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Video: Alexander Gauland bei Maischberger

Von L.S.GABRIEL | Vier Monate nach der Bundestagswahl haben die deutschen Versagerparteien es immer noch nicht geschafft eine Regierung zu bilden. Merkel ist bekanntlich alles recht, was sie im Amt hält und nach Möglichkeit gleichzeitig dafür sorgt, dass die Abrissbirne in Richtung Deutschland weiter unermüdlich geschwungen wird.

Darum gab es nun auch eine angebliche Einigung zwischen Union und der SPD zum brisanten Thema Familiennachzug der Invasoren, die aber eigentlich auch wieder nur ein Camouflage-Einvernehmen [1] ist, um dem Wahlvolk ein paar Krümel hinzuschmeissen, die es glauben machen sollen, dass einer erfolgreichen Zusammenarbeit zum „Wohle des Volkes“ kaum noch etwas im Wege stehe. Dabei sind die Deutschen doppelt angeschmiert, denn diese Zerstörertruppe hat noch nie etwas zum Wohle des Volkes (also, für die schon länger hier Lebenden) gemacht.

Egal, die Umvolkungsmanagerin spricht von einem „Aufbruch für Deutschland“.  Das Wort „Aufbruch“ ist aber wohl eher nur im Kontext real, als dass reiche [2] Deutsche, ebenso wie die tatsächliche Bildungselite [3], aufbrechen und Deutschland fluchtartig verlassen, während gleichzeitig die Ballastexistenzen der Welt, samt Nachkommenschaft hereingebeten werden.

Die GroKo 2.0 wird, wenn sie tatsächlich aus Gründen der Merkelschen Alternativlosigkeit zustande kommen sollte, ein „Aufsitzen und Weiterreiten auf gewohnten Pfaden“. Das fürchten nun offenbar sogar die Profilügner der Propagandamedien. In der Sendungsbeschreibung zum Maischbergertalk, heute Abend [4] um 22.45 in der ARD, heißt es:

Bis nächste Woche wollen Union und SPD ihre Verhandlungen abgeschlossen haben. [..] Doch können Merkel, Seehofer und Schulz eine neue Vision für das Land entwickeln? Stehen die bisher vereinbarten Inhalte nicht eher für ein „Weiter so“ mit faulen Kompromissen, die am Ende nur die AfD stärken? Und was passiert, wenn die drei Parteien am Ende doch nicht zusammenfinden?

Für die Maischbergerredaktion und auch alle anderen nicht der Wahrheit, dem Leser aber dem System und der Toleranz Verpflichteten ist also die schlimmste Vision, nicht dass dieses Land weiter der Vernichtung preisgegeben wird, sondern dass – wodurch auch immer – die AfD gestärkt werden könnte. Hier entlarvt der Narr sich selber, als einer, den zu demaskieren er eigentlich bestellt war.

Über den „GroKo-Poker“ diskutieren werden:

Wir wünschen Alexander Gauland gute Nerven für diesen Abend im feindlichen Lager.

Video der Sendung:

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [5]
» Facebook [6] und Twitter [7]

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Gauland: Feierstunde zum Elysée-Vertrag ist eine Heuchelei

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Frankreich | 166 Kommentare

Heute fand im Deutschen Bundestag eine Sitzung zum 55. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages (Élysée-Vertrag) statt. Dazu nahm eine Delegation der französischen Nationalversammlung unter Leitung des Parlamentspräsidenten François de Rugy an der Plenarsitzung des Bundestages in Berlin teil, am späten Nachmittag nimmt eine Delegation des Deutschen Bundestages unter Leitung von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble an einer Plenarsitzung des französischen Parlaments in Paris teil.

Die AfD kritisierte in Reden von Alexander Gauland und Alice Weidel dieses Tam-Tam und nahm die Gelegenheit wahr, den eigentlichen Sinn des Vertrags wieder in Erinnerung zu rufen – als ein Bündnis der Nationen und nicht als ein supranationales Europa.

Hier die Rede von Alexander Gauland im Wortlaut:

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 55 Jahre Elysée-Vertrag sind weder ein herausragendes noch ein rundes Datum, um den Aufwand hier und anschließend in Paris zu rechtfertigen. Aber meine Damen und Herren von CDU, CSU, SPD, FDP und Grünen: Ihnen geht es gar nicht um diesen Vertrag und noch nicht einmal um die deutsch-französische Aussöhnung. Ihnen geht es um einen willkürlichen Anlass, die von Herrn Schulz ausgerufenen Vereinigten Staaten von Europa einzuläuten. Und zu diesem Zweck missbrauchen Sie ein Ereignis und den Namen eines großen Franzosen für Ziele, die den Seinen konträr waren.

