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Baden-Württemberg: 16 Prozent der Schüler Muslime

PI-NEWS berichtet [1] schon seit  Jahren  über den durch die Einwanderung aus muslimischen Gesellschaften angefeuerten Geburtendschihad. Durch die seit drei Jahren beschleunigte Einwanderung  Millionen von Glückssuchern aus afrikanischen und arabischen Ländern wurde diese Entwicklung noch einmal massiv beschleunigt [2].

Jetzt folgt plötzlich auch in der Mainstreampresse das große „AHA“. Im grün-schwarz regierten Südwesten fallen den Pressevertretern förmlich die „Klotzböppel“ aus dem Gesicht. Anders ist der mit weit aufgerissenen Augen geschriebene Artikel der Stuttgarter Nachrichten wohl nicht zu interpretieren.

Jeder 13. Baden-Württemberger ist plötzlich ein Moslem wird registriert. „Die Zahl der Muslime im Land ist deutlich stärker gestiegen als erwartet“, steht da. Wirklich? Was erwartet man, wenn Millionen Moslems ins Land gelassen werden, die zudem noch aus Gesellschaften kommen, wo Familien im Schnitt über fünf, sechs Kinder oder mehr verfügen!

Der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung beträgt jetzt offiziell 7,5 Prozent. Drei Jahre zuvor 5,7 Prozent, was einen Anstieg von 35 Prozent bedeutet.  Und was noch viel beunruhigender, weil  noch zukunftsweisender ist: Der Anteil der Muslime unter den Schülern beträgt jetzt über 16 Prozent in Baden-Württemberg (Gesamtschülerzahl [3] in B-W für das Schuljahr 2018/19 ist 1.106.519, davon 180.000 Muslime).

Wenn dann noch bedacht wird, dass die geburtenstarken Jahrgänge 2016/17 der sich hier befindlichen syrischen, afghanischen und afrikanischen Familien noch gar nicht in der Schülerstatistik niederschlägt und der Familiennachzug dieses Jahr erst anlief, dann ist klar: Diese Entwicklung wird sich noch massiv beschleunigen.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel! Es geht nicht nur um Deutschland – es geht um ganz Europa, das kurz vor der Eroberung durch den Islam steht.

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Der Geburtendschihad nimmt Fahrt auf

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 109 Kommentare

Von KOFFERRADIO | Es hätte so schön sein können, denn die Aussichten waren so rosig! Infolge einer Gesetzesverschärfung beim Familiennachzug, müssen nach Deutschland ziehende ausländische Ehepartner (zu Personen jeglicher Staatsangehörigkeit) seit 2007 einfache Deutschkenntnisse sowie das Paar ein ausreichendes Einkommen für die Eigenversorgung nachweisen.

Bereits innerhalb von zwei Jahren machte sich diese Neuregelung in der demographischen Statistik bemerkbar, indem nicht nur viel weniger Familienangehörige aus außereuropäischen Staaten nach Deutschland kamen, sondern auch die Anzahl der moslemischen [4] bzw. ausländischen Geburten merkbar sank [5]. Während 2007 noch 79.161 (11,56%) der Lebendgeborenen in Deutschland teilweise und 63.995 (9,34%) vollständig islamische Eltern hatten, gingen diese Werte im Jahre 2009 auf 60.131 (9,04%) und 48.956 (7,36%) zurück. Das waren unglaubliche 23,22% bzw. 22,68% weniger.

Doch diese positive Entwicklung gehört nun der Vergangenheit an. Und das nicht erst seit Angela Merkel 2015 die deutsche Grenze für Millionen von Glücksrittern und Habenichtsen aus der islamischen Welt öffnete, denn die eigentliche Flüchtlingskrise begann bereits 2013 als die Einwanderungs- und Asylzahlen das erste Mal seit längerer Zeit wieder in die Höhe schossen.

Parallel zu der vor 5 Jahren begonnenen Massenmigration setzte auch der extreme Anstieg der ausländischen (zumeist islamischen) Geburtenzahlen ein. Anfangs waren es 7000 (+23,1%) mehr, 2014 dann 13.047 (+33,12%) mehr, 2015 stieg die Zahl um 15.537 (+29,63%), und 2016 – im Jahr nach Merkels unrühmlicher Grenzöffnung – gab es bei den ausländischen Geburten einen Rekordzuwachs von 29.369 (+43,20%). Das war der Super-GAU [2], der jedoch von den deutschen Medien ganz unkritisch begleitet und oftmals sogar bejubelt wurde [6]. Mein Artikel von vor 2 Jahren wirkt aus heutiger Sicht jedenfalls geradezu prophetisch.

[7]

Eine Aufschlüsselung des Geburtenanstiegs von Ausländern in den letzten Jahren, die vom Statistischen Bundesamt [8] unternommen wurde, ergibt folgendes beunruhigendes Bild:

[9]
Geborene nach Staatsangehörigkeit der Mutter.

Die afghanischen Geburten haben zwischen 2015 und 2016 um 195% und zwischen 2011 und 2016 um 354% zugenommen. Bei den irakischen Geburten lag die Zunahme 2016 im Vergleich zu 2015 bei 96% und verglichen mit 2011 bei 104%. Den größten Anstieg verzeichneten, was zu erwarten war, die Syrer mit 285% und 1582% (!!!). Da wirkt es fast schon beruhigend und sorgt für Erstaunen, dass die Anzahl der türkischen Lebendgeborenen seit Jahren leicht zurückgeht.

„Religionszugehörigkeit“ absichtlich verheimlichen

Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden hatte vor dem Hintergrund des seit 2013 stattfindenden verstärkten Geburtendschihads hingegen nichts Besseres zu tun als die Religion der Eltern von Neugeborenen in Deutschland zu verheimlichen [10]. Und das geschieht nun schon seit einigen Jahren, nachdem die Islamisierung sogar in den großen Medien ein Thema mit derartigem Bezug wurde.

Im Sommer erreichte uns schließlich die Nachricht [11], dass die Geburtenzahl in Deutschland 2017 insgesamt um 7.000 Kinder gesunken ist. Damit kam die berechtigte Hoffnung auf, dass nun eine Normalisierung einsetzen wird, weil nach der Masseneinwanderung 2015/16, welche die Neubürger aus welchem Grund auch immer zum Kinderkriegen anregte, weniger Ausländer Nachwuchs zeugen würden. Diese Annahme war jedoch ein Trugschluss, denn bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass der Geburtenrückgang fast ausschließlich auf deutsche Mütter zurückzuführen ist. Die Zahl der Ausländergeburten ist sogar noch einmal im Vergleich zum Rekordwert von 2016 leicht gestiegen.

