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Judenhass unter Gelsenkirchens Moslems tief verwurzelt

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es braucht niemanden zu wundern, dass gerade in Gelsenkirchen jetzt ein erschreckender Höhepunkt der judenhassenden und anti-israelischen Demonstrationen in ganz Deutschland stattfand. Die Begeisterung, mit der knapp 200 Moslems „Scheiß Juden“ skandierten [1], liegt keineswegs in der aktuellen erneuten Eskalation der Gewalt durch über tausend Raketen der Terror-Organisation Hamas auf israelische Städte und die entsprechende Reaktion der IDF begründet.

Es ist der tiefsitzende Hass auf Juden, der im Politischen Islam begründet ist, zementiert durch dutzende zeitlos gültige judenfeindliche Befehle Allahs in Koranversen, bestätigt durch die Aussprüche und das Handeln des Propheten Mohammed, der hunderte gefangene Juden 627 in Medina köpfen ließ und Kriege gegen sie führte. „Chaibar, Chaibar, oh ihr Juden! Mohammeds Heer kommt bald wieder!“ ist auch oft bei solchen hasserfüllten Demonstrationen von Moslems zu hören und erinnert an die erste Gebiets-Eroberung der islamischen Armee, der jüdischen Festung Chaibar [2] im Juni 628.

Bei der denkwürdigen Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 21. Juni 2019 auf dem Goldbergplatz in Gelsenkirchen schaltete sich ein Moslem in die Diskussion um den Politischen Islam ein, der sich eben auch durch kompromisslosen Hass auf Juden kennzeichnet, und fragte „Warum hat Hitler die Juden getötet?“. Weil er ein Judenhasser war, antwortete ich dem Moslem. Jener hatte aber eine andere Begründung: „Weil Juden schlechte Menschen sind“. Diese höchst aufschlussreiche Unterhaltung ist in dem Video oben festgehalten.

Es widersprach kein einziger der vielen herumstehenden Moslems. Es scheint also hierzu eine stillschwiegende Übereinstimmung zu geben. Es erstaunt auch nicht, dass bei den judenfeindlichen Demonstrationen in Deutschland im Jahre 2014 ebenfalls in Gelsenkirchen die verbalen Exzesse besonders schlimm waren, als dort „Juden ins Gas“ gerufen [3] wurde. Was wir in Gelsenkirchen mit dem moslemischen Publikum am 21.6.2019 erlebten [4], stellt alles in den Schatten, was uns in über zehn Jahren öffentlicher Aufklärungsarbeit bisher widerfuhr.

Der Jude stellt im Politischen Islam ein ähnliches Feindbild dar wie im National-Sozialismus. Auch deswegen verstanden sich damals fundamentale Moslems und Nazis so gut im Nazi-Islam-Pakt. Deswegen ist Hitlers „Mein Kampf“ bis heute Bestseller in vielen Ländern der islamischen Welt. Deswegen werden völlig überraschte deutsche Urlauber dort auch immer wieder lobend auf Hitler angesprochen. Deswegen halten Hamas- und Hisbollah-Terroristen auch gerne ihren Arm zum Hitlergruß hoch:

[5]

Es verwundert ebenfalls nicht, dass kein Gelsenkirchner Polizist damals bei der BPE-Kundgebung eingriff, als der Moslem seine empörende Aussage über Hitler und die Juden machte. Genauso schauten die Polizisten jetzt zwei Stunden lang zu, als Moslems „Scheiß Juden“ und andere Parolen vor der Gelsenkirchener Synagoge skandierten. Es gab keine einzige Festnahme [6], es wurden nur Aufnahmen vorgenommen. Wären es deutsche Rechtsradikale gewesen, säßen sie wegen übler Volksverhetzung bereits im Untersuchungsgefängnis. Bei Moslems drückt man häufig beide Augen zu. Die Polizei habe Fotos gemacht, die jetzt im Nachhinein ausgewertet werden. Man ermittelt gegen „Unbekannt“.

