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Reicht Dresden 1945 den Briten nicht?

„Wir sind bereit, uns alle Optionen anzuschauen, um den maximalen Effekt für die Ukraine zu erzielen“, zeigt sich der britische Außenminister David Cameron in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ vom Samstag entschlossen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Da hat sich die marode britische Regierung zusammen mit deutschen Selbsthassern etwas besonders Abgefeimtes [1] ausgedacht: Weil Kanzler Olaf Scholz die Taurus-Lieferung an Kiew weiterhin blockiert, bietet London nun an, bei der Zielsteuerung der deutschen Marschflugkörper die Kontrolle zu übernehmen, um treuherzig selbstlos Deutschland die Last der Verantwortung für die Folgen des Kriegseinsatzes von Taurus abzunehmen. Für die stark limitierte strategische Intelligenz von grünen Kriegstreibern wie Anton Hofreiter und Annalena Baerbock mag das verlockend klingen. Doch ist dieses Angebot von der Insel so hochgradig vergiftet wie gefährlich.

Denn selbstverständlich wollen die Briten nach alter imperialer Tradition den Russen so richtig wehtun; die danach drohende Prügel in Form von russischer Rache sollen jedoch die tumben Deutschen einstecken [2]. Sie wissen in London nämlich genau, dass Moskau sich nicht davon beeinflussen lassen wird, wer die Zielkontrolle hatte, sondern wer die tödliche Waffe geliefert hat. Das wird im konkreten Fall schon deshalb der Fall sein, weil Großbritannien Atommacht, Deutschland aber keine und noch nicht mal souverän ist. Bei den Verantwortlichen in der britischen Regierung lautet die Kalkulation: Besser noch einmal Dresden oder Hamburg als Manchester oder Liverpool.

Dass London auch einen sogenannten „Ringtausch“ ins Gespräch bringt, ist ein reines Ablenkungsmanöver und lachhaft durchschaubar dazu: Deutschland soll England hochentwickelte Taurus-Waffen (Reichweite mehr als 500 Kilometer) liefern, dafür würden unsere NATO-Freunde weiter ihre wohlweislich weniger schlagkräftigen Storm-Shadow-Marschflugkörper (Reichweite ca. 250 Kilometer) Kiew zur Verfügung stellen. Und was dann das britische Militär mit Taurus macht, geht selbstverständlich niemand was an! Wenn sich Scholz auf diesen Trick einlässt, ist ein russischer Raketeneinschlag in Deutschland nur eine Frage der Zeit und des Ziels.

Doch bleibt der Kanzler bei seiner bisherigen Linie, müssen die Kriegstreiber bei den Grünen, der CDU/CSU und der FDP weiter vor Wut in den Teppich beißen. Dann werden objektive Landesverräter wie Anton Hofreiter und Norbert Röttgen gemeinsam noch weitere Artikel in der FAZ schreiben wie den heutigen mit der Überschrift: „Der katastrophale Defätismus des Kanzlers“ [3].  Diese beiden Unglücksgestalten leben laut ihrer Hetzschrift übrigens in der Furcht, Scholz wolle sich im Volk als Friedenskanzler [4] präsentieren. Deutschland 2024: Friedenskanzler als Gefahr!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [5] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [6] und seinen Telegram-Kanal  [7]erreichbar.

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ZDF: Kritik an Pali-Protesten sind „rechtspopulistische Slogans“

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel | 63 Kommentare
Die britische Innenministerin Suella Bravermann (Bildmitte) hatte die anti-israelischen Demos in London als "Hassmärsche" bezeichnet - und wurde daraufhin von Ministerpräsident Rishi Sunak (r.) gefeuert.

Von SARAH GOLDMANN | Das Herz vieler deutscher und internationaler Linker schlägt für die arabischen Verbrecher, die Israel überfallen und dort ihre unsagbaren Massaker begangen haben. Entsprechend fallen dann Einordnungen unserer staatlichen Propagandasender aus.

Für das ZDF zum Beispiel ist die Kritik, die die britische Innenministerin Suella Bravermann an den pro-palästinensischen Protesten in London geübt hatte (PI-NEWS berichtete hier [8] und hier [9]), „rechtspopulistisch“. Eine „Provokation“ sei das gewesen. Aus dem Bericht der Heute [10]-Nachrichten von Montag 19 Uhr (Minute 7:11):

Die Kabinettsumbildung hatte Suella Bravermann provoziert mit rechtspopulistischen Slogans: „Hassmärsche“ hatte die Innenministerin die pro-palästinensischen Proteste der vergangenen Wochen genannt und der Polizei vorgeworfen nicht durchzugreifen.

