- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Gauland geißelt Merkels „unselige Amtszeit“

AfD-Chef Alexander Gauland hat am Donnerstag im deutschen Bundestag ein Zurück zur Realpolitik gefordert. Bei seiner Antwort auf die Regierungserklärung von Angela Merkel warf er der Bundeskanzlerin vor, andere EU-Staaten zur Aufnahme von Flüchtlingen zu drängen. Er stellte sich im Asylstreit auf die Seite von Bundesinnenminister Horst Seehofer: „Es wäre natürlich die bizarre Schlusspointe ihrer unseligen Amtszeit, wenn sie den Innenminister entlassen, weil er an den Landesgrenzen das geltende Recht wieder durchsetzt. Ich hoffe wir werden das nicht erleben.“ Gauland hatte zuvor im ARD-Morgenmagazin [1] klar gemacht, dass die harte Kante der CSU in der Asylfrage alleine den bayrischen Landtagswahlen am 14. Oktober geschuldet ist. „Offensichtlich ist die Stimmung bei der CSU im Wahlkampf so, dass sie das Gefühl hat, je mehr sie von unseren Themen umsetzt, um so besser ist es für sie im Wahlkampf. Die Leute wählen aber das Original.“

Like

Alexander Gauland halbnackt der Öffentlichkeit vorgeführt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 332 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Ausgerechnet jene, die im Kampf gegen die patriotische Opposition immer heuchlerisch das Grundgesetz wie eine Monstranz vor sich hertragen, lassen bei ihrer Hetzjagd auf politisch Andersenkende auch noch den letzten Rest menschlichen Anstandes und der grundgesetzlich verbrieften Menschenwürde fahren: Diverse Schundblätter der Lügenpresse überboten sich heute gegenseitig an Häme und Hetze, als sie den Opfer eines Diebstahls gewordenen AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland halbnackt der Öffentlichkeit vorführten.

Der 77-jährige Gauland war zuvor in der Nähe seiner Potsdamer Wohnung im „Heiligen See“ baden gewesen, wo ihm dann ein offensichtlich politisch motivierter Täter seine am Ufer abgelegte Kleidung stahl. „Kein Badevergnügen für Nazis“ zitierten die medialen Dreckschleudern genüsslich die angeblichen Rufe des Täters.

Auch das Vergnügen zufällig anwesender „Zeugen“ wird erfreut geschildert, ebenso wie die anschließende Szene des unter Polizeischutz vom See eskortierten halbnackten Volksvertreters. Es ist ja schließlich für eine gute Sache!

Damit ist zweifellos ein neuer Tiefpunkt im medialen Vernichtungsfeldzug der Mainstreampresse gegen die größte Oppositionspartei im deutschen Bundestag erreicht. Dabei darf nicht vergessen werden, dass solche Attacken nach der bereits erfolgten systematischen sprachlichen Enthemmung gegen die AfD keineswegs die letzte Eskalationsstufe sein dürften.

Was kommt als nächstes? Angesichts der heutigen Bilder scheinen Assoziationen mit Szenen der chinesischen Kulturrevolution, als die Kommunisten „politische Abweichler“ in demütigenden Paraden durch die Straßen trieben, nicht mehr wirklich weit hergeholt.


Markus Wiener. [2]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [3] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog [5]

Like

Opa Postbote vs. Opa Gauland… and the Winner is AfD/Deutschland!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien | 192 Kommentare

Von PETER BARTELS | Franz Josef Wagner ist der Postbote von BILD. Er trägt die Briefe nicht nur aus, er schreibt sie sogar selbst: “Lieber Boris Becker,” … “Liebe Polizistin im IC 2406,” … “Lieber Strohhalm,” … Heute hat er einen an den AfD-Chef gestammelt: “Lieber Alexander Gauland (77),“ [6]

[…] Sie sind der bösartigste Opa der Welt. Sie erzählen die schlimmsten Märchen. “Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss”. Mehr als 50 Millionen Tote sind für Opa Gauland ein Vogelschiss.

Bei einem Opa, der so etwas sagt, rufen wir die Krankenschwester. Ich denke, wir müssen Alexander Gauland helfen. Er sieht zwar aus wie ein Opa, er hat ein Tweet-Jackett an und eine Krawatte.

Aber dort, wo er hingehört, quasseln alle Leute wirres Zeug. Ich bin der Kaiser von China, ich bin Sisi, ich bin Pelé. Alexander Gauland ist ein Opa, um den wir uns sorgen müssen.

Wer den Franz Josef Wagner kennt, wie unsereiner, muß sich wirklich Sorgen machen – um IHN: “Franzl” ist 75, ist also schlappe zwei Jahre jünger als Gauland. Das Schlimme: “Opa Franz Josef” sieht in Wahrheit deutlich älter aus als “Opa Gauland”. Okay, “Opa Gauland” hat hin und wieder seine Depri-Phasen. Dafür hat er ein kleines Medizin-Köfferchen. Opa Wagner dagegen liegt seit ewig jede Nacht in der Grappa-Gruft. Ihm hilft nur noch die große Theke in der Berliner Paris Bar. Lull und Lall bis der Morgen graut. Dann die Schreibmaschine, natürlich längst Laptop genannt. Und da sucht er wie immer nach dem einen, dem einzigen “guten ersten Satz”.