[12]

Zum Vergleich erhalten die Tabellen einige Zahlen aus den 60er und 90er Jahren, als grundsätzlich noch mehr deutsche Kinder das Licht der Welt erblickten. Und man darf nicht vergessen, dass als „deutsch“ auch noch die vielen Passdeutschen gelten, wie z.B. die ganzen Erdogan-Eltern, die 2015 von ihrem geliebten Führer den Auftrag erhielten, in Europa bis zu 5 Kinder zu bekommen.

Also, es gibt keine Entwarnung! Die Ausländergeburten (die letzte Tabelle zeigt, um welche spezielle Gruppe es sich dabei handelt) sind auch 2017 konstant hoch, während deutsche Frauen weniger Nachwuchs bekommen. Die dramatische Lage [13] belegen übrigens auch die aktuellen Zahlen zum Migrationshintergrund in der Bevölkerung: Während 2016 bei den unter Fünfjährigen 38,1% ausländische Wurzeln hatten, waren es 2017 bereits mehr als 39%. Höher als diese fast 40% und weit jenseits der 50%-Marke dürfte diese Quote in den Stadtstaaten und NRW liegen. Der verkündete Traum des linken Salonsozialisten Jakob Augstein [14] vom großdeutschen Mischvolk könnte also zweifellos in nur einer Generation in Erfüllung gehen.

Auch „Experten“ propagierten eine falsche Einschätzung der Entwicklung

Die aufgezeigte Entwicklung zeigt außerdem, dass die meisten Soziologen keine Ahnung von der Materie haben und die Entwicklung von Anfang an falsch eingeschätzt haben. Denn es stimmt einfach nicht, dass Moslems ihre Fertilität irgendwann den Einheimischen anpassen, weil es nämlich immer neuen Frischfleischnachschub aus der islamischen Diaspora gibt. Das sind Kopftuchfrauen ohne Bildung und Selbstbewusstsein, die ohne großartig zu klagen für ihre männlichen Alleinherrscher im Haus eine Schar von Kindern produzieren. Dabei nehmen sie gern die Annehmlichkeiten unseres Sozialstaats in Kauf, die von den deutschen Kartoffeln finanziert werden: Kindergeld (samt permanenter großzügiger Erhöhungen), Elterngeld für Hausfrauen, Kinderzuschlag, bayerisches Familiengeld und einen generösen Hartz-4-Satz für den neu geborenen Nachwuchs. Alles Maßnahmen, die sie als wichtige und zuverlässige Einkommensquelle ausgemacht haben.

Die Fertilitätsrate von Moslems ist ununterbrochen höher als jene der Deutschen, und nur verharmlosende Linksextremisten und naive „Wissenschaftler“ leugnen das. Das Ziel muss deshalb sein, dass diese Leute mittelfristig weniger Kinder bekommen als wir, und das ist nur mit einem radikalen Umbau unseres Sozialstaates und der Abschaffung von Gebärprämien, die inzwischen mit der Gießkanne ausgeschüttet werden, zu erreichen. Sorge bereiten muss in diesem Zusammenhang jedoch, dass inzwischen sogar die AfD mit familienpolitischen Spinnereien [15], die die Lage noch einmal verschlimmern würden, aufwartet.

Eine fatale Tendenz und keine Gegensteuerung

Dass seitens der deutschen Politik eine solche Entwicklung überhaupt zugelassen wurde und immer noch wird, dass dieses Bevölkerungsproblem als Mischung aus geringer Geburtenrate bei den Deutschen und Masseneinwanderung von niedrigqualifizierten Drittweltlern (mit hoher Geburtenrate) nie angegangen wurde, ohne offensichtlich die Konsequenzen abzuschätzen, ist fatal und fast selbstmörderisch. Die Politik hätte hier schon vor geraumer Zeit als Korrektiv einwirken müssen, aber nichts passierte.

Es gibt niemanden aus der gesellschaftlich-politischen Elite, der diese Fehlentwicklung anspricht und Lösungen vorschlägt, keiner möchte offensichtlich etwas ändern. Bis weit in die 90er Jahre hinein hatte diese Aufgabe zumindest hinsichtlich der öffentlichen Diskussionsführerschaft die CDU inne. Seit Merkel regiert gibt es dort jedoch nur noch Mitläufer und angepasste Ja-Sager, die diese Zahlen mehrheitlich vermutlich nicht einmal kennen oder einfach nicht den Bedarf sehen zu handeln.

Die Lenker unseres Landes realisieren vermutlich einfach nicht, dass es eigentlich nicht mehr fünf vor, sondern schon fünf nach zwölf ist. Sie haben (noch) nicht begriffen, dass sich in funktionierenden und stabilen europäischen Gesellschaften keine Idioten sowie Drittweltler und religiöse Spinner vermehren sollten, während gleichzeitig die arbeitende Mittelschicht geschröpft wird, und man dort auf Kinder verzichtet, weil beide Partner voll im Berufsleben stehen und keine Zeit für Nachwuchs haben. Und aktuelle familienpolitische Maßnahmen wie das Baukindergeld oder weitere Erhöhungen des normalen Kindergeldes beweisen leider, dass kein politischer Akteur in diesem Land eine Ahnung von der Materie hat. Denn letztendlich setzen selbst die Gemeinden und Städte in Deutschland lieber auf Einwanderung, weil alle nach den Zuschüssen von Bund und Ländern gieren, die sich im Falle steigender Bevölkerungszahlen – egal wie und durch wen – weiter erhöhen. Eine verhängnisvolle Situation.