Also, wer den Plan der Hamas zur Auslöschung Israels kritisiert („From the river to the sea…“), wer die perversen Gräueltaten der Hamas anprangert und das Stillschweigen ihrer Unterstützer dazu, der oder die ist nach Meinung des ZDF populistisch, ruft Parolen und provoziert. Fragen wir doch mal den deutschen Bundespräsidenten nach seiner Einordnung solcher „pro-palästinensischer Proteste“, wie das ZDF sie verniedlichend nennt.

Frank Walter Steinmeier zum Beispiel hier: [11]

„[…] Ich bin entsetzt über die Billigung des Terrors, die antisemitische Hetze auf unseren Straßen. Ich verurteile das scharf und entschieden.

Oder hier: [12]

„Und wir dürfen keinen Israel-Hass, der sich auf unseren Straßen entlädt, dulden. Von niemandem.“

Also genau dasselbe, wie es Suella Bravermann gefordert hatte, die daraufhin gefeuert wurde. Und die dafür vom ZDF in den „Nachrichten“ als Provokateurin beleidigt wurde, die rechtspopulistische Parolen rufen würde. Warum wirft das ZDF Steinmeier so etwas nicht vor? Seine Kritik war nahezu wortgleich. Vielleicht deswegen, weil er eben selbst ein Linker ist? Der darf das, andere nicht.

Oder sollte hier beim ZDF ein tiefer sitzender Rassismus zum Ausdruck kommen, der dem deutschen, alten, weißen Mann, dem Rechthaber und Besserwisser der Nation, den Vorzug gibt vor einer jungen, klugen britischen Frau mit Migrationshintergrund und dunkler Haut?

Das ZDF äußert sich uns gegenüber nicht zu solchen ketzerischen Fragen. Vielleicht fragt ja einer unserer Leser einmal nach, wie das ZDF zu solch unterschiedlichen Einordnungen kommt, auf der einen Seite Hetze gegen die Britin Suella Bravermann, auf der anderen wohlwollendes Stillschweigen gegenüber dem Linken Übervater Frank Walter Steinmeier, der den Bundespräsidenten gibt. Antworten werden wir gerne veröffentlichen.

» Kontakt [13] zum ZDF

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Briten-Ministerin bezeichnet Anti-Israel-Demos als Hassmärsche

geschrieben von PI am in Großbritannien,Hamas,Islam,Israel | 93 Kommentare
Die britische Innenministerin Suella Braverman hat »propalästinensische« Demonstrationen als »Hassmärsche« bezeichnet.

Am Samstag fand in London eine Großdemonstration statt, in der die israelische Kriegsführung (Warnung der Zivilisten vor Bombardements, Einrichtung von Rettungskorridoren) als „Genozid“ bezeichnet wurde und zur Vernichtung des Staates Israel aufgerufen wurde. Man trete für Frieden ein, so einige von der Tagesschau am Abend eingefangene verniedlichende Stimmen.

Am Tage des Gedenkens an die Toten der Weltkriege („Remembrance Poppy“) sollten die Briten klüger sein. „Peace in our time“ war einer der größten Irrtümer der Geschichte. Premierminister Neville Chamberlain nahm an, dass man durch ein Entgegenkommen gegenüber Hitler im Münchner Abkommen von 1938 diesen besänftigt hätte. Er dachte, er hätte Frieden erreicht.

Faschisten lassen sich nicht durch Friedensforderungen und Waffenstillstände besänftigen, sondern nur (!) durch Gewalt. Das gilt insbesondere für die Hamas. Insofern ehrt es die britische Innenministerin sehr, dass sie ohne Furcht den Hass beim Namen nannte. Die Jüdische Allgemeine [14] berichtet:

Die britische Innenministerin Suella Braverman hat »propalästinensische« Demonstrationen als »Hassmärsche« bezeichnet. Die konservative Politikerin sagte am Montag in einem Interview mit dem Nachrichtensender Sky News: »Wir haben an den vergangenen Wochenenden Zehntausende Menschen auf den Straßen gesehen (…), die eine Auslöschung Israels von der Landkarte fordern. Es gibt meiner Meinung nach nur eine Art, um diese Märsche zu beschreiben: Es sind Hassmärsche.« […]

Ob der Slogan »from the river to the sea (Palestine will be free)« eine Straftat darstelle, wollte Braverman nicht beurteilen. Das zu bewerten, obliege der Polizei, sagte sie.

Noch einmal: Faschisten wie die Hamas kalkulieren mit Dummköpfen, die für „Frieden“ gegenüber ihnen, den Barbaren, eintreten. So wie man den Nazis nicht entgegenkommen durfte, darf man es jetzt nicht gegenüber den Faschisten von der Hamas tun. Sie predigen Hass gegenüber Israel, das sie ganz offiziell vernichten wollen.

