- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Haben die Linksgrünen eine Zukunft?

Die bisherige Strategie der Grünen, mit Hilfe importierter Ausländer ihre Machtbasis in Deutschland zu erweitern, ist eine Strategie mit Ablaufdatum.

Von W. SCHMITT | Laut neuester Insa-Umfrage würden immer noch 37 Prozent der Wähler ihr Kreuz bei SPD, Grünen oder SED („Linke“) machen – ein unglaublich hoher Wert angesichts der desaströsen Zustände im Land. Tatsächlich aber ist das linksgrüne Lager deutlich schwächer und dürfte sich langfristig bei nur 25 Prozent der Wählerschaft einpendeln.

Grüne werden mittelfristig stark schrumpfen

Vor allem das Wählerpotenzial der Grünen wird sich verändern. Etwa 30 Prozent der Grünen-Wähler sind eingebürgerte Ausländer, die die Grünen ausschließlich aufgrund ihrer Umvolkungspolitik wählen und ansonsten mit dem Wahlprogramm dieser Partei nicht viel anfangen können. Die breite Masse der eingebürgerten Türken, Araber und sonstigen Immigranten denkt traditionell, religiös und rechtskonservativ. Diese Leute werden sich früher oder später von den Grünen emanzipieren und eine eigene Partei mit stark islamischer Prägung gründen. Als Wählerreservoir der Grünen stehen sie dann nicht mehr zur Verfügung.

Die bisherige Strategie der Grünen, mit Hilfe importierter Ausländer ihre Machtbasis in Deutschland zu erweitern, ist somit eine Strategie mit Ablaufdatum. Mittelfristig werden die Grünen wieder auf ihre übliche Position einer Acht-Prozent-Partei zurückfallen, die Zuspruch lediglich in einem kleinen Randmilieu aus gut bezahlten Beamten und weltfremden Akademikern findet.

SPD ist längst keine Arbeiterpartei mehr

Bei der SPD sieht es nicht viel besser aus. Diese Partei hat sich von einer Partei der Arbeiterklasse zu einer offen industriefeindlichen Gruppierung gewandelt, deren politische Schlagkraft zunehmend auf Deindustrialisierung und damit unverhohlene Arbeitnehmerfeindlichkeit ausgerichtet ist. Ihre Zielgruppe sieht die SPD heute vor allem im Wählerpotenzial der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger, sie hofft auf mehr Stimmen durch mehr Armut. Die breite Masse der Bevölkerung allerdings wird sich niemals auf Dauer mit einem Leben der „Verzichtskultur“ zufrieden geben.

Für den Aufbau von Wohlstand jedoch hat die SPD nicht nur kein Programm, sondern sie betrachtet Menschen in Wohlstand mittlerweile sogar als Feindbild. Da das wirtschaftliche Wohlergehen der Menschen aber ein ganz entscheidendes Kriterium für Wahlerfolge darstellt („It’s the economy, stupid“), kann eine Spezialisierung auf wirtschaftliche Verlierergruppen niemals eine politische Wachstumsstrategie sein.

Für die SPD gilt zudem ähnliches wie für die Grünen: Sie ist bereits heute massiv abhängig von eingebürgerten Ausländern, die eigentlich rechtskonservativ verhaftet sind. Durch die absehbare Gründung einer islamischen Partei in Deutschland wird daher auch die SPD ganz erheblich an Stimmen verlieren und sich langfristig bei etwa 15 Prozent Stimmenanteil einpendeln.

Die Linke ist längst eine tote Partei

Die SED („Linke“) letztlich ist eine längst tote Partei, die heute nur noch dank der Berliner Ungereimtheiten bei der Bundestagswahl im Bundestag sitzt. In Westdeutschland hat sie nie Fuß fassen können, obwohl sie hier alles getan hat, um ihren klassischen Marxismus gegen den kulturrevolutionär-selbstzerstörerischen Maoismus der Grünen einzutauschen. Niemand braucht die Kopie, der Wähler wählt immer das Original.

Im Gebiet der ehemaligen DDR, wo sie stärker marxistisch auftrat, sind die ewiggestrigen SED-Getreuen altersbedingt verschwunden. Dass die Bundestagswahl in Berlin trotz aller Fragwürdigkeiten nicht wiederholt wird und diese Vier-Prozent-Partei daher weiterhin im Bundestag sitzen darf, ist eine beschämende Kapitulation des Rechtsstaats und der Demokratie vor einer Partei, deren Macht seit jeher auf Wahlfälschungen beruhte.

Zukunft für das linksgrüne Lager sieht eher mau aus…

Wirft man also einen Blick in die Zukunft, sieht es für das linksgrüne Lager mau aus. Die 37 Prozent linksgrüner Stimmenanteil von heute dürften in zehn Jahren auf 25 Prozent geschrumpft sein. Grund zur Entwarnung gibt es dennoch nicht: Parallel zum Niedergang der Linksgrünen werden wir in Deutschland den kometenhaften Aufstieg einer islamischen Partei erleben und damit eine völlig neue Dimension revolutionärer Umwälzungen in unserem Vaterland.

