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Mit Türkennazis „gegen Rechts“?

[1]

Wenn SPD und Kirchen, CDU und Gewerkschaften, Antifa und Kleingartenvereine gegen das marschieren, was ihnen die Drahtzieher des gesunden Volksempfindens in den Medien als „rechts“ vorgeben, freuen sie sich immer besonders, wenn auch ein paar ihrer selbst adoptierten Schützlinge, also echte Moslems, dabei sind. Viele sind es nie, und die, die kommen, eignen sich meist nicht so recht für das Bild vom buckeligen Opa, der sich für Deutschland krumm gearbeitet hat, und jetzt endlich in Ruhe in der Großmoschee sein Gebet sprechen will.

Die Schützlinge der linksextremen Strippenzieher im Kampf gegen rechts sind nämlich keineswegs die gut integrierten Zuwanderer in Deutschland. Es sind nicht irakische Christen oder iranische Ex-Muslime, die bei uns Zuflucht vor den Steinigerregimen in ihrer Heimat gefunden haben. Das Herz der linken Scheinheiligen gehört nicht den Opfern sondern den Tätern: Den verfassungsfeindlichen Radikalen und den rechtsradikalen Türken, die unsere Freiheit geradeso hassen, wie es die gescheiterten 68er tun.

Cosmo-TV, das Migrationsmagazin des WDR, hat sich einmal angesehen, mit wem Herr Pfarrer, Frau Lehrerin mit ihren Schülern und die Gewerkschaftsbosse heute in Duisburg „gegen Rechts“ ins Feld zogen:

Die beschönigende Vermutung des Reporters, den linken Veranstaltern des Protestes sei diese Gruppe „nicht aufgefallen“ erklärt sich aus dem Wunsch, auch weiterhin beim WDR als einem der Hauptsponsoren der Antifaindustrie arbeiten zu dürfen. Wer Diskussionen bei Indymedia oder anderen linksextremen Portalen, auch bei der taz, verfolgt, weiß, dass das Problem dort sehr wohl bekannt ist und seit langem immer wieder diskutiert wird [2]. Richtig ist: Mit roter SA aus Deutschland und den Türkennazis der grauen Wölfe wächst zusammen, was zusammen gehört. Kirchenvorstände und Gewerkschaftsmitläufer sind längst nur noch Kulisse und Rückzugsmasse für die linken und rechten Extremisten, die mit dem „Kampf gegen Rechts“ auf die bürgerliche Gesellschaft und unsere Freiheit im Ganzen abzielen.

(Danke an Antivirus für das Video)

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Türkinnen demonstrieren gegen DITIB

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die Feigheit deutscher Gutmenschen vor integrationsfeindlichen Moscheevereinen ist nicht nur Verrat am eigenen Volk, sondern lässt auch diejenigen Immigranten im Stich, die in Freiheit und nach unseren Regeln bei uns leben wollen. Türkinnen demonstrieren jetzt in Marxloh gegen die Verdrängung von Integrationsangeboten durch reaktionäre DITIB-Funktionäre.

In Duisburg-Marxloh erschlich sich der türkische Staatsverein DITIB Steuergelder zum Bau seiner Großmoschee, indem ein kultrurelles Bildungszentrum dem Bau angeschlossen wurde. Nachdem die Protzmoschee  jetzt steht, wird der Vorstand neu gewählt, die „gemäßigten“ Vorzeigemuslime durch knallharte Reaktionäre ersetzt und die für die Bildung zuständigen Mitarbeiter werden entlassen. Türkinnen, die hofften, wenigstens im Umfeld der Moschee von ihren Besitzern die Erlaubnis zum Deutschlernen oder zur Alphabetisierung zu bekommen, sind enttäuscht und demonstrieren für den Erhalt der Bildungsangebote.

Die Rheinische Post berichtet [4]:

Vor der Moschee in Marxloh haben am Montagmittag türkischstämmige Frauen für den Erhalt der Deutsch-Kurse protestiert. Von der einst so „offenen Moschee“ ist immer weniger von zu spüren.

Von der einst so vielgepriesenen Offenheit der Marxloher DITIB Merkez-Moschee-Gemeinde ist in letzter Zeit nicht mehr viel übrig geblieben – so hat es zumindest den Anschein. Seit der Wahl des neuen Vorstandes hat sich in der öffentlichen Ausrichtung der Moschee offenbar ein Paradigmenwechsel vollzogen.

Wie jetzt bekannt wurde, sollen in der vergangenen Woche der Dialogbeauftragte und die Bildungsreferentin der Begegnungsstätte entlassen worden sein ­- wie man hört aus Spargründen. Ulrich Schmitz, Bereitsmitglied der Moschee, befürchtet, dass der neue Vorstand damit versuche, die eigenständige Bildungsstätte näher an die Moschee zu binden. Das dürfe aber nicht geschehen, weil die Bildungsstätte, so Schmitz, „eine frei von der Moschee agierende Integrationseinrichtung“ sei und unbedingt bleiben müsse – als solche ist sie übrigens auch mit Landesgeldern gefördert worden.

Etwa 30 türkischstämmige Frauen demonstrierten am Montamittag vor der interkulturellen Begegnungsstätte gegen die Entlassungen und für den Erhalt ihrer Deutsch- und Integrationskurse. Deutsch- und Alphabetisierungskurse sowie Sozialberatungen für muslimische Frauen, so die Annahme der demonstrierenden Frauen, könnten als nächstes dem finanziellen Rotstift zum Opfer fallen.