Shame on the demonstrants for Hamas! Thank you, Mrs Bravermann for calling hate „hate“.

Wie sehr könnte man sich doch freuen, eine Innenministerin wie in Großbritannien auch in Deutschland zu haben.

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Blackout statt Black Lives Matter: Londons Asylanten proben Aufstand

geschrieben von PI am in Allgemein,Großbritannien | 55 Kommentare
Über 100 bewaffnete Asylanten sollen sich am Freitagabend in einem Abschiebezentrum am Londoner Flughafen Heathrow zusammengerottet haben. Auslöser könnte ein Stromausfall gewesen sein.

Von ALEX CRYSO | Was die zu uns bringen ist wertvoller als Gold… Wer jetzt noch weiter glaubt, dass immer mehr Flüchtlinge automatisch auch den Fachkräftemangel beheben und unseren Wohlstand sichern, der sollte sich mal den neuesten Fall eines Massenaufstandes [15] zu Gemüte führen, wie er sich am Freitagabend am Londoner Flughafen Heathrow  zugetragen hat. Dort haben sich rund 100 bewaffnete Asylanten in einem nahe gelegenen Abschiebezentrum zusammengerottet, wobei davon berichtet wird, dass sich der Aufstand mindestens bis in den Samstagnachmittag hinein erstreckt haben soll.

Als Grund wird ein Stromausfall genannt und man muss nun wirklich kein Verschwörungstheoretiker mit Aluhut sein, um zu befürchten, was bei einem größeren Blackout so alles passieren könnte. Bricht das Netz längerfristig zusammen, so dürfte es in ganz Deutschland und Europa nicht mehr nur eine Kölner Silvesternacht und nicht nur eine Stuttgarter Partyszene geben. Die Wehrfähigkeit der gutmenschlichen oder schlichtweg schlafenden „Mehrheit“, die die Probleme bis heute ignoriert und verleumdet, muss in diesem Zusammenhang mehr als nur in Frage gestellt werden. Noch dazu demonstriert man lieber vor den Abschiebegefängnissen, weil die dortigen Zustände angeblich ja so unmenschlich sind.

In dem bereits genannten Abschiebezentrum, dem Heathrow Immigration Removal Center, sind derzeit etwa 960 Männer untergebracht, die sich illegal in Großbritannien aufhielten. Bei dem Massenauflauf steckte das Messer in so manchem Hosenbund, verletzt wurde laut der BBC jedoch niemand. Hingegen hätte der Stromausfall 24 Stunden angedauert. Die Polizei und diverse Sicherheitsdienste sorgten dafür, dass kein Insasse den Komplex verlässt.

Die neue Innenministerin Suella Braverman, die im Gegensatz zu unserer knallroten Nancy Faeser zum rechten Flügel der Konservativen gehört, kommentierte den Vorfall wie folgt: „Die Menschen in Großbritannien haben ein Recht darauf zu wissen, wem es ernst damit ist, die Invasion an unserer südlichen Küste zu stoppen und wem nicht.“ Man müsse aufhören so zu tun, als ob es sich bei allen Asylsuchenden um Flüchtlinge in Not handelt.

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BBC: Premier Boris Johnson vor Rücktritt

geschrieben von PI am in Großbritannien,Video | 42 Kommentare

Gemäß Berichten der britischen BBC [16] soll Premierminister Boris Johnson nach einer offenen Revolte aus den eigenen Reihen noch am Donnerstag seinen Rücktritt als Parteichef der Konservativen bekanntgeben. Er soll aber bis Herbst Regierungschef bleiben. Bis dahin will sich die Partei auf einen Nachfolger einigen. Oppositionsführer Keir Starmer fordert aber Neuwahlen.

Aus Protest gegen Johnsons Politik sind schon Finanzminister Rishi Sunak und Gesundheitsminister Sajid Javid, ebenso wie Simon Hart, der Minister für Wales zurückgetreten. Insgesamt sollen bisher rund 50 Personen aus Johnsons Team ihren Dienst quittiert haben.

Praktisch seit Beginn seiner Amtszeit wurde Johnson heftig von der britischen (und ausländischen) Presse bekämpft, das änderte sich auch nicht, nachdem er sein Land aus der EU-Geiselhaft befreite. Er wurde u.a. in der deutschen Presse als „Clown von Westminster“ diffamiert und man war immer darauf aus, ihm Fehltritte nachzuweisen. Dennoch blieb er seinem manchmal unkonventionellen Stil als Mensch und auch als Politiker bis heute treu. Wurde der Druck nun doch zu groß? (lsg)

Reuters mit der aktuellen Live-Debatte aus dem britischen Unterhaus:

Livestreams zur seit Stunden erwarteten Rede Johnsons: BBC [16] und Sky-news:

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Rechte Parteien triumphieren in Spanien und Großbritannien

geschrieben von libero am in Wahlen | 58 Kommentare

Einen Monat vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, bei der die AfD voraussichtlich eine der stärksten Kräfte werden wird, gibt es Hoffnungszeichen für Konservative aus Spanien und Großbritannien: Bei Regionalwahlen triumphierten die rechten Parteien am Donnerstag in Großbritannien und am Dienstag in Madrid.

