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JF-TV: Ein Jahr GETTR – Interview mit CEO Jason Miller

Ein Jahr ist es her, daß mit GETTR ein Alternativangebot zu Twitter, Facebook und Co. auf den Markt kam, das sich explizit für die Verteidigung der Meinungsfreiheit und gegen jede Form von „Cancel-Culture“ positioniert. Passend zum Unabhängigkeitstag, der in den USA jedes Jahr am 4. Juli gefeiert wird, feiert GETTR nun seinen ersten Geburtstag.

Anlässlich dieses ersten Jubiläums spricht JF-Redakteur Moritz Schwarz exklusiv auf JF-TV mit GETTR-CEO Jason Miller, der erklärt, wie sich „sein Baby“ entwickelt hat, welche Ziele es verfolgt und welche technischen Neuerungen demnächst auf der Plattform umgesetzt werden. Gleichwohl nimmt Miller auch zu der Kritik Stellung, die an GETTR geübt wird.

Im zweiten Teil spricht Schwarz auch mit dem Politiker Miller, der als guter Freund des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gilt und für diesen auch als Berater tätig war. Dabei gibt Miller Einblicke in die Ereignisse an jenem 6. Januar 2021, als Donald Trump die Präsidentschaftswahl verlor und es zum berüchtigten Sturm auf das Kapitol kam. Eine Mitschuld des damaligen Präsidenten an der „fürchterlichen Tragödie“ sieht Miller nicht, im Gegenteil fragt er, wieso seinerzeit weder die Führung des Kapitols noch die Bürgermeisterin von Washington Trumps Angebot annahm, 20.000 bereitstehende Sicherheitskräfte der Nationalgarde einzusetzen.

Wie es im zweiten Jahr bei GETTR weitergeht und wieso Miller überzeugt ist, daß Trump erneut für das Weiße Haus kandidieren wird, erfahren Sie in diesem exklusiven JF-TV Interview.

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Austria-Publizist Gerald Grosz heute um 18 Uhr LIVE auf GETTR!

geschrieben von Emma Gret am in Deutschland | 9 Kommentare

Der neue Kurznachrichtendienst für Meinungsfreiheit, GETTR, startet jetzt mit originären deutschen Inhalten. Am Montag Abend um 18 Uhr können deutschsprachige Nutzer den neuen Livestream des bissigen österreichischen Kommentators Gerald Grosz [1] verfolgen. Bereits am vergangenen Freitag lief die zweite Folge der Satire-Nachrichten „heuteSCHAU [2]“ von und mit Markus Langemann.

GETTR kündigte außerdem wesentliche technische Innovationen an: Ab heute können alle GETTR-Nutzer ihre Posts automatisch auf Twitter hochladen lassen. Die Funktion gilt nur für Posts auf GETTR. Eingefleischte Twitter-Nutzer können alle ihre Tweets bei der Anmeldung auf GETTR mit importieren.

Im Laufe des Jahres verspricht GETTR außerdem: Livestreaming für alle, den TikTok-artigen Kurzvideodienst Vision, verschlüsselte Chatnachrichten, einen Spenden- und Bezahldienst für Videokünstler und Content-Kreatoren sowie das Krypto-Bezahlsystem GETTR Pay

„GETTR fordert mit bahnbrechender neuer Technik die Internet-Oligarchen von gestern heraus und kämpft jeden Tag für die Meinungsfreiheit unserer Nutzer – und wir haben gerade erst angefangen. Unsere Innovationsfähigkeit ist mit ein Grund, warum wir gerade die Social-Media-Welt im Sturm erobern“, so GETTR-CEO Jason Miller. „Wir erwarten dieses Jahr noch Livestreaming, Vision, Chats, und im Sommer unser Bezahlsystem GETTR Pay. Diese revolutionären neuen Funktionen werden alle dazu dienen, die Meinungsfreiheit unserer Nutzer zu verteidigen und die grassierende staatliche und Internet-Zensur zu besiegen.”

GETTR hat in knapp einem Jahr fünf Millionen Nutzer registriert und ist damit das am schnellsten wachsende soziale Medium aller Zeiten. In Deutschland hat GETTR bereits ca. 300.000 Nutzer und ist damit nach den USA und Brasilien der größte und am schnellsten wachsende Markt für GETTR.