Eine ähnliche Entwicklung wie bei der Großmoschee in Marxloh gab es zuvor schon in Mannheim zu beobachten, wo kurz nach Eröffnung der DITIB-Moschee die bisherigen vorgeblich integrationsfreundlichen Herren durch graue Wölfe ersetzt wurden, die sich beeilten, die in der Moschee angesiedelten gutmenschlichen Dialogpartner rauszuekeln. Auch in Köln-Ehrenfeld wird diese Entwicklung nicht ausbleiben, und alle, die dies dann bejammern werden, können es heute schon wissen.

Solidarität mit reaktionären Moscheevereinen ist nicht die Solidarität mit den Schwächsten der Gesellschaft, wie unsere Gutmenschen es gerne behaupten. Wer DITIB und ähnliche Vereine zu Dialogpartnern macht, biedert sich im Gegenteil denen an, die dafür sorgen, dass die Schwächsten niemals stärker werden.

Cosmo TV zur Demo:

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„Frontstellung der CDU gegen Islamisierung fehlt“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Friedrich-Wilhelm Siebeke [5]Der Initiator der Kampagne „Manifest gegen den Linkstrend“ [6], Friedrich-Wilhelm Siebeke (Foto), vermisst eine klare Frontstellung der CDU gegen die Islamisierung Deutschlands. In einem Interview mit der Jungen Freiheit [7] kritisiert der ehemalige CDU-Bundesrichter das mangelnde konservative Profil der Union. Gleichzeitig sieht er derzeit keine Partei, die rechts von der CDU Erfolg haben könnte. „Der Zünder kann nur ein charismatischer Politiker sein“, so Siebeke.

Auszüge des Interviews:

Herr Siebeke, sind Sie vom Erfolg der Kampagne „Linkstrend stoppen“ überrascht?

Siebeke: Ja, ich werde laufend angesprochen und habe bisher nur Zuspruch bekommen. Die Resonanz ist großartig, vor allem bei jungen Leuten,

Und wie hat die Partei reagiert?

Ich habe einen Anruf von CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe bekommen. Er hat mir versucht zu erklären, warum es keinen Linkstrend gebe. Dabei verwies er unter anderem auf den Einsatz der Union für das ungeborene Leben. Bei der Asyl- und Abschiebepraxis verwies Gröhe auf die stets ablehnenden Stellungnahmen der Kirchen. Ein weiteres Thema war der Kampf der CDU für das Vertriebenenzentrum und für Erika Steinbach. Obwohl es in einer Koalition notwendig sei, Rücksicht zu nehmen, habe Frau Merkel dennoch Steinbach unterstützt. Am Ende sei eine Einigung erreicht worden, die von Steinbach und von den Vertriebenen mitgetragen werden. Gröhe hat meiner Meinung nach natürlich recht, wenn er darauf hinweist, daß die CDU nicht mit absoluter Mehrheit regiert, sondern auf Koalitionen angewiesen ist. Ich habe aber darauf verwiesen, daß sich trotzdem mittlerweile viele Konservative und viele Christen in der CDU heimatlos fühlen.

Was erwarten Sie denn jetzt von der Parteiführung?

Ich weiß, daß es die Parteiführung in einer Koalition nicht leicht hat. Aber ich erwarte, daß die CDU bei der Öffnung für neue Wählerschichten – die ich nicht für falsch halte, wir sind ja eine Volkspartei – die rechten Wähler nicht vergißt und diese vor allem nicht ausgrenzt. Wichtig ist mir dabei das Stichwort Bandbreite. Wir brauchen auch einen rechten Flügel, der mit den Federn schlagen kann. Ich halte es in diesem Zusammenhang für einen Fehler, daß man nicht versucht hat, Konservative wie den ehemaligen sächsischen Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche in der Partei zu halten.

Wo sehen Sie inhaltliche Probleme?

Was mir fehlt, ist eine klare Frontstellung der CDU gegen die Islamisierungsversuche. Ich finde es etwa bedenklich, daß sogar Steuergelder für die Errichtung der Großmoschee in Duisburg geflossen sind. Etwas anderes beschäftigt mich als Jurist: daß der Rechtsstaat 2008 anläßlich einer Demonstration in Köln gegen die Großmoschee erstmalig außer Kraft gesetzt worden ist und die genehmigte Demonstration verhindert worden ist. Da sind gestandene CDU-Mitglieder von dem damaligen Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma – einem CDU-Mann – als „braune Soße“ bezeichnet worden. Ähnlich war es im Februar in Dresden, wo Ministerpräsident Stanislaw Tillich und die Oberbürgermeisterin Helma Orosz, die beide der CDU angehören, sich an einer Menschenkette beteiligt haben, um eine Demonstration zu verhindern. Dadurch wird der Rechtsstaat ausgehebelt. Das ist etwas Ungeheuerliches.

Verbreitet ist die Forderung nach einer neuen Partei rechts von der CDU.

Wir haben ja aber schon zahlreiche Splitterparteien rechts von der CDU. Es wimmelt dort nur so. Aber ich glaube nicht, daß eine von denen jetzt Erfolg haben kann, obwohl das Potential vorhanden ist. Da hat sich ja ein großer Ballen trockenes Stroh angesammelt, und es braucht nur noch jemand ein Streichholz reinzuwerfen. Dann brennt es lichterloh!

Und was braucht man denn, um diesen Strohballen zu entzünden?