Die britische Labour-Partei erlebte bereits bei den Parlamentswahlen im Dezember 2019 ihr erstes Waterloo, als sie um 60 Sitze historisch abstürzte und Boris Johnson Premierminister wurde. Nun wiederholte sich das Debakel auf der Gemeindeebene: Nach aktuellen Prognosen verlor Labour am Donnerstag 56 Sitze [17], die Tories gewannen 54 hinzu. Vor allem in den Labour-dominierten Arbeitervierteln der Midlands (vergleichbar mit NRW) stürzte die »Rote Brandmauer« dramatisch ein.

In Hartlepool, das seit 1974 von Labour regiert wird, gewannen die Tories die Mehrheit. In einer vorgezogenen Parlamentswahl gewann die Konservative Jill Mortimer und wird damit die erste Tory-Abgeordnete aus Hartlepool seit 1959. In Northumberland werden die Tories ebenfalls zum ersten mal seit den 1970ern [18] regieren, ebenso in linken Hochburgen wie Sunderland, Harlow in Essex, Nuneaton & Bedworth und Dudley.

Mit Spannung erwartet werden die Ergebnisse in Schottland, wo die nationale, sozialistische [19] Scottish National Party um Nicola Sturgeon im Falle eines Wahlsieges ein weiteres Referendum zum Verbleib im Vereinigten Königreich angekündigt haben, umjubelt von Berlin und Brüssel. Die Scottish National Party [20] feierte in den 1930ern Adolf Hitler und opponierte gegen den Krieg mit Nazi-Deutschland. Das werden unsere Leser aber niemals im anglophoben ARD erfahren.

Madrid: Triumph für Lockdownverweigerin Isabel Díaz Ayuso

In Madrid siegten bei Regionalwahlen am Dienstag die konservative Volkspartei und die rechte Vox. Die Partido Popular [21] um die rechte Regionalchefin Isabel Díaz Ayuso [22] konnte ihren Stimmanteil um 22,5 Prozent auf 45 Prozent verdoppeln, die einwanderungskritische Vox Partei kam auf zehn Prozent und hat bereits einer Koalition zugesagt. Die regierenden Sozialisten verloren zehn Prozent und kamen auf nur noch 17 Prozent. Die Wahlbeteiligung war mit 76 Prozent die höchste, die jemals in der spanischen Hauptstadt mit ihren 6,6 Millionen Einwohnern erreicht wurde.

Díaz Ayuso hatte als Regionalchefin in Madrid den Lockdown verweigert und Bars und Restaurants offen gehalten. Sie hatte die Wahlen in Madrid laut einem Interview mit dem IPG-Journal [22] „zu einer Abstimmung über die Politik der progressiven Zentralregierung deklariert“ und vorab deutlich gemacht, dass sie „keine Berührungsängste gegenüber den Rechtspopulisten in der noch relativ jungen Partei Vox“ hätte, einer Partei, die 2015 von Abtrünnigen der PP gegründet worden war.

Díaz Ayuso kandidierte mit dem Slogan „Freiheit oder Kommunismus“: „Ich habe keine Probleme, einen Pakt mit Vox zu schließen. Wenn sie dich Faschist nennen, stehst du auf der richtigen Seite der Geschichte“, so Díaz Ayuso.

„Wir haben die Kommunisten in Madrid gestoppt“, freute sich Vox-Chef Santiago Abascal [23]. Gewalttätige Linksextreme hatten den ihn unter anderem auf einer Demo im April [24] mit Steinen angegriffen, 35 Menschen wurden verletzt, darunter 21 Polizisten. Vox fordert nun juristische Schritte gegen die linksextremen Gewalttäter [25] und Linken-Führer Pablo Iglesias [26], der zur Gewalt aufgerufen habe und nach der verheerenden Niederlage seinen Rückzug aus der Politik bekanntgab.


(Im Original erschienen auf freiewelt.net [27])

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Nach Mohammed-Kritik: Lehrer muss sich vor Moslems verstecken

geschrieben von libero am in Großbritannien | 59 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Erst hat es massive Angriffe auf islamkritische Lehrer in Frankreich gegeben, die einem Mittelschullehrer das Leben gekostet haben. Nun gibt es zahllose scharfe Attacken moslemischer Organisationen auf einen Lehrer einer britischen Grammar School, die zu etwa 70 Prozent von moslemischen Schülern besucht wird.

