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Grüne: Kein „deutsches Volk“ mehr in Eidesformel

[1]Der taufrisch in den nordrhein-westfälischen Landtag gewählte Grünen-Abgeordnete Arif Ünal [2] (Foto) hat gestern direkt zu Beginn der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Landtages die Katze aus dem Sack gelassen. Der seit 30 Jahren in Deutschland lebende Ünal möchte in Zukunft bei der Eidesformel anstatt „Zum Wohle des deutschen Volkes“ lieber „Zum Wohle der Bevölkerung in NRW“ sagen – den zwei Millionen Migranten in NRW zu Liebe.

Videos von Plenarsitzungen sagen mehr als tausend Worte:

Nach der Rede von Ünal stellt die Landtagspräsidentin Regina van Dinther (CDU) den Antrag zur Abstimmung:

„Meine Damen und Herren, eine Aussprache zu diesem… äh … zu dieser Stellungnahme sieht die Geschäftsordnung nicht vor. Wir können daher zur Abstimmung kommen. Wer diese vorläufige Geschäftsordnung also in Kraft setzen möchte, den bitte ich um das Handzeichen. … Danke schön. Ist jemand dagegen? Enthält sich jemand? Dann ist das zunächst so einstimmig ang … abgeschlossen.“

Was heißt denn jetzt „abgeschlossen“, Frau Landtagspräsidentin? Aber das geht uns ja gar nichts an…

(Spürnase: nurednal)

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Taliban hängen siebenjährigen „Spion“

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Ein siebenjähriger Junge wurde von den Taliban bezichtigt, in der südlichen Provinz Helmland „Informationen an fremde Soldaten“ weitergegeben zu haben. Auf Grund dieses Verdachts wurde das Kind aus dem Dorf Heratyan am Dienstagabend gehängt [3]. Dawood Ahmadi, Sprecher der Provinzregierung, sagte [4]: „Der unschuldige Junge war kein Spion, aber er könnte die Polizei oder Soldaten über versteckte Sprengsätze informiert haben.“ Bereits früher sind Kinder aus demselben Grund hingerichtet [5] worden.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Britische Moslems starten Imagekampagne

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[6]Weil der Islam mit so vielen bösen Stereotypen behaftet sei, wollen Moslems in Großbritannien jetzt sein Image aufpolieren. Dazu wollen sie aber weder den Koran verbrennen, noch friedlich werden, sondern sie schalten Anzeigen, die den Menschen suggerieren, dass sie an Wahrnehmungsstörungen leiden, und der real existierende Islam nichts mit dem Islam zu tun hat.

Der Focus berichtet [7]:

Britische Muslime haben am Montag eine Kampagne gestartet, die das Image ihrer Religion verbessern soll.

Die Aktion solle den „oft falschen und negativen Stereotypen unseres Glaubens auf unseren Bildschirmen und in unseren Zeitungen“ entgegenwirken, erläuterte Remona Aly von der Stiftung „Exploring Islam“. Neben einer Website wird es Anzeigen geben, die in Londons U-Bahn-Stationen und auf Taxis zu sehen sein werden. Ein Poster zeigt eine mit einem Schleier verhüllte Rechtsanwältin. Daneben steht der Text: „Ich glaube an die Rechte der Frauen. Wie Mohammed.“

Aha. Soweit ist das klar. Alles bleibt, wie es ist, nur muss der Ungläubige lernen, alles Negative im real existierenden Islam positiv zu sehen. Oder, um es frei nach Orwell („1984 [8]„) zu sagen: „Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke“.

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Britische Flugbegleiterin in Dubai vergewaltigt

geschrieben von PI am in Emirate,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

[9]Die 25-jährige Flugbegleiterin aus Großbritannien hatte am in der Nacht auf den 12. Oktober 2009 mit ihrer Schwester einen Nachtclub in Dubai besucht, den sie „emotional aufgewühlt“ um 3.30 Uhr alleine verließ. Sie wollte ein Taxi nehmen, als der 30-jährige Geschäftsmann Mohammed Salem aus Jordanien ihr eine Mitfahrgelegenheit bot. Doch der Jordanier entführte sie in einen Park. Als sie versuchte zu fliehen, verriegelte er die Türen und fuhr mit ihr in die Wüste.