Das erinnert mich fatal an den Gelsenkirchner Einsatzleiter H., der sich bei einer BPE-Kundgebung weigerte, die Personalien eines Moslems aufzunehmen, der mich als „Bastard“ beleidigt hatte. Lieber wollte er ein Foto von ihm machen, um anschließend „gegen Unbekannt“ zu ermitteln, wobei der Täter „vielleicht“ herausgefunden werde. Ein bedeutendes Dokument der Zeitgeschichte, das in Gelsenkirchen ganz offensichtlich in einer konsequenten Handlungslinie steht:

Angesichts dieses Umfeldes passt es nahtlos ins Bild, dass mich das Amtsgericht Gelsenkirchen zeitnah wegen des Vorwurfs angeblicher „Herabwürdigung religiöser Lehren“ bei dieser Kundgebung am 21. Juni 2019 vorladen möchte.

Das Appeasement gegenüber dem Politischen Islam und seinen Anhängern ist in Deutschland sehr weit verbreitet. Kaum ein verantwortlicher Politiker traut sich derzeit auch, das Problem des Judenhasses im Politischen Islam konkret beim Namen zu benennen. Steinmeier, Maas & Konsorten können sich ihre allgemeinen Statements zur Nichtduldung von Antisemitismus sparen, wenn sie es nicht direkt ansprechen, woher dieser Judenhass kommt. Beim Judenhass von National-Sozialisten geht es doch schließlich auch.

Auch Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul schafft es im Welt-Artikel „Antisemitismus in Gelsenkirchen“ [7] nicht, das „I“- oder „M“-Wort in den Mund zu nehmen:

„Das sind nicht nur palästinensische Gruppen. Zwar sind die Fälle noch nicht zu 100 Prozent ermittelt, es geht aber insgesamt um Menschen aus dem arabischen Raum, aus Syrien etwa und im Fall eines Verdächtigen aus Gelsenkirchen um einen Deutsch-Libanesen. Da mischt sich unheimlich viel zusammen.“

In diesem Zusammenhang möchte ich ganz besonders den hervorragenden Artikel „Scheiß Juden!: Pogromstimmung in Armins Kalifat NRW“ [8] des stellvertretenden Vorsitzenden der AfD-Fraktion NRW, Sven W. Tritschler, erwähnen, den PI-NEWS am Donnerstag veröffentlichte. Besser kann man die abgrundtiefe Heuchelei, die bei diesem Thema von vielen etablierten Politikern und Mainstream-Journalisten veranstaltet wird, nicht beschreiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [10]

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Gelsenkirchen: Muezzinruf im gesamten Stadtgebiet vorerst vom Tisch

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 51 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Wie in vielen anderen Städten Deutschlands erregt auch in der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen aktuell das Thema Muezzinruf die Gemüter der Bevölkerung. So erschallt dort schon seit Jahren von zwei in den Stadtteilen Hassel und Horst befindlichen Moscheen, die von dem aus Ankara gesteuerten Islamverband DITIB betrieben werden, der Muezzinruf. Geht es nach dem Willen der Partei Bündnis 90/Die Grünen in Gelsenkirchen, soll der Muezzinruf auf weitere Moscheen im Stadtgebiet ausgeweitet werden, von denen aus der Ruf während der Corona-Pandemie täglich und anschließend dauerhaft jeden Freitag zum berühmt-berüchtigten Freitagsgebet ertönen soll.

Dagegen regt sich aber Protest. Im Stadtrat wurde der Grünen-Antrag mit den Stimmen von CDU, FDP, AfD und auch einzelnen Vertretern der SPD abgelehnt. Es war aber ein äußerst knappes Ergebnis. Anschließend wurde der Antrag an den Bildungsausschuß weitergereicht, wo man aber kein großes Interesse zeigt, das heiße Eisen anzufassen, wie aus dem Stadtrat zu hören ist. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hat mit umfangreichen Flyer-Verteilaktionen in Gelsenkirchen auch dazu beigetragen, dass der Informationsstand in der Bevölkerung über die totalitäre und bedrohliche Bedeutung des Muezzinrufs weiter erhöht wird.

Die Grünen scheinen hingegen weiter faktenresistent zu sein. Am heutigen Dienstag veranstalten sie von 18 bis 20 Uhr die Online-Konferenz [11] „Wege des interreligiösen Dialogs: Warum löst der Wunsch nach einem islamischen Gebetsruf in Gelsenkirchen solche Kontroversen aus?“, zu der man sich auch per email unter „kv@gruene-gelsenkirchen.de“ anmelden kann.