Schule muss geschlossen werden

Mehrere Tage wurde vor einer Schule im englischen Batley (Grafschaft West Yorkshire) in massiver Form protestiert. Für zwei Tage musste die Grammar School [28], die von knapp 1000 Schülern besucht wird, sogar geschlossen werden. Ein Lehrer hatte „Charlie-Hebdo-Karikaturen“ im Religionsunterricht behandelt, die den Propheten Mohammed in bissiger Form karikieren. „Nun bekommt der Pädagoge Todesdrohungen“ („Die Welt“) [29].

Der Leiter der Schule, die in etwa mit einem deutschen Gymnasium vergleichbar ist, hatte Mitte der Woche versucht, den Konflikt zu entschärfen. Er bot Schülern und Eltern seine „aufrichtige und vollständige Entschuldigung“ an.

Es sei „völlig unangebracht“, im Unterricht Bilder zu zeigen, die „tief verletzen“ könnten, schrieb der Direktor – und kündigte eine Untersuchung an. Das ging den aufgebrachten Demonstranten allerdings längst nicht weit genug.

Der Lehrer wird suspendiert

Immer wieder wurde in sozialen Netzen zur demonstrativen „Verteidigung der Ehre unseres Propheten Mohammed“ vor der Schule aufgerufen. Dort sind militante Lieder gesungen worden. Unmissverständlich forderten die Demonstranten die sofortige Entlassung des Lehrers und eine Beteiligung an der geplanten Untersuchung.

Ein örtlicher Imam, der an den Kundgebungen teilnahm, erklärte in einer Rede, es müsse sichergestellt werden, dass „so etwas nie wieder geschieht“.

An den radikalen Demonstrationen beteiligten sich moslemische Eltern, deren Kinder die Schule besuchen. Vor allem aber waren schulfremde Moslems aus der Region angereist, die durch radikale Aufrufe in Sozialen Medien aufgestachelt wurden.

Im Netz waren zu den Demonstrationen auf Bildern und Videos „wütende bärtige Männer zu sehen, die ihre Masken abreißen und laut schreien“ („Tagespost“).

Wenig später verkündete der Direktor der Grammar School die Suspendierung des Pädagogen. Ob mit Einwilligung des Bildungsministeriums, ist bisher nicht klar. Der Lehrer und seine Freundin sind an einen unbekannten Ort gebracht worden, weil die Behörden offensichtlich um das Leben des Pädagogen fürchten.

Die britische „Free Speech Union“ kritisierte, die Schule sei vor einem „Zensur-Mob“ eingeknickt.

Wohlfeile Worte aus der Politik

Der Tory-Abgeordnete Sajid Javid [30] übte ebenfalls Kritik am Schulleiter. In Großbritannien dürfe Religion auch „hinterfragt“ werden, sagte der frühere Schatzkanzler. „Diese hart errungene Freiheit muss von jeder öffentlichen Institution durchgesetzt werden.“

Bildungsminister Gavin Williamsen (Conservative Party) erklärte in London, Schulen seien „frei, das ganze Spektrum von Themen, Ideen und Materialien in ihrem Unterricht zu verwenden, auch wenn sie schwierig oder kontrovers sind – sofern sie der Pflicht zur politischen Ausgewogenheit entsprechen“.

Dann kam eine Einschränkung des Ministers: Dies gelte es „mit der Notwendigkeit auszubalancieren, Respekt und Toleranz zwischen Menschen unterschiedlichen Glaubens zu fördern“.

Moslems: „Sadistisch verhalten“

Doch auch diese Erklärung war islamischen Vereinigungen nicht genug. Es sei „alarmierend, dass das Bildungsministerium die Spaltung fördert, indem es Eltern und Schüler angreift“, erklärte der Vorsitzende der Ramadhan-Stiftung in Manchester, Mohammed Shafiq.

Und die lokale islamische Wohltätigkeitsgruppe „Purpose of Life“ („Sinn des Lebens“) drohte der Schule, ihre Unterstützung zu entziehen, sofern der Lehrer nicht „dauerhaft beseitigt“ werde. Er habe sich „sadistisch verhalten“.

Die Vereinigung schrieb – auf den Pädagogen bezogen, der namentlich genannt wurde –: „Auch liberale Demokratien haben Grenzen der Redefreiheit.“

Schüler initiieren Petition

Aber es gab auch andere Stimmen. Das berichtet die „Daily Mail“ [31]. So wurde von Schülern der Grammar School eine Petition gestartet, die schon von weit mehr als 3000 Menschen unterzeichnet worden ist. Hier wird gefordert, dass der Lehrer wieder an seine Schule zurückkehrt. Er sei weder rassistisch noch islamophob.