Er riss ihr dort die Kleider vom Leib und vergewaltigte sie [10]. Während des Kampfes versuchte die Frau, die Windschutzscheibe des Wagens einzutreten. 30 Minuten lang wurde sie gequält bis sie fliehen und ihre Schwester anrufen konnte. Diese brachte sie zur Polizei. Der Täter streitet vor Gericht jetzt alles ab: Er habe die Frau nicht vergewaltigt und vor allem habe er keinen Alkohol getrunken – das wäre ja ein Verbrechen gegen den Islam in Dubai. Die Verhandlung wurde auf nächsten Monat vertagt.

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Bischof will islamisch-theologische Fakultät

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam ist Frieden™,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Bischof Gebhard Fürst (l.) und der Großmufti von Sarajevo, Rais ul-Ulema Mustafa Ceric (r.). [11]Die bosnischen Moslems als Vertreter eines wie immer gearteten europäischen Islam und als wichtige Dialogpartner, mit denen man unbedingt eine gemeinsame Institution für den interreligiösen Dialog schaffen muss, erkannte der katholische Bischof Gebhard Fürst [12] (l.) im Großmufti von Sarajevo, Rais ul-Ulema Mustafa Ceric (r.). Jetzt will der Bischof in Tübingen eine islamisch-theologische Fakultät errichten.

Das Tübinger Tagblatt schreibt [13]:

Bosniaken, so Fürst, seien europäische Muslime und zeigten, dass die Begegnung von Islam und Europa keinen Widerspruch bedeuten müsse. Fürst sagte, dass der Islam im Mittelalter die europäische Kultur entscheidend beeinflusst habe. Es habe immer Brücken zwischen Christentum und Islam gegeben, daran müsse man anknüpfen. Der Islam sei in Deutschland und in Europa eine Realität. Was dies bedeutet, hätten in Deutschland viele noch nicht begriffen, sagte Fürst laut einer Pressemitteilung aus dem Bischöflichen Ordinariat.

Wundert sich noch jemand, dass die Menschen in Scharen der Kirche den Rücken kehren?

In Deutschland leben mehr als drei Millionen Muslime. Die meisten seien „friedliebende und um ein gutes Zusammenleben bemühte Menschen“. Beide Seiten müssten dringend miteinander reden, um friedlich und gut miteinander leben zu können. Bei den Christen bedeute dies Anerkennung und Respekt gegenüber dem Islam.

Mustafa Ceric pflichtete ihm bei. Die Glaubensgemeinschaften müssten über einen gemeinsamen Wertekanon reden, um die eigene Identität zu wahren. In der geistigen Revolution, die sich seit einigen Jahren gegenüber dem einseitigen Rationalismus vergangener Jahrzehnte abzeichne, seien Muslime in Gefahr, sich aus der scheinbar unmenschlichen Welt in die Isolation zurück zu ziehen und Andersdenkende, auch in der eigenen Religion, zu diskreditieren.

Es sei nötig, so Ceric, den Islam in Europa heimisch werden zu lassen. Das stoße bei vielen Muslimen auf Angst, die eigene Identität zu verlieren. Christen sorgten sich, der Islam schleiche sich in Europa ein. Nur in der Gemeinsamkeit finde sich die Lösung.

Im Gegensatz zur Kirche können wir weder (oder: Gott sei Dank) einen „gemeinsamen Wertekanon“ noch sonstige Gemeinsamkeiten mit dem Islam entdecken, und wir hoffen, dass das auch so bleibt.

» Email an Bischof Fürst: ordinariat@bo.drs.de [14]

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„ProDialog“ will „Vorurteile“ abbauen

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam | 65 Kommentare

[15]In NRW ist man in Sachen „Dialog“ weiter als woanders. Um „Vorurteile“ über den Islam bei den Ungläubigen abzubauen, hat des türkisch-islamischen Dachverbandes DITIB eigens „Dialogbeauftragte“ ausgebildet. Ziel ist es, den verdammten Ungläubigen beizubringen, dass der Islam nichts mit dem real existierenden Islam zu tun hat.