Prominenteste Teilnehmerin ist Lamya Kaddor, die seit Oktober 2020 Grünen-Politikerin ist und eine Bundestagskandidatur anstrebt, außerdem Gründerin des „Liberal-Islamischen Bundes“ ist. Dazu gesellen sich der „Religionspädagoge“ Dr. Darjusch Bartsch von „Zentrum für Islamische Theologie“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Dr. Detlef Schneider-Stengel, Referent für „Interreligiösen Dialog“ beim Bistum Essen. Eine faktenbezogene kritische Diskussion ist von dieser Runde kaum zu erwarten. Vielleicht ist es ja wenigstens möglich, im Anschluss mit Fragen nachzuhaken.

Bei den Grünen herrscht ganz offensichtlich die Einstellung vor, dass die sogenannte „Religionsfreiheit“ auch die Verkündung des alleinigen Machtanspruchs des Politischen Islams durch den Muezzinruf legitimiert. So meint IlaydaBostancieri, Abgeordnete des Gelsenkirchener Stadtrates und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen:

„Auch der Islam ist von Religionsfreiheit geschützt. Wenn der Beschluss kommt, müssen sich die Bürger den Muezzinruf eben anhören.“

„Und wem es nicht passt, der kann ja wegziehen“, würde bei dieser Dreistigkeit gerade noch fehlen. Mit ihrer forschen Aussage irrt Frau Bostancieri aber gewaltig. Die grundgesetzlich garantierte Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit sowie die Gewährleistung der freien Religionsausübung ist beileibe kein Freifahrtschein für eine totalitäre Ideologie und die von ihr ausgehenden Menschenrechts-Verletzungen und demokratiefeindlichen Bestrebungen.

Verfassungsfeindliche Organisationen wie solche, die den Politischen Islam vertreten und daran arbeiten, das Gesellschaftssystem des Islams auf der Grundlage der Scharia in Deutschland durchzusetzen, gehören laut Grundgesetz verboten. Und wo keine solche Organisation bzw. Islamverband, da keine Moschee. Und wo keine Moschee, da kein Muezzinruf. So einfach geht wehrhafte Demokratie. An dieser Stelle sei Frau Bostancieri die Lektüre „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ [12] des Staats- und Verfassungsrechtlers Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider dringend ans Herz gelegt.

Man fragt sich unweigerlich, wie eine – vermeintlich? – demokratische Partei dem verfassungsfeindlichen Politischen Islam Tür und Tor öffnen kann. Gerade eine Partei wie die Grünen müsste doch dieser Ideologie den Kampf ansagen, anstatt diese mit dem fälschlichen Verweis auf die Religionsfreiheit zu schützen und zu fördern. Schließlich ist der Politische Islam ein Todfeind ihrer – vermeintlichen? – Ideale wie dem Schutz von Minderheiten, Meinungsfreiheit, Religionskritik, sexueller Freiheit/Vielfalt, Recht auf Selbstbestimmung, Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie Tierschutz, um nur einige Bereiche zu nennen.

Hinzu gesellt sich im Falle des Islamverbandes DITIB mit dessen umfangreichen Verflechtungen und personellen Verbindungen zu den türkischen Grauen Wölfen, der größten rechtsextremistischen Organisation in Deutschland, ein extremer türkischer Nationalismus und Chauvinismus. Wo bleibt hier der „Kampf gegen Rechts“ gegen tatsächlichen Rechtsextremismus von Seiten der Grünen? Auch an dieser Stelle erweisen sich die Grünen als eifrige Förderer menschenverachtenden totalitären Gedankenguts, das in unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft keinen Platz haben darf.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa klären die Gelsenkirchener Bevölkerung aktuell über die Bedeutung des Muezzinrufes und die dahinterstehende Ideologie, den Politischen Islam, auf. Dazu verteilen wir mit der Unterstützung Gelsenkirchener Bürger im gesamten Stadtgebiet Faltblätter zum Thema Muezzinruf [13] und den Islamverband DITIB [14].

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Vor einigen Wochen erhielten bereits alle Abgeordneten des Gelsenkirchener Stadtrates ein persönlich adressiertes Schreiben von uns, mit dem wir uns zum Thema Muezzinruf an sie wandten.