Den Zünder! Und der Zünder kann nur ein charismatischer Politiker sein, ein Populist wie Jean-Marie Le Pen in Frankreich oder einst Jörg Haider in Österreich und bald vielleicht Geert Wilders in den Niederlanden. Es gibt einige Beispiele dafür, daß Parteien durch charismatische Persönlichkeiten ganz entscheidend bewegt wurden. Aber solange es diese Person nicht gibt, halte ich es mit dem verstorbenen Bischof Johannes Dyba, der gesagt hat: „Warum rumort ihr nicht in der CDU?“ Faßt euch doch an die eigene Nase! In der CDU sind ja gewachsene Strukturen vorhanden.

Le Pen, Haider, Wilders – die Zusammenstellung zeigt, dass Siebeke seine Hausaufgaben noch nicht gemacht hat. Ein Liberaler wie Wilders könnte auch in Deutschland Erfolg haben. Radikale Rechte wie Haider oder Le Pen, von denen sich Wilders immer ausdrücklich distanziert hat, eben nicht. Wer wirksam gegen den Linkstrend angehen will, sollte diese Unterschiede kennen.

(Fotocredit: JF)

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Kath. Kirche legt Grundstock für Kölner Moschee

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

DITIB-Geschäftsführer Mehmet Yildirim, Pfarrer Franz Meurer, Margot Gaska vom Kirchenvorstand und NRW-Integrationsbeauftragter Thomas Kufen [8]„Du sollst neben mir keine anderen Götter haben“, lautet das erste der Zehn Gebote. In der katholischen Kirche scheint man sich zunehmend seltener daran zu erinnern. In der Hoffnung, bei den eigenen Schäfchen durch Stärkung irgendeines Glaubens, seinen Einfluss zu erhöhen, werden Allah, der Blutige, und der Islam kräftig gefördert. Und so übergaben zwei Kölner Kirchengemeinden der klammen DITIB [9] voller Stolz 5000 Euro [10] für den Bau der Ehrenfelder Großmoschee.

Das Domradio schreibt begeistert [11]:

St. Theodor und St. Elisabeth in Köln-Höhenberg/Vingst überreichten eine Spende in Höhe von 5.000 Euro für den Kölner Moscheebau.

An dem neuen Info-Container an der Baustelle nahmen der Geschäftsführer der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), Sadi Arslan, und der Dialogbeauftragte Bekir Alboga den Scheck entgegen.

Das Geld sammelten die Pfarreien bei Gemeindemitgliedern und weiteren Kölner Bürgern. Den Scheck überreichten Michael Paetzold und Margot Gaska. Sie gehören zu den Gemeinden, die der für sein soziales Engagement bekannte Kölner Pfarrer Franz Meurer betreut.

Alboga sagte, die Spende sei ein wichtiger Grundstein für den Neubau der Moschee. Der nordrhein-westfälische Integrationsbeauftragte Thomas Kufen äußerte sich positiv über den kürzlich eröffneten Info-Container. Dieser sei wichtig für die Transparenz des Bauvorhabens.

Was die Spende mit „Transparenz“ zu tun haben soll, erschließt sich uns nicht. Aber schön, dass die katholische Kirche den Grundstock für eine Groß-Moschee legt…

» info@domradio.de [12]
» thomas.kufen@mgffi.nrw.de [13]

(Foto oben v.l.n.r.: DITIB-Geschäftsführer Mehmet Yildirim, Pfarrer Franz Meurer, Margot Gaska vom Kirchenvorstand und NRW-Integrationsbeauftragter Thomas Kufen bei der Übergabe des 5000 Euro-Schecks an die DITIB / Spürnase: Kölschdoc)

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Kölner Moscheebau: Ditib geht das Geld aus

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[9]Den Bauherrn der Kölner Großmoschee plagen akute Geldsorgen. Rund 25 Millionen Euro soll der neue Stützpunkt islamischer Eroberung im Stadtteil Ehrenfeld kosten – aber erst 3,69 Millionen Euro sind bislang von der Ditib an Spendengeldern gesammelt worden. Wer jetzt denkt, die Umsetzung des Projekts wäre womöglich in Gefahr, hat sich zu früh gefreut: Schließlich gibts ja noch den deutschen Steuermichel – auch wenn die Stadt vor der Pleite [14] steht!

Der Kölner Express [15] berichtet:

Seit 2006 sammelt die Ditib Spenden für die repräsentative Moschee samt Kulturzentrum. Mit dem aktuellen Stand vom 29. Januar weist die Spendenuhr knapp 3,69 Millionen Euro aus. Das ist eine stolze Summe, umfasst aber nicht einmal 15 Prozent der Gesamtkosten. Die Spendenbereitschaft der Ditib-Gemeinden in ganz Deutschland für das Kölner Zentrum war offenbar bislang nicht so groß, wie gehofft. In vielen Städten haben für die Gläubigen ihre eigenen Moschee-Projekte Priorität.

„Das Bauprojekt ist dadurch nicht in Gefahr“, sagt Ditib-Geschäftsführer Mehmet Yildirim. „Notfalls nehmen wir Kredite auf“, kündigt er an. Auch wenn dies nicht gerade schön sei.

Viel Zeit hat die Ditib für den Gang zur Bank nicht mehr. Der Grundstein ist gelegt, die Grube ausgehoben, jetzt soll geklotzt werden. Die Bauzeit dürfe nicht länger als zwei Jahre dauern, sagte der Ditib-Vorsitzende Sadi Arslan, als das alte Zentrum an der Venloer Straße abgerissen wurde. Zum einen, weil das Zeltdorf auf dem Parkplatz an der Herkulesstraße als Übergangslösung nicht besonders geeignet sei. Zum anderen muss die Ditib für das Gebetszelt Miete zahlen.