Die Protestler dagegen hätten sich nicht friedlich verhalten, sondern sogar die Polizei aggressiv angeschrien und Zugänge zur Schule versperrt.

Was in naher Zukunft mit dem Lehrer passiert, ist unklar. Ob und wann seine Suspendierung rückgängig gemacht wird, steht in den Sternen. Die „FAZ“ stellt dazu [32] in ihrer Berichterstattung im letzten Satz eines Artikels lakonisch fest: „In Großbritannien gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Skandale um den Einfluss islamischer Gruppen an Schulen.“

Die „Junge Freiheit“ kommentiert knapp: „Die Unterwerfung unter islamische Vorgaben vollzieht sich schrittweise.“

Böse Erinnerungen an Frankreich

Der Streit um den Lehrer in Batley weckt nicht nur in England unheimliche Erinnerungen an den Fall des Lehrers Samuel Paty im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine. Im Oktober 2020 war der Mittelschullehrer von einem 18 Jahre alten tschetschenischen Moslem auf offener Straße enthauptet worden, nachdem Paty Charlie-Hebdo-Zeichnungen in seiner Klasse gezeigt und besprochen hatte.

Wenig später wurde dem Philosophielehrer Didier Lemaire in Trappes (nahe Paris) im Netz nach dem Leben getrachtet, weil er bekannt gemacht hatte, dass in seinem Ort radikale islamische Organisationen immer wieder Juden attackiert und die Kommune weitgehend zu einer Ortschaft gemacht haben, in denen französische Gesetze de facto kaum noch Geltung haben.

Laut Lemaire gelten vielmehr die Normen der Scharia und die Entscheidungen der islamischen „Friedensrichter“. Praktisch alle Juden seien aus Trappes geflohen – die meisten nach Israel. Selbst gemäßigte Moslems würden es teils vorziehen, in anderen Ortschaften zu leben.

Didier Lemaire hat aus den Bedrohungen weit reichende persönliche Konsequenzen gezogen, er kündigte kürzlich an [33], den Schuldienst quittieren zu wollen. Ihm war es wohl auch eine Warnung, dass 2015 islamische Extremisten die Redaktion der französischen Satirezeitung „Charly Hebdo“ überfielen und 12 Menschen töteten.

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„Alle Leben zählen“: Miss Bikini UK verliert Titel

geschrieben von PI am in Großbritannien,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 90 Kommentare

Von COLLIN MCMAHON | Weil sie auf Facebook geschrieben hat, dass alle Leben wertvoll sind, wurde „Miss Swimsuit UK 2019“, Jasmine Archer-Jones, ihr Titel aberkannt. Zusätzlich wurde die hübsche Britin von der Facebook-Seite des Wettbewerbs entfernt.

Jasmine Archer-Jones [34] (23) aus Chester, soll laut The Sun [35] am 3. Juli in Bezug auf die BLM-Demos gepostet  haben: „Das ist lächerlich. Es muss AUFHÖREN. ALLE Leben zählen. Wenn man sich die Statistiken ansieht, sind vergangenes Jahr mehr UNBEWAFFNETE WEISSE Menschen als SCHWARZE in USA gestorben.“ George Floyd habe sich bei seiner Verhaftung am 25.5. gegen die Polizeibeamten gewehrt, so Archer-Jones, und habe „ANGEBLICH Drogen im Körper gehabt“, so die Schönheitskönigin in ihrem Post.

Für dieses „Verbrechen“ haben die Organisatoren des Wettbewerbs „Miss Swimsuit UK“ der Gewinnerin 2019 ihren Titels aberkannt und sie von der Facebook-Seite des Wettbewerbs entfernt.

„Der linke Meinungsterror greift um sich und zerstört Existenzen“, sagte der außenpolitische Sprecher der AfD im Bundestag Petr Bystron zu PI-NEWS. „Als Thilo Sarrazin sein vorletztes Buch Tugendterror genannt hat, haben sich dieselben Tugendterroristen darüber lustig gemacht, die jetzt Existenzen zerstören.  Systeme, die Menschen wegen ihrer Meinung ‚wegretuschieren‘ sind dem Untergang geweiht. Es ist wie in den letzten Tagen des Kommunismus, als der politische Apparat sich verzweifelt gegen jede Kritik stemmte, obwohl alle längst wussten, dass das System auf einer Lüge aufgebaut ist.“