Ganz früher am liebsten bei Hemingway. Bis er mal am Nachbartisch auf dem Pariser Boulevard den linken Philosophen Jean-Paul Sartre Gauloises rauchen sah … Aber auch Wagners Büchlein danach, “Brief an Deutschland”, kam nicht in die erträumte SPIEGEL-Bestsellerliste. Obwohl sogar ZEIT-Chef Gianni di Lorenzo mit einer Wortspende half. Denn als die BILD-Chefs “Rambo & Django” den Hemingway-Preis bekamen, erholte der Franzl sich erst etwas aus der Knirsch-Ohnmacht, als Kohls Journaillen-Jongleur Fritzenkötter ihm via Bauer-Verlag die “Goldene Feder” verlieh.

Die hatten vor ihm immerhin schon “Edelfedern” wie Otto Waalkes, Helmut Lotti und Kai Diekmann bekommen. Gut, der eine hatte Humor, der andere knödelte aus dem Hals. Der Kaischie konnte zwar auch keinen Satz geradeaus schreiben, aber er war wenigstens Trauzeuge vom Kanzler der Einheit. Ach, wie freute sich der Franz Josef Wagner in dieser Nacht in der feinen Hamburger Handelskammer, blies den Qualm der Gauloises in den Sternenhimmel, hauchte heiser: “Die Goldene Feder!! Das hört sich doch gut an, Peter, oder? Ja, Franzl, jedenfalls viel besser als Frauke Ludowig von RTL ….“

Der Franzl schreibt immer noch Briefe …

“Lieber Boris Becker”: “Trennung von Lilly, Deiner zweiten Ehefrau … Du kommst mir vor, wie einer, der die Treppe hinunterfällt. Stufe für Stufe: Scheidung von Deiner ersten Frau, Besenkammer-Affäre, Steuerbetrug, Millionen-Schulden. Es ist, als hätten die Götter Dich verflucht. Armer Boris, arme Sau!“

“Liebe Polizistin im IC 2406”: “Ein Mensch ist ein Mensch, auch wenn er ein Messer hat … Sie haben einen Menschen erschossen. Es ist furchtbar. Sie sind eine tolle Polizistin.”

“Lieber Strohhalm”: “Man schließt die Augen und ist plötzlich 5, wir alle nuckelten am Strohhalm. Wenn wir Kinder gewußt hätten, dass Wale, Delfine sterben … Aber wir wußten nichts von Plastik. Der Strohhalm war das Glück zum Gaumen … Es gibt eine seltsame Redewendung in Deutschland. Sie heißt “Nach dem rettenden Strohhalm greifen”. Ja, tun wir es! Nuckeln wir nicht mehr an Plastik-Strohhalmen.“

Heute also Opa Wagner versus Opa Gauland…

Natürlich weiß der greise Franzl, dass der adenauerjunge Gauland mit den 12 Jahren “Fliegenschiss” der 1000-jährigen deutschen Geschichte mindestens so recht hat wie Bismarck mit der Einführung der Rente … Willy Brandt mit dem Kniefall in Warschau … Gorbatschow mit dem Satz “Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.”

Aber das alles weiß Franz Josef Wagner nicht mehr. Sonst wüßte er, dass es den Strohhalm zwar schon vor 4000 Jahren gab, der Plastik-Strohhalm in seiner Kindheit aber noch nicht mal erfunden war.

Wer zu spät wach wird, den bestraft der Grappa. Oder ein “Opa” von der AfD. And the winner is … Deutschland!!

PS: Ganz früher hat der Franz Josef Wagner auch mal “Liebe Frau Merkel” wie ins Poesiealbum gehaucht: “Ich mag Sie …“ Seitdem trinkt sie mit Friede und Liz regelmäßig Tee. Aber das ist eine andere Geschichte …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

Like

Warum provoziert Gauland?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 400 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Äußerung des AfD-Bundessprechers Alexander Gauland, 12 Jahre NS-Diktatur seien ein „Vogelschiss“ in 1.000 Jahren größtenteils erfolgreicher deutscher Geschichte, haben nicht nur einen Sturm der Entrüstung im massenmedialen sowie im etablierten Politik-Betrieb, sondern auch eine kontroverse Debatte innerhalb des freiheitlichen politischen Spektrums in Deutschland ausgelöst.

Besonders scharf ging der AfD-Bundestagsabgeordnete Uwe Witt [10] mit seinem Fraktionskollegen ins Gericht. Er entschuldigte sich auf Twitter „bei allen jüdischen Mitbürgern und den Opfern des Naziregimes sowie deren Familien, für diese unglaubliche Bagatellisierung durch unseren Parteivorsitzenden.“ Und die als konservativ und AfD-nah geltende Wochenzeitung „Junge Freiheit“ nennt Gaulands Äußerung „eine verstörende Entgleisung“ [11].