Der Stadtanzeiger schreibt freudig [16]:

Der Eitorfer Balci Berker hat sich an Wochenendkursen zum Dialogbeauftrageten ausbilden lassen. Sein Ziel ist es, die Missverständnisse und Vorurteile zwischen den Kulturen abzubauen.

Schon seit seiner frühen Kindheit sei er ein gläubiger Muslim, bekennt der 18-jährige Balci Berker aus Eitorf. „Aber so aktiv wie in den letzten Monaten war ich in meiner Gemeinde noch nie.“

Nach zehn Wochenend-Kursen darf der Schüler des Berufskollegs in Hennef sich jetzt „Dialogbeauftragter“ nennen, ebenso wie drei weitere Eitorfer, die den Lehrgang „proDialog“ des türkisch-islamischen Dachverbandes „Ditib“ mit ihm absolviert haben.

„Fast vier Millionen Muslime leben in Deutschland und in vielen Orten gibt es islamische Gemeinden, da ist die Kommunikation unter den Religionen wirklich wichtig“, erklärt Balci Berker, warum es an ihm war, diese Aufgabe zu übernehmen. Als der Imam ihm anbot, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen, war er sofort dabei.
(…)
„Wir haben im den Seminar zum Beispiel eine Moschee-Führung für Andersgläubige ausgearbeitet. Wir sollten lernen, Nicht-Muslimen von den Aspekten unseres Glaubens zu berichten.“ Dabei hat Balci Berker viel Neues erfahren. „Und wir waren mit sehr viel Spaß dabei.“
(…)
Der Großteil der Deutschen habe nur eine sehr vage Vorstellung vom Islam, aber genau das möchte der junge Eitorfer ändern: „Jeder kann an einer Führung durch unsere Moschee teilnehmen.“ Auch an religiösen Praktiken wie zum Beispiel dem Fasten und dem Fastenbrechen im Ramadan könnten Interessierte teilnehmen. „Unsere Tür steht jedem offen.“ Das Angebot kommt bei den Eitorfern gut an, ist Balcis Erfahrung.

Diese „vagen Vorstellungen“, die wohl auch Sabatina James aus Pakistan [17] begleiten und die sich mit Zigtausenden von Beispielen aus dem Haus des Friedens belegen lassen, müssen den Deutschen unbedingt ausgetrieben werden.

(Spürnasen: Mokkafreund und Regreb)

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Pro NRW beantragt Neuauszählung in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[18]Die Bürgerbewegung pro NRW hat angesichts des Wahlchaos in Köln [19] bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen und massiver Zählfehler in mehreren Kölner Wahllokalen zu ungunsten von pro NRW bei der Landeswahlleiterin eine komplette Neuauszählung aller Kölner Stimmbezirke beantragt.

In einem Schreiben an die Landeswahlleiterin und die Landtagspräsidentin, das PI vorliegt [20], hält Pro-NRW-Generalsekretär Markus Wiener fest, dass die bereits aufgedeckten – fahrlässigen oder bewussten – Auszählfehler womöglich nur die Spitze eines Eisberges darstellen würden. Bereits jetzt stünde fest, dass überproportional viele Pro-NRW-Stimmen in Köln “fälschlicher Weise” zu ungültigen Stimmen erklärt wurden.

Weiter heißt es dazu in dem Schreiben:

Tatsächlich ist es so, dass sich unter den zunächst für ungültig erklärten Stimmen in den 20 Kölner Stimmbezirken, in denen eine Nachzählung stattfand, überproportional viele pro-NRW-Stimmen befanden. Im Wahlkreis Köln V waren es bei den Nachzählungen 56 von 989 Stimmen, die zunächst als ungültig deklariert waren und im Zuge der Nachzählung für pro NRW festgestellt wurden (circa 5,6%). Für den Wahlkreis Köln VI ergab sich ein noch dramatischeres Bild. Hier waren es 43 von 108 ungültigen Stimmen, die nur durch die Nachzählung ordnungsgemäß pro NRW zugerechnet werden konnten (fast 40%).

