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Ex-Greenpeace-Chef packt aus

Der frühere n-tv-Telebörse-Moderator und jetzige erfolgreiche Blogger Michael Mross hat sich in Berlin mit dem kanadischen Gründungsmitglied und Ex-Direktor von Greenpeace, Patrick Moore, zu einem kurzweiligen Gespräch getroffen. Moore berichtet darin, wie der 0,5 Mrd. Dollar Konzern Greenpeace mit Desinformation, Angst und Schuldgefühlen gezielt das Geld der Menschen eintreibt und dabei eine dezidiert linke politische Agenda verfolgt – Wissenschaft spielt dabei keine Rolle!

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Bremerhaven: „Klimaaktivisten“ blockieren Einfuhr von SUVs

geschrieben von PI am in Grüne,Klimaschwindel | 164 Kommentare
Anhänger der Klimareligion blockierten am Autoterminal in Bremerhaven unter anderem mit Parkkrallen (kl. Foto) das Entladen von SUV-Fahrzeugen.

„Klimaaktivisten“ von Greenpeace haben am Samstag auf dem Autoterminal in Bremerhaven das Entladen eines Schiffes blockiert und an der Schiffswand „Klimakiller an Bord“-Banner angebracht.

Das Bremer Regionalmagazin „Buten und Binnen“ [1] berichtet:

Greenpeace-Aktivisten haben am Morgen in Bremerhaven gegen die Entladung eines Auto-Transportschiffes im Nordhafen demonstriert. Dabei besetzten sie der Polizei zufolge die Verladerampe eines Autotransporters und verhinderten so das Entladen von Geländewagen.

Laut Polizei waren insgesamt rund 80 Aktivisten beteiligt. Die Umweltschutzorganisation teilte dagegen mit, dass 35 Anhänger an der Aktion beteiligt gewesen wären. Das Betreten des Hafengeländes sei grundsätzlich ein Hausfriedensbruch, sagte ein Polizeisprecher. Gegen alle Personen, die sich unberechtigt auf dem Gelände befanden, seien daher Strafanzeigen gestellt worden.

Die Aktivisten waren dem Polizeibericht zufolge mit Schlauchbooten aus dem frei zugänglichen Yachthafen in den Sicherheitsbereich des Nordhafens eingedrungen. Einige von ihnen blockierten die Laderampe, andere brachten ein Transparent mit dem Slogan „Klimakiller an Bord“ an. Zudem seien fünf Fahrzeuge, die sich während des Protests auf der Laderampe befanden, mit Parkkrallen versehen worden.

Mit der Aktion kritisiert die Organisation eigenen Angaben zufolge Autohersteller, die schwere und PS-starke Geländelimousinen (SUV) im Ausland bauen lassen und nach Deutschland verschiffen. „Diese Autos sind durch ihr hohes Gewicht und die großen Motoren deutlich klimaschädlicher als andere Pkw“, sagte ein Greenpeace-Sprecher. Greenpeace-Verkehrsexperte Benjamin Stephan sagte, mit Blick auf die Klimakrise sei es völlig unverantwortlich, SUVs herzustellen und zu fahren. „Die deutschen Hersteller müssen weg von übermotorisierten Klimakillern und viel stärker auf leichte E-Autos und Mobilitätsdienstleistungen setzen.“

Ihrer Meinung nach soll man vermutlich die Kinder in schadstoffarmen Autos zur Schule fahren oder zu den Fridays for Future. Die Genossen von der SAntifa dürfen allerdings weiter dieselbetriebene Busse benutzen, da mit den E-Varianten oder mit Eselskarren nicht die Reichweite zur nächsten Randale gegeben ist.

Die Polizei bezeichnete die Blockade als Hausfriedensbruch. Nicht berichtet wird, ob die mit Sonderrechten ausgestatteten 100 Edelaktivisten dafür auch belangt werden sollen.

Erst im Juli [2] hatten junge Öko-„Aktivisten“ auf dem Kurfürstendamm Fahrer von SUV–Geländewagen angehalten und mit „No SUV“-Band umkreist.

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Politik: Greenpeace befiehl – wir gehorchen

geschrieben von kewil am in Grüne,Lückenpresse,Politik | 101 Kommentare

Von KEWIL | Der Eindruck täuscht nicht, wir werden von undemokratischen NGOs regiert, und niemand protestiert – die Presse schon gar nicht. Das betrifft nicht nur den Klimahype, aber da ist es besonders auffällig.

Die herbei gedichtete „Dieselkrise“ ist jedem ein Begriff. Ausgelöst wurde sie von der Deutschen Umwelthilfe e.V., einem winzigen, dubiosen Abmahnverein mit damals 50 Mitgliedern und einem Chef namens Resch, der als Vielflieger dem exklusiven HON-Zirkel der Lufthansa angehört. Dieser, jetzt von Ministerien gepamperte Verein, klagte vor Gericht für Fahrverbote, gewann, und die Politik zog den Schwanz ein, anstatt Gesetze zu ändern.

