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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Fulda

Nach den schlimmen Attentaten der vergangenen Tage in Frankreich ist die Aufklärung über die Gefahren des Politischen Islam wichtiger denn je. Deshalb ist auch an diesem Freitag das BPE-Team um PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger wieder unterwegs – diesmal von 12 bis 19 Uhr im hessischen Fulda -, um möglichst viele Bürger mit Fakten und Informationen zu erreichen. Seien Sie mit dabei!

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Nach Todesschuss auf Gewalt-Afghanen tobt der Moslemmob

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Polizei,Video | 234 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am vergangen Freitag attackierte ein afghanisches Goldstück Angestellte einer Fuldaer Bäckerei und Polizeibeamte mit Steinen und einem Schlagstock und verletzte diese zu Teil schwer.

Nachdem neben einem Lieferanten auch ein Polizist verletzt worden war, wurde der tobende und äußerst aggressive „sich nach Frieden Sehnende“ von der Polizei erschossen (PI-NEWS berichtete [1]).

Doch Deutschland und seine Bürger zu beschützen bedeutet für die Invasoren aller Herren Länder Widerstand gegen die Eroberer.

Deshalb zog ein Afghanenmob, afghanische Flaggen vor sich hertragend und Allahu akbar-rufend, am Sonntag durch Fuldas Straßen, plärrte gegen die deutsche Staatsmacht an und forderte „Gerechtigkeit“ – vermutlich nach Sharia-Law, weil einer ihrer Krieger nach einem bewaffneten Angriff auf deutsche „Ungläubige“ getötet wurde.

Demonstration in Fulda [2]

Die Demonstranten zogen am Sonntagnachmittag durch Fulda. Sie stellen das Handeln eines Polizisten in Frage, der am Freitag einen 19-jährigen Afgahnen erschossen hatte.

Posted by Osthessen-Zeitung [3] on Sunday, April 15, 2018

Abdulkerim Demir, Vorsitzender des Invasionsbeirats (polit. korrekt: Ausländerbeirat) in Fulda erklärt, der Agro-Afghane wollte doch nur Brötchen kaufen – in Hausschuhen, mit Schlagstock!

In der Bäckerei ging dem Versorgungsfordernden alles zu langsam, denn die Kasse war wohl noch gar nicht geöffnet an diesem Morgen, der Lieferfahrer offenbar erst angekommen. Dass die deutschen Köter ihm nicht augenblicklich zu Diensten sind, verträgt so ein islamischer Herrenmensch aber schlecht und so warf der afghanische Merkelgast mit Steinen, schlug auf Angestellte ein und attackiert den Lieferanten mit einem Stein. Das findet Demir zwar „nicht gut“, aber man hätte ihn doch einfach einfangen können, argumentiert der Invasionsvorsitzende [4] und wirft der Polizei Mord vor. Es sei untragbar, dass ein „junger Mensch in Deutschland, der nur zwei Brötchen kaufen wollte“, erschossen worden sei, heißt es.

Die Polizei musste den Aufmarsch gegen sie selbst auch noch, wie jede Demo, schützen – im Sinne des Versammlungsrechts und der freien Meinungsäußerung.

Auch sehr demaskierend und ein Zeichen der sich wohl kaum auch nur anbahnenden Integration, dass die Eindringlinge bei uns auf Kosten der Deutschen ein schönes Leben fordern, weil angeblich daheim in Afghanistan alles so schrecklich ist, sie aber hier ihre Landesflagge wie ein Schutzschild oder eine Drohung vor sich hertragen.

Wer bewaffnet in Deutschland Menschen bedroht und sie verletzt, sollte folgerichtig damit rechnen müssen, dass er aufgehalten wird – wenn nötig auf diese Weise. Denn dafür haben wir die Ordnungsmacht!

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Fulda: Afghane verletzt mehrere Menschen und wird erschossen!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 284 Kommentare

Von MAX THOMA | Kein Tag mehr in Deutschland ohne Angriffe von „mutmaßlich psychisch verwirrten Tätern“ auf die deutsche Bevölkerung ! Ausgerechnet am Freitag, den 13. attackierte in den frühen Morgenstunden ein 19-jähriger Afghane in Fulda mehrere Menschen vor einer Bäckerei in der Flemingstraße [5] und verletzte sie teilweise schwer. Zunächst sei ein Fahrer der Bäckerei mit Steinen beworfen worden, danach wurde das Schaufenster der Bäckerei mit Steinen beworfen und mehrere Mitarbeiter „gesteinigt“ – es ist schließlich Freitag. Einschreitende Polizisten wurden danach selbst angegriffen und verletzt. Sie erschossen den Täter. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar – in den bisherigen Medienberichten wird taktvoll von einem „Randalierer“ berichtet.