Bei einer zufällig fehlerhaften Auszählung (also Pro NRW-Stimmen würden mit gleicher Wahrscheinlichkeit fehlerhaft ungültig gewertet wie andere Stimmzettel) müssten diese Werte hingegen um den Prozentsatz schwanken, der bei den gültig ausgezählten Stimmen erzielt worden ist (also hier um weniger als 3 %). […] Der Anteil der fälschlicherweise als zunächst ungültig erklärten Stimmzettel für die Liste “pro NRW” war also höher, als es die Gesetze des Zufalls aller Voraussicht nach erwarten lassen. Oder anders ausgedrückt: Es besteht eine nicht vernachlässigbare Korrelation zwischen den Ereignissen: „Ein Stimmzettel wurde fälschlicherweise für ungültig erklärt“ und „die Stimme war für die Liste Pro NRW.“ In Folge dessen stieg auch das prozentuale Ergebnis von pro NRW in Köln von ca. 2,4 % auf ca. 2,5 % in Folge der Nachzählung.

Neben diesen statistischen Berechnungen wird unser Verdacht, dass bei der Feststellung des Wahlergebnisses der Landtagswahlen am 9. Mai 2010 in den Kölner Landtagswahlkreisen Köln I-VII fahrlässige oder vorsätzliche Mängel bestehen, dadurch erhärtet, dass in Internetforen der linken Szene dazu aufgerufen wurde, die Auszählungen zu Ungunsten von pro NRW zu beeinflussen. Diese Aufforderung konnte sehr wahrscheinlich in Köln gerade deshalb auf fruchtbaren Boden fallen, weil hier seit der Abschaffung der Wahlcomputer eine besonders manipulationsanfällige Praxis bei der Anwerbung von Wahlhelfern geübt wird:

Neben dem normalen „Erfrischungsgeld“ für einzelne Wahlhelfer gibt es für die gemeinsame Meldung von Personengruppen, die dann z. T. auch einen kompletten Wahlvorstand bilden können, sogar noch zusätzliche finanzielle Anreize. D.h. die gegenseitige Kontrolle der Wahlhelfer wird schon dadurch eingeschränkt, dass sich hier z.T. nicht fremde Personen gegenüberstehen, sondern oftmals ganze Freundesgruppen oder Personen mit ein und demselben politischen Hintergrund bzw. Parteibuch. Zudem ist noch nicht einmal durchgängig in den Kölner Wahllokalen sicher gestellt, dass zumindest jeweils ein Vertreter der Verwaltung, der eventuelle Abweichungen von der ordnungsgemäßen Feststellung des Wahlergebnisses feststellen und vor Ort beheben könnte, in den Wahlvorständen vertreten ist. Das öffnet Manipulationen – wie z.B. das für „ungültig“ erklären von Stimmen für „missliebige Parteien“ – Tür und Tor.

Vor dem Hintergrund der aufgezeigten Tatsachen, die eine Beeinflussung des Wahlergebnisses zu Ungunsten von pro NRW sehr wahrscheinlich zur Folge hatten und womöglich nur die Spitze eines Eisberges darstellen, bitten wir Sie, eine erneute Feststellung und komplette Nachzählung des Wahlergebnisses der Landtagswahlen am 9. Mai 2010 in den Landtagswahlkreisen Köln I-VII zu veranlassen und das amtliche Endergebnis dann insgesamt neu festzustellen.