„Wir werden den Zeitplan einhalten“, ist Yildirim zuversichtlich. Dann entsteht in Ehrenfeld die „modernste Moschee Europas“ mit einer 36,4 Meter hohen Kuppel und zwei 55 Meter hohen Minaretten. Und die Spenden-Aktionen liefen ja weiter.

(Spürnase: Antivirus)

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Revierkämpfe

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[16]Politiker und Gewerkschafter werden nicht müde, die positive Situation und das friedliche Zusammenleben rund um die Duisburger Großmoschee zu loben. So ist es kein Wunder, dass die örtliche Polizei zunächst an eine Störung  des legendären Friedens durch ungläubige Rocker dachte, als sich 40 Männer mit Baseballschlägern vor einer friedlichen Begegnungsstätte von Rechtgläubigen versammelten und mit angemessener Mannstärke zum Ort des Geschehens eilte.

Zum Glück war es aber falscher Alarm – lediglich ein Dialog zwischen friedlichen Bewohnern, der die Polizei eigentlich nichts angeht. Aber weil man schon mal da war, gab es dann doch noch ein paar Festnahmen – vorläufige natürlich nur. BILD berichtet [17]:

Gegen 17.15 Uhr ging der erste Notruf bei der Polizei ein: „Hier wird aus einem Café heraus geschossen!“ Außerdem teilten die Zeugen mit, dass sich 40 Männer vor einer Gaststätte versammelt hätten.

Ein Polizist: „Da die möglichen Angreifer Baseballschläger dabei hatten, befürchteten wir eine erneute Auseinandersetzung unter Rockern.“

Sofort wurde Großalarm ausgelöst, über 100 Polizisten riegelten den Tatort weiträumig ab.

Ein Augenzeuge zu BILD: „In dem Café sollen zwielichtige Typen verkehren, krumme Geschäfte machen. Da ist von Glücksspiel und Waffen die Rede.“ Bei der Durchsuchung fanden Beamte eine Pistole, 17 Männer wurden vorläufig festgenommen.

Wer die Angreifer waren und was sie wollten, ist unklar. Ein Anwohner: „Hier werden Dinge unter den türkischen Gangs geklärt, da droht noch neuer Ärger. Eine Gang hat wohl das Revier der anderen verletzt.“

Revierverletzungen sind in Duisburg eine schlimme Sache, die Politiker und Gewerkschafter mit deutlichen Worten auf den Plan rufen. Oberbürgermeister Adolf Sauerland:

„Die erfolgreiche Integrationsarbeit der vergangenen Jahre in Duisburg wurde versinnbildlicht im Bau und der Eröffnung der Marxloher Merkez-Moschee. Dass jetzt politische Kräfte am äußersten rechten Rand der Gesellschaft gerade die Duisburger Moschee zur Zielscheibe gewählt haben, halte ich für einen Skandal. Ohne irgendjemandem sein grundgesetzlich verbrieftes Versammlungs- und Demonstrationsrecht streitig machen zu wollen, werde ich die Initiative ergreifen und mit den friedliebenden Duisburgerinnen und Duisburgern unterschiedlichster Herkunft mich schützend vor unsere Moschee stellen.“

DGB-Vorsitzender Rainer Bischoff:

„Das ist abscheulich, politische Brunnenvergiftung mit von außen geholten Truppen, um die positive Situation rund um die Moschee zu zerstören.”

SPD-MdL Sören Link:

„Wir brauchen dieses braune Pack in Duisburg nicht!“

Bedauerlicherweise beziehen sich diese Statements aber nicht auf prügelnde Türken im Revierkampf, sondern auf die Ankündigung der Kleinpartei Pro-NRW [18], im März in Duisburg demonstrieren zu wollen. Dann gibt es endlich wieder einen guten Grund, die Hundertschaften aufmarschieren zu lassen.

(Foto: Es geht auch friedlich – Revierübergabe an neuen Besitzer in Duisburg Marxloh)

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„Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Unterstützer der Islamisierung Schleswig-Holsteins: Bad Segebergs Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) und CDU-Ministerpräsident Carstensen [19]Unterstützer der Islamisierung Schleswig-Holsteins: Bad Segebergs Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) und CDU-Ministerpräsident Carstensen.

Auch in der Stadt der Karl-May-Festspiele, Bad Segeberg, plant ein türkisch-islamischer Kulturverein den Bau einer großen Moschee [20]. Unterstützung erfahren die Muslime bei Bürgermeister Dieter Schönfeld. „Die Verwaltung hat sich auch schon mehrere Grundstücke und Gebäude, die aus Sicht des Vereins in Betracht kämen, angeschaut“, so Schönfeld. Grund für PI-Leser Herbert Nowitzky, einen Offenen Brief an den Bürgermeister zu schreiben.

Offener Brief zum geplanten Bau einer neuen Moschee in Bad Segeberg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

als ob es das klare und bewusste Votum der Schweizer Bürger gegen eine weitere Islamisierung nicht gegeben hätte, soll – nach dem Bau der Großmoschee in Rendsburg und nach der Eröffnung einer fünften Moschee in Lübeck – nun auch in Bad Segeberg eine „größere“ Moschee entstehen.