Denn, liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn de Gaulle etwas nicht wollte, dann die Vereinigten Staaten von Europa. Denn er glaubte an Nationen. An die große französische zuerst und dann an die große deutsche. Bei seinem berühmten Deutschlandbesuch 1962 sagte er auf dem Bonner Marktplatz – ich durfte damals dabei sein als ganz junger Mann -: „Wenn ich Sie alle so um mich herum versammelt sehe, wenn ich die Kundgebungen höre, empfinde ich noch stärker als zuvor die Würdigung und das Vertrauen, das ich für Ihr großes Volk, jawohl, für das große deutsche Volk hege.“

Das würden Sie, alle wie Sie hier sitzen, uns ausgenommen, nicht mehr in den Mund nehmen, meine Damen und Herren. Und deshalb ist diese, ja nun doch zur Feierstunde gewordene Parlamentssitzung auch eine Heuchelei. Das beginnt mit dem Ausschluss zweier Fraktionen dieses Hauses aus den Vorbereitungen und endet nicht mit dem nutzlosen Flug nach Paris, an dem wir uns natürlich nicht beteiligen.

Und, meine Damen und Herren, wir werden auch keiner Resolution zustimmen, die über unsere Köpfe hinweg verabschiedet worden ist. Ja, im Entschließungsantrag der Linken kann man manches unterschreiben, aber insgesamt werden wir auch den ablehnen.

Ja, meine Damen und Herren, der Elysée-Vertrag hatte und hat ein hehres Anliegen – die Aussöhnung zweier Völker, die sich seit dem ausgehenden Mittelalter bekämpft haben. Und ja, wir die AfD, stehen zu dieser Aussöhnung. Aber eben so, wie sie de Gaulle gewollt hat: als ein Bündnis der Nationen und nicht als ein übernationales Europa.

De Gaulle war ein leidenschaftlicher Patriot, der sein Land und sein Volk wieder zum größten und stärksten in Europa machen wollte, was es seit Waterloo nicht mehr war. Für die französische Grandes Heures suchte er deutsche politische und wirtschaftliche Unterstützung.

Als der Streit zwischen Atlantikern und Gaullisten in Bonn, der mit einer Präambel zu diesem Vertrag beigelegt wurde, die die Einigung Europas unter Einbeziehung Großbritanniens und die Bindung an Amerika betonte, diesem Kalkül ein Ende bereitete, war er zutiefst enttäuscht. Und der Elysée-Vertrag verschwand für lange Zeit in den Schubladen der Diplomatie.

Meine Damen und Herren, wenn Sie ihn heute in eine Charta eines übernationalen Europas umdeuten, dann dürften Polen, Ungarn und Tschechen Ihnen darin kaum folgen. Aber die deutsch-französische Freundschaft ist der AfD und mir viel zu wichtig, um sie als Spaltpilz für Europa zu instrumentalisieren. Ich bedanke mich.


Auch Alice Weidel hielt zum gleichen Thema eine bemerkenswerte Rede:

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Gauland gehört zu den „70 wichtigsten Denkern der Welt“

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 110 Kommentare

Von KEWIL | Bereits Anfang Dezember 2017 wurde Alexander Gauland von der renommierten amerikanischen Zeitschrift Foreign Policy zu den 70 wichtigsten „globalen Polit-Denkern“ erklärt. Ausgerechnet die polit-überkorrekte linke HuffPost berichtet:

Die Politiker, Wissenschaftler, Künstler und Visionäre, die in diesem Jahr laut „Foreign Policy“ Wege gefunden haben, die Welt „neu zu denken und umzuformen“. Überraschend mit dabei: der frisch gekürte AfD-Chef Alexander Gauland.

„Dafür, dass er im Herzen von Europa eine populistische Opposition zum Liberalismus angespornt hat“, begründet das US-Magazin die Nominierung.

Der Einzug der AfD in den Bundestag habe die deutsche Politiklandschaft umgekrempelt, schreiben die Amerikaner. Gauland arbeite weiter daran, die Nachkriegsidentität des Landes zu verändern.

Ein Ziel, das die Populisten ohne Gauland nicht erreichen könnten, argumentiert „Foreign Policy“. Er sei der „wichtigste intellektuelle Anführer“ der Partei, vereine eine moderate Erscheinung und eine stramm rechtskonservative Ideologie.

Und: Gauland punkte vor allem mit der „Propagierung einer Form der deutschen Identität, die vom Nachkriegs-Establishment des Landes abgelehnt wird“. Einem Kurs, der gegen jede „Political-Correctness“ stehe.