Nun ist aber Alexander Gauland nicht nur ein wichtiger politischer Motor der AfD, sondern auch ein politikerfahrener Mensch. Das wirft die Frage auf: Warum provoziert Gauland?

Antwort: Aus Kalkül.

Die AfD-Bundestagsfraktion macht in den Ausschüssen eine gute Sacharbeit. Aber davon erfährt die Öffentlichkeit nichts. Denn die Massenmedien verschweigen differenzierte Stellungnahmen, klug formulierte Anfragen und feinsinnige Redebeiträge von AfD-Volksvertretern, während sie vergleichbare Aktivitäten der Mandatsträger anderer Bundestagsfraktionen regelmäßig der Öffentlichkeit mitteilen. ARD, ZDF, RTL & Co. würden die AfD totschweigen, falls deren Exponenten nicht immer wieder auch einmal provozieren würden.

Alice Weidel hat von Alexander Gauland gelernt – und der vielleicht von Donald Trump? Als sie kürzlich in der Haushaltsdebatte über „Kopftuchmädchen“ sprach, war der Eklat offenbar geplant – und er funktionierte. Hätte sie nur eine kühle Debatte über Zahlen geführt, wären sie öffentlich wahrscheinlich nicht einmal als Fußnote zur Kenntnis genommen worden.

Daraus entstünde sodann beim Wähler der – sachlich falsche – Eindruck von Untätigkeit. Und wer wie untätig wirkt, wird nicht wiedergewählt.

Fazit: Ohne gelegentliche Provokationen – oder hilfsweise eine erhebliche Veränderung der deutschen Medienlandschaft, die derzeit nicht in Aussicht steht – wäre die AfD über kurz oder lang politisch weg vom Fenster.

PI-NEWS-Umfrage:
 

War es richtig, dass sich Gauland in dieser drastischen Form geäußert hat?

View Results [12]

Wird geladen ... Wird geladen ...
Like

Inszenierte Empörung um Gaulands „Vogelschiss“-Äußerung

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Lügenpresse | 714 Kommentare

„Nur wer sich zur Geschichte bekennt, hat die Kraft, die Zukunft zu gestalten. [..] Ja, wir bekennen uns zur Verantwortung für die zwölf Jahre“, sagte AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzender Alexander Gauland als Gastredner beim Bundeskongress der Jungen Alternativen im thüringschen Seebach.

Gleichzeitig wies er darauf hin, dass Deutschland sich eben nicht nur auf Grundlage dieser schrecklichen Jahre definieren dürfe. „Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte“, soll Gauland in diesem Zusammenhanf formuliert haben. Denn, „wir haben eine ruhmreiche Geschichte – und die, liebe Freunde, dauerte länger als die verdammten zwölf Jahre“, so Gauland.

In der Lynchpresse wird selbstverständlich nun der Vogelschiss-Sager als Aufhänger genommen, Gauland erneut als Nazi darzustellen. Politik und Medien unterstellen ihm, den Holocaust zu verharmlosen und die Opfer der Nationalsozialisten zu beleidigen.

Die BILD titelt [13]:

AfD-Gauland verharmlost die Nazi-Gräuel

Bei fast allen Medien wird das Bekenntnis Gaulands zur Geschichte, und auch zur Verantwortung dafür, erst danach erwähnt.

CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer zwitscherte [14] zum Vogelschiss:

[15]

Gauland bekennt sich zum Unterschied zur linken Politiker- und Pressephalanx im Land ganz und gar zu Deutschland und zwar „in guten wie in schlechten Tagen“, wenn man so will. Er ist eben nicht willens die gesamte erfolgreiche Geschichte unseres Landes und all die Dichter, Denker, Erfinder und wunderbaren Deutschen in die Tonne zu treten, für zwölf dunkle, grausame Jahre.

Es ist ein Paradoxon, dass genau diese Zeit als Maßstab für ein ganzes Land und seine Zukunft gelten soll, anstatt die hochzuhalten, die Deutschland so groß und erfolgreich gemacht haben, ohne das Böse und Schreckliche zu vergessen, um es nie wieder zuzulassen. Aber das darf nicht weiter, das einzige sein, aus dem heraus Deutschland und die Deutschen sich definieren dürfen.