Schon im Bauantrag ist davon die Rede, dass auch hier der „Gebetsraum“ der Männer doppelt so groß geplant ist wie der für Frauen, die die Moschee nur durch einen Nebeneingang betreten dürfen. Einmal mehr wird schon an diesen „Nebensächlichkeiten“ die Diskriminierung von Frauen im Islam deutlich. Doch das ist nicht der Grund meines Schreibens. Es geht mir vielmehr um grundsätzliche Anmerkungen.

Moscheebauten in unserem Lande müssen in einem anderen Zusammenhang gesehen werden. Moscheen sind Herrschaftszeichen des Islam und zeigen eine weitere Islamisierung an. Die öffentliche Meinung dazu ist in der Schweiz eindrücklich belegt worden. In Deutschland ist diese öffentliche Meinung noch eindrucksvoller: „Bild“ befragte 249.646 Personen hinsichtlich des Verbots von Minaretten. 82 Prozent waren dafür! Ein ähnliches Umfrage-Ergebnis erbrachte der WDR nach der „Hart-aber-fair“ Sendung am 2.12.: hier waren sogar 83 Prozent gegen Minarette. Eine höchst fragwürdige veröffentlichte und politisch korrekte Emnid-Umfrage von etwa 1.000 Personen ergab, dass angeblich nur 48 Prozent gegen ein Verbot waren!

Politiker aller Parteien und Vertreter der „offiziellen“ Kirche kritisierten jedoch den Schweizer Bürgerentscheid einhellig und heftig, weil sie schon lange bar jeder Realität regieren bzw. (ver)führen. Beide, Staat und „offizielle“ Kirche, werden von der Mehrheit nicht mehr akzeptiert. Das gilt auch für viele Kommunalpolitiker.

Was aber ist eine Moschee? Sie ist jedenfalls keine Kirche! Aber sie ist der „Ort der Niederwerfung“ vor Allah! Dieser Allah ist eine Wüsten-Gottheit, die mit drei Töchtern sowie etwa 360 anderen Götzen schon vor dem Auftreten Muhammads in der Kaaba in Mekka verehrt wurde. Dem „letzten und größten aller Propheten“ gelang es dann, diesen Allah in blutigen Kämpfen als einzige höchste Gottheit durchzusetzen und eine neue Gesellschaftsordnung, den Islam (=Unterwerfung), einzuführen. In der Schari´a, dem religiös verbrämten islamischen Staatsgrundgesetz, ist das private und staatliche Leben bis ins Einzelne geregelt und entspricht Wort für Wort den Lehren des Koran. Das „heilige“ Buch der Muslime nennt auch das Ziel der „Unterwerfung“: „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen …“ (Sure 48,28). Wie das gegebenenfalls geschehen soll, erfahren wir in Sure 9,111: (Denen gehört das Paradies), „die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung“. Von dieser Art gibt es mehr als 200 Surenverse, die sich gegen die „Schriftbesitzer“ richten und keinen Zweifel auch an einer gewaltsamen Ausbreitung des Islam lassen. Da der Koran als das „authentische“ Wort Allahs gilt, darf es weder kritisiert noch verändert werden. Im Islam bilden Staat und Religion eine untrennbare Einheit. Deshalb lehnt der Islam auch eine demokratisch-freiheitliche Gesellschaftsordnung als „unislamisch“ ab. Dennoch billigen unsere Politiker dem Islam die Artikel 4 und 7 Grundgesetz als Schutz zu, obwohl diese Artikel ausdrücklich nur die „Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit“ (Art. 4) sowie den (christlichen) Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen schützen.

Eine Moschee ist mit ihren Minaretten das augenfälligste Symbol für den Herrschaftsanspruch des Islam – vor allem in Gebieten, wo die islamische Herrschaft noch nicht durchgesetzt ist.

Bestätigt wird das durch den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der sich sehr oft und ungerügt in die inneren Angelegenheiten unseres Landes einmischt und selbst Türken mit deutschem Pass weiterhin als türkische Bürger betrachtet, die sich nicht assimilieren sollen. In öffentlichen Reden – auch hier in Deutschland – zitiert er gerne ein Wort des Dichters Ziya Gökalp, das in jedem türkischen Lesebuch zu finden ist: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen sind unsere Soldaten!“ Seine Einstellung zur Demokratie ist auch kein Geheimnis, obwohl doch die Türkei dem „Christenclub“ Europa beitreten will: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“

Unser Ministerpräsident H.P. Carstensen ist da jedoch ganz anderer Meinung. Bei der Einweihung der großen Moschee mit zwei 26 Meter hohen Minaretten in Rendsburg strahlte er: „Ich bin stolz, eine solche Moschee in m e i n e m Bundesland zu haben … Die Moschee wird ein Symbol für Frieden und Freiheit sein.“ Mit keinem Wort appellierte er an die vermeintliche Toleranz der „Religion des Friedens“ gegenüber den leidenden Christen in islamischen Ländern.

Wer hat denn nun Recht? Der Koran gibt darüber Auskunft – aber bitte keine windelweichen Auslegungen lesen! In mehr als 200 Surenversen fordert er unmissverständlich zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ (Christen und Juden) auf: „Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen …“ (Sure 8,55) Und: „Kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt!“ (Sure 8,39)

Wer nun meint, dass die Äußerungen Erdogans oder das Wort Allahs im Koran nicht auf die Goldwaage gelegt werden sollten, wird eines Besseren belehrt. Sowohl der Vorsitzende des mächtigen Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD), Dr. „Ayyub“ Köhler, als auch das wichtigste Mitglied im Vorstand, Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, beide Konvertiten, (Generalsekretär des ZMD ist übrigens der eloquente Deutsch-Syrer Aiman Mazyek) äußern sich deutlich.