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„Boomtown“ Norderstedt: Mangel an Ärzten oder Kinderüberschuss?

geschrieben von PI am in Deutschland,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 142 Kommentare

Ein katastrophaler Mangel an Kinderärzten herrscht im Nordosten von Hamburg in der Region um Norderstedt und Ahrensburg. Der NDR [16] beschreibt die Situation am 16.07. drastisch:

Am frühen Nachmittag in einer Gemeinschaftspraxis in Norderstedt-Mitte: Ein paar Eltern warten mit ihren Kinder an der Hand oder auf dem Arm im Flur vor dem weiß-grünen Empfangstresen. Die Telefone klingeln kontinuierlich. Vier bis fünf Praxismitarbeiterinnen sitzen mit Headsets vor Computern, füllen gelbe Untersuchungshefte aus und führen Kinder und Jugendliche aus den bunten Wartezimmern hinein in die Behandlungsräume. Eine Mutter, die ihren Namen nicht nennen möchte, fragt nach einem Termin: „Wir sind gerade erst vor ein paar Wochen nach Norderstedt gezogen und müssten zu Vorsorgeuntersuchung.“ Die Mitarbeiterin am Empfang schüttelt den Kopf: „Es tut uns leid. Aber wir nehmen zurzeit keinen neuen Patienten auf. Vielleicht versuchen Sie es noch einmal im Herbst?“

Die Engpässe, so der Bericht weiter, sind der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) bekannt. Ein Sprecher sagt, dass Handlungsmöglichkeiten unter anderem aufgrund bundesgesetzlicher Vorgaben begrenzt seien.

Außerdem kosten zusätzliche Ärzte die Kassen Geld. Da werde genau hingeschaut.

Fakt ist: Die KV hat den gesetzlichen Auftrag, die ambulante ärztliche Versorgung sicherzustellen. Und: Für die Bedarfsplanung ist vereinfacht gesagt der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen verantwortlich.

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte spricht von einem „Schwarzer-Peter-Spiel“ und sagt, dass es noch nie eine flächendeckende Versorgung durch Kinder- und Jugendärzte gegeben habe.

Doch wieso spitzt sich die Lage dann gerade jetzt so zu? Ein paar spärliche Erklärungen werden vom NDR nur angedeutet:

• Ärzte gehen in den Ruhestand, wird Mutter Bente Matzen zitiert. Aber das war schon immer so. Werden keine neuen ausgebildet?
• Der Speckgürtel nordöstlich von Hamburg sei eine „Boomregion“, sagt Arzt Dr. Christian Breuer. Bis zu 200 Patienten kämen täglich in die Praxis.

Frage: Welche Industrie boomt denn da so sehr, dass Eltern mit ihren Kindern dorthin ziehen? Das sagt der Arzt nicht und der NDR fragt ihn auch nicht und stellt selbst keine Überlegungen an.

• Ein dritter Grund: Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung GKV erklärt die Engpässe mit einer „Vollkasko-Mentalität der Eltern“, die „wegen kleinster Wehwehchen zum Arzt gehen“.

Also eine gleiche Anzahl Eltern geht jetzt häufiger zum Arzt als früher. Kann es auch sein, dass eine größere Anzahl Eltern gleich viel zum Arzt geht, und dass der „Boom“, von dem der Arzt spricht, ein „Baby-Boom“ ist, den wir (besonders) seit 2015 erleben?

Die Deutschen bekommen weiterhin wenige Kinder; die von Merkel und der SPD-Hilfstruppe ins Land geschwemmten „Flüchtlinge“ dagegen drei bis vier Mal so viel. Es fällt auf, dass der NDR sich bei der Beschreibung der Ursachen zurückhält. Er lässt Betroffene mit Erklärungen zu Wort kommen, anstatt selbst zu recherchieren, wie hier „Angebot und Nachfrage“ plötzlich so durcheinander geraten sind.

Sollte ein Grund, vielleicht der wesentliche, in der Zunahme ausländischer angeblicher „Flüchtlingskinder“ bestehen, die eine kinderlose psychopathische Matrone unersättlich und fortgesetzt ins Land zu sich nach Hause ruft? Dann darf der Grund natürlich nicht genannt werden, und das würde die Beschränkung des NDR erklären, der Betroffene mit Erklärungsversuchen zu Wort kommen lässt, aber nahe liegende Erklärungen aus ideologischen Rücksichtnahmen beiseite lässt.

Darauf deutet auch ein weiterer unscheinbarer Umstand in dem Bericht hin: Während sonst bei jeder Reportage Wert darauf gelegt wird, dass ein „bunter“ Querschnitt der Bevölkerung zu Worte kommt, also mindestens ein Schwarzer, Türke oder Araber, mit eingeblendetem Namen, geschieht dies hier überhaupt nicht.

Ausschließlich deutsche Eltern und Kinder werden vom Fotografen Robert Tschuschke in der Bilderstrecke in Szene gesetzt:

Kein Ali und kein Mustafa werden genannt und auch keine Fatima oder Zeynab. Soll hier mal wieder ein „falscher Eindruck“ vermieden werden? Aufschluss könnten statistische Ergebnisse liefern, inwiefern sich etwa die Zahl der Kinderpatienten in den Arztpraxen durch die Flüchtlingskrise oder ein anderes Gebärverhalten bei Ausländern erhöht hat. Nur werden solche Zahlen weder veröffentlicht noch überhaupt erhoben.

Vielleicht schildern ja einige unserer Leser im Kommentarbereich ihre Erfahrungen, die sie als Eltern bei Kinderärzten in der betroffenen Region oder auch anderswo gemacht haben und helfen so mit, die Ursachen für die katastrophalen Zustände zu finden und beim Namen zu nennen.

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Leipzig: Die Mohameds, elf Kinder und der deutsche Steuerzahler

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern,Islamisierung Deutschlands,Video | 115 Kommentare

Familie Mohamed geht’s gut. Idris Mohamed, angeblich Syrer und damit VIP-Gast der Kanzlerin, ist ein arbeitsloser ehemaliger Erntehelfer. Er residiert mit seiner nach Deutschland nachgeholten wohlgenährten Schariabraut und den (bisher) elf Kindern in einer schön renovierten Leipziger Innenstadtwohnung auf 220 Quadratmeter und kassiert monatlich rund 5.200 Euro aus deutschen Steuermitteln – zahlen für den Geburtendschihad. Ausschnitt einer Sat1-Reportage, gefunden auf der FB-Seite der AfD-Vorpommern-Rügen [17].