Like

Berlin: Der Volkstribun, der wie Kai aus der Youtube-Kiste kam!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 91 Kommentare

Von PETER BARTELS | JA, es war ein Sommermärchen [16], das die AfD Sonntag in Berlin wahr werden ließ. Und NEIN, da war kein “Volkstribun” zu hören, der die 10.000 Menschen mitriss. Jedenfalls nicht in dieser katastrophalen “Live-Übertragung”… Erst wer sich später You-Tube anhörte, wurde geradezu elektrisiert. Der Volkstribun der AfD heißt: Alexander Gauland …

Natürlich waren es gute Reden, die Herren Meuthen, Pazderski, Gottschalk, Glaser, die hübsche Studentin, auch Beatrix von Storch da vor dem Brandenburger Tor hielten, wenngleich die Oldenburger Prinzessin immer das Problem ihrer Stimme haben wird. Aber das haben andere kluge Frauen auch. Doch all diese geschliffenen Reden waren was für den “Senat”, hätte Cicero, der größte römische Redner ever einst gesagt, leider nicht für’s “Forum”, nicht für vox populi. Oder, wie es ein Fast-AfD-Abgeordneter auf Messenger wunderbar traf: Zu viele Salden, zu wenig für’s Herz … Doch, Herr Kollege, es gibt einen. Alexander der Grosse, Youtube, leicht redigierte Auszüge zum Aufheben für die Ewigkeit:

“Liebe Freunde, es ist ein herrliches Bild von hier oben. Es ist ein herrliches Bild, das uns zeigt: Wir stehen hier, weil wir dieses Land lieben. Weil es unser Land ist und weil wir es nicht abgeben werden… Wir stehen hier für unsere Kinder, unsere Zukunft … Es ist das Land unserer Väter und unserer Mütter … Und wir wollen es behalten … Und das sagen wir allen von CDU und Grünen: Wir werden dieses Land behalten … Wir wollen es so an unsere Enkel übergeben, wie unsere Großväter und Väter das für uns getan haben … Denn das ist der Unterschied zu den anderen Parteien, die lieben unser Land nicht. Sie wollen es verändern, oder wie Frau Göring-Eckart sagt: “Diese Menschen sind ein Geschenk für uns …”

Dann rief Gauland ins schwarz-rot-goldene Fahnenmeer: „Dieses Geschenk können sie behalten. Sie lieben dieses Land nicht. Sie lieben nicht das deutsche Volk und sie lieben nicht seine Kultur und Geschichte … SIE lieben die Fremden, nicht uns, NICHT DIE DEUTSCHEN, denen dieses Land gehört. Ja, zu Gästen sind wir höflich. Aber wie im Privatleben – Gäste haben dieses Land auch wieder zu verlassen. Und was würden SIE, liebe Freunde, machen, wenn sich Gäste, die SIE für eine kurze Zeit aufgenommen haben, sich breit machen und auf alle Zeiten bleiben wollen? Auf IHRE Kosten?? Sie würden sie vor die Tür setzen. ‚Abschieben‘ nennt man das!“

Und aus dem schwarz-rot-goldenem Meer schallte Vox Populi im Chor: “Ab-schie-ben! Ab-schie-ben!! Ab-schie-ben!!!” Alexander Gauland, der schon mit “Gauland”-Sprechchören begrüßt wurde, weiter:

„Den anderen liegt das Wohlergehen der Fremden mehr am Herzen, als unser Wohlergehen, als das Wohlergehen von IHNEN allen. Der amerikanische Präsident Trump sagt: “Amerika first!” Und der französische Präsident Macron sagt: “La douce France”, zuerst Frankreich! Und die Briten sagen zurecht: “Zuerst die Königin und wir!” NUR unsere “Elite” sagt: Zuerst Europa … und dann die Welt … Und wenn wir dann noch einen Groschen übrig haben, dann sind die Deutschen dran. Das ist heute die Politik! Und das wollen wir ändern – auch wir kommen zuerst und nicht zuletzt!!“

Und wieder brandete der schwarz rot goldene Jubel auf! Als ein offensichtlich bekifftes Mama-Söhnchen einen Lautsprechermast hoch kletterte, sich am eigenen Stinkefinger festhielt, quittierte Gauland mitleidig: „Liebe Freunde, lassen wir uns nicht von einem Irren von unserer Botschaft abbringen. Es sind die NARREN, die Deutschland nicht lieben … Aber wir sind die Vielen, die Deutschland lieben.“

Dann: „Und, liebe Freunde, weil (auch) unsere Elite so denkt, hat Frau Merkel die Grenzen geöffnet und dieses Land mit Flüchtlingen geflutet. Und weil sie so denkt, und weil unsere Elite so denkt, sollen wir die Schulden Frankreichs und Italiens übernehmen, wie wir sie von Griechenland übernommen haben …“

Der AfD-Fraktionschef, der 40 Jahre in der CDU war (noch bevor Merkel sie zur roten Halbmond-Partei gemacht hatte), sogar Staatssekretär, weiter: „Ja, liebe Freunde, die Elite hat die Grenzen geöffnet, die Grünen weigern sich, einem Untersuchungsausschuss zuzustimmen, der diese ganze Politik versucht aufzuklären. Weil die Grünen, genauso wie Frau Merkel, eine Politik GEGEN das Volk machen … Wir (aber) stehen für eine Politik FÜR dieses Volk … Für uns in der AfD gilt, was dort in den Reichstag gemeißelt steht: Dem Deutschen Volk. Und da steht nicht “Der europäischen Einigung”. Da steht nicht: Der Welt-Flüchtlingsorganisation. Da seht: DEM DEUTSCHEN VOLK!!“