Hofmann war lange Jahre bis 1994 deutscher Botschafter in Algerien und Marokko. Obwohl er 1980 zum Islam konvertierte, durfte er unseren Rechtsstaat noch bis 1994 dort vertreten! Heute ist Hofmann für die islamische Jugendarbeit zuständig und vertritt den ZMD zusammen mit Köhler beim so genannten „Islamgipfel“ des Ex-Innenministers Schäuble. Für seine Bemühungen um den Islam erhielt er 2008 das Bundesverdienstkreuz. Im September 2009 wurde er durch den Herrscher von Dubai geehrt und erhielt die „hohe“ Auszeichnung „Islamic Person of the Year“, die mit 180.000 Euro einhergeht. Diese Auszeichnung ist bemerkenswert, wurde sie doch erstmals an einen europäischen Muslim vergeben und belohnt dessen Einsatz für die islamischen Ziele. (Diese seltene Ehrung erhielt übrigens auch der berüchtigte ägyptische TV-Hassprediger Jusuf al-Qaradawi, der die Ausrottung des jüdischen Volkes gemäß Koran ebenso fordert wie die höchste sunnitische Autorität und Scheich der Al-Azhar Universität Kairo, Dr. Muhammad Sayyid Tantawi. Beide loben Selbstmordattentäter als „tapfere Söhne des Islam“.)

Hofmann gehört aufgrund seines Werdeganges zu den muslimischen Intellektuellen. Trotzdem geht er weit über die Forderung nach immer mehr Moscheen in Deutschland hinaus und betreibt die Einführung der Schari´a, des islamischen Staatsgrundgesetzes, das die Lehren des Koran umsetzt und sowohl das öffentliche wie auch das private Leben eines Muslim bis in kleinste Einzelheiten bestimmt.

In seinem Buch „Der Islam als Alternative“ bestätigt Hofmann die zentrale Stellung des Koran und seiner menschenverachtenden Lehren. Der promovierte Jurist (!) schreibt: „Die gesamte Rechtsordnung wird am Koran als oberstem Grundgesetz (=Schari´a, d.Verf.) ausgerichtet. Der Muslim hat das Wort Allahs so, wie er es vorfindet, anzunehmen, ohne in philosophischer Hybris nach dem Wie zu fragen. Ich bin Fundamentalist in dem Sinne, dass ich in der Ausübung meines Glaubens auf die Fundamente des Islam zurückgehe, nämlich auf den Text des Koran und auf die Überlieferung des Propheten und seiner unmittelbar ersten Generation an Gefährten“ (=Hadith, d.Verf.).

Fazit: Bei der Islamisierung unseres Landes geht es schon längst nicht mehr um ein paar Moscheen mehr oder weniger – obwohl auch das schlimm genug ist – sondern um die Durchsetzung der Herrschaftsansprüche des Islam in ganz Europa.

Der Vorsitzende des ZMD, „Ayyub“ Köhler, promovierter Geophysiker, stimmt Hofmann voll zu und ergänzt: „Für mich sind der Islam und der Koran die Wahrheit … Man kann von uns nicht verlangen, dass wir die Grundsätze unserer Religion so anpassen, wie man es hier gern möchte … Wenn ein Christ sagt, wir haben ja nicht einmal den gleichen Gott, dann ist praktisch ein Ende des Dialogs für uns gekommen …“ (DIE WELT v. 4.3.2006).

Da müssten eigentlich diejenigen aus Politik und „offizieller“ Kirche, die schon seit 40 Jahren vergeblich dialogisieren und von einer multikulturellen Gesellschaft von Gutmenschen träumen, endlich aufwachen. Bei der Einweihung der Rendsburger Großmoschee lobte nicht nur der Ministerpräsident, sondern auch der Vertreter der Nordelbischen-Kirche für „christlich-islamischen Dialüg“, ein „Theologe“ Detlef Görrig aus Hamburg. Er rief zu mehr Toleranz der Deutschen (!!!) auf und rechtfertigte die Forderung der Muslime nach einem auch draußen zu hörenden „Gebetsruf“ des Muezzin: „Verbieten könne und dürfe man ihn nicht, sonst würde man den Boden des Grundgesetzes verlassen!“

Deshalb keine Toleranz gegenüber der Intoleranz. Bad Segeberg sollte keine größere Moschee zulassen, weil die Lehren des Koran gegen unsere demokratisch-freiheitliche Gesellschaftsordnung gerichtet sind.

Mit freundlichem Gruß

H. Nowitzky

» info@dieterschoenfeld.de [21]

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Giordano verteidigt Schweizer Minarett-Votum

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Schweiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Giordano verteidigt Schweizer Minarett-Votum [22]Die BILD gibt Ralf Giordano heute Gelegenheit zu einer ausführlichen Stellungnahme [23] zum Ausgang der Schweizer Volksabstimmung im Besonderen und zur Islamkritik allgemein. Giordano prangert an, dass in die rechte Ecke gestellt wird, wer kritische Fragen stellt und dass Probleme mit der Integration von Moslems von dieser Minderheit selbst ausgehen. Zustände, die mit Grundgesetz und Menschenrechten nicht vereinbar sind, müssen angesprochen werden dürfen.

