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Erbarmen! Wer zerstört das Graffito von Lauterbach?

Der Teltowkanal in Berlin wird von einem neuen Graffito, das handwerklich nicht einmal schlecht gemacht ist, geschmückt. Normalerweise ist diese Kunstform in linken Kreisen sehr beliebt, weit verbreitet und gilt dort als Ausdruck des Lebensgefühls einer Metropole wie Berlin.

Dummerweise zeigt das Graffito am Teltowkanal ein Motiv, das so gar nicht in die politische Landschaft dieser Klientel passen mag. Abgebildet ist das Konterfei des SPD-„Gesundheitsexperten“ Karl Lauterbach. Dieses ist gespickt mit einer Fülle von Impfspritzen. Eine davon trägt die Aufschrift „Verschwörungsscheiße“. Der Untertitel des Graffito: „Unlauterbachs flächendeckende Testung“

Lauterbach not amused

Auf Twitter macht das auf diese Weise herabgewürdigte Opfer seinem Unmut Luft:

„Die Hetzer der Querdenker haben Graffiti von mir am Teltowkanal platziert. Falls jemand vorbeikommt, wäre ich dankbar für Zerstörung. Es ist ganz klar, dass sich die Szene der Querdenker derzeit radikalisiert. Ich hoffe, dass unsere Innenministerien das ausreichend beobachten.“

Es wird wohl in der Kriminalgeschichte nicht allzu viele Präzedenzfälle geben, wo eine Straftat so schnell und unbürokratisch aufgeklärt werden konnten, wie in diesem Fall. Die „Querdenker“ waren es, wer sonst? Hier erweist es sich als großer Vorteil, dass Lauterbach nicht nur „Gesundheitsexperte“ ist, sondern sich zunehmend auch noch zum „Innenexperten“ entwickelt. Bei „Bild live“ warnte er kürzlich vor dem Zusammenschluss von rechten Gruppen und „Querdenkern“.

Ist der Ruf erst ruiniert…

Da kommt es sehr gelegen, dass Baden-Württemberg im Dezember als erstes Bundesland damit begonnen hat, „Querdenken 711“ vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Ist der Ruf erst ruiniert, kann man alles, was so ansteht, bei dieser Gruppierung abladen, frei nach „Da Hofa [1]“ von Wolfgang Ambros:

„Die Querdenker warns, vom 711er Haus, die schaun mir so verdächtig aus, die Querdenker ham an Anfall kriagt und ham den Lauterbach graffitiert“

Falls sich Lauterbachs Kompetenz für die Innenpolitik weiter manifestieren sollte, werden wir bald das Vergnügen haben, in Talkshows noch öfter als bisher an seiner Weisheit teilhaben zu dürfen. Jedenfalls die Masochisten in unserer Mitte, die sich diese moderierte Gehirnwäsche noch antun.

Und nun sind alle herzlich eingeladen, Karl Lauterbach auf Twitter zu folgen und sich dort an seinen Tweets zu laben:


… man hätte übrigens das Ganze auch mit einer Prise Humor und etwas Kunstverständnis nehmen können. (hsg)

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Hamburger Polizei nennt Nationalität von Tatverdächtigen

geschrieben von PI am in Political Correctness,Polizei | 46 Kommentare

Im Falle der niedergestochenen Frau im U-Bahnhof Kiwittsmoor im Hamburger Norden (PI-NEWS berichtete [4]) tat sich die Polizei schwer, Einzelheiten zu den Täter-„Männern“ zu veröffentlichen. Dass es auch anders geht, zeigt die Hamburger Polizei am Beispiel von politischen Schmierereien [5] um den Jahreswechsel herum:

Von den sieben Verdächtigen wurden nicht nur das Geschlecht und das Alter, sondern auch die Nationalitäten benannt, sechs Männer, eine Frau, sechs Deutsche, ein Schweizer:

Ein Zeuge teilte der Polizei mit, dass aus einer Gruppe augenscheinlicher Jugendlicher heraus mehrere Sachbeschädigungen durch Graffiti begangen worden waren. Im Rahmen der Sofortfahndung konnten vier junge Männer (17, 18, 18, 20) mit entsprechenden Farbanhaftungen an den Händen und an der Kleidung angetroffen und vorläufig festgenommen werden.

Bei der näheren Überprüfung des Umfeldes stellten die Beamten an mehreren Hauswänden und Fenstern frische Graffitis mit politischen Inhalten fest (u.a. „Yuppischweine raus dem Viertel, ACAB oder das Hammer und Sichel-Symbol“)

Die vier Deutschen wurden erkennungsdienstlich behandelt und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen wieder entlassen. […]

Zu drei weiteren Festnahmen nach politisch motivierter Sachbeschädigung durch Graffitis ist es in der Silvesternacht in Hamburg-Altona-Altstadt gekommen.

Auch hier meldeten Zeugen, dass zwei Männer und eine Frau mehrere Hauswände und auch Pkw in der Bernstorffstraße und in der Thadenstraße besprühten.

Die sodann eingesetzten Polizeikräften konnten in Tatortnähe einen 27-jährigen Schweizer und einen 34-jährigen Deutschen vorläufig festnehmen. Sie führten Spraydosen und Handschuhe mit sich, die sichergestellt wurden.

An insgesamt zehn Häuserwänden und zwei Pkw wurden verschiedene Graffitis festgestellt (u.a.“Anarchy, eingekreistes A, Knäste zu Baulücken“).

Die zwei Männer wurden zum Polizeikommissariat 16 gebracht, wo kurze Zeit später eine 27-jährige Deutsche erschien, die sich nach ihrem Lebensgefährten erkundigen wollte. Die Frau konnte vor Ort als mutmaßliche Mittäterin identifiziert werden und wurde ebenfalls vorläufig festgenommen. [Hervorhebungen durch PI-NEWS.]

Selbstverständlich begrüßen wir die Nennung der Nationalität der (deutschen) Täter und lehnen die fadenscheinige Begründung ab, die Taten hätten mit Nationalität nichts zu tun. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn Narrenhände Wände beschmieren und damit beträchtlichen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten, dann sind das eben häufiger Verblendete aus Deutschland oder aus anderen westeuropäischen Staaten. Das kann man aber nur erkennen, wenn die Nationalität genannt wird.

Es ist für uns wichtig, dies zu wissen, damit wir den Irrsinn unserer eigenen Landsleute mit Erziehung begegnen können; darum soll die Nationalität genannt werden.

Ebenso ist es wichtig, die Nationalität von Messerstechern zu nennen. Sollte dabei herauskommen, dass die statistische Verteilung bei indigenen Deutschen und Pass-Deutschen sowie Ausländern im Verhältnis gleich ist, dann kann man den Faktor des kulturellen / nationalen Hintergrundes ausschließen.

Sollte sich aber zeigen, zum Beispiel, dass eine Sozialisation in einem islamischen Land immer wieder korreliert mit einer größeren Häufigkeit von Messerstechereien, dann muss man unbefangen und unverblendet nachforschen, wie es genau um die Gründe bestellt ist.

Deshalb sollten Herkunft und Sozialisation nicht nur bei Sprayern aus Deutschland, sondern auch bei Messerstechern aus dem islamischen „Kulturkreis“ klar und eindeutig genannt werden!

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