Gauland weiter: „Und wir von der AfD setzen dieses Volk wieder in seine Rechte ein … dass es über sich bestimmen möge. Wie die Franzosen, wie die Briten, wie die Amerikaner, wie die Russen. DEUTSCHLAND SCHAFFT SICH NICHT AB!! Nicht solange wir den Deutschland-Abschaffern im Nacken sitzen … Hier liebe Freunde, stehen wir vor dem Brandenburger Tor. Es ist ein Symbol deutscher Niederlagen – auch Napoleon ritt hier durch, bevor wir ihn bei Leipzig aus dem Lande gejagt haben. Aber es gab auch deutsche Sieger: Der Fall der Mauer, die Freiheit, die wir wieder errungen haben. Dafür steht dieses Brandenburger Tor. Und (darum) rufe ich an dieser Stelle allen zu: Wir wollen und können denen Einhalt gebieten, die nach den Staatselementen, nach der Staatsgewalt nun auch das Staatsvolk abschaffen wollen … Erst konnte man die Grenze nicht schützen und jetzt kann man die nicht abschieben, die unrechtmässig hier sind.“

Und schließlich: „Liebe Freunde, Herrschaft des Unrechts hat es Horst Seehofer genannt … ER aber dient dieser “Herrschaft” des Unrechts mit jedem Tag, da die Grenze weiter offen bleibt, alles genauso ist, wie 2015. Machen wir dieser CSU und diesem Innenminister Beine. Machen wir ihm Beine, dass er die Herrschaft des Unrechts beendet …“

Es gab schon viele große Reden vor dem Brandenburger Tor. Bürgermeister Ernst Reuter (SPD) rief auf den Trümmern Berlins einer halben Million Berlinern und der Welt zu: “Ihr Völker der Welt, schaut – auf – diese – Stadt!” US-Präsident Ronald Reagan gegen und über die Mauer: „Mr. Gorbatschow, tear down this wall!” (deutsch: „Reißen Sie diese Mauer nieder!“). Sie alle waren “Volkstribune”. Jetzt stand wieder ein Volkstribun vor dem Brandenburger Tor: Alexander Gauland. Ab sofort Alexander der Große!

PS: Adenauer war 73 als er Kanzler wurde. Gauland ist 77. Allerdings: Adenauer hat nie so eine große Rede für Deutschland gehalten …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [17]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [18] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

Like

Grünen-Politiker Omid Nouripour fordert Beobachtung von PI-NEWS

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Grüne | 329 Kommentare

Von DAISY | PI-NEWS [19] und andere Portale haben darüber berichtet [20], auf welch unanständige und menschenverachtende Art die Geschäftsführerin der Frankfurter Grünen, Daniela Cappelluti, den AFD-Fraktionschef im Bundestag, Alexander Gauland, kürzlich furienhaft durch die Altstadt der Mainmetropole verfolgte. Dabei nahm sie ihre verletzenden Äußerungen gegen Gauland und ohne Rücksicht auf dessen völlig unbeteiligte Begleiterin auf Video auf, nannte ihn später noch „Arsch“ und stellte die Clips samt Personen ins Netz.

Eigentlich alles klar, vielleicht ein Fall für den Psychiater oder den Staatsanwalt, sollte man meinen. Die Hirne mancher Frankfurter Grünen ticken jedoch anders. Der Spieß wird einfach umgedreht: Die armseligen Pöbeleien der offenbar durchgeknallten grünen Geschäftsführerin werden als „Zivilcourage“ in den höchsten Tönen gelobt, ihr Tun als „verständliche Tat eines euphorisierten Fans“ umgebogen, und PI-NEWS soll jetzt durch den Verfassungsschutz überwacht werden.

Das jedenfalls verlangt der Grünen-MdB Omid Nouripour, meldet die Junge Freiheit [21] laut einem Bericht in der Frankfurter Rundschau [22]. Dieser iranischstämmige Moslem begründet die Forderung im Kern damit, dass die Geschäftsführerin angeblich Morddrohungen erhält, nachdem ein PI-NEWS-Leser in einem Kommentar die Erreichbarkeiten Cappellutis genannt hatte. Obwohl Cappelluti mit einer eigenen Firmen-Website vertreten ist und per se hinreichend in Frankfurt bekannt sein dürfte, hat PI-NEWS die Adresse zeitnah gelöscht.

Wie verquer Omid Nouripour denkt und argumentiert, wird in folgenden Interview-Sequenzen mit der Frankfurter Rundschau deutlich:

FR: Herr Nouripour, die Frankfurter Grünen loben in einer Pressemitteilung die Zivilcourage ihrer Geschäftsführerin. Stimmen Sie zu?
Nouripour: Ja, absolut. Jemand, der wie Herr Gauland austeilt, muss damit rechnen, wenn ihm jemand sagt, dass er nicht willkommen ist. Aber selbst wenn Daniela Cappelluti falsch gehandelt hätte – die Morddrohungen gegen sie wären trotzdem gänzlich inakzeptabel.