Neben der Äußerung, „Alle Leben zählen“ beging Archer-Jones ein weiteres „Verbrechen“: So soll sie einen Freund in Houston, Texas haben, der „Donald Trump unterstützt“ und ähnliche BLM-kritische Posts gemacht habe. Selbst etwas so Lapidares versucht die britische The Sun zu skandalisieren. Die Berichterstattung gleicht einer Inquisitionsanklage: Archer-Jones habe den Post zwar entfernt, so die Sun, doch dies sei nur ein „Versuch, es unter den Teppich zu kehren und so zu tun, als sei nichts gewesen“ zitierte die Zeitung einen anonymen Denunzianten, „aber die Organisatoren haben sie rasch wegretuschiert.“

Die Organisatoren des Miss Swimsuit Wettbewerbs „unterstützen die BLM-Bewegung und können es sich nicht leisten, mit Archer-Jones in Verbindung gebracht zu werden“, so die Sun. Die republikanische Kongresskandidatin DeAnna Lorraine [36] kritisierte auf Instagram die Entscheidung scharf: „Die Meinungsfreiheit ist somit offiziell ein Ding der Vergangenheit.“

Wie verlogen die ganze #BlackLivesMatter Bewegung ist, zeigt auch die folgende Grafik:

[37]

[38]

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Videonachtrag zur Stimmung an den Brexit-Tagen in London

geschrieben von PI am in Brexit,Großbritannien,Video | 15 Kommentare

Der Kölner AfD-Abgeordnete Roger Beckamp befand sich Ende Januar in den Tagen des Brexit-Vollzugs auf einer parlamentarischen Delegationsreise in London. Von der Stimmung vor Ort kurz vor dem offiziellen Brexit berichtete Beckamp bereits in einem Gastbeitrag für PI-NEWS [39]. Zudem konnte der Anwalt und gute Englandkenner auch zahlreiche Eindrücke auf Video festhalten und Gespräche mit “Remainern” und Brexit-Befürwortern führen.

Im Gegensatz zu Deutschland ist im Mutterland der modernen Demokratie Dialog zwischen politischen Gegnern meistens noch möglich. Eine weitere Sache, in der uns die Briten ein gutes Stück voraus sind.

Über die Stichhaltigkeit der Argumente der Last-Minute-Remainer auf einer Anti-Brexit-Demo kann sich in obigem Video jeder ein eigenes Bild machen. Zumindest aber wurden Argumente ohne Geschrei und Gezeter vorgetragen.

Die offensichtlichen Vorteile des Brexits beleuchtete Beckamp dagegen direkt vor der Downing Street Nr. 10, dem Sitz des britischen Premierministers Boris Johnson:

Apropos Boris Johnson: Der in Deutschland fast so wie Donald Trump verspottete und verfemte Politiker lässt sich – ebenso wie Trump – zuhause in keiner Weise beirren durch Anfeindungen aus dem Ausland. Nach dem versprochen Vollzug des Brexits legt Johnson ein flottes Tempo bei den finalen Verhandlungen für eine Neuordnung der Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU an den Tag. Souverän und auf Augenhöhe – und mit Verhandlungspartnern in Brüssel, die plötzlich recht kleinlaut geworden sind. Keine düsteren Prophezeiungen mehr vom wirtschaftlichen Untergang der britischen Insel, kein Geraune mehr von Chaos und Forderungen nach politischer Isolation.

Stattdessen kitschige Abschiedsszenen bei der letzten gemeinsamen Sitzung des Europaparlaments mit britischen Abgeordneten. Ob da so manchem Eurokraten die Erkenntnis gekommen ist, dass dies vielleicht bloß der Anfang vom Ende der real existierenden EU gewesen sein könnte? Die meisten britischen EU-Abgeordneten – allen voran Brexit-Vater Nigel Farage – zeigten sich ob der wieder gewonnenen Freiheit dagegen bestens gelaunt und optimistisch, trotz Verlusts von persönlichem Mandat und Einkommen. Auch eine Einstellung, die sie von vielen Festland-Politikern der etablierten Parteien unterscheiden dürfte.

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Der Verlierer der Wahl in Großbritannien ist die deutsche Presse

geschrieben von PI am in Großbritannien,Video | 76 Kommentare

Deutsche Medien versuchten den Briten vorzuschreiben, wie sie wählen sollen. Der Versuch ist deutlich gescheitert. Während die Presse hierzulande ständig den EU-Kurs indoktrinierte, entschieden britische Wähler anders. Das empört Kommentatoren von ARD, ZDF & Spiegel.

Doch anders, als die deutsche Journaille weismachen will, ist der Brexit keineswegs negativ für Großbritannien. Das zeigen die Reaktionen an den Finanzmärkten deutlich. Das britische Pfund ist stark gestiegen. Ein besseres Vertrauensvotum kann es kaum geben.

Im Gegenteil: Der Brexit zerbricht nicht Großbritannien, sondern die EU. London wird sich erfolgreich von den Fesseln des Brüsseler Politbüros befreien und so neu starten und erstarken.