Giordano schreibt unter anderem:

57 Prozent der Wählerinnen und Wähler haben gegen den Bau weiterer Minarette in der Schweiz gestimmt – es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich auszumalen, zu welchem Ergebnis eine entsprechende Abstimmung in Deutschland führen würde.

Wird nun die Mehrheit der Eidgenossen zu lauter verkappten Faschisten erklärt? Jede Kritik am Islam als Beleidigung denunziert? Und jeder Kritiker als Rassist enttarnt?

Schluss, endlich Schluss mit den Totschlagargumenten einer „political correctness“, die mit der Autorität einer Staatsräson auftritt!

Ein Gemisch aus Multikulti-Illusionismus, Sozialromantik, Gutmenschtum und Umarmungstendenzen. Kurz, eine Haltung, die sich von Grund auf scheut, anti-emanzipatorische und menschenrechtsferne Mentalitäten, Sitten, Gebräuche und Traditionen der muslimischen Minderheit auch nur anzusprechen, geschweige denn zu thematisieren.

Dabei sind das größte Tabu die Integrationshemmnisse, die aus der Minderheit selbst kommen. Zustände, die mit Grundgesetz und Menschenrechten nicht vereinbar sind.

Migration und Integration sind längst eines der großen Probleme der deutschen (und europäischen) Innenpolitik geworden, und werden es wahrscheinlich quer durch das 21. Jahrhundert auch bleiben.

Auf keinem Gebiet aber ist die Kluft zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung, also zwischen politischer Klasse/Medien und „gewöhnlichen Bürgern“ größer als auf diesem. Die Reaktionen auf die Schweizer Volksabstimmung haben das nur noch einmal bestätigt.

Diagnosen tun weh.

Durch eine total verfehlte Immigrationspolitik stoßen hier zwei Kulturkreise in jeweils sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien aufeinander:

• Der abendländisch-christliche Kreis, der in den letzten fünfhundert Jahren mit Renaissance, Aufklärung, bürgerlichen Revolutionen und ihrer Fortschreibung durch die Jahrhunderte einen gewaltigen Sprung nach vorn getan hat.

• Der islamische Kreis, eine Welt, die nach einem Kulturhoch am Ausgang des Mittelalters, von dem Europa nur beschämt werden konnte, auf eine verstörende Weise stagniert. Anpassungsversuche an die Moderne führen zu schweren Erschütterungen. Dabei zeigt gerade die Türkei auf mannigfache Weise, wie schwer es selbst eine teilsäkularisierte muslimische Gesellschaft mit Reformen hat.

In dieser Auseinandersetzung ist mir unbeabsichtigt eine Schlüsselrolle zugefallen. In einem Gespräch mit dem Vorsitzenden der Kölner DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V.), Bekir Alboga, am 11. März 2007 habe ich vor laufender Kamera den Bau der Köln-Ehrenfelder Großmoschee und Pläne für fast zweihundert weitere Bauten dieser Art zu hinterfragen gewagt.

Die Wirkung war explosiv, der lokale Rahmen sofort gesprengt. Ich bekam Hunderte und Aberhunderte von Briefen, die alle den gleichen Tenor hatten: „Wir sind wie Sie über Erscheinungen der Migrationsszene beunruhigt, wagen es aber nicht, uns öffentlich zu äußern, weil wir dann in die rechte Ecke gestellt werden – wo wir nicht hingehören.“ Unter diesen Briefen, ich habe eine Nase dafür, war kein einziger ausländer- oder fremdenfeindlicher. Ich hatte ausgesprochen, was viele gedacht, sich aber nicht zu sagen getraut hat. Was sich seither zeigte, ist erschreckend: In einer Atmosphäre weitverbreiteter Einschüchterung macht der aus der Nazizeit überhängende Schulddruck es auch den völlig schuldlosen Generationen unserer Gegenwart noch zusätzlich schwer, kritische Fragen zu stellen.

Das aber tut niemand schärfer als Muslime selbst, darunter Muslima wie Necla Kelek oder Seyran Ates, denen niemand Islamophobie vorwerfen kann. Sie sind es, die im Interesse der Integration den Finger in die Wunde legen, wieder und wieder. Kronzeuginnen für Verhältnisse, deren Behebung nur im ureigensten Interesse der muslimischen Minderheit liegen können. Allen voran die inakzeptable Rolle der Frau in der islamischen Gesellschaft, Fokus aller Reformen überhaupt.
(…)
Ich bin kein Türkenschreck, kein Anti-Muslim-Guru, ich habe nicht zum Bürgerkrieg aufgerufen. Ich habe durch kritische Fragen dazu beigetragen, einem von feigen deutschen Politikern und integrationsunwilligen Migranten verdrängten und geschönten Problem zu verstärktem öffentlichen Diskurs zu verhelfen.

Muss ich hier gebetsmühlenhaft abspulen, dass in dieser Auseinandersetzung Grundgesetz und Menschenrechte mein Kompass sind? So wie ich mein ganzes Leben gegen Nazismus, Faschismus und Stalinismus gekämpft habe, so werde ich überall da antreten, wo muslimischerseits die Gesellschaftsform angegriffen wird, in der ich mich nach bitteren biografischen Vergleichsmöglichkeiten einzig sicher fühle: in der demokratischen Republik.

Dabei stößt jede pauschale Ächtung, jede generelle Dämonisierung von Muslimen auf meinen Widerstand. Aber wann immer ich mit Riten, Sitten und Gebräuchen konfrontiert werde, die gegen meine Wertewelt gerichtet sind, werde ich auf meiner kulturellen Selbstbehauptung bestehen – so wie es die Schweizer mit ihrer Initiative gegen den Neubau von Minaretten getan haben!