FR: Hätten Sie Gauland ebenfalls aufgefordert, die Altstadt zu verlassen? Es gibt auch bei den Grünen Leute, die sagen, dass dies nicht der richtige Umgang mit der AfD sei.
Nouripour: Ich wäre im Siegesrausch nach dem Pokalsieg der Eintracht dazu gar nicht mehr in der Lage gewesen. Aber im Ernst: Solch ein Vorgehen sollte nicht zur Regel werden. Aber in dem Fall wollte ein euphorisierter Fan eine Mannschaft feiern, die eben durch Vielfalt und Weltoffenheit besticht und mit diesen Werten den DFB-Pokal geholt hat. Dann trifft sie jemanden, der gegen alles das arbeitet, was Eintracht Frankfurt verkörpert. Da finde ich ihre Reaktion in ihrer Gefühlslage verständlich.

Damit PI-NEWS nicht missverstanden wird: Morddrohungen, wenn sie denn vorkommen, gegen wen auch immer halten auch wir für gänzlich inakzeptabel. Allerdings auch Pöbeleien à la Cappelluti, die stark an unselige Zeiten erinnern.

Die Leser der Jungen Freiheit haben die Verdrehung menschlichen Anstands entsprechend einsortiert und kommentiert. Hier eine kleine Auswahl:

Erwin der Querdenker meint
28. Mai 2018 um 15:08
Wer ist Omid Nouripour?
Ein Grünenpolitiker mit einer doppelten Staatsangehörigkeit, der iranischen und der deutschen. Dieses allein sagt eigentlich schon alles!
Welche Interessen vertritt er?
Natürlich islamophile, israelphobe Interessen!
Was bitte schön denn sonst bei den Grünen?
So jemand, wie die Grünen selbst, kann offenbar nicht anders agieren.
Denken wir dabei nur an die Kopftuch tragende Claudia Roth, die vor Jahren ihrerseits dem Juden hassenden iranischen Staatschef einen rührenden Besuch abstattete und ihn damit hofierte.
PI steht für eine aufrichtigere, „politisch inkorrekte“ Berichterstattung.
Dieses alternative Medium wartet natürlich mit höchst unbequemen Informationen auf, insbesondere durch die konzentrierten Informationen über Übergriffe und schwerste Gewalttaten durch Migranten.
Nicht zufällig nehmen Muslime unter dieser Tätergruppe einen exponierten Platz ein und weist PI auf die vielen Manipulations- und Missbrauchsversuche durch den Staat und seine Institutionen hin.
Darüber hinaus erfolgt bei PI eine erhebliche Kritik an den linkslastigen Mainstream-Medien und deren „lückenhaften“ Berichterstattungen oder auch Schweigen zu höchst bestürzenden Vorgängen.

Münchner meint
28. Mai 2018 um 12:28
Diese Grüne hat Ihre Adresse auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Also frei zugänglich für jeden mit Internetzugang. Hinterher andere für die eigene Dummheit verantwortlich zu machen zeigt mal wieder wessen geistiges Kind die Grünen sind. Es wird höchste Zeit, dass jeder Politiker öffentlich einen IQ Test ablegen muss, damit die Wähler endlich wissen was für Leuchten dieses Land noch regieren.

Carsten Schulz meint
28. Mai 2018 um 11:50
‚Unanständig und obszön‘ war vor allem die Aktion dieser Grünen Dame gegen Herrn Gauland.
Was Herrn Nouripour betrifft: in welcher Welt lebt denn der? Das ist leider gelebter und erlittener Alltag für viele Unterstützer und Mitglieder der AfD, die immer wieder persönliche Drohungen und Angriffe auf ihre Privatsphäre erdulden müssen.
Jetzt erlebt eine Grüne einmal hautnah, wie sich das anfühlt. Mein Mitleid hält sich daher in argen Grenzen.
Was aber nichts daran ändert, dass solche Aktionen grundsätzlich zu verurteilen sind – und nicht nur einseitig, wenn es gerade mal ins Grünlinke Weltbild passt.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Like

Nach Attacke gegen Gauland: Cappelluti im Opfer-Modus

geschrieben von dago15 am in Grüne | 234 Kommentare

„Den hab ich erfolgreich aus der Altstadt vertreiben, den Arsch!“, postete die Geschäftsführerin [23] der Frankfurter GRÜNEN, Daniela Cappelluti, stolz in ihrem nun gelöschten Internet-Video.