[16]

Den Antrag der Grünen, den Muezzinruf von weiteren Moscheen in Gelsenkirchen zuzulassen, lehnen die AfD, die CDU und die FDP ab. Die integrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Enxhi Seli-Zacharias betonte, dass dieses Thema großen Unmut in der Stadtgesellschaft hervorgebracht habe, und warf der SPD vor [17]:

„Die völlig fehlgeleitete, realitätsferne und von sozialromantischem Wunschdenken geprägte Integrationspolitik der Sozialdemokraten hat schließlich in Gelsenkirchen Tür und Tor für die nachhaltige Etablierung von Parallel- beziehungsweise Gegengesellschaften geöffnet und diese sogar über Jahrzehnte hinweg politisch gefördert. Mich überrascht diese verzweifelte und devote Anbiederung an die muslimische Community seitens der etablierten Parteien im Superwahljahr 2021 nicht sonderlich.“

Fabian Urbeinczyk, FDP-Ratsherr und Mitglied des Integrationsrates, argumentiert gegenüber der WAZ [18], dass im geforderten Gebetsruf unter anderem auf deutsch übersetzt „Es gibt keine Gottheit außer Allah!“ gerufen wird. Er erinnert in diesem Zusammenhang an den Grundgesetz-Artikel 4, der allen Menschen zwar freie Religionsausübung zugestehe, was aber auch bedeutet, dass es eine Gleichheit der Religionen voraussetzt. Dies sei durch diesen Einzigkeitsanspruch aber nicht gegeben. Urbeinczyk befürchtet, dass durch die Erlaubnis des Gebetsrufes die Konflikte in der Stadtgesellschaft weiter geschürt und eine Polarisierung weiter vorangetrieben werden würde.

Wie stark das totalitäre und demokratiefeindliche Gedankengift des Politischen Islams bereits in vielen Köpfen insbesondere auch junger Menschen verankert ist, offenbaren die schlimmen denkwürdigen Erlebnisse [19] unserer BPE-Kundgebung in Gelsenkirchen im Sommer 2019, die jedem Demokraten und Menschenrechtler Anlass zu großer Sorge geben müssen.

Die von Seiten vieler Moslems bewiesene Kritikunfähigkeit und aggressive Reaktion in Form verbaler wie auch physischer Gewalt gegenüber sachlich fundierter Islamkritik sind letztendlich insbesondere auch die Ergebnisse der Indoktrination von jungen Menschen in den Moscheen und Koranschulen, die von den Politischen Islam vertretenden Organisationen und Islamverbänden, wie zum Beispiel der DITIB, betrieben werden.

[20]

Ein einmal zufällig öffentlich bekannt gewordenes Beispiel dafür lieferte vor einiger Zeit eine DITIB-Moschee in Herford, in der bereits kleine Kinder eine politische Gehirnwäsche [21]im Sinne von Djihadismus und türkischem Nationalismus unter dem Applaus ihrer Eltern und weiterer Gemeindemitglieder erhielten.

An dieser Stelle drängt sich die Frage auf, was sich wohl an vergleichbaren Beispielen tagtäglich in den über 900 DITIB-Moscheen in Deutschland abspielt, wovon die Öffentlichkeit überhaupt nichts mitbekommt. Es stellt sich letztendlich die Frage, wann der verfassungsfeindlich agierende Islamverband DITIB, von dem eine große Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung, für das friedliche Zusammenleben der Menschen und die innere Sicherheit in Deutschland ausgeht, endlich unter Verfasssungsschutzbeobachtung gestellt und möglicherweise dann auch verboten wird.

Von der besagten DITIB-Moschee in Herford erschallt gegenwärtig Woche für Woche der Muezzinruf, mit dem der Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams gegenüber allen nichtislamischen Religionen und Kulturen in aller Öffentlichkeit lautstark proklamiert wird. Einzig und allein eine Gruppe couragierter Bürger protestiert regelmäßig friedlich [22] gegen den der freien Gesellschaft den Kampf ansagenden Muezzinruf, der von der Merkez Camii-Moschee Freitag für Freitag in Herford erschallt.

Wo bleiben an dieser Stelle all die Politiker im Widerstand gegen den Politischen Islam, die vor laufenden Kameras immer so gerne die Worte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte in den Mund nehmen, wo bleiben die politischen Parteien und gesellschaftlich einflussreichen Gruppen, die ach so wagemutig den deplatzierten und verlogenen „Kampf gegen Rechts“ gegen ihnen unliebsame islamkritische Stimmen führen? All diese Politiker, Parteien, die christlichen Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbände müssen sich endlich kritisch mit dem Politischen Islam und dessen Organisationen und Verbänden auseinandersetzen, anstatt sich weiterhin als Wegbereiter eines religiös begründeten Totalitarismus zu erweisen, der mehr und mehr zu einer existenziellen Bedrohung für die freien Gesellschaften Europas heranwächst.