» Eigentümlich Frei: Landtagswahl: Wahlbetrug in Köln? [21]

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Werke zum „Wir zeichnen Mohammed Tag“

geschrieben von PI am in Cartoons,Events,Humor,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[22]Zu unserem kleinen Malwettbewerb [23], wie sich unsere Leser den Propheten des Islam vorstellen, sind zahlreiche künstlerisch hochstehende Einsendungen eingegangen, von denen wir Ihnen die gelungensten, eindrücklichsten, und treffendsten Werke hier präsentieren möchten. Eines der schönsten sehen Sie oben (in voller Größe hier [24]): Die Kreation „Pippi Langbart“ von Jacques de Molay. Die „jüngste Braut der Welt“ Pippilotta-Aisha-Fatima-Raida Langbart und ihr Angetrauter Mohammed.

[25]Nebst klassischen Karikaturen und handgemalten Zeichnungen haben unsere Leser PC-Kreationen und „Skulpturen“ eingesandt. Darunter auch sehr eindrückliche Hinweise, nicht nur auf die sexuelle Prägung Mohammeds hin zu jungen Damen, sondern ebenso auf seine imperialen Ambitionen als Eroberer und Beherrscher der Welt unter nicht allzu großer Rücksichtname von Kollateralschäden. Aus diesen Werken sehen Sie links eine Zeichnung von magnetkopp.

Andere Zeichnungen wie das „Allahu Akbar“ von CHL kombinieren das klassische Kurt Westergaard-Motiv [26] auf einem Schweinskörper, ähnlich der Hunde-Karikatur von Lars Vilks [27]. Hier sieht man schön mit den Pfötchen auf dem Koran, wie schwierig es für den Propheten als Analphabeten gewesen sein muss, sein „Heiliges Buch“ zu vollenden.

[28]

[29]Die Moderne Adaption von K.O.Jones (l.) zeigt den Propheten in einer Haltung, die ein wenig an moderne Science Ficiton Filme à la „Star Wars“ erinnert. Gleichzeitig ein sehr klassisches Motiv, so sah bereits Dante Alligheri Mohammed im Inferno. Im Kontrast zu Jesus, der von den Toten auferstanden ist, ist der Prophet hier „risen from hell“.

In eine ähnliche Richtung geht die Collage „Blood C* Honour“ von Christian:

[30]

Nebst den klassischen Mohammed-Attributen „Blut, Kinderfrauen, Koran“ haben sich einige PI-Künstler auch mit aktuellen Fragen befasst, so beispielsweise Gamling, der sich mit dem Problem der Integration des Islam in Europa auseinandersetzt:

[31]

Spezifisch mit der links-grünen politischen Dhimmitude-Situation Deutschlands beschäftigt sich „Im Gleichschritt marsch“ von Alster:

[32]

Und hier sehen Sie, warum Mohammed so große Mühe beim Lesen und Schreiben hatte, in der Zeichnung von Darek:

[33]

Nicht den echten Mohammed, dafür aber gleich drei Mohammed-Imitate, reichte Israel_Hands ein, als Symbol für die tausenden Dschihadisten, die dem Vorbild ihres Propheten mit „Blut und Ehre“ nacheifern.

[34]

Leider können wir hier nicht alle Kreationen einzeln vorstellen. Eine Bildergalerie der schönsten Einsendungen finden Sie jedoch hier online [35].

Diashow:

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Anklage nur wegen Unfallflucht?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[36]
Dagegen, dass der Killer ihres 14-jährigen Sohnes Marc, Serkan K. nur wegen Unfallflucht, nicht jedoch wegen unterlassener Hilfeleistung oder gar fahrlässiger Tötung angeklagt werden soll, haben die Eltern Beschwerde eingereicht (PI berichtete mehrfach [37]). Kaltschnäuzige Begründung der Staatsanwaltschaft: Der Unfall war ein unabwendbares Ereignis, und das Kind wäre ja sowieso gestorben.

Die FAZ berichtet [38]:

Für den Unfall, der sich am 12. Dezember auf der Sternbrücke im Frankfurter Stadtteil Rödelheim ereignete, gibt es keine Augenzeugen. Passanten berichteten jedoch, dass der Unfallfahrer nach der Kollision kurz ausgestiegen sei, den schwerverletzten Jungen betrachtet und anschließend seine Fahrt fortgesetzt habe. Aufgrund der stark beschädigten Windschutzscheibe des Wagens konnte der Fahrzeughalter ausfindig gemacht werden. Er erklärte aus Sicht der Strafverfolger überzeugend, dass sein 25 Jahre alter Sohn Serkan gefahren sei.