Am Sonntag ist es in der „Neuen Frankfurter Altstadt“ zu einem widerwärtigen Verbalangriff von Daniela Cappelluti gegen AfD-Chef Alexander Gauland und seine gehbehinderte ältere Begleiterin gekommen. Dabei versuchte die sichtlich erregt und/oder betrunkene Partei-Funktionärin, Dr. Gauland krächzend aus dem mit erheblichen Steuermitteln finanzierten „Dom-Römer-Projekt“ [24] (u.a. 135 Millionen Euro Sale-Lease-Back [25], 160 Bewohner) des Platzes zu verweisen.

Wörtlich sagte Cappelluti in Richtung Gauland, festgehalten per Video [26]:

„Sehr geehrter Herr Gauland, ich würde Sie bitten, die neue Altstadt Frankfurts zu verlassen. Die Eintracht Frankfurt bekommt heute ihren Pokal, wir haben den besten Präsidenten, wir haben eine super internationale Mannschaft. […] Sie können sich gerne die schöne Frankfurter Altstadt ein andermal angucken, muss aber auch nicht sein, aber nicht wenn wir heute unseren Pokal bekommen. Herr Gauland [im Hintergrund ruft ein Mitstreiter „Nazis raus, Nazis raus“], es wäre wirklich supernett, wenn Sie einfach versuchen, wieder Richtung Main zu gehen. [Wieder „Nazis raus, Nazis raus“-Rufe] Es macht keine Freude, wenn sich der Herr Gauland heute die Altstadt anguckt.“

Sabrina „Staats-Kriszeleit“ bekommt die Staats-Krise … und sie heißt wirklich so!

Dr. Alexander Gauland tat in der Situation das einzig richtige und ging nicht auf die Provokationen der Grünen-Politikerin ein.

Wie einige Medien berichtete auch PI-NEWS [20] in einem Beitrag, der über 250 mal kommentiert wurde, über diesen skandalösen Vorfall. Weil ein Leser die auf Cappellutis Homepage veröffentliche Privat-Adresse [27] (inzwischen gelöscht) in seinen Kommentar kopierte, erhielt PI-NEWS am Freitag folgende Droh-Email von den Frankfurter Grünen – in Person von Sabrina Staats-Kriszeleit, ausgerechnet „Referentin für den Verfassungskonvent“ [28]:

Von: Sabrina Kriszeleit
Betreff: Artikel betreffend Daniela Cappelluti

Nachrichtentext: An den/die Betreiber der Seite PI-News,

hiermit mache ich Sie darauf aufmerksam, dass in den Kommentaren zu Ihrem Artikel

www.pi-news.net/2018/05/gruenen-politikerin-attackiert-afd-chef-gauland-in-frankfurts-neuer-altstadt

zahlreiche Kommentare erheblich in das Persönlichkeitsrecht von Daniela Cappelluti eingreifen und strafrechtlich relevantes Verhalten darstellen. Ich mache Sie weiterhin darauf aufmerksam, dass in einigen Kommentaren auch die Privatadresse sowie die Telefonnummern von Daniela Cappelluti genannt sind. Eine Veröffentlichung einer öffentlich zugänglichen Adresse gegen den Willen des Adressinhabers ist rechtswidrig, soweit dadurch eine Gefahrensituation für den Adressinhaber geschaffen wird. Dies ist nach Durchsicht der Kommentare klar der Fall.

Ich fordere Sie daher in Vollmacht für Frau Cappelluti auf, alle Kommentare, die die privaten Daten von Frau Cappelluti enthalten, unverzüglich zu löschen. Darüber hinaus fordere ich Sie auf, alle Kommentare, die bedrohenden oder beleidigenden Inhalt haben, unverzüglich zu löschen, da Sie als Betreiber der Seite sonst dazu beitragen, dass die Bedrohungssituation für Frau Cappelluti aufrecht erhalten wird. Sollten Sie dieser Aufforderung nicht unverzüglich nachkommen, behalten wir uns vor, strafrechtliche und zivilrechtliche Schritte gegen Sie als Betreiber der Seite PI-News vorzunehmen.

Sabrina Kriszeleit

Die PI-NEWS-Redaktion antwortet:

Sehr geehrte Frau Staats-Kriszeleit,

hiermit machen wir Sie darauf aufmerksam, dass die öffentlich getätigten Äußerungen (z.B. „den Arsch“) von Ihrer Parteikollegin Daniela Cappelluti in die Persönlichkeitsrechte von Herrn Dr. Alexander Gauland eingreifen, ein strafrechtlich relevantes Verhalten der schweren Beleidigung nach §§ 185-187 Deutsches Strafgesetzbuch darstellen und in höchstem Maße justiziabel sind.

Achtungsvoll,

Ihre PI-NEWS-Redaktion

Anders als in linksextremen Portalen wie indymedia, die regelmäßig private Adressen und Fotos ihrer politischen Gegner veröffentlichen, hat PI-NEWS den entsprechenden Kommentar gelöscht. Aber wenn Cappelluti sich jetzt unter Hilfeleistung der Frankfurter Rundschau [29] als „Opfer“ darstellt und die Grünen unter Androhung von straf- und zivilrechtlichen Schritten von „verletzten Persönlichkeitsrechten“ Cappellutis sprechen, dann ist das Pharisäertum in seiner widerlichsten Form.