Erst kürzlich machte der Islamverband DITIB wieder Schlagzeilen, als einer seiner Vertreter einmal mehr seine Taqiyya-Maske fallen ließ und sein wahres menschenverachtendes Wesen zeigte. Die Welt zeigte [23] in ihrem Artikel „Nach außen liberal auftretend, nach innen grob antisemitisch“ auf, dass der langjährige Vorsitzende der DITIB-Gemeinde Göttingen, Mustafa Keskin, in den Jahren 2013 bis 2021 auf Facebook und WhatsApp Postings mit einem positiven Bezug auf den rechtsextremen Papst-Attentäter von 1981, Verschwörungsmythen sowie Hassbotschaften gegen Juden und Armenier enthalten:

So sind in einem Posting Keskins vom Mai 2015 Papst Franziskus sowie der türkische Rechtsextremist Mehmet Ali Agca zu sehen, der 1981 bei einem Attentat Johannes Paul II. schwer verletzte. Weil Franziskus den Völkermord an den Armeniern als historische Realität anerkenne, müsse sich dieser nicht wundern, wenn man ihm in den Kopf schießt, heißt es in dem Beitrag sinngemäß, der wie die weiteren Beiträge auf Türkisch veröffentlicht wurde.

In weiteren Beiträgen von Mai 2015 heißt es, „Jerusalem gehört den Muslimen“ und „armenische Bastardhunde“. Zudem postete Keskin das Foto eines israelischen Soldats, vor ihm ist ein Kind, das seine Hand hebt, zu sehen. „Er bäumt sich vor dem jüdischen Hund auf, sagt: Dein Zionismus wird sich wundern, wenn ich eine osmanische Ohrfeige niederschmettern lasse“, schrieb Keskin damals dazu.

Im gleichen Monat postete er ein Meme mit dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan und dem früheren israelischen Präsidenten Schimon Peres. „Der Erste seit Sultan Abdülhamid, der dem verfluchten Juden die Stirn geboten hat, die kräftige Stimme der schweigenden Umma: Recep Tayyip Erdogan“, heißt es darauf. Ein Bild aus dem Jahr 2014 zeigt eine Waffe, die aus der Landkarte Israels besteht und auf den Oberkörper eines Kindes einsticht.

Im Januar 2021 postete Keskin auf WhatsApp ein Foto, auf dem der frühere US-Präsident Donald Trump als „alte Marionette“, sein Nachfolger Joe Biden als „neue Marionette“ und der Investmentbanker Jacob Rothschild als „Puppenspieler“ bezeichnet werden. Die Familie Rothschild fungiert in antisemitischen Verschwörungsmythen als Platzhalter für „die Juden“, die als mächtig und die Weltpolitik beherrschend halluziniert werden.

DITIB-Funktionär Mustafa Keskin ist ein typisches Beispiel für das Taqiyya-Prinzip des Politischen Islams. Auf deutsch faselte Keskin den Gutmenschen etwas von „interreligiöser Zusammenarbeit“ vor, um „allen Religionen zu helfen“. Ein solches „Vorbild“ müsse man „selbst leben“, damit die „Hoffnung auf Frieden in der Welt“ gestärkt werde. Substanzlose Wortklauberei, während auf türkisch Eroberungsphantasien geteilt werden. Genauso wickelte PLO-Chef Arafat auf englisch seine Gesprächspartner mit „peace“-Geschwätz ein, während er im Kreise seiner Anhänger auf arabisch „Djihad“ schrie. Mit Christoph de Vries gibt es bei der CDU immerhin einen Bundestagsabgeordneten, der diese Täuschungspraxis durchschaut:

Christoph de Vries (CDU), Berichterstatter für Religionsgemeinschaften der Unions-Bundestagsfraktion, nennt Mustafa Keskin „das typische Gesicht des politischen Islamismus“. Bei ihm sei die Janusköpfigkeit zu erleben, die von Ditib-Vertretern in anderen Fällen bereits bekannt sei. „Nach außen liberal und tolerant auftretend und engagiert im interreligiösen Dialog, nach innen grob antisemitisch, nationalistisch und intolerant agierend“, so de Vries. Der Fall zeige erneut, dass bei Ditib höchste Wachsamkeit und Zurückhaltung in der staatlichen und zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit geboten sei.