Polizei in Fulda – alles richtig gemacht

Die Attacke hatte sich gegen 4.20 Uhr ereignet, teilte eine Polizeisprecherin mit. Bei den Opfern des so genannten „Randalierers“ habe es sich ersten Erkenntnissen zufolge um Angestellte der Bäckerei und einen Lieferfahrer gehandelt. Ob der „Randalierer“ unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, sei nicht bekannt – es dürfte die Opfer der Attacke auch nicht sonderlich interessieren.

Allerdings sind solche Aussagen immer ein probates Mittel, um das Staatsversagen der Menschenleben-verachtenden Willkommens-Behörden etwas zu relativieren und dem Justizapparat in seiner willfährigen Un-Rechts-Sprechung Vorschub zu leisten.

Als die Polizisten vor Ort eintrafen, habe der „Mann“ auch sie sofort mit Steinen beworfen und mit einem Schlagstock attackiert, hieß es weiter. Daraufhin hätten die Beamten geschossen und den Afghanen tödlich verletzt, Chuck Norris wäre sehr stolz gewesen. Die Bäckerei liegt in einem Wohn- und Gewerbegebiet im Bereich eines ehemaligen Kasernengeländes in Fulda. Bereits im Juli 2017 erstach ein schutzbedürftiger Afghane in Fulda [6] einen weiteren Afghanen bei einer “Meinungsverschiedenheit“ mit einem 20-cm-Küchenmesser !

Das hessische Landeskriminalamt (LKA) wurde zusätzlich als unabhängige Behörde in die Ermittlungen eingeschaltet. Das sei bei tödlichem Schusswaffengebrauch von Polizisten immer der Fall, erklärte ein LKA-Sprecher. Im Jahr 2017 habe die Polizei in Hessen in fünf Fällen auf Menschen geschossen, dabei seien zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei macht in solchen Fällen von ihrem Notwehr- oder Putativnotwehrrecht nach §32 StGB Gebrauch.

Hätte eine auch ein Stuhlkreis das Menschengeschenk stoppen können? „Fragen!“

Während Renate Künaxt mutmaßlich wieder um den „mutmaßlichen afghanischen Täter“ – ein Opfer der fremdenfeindlichen deutschen Gesellschaft – trauert und das legale Vorgehen der verletzten Polizisten wieder klammheimlich anprangern wird („Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen! #Würzburg @SZ), ruft die Polizei heute zum „Berufsinformationstag der hessischen Polizei [7]“ auf: Am Samstag stehen Polizeibeamte in Fulda aus den verschiedensten Bereichen Rede und Antwort und informieren über ihren interessanten Beruf:

„Jeder, der überlegt, sich zum Polizisten ausbilden zu lassen, ist herzlich Willkommen – mitbringen muss man nichts“ – außer gute Nerven, ein sehr dickes Fell und eine sehr gute Reaktionsbereitschaft!

Im Beitrag des „Tagesspiegels“ [8] wird bei der Nennung des Täters übrigens auf die „Erklärung 2018“ der tapferen Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld verlinkt. Versehen oder Ironie des Schicksals?

„Die Polizei in Fulda hat einen Randalierer erschossen. Der aus Afghanistan stammende 19 Jahre alte Flüchtling [9] habe zuvor am frühen Freitagmorgen vor einer Bäckerei einen Auslieferungsfahrer mit Steinen und einem Schlagstock angegriffen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Fulda. Das Motiv des zuletzt in einer nahe dem Tatort gelegenen Flüchtlingsunterkunft lebenden Angreifers sei unklar, für ein politisches Motiv gebe es aber keine erkennbaren Anzeichen“.

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Fulda: Kirchturm verboten, Minarett erlaubt!

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Religion | 59 Kommentare

Die katholische Piusbruderschaft betrieb in Fulda eine Gärtnerei [10]. Vor einigen Jahren stellte sie einen Bauantrag auf Umbau einiger Gebäude in eine Kirche mit Kirchturm. Erst nach einem langwierigen Verfahren wurde die Genehmigung für den Umbau erteilt. Ein Kirchturm wurde allerdings unter anderem mit der Begründung, dass der „gebietsuntypische Glockenturm das Orts- und Landschaftsbild beeinträchtigen“ würde, abgelehnt. Die moslemische Gemeinschaft Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ), vor deren verbalem Dschihad zuletzt Sabatina James eindringlich gewarnt hatte [11], erhielt nicht nur eine Baugenehmigung für eine Moschee – am 26. Juni war Grundsteinlegung (Foto) -, der Moslemverein darf natürlich auch ein Minarett bauen. Das ist in der katholischen Stadt Fulda offensichtlich nicht „gebietsuntypisch“. (lsg)

» oberbuergermeister@fulda.de [12]

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