In dieser erkämpften und erlittenen Position bin ich Rassist, Hetzer, Nazi und Judenschwein genannt worden. Neben Morddrohungen im Namen Allahs, die auch einen terrorgewohnten Mann wie mich schocken konnten, obwohl ich mein ganzes publizistisches Leben lang von rechts bedroht worden bin.

Nazi und Judenschwein in einer Person. Das hat schon was! Und es spricht für die Intelligenz und das Niveau, auf dem die Kritiker der Islamkritiker sich bewegen.

(Spürnasen: Thomas D., Rainer P., René T., Thomas F., Werner H., Arne, Volker, PrimusPilus und byzantion)

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Nur 36 Prozent für große Moscheen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Wenn man die vielen „Aufstände der Anständigen“ sieht, möchte man gar nicht glauben, dass 42% der Bundesbürger sich durch den möglichen Bau größerer Moscheen in der Nähe ihres Wohnortes persönlich mehr oder minder bedroht fühlen, am meisten die Wähler von FDP und Linken, am wenigsten die von SPD und Grünen. Das ist das Ergebnis der täglichen Befragung „YouGov 12nach12″ des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov. Der Bau größerer repräsentativer Moscheen in Deutschland findet nur bei 36 Prozent der Bevölkerung größere Zustimmung, 33 Prozent stimmen solchen repräsentativen Moschee-Neubauten nur eingeschränkt zu und 31 Prozent lehnen diese offen ab. Bleibt die Frage, wen unsere Volks“vertreter“ eigentlich vertreten. Mehr… [24] (Foto: Großmoschee Duisburg-Marxloh)

(Spürnase: Klaus)

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„Unsere Vertreter sind unsere Verräter“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Pro Köln-Kundgebung gegen den Bau der Kölner Groß-Moschee [25]Während die türkisch-islamische Union DITIB zusammen mit ihren politischen Helfershelfern Roters, Hoyer & Beck [26] ein großes Jubelfest zur Grundsteinlegung der Kölner Großmoschee feierten, demonstrierten heute knapp 150 Teilnehmer der Bürgerbewegung Pro Köln unweit davon gegen den Moscheebau. Als Redner brachten unter anderem die langjährige belgische Parlamentsabgeordnete Hilde Delobel, Robert Spieler, Annick Martin (Frankreich) und Morris Barsoum (Vater von Barino) ihren Protest gegen die Islamisierung der Domstadt zum Ausdruck.

Begrüßungsrede von Markus Wiener:

Rede von Markus Wiener / Robert Spieler:

Rede von Manfred Rouhs:

Rede von Jörg Uckermann:

Rede von Markus Beisicht:

Rede von Morris Barsoum (Vater von Barino):

Rede von Hilde Delobel:

Rede von Annick Martin, Teil 1:

Teil 2:

Atmo 1:

Atmo 2:

Zum Schluss die Nationalhymne:

» Ralph Giordano heute im Deutschlandfunk zur Grundsteinlegung der Moschee in Köln Ehrenfeld [27]

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Köln: Proteste gegen Moschee-Grundsteinlegung

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Ali Bardakoglu durchschneiden das rote Band bei der Eröffnung der Duisburger Moschee [28]Am kommenden Samstag, dem 7.11.09, wird der Grundstein zur Großmoschee in Köln-Ehrenfeld [29] gelegt. Die DITIB erwartet dazu zahlreiche Gäste, u.a. den Diyanet-Präsidenten Ali Bardakoglu (Foto r.), NRW-Integrationsminister Armin Laschet und eine 60-köpflige staatliche Delegation mit Ministern und Politikern aus der Türkei. Die Bürgerbewegung Pro Köln ruft die Kölner Bürger für Samstag, 10 Uhr zu einer Demonstration gegen die Grundsteinlegung auf.

In dem Aufruf [30] heißt es:

Liebe Kölnerinnen und Kölner,

der Kampf gegen die Kölner Großmoschee geht weiter! Das sind wir auch den 20.000 Kölner Bürgerinnen und Bürgern schuldig, die bei der Kommunalwahl am 30. August der Pro-Bewegung ihre Stimme geschenkt haben.

Am kommenden Samstag will nun die türkisch-islamische Union DITIB zusammen mit ihren Helfershelfern in der etablierten deutschen Politik ein großes Jubelfest zur Grundsteinlegung des Mega-Islamisierungsvorhabens feiern. Zusammen mit dutzenden hochrangigen Politikern und Ministern aus der Türkei und Deutschland sowie hunderten Ehrengästen soll so getan werden, als ob ganz Köln und auch die deutsche Bevölkerung diese Grundsteinlegung freudig feiern würden.

Dass natürlich das Gegenteil der Fall ist, werden wir am Samstag beweisen und der schweigenden Mehrheit eine kräftige Stimme verleihen. Bitte kommen Sie alle zu unserer neuerlichen Demo gegen die Kölner Großmoschee, bei der auch Trillerpfeifen, Sirenen und andere „Lärmquellen“ zur „Begrüßung“ der „Ehrengäste“ hoch willkommen sind:

Termin: Samstag, 7. November, 10.00 Uhr
Ort: Venloer Straße / Ecke Innere Kanalstraße, Köln-Ehrenfeld

Zeigen wir gemeinsam Zivilcourage!

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