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Gen-Impfstoff mit Nanopartikel: Immer mehr Menschen haben Bedenken

Kurz nach dem Jahreswechsel erfolgt der Startschuss. Dann sollen möglichst viele Menschen in möglichst kurzer Zeit in Impfzentren, die keinen Ruhetag kennen, gegen „Corona“ geimpft werden. Die Innenminister der Länder dringen darauf, Polizisten Vorrang zu gewähren. Bei dem von Pfizer und BioNTech entwickelten Vakzin „BNT162b2“ handelt es sich um einen im Eilverfahren entwickelten, sogenannten mRNA-Impfstoff, der mit einer bedingten Zulassung auf den Markt gebracht wird und sich von allen bisher verwendeten Vakzinen grundlegend unterscheidet. Die bedingte Zulassung gilt für ein Jahr und ermöglicht es, noch vor Abschluss der vollständigen klinischen Prüfung mit den Impfungen zu beginnen.

Nach Impfung: Eigener Körper stellt Proteine eines fremden Organismus her

Der Impfstoff beinhaltet die Erbinformation für ein Protein, das auf der Oberfläche von Sars-CoV-2 sitzt und an die Wirtszellen der geimpften Person andockt. Diese Erbinformation dient als Bauplan, mit dem die Zellen der Geimpften das Virusprotein, Produkt eines fremden Organismus, selbst herstellen sollen. Anschließend soll das Immunsystem die fremden, aber vom eigenen Körper produzierten Proteine als „nicht körpereigen“ erkennen und Antikörper, sowie T-Gedächtniszellen bilden, die diese Proteine zerstören und gegen „Corona“ immunisieren. Damit das funktioniert, muss die im Impfstoff enthaltene mRNA in Lipid-Nanopartikel gepackt werden. Nach Verabreichung des Impfstoffs verschmilzt die Lipidhülle mit der Zellmembran und gibt die mRNA frei.

Massen-Genversuch mit ungewissem Ausgang

Die beabsichtigte „Durchimpfung“ der Bevölkerung ist also nichts anders, als ein Massen-Genversuch, „gewürzt“ mit Nanopartikeln, deren Auswirkungen auf den Organismus ebenfalls noch nicht abschließend geklärt sind.

Bei den bisher durchgeführten klinischen Tests mit dem neuartigen Impfstoff traten bei den 43.538 Probanden bisher keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf, verkündeten noch vor einigen Tagen die Mainstream-Medien.

Gestern berichtete jedoch die „ÄrzteZeitung [1]„, dass es in Großbritannien bei mehreren Geimpften zu einer allergischen Reaktion auf das Vakzin gekommen war. Eine solche Reaktion kann bis zum anaphylaktischen Schock gehen, der lebensbedrohlich ist.

[2]Zudem werden manche Nebenwirkungen oft erst nach längerer Zeit entdeckt. In Schweden erkrankten nach der im Jahr 2009/2010 durchgeführten Impfung gegen die Schweinegrippe mit dem Vakzin „Pandemrix“, zu der die schwedische Regierung aufgerufen hatte, mindestens 475 Patienten an der unheilbaren Schlafkrankheit Narkolepsie. Auch in Deutschland gab es 81 Verdachtsfälle. Der Zusammenhang mit der Impfung wurde erst Jahre später festgestellt.

Es gibt Ärzte, die befürchten, dass mRNA-Impfstoffe Autoimmunprozesse auslösen könnte, zudem ist nicht klar, ob nicht die Rate von bestimmten Krebsarten erhöht wird.

Swissmedic verweigert bisher die Zulassung

„Wir können noch keine Zulassung erteilen“, sagte am 1. Dezember Claus Bolte, Leiter des Bereiches Zulassung der Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic [3], vor den Bundeshausmedien bezüglich der Impfstoffe gegen das Coronavirus. Der rasche Zugang sei wichtig, aber nicht auf Kosten der Sorgfalt. Die vorliegenden Zwischenergebnisse der verschiedenen Hersteller würden noch keinen Nutzen-Risiko-Entscheid ermöglichen, so Bolte weiter. Es fehlten noch Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität.

Hierzu muss man wissen, dass die Schweizer Arzneimittelbehörde von jenen der Europäischen Union unabhängig ist. Seltsam, dass die Schweizer die Datenlage für eine Zulassung des Vakzins bisher als ungenügend einstufen, während hier bereits in Kürze mit den Impfungen begonnen wird.

Professor Hockertz warnt vor dem Impfstoff

Sehr aufschlussreich sind auch die Ausführungen von Professor Stefan Hockertz zum Corona-Impfstoff, im Rahmen der 30. Sitzung des sogenannten Corona-Ausschusses [4] (siehe Beitragsvideo). Hockertz war von 2003 bis Ende 2004 Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Seine Ausführungen gegenüber dem „Corona-Ausschuss“ gipfeln in der Feststellung:

„Wir machen Menschenexperimente, ohne über die Sicherheit des Produktes Bescheid zu wissen“

Dem Leser sei dringend ans Herz gelegt, sich das Beitragsvideo anzusehen, bevor er den Entschluss fasst, sich impfen zu lassen. (hsg)

 

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