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Biden fährt mit 85 SUVs zum „Schrei der Erde“ beim Papst

Von KEWIL | Zur Eröffnung des Klimatheaters in Glasgow landete Sleepy Joe Biden erst mal bei der G20 in Rom und fuhr mit 85 großen schwarzen SUVs, Security und so, zum Papst in den Vatikan. Dort wurde der zweite katholische US-Präsident freundlich empfangen und ging auch zur Messe samt Kommunion. Trotzdem scheint Papst Franziskus irgendetwas beunruhigt zu haben, denn er forderte zusammen mit Gott die Menschheit auf, in Sachen Klima „den Schrei der Erde“ nicht zu überhören.

Andere Staatenlenker wie Chinas Präsident Xi Jinping und Putin hörten die Schreie der Energie und blieben zu Hause. Auch Erdogan sagte ab. China hat rund 1000 Kohlekraftwerke und Indien 280. Beide wollen erstmal aufstocken, Merkel und ihre Nachfolger sind für Abbau und eine radikale Preiserhöhung für ihre Untertanen bei Strom, Gas, Benzin und Heizen, wenn sie nicht „grün“ sind.

Und jetzt ist noch ein neuer alter Feind in Glasgow aufgetaucht: die Kernkraft. Der französische Präsident Macron will sechs neue Druckwasser-Reaktoren bauen und sagt, Atomkraftwerke seien pure grüne Energie. Er ist im Wahlkampf, seine Gegner sind 150-prozentige Kernkraftbefürworter, und er hat Angst vor hohen Energiepreisen und den Gelbwesten. Da wird Allemagne einknicken müssen.

Und da können jetzt bei uns die Grünen noch so rotieren und die Ampel kann wackeln, wie sie will: Die Kernkraft steht weltweit und auch in Deutschland vor einem klaren Comeback als grüne Energie. Mal sehen, ob sich Baerbock, Habeck, Scholz und Lindner noch getrauen, Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen Ende dieses Jahres abzuschalten. Ende 2022 wird sicher kein Kernkraftwerk mehr angerührt. Und China plant sechs bis acht neue Kernkraftwerke pro Jahr!

Ach ja, Joe Bidens Flug nach Europa produziert allein eine Million Kilo CO2 [1], und es sind über 400 Privatjets für Glasgow angemeldet. Der Schrei der Luft ist nicht zu überhören. Hier noch mehr Bilder und [2] Videos von Bidens 85 SUVs in Rom, wobei manche auch von den [3] Italienern gestellt wurden.

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Im Klimatheater fallen die ersten Masken

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 96 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL* | Die germanische Mainstreamberichterstattung über die Klimakonferenz zeigt sich enttäuscht. Die Großen – China, Amerika, Indien, Brasilien und Indonesien – ziehen alle nicht mit. Wer sich das letzte Jahr mit den weltweiten Rohstoffmärkten beschäftigt hat, konnte längst erkennen, wohin die Hasen laufen. Der Kohlepreis ist beispielsweise auf Rekordhoch.

Die Lügenmedien ignorierten bereits seit Wochen alle Einwände aus Osteuropa, wo die Denke dieselbe ist wie in China oder Indien. Polen, Rumänen, Ungarn und Tschechen werden in Brüssel, Den Haag und Berlin immer noch wie exotische Kolonialvölker behandelt. Die grünen Extremisten legen sich wegen der Kernkraft selbst mit Paris an.

Die enttäuschten Phantasten in den Redaktionsstuben verbreiten Märchen vom Endsieg. Eine Zeitung schreibt: [4]

„Mit der Entwicklung von Klimaschutz-Technologien (Ökostrom, Wasserstoff, Elektromobilität etc.) erneuert der Westen seine Infrastruktur komplett und löst so über Jahrzehnte ein gigantisches Konjunkturprogramm aus, das den westlichen Wohlstand weiter sichert. Die Schwellenländer müssen mittelfristig nachziehen, wollen sie technologisch nicht wieder ins Hintertreffen geraten. Wer zuerst die besten Elektro-Autos, Brennstoff-Zellen und H2-Elektrolyseure produziert, hat auch beim Export die Nase vorn.“

Dabei wird die Rohstoffversorgung völlig außer Acht gelassen. Auf die strategischen Rohstoffe für die Wasserstoff- und Elektrotechnologie hat Westeuropa keinen Zugriff. Platin und Palladium kommen aus Rußland und Südafrika, Gas aus Rußland. Die Lithium- und Magnesiumversorgung sowie die mit seltenen Erden, liegen mehr oder weniger in chinesischer Hand. Selbst für künftige Kupferimporte sieht es nach dem Machtwechsel in Lima nicht mehr so rosig aus. Die EU soll allerdings den Knüppel aus dem Sack holen (Text aus dem heutigen FOCUS):