Hier der diesbezügliche Originaltext [8] in „Foreign Policy“. Das Magazin war bereits 1970 von dem genialen Harvard-Prof und Autor Samuel Huntington („Der Islam hat blutige Grenzen“) gegründet worden, der später auch hierzulande mit seinem Bestseller „Kampf der Kulturen“ berühmt wurde.

Außer der Huffington Post [9] berichtete die gleichgeschaltete deutsche Lückenpresse natürlich nicht, darum sei dieser Nachtrag gestattet.

Ehre, wem Ehre gebührt.

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Grenzenlos offen – Grenzenlos dämlich: Deutschland!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 279 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Tag, an dem Deutschland unterging, war der Tag, an dem auf sexy getünchte jüngere und mitteljunge Quarktaschen an Bahnhöfen in München und Frankfurt Sehnsuchts-Teddys auf staunende, stramme Machos aus dem Orient warfen. Moslem-Muttchen Merkel hatte vorher erst sich selbst, dann Deutschlands Grenzen geöffnet. Alternativlos …

Die letzte Redeschlacht des Jahres im Reichstag erinnerte an die Schlacht bei den Thermopylen. Damals, vor 2500 Jahren, kämpften 300 Spartaner mit König Leonidas gegen 30.000 Perser mit Xerxes, dem “König der Könige” in Griechenland um Griechenland … Im Reichstag kämpften 90 AfD-Spartakiaten gegen 600 Merkel-Jubelperser. Die genehmigten sich erst unter AfD-Protest zu den 9300 Euro Monatsgehalt (plus 4300 Steuerfrei-Pauschale) eine monatliche Fresszulage von 450 Euro. Dann, wie immer, Scheuklappen rauf zum “Freitagsgebet” in Sachen “Gewalt”, schließlich “Grenzen”…

Chapter 3: Deutschlands Grenzen

Merkels Welcome-Orgie an den deutschen Grenzen ist erst zwei Jahre her. Aber seitdem hat Deutschland sich noch brutaler verändert, als GRÜNE/ROTE Sektenpriesterinnen wie Göring, Schwesig, Kipping, vor allem die SPD-Türkin Özoguz es “versprochen” hatten. Alexander Gauland, AfD, fegte jetzt im Reichstag die Welcome-Trümmer auf den Kehrichthaufen deutscher Neu-Geschichte (siehe Video oben):

“6,6 Millionen Türken, Libanesen und Nafris … Allein 2,2 Millionen aus Afrika … 1 Million „Flüchtlinge“, die seit zwei Jahren auf persönliche Selfie-Einladung Merkels immer noch mehr werden … 300.000 von ihnen klagen sich zur Zeit “auf Dauer” in Deutschlands Soziaslsysteme ein…Merkels Minister de Misere zahlt sogar Verurteilten (Vergewaltigern, Schlägern, Räubern und IS-Kriegsheimkehrern) 5000 bis 10.000 Euro Rückkehrprämien, wenn sie sich erbarmen, sich freiwillig im Luxuscharter in die längst friedliche Heimat fliegen lassen … 400 Milliarden Euro haben diese Migranten Deutschland bist jetzt gekostet … Gaulands bitteres Fazit: Ja, Menschen können illegal sein … Wir müssen zurück zum Rechtsstaat!”

Prompt schwurbelte ein Armin Schuster [10] pflichtschuldigste für die Union: “Das Thema ist viel komplexer … Wir haben den Bürgern doch offene Binnengrenzen versprochen …” Der CDU-Hagestolz weiß natürlich genau, dass es Gauland um die deutschen Außengrenzen geht … Aber ein bißchen knirscht sogar der lange, dünne CDU-Mann: Auch er habe sich 2015 die Grenzen dichter gewünscht …. Lars Castellucci springt ihm [11] mit schmalem Mündchen breit grinsend bei: “Wir haben über 20.000 Flüchtlinge zurückgewiesen (von 500.000 abgeurteilten Ausreisepflichtigen!!) … Aber wir wollen keine Mauer, keinen Todesstreifen, wir wollen nicht wie Nordkorea sein.”

Jan Nolte, AfD, ruft dazwischen: Aus Afrika wollen bis 2050 über 800 Millionen kommen … Der Sozi-Lars, ehemaliger Psycho-Zivi, bürstet ihn höhnisch ab: Dann sind Sie längst nicht mehr in diesem Land! Der AfD-Joungster mit dann 62 wahrscheinlich ziemlich sicher, die SPD-Spitzmaus mit dann 76 könnte mehr Glück haben. Was ihm aber schon heute am Arsch vorbei geht. Er “enthüllt”, was wahrscheinlich selbst der liebe Gott nicht wußte: „Wir sind nicht mehr allein auf der Welt … Auf dieser Erde reisen alle gemeinsam.“ – Deibel aber auch, Feivel!!