Geradezu legendär weltweit ist Greenpeace seit 1995 mit dem Kampf gegen die Ölplattform Brent Spar in der Nordsee, die Esso und Shell gehörte. Die tapferen grünen Ritter besetzten die Plattform, die Ölfirmen gaben nach, und das  ganze ölige Gestänge und die Tanks wurden in Norwegen zum Verrosten an Land geschmissen, was Greenpeace nicht mehr kümmerte, dafür explodierten die Spenden. Wenn heute Greenpeace wieder irgendeinen, wie immer übertriebenen, Schwachfug daherquatscht, dann ist das im Westen heiliger als die Bibel und kommt in allen Nachrichten.

Und klettern sie wie Affen auf Dächer und Schornsteine oder das Brandenburger Tor werden sie von unserer gleichgeschalteten grünen Presse (im Gegensatz zu den Identitären) als Helden gefeiert.

Und so haben heute Nichtregierungsorganisationen eine beängstigende Macht, die mit Demokratie nichts mehr zu tun hat. Anstatt sie zu behandeln wie andere Bürger, werden NGOs neuerdings sogar direkt in Ministerien eingegliedert, eine Merkel-Ministerin wie Svenja Schulze strahlt, die Presse schweigt:

So kann es doch beispielsweise nicht sein, dass das Umweltministerium des Bundes eine Anti-Gen-Technik-NGO zur Bundesfachstelle für Gen-Technik macht und die Medien hier einfach kein Interesse zeigen, solche Verwicklungen für die öffentliche Meinungsbildung zu analysieren.

Schreibt ausgerechnet MEEDIA in einem sehr guten Text [3]zur Problematik!

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Fake News: Kreuzfahrer ermorden Eisbären

geschrieben von kewil am in Grüne,Gutmenschen,Skandinavien | 193 Kommentare

Von KEWIL | Auf Spitzbergen mussten Eisbärwächter einer Kreuzfahrt der MS Bremen einen Eisbär erschießen, weil er einen von ihnen angegriffen hatte. Die speziell geschulten Männer sollten das Gelände erkunden, bevor die Passagiere an Land gingen. Und jetzt tobt – na was wohl – der Bär in den verlogenen sozialen Medien und der grünlichen deutschen Presse!

Es wird behauptet, massenweise Touristen gingen in Spitzbergen auf Eisbärjagd zum Fotografieren und Streicheln und deshalb habe das arme, seltene Tier sterben müssen, das natürlich jederzeit Vorfahrt vor den 160 bösen reichen Kreuzfahrern habe, die bei Hapag-Lloyd Cruises für gerade mal zehn Tage leicht 6000 Euro aus ihrer Portokasse bezahlten.

Die Wahrheit ist, dass auf Spitzbergen, das seit dem Vertrag von Sèvres 1920 (!)  halblebig zu Norwegen gehört, offiziell über 2000 Eisbären herumstreifen, manche Schätzungen gehen bis 3000, während die Inselbevölkerung nur aus 2500 Leuten besteht, die heute hauptsächlich vom Tourismus leben.

Tatsache ist weiterhin, dass der Sysselmann, der oberste norwegische Chef in Spitzbergen, das Tragen von Waffen geradezu befiehlt, sobald man Longyearbyen (2000+ Einwohner), den Hauptort, verlässt. Und selbst dort sieht man täglich immer wieder Männer mit umgehängten Gewehren bei der Arbeit.

Trotzdem ist Spitzbergen alles andere als ein Drittweltland, das sich von deutschen Hohlköpfen über Arten- und Umweltschutz belehren lassen muss. Natürlich darf man einen Eisbär in Notwehr erschießen, und das kommt eigentlich jedes Jahr ein- bis zweimal vor. Aber dann folgt eine penible norwegische Untersuchung des Falles, und wehe, man hat etwas falsch gemacht. Die Strafen sind nach deutschen Maßstäben saftig.

Dass sich die ältlichen Kreuzfahrt-Passagiere der MS Bremen ausgetobt hätten, ist ja wohl ein Witz. Übervorsichtig und ängstlich wird man auf solchen Touren in weitem Abstand von den Tieren gehalten. nahe kommt man ihnen nur im Souvenirshop, wo man einen ausgewachsenen und ausgestopften Eisbären für runde 20.000 Euro erstehen und im heimischen Schlafzimmer aufstellen kann. Auf Eisbärjagd gehen kann man für teures Geld nur in Kanada.

Nein, der Eisbär ist ein beliebtes Maskottchen von Greenpeace, die dauernd ein Aussterben in der kommenden Klimaerhitzung herbeidichten, was jeder Eskimo bestreitet. Nicht umsonst können die Inuit Greenpeace nicht leiden. Der Eisbär ist ein gefährliches Raubtier, frisst so gut wie alles, auch Greenpeacer und seine eigenen Jungen und schwache Artgenossen, wenn Not am Mann  ist, aber die Grünen sollen ihn gerne streicheln, dann sind wir sie endlich los. (Typisch deutsches Presseerzeugnis [4] zum Vorfall!)

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