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Akif Pirinçci: Das letzte Ostern

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 161 Kommentare

Ich habe keine Ahnung, wie Ostern in anderen christlich geprägten Ländern zelebriert wird, doch habe ich das Gefühl, daß wir es am gemütlichsten tun. Als Jugendliche machten wir uns darüber wie über jedes andere religiöse Fest ein bißchen lustig, ohne uns einzugestehen, wie sehr wir es in Wahrheit genossen, zumal wenn sonniges Frühlingswetter herrschte. Erst kamen die üblichen obszönen Eierwitze dran, dann die grausamen Osterhasenwitze und dann die noch grausameren Jesus-Witze. Da wir in den Feiertagen auf keinen Fall mit unseren langweiligen Eltern zusammenhocken wollten, trafen wir uns in der Stadt und machten – Osterspaziergänge am Rhein! Mädchen schenkten uns kleine Schoko-Hasen, und wir Jungs verstanden es vollidiotischerweise als eine Einladung zu etwas anderem Süßen. Im Hintergrund und in der Luft vibrierte immer der eigentliche Anlaß zu diesem Fest. Doch versuchten wir ihn so gut es ging zu ignorieren, weil wir nicht als spießig gelten wollten. Dabei merkten wir gar nicht, wie uns das Alles prägte.

Irgendwann in meinen Zwanzigern verkündete meine Freundin, mit der ich nun zusammenlebte, urplötzlich, daß sie zu Ostern einen Hefezopf backen und einen extravaganten Osterbrunch anrichten wolle. Sie, ich und alle anderen in meiner Generation, so kam es mir vor, wollten uns über solcherlei Österliches mit einem Augenzwinkern in die Tradition einreihen, auch wenn wir mehrheitlich Atheisten waren. Und wie selbstverständlich machten wir nach dem Osterbrunch unsern Osterspaziergang – diesmal ohne einen Anflug von Ironie.

Als schließlich mein kleiner Sohn so allmählich die Welt zu begreifen begann, war ich schon ein Oster-Profi geworden. Ich besitze viele Videos, auf denen zu sehen ist, wie er und seine beiden Cousins in unserem Garten auf der Suche nach Ostereiern und -geschenken, die der Osterhase versteckt hatte, sich an den Rand des Kreislaufkollapses hecheln. Und all die Familienausflüge in die österlische Natur unter knospenden Zweigen … Es sind bleibende Erinnerungen.

Ostern ist unser Fest, ein christliches Fest, auch wenn viele von uns nicht religiös sind, ein deutsches Fest, auch wenn viele von uns komische Deutsche sind, es ist unser Brauch, unsere Vorfreude auf einen hellen „Break“ im grauen Alltag, ja, es ist auch unser So-sein, dem jeder, der nicht bösen Willens ist, etwas abgewinnen kann. Solche religiösen oder einer Volksmythologie entstammenden Feste kann man allerdings nur feiern, wenn eine Gemeinschaft, eine mittels spezifischer Denke, Gepflogenheiten, Sitten und Übereinkünfte miteinander verbundene Menschengruppe den Anlaß mehrheitlich gutheißt, meinetwegen auch augenzwinkernd wie ich anfangs sagte. Kein Mensch feiert Ostern oder Weihnachten für sich allein, wenn er weiß, daß die anderen keine Lust darauf haben und nicht mitmachen werden. Er tut es nicht einmal spaßeshalber.

Obwohl es sich um den Tod und die Auferstehung eines sakralen Mannes dreht, ist Ostern eigentlich ein Familienfest. Das Haus ist mit Frühlingsdekoration geschmückt, die Kleinen werden fein gekleidet, die Oma wird angekarrt, man lädt sich die Seinigen ein und es wird ein ganz bestimmtes, zu diesem Anlaß immer wiederkehrendes Gericht gekocht, dessen Rezeptur bei jeder Familie ein bißchen anders ist und die von Generation zu Generation weitergereicht wird. Im Ostern stecken also mehr Verweise auf Fruchtbarkeit und Familienbildung als man denkt, was wohl in diesen Breitengraden auch der wirkliche Ursprung des Festes sein mag.

Mainstream-Medien feiern „Geburtenrekord“

Da kam es ganz österlich zupaß, daß von den Mainstream-Medien in dieser Woche unter Hosianna-Rufen ein sensationeller Geburtenrekord im Lande vermeldet wurde. Danach kamen 2016 792.131 Kinder zur Welt, also 1,60 Kinder je Frau, was einer Steigerung von 54.556 Babys oder sieben Prozent mehr als im Vorjahr entspricht. Diese Steigerung auf das 70er-Jahre-Niveau ist ungewöhnlich. Aber die Nachricht hatte eine Pointe. Der Geburtenüberschuß ist ausschließlich ausländischen Frauen bzw. Moslems zu verdanken. Denn die Kinder-je-Frau-Marke schnellte bei Ausländerinnen von 1,95 ein Jahr zuvor 2016 auf 2,28 hoch. Zwar tat sich bei den Deutschen ebenfalls etwas, nämlich eine Steigerung von 1,43 auf 1,46 Kinder je Frau, doch das ist Augenwischerei, da sich unter diesen inzwischen sehr viele Paß-Deutsche, also ebenfalls Moslems befinden. In Wahrheit ist unter den Einheimischen wiedermals ein Geburtenrückgang zu verzeichnen. Das sieht man sehr schön daran, daß man die minimale Geburtssteigerung bei Deutschen damit erklärt, daß Frauen im Alter zwischen 30 und 37 Jahren häufiger Kinder bekämen, aber genaue Zahlen darüber verschweigt.

Man tut also dem Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble Unrecht, wenn man für seine ebenfalls total österliche Aussage dieser Woche „Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, daß der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist“ und „Und der Rest der Bevölkerung (!) muß akzeptieren, daß es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt“ nur kollektives und blankes Entsetzen übrig hat. Der Mann hat recht. Wir werden uns in den kommenden Jahren mit dem Islam nicht nur auseinandersetzen müssen, sondern ihm mit all seinen häßlichen Blüten unterwerfen, wenn wir es nicht längst tun. Denn wer die Kinder hat, hat auch die Macht. Und wer über die Jugend herrscht, der bekommt den ersten Preis. Alles andere ist dummes Gefasel, sinnloses Echauffieren und Maulheldentum mit nix dahinter. Die Deutschen begrüßten mehrheitlich die islamische Invasion, sie wollen sie immer noch, sonst würden sie sich dagegen wehren.

