbewegung Extinction Rebellion, die seit letztem Herbst auch in Schweden aktiv ist.

Klima-Aktivistin und Globalisierungskritikerin – der Unterschied

Während die installierte Klima-Ikone Greta Thunberg feierlich in Davos empfangen und umschwärmt wird, kämpfen andere Teenager, wie etwa die fünfzehnjährige Izabella Nilsson Jarvandi, gegen die Globalisierung und den Uno-Migrationspakt. Doch in den Mainstream-Medien finden nur politisch korrekte Stimmen Gehör.

Die „Weltwoche [18]“:

Zur gleichen Zeit kämpfen junge Leute (wie Izabella Nilsson Jarvandi) , die nicht über eine vergleichbare Unterstützung verfügen, eigenständig für die politischen Ziele, an die sie glauben. Eine dieser Aktivistinnen ist die fünfzehnjährige Izabella Nilsson Jarvandi. Sie ist bei den schwedischen Gelbwesten aktiv, der europaweiten Protestbewegung gegen Machtmissbrauch, Massenmigration und Globalisierung. Izabella bekommt nicht den Bruchteil jener Aufmerksamkeit, die Greta Thunberg zuteil wird [..] Izabella gibt zu bedenken, dass die Schweden vielleicht nicht in der gleichen Weise demonstrieren werden wie die gilets jaunes (gelben Westen) in Frankreich, dass man die Söhne und Töchter der Wikinger aber nicht reizen dürfe.

Greta und Izabella, zwei schwedische Teenager, die sich für die Gesellschaft engagieren – mit einem entscheidenden Unterschied: Der Kampf der einen wird vom Establishment unterstützt. Die andere wendet sich gegen eine politisch korrekte Agenda. Die eine wird von Profis unterstützt, die andere steht allein.

Greta Thunberg hat medienwirksam [19] die Bahn von Stockholm nach Davos benutzt, wobei sie ihr Smartphone intensiv genutzt hat.

Henryk M. Broder schreibt [20], dass die junge und „schon so gaga“ Greta von deren Vorbild, der Grünen Terry Reintke [21], die bei den Europawahlen kandidiert, in Davos begrüßt wird. Und er hat noch eine Frage:

Die nächste Klimakonferenz soll 2019/2020 in Chile [22] stattfinden. Wie Greta hinkommen wird, steht noch nicht fest. Auf keinen Fall mit dem Flugzeug. Das wäre schlecht für das Klima.

Like

GRÜNE JUGEND ruft zum Schulschwänzen auf

geschrieben von PI am in Grüne,Linksfaschismus,Schule | 115 Kommentare

Ginge es nach der GRÜNEN JUGEND, dann sollte morgen jeder Schüler die Schule schwänzen. „…statt brav in der Schule zu sitzen. Seid laut und ungehorsam…“,verlautbart der grüne Nachwuchs auf seiner Twitterseite [23].

Unter dem #FridaysFor Future [24], versuchen die Weltuntergangsjünger jetzt mit dieser Aktion die Schüler mit in ihren apokalyptischen Wahn hinein zu ziehen wie seinerzeit ihre 68er-Vorbilder, nach deren These der Wald schon längst tot, kein Blatt mehr am Baum wachsen dürfte und vor zwanzig Jahren bereits die letzte Ölquelle hätte versiegen müssen.

Nichts von dem ist eingetroffen und auch der nie mehr wieder kehrende Winter [25] hat sich [26] in Wahrheit dann doch nicht verabschiedet, wie viele in den letzten Wochen mehr als deutlich erleben konnten. Unterstützung erfährt die illegale Aktion von Greenpeace.

Die Organisation  rührt mit einer Aktionskarte kräftig die Werbetrommel dafür.

Aber was richtige Ideologen sind, die lassen sich natürlich nicht von Fakten und Gesetzen beeindrucken. Und so interessiert es die linksradikalen Ökoterroristen natürlich auch nicht, dass ihr Aufruf illegal ist.

[27]

Während Eltern schon mal mit einem Ordnungsgeld belegt [28] werden, wenn diese ihre Kinder während der Schulzeit nicht mit in die Moschee karren lassen wollen, wird in diesem Fall der Staat mal wieder beide Augen zudrücken.

Der Sprecher der „GRÜNE JUNGEND [29]„, Max Lucks, ist einer der Pusher von „Fridays for future“.

[30]
„Grünen Jugend“-Sprecher, Max Lucks hat die Lippen schön.

Schüler, Lehrer und Eltern sollten diese illegale Aktion nicht mitmachen! Schon deshalb, weil Schule ein unpolitischer Raum sein muss. Wissensvermittlung darf nicht von Ideologen torpediert oder wie jetzt am Freitag – ausgesetzt werden. Umweltschutz fängt zunächst bei jedem Einzelnen selbst an. Es ist richtig auf jede unnötige Plastiktüte zu verzichten, bei Reisen wenn möglich Auto oder Bahn statt das Flugzeug zu nehmen und sich beim Kauf des nächsten Autos auch darüber Gedanken zu machen, wie viel PS als Ausdruck persönlicher Freiheit nötig sind. Panikmache, pauschale Verbote wie beim aktuellen Dieselfahrverbot in Stuttgart [31] und anderswo, sind nicht nur unsozial, sondern auch umweltpolitisch keinesfalls zielführend. Also: Weder von der einen, noch der anderen Seite vom Pferd fallen!

Like