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Polizei gibt Tipps wie man einen Friedhofsbesuch überlebt

Früher, als Deutschland noch ein Land war in dem die autochthonen Deutschen gut und gerne lebten gab es einfache Regeln, die Eltern ihren Kindern beibrachten, um sie zu sozialverträglichen und gesellschaftsfähigen Menschen zu machen. Dazu gehörte nicht nur zu grüßen, bitte und danke zu sagen, sondern auch, dass man bei Tisch und in der Kirche zum Beispiel keine Baseballkappen trägt. Auch wie man sich an Orten wie Friedhöfen verhält wussten gut erzogene Kinder, die ab und zu Oma bei der Grabpflege helfen und sie begleiten durften. Friedhöfe sind ein Ort der Ruhe, kein Herumschreien, kein Toben.

Einst waren Friedhöfe nur in Horrorfilmen Orte des Schreckens, wo hinter jedem Grabstein das Böse lauern konnte.

Heute, im Merkeljahr 2018 ist das anders. Man braucht in Deutschland keine Horrorfilme mehr, um sich zu gruseln, in manchen Städten reicht es auf die Straße zu gehen. Frauen, die auf Feldwegen joggen oder in weitläufigen Parks spazieren gehen haben noch mehr Chancen das Fürchten, im wahrsten Sinn des Wortes, hautnah zu erfahren. Wenn sie diese Erfahrung überleben, was immer öfter nicht der Fall ist, nennt man sie dann „Erlebende [1]“. Wie sie zu diesem Titel kommen und wie sie sich am besten Verhalten, um nicht selbst in einem der Gräber zu landen, dafür gibt es nun Tipps von der Polizei.

Nachdem am Hanauer Stadtfriedhof eine Frau sexuell belästigt wurde hat der „Hanauer Anzeiger [2]“ nachgefragt und erhielt die folgende Liste:

Sprechen Sie laut und deutlich das NEIN aus. Bleiben Sie dabei in der Höflichkeitsform: „Unterlassen Sie das! Was fällt Ihnen ein, mich hier (sexuell) zu belästigen!“ Dadurch werden andere Friedhofsbesucher auf Sie aufmerksam.

• Bitten Sie andere Friedhofsbesucher um Hilfe! Beispiel: „Hallo Sie im roten Pulli, ich werde hier gerade (sexuell) belästigt. Bitte helfen Sie mir! Rufen Sie die Polizei!“
• Verständigen Sie nach Möglichkeit sofort selbst die Polizei über Notruf 110 oder bitten Sie, andere Friedhofsbesucher Sie zu unterstützen.
• Prägen Sie sich so viele Personenmerkmale und Bekleidungsstücke des Täters ein, um die Polizei bei den Fahndungsmaßnahmen und Ermittlungen zu unterstützen.
• Vermeiden Sie die Konfrontation mit dem Täter! Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr! (Sie wissen nie, in welcher Verfassung sich der Täter befindet und wie aggressiv er werden kann!)
• Wenn möglich, kann auch der Friedhofsbesuch in Begleitung eines weiteren Angehörigen oder einer Freundin/eines Freundes erfolgen.
• Seien Sie besonders aufmerksam, wenn sich Ihnen unbekannte Personen nähern!
• Merken Sie sich nach Möglichkeit Fluchtrichtung und Fluchtfahrzeug (Fahrrad?)

Sollten Sie dennoch Opfer geworden sein, gilt:
• Schweigen hilft nur dem Täter!
• Erstatten Sie Strafanzeige! Nur so kann der Täter/die Täterin bestraft und weitere Opfer geschützt werden.

Besonders schwierig dürfte dabei der Punkt, „Vermeiden Sie die Konfrontation mit dem Täter! Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr!“, umzusetzen sein. Denn in Gefahr bringen Frauen sich schon allein dadurch, dass sie sich überhaupt an nicht besonders belebte Orte begeben. Dass man nach Möglichkeit nur in Begleitung einen Friedhof besuchen sollte ist für ein angeblich freies Land eine absolute sicherheitspolitische Bankrotterklärung. Dafür aber unterstützen diese neuen „Regeln“ die Islamisierung. Denn wenn Frauen entweder zu Hause bleiben oder nur noch in Begleitung weggehen, dann sind wir schon mitten drin im Islam und leben Teile der Scharia. (lsg)

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