SPIEGEL: Katastrophe Kind

Nein, für die einheimischen Frauen im gebärfähigen Alter hatten die uns auf Ostern einstimmenden Medien diese Woche ganz andere Botschaften. DIE ZEIT [18] schreibt „2016 haben 98.721 Frauen eine Schwangerschaft vorzeitig beendet“. Wenn sich unter diesen auch nur eine Moslem-Frau befindet, fresse ich eine Besenfabrik. Dann berichten „Betroffene“ auf ZEIT-Campus [19] ganz gefühlig über ihre Erlebnisse in Sachen Abtreibung. Es klingt so, als hätten sie sich irgendwann ganz schlimm das Bein gebrochen. Eins ist klar, keine dieser Abtreibungen wurde wegen einer Notsituation, schon gar nicht wegen finanzieller Not vollzogen, sondern paßte grad nicht in den Lifestyle. Die beichtenden jungen Frauen in den Berichten betrachten das Kinderkriegen nicht als eine natürliche Folgeerscheinung ihres Geschlechts, als den Rhythmus der Natur, sondern als Katastrophe ungeahnten Ausmaßes, die sie von ihren schalen Vergnügen der bis zu ihrem 40ten andauernden Postpubertät und ihren dümmlichen, von irgendwelchen Femi-Freaks eingeredeten „Karrieren“ in einem Scheißjob mit Scheißgehalt abhält. Oder aber als das letzte passende Puzzle-Stück und als Event, nachdem irgendwann am Sankt-Nimmerleins-Tag alle Urlaube an allen Ärschen der Welt abgegrast und der Kreditvertrag für das Traumhaus unterschrieben worden ist. Außerdem ganz wichtig: Der Partner muß passen. Jaja, das ist so eine Sache mit dem Partner. Ist wie mit Schuhen. Wer kauft sich schon Schuhe, die eine Nummer kleiner oder größer sind? Nichts geht über ein Maßschuh! Abgesehen davon, daß es bei den meisten Frauen gar nicht zu einer Abtreibung kommt, weil alle (auch Männer) wie bekloppt verhüten. Da lacht der Moslem.

Der SPIEGEL [20] assistiert dem Um-Gottes-Willen-bloß-kein-Kind!-Ding mit einer wohlwollenden Rezension eines Buchs einer offenkundigen Irren: „Antonia Baum beschreibt in `Stillleben´, wie es ist, wenn sich mit Kind gar nichts mehr richtig anfühlt“. Denn „Aber Kinderkriegen ist eben nicht die natürlichste Sache der Welt, so wie es immer wieder behauptet wird, zumindest nicht in Deutschland. Antonia Baum hat das Kinderkriegen komplett aus der Bahn geworfen.“ Und warum? Darum: „Denn in dem Lebensabschnitt, der laut Rollenklischees und gesellschaftlichen Projektionen doch der glücklichste sein sollte, bricht alles zusammen, was sich die urbane Medienfrau an Anerkennung, Gleichberechtigung, Unabhängigkeit und maximaler Selbstverwirklichung aufgebaut hat.“

Abtreibungsplansoll für Linke noch nicht hoch genug

Das Leiden für die „urbane Medienfrau“ nimmt kein Ende: „Schon in der Schwangerschaft fühlt sie sich aus dem Rennen, `arbeitslos und behindert´, wie in einem `ausweglosen Witz´. Sie erlebt sich als fremdbestimmt, langsam, ängstlich, abhängig und bedeutungslos – hinauskatapultiert aus ihrem privilegierten Leben, in dem sie versucht hatte, ihr Geschlecht zu ignorieren.“ Und: „Noch ein Problem: die Partnerschaft. Sie wechselt zu Hause Windeln, der Freund geht arbeiten.“ Ach du Scheiße! Doch das ist noch nicht alles, denn der ganze Kinder-Schwachsinn ist obendrein auch noch unsexy: „Baum stellt etwa fest, dass man für ein Baby jede Menge unsexy Dinge anschaffen muss, wie Autoschale, Kinderwagen und Fläschchenwärmer.“ Wer hätte das gedacht? Deshalb verständlich „Dass sie von dem schlechten Gewissen, dem Neid, der Wut und der Bitterkeit spricht, die Mütter neben der Liebe zu einem Kind empfinden können. Weil sie sich nach ihrem durchoptimierten Leben voller Erfolg und Anerkennung sehnen.“ Die Hölle, das ist dein Kind!

Unterdessen ist vielen [21] der Abtreibungsplansoll nicht hoch genug: „Die Regierungsparteien drückten sich vor einem Beschluss zum Werbeverbot für Abtreibungen, klagt die Linke.“ Und die ZEIT [18] fragt „Ist der Paragraf 218 noch zeitgemäß?“ Wohlgemerkt, bei all der Paragraphenhuberei geht es nicht darum, die Abtreibung als solche zu legalisieren. Die ist schon defacto legal. Es geht darum, eine Abtreibung für die Frau so komfortabel zu machen wie wenn sie sich im Falle eines Schnupfens in der Apotheke ein Nasenspray kauft.

Ich würde wirklich mal gern wissen, was die hier täglich einströmenden und „schon hier länger lebenden“ Moslems und Afros von solchen Frauenproblemen halten. Würden sie es überhaupt verstehen? Was denken sie wohl über Elternzeit, die, wie erneut die ZEIT [22] berichtet, nicht so richtig zu flutschten scheint: „Auf den Spielplätzen war vormittags kein einziger Mann“. Stattdessen sind sie arbeiten gegangen, die Schweine!

Wird Ostern künftig ohne Kinder gefeiert?

Was ich früher sehr selten sah, sehe ich jetzt auf den Straßen täglich in einer sich monatlich steigernden Häufigkeit: Eine Frau mit dickem Schwangerschaftsbauch, vor sich einen Kinderwagen mit einem Kleinkind drin herschiebend, an ihren Rockzipfeln zwei oder drei weitere Kinder. Diese Frau ist jedoch keine Deutsche. Sie ist bekopftucht oder verschleiert oder bunt afrikanisch gekleidet. Der Anblick erinnert mich immer an die Fabel von der Grille und der Ameise, in der die Ameise den ganzen Sommer lang hart arbeitet, ihr Haus baut und Vorräte für den Winter anlegt, während die Grille denkt „Was für ein Narr ist doch diese Ameise!“ und singt und lacht und tanzt und den ganzen Sommer lang spielt.