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Deutsche Behörden nehmen US-Plattform GETTR ins Visier

geschrieben von Emma Gret am in Deutschland | 26 Kommentare

„Nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden“ entwickele sich das in den USA registrierte soziale Netzwerk GETTR „zu einer Plattform der Radikalisierung“, schreibt die Frankfurter Allgemeine [3] am Freitag. „GETTR verzeichnet auch in Deutschland steigende Nutzerzahlen und wird zunehmend insbesondere in der rechtsextremen Szene genutzt“, heißt es in einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine schriftliche Frage des CDU-Abgeordneten Michael Brand, die offenbar der FAZ vorliegt. Nach Angaben des Ministeriums werde die Entwicklung der Plattform „vom Bundeskriminalamt einem Monitoring unterzogen“, die Ergebnisse würden „der Polizei zur Verfügung gestellt.“

Dazu sagte GETTR-Chef Jason Miller zur Jungen Freiheit [4]: „GETTR ist eine Plattform, die die freie Meinungsäußerung respektiert, aber unsere Moderationsrichtlinien machen eindeutig klar, dass illegale Aktivitäten, Menschenverachtung und Gewaltandrohungen auf unserer Plattform nicht geduldet werden. Unterschiedliche Ansichten zu dulden ist jedoch das Fundament der Meinungsfreiheit. Deren Verteidigung gegen staatliche Zensur ist genau der Grund, aus dem GETTR existiert.“

Laut Miller sei Deutschland für GETTR eine der am schnellsten wachsenden Märkte weltweit, weshalb er Deutschland auch bald wieder besuchen werde. „Als internationale Plattform achtet GETTR natürlich die Gesetze in jedem Land, und wir sind zuversichtlich, dass die deutschen Behörden uns direkt kontaktieren werden, wenn sie von illegalen Aktivitäten Kenntnis haben.“

Und schließlich: „Denn uns eint alle das Ziel, die deutschen Gesetze zu befolgen, darunter Artikel 5 des Grundgesetzes, in dem es heißt: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern … Eine Zensur findet nicht statt.“

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SPD-nahes RND schwärzt PI-NEWS bei GETTR-Chef Jason Miller an

geschrieben von Emma Gret am in Meinungsfreiheit | 44 Kommentare

Das SPD-nahe „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ hat es auf PI-NEWS abgesehen. In einer Anfrage an PI-NEWS-Medienpartner GETTR schrieb am Freitag der „Reporter im Hauptstadtbüro“, Felix Huesmann, an GETTR-Chef Jason Miller, und wollte wissen, warum das Konto „GETTR_DE [5]“ Inhalte von PI-NEWS teilt und GETTR das Magazin „Compact“ begrüßt habe, obwohl diese vom (politisch instrumentalisierten) Verfassungsschutz als „rechtsextrem“ diffamiert werden.

Anstatt dem Staat auf die Finger zu gucken, greift der Antifa-Journalist also lieber die journalistischen Kollegen bei kleineren Blogs an. Huesmann schreibt regelmäßig „gegen Rechts“ für „zivilgesellschaftliche“ Links-Medien wie Störungsmelder [6]Correctiv [7]Netzwerk Recherche [8] und Übermedien [9]. Es ist nicht bekannt, dass Huesmann je über Islamterror oder Antifa-Gewalt geschrieben hat – letztendlich ist er ja Aktivist und kein Journalist.

Huesmann schrieb auch für das inzwischen untergegangene BuzzFeed Deutschland, [10] das enge Kontakte zu Correctiv und Netzwerk Recherche aufweist. BuzzFeed war 2017 das einzige Medium, das unseriös genug war, die FakeNews-Meldungen aus dem „Steele Dossier“ [11] gegen Donald Trump zu lancieren, die von der Clinton-Kampagne bezahlt wurden.

Jason Miller antwortete dem Haltungsjournalisten: „GETTR ist eine Plattform für Meinungsfreiheit. Alle gesetzestreuen Bürger, die sich an unsere Nutzungsbedingungen halten, sind bei uns willkommen. Zum Beispiel haben wir diese Woche das Gründungsmitglied der SPD-Ost, Gunter Weissgerber, begrüßt, der die SPD 2019 verlassen hat [12], nachdem diese einen Artikel auf „Tichys Einblick“ hat unterdrücken lassen, der die finanziellen Verbindungen zwischen der SPD und ihrem Arbeitgeber RND [13] beleuchtet hat. Wir würden RND gerne auf GETTR begrüßen, genauso wie PI-NEWS und Compact. Wenn Sie Kenntnis von illegalen Aktivitäten auf diesen Kanälen haben, bitten wir Sie um Mitteilung. Andernfalls werden wir uns weiterhin für deren Recht auf Meinungsfreiheit einsetzen, und für das Ihrige.“

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GETTR-Boom: Eine Million neue Nutzer in einer Woche!

geschrieben von Emma Gret am in Deutschland | 39 Kommentare

Über eine Million Menschen [14] sind in der ersten Woche des Jahres 2022 dem neuen sozialen Medium für Meinungsfreiheit und PI-NEWS-Medienpartner GETTR [15] beigetreten, nachdem der weltgrößte Podcaster Joe Rogan (13 Millionen Follower) zum neuen Medium gewechselt ist. Damit kommt GETTR auf über vier Millionen Nutzer weltweit, über 250.000 davon aus Deutschland.