Die Unions-Bundestagsfraktion will laut des Berichts der Welt auch über die Überprüfung sämtlicher Kooperationen mit Islamverbänden beraten. Dabei soll auch eine Dokumentationsstelle zum Politischen Islam nach dem Vorbild Österreichs in Erwägung gezogen werden. Als Zugeständnis an die politische Korrektheit soll das Projekt in Deutschland aber „Politischer Islamismus“ heißen, damit man mal wieder den Islam in Schutz nehmen kann. Immerhin bezeichnet de Vries diese Ideologie als „Gift für unsere freiheitliche Gesellschaft und eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land“.

[24]

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wird mit ihrer Aufklärungsarbeit weiter alles daran setzen, dass bei den Parteien, den Medien und in der Bevölkerung das Bewusstsein über die existentielle Bedrohung durch den Politischen Islam wächst.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [25].

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Schnelles Ende einer Terrorattacke in Gelsenkirchen: Allahu Akbar! Peng, tot!

geschrieben von Eugen Prinz am in Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 207 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen: Dank der grob fahrlässigen und gegenüber der indigenen Bevölkerung rücksichtslosen Migrationspolitik, sind von verblendeten Anhängern des Islams verübte Terroranschläge unter Verwendung einfachster Mittel, inzwischen Bestandteil der Lebenswirklichkeit der westlichen Welt.

Würde jede Attacke ein solches Ende nehmen, wie die in Gelsenkirchen am gestrigen Sonntag, gegen 19.40 Uhr, könnten wir von Glück reden.

Lob an Allah wird nun persönlich überbracht

Vor der Polizeiwache Süd in Gelsenkirchen hielten sich zur Tatzeit gerade zwei Polizeibeamte bei ihrem dort abgestellten Streifenwagen auf, als ein Mann auf sie zuging, der in der einen Hand einen Stock und in der anderen ein Messer hielt. Als er auf Höhe des Streifenwagens war, schlug er mit dem Stock auf das Fahrzeug, während er sich weiter den Beamten näherte. Sie forderten ihn auf, stehen zu bleiben, doch er ging mit Stock und Messer weiter auf sie zu. Dabei rief er „Allahu akbar“ (arabisch: Gott ist am größten).

Da es nicht ratsam war, das gezückte Messer in der Hand des Anhängers der Religion des Friedens länger zu  ignorieren, sorgte einer der beiden Beamten, ein 23-jähriger Kommissarsanwärter, mit einem tödlichen Schuss aus seiner 9mm-Dienstpistole dafür, dass der Angreifer seinem Gott das Lob gleich persönlich überbringen konnte.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich bei dem mutmaßlichen Terroristen um einen 37-jährigen Türken. Nähere Details zu dem in Notwehr erschossenen Täter werden von der Polizei Münster, der als sogenannte „Megabehörde“ zuständigkeitshalber die Einsatzleitung obliegt, heute im Laufe des Vormittags bekannt gegeben.

Ob der Angreifer bereits als Islamist oder Extremist bekannt war, ist steht derzeit noch nicht fest. Auch ob bei dem Mann möglicherweise eine psychische Erkrankung vorgelegen hat, ist noch ungeklärt. Aufgrund der „Allahu-akbar-Rufe“ kann laut Lagepapier „ein Bezug zum islamistischen Terrorismus nicht ausgeschlossen werden“.

PI-NEWS wird Sie auf dem Laufenden halten.

Déjà-vu

Es ist kein Wunder, dass die Gelsenkirchener Polizeibeamten vorsichtig geworden sind. Im  Februar 2016 hatte die 15-jährige IS-Anhängerin Safia S. zwei Beamte am Hauptbahnhof mit einem Messer angegriffen [26], ein Polizist wurde dabei lebensgefährlich verletzt.