Vor 80 Jahren, im Jahr 1938, wurden tausende deutscher Juden genau aus dieser Frankfurter Altstadt von den Schergen einer national-sozialistischen Idiotie „vertrieben“. Die verbrämten Chef-Ideologen haben wenig dazu gelernt seit den damaligen Pogromen an einer ganzen Bevölkerungsgruppe.

Like

Grünen-Politikerin attackiert AfD-Chef Gauland in Frankfurts Neuer Altstadt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Grüne | 252 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Während der Feier des Pokalsiegs von Eintracht Frankfurt auf dem Römerberg ist es am Sonntag in der nahen Neuen Altstadt [30] zu einem unerhörten Angriff auf das Grundrecht der bürgerlichen Bewegungsfreiheit im öffentlichen Raum gekommen:

Als Alexander Gauland, der AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag und frühere enge Mitarbeiter des verstorbenen Oberbürgermeisters und Frankfurter Ehrenbürgers Walter Wallmann, mit einer gehbehinderten älteren Begleiterin die kürzlich eröffnete Neue Altstadt besichtigen wollte, wurde er von der Kreisgeschäftsführerin der Frankfurter Grünen, Daniela Cappelluti, in aggressiver und hysterischer Weise aufgefordert, dieses Areal zu verlassen.

Gauland reagierte irritiert, aber schweigend und besonnen auf den Übergriff in schlimmster totalitärer Manier. Die grüne Funktionärin stieg danach auf den Domturm und rief von dort: „Den hab ich erfolgreich aus der Altstadt vertrieben“ und „Dieser Arsch darf heute nicht dabei sein“.

Die Frankfurter Grünen beteuern zwar, Cappelluti habe nicht als Repräsentantin der Partei gesprochen, wollen sich aber von dem Übergriff nicht distanzieren. Damit drücken sie ihr Einverständnis damit aus, dass eine Frau aus ihren Reihen sich anmaßt, einem Bürger, zudem noch mit unbestritten großen Verdiensten um Frankfurt, faktisch einen Platzverweis erteilen zu wollen.

Der Frankfurter Grünen-Vorsitzende Bastian Bergerhoff besitzt sogar den Zynismus zu sagen, Gauland habe Glück gehabt, nicht in die Hände von Eintracht-Fans geraten zu sein: „Was dann passiert wäre, mag ich mir gar nicht vorstellen“.

Laut einem Bericht der FAZ [31] soll es bei Facebook viele zustimmende Kommentare zu der demokratie- und behindertenfeindlichen Attacke gegeben haben, darunter sei auch Jan Schneider, der Frankfurter CDU-Vorsitzende. Sollte das stimmen, gibt es nicht nur einen grüne Funktionärin, die umgehend aller Positionen in der Partei enthoben werden muss, sondern auch einen ab sofort untragbaren CDU-Vorsitzenden.

Die Fraktion der Bürger Für Frankfurt wird dieses für die Stadt der Paulskirche zutiefst beschämende Verhalten nach Möglichkeit bereits in der Stadtverordnetensitzung am 24. Mai 2018 behandeln und lädt Alexander Gauland und seine Begleiterin herzlich zu einem informativen Rundgang durch die Neue Altstadt ein.

Hier das erschütternde Video des Vorfalls:


Wolfgang Hübner. [32]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [33] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [34] erreichbar.

Like

Alexander Gauland: Welch ein Irrsinn!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 73 Kommentare

Nachdem die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel am Mittwoch Morgen eine der besten Reden, die der Bundestag bislang erleben durfte, gehalten hat (PI-NEWS berichtete) [35], stand ihr kurze Zeit später AfD-Chef Alexander Gauland in seiner Rede in nichts nach. Er maßregelte seinen Vorredner Volker Kauder (CDU) für seine oberlehrerhafte Kritik an der AfD und an Weidel und zeigte danach detailliert auf, welch ein Irrsinn sich derzeit in Deutschland abspielt.

Like

Gauland: Rechtsbruch als Dauerzustand

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Video | 140 Kommentare

Als größte Oppositionspartei antwortete der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland heute als erster auf die Regierungserklärung Angela Merkels.

Gleich eingangs kritisierte er den mangelnden Tiefgang in Merkels Aussagen und ihre Visionslosigkeit.

Dass Merkel erstmals wieder von „Deutschen“ und nicht „den schon länger hier Lebenden“ gesprochen hatte, sei der Erfolg der AfD, so Gauland.

Er erinnerte sie an ihren Eid, „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“ und resümierte gleichzeitig sinngemäß, dass sie diesen schon in den Koalitionsverhandlungen wieder gebrochen habe.

Auch die AfD-Co-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel hielt in der Generalaussprache zur Regierungserklärung von Kanzlerin Angela Merkel im deutschen Bundestag eine bemerkenswerte Rede:

Like