Benjamin Strasser [12], FDP, macht für den Mauswanderer gleich die Blutgrätsche an Gauland: “Ein Grenzschutz wäre (an Deutschlands Grenzen) auch gar nicht gewährleistet, da muß Frontex ran … Die Flüchtlingsfrage muß europäisch gelöst und gesteuert werden …

Ulla Jelpke [13], die längst so verwelkt wirkt, wie die SED-LINKE seit 68 Jahren ist, wäscht AfD-Gauland dann richtig die Rübe: Da kommen Tausende Schutzsuchende im Meer um … Schon mal was von Freizügigkeit gehört? … Die Bundeswehr ist keine Hilfspolizei … Sind die Menschen, die aus Eritrea über Libyen kommen, keine Flüchtlinge? … Sie (Gauland) schüren perfide Ängste um unsere Sozialsysteme … Die wahren Schuldigen sind die Banken und Konzerne …

Jawoll, Genossin „Margot“ Jelpke: Den Sozialismus in seinem Lauf, hielt ja nur euer Schutzwall des Friedens auf!

Luise Amtsberg [14], GRÜNE, aber hübsche Blondine aus Greifswald/Karlshorst/Kiel: Grenzkontrollen würden eine Mauer um Deutschland bedeuten … Sie (die AfD) würden ja sogar auf Flüchtlinge schiessen … Der EU-päische Gerichtshof gab Deutschland (??) sogar Recht: Die offenen Grenzen waren eigentlich kein Rechtsbruch (eigentlich??) … Sie (Gauland) sind Bruder im Geiste von Orban … Die Kanzlerin hat das einzig Richtige getan, schalmeit das dunkelgrüne Lob für die Genossin Merkel aus dem Mauerstaat, in dem die hübsche Blondine Dank der Friedlichen Revolution ja nur bis Sechs aufwachsen mußte…

Uli Grötsch [15], ein Sozi aus der Pfalz erklärt uns Idioten dann nochmal, warum die SPD bei der Wahl von der AfD auf historische 20,5 Prozent runtergeprügelt wurde: Weil es eine historische Leistung war, als 2015 halb München zum Hauptbahnhof rannte, um die Flüchtlinge (mit Plüsch-Teddys) zu beglücken: “Wir stehen für ein offenes Europa!” Klar, Kerlchen, darum liegt Deine SPD bei der nächsten Wahl auch bei 15 Prozent, wenn sie Glück hat. Frag nach beim Genossen Gabriel …

Es ist spät geworden im Reichstag, und die GRÜNE Claudia aus “Schweinedeutschland” mault: Frau Vize-Präsidentin haben Hunger… Doch die GRÜNE Matrone mit dem Mondgesicht muß der immer weiter keifenden Meute von CDU, CSU, SPD erst mit Knecht Ruprecht drohen, bis sie wirklich langsam aufhören, weiter die Luft grün, rot und schwarz zu leimen. Einer allerdings muß noch: Alois Karl [16], CSU, sagte allen Ernstes: Der erste Mensch, dem man in Kapstadt ein fremdes Herz einpflanzte, habe danach noch 16 Jahre gelebt – das Nikolaus-Paket von EU-Juncker (EU-Finanzminister, Dauer-Rettungsschirm) kommt genauso, es ,müsse nur ein Herzog-Ruck durch die EU gehen …’

Der erste Herzpatient von Prof. Barnard hieß Louis Washkansky. Er überlebte die OP 18 Tage …

Und so war es am Ende der Bundestagsdebatte im Reichstag, den die 90 AfD-Spartaner gegen die 600 Merkel-Jubelperser losgetreten hatten, nicht verwunderlich, das PHOENIX-Moderator Gerd-Joachim von Fallois aus dem OFF seufzte: “Die Welt schaut auf Deutschland – die alten Parteien müssen sich endlich gegen die AfD verbünden…”

Depperle, damisches – was war denn gerade mal wieder zwei Tage passiert? Die Allparteien-KoKo hatte sich wieder mal mit Mann/In und Maus/In auf die Deutschland-Retter gestürzt: 600 gegen 90. Alle gegen einen – unfair? Nein, ihre Art von Politik!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [17]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [18] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [19], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [20]!

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