Und ich frage mich dabei, wie wohl Feste wie Weihnachten oder Ostern künftig ohne Kinder gefeiert werden, weil sie nicht ins Lebenskonzept eines weggetretenen, wohlstandsverwahrlosten und zutiefst dummen Volkes paßten. Das heißt, so stimmt das ja gar nicht. Kinder wird es in dieser dunklen, entbehrungsreichen und extrem brutalisierten Zukunft mehr geben als in den kühnsten Wunschträumen staatlicher Animateure, die mit Kinkerlitzchen und wohlfeilen Lockangeboten die Deutschen zum Kindermachen verführen wollen. Nur Weihnachten, Ostern und den Typ, der in den Himmel gefahren ist, wird es dann nicht mehr geben. In diesem Sinne: Maria hätte abtreiben sollen.


(Dieser Beitrag ist im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [23])

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Der letzte macht das Licht aus

geschrieben von dago15 am in Demographie,Islamisierung Deutschlands | 268 Kommentare

Von KOFFERRADIO | „Abgelehnte Asylbewerber (Flüchtlinge) können nicht abgeschoben werden“, tönt es aus Amtsstuben, aber insbesondere und permanent aus dem deutschen Parlament und den Mündern pseudo-engagierter CDU-Politiker.

Als Gründe dafür werden von den Protagonisten unterschiedliche Hindernisse genannt. Aber wissen Sie was? Abschieben wird in den nächsten Jahren noch viel schwieriger, denn einen wichtigen Grund vergessen dabei alle: der Geburtenjihad hat gerade erst so richtig begonnen!

Die deutschen Medien jubelten in der vergangenen Woche über den Geburtenanstieg im Jahr 2016 [24] und überhäuften sich dabei mit falschen Erklärungen für die Ursachen.

Vielleicht sogar bewusst verschwiegen sie – wie die Wahrheit bei der Migrantenkriminalität –, dass dieser Babyboom in erster Linie auf gebärfreudige Neu-Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis zurückzuführen ist.

Jedenfalls wurden in der aktuellen Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes [8] zum Thema folgende Zahlen veröffentlicht:

Tabelle 1: Geborene nach Staatsangehörigkeit der Mutter.

Diese Horrorzahlen belegen, wie der Hase läuft und wie es seit Merkels Grenzöffnung für Moslems um Deutschlands Demographie bestellt ist. Dabei muss noch berücksichtigt werden, dass aufgrund des großzügigen Verteilens deutscher Pässe in den letzten 17 Jahren die Zahl der türkischen Geburten vermutlich doppelt so hoch ist. Und die vielen Kinder aus afrikanisch- und asiatisch-islamischen Staaten sind in der Tabelle noch gar nicht berücksichtigt, weil sie nicht den größten Gruppen angehören. Zusammen addiert dürften sie jedoch auch eine nicht zu vernachlässigende Größe darstellen, so dass dieser Nachwuchs in 20 bis 25 Jahren vermutlich für eine weitere Explosion der Kriminalität in Deutschland sorgen wird.

Der große Familiennachzug, über den die deutsche Politik immer noch leidenschaftlich diskutiert, hat übrigens noch nicht einmal begonnen. Und warum eigentlich Familiennachzug? Anscheinend sind doch die Ehepartner bereits in Deutschland, wenn hier schon massiv Kinder geboren werden. Die vielen unberechtigten Asylbewerber können somit kaum noch abgeschoben werden, weil sie sich inzwischen schon vervielfacht haben und eine Familie gegründet oder die vorhandene erweitert haben. Alles auf Kosten des Steuerzahlers.

Stellt sich nur die Frage, warum setzen Moslems direkt nach der Ankunft in einem fremden und unbekannten Land Kinder in die Welt. Gerade erst geflüchtet, kein Geld, eine unsichere Zukunft, normalerweise stellen solche Umstände doch eine außerordentliche Stress- oder sogar Angstsituation dar. Nach den beiden Weltkriegen war es in den meisten europäischen Staaten jedenfalls so, dass die Menschen aufgrund der gleichen Verhältnisse auf das Kinderkriegen verzichteten und die Geburtenzahlen überall einbrachen.

Dabei sah es vor einigen Jahren hinsichtlich einer Islamisierung durch den Geburtenjihad [25] noch ganz gut aus, und es setzte sogar eine positive Wende ein. Aufgrund des obligatorischen Sprachtests vor dem Familiennachzug für Ehepartner sank die islamische Geburtenzahl zwischen 2007 und 2009 um über 20% und pendelte sich bis 2012 auf ungefähr konstantem Niveau ein. Deutschland kopierte damit die gängige und erfolgreich erprobte Praxis aus Dänemark, um die Einreise von Importbräuten zu verhindern. Doch leider musste diese Regelung aufgrund eines Urteils des Oberverwaltungsgerichts [26] in Berlin für Türken wieder aufgehoben werden, so dass auch bei dieser Gruppe in den nächsten Jahren wieder mit einem starken Anstieg der Geburtenzahlen gerechnet werden muss. Und dass man seine schwangere Frau aus dem Ausland einfach nachholen kann, gilt für alle Ausländergruppen und wurde nie hinterfragt. Also kann ganz praktisch im Ausland ein Kind gezeugt werden, während die Familienzusammenführung in Deutschland ohne lästigen vorherigen Sprachtest stattfindet.

Doch der jetzige Super-GAU in Sachen Demographie setzte schon vor der künstlich herbeigeführten Flüchtlingskrise ein, und PI-NEWS-Leser wissen mehr! Bereits Anfang 2015 – also noch einige Monate vor Merkels großer Grenzöffnung – wies ich auf eine Asylbewerberschwemme hin [27], die Deutschland schon 2013 und 2014 heimsuchte. Es war nämlich auch eine, mit der gleichzeitig ein starker Anstieg ausländischer Geburten einherging. Damals schon.

Weil das Statistische Bundesamt zwischenzeitlich die Entscheidung fasste [28], die deutschen Geburtenzahlen nicht mehr nach der Religionszugehörigkeit der Eltern aufzuschlüsseln und zu veröffentlichen – vermutlich war einer ihrer Mitarbeiter hier fleißig am Mitlesen und petzte vorschriftsmäßig beim Chef –, kann hinsichtlich der Entwicklung der moslemischen Geburtenzahlen in diesem Zeitraum nur gemutmaßt werden. Die Wahrscheinlichkeit eines rasanten Anstiegs ist jedoch sehr groß.

Tabelle 2: Geborene nach Bundesländern 2016.