[27]Eugen Prinz [28] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [29] und den Blog zuwanderung.net [30]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [31]

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Gelsenkirchen: Städtischer Kindergarten betreibt Islam-Propaganda

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 140 Kommentare

Während christliche Feste in Deutschland (insbesondere von Lehrern, Erziehern und anderen Multiplikatoren) in Schulen und Kindergärten entweder „kultursensibel“ verpackt oder umgetauft oder gleich ganz abgeschafft werden, wird in Richtung des Islam der umgekehrte Weg beschritten.

„Religiöse“ Feste, die es vorher für Christen hierzulande gar nicht gab, weil es eben muslimische Feste sind, werden ihnen nun nahe gebracht, selbst Moscheebesuche werden unter Androhung von Strafen auch von Kindern erzwungen, deren Eltern das aus Glaubensgründen nicht gerne sehen.

Besonders perfide ist ein Beispiel dieser Art aus Gelsenkirchen. Im städtischen Kindergarten am Uteweg [32] wurden Kinder gezwungen, das „Zuckerfest“ der Muslime zu feiern.

Ein Beispiel, wie bereits die Kleinsten mit einem faschistoiden Kult konfrontiert werden, ohne dass sie in der Lage wären, sich kritisch damit auseinanderzusetzen. Ziel ist es, bereits bei den kleinen Kindern Akzeptanz zu schaffen, für eine Religion der Barbarei.

[33]Ganz offensichtlich, so unsere Quelle, wurden die Eltern der Kleinen nicht in einem Elternbrief gefragt, ob sie einer Teilnahme ihrer Kinder an der kultischen Handlung des Zuckerfestes überhaupt zustimmen. Es gab einen informellen Aushang. Das Zuckerfest ist als Abschluss des Ramadan wesentlicher Bestandteil des muslimischen Fastenmonats und des muslimischen Glaubens. Die Eltern wurden lediglich im Aushang (siehe Foto) informiert, dass dieses Abschlussfest für die Kleinen stattfindet, gefragt wurden die Eltern nicht. Dies ist nicht der einzige Aspekt, der kritisch hinterfragt werden muss.

Nehmen wir das Essen, das die Kinder dort zu sich nehmen mussten. Sofern es auch Fleisch enthielt, muss man davon ausgehen, dass die Tiere zu Allahs Wohlgefallen unter entsetzlichen Schmerzen geschlachtet (geschächtet) wurden. Den Tieren wird üblicherweise und entgegen dem deutschen Tierschutz bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten, während dazu islamische Gebete gemurmelt werden. Den Kindern wird so schon in jungen Jahren beigebracht, dass dies nicht schlimm sein kann, wo doch alles so nett und lustig zugeht.

Derjenige, der diese Grausamkeit als Allahs Anweisung empfangen haben will, der „Prophet“ Mohammed, hatte zudem so seinen eigenen Bezug zu Kindergartenkindern oder Kindern im entsprechenden Alter.

Er „ehelichte“ Aisha, als sie sechs Jahre alt war, kaufte sie also wohl ihrem Alten ab, wenn man davon ausgeht, das ein Mädchen in dem Alter sich noch nicht für einen Ehemann interessiert. Diese Aisha wurde später seine Lieblings“frau“, also ein Mädchen in einem Alter, wie es auch die Mädchen im städtischen Kindergarten in Gelsenkirchen aufweisen, bevor sie zur Schule kommen. Geschlafen hat der Mohammed da allerdings noch nicht mit seiner Aisha. Das tat er „erst“, als sie neun war, was der dritten Klasse Grundschule bei uns entspricht.

Ein solcher „Glaube“ widerspricht nicht nur unserem Grundgesetz, unseren guten Sitten, dem Wohlergehen von Mädchen und Frauen, er widerspricht überhaupt jeder menschlichen Kultur, die diesen Namen verdient. Es ist unsittlich, Kinder, insbesondere Mädchen, an diesen Glauben unkritisch heranzuführen. Und es ist eine Missachtung der Glaubensfreiheit der Eltern dieser Kinder, wenn sie vorher nicht gefragt werden, ob sie einer Teilnahme zustimmen.

Nachfragen können unter folgender Kontaktadresse an den Kindergarten gerichtet werden:

Städt. Tageseinrichtung für Kinder und Familienzentrum, Leiterin: Bärbel Klären
Uteweg 25, 45892 Gelsenkirchen
Tel.: 0209/78 23 04
Fax: 0209/999 6622
E-Mail: kita-uteweg@gekita.de [34]

(Spürnase: David)


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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