Der Verlierer der Wahl in Großbritannien ist deshalb nicht nur Labour, sondern auch die  deutsche Presse, die bis zuletzt versuchte, die britische Befindlichkeit EU-konform zu manipulieren. Tatsächlich hatte die deutsche Berichterstattung kaum noch was mit der Realität zu tun. Das hat sie jedoch sonst auch nicht.

Der Vorwurf der Fake News zeigt sich aber am Beispiel Großbritannien besonders deutlich, weil den Lesern und Zuschauern des öffentlich-rechtlichen Zwangsfernsehens ständig eine andere Realiät vorgegaukelt wurde. Diese wurde jetzt durch die Wahl drastisch revidiert. Deshalb ist die Wahl auch eine Ohrfeige für deutsche Medien und deren falsche Berichterstattung – die auch nach der Wahl noch in Lehrmeistermanier anhält.

Anders als in deutschen Medien dargestellt, ist der Brexit eine Chance für Großbritannien und eine existentielle Gefahr für die EU. Wer geht als Nächstes? Welche Zusatzkosten drohen Deutschland?

Michael Mross und Joachim Steinhöfel bringen im Video oben Licht ins Propaganda-Dunkel.


(Gefunden auf mmnews.de [40])

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Das britische Wahlergebnis ist der Anfang vom Ende der EU!

geschrieben von PI am in Brexit,Großbritannien | 142 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Boris Johnson hat bei der Parlamentswahl in Großbritannien einen erdrutschartigen Sieg errungen (PI-NEWS berichtete) [41]. Er kann ab sofort durchregieren, die ständige Blockade seiner Regierungsarbeit durch das Unterhaus, die in den deutschen Massenmedien wieder und wieder genüsslich ausgebreitet wurde, ist beendet. Das bedeutet den Ausstieg Großbritanniens aus der EU im Januar – mit oder ohne Vertrag.

Die Achse London – Paris – Berlin, um die sich ein halbes Jahrhundert lang die Europäische Union drehte, ist zerbrochen. Damit fällt die Geschäftsgrundlage der EU weg. Wer jetzt mit „Europa“ verhandeln will, wendet sich nicht mehr nur an die EU-Institutionen in Straßburg und Brüssel. Deren internationale Bedeutung, aber auch der Rest ihrer Handlungsfähigkeit nach innen, zerbröckelt.

Auslöser des Untergangs der EU war ausgerechnet die Politik der offenen Grenzen der Regierung Angela Merkel. Sie, die die EU stärken wollte, bewirkte das Gegenteil. Viele politisch und historisch bewusste Menschen in Großbritannien haben sich offenbar die Frage gestellt, warum sie eigentlich im 20. Jahrhundert zwei Weltkriege gegen Deutschland gewonnen haben, wenn ihnen jetzt Berlin vorschreibt, wie viele Asylbewerber sie Jahr für Jahr aufzunehmen haben. Die Wahlentscheidung für Johnson war nicht nur, aber auch eine britische Volksabstimmung gegen Merkels Politik des Multi-Kulturalismus und der schrankenlosen Aufnahme von Arabern und Afrikanern auf unserem Kontinent.

Denen, die jetzt noch die EU retten wollen, hilft wenig, dass mit der Trennung Londons von Brüssel und Straßburg auch das Vereinigte Königreich zur Disposition gestellt wird. Dessen Bestand verfällt in Irland und in Schottland. Das Gros der britischen Wirtschaftskraft und daraus resultierend auch der politischen und militärischen Bedeutung Großbritanniens machen aber England und Wales aus. Dort stand die Wiege des modernen Kapitalismus im 19. Jahrhundert. Von hier aus eroberten Dampfmaschine und Eisenbahn erst Europa und dann die ganze Welt.

Das britische Wahlergebnis markiert das Ende einer Epoche.

Europa ist dynamischer als heute all jene annehmen, die seinen Geist einfangen wollen im Dickicht von Paragraphen und einer Bürokratie, die die europäische Idee zu ersticken schien. Aus den Trümmern der EU wird ein Europa freier Völker auferstehen wie Phönix aus der Asche: Von Irland bis zum Bug, vom Nordkap bis nach Kreta – die Wiege moderner Technik und Kultur.

Die Basis dieses neuen Europa wird die Vielfalt seiner Völker sein, die Pracht seiner Sprachen und ein historisches Erbe, das wir Deutschen seit dem Zerfall des Heiligen Reiches 1806 erfolglos in die Moderne zu retten versucht haben, unter furchtbaren Opfern.

Der Weg ist jetzt klar und das Ziel steht vor uns wie ein Leuchtfeuer: Die EU muss sterben, damit Europa leben kann!

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