Zum damaligen Zeitpunkt war jedoch einfach noch nicht abzusehen, welche katastrophalen Ausmaße diese gerade erst begonnene Entwicklung nur zwei Jahre später annehmen würde. Denn parallel dazu stieg auch der Migrationshintergrund in der Bevölkerung stark an, von 14,8 Mio. (2011) auf inzwischen 18,5 Mio. (2016), was 22,5% der Bevölkerung entspricht. Und noch dramatischer fand diese Veränderung bei den unter Fünfjährigen statt. Hier haben inzwischen 38,1% Wurzeln im Ausland [29]. Unverantwortlich, dass man seitens der deutschen Politik eine solche Entwicklung zugelassen hat und immer noch zulässt, ohne die Konsequenzen abschätzen zu können.

Den sozialen und kulturellen Todesstoß hat sich dieses Land mit seiner konservativen Familienpolitik gegeben, indem Alleinverdienerehen gefördert (Doppelverdiener gleichzeitig benachteiligt) und das Kinderkriegen für Hausfrauen vom Staat finanziert wird. Die meisten (vernünftigen) deutschen Frauen, deren Kinder wir so dringend benötigen, sind nämlich berufstätig. Und solange es Kindergeld, Elterngeld ohne Arbeitstätigkeit und im Allgemeinen großzügige Gebärprämien für Jedermann gibt, zieht das Menschen aus aller Welt an, die in Deutschland Kinder ohne Ende bekommen. Hinzu kommen die deutschen Problemfälle.

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Erdogan lässt grüßen: „Mohamed“ schafft es in die Top Ten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 111 Kommentare

Von LUPO | Der Boss vom Bosporus, Recep Tayyip Erdogan, hatte die in Europa lebenden TürkInnen in der Vergangenheit schon mehrfach aufgerufen, mehr Kinder zu produzieren [30]: Gesagt, getan: In Deutschland werden mehr Babys geboren, natürlich nicht alle von türkischen Eltern. Aber die Zahl der Geburten stieg 2016 im fünften Jahr in Folge auf 792.131,  meldet die Welt. Die höchste Geburtenziffer in Deutschland [31] seit 1973.

„Macht fünf Kinder, nicht drei, denn ihr seid Europas Zukunft“, sagte der türkische Präsident zuletzt im März 2017 [32]. Dies sei die „beste Antwort“ auf die „Unhöflichkeit“ und „Feindschaft“, die ihnen entgegengebracht werde. Nun liegt die Statistik von 2017 noch nicht vor, aber es dürfte ziemlich sicher sein, dass auch die 2017er Geburtenziffern eine steigende Tendenz aufweisen.

Gewirkt hat Erdogans Aufruf, in Deutschland fruchtbar zu sein, offensichtlich schon 2016. Denn die Zahl der Kinder von ausländischen Frauen zeigt seit 2011 in Deutschland eine deutlich steigende Geburtenziffern-Kurve an. Sie liegt bei 2,28 in 2016, während sie für deutsche Frauen im selben Jahr nur bei 1,46 lag. Die Geburtenziffer gibt an, wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens bekommen würde, wenn ihr Gebärverhalten so wäre wie das aller Frauen zwischen 15 und 49 Jahren im jeweiligen Jahr.

Die Mütter von 607.500 neugeborenen Kindern in 2016 haben die deutsche Staatsbürgerschaft, das waren 3 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Frauen im Alter zwischen 30 und 37 Jahren häufiger Kinder bekommen, sagt Statistische Bundesamt. Außerdem gebe es derzeit mehr potenzielle Mütter in diesem Alter.

Generation Integrationsaufgabe

Die Mütter von 184.660 im Jahr 2016 geborenen Kindern haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, was einem Anstieg von 25 Prozent entspricht.

Durchschnittlich lag die Geburtenziffer im Jahr 2016 bei 1,59 Kindern je Frau. Das ist der höchste seit 1973 gemessene Wert. 2015 betrug die Geburtenziffer noch 1,50 Kinder je Frau.

Dass es mit Deutschland bei den Geburten wieder aufwärts geht, konnten sensible Zeitungsleser schon seit einiger Zeit anhand der Namen der neuen Erdenbürger in den Spalten „Geburten“ mitverfolgen. „Mohamed“ dürfte es bald zu den Top Ten der beliebtesten (männlichen) Baby-Vornamen [33] schaffen, berichtete die Welt. In  Herne steht der sprachlich vereinheitliche Name „Mohamed“ bereits auf Platz 3 für 2017.  Auch Klinik-Besucher erleben vermehrt eine multikulturelle Besucherschar auf den Entbindungsstationen und fühlen sich an Sarrazin`sche Warnungen erinnert. Denn viele Geburten alleine machen noch keine funktionierende Gesellschaft aus. Das Schwierigste steht noch bevor: die neuen Erdenbürger zu integrieren, damit es gute Deutsche werden, die irgendwann die Renten retten. Getreu nach der Devise: Deutscher werden ist nicht schwer, Deutscher sein, dagegen sehr.

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Seit 25 Jahren werden Franzosen zur Frage der Migration belogen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Französische Frauen werden uns von „fortschrittlicher“ Seite wegen ihrer angeblich höheren „Gebärfreudigkeit“ gerne als Beweis präsentiert, dass eine verbesserte staatliche Betreuung die Entscheidung für Kinder begünstigt. Ein dauernd angeführter und schon oft widerlegter Unsinn, in der Regel von Leuten vertreten, die selbst keine Kinder haben. Frankreich mit seinem Ausbau von Teilzeitarbeit, der Kita-Grundschule ab zwei Jahren sowie zahlreichen Familienhilfen für zu Hause, gilt hier als leuchtendes Vorbild. Aber bekommen französische Frauen wirklich mehr Kinder?

Treiben nicht vielmehr nordafrikanische Einwandererinnen die Geburtenzahlen in die Höhe [34]?