GETTR ist das am schnellsten wachsende soziale Medium aller Zeiten. Nach dem offiziellen Start am 4. Juli 2020 waren bereits eine Million Menschen in weniger als drei Tagen beigetreten. Bei Twitter dauerte es 24 Monate, um auf eine Million Nutzer zu kommen, bei Facebook waren es zehn Monate.

Der Massenexodus von Twitter auf GETTR wurde ausgelöst durch die Sperre eines Interviews [16] von Dr. Robert Malone am 29. Dezember, Miterfinder der mRNA-Impfung, mit Joe Rogan, auf YouTube und Twitter. Malone wechselte auf GETTR und Rogan folgte ihm am 2. Januar mit den Worten [17]: „Falls der Scheiß bei Twitter noch dämlicher wird, bin ich jetzt auch hier (auf GETTR). Frohlocket!“

Rogan folgten daraufhin über eine Million Menschen, darunter viele Prominente wie der Psychologe Jordan Peterson, der Antifa-Experte Andy Ngo, der Podcaster Dave Rubin, die YouTuberin Lauren Chen, der Biologe Bret Weinstein sowie sein Bruder Eric Weinstein, Geschäftsführer bei Thiel Capital.

In Deutschland begann der Boom [18] bei GETTR bereits im Dezember mit einem verstärkten Engagement des unabhängigen Journalisten Boris Reitschuster. An mehreren Tagen im Dezember führte Deutschland weltweit bei den Neuzugängen auf GETTR, noch vor den USA und Brasilien.

Der ehemalige Leiter des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen [19], trat ebenfalls der Plattform bei und schrieb an den Chef Jason Miller [20]: „Ich werde von nun an GETTR nutzen. Vielen Dank, dass Sie diese neue Plattform geschaffen haben, die den Menschen die Hoffnung gibt, ihr Recht auf Meinungsfreiheit auszuüben. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist das Wichtigste aller Grundrechte. Sie schützt in erster Linie diejenigen, die nicht mit der Regierung den herrschenden Massenmedien einer Meinung sind. Da die Regierungen und Massenmedien heute oft links-sozialistisch sind, brauchen wir Meinungsfreiheit für all diejenigen, die den Sozialismus in all seinen Ausprägungen bekämpfen wollen.“

Ab Montag, 10. Januar, wird die „Alternative für Deutschland [21]“ GETTR offiziell nutzen, kündigte die digitalpolitische Sprecherin der Partei, Joana Cotar, am 17.12. [22] an: „Wir sind der Überzeugung, dass die Bürger über jede Partei frei und umfassend informiert werden müssen. Themen-Filter und eine Schere im Kopf von Multiplikatoren haben in einem freien Land nichts verloren. Die Grenzen des Sagbaren regelt seit Jahrzehnten hinreichend das Strafgesetzbuch. Mit GETTR gibt es nun eine weitere Möglichkeit, sich über die AfD und ihre Politik zu informieren. Dabei machen wir uns das Motto des Portals, ein Zitat von George Orwell, zu eigen: ‚Wenn Freiheit eine Bedeutung hat, ist es, Menschen sagen zu können, was sie nicht hören wollen.‘ So verstehen wir das freie Internet.“

In Deutschland wird GETTR zunehmend zur einzigen Plattform für ergebnisoffene und wissenschaftsbasierte Auseinandersetzung mit der autoritären Corona-Politik, da alle kritischen Posts zum Thema mittlerweile von den Internetriesen zensiert werden. So veranstaltete der „Corona-Ausschuss [23]“ von Anwalt Dr. Reiner Füllmich und Dr. Wolfgang Wodarg ihren ersten GETTR-Livestream am 31. Dezember 2021 und wurde auf Anhieb von über 108.000 Menschen gesehen, ein Livestream-Rekord für Deutschland.

Der zweite Livestream des „Corona-Ausschusses“ am 7. Januar wurde – obwohl auf Englisch ausgestrahlt – von 74.000 Menschen gesehen. 4400 Nutzer sahen auf Englisch zu [24]. Füllmich und Wodarg interviewten unter anderem den ehemaligen Wissenschaftsvorstand von Pfizer, Dr. Mike Yeadon [25], der kontroverse Kritik [26] an der Impfpflicht übt.

Andere prominente Kritiker der evidenzlosen und oft widersprüchlichen Corona-Politik wie Anwalt Stefan Homburg [27] und Eltern Stehen Auf [28] finden sich nun ebenfalls auf der zensurfreien Plattform GETTR wieder. Viele Demonstranten [29] nutzen die Plattform, um Bilder und Videos von friedlichen Spaziergängen zu posten und somit die offizielle Propaganda einer „gefährlichen radikalisierten Minderheit“ als Fake News zu entlarven.

CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen geriet bei linken Parteikollegen in die Kritik, als er einen „Appell von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zur dringenden Notwendigkeit eines Covid-Impfverbots“ auf GETTR postete [30]. Soviel Diskussion und Meinungsfreiheit ist man bei der CDU scheinbar nicht mehr gewöhnt.

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„Die Verteidigung der westlichen Zivilisation beginnt am 8. Dezember“

geschrieben von Tal Silberstein am in Video | 74 Kommentare

Am 8. Dezember findet die erste „Counter Conference [31]“ im Londoner O2 Millennium Dome [32] statt, in der legendären Indigo-Konzerthalle, in der schon Ed Sheeran, Justin Timberlake und Coldplay aufgetreten sind. Stargast wird neben GETTR-Chef Jason Miller [33] und UK Shooting Star Lawrence Fox [34] der legendäre „Mr. Brexit“ Nigel Farage sein.

„Wir holen uns unsere Kultur zurück“, versprach Miller. „Die Verteidigung der westlichen Zivilisation beginnt am 8. Dezember im O2 in London!“

Nächste Woche sollen weitere Teilnehmer verkündet werden. Auch aus Deutschland werden hochrangige Gäste erwartet, sowie eine ganze Delegation aus den USA, darunter der ehemalige Trump-Minister Ben Carson. Die historische Veranstaltung ist öffentlich – Karten können hier erworben werden [31].

Mehr dazu im Gespräch mit Peter McIlvenna auf „Hearts of Oak [35]“ (Video oben auf Englisch).

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GETTR – die neue Social-Media-Plattform ohne linksgrüne Zensur

geschrieben von PI am in USA | 82 Kommentare
Ja, es gibt mit GETTR nun endlich ein zensurfreies soziales Netzwerk.

Von ARENT AR | Das Geschrei ist groß: Fox News, ein paar millionenschwere Fernsehmoderatoren, arabische Prinzen, chinesische Exil-Milliardäre, brasilianische Premierminister und Trump-Fans haben, einfach so, ihr eigenes Social Network gegründet: GETTR. [36]

Die offizielle Gründung war am geschichtsträchtigen 4. Juli (Unabhängigkeitserklärung Amerikas) um 10 Uhr EST. Jason Miller, der CEO von GETTR, erklärte dazu:

„[GETTR] ist eine direkte Herausforderung der Silicon Valley Oligarchen – und welchen besseren Tag könnte es geben, um Unabhängigkeit von ihrer Tyrannei zu erklären, als den 4. Juli?“

Laut Miller war GETTR sogar bereits vor dem Launch die neunthäufigste heruntergeladene App im Apple Store und die zweithäufigste im Google Store. Die ersten, millionenfachen Anmeldungen ließen die Server in die Knie gehen. Insbesondere Exilchinesen [37] scheinen die Plattform zu feiern.

Wenn alles glatt geht, könnte sich zu Fox News, Russia Today, dem eher russisch geprägten VK, Telegram, Protonmail und anderen konservativen und datenschutzrechtlich halbwegs sicheren Häfen ein social Network gesellen, das von Amerika bis Russland, Brasilien bis China so ziemlich alle konservativ eingestellten Menschen vereint.

Die Vorteile:

Die Nachteile:

Die Gründung gefällt nicht jedem: Bereits kurz nach dem Start wurde das Netzwerk von judenfeindlichen Aktivisten gehackt. Es fanden sich auf einigen Accounts Sprüche wie „free Palestine“ – ein Umstand, den deutsche Zeitungen gerne verschweigen. Dort wird nur allgemein der Hack gefeiert – mit wem man sich da ins Bett legt, das verschweigt man den Lesern schamvoll.

Auf GETTR wird Shadowbanning und Zensur im Zweifelsfall nicht Thilo Sarrazin, Donald Trump und Hans Georg Maaßen treffen, sondern Claas Relotius und Claudia Roth. Und so etwas ist natürlich ein rotes Tuch – im Fall von GETTR buchstäblich – für links eingestellte Redakteure.

Auf der anderen Seite haben die Leute schlicht keine Lust darauf, früh beim Morgenkaffee in ihrem täglichen Newsfeed zu lesen, wie schlimm Bahlsen Schokoladenkekse [42] mit dem Namen „Afrika“ sind – und das direkt nach mehreren Morden [43] an den drei Frauen in Würzburg.

Die großen Zeitungen haben also die Qual der Wahl: Dem Netzwerk beitreten und womöglich shadowbanned werden, weil man irgendeinen Anschlag verharmlost hat und Judenhass feiert – oder das Netzwerk ignorieren und damit angesichts sinkender Umsätze Leser verlieren…

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