„Die westlichen Industrie- und Handelszonen (EU, NAFTA) werden sich stärker zusammenschließen müssen, um Importbeschränkungen und hohe CO2-Zölle gegen diejenigen Staaten erheben zu können, die weiter auf eine klimaschädliche Stahl-, Chemie- oder Nahrungsmittel-Produktion setzen. Handelskonflikte sind programmiert. Klimaschutz wird zum Druckmittel im Welthandel.“

Die Westeuropäer sind auf dem weltweiten Rohstoffmarkt Bettler. Bisher hat sich Deutschland als Exportweltmeister immer für Freihandel verwendet. Mit gutem Grund. Die Zeit der deutschen Autarkie von 1914 bis 1947 bzw. im Osten bis 1989 war eben nicht so geil. Sie beruhte im Übrigen auf der Nutzung von Kohle. Von der energieintensiven Karbidsynthese und von Benzin aus Kohle haben die Dummköpfe in den Mainstreammedien offenbar nie etwas gehört.

Wenn die EU beispielweise russischen Stahl übermäßig verzollt, dreht Putin den Gashahn ab. Wenn chinesische Importe behindert werden, schikaniert oder nationalisiert der Chinese die VW-Fabrik in Peking und stoppt die Rohstoffexporte. Eine erste Kostprobe gibt es gerade bei Magnesium. Die Drohung mit Klimastrafzöllen ist etwa so illusionär wie das Märchen von der rettenden Armee Wenck [5] im Frühjahr 1945.

Es sieht danach aus als sei Glasgow das Stalingrad von Greta, Annalena, Dr. Merkel und Extinction gewesen.

Die Nicht-EU-Ausländer können über die Rohstoffpreise das „gigantische Konjunkturprogramm“ von VdL verrecken lassen. Bereits seit Jahren wird in die deutsche Rohstoffindustrie so gut wie nichts mehr investiert. Die ist am Flüchten, soweit sie nicht per Zwang wie die Braunkohletagebaue in der Lausitz stillgelegt wird.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Beharrlichkeit auf den Besitz gibt uns in manchen Fällen die größte Energie.“ (Geh. Rath v. Goethe)


*Zuerst erschienen auf prabelsblog.de [6]

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Hochhaus-Horror-Todeskampf: Afrikaner wirft Frau aus 11. Stockwerk

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 202 Kommentare

Von JEFF WINSTON | In der schottischen Stadt Glasgow ereignete sich letzte Woche in einem Wohnkomplex ein schreckliches Drama, über das die wenigsten deutschen Medien berichten: Ein Mann drängte nach einem eskalierenden Streit eine Frau aus dem Fenster und hielt sie dann nur an ihren Haaren aus dem elften Stock eines Hochhauses. Nach einem verzweifelten Überlebenskampf der Frau, den der Mörder über Minuten aus der sicheren Wohnung genüsslich verfolgte, ließ der Mann die hilflose Frau los – sie stürzte qualvoll aus über 30 Metern in den Tod. Nach Angaben des „Daily Record“ [7] handelt es sich bei der Toten um die 30-jährige Alem Shimeni aus Eritrea.

„Scotland Yard“ – Todeskampf vor Augenzeugen

Der Täter versuchte zu flüchten. Es handelt sich ebenfalls um einen in Schottland lebenden afrikanischen Neubürger. Kein Wunder, dass die Schotten für Migranten allmählich die Schotten dicht machen. Ein Anwohner, der auf den Vorfall durch Alems Schreie aufmerksam wurde, schildert laut dem Bericht die Situation folgendermaßen: „Ich hörte hysterische Schreie und ging zum Fenster. Ich sah eine Frau, die an den Haaren festgehalten wurde. Sie fiel nicht gleich herunter, denn sie versuchte verzweifelt, sich am Fensterbrett festzuhalten“, sagte er. Der Augenzeuge schoss geistesgegenwärtig ein Foto, das den Todeskampf der Afrikanerin zeigt, bevor er die Polizei unter „999“ verständigte.

Nach dem Absturz habe sich die Frau nicht mehr bewegt. „Es war schrecklich anzusehen.“

Kurz nach dem Drama flüchtete der afrikanische Täter aus dem Gebäude. Nachbarn – darunter auch der Zeuge, der das Foto schoss – überwältigten ihn. Sie hielten den Verdächtigen, der über eine Mauer stolperte und sich dabei verletzte, fest, bis die alarmierte Polizei eintraf. Die Ermittlungen laufen, um die Umstände von Shimenis Tod zu klären.

„Wir haben eine wundervolle Frau verloren“, sagte Joseph Ghebreyesus von der Eritreisch-Orthodoxen Kirche. Shimeni sei Mitglied des Chors gewesen. Ihr Leichnam soll in ihr Heimatland überführt werden. In welcher Verbindung Shimeni zu dem Verdächtigen stand, ist unklar. Eine „Beziehungstat“ liegt auf der Hand.

Der Augenzeuge über den Täter: “He was chanting and, I think, praying.“

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