Dieser war 2006 wegen schweren Raubes und erpresserischen Menschenraubes zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren Haft verurteilt worden. Zur Zeit des Unfalls stand er unter Bewährung. Im vergangenen Jahr machte er sich außerdem der Fahrerflucht nach Sachbeschädigung schuldig. Serkan K. schweigt bislang zu den Vorwürfen, die den Unfall mit Marc betreffen.

In dem Gutachten, das die Staatsanwaltschaft in das Ergebnis ihrer Ermittlungen einfließen ließ, heißt es, der Unfallverlauf könne „nur eingeschränkt“ rekonstruiert werden. Allerdings erwähnt der Sachverständige auch technische Indizien, die darauf hin deuteten, dass sich der jugendliche Skateboardfahrer „so lange auf der Fahrbahn befand, dass der Pkw-Fahrer Abwehrmöglichkeiten hatte und nicht nutzte, weil er unaufmerksam war, wozu auch das ungebremste Erfassen passt“. Offen ist damit, ob dem Autofahrer ein Verschulden nachzuweisen ist. In dem Gutachten heißt es weiter: „Allein anhand dieser Indizien kann aber nicht bewiesen werden, dass er (der Autofahrer) den Unfall hätte vermeiden können.“

Für die Eltern des getöteten Gymnasiasten und deren Anwalt ist unverständlich, weshalb die Staatsanwaltschaft diese Gutachten dahingehend interpretiert, dass die Kollision für den Autofahrer „nicht vermeidbar“ gewesen sei. Ferner bemängeln sie, dass der mutmaßliche Fahrer nicht auch zumindest wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt ist. Ihr Anwalt weist darauf hin, dass nach dem Gesetz Hilfe geleistet werden müsse, sofern dies nicht „anderweitig sofort“ geschehe oder aber die Hilfe von „vornherein aussichtslos“ sei. Dieser Fall sei beispielsweise dann gegeben, wenn das Opfer bereits offensichtlich tot sei. Marc jedoch starb nicht am Unfallort, sondern erlag seinen Verletzungen rund zwei Stunden später im Universitätsklinikum. Der Staatsanwaltschaft komme die Aufgabe zu, wegen aller verfolgbaren Straftaten einzuschreiten, meint der Anwalt.
(…)
Wenn es bei der Anklage wegen lediglich Unfallflucht bleibt, sind die Eltern von Marc bei der Verhandlung nicht als Nebenkläger zugelassen, weil die Unfallflucht kein Delikt darstellt, die eine solche Rolle im Strafprozess zulässt. Allerdings könnte das Gericht, falls sich im Laufe der Hauptverhandlung neue Erkenntnisse ergäben, einbringen, dass auch eine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung in Betracht käme, ergänzte Möller-Scheu (Anm.: Sprecherin der StaatsanwaltschaftI).

Die Regelung, dass man bei Kindern besonders vorsichtig sein muss, wird hier kurzerhand außer Kraft gesetzt. Für die Eltern ist es eine echte Ohrfeige, dass Serkan K. nicht wegen unterlassener Hilfeleistung angeeklagt werden soll. Aber – wen stört schon ein totes deutsches Kind?

(Spürnase: Hausner Bub)

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Libyen in UNO-Menschenrechtsrat gewählt

geschrieben von PI am in Afrika,Libyen,Menschenrechte,UNO | Kommentare sind deaktiviert

UN-Menschenrechtsrat [39]Libyen wurde trotz erwiesener Menschenrechtsverletzungen und zahlreichen Protesten gestern gemeinsam mit 13 weiteren Staaten von der UNO-Vollversammlung in den Menschenrechtsrat gewählt. Dort kann nämlich jeder rein, der genug Stimmen bekommt – egal wie man es selbst mit den Menschenrechten hält. Eigentlich hat jeder Staat gute Chancen, in das Gremium hineinzukommen, außer Israel natürlich, denn einseitig gegen Israel sind sämtliche Sanktionen reserviert.