Mit 2,07 Kindern pro Frau, so lautete im Januar die gute Nachricht, liegt die Geburtenfreudigkeit Frankreichs mit der des katholischen Irland an der Spitze in Europa. Im letzten Jahr wurden 830900 Kinder geboren, was seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr geschehen war. (…) bekommen die einheimischen Französinnen deutlich weniger Kinder als die Zuwanderinnen. Diese Erkenntnis wird allerdings nicht in den Vordergrund gerückt, zumal es in Frankreich verboten ist, die Bevölkerung nach ethnischen Vorgaben zu erfassen. Seltsam ist auch, daß die Zahl der Mütter abnimmt, während die der Geburten steigt. Laut dem Bevölkerungsexperten Gérard-François Dumont beträgt die durchschnittliche Zahl der Geburten bei den Französinnen, Zugewanderte inbegriffen, nur 1,8 Kinder pro Frau. In der Januarausgabe seiner Zeitschrift „Population et Avenir“ („Bevölkerung und Zukunft“) bestreitet er, daß der Wert von zwei Kindern erreicht wird. Darüber hinaus, schreibt er, liege die Zahl der Kinder pro nordafrikanischer Frau bei 3,25, pro schwarzafrikanischer Frau bei 4,07, bei türkischen Frauen bei 3,35 und bei den Asiatinnen bei 2,83, also klar höher als bei den Stammfranzösinnen, die keineswegs mehr Kinder als ihre europäischen Nachbarinnen auf die Welt brächten. Laut Dumont ist die Hälfte der Geburtenzunahme auf die Zuwanderung zurückzuführen. (…) Dumont und andere Wissenschaftler widersprechen den ideologisch ausgerichteten Untersuchungen des INSEE und des staatlichen Instituts für demographische Studien INED. „Seit 25 Jahren werden die Franzosen zu der Frage der Migrationstrends belogen“, schreibt Dumont. Die Bevölkerungsexpertin Michèle Tribalat greift in der Januarausgabe der „Revue générale de stratégie“ den Direktor des INED, François Héran, an, der am 4. Januar in der linken Wochenzeitung „Le Nouvel Observateur“ eine „neue Ära der Immigration“ pries. Héran, Autor des Buches „Le temps des immigrés“ („Die Zeit der Einwanderung“), gibt zu, daß die Immigration „in einigen Jahren der Hauptmotor des Wachstums“ sein wird und begrüßt das. Im Département der Seine-Saint-Denis, das Paris angrenzt, stellt sie einen „Rückgang der Jugend französischer Herkunft und ein unglaubliches Wachstum derjenigen ausländischer Abstammung“ fest, so daß „sich ein Prozeß des Bevölkerungsaustauschs abzeichnet, der für Paris und dessen nahes Umland in seiner Ganzheit charakteristisch“ ist. Michèle Tribalat meint, daß dieser Prozeß des Bevölkerungsaustausches viele Städte und Bezirke überrollt und lokale wie regionale Territorialteilungen bewirke und daß diese ethnischen Konzentrationen, die vor allem Ansammlungen moslemischer Bevölkerung schafften, zu „Enklaven führen könnten, in denen politische Forderungen nach Ausnahmerechten auf der Grundlage von ethnisch-religiösen Kriterien und generell nach Gleichbehandlungskriterien, die die gesamte französischen Gesellschaft verändern würden“, entstehen würden.

Es wirkt schon wie eine Rückkehr nach Europa, wenn man von einer französischen Großtadt wie Paris, Lyon, Marseille oder Bordeaux nach Deutschland herüberfährt. Auf deutschen Straßen sieht man kaum dunkle und fast nur weiße Gesichter. (…) Die ethnische Vielfalt ist politisch auch eindeutig gewollt. Schon Giscard d’Estaing, nach ihm Chirac und die linken politischen Kräfte sowieso wollten und wollen aus Frankreich ein bevölkerungsstarkes Land machen, das mehr Dynamik als die Partnerstaaten in Europa entwickelt. Da bot und bietet sich das unerschöpfliche Reservoir der ehemaligen Kolonien an. Warum nicht mit beiden Händen daraus schöpfen?

Wird Frankreich bald zu einem europäischen Brasilien? Diese Frage hat eine wissenschaftliche Antwort: Ab welcher kritischen Masse kippt eine Bevölkerung um und wird eine andere? Mit der Bevölkerung verändern sich auch Sprache und Kultur, denn Assimilation hat finanzielle und psychologische Grenzen.

Der Vergleich mit Brasilien hat was. Die Reiseempfehlungen [35] beispielsweise des Schweizer Außenminuisteriums nach Frankreich würden dann gleichlautend sein:

vor allem in den Grossstädten sind Diebstähle und Raubüberfälle mit Waffengewalt sehr häufig. Besonders gefährlich ist es in öffentlichen Transportmitteln, an Strassenkreuzungen mit Ampeln und an Stränden. Die Verbrecher treten häufig in Gruppen auf und sind in der Regel sehr jung. In den grösseren Touristenzentren stehen Reisenden spezielle Touristenpolizei-Büros zur Seite (Unterstützung bei Passverlust, Diebstahl, Überfall etc.). Beachten Sie unter anderem folgende Vorsichtsmassnahmen:

* Die Kriminalitätsrate kann je nach Ortschaft und Stadtteil erheblich variieren. Erkundigen Sie sich an Ihren Aufenthaltsorten bei Bekannten, Geschäftspartnern oder im Hotel über die lokalen Gegebenheiten, besonders ob es Quartiere gibt, die gemieden werden sollten. Verzichten Sie auf alle Fälle auf Besuche der Armenviertel.
* Tragen Sie keine Wertgegenstände (Uhren, Schmuck usw.) und nur wenig Geld auf sich.
* Benutzen Sie Bancomaten nur im Innern von überwachten Banken.
* Verriegeln Sie die Autotüren und halten Sie die Fenster geschlossen.
* Gehen Sie abends wenn möglich nur in Gruppen aus. Frauen sollten sich unbedingt an diese Regel halten und auch tagsüber einsame Strände und wenig frequentierte Strassen meiden.
* Nehmen Sie in Diskotheken und Nachtklubs von Unbekannten keine Getränke oder Esswaren an und lassen Sie diese auch nicht unbeaufsichtigt stehen. Es kommt vor, dass sie mit Betäubungsmitteln versetzt werden, um das Opfer zu berauben.
* Leisten Sie bei einem Raubüberfall keinen Widerstand, denn die Gewaltbereitschaft ist hoch.
* Benutzen Sie in den Metropolen Rio de Janeiro und Saõ Paulo keine öffentlichen Nahverkehrsmittel, sondern offizielle Taxis. Auf den Flughäfen können Sie diese am Taxi-Schalter reservieren.

„Ethnische Vielfalt ist politisch auch eindeutig gewollt!“

(Spürnase: Florian G.)

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