D-News berichtet [40]:

Eine Gruppe von 37 Menschenrechtsgruppen hatte Libyen und Gaddafi schwere Vergehen vorgeworfen und schwere Schäden für das UN-Gremium gesehen. „Bei der Wahl eines Landes, das ständig die Menschenrechte verletzt, verletzen die Vereinten Nationen ihre eigenen Werte, ihre eigene Logik und ihre eigene Moral“, sagte UN-Watch-Chef Hillel Neuer. Der libysche Machthaber wolle den Rat nur missbrauchen, um von eigenen Verfehlungen abzulenken.

„Das würde aus dem ganzen UN-Menschenrechtsrat einen Witz machen“, sagte der Kanadier. …

Die islamischen und afrikanischen Staaten tun sich schwer damit, Krisenherde mit Menschenrechtsverletzungen, etwa im Sudan, anzusprechen. Der Nahostkonflikt wird dagegen regelmäßig thematisiert, wobei immer wieder einseitig Israel kritisiert wird. Kritiker bemängeln zudem, dass sich Staaten wie Kuba, China, Russland, Saudi-Arabien oder Kirgistan in das Gremium wählen lassen konnten.

Libyen ist auch wirklich ein würdiger Vertreter der vereinigten Schurken im UNO-Menschenrechtsrat. Andersdenkende werden vom libyschen Staat beispielsweise bis ins ferne Deutschland verfolgt [41] und nach Möglichkeit unschädlich gemacht.

Die Beschuldigten sind dringend verdächtig, spätestens seit August 2007 für den Nachrichtendienst ihres Heimatstaates planmäßig Oppositionelle in der Bundesrepublik Deutschland ausgeforscht zu haben. …

Ziel der nachrichtendienstlichen Maßnahmen soll es gewesen sein, die im Exil aktiven Oppositionsbewegungen bis hin zu ihrer Zerschlagung zu schwächen.

Ein echtes Vorbild für uns alle und natürlich ein Vorreiter im Kampf gegen Israel…

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Vielen Dank für viele Spenden!

geschrieben von PI am in Freiheit,PI | Kommentare sind deaktiviert

[42]Unser Aufruf, den Wahlkampf von Geert Wilders mit Spenden zu unterstützen [43], wurde von zahlreichen PI-Lesern begeistert aufgenommen. Innerhalb von zwei Tagen kamen so rund 5000 Euro zusammen. Besonders hat die Aktion bisher gezeigt, dass auch viele kleine Spenden in der Summe etwas bewegen können und jeder nach seinen Möglichkeiten einen Beitrag leisten kann.

Auch wenn der Spendenaufruf nun nicht mehr regelmäßig nach oben gesetzt werden kann, benötigt Wilders weiterhin unsere Hilfe. Den Beitrag mit den Daten zur Überweisung Ihrer Spende haben wir mit dem Bild der grünen Krawatte – Solidarität mit Geert Wilders – links auf unserer Startseite verknüpft, so dass er weiterhin jederzeit abrufbar bleibt. Die Kommentarfunktion bleibt noch geöffnet, falls Leser Ihre Spenden bekannt geben wollen.

Fürs erste vielen Dank für die großzügigen Spenden und zeigen wir weiter, dass wir Islamkritiker den europäischen Gedanken und die Idee der internationalen Solidarität, die andere gerne im Wort führen, mit echtem bürgernahen Leben erfüllen!

Die Partei für die Freiheit benötigt dringend Ihre Hilfe.
Jede Spende ist Willkommen.

ING Bankkonto der Stichting Vrienden van de PVV in Den Haag: 67.04.72.344

IBAN: NL98INGB0670472344
BIC: INGBNL2A

Postanschrift:
Postbus 20018
2500 EA Den Haag

Es gibt auch die Möglichkeit über Paypal zu bezahlen, nutzen Sie dazu bitte den Link links oben auf der englischen Internetseite von Geert Wilders [44].

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