Like

Darum sind die Grünen so kriegsgeil!

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | 113 Kommentare
Die Grünen waren in Wahrheit nie eine pazifistische Partei: Schon der damalige grüne Außenminister Joschka Fischer stimmte 1998 dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Nato im Kosovo unter deutscher Beteiligung zu und wurde deshalb auf dem Grünen-Parteitag in Bielefeld im Mai 1999 von einer internen Kritikerin mit einem roten Farbbeutel beworfen.

Von M. SATTLER (Teil 2) | Im ersten Teil dieser Serie [1] über die Hintergründe der Kehrtwende der Grünen vom Pazifismus hin zum Militarismus zeigten sich Zweifel an der üblichen Erklärung, die Grünen hätten schlicht „gelernt“. Dummheit und späte Erkenntnis erst nach dem Eintritt vorhersehbarer Katastrophen mag zwar mit Blick auf die weltfremde Anhängerschaft der Grünen durchaus eine Rolle spielen. Für die befremdliche neue Kriegsbegeisterung der Grünen lassen sich aber auch eine ganze Reihe ideologischer Gründe anführen.

Wem das Argument der Dummheit und späten Einsicht als intellektuell zu seicht erscheint, wird daher eher dem zweiten Erklärungsansatz für die neue grüne Kriegsbegeisterung zuneigen: der Einschätzung, der neue grüne Militarismus sei tatsächlich kein Gegensatz, sondern bilde eine nahtlose Fortführung gewohnter grüner Politik, da die Grünen in Wahrheit nie eine pazifistische Partei gewesen seien. Für diese Deutung spricht vor allem die historische Tradition der Grünen als in erster Linie autoaggressiver Selbstzerstörungspartei, die bis heute angetrieben wird vom zivilisationsfeindlichen Maoismus der 68er. Der antizivilisatorische Selbsthass als politisches Grundmuster dieser Partei erklärt dabei nicht nur die radikalen, stets autoaggressiven innenpolitischen Forderungen der Grünen – Zerstörung der Energieversorgung als Grundlage von Wirtschaft und Wohlstand, kulturrevolutionäre Selbstzerstörung durch Massenansiedlung feindseliger, gewaltaffiner Kulturträger aus dem Ausland –, sondern auch ihre außenpolitische Linie.

Grüne Verfechter maoistischer, antizivilisatorischer Selbstzerstörung

Aus diesem Blickwinkel betrachtet – die Grünen als traditionelle Verfechter maoistischer, antizivilisatorischer Selbstzerstörung –, vollzogen die Grünen nach dem russischen Einmarsch keineswegs eine geistige Kehrwende vom Pazifismus hin zum Militarismus, sondern sie waren schon seit jeher eine latent militante, gewaltbereite Partei, die ihre angebliche Gewaltfreiheit sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik nie als wirkliches Grundsatzprinzip ansah, sondern immer nur taktisch einsetzte: Schon die angebliche Antikriegs- und Anti-NATO-Haltung der Grünen in ihrer Gründungszeit der 80er Jahre zielte diesem Verständnis nach tatsächlich nie auf einen gewaltlosen Ausgleich mit der Sowjetunion, sondern in erster Linie autoaggressiv auf eine Schwächung des damaligen Westens als Verkörperung von Zivilisation und Nichtkommunismus.

Dieses Muster, in maoistischer, kulturrevolutionärer Tradition der 68er stets auf Seiten der Antizivilisation zu stehen, setzt sich durch alle Jahrzehnte grüner Parteigeschichte wie ein roter Faden fort: Nach dem Einmarsch Saddam Husseins 1990 in Kuwait, der schon damals einen völkerrechtlichen „Lerneffekt“ hätte auslösen können, vertraten die Grünen nur deshalb weiter ihre angeblich pazifistische Linie, weil ihr „Kein Blut für Öl“ dem barbarischen Diktator Saddam Hussein als Gegenspieler des zivilisierten Westens politisch und militärisch nützlich war. Demgegenüber war die Bombardierung Serbiens 1999 aus Sicht der Grünen wünschenswert, weil die mittels Bombardement durchgesetzte – von der UNO übrigens bis heute nicht anerkannte – Unabhängigkeit der serbischen Provinz Kosovo den Islam als zivilisationsfeindliche Ideologie in Europa stärkte: Wäre umgekehrt Serbien ein islamisches Land gewesen und der Kosovo christlich, hätten die Grünen eine Bombardierung Belgrads niemals zugelassen.

Grüne unterstützen in Kriegen immer die zivillisationsfeindliche Seite

Die somit keineswegs wankelmütige, sondern sich selbst stets treu bleibende Haltung, in militärischen Konflikten immer die zivillisationsfeindliche Seite zu unterstützen, prägt die Grünen auch im aktuellen Ukraine-Konflikt. Tatsächlich geht es im derzeitigen Konflikt ja gar nicht um das Völkerrecht: Würde das Völkerrecht nur irgendeine Rolle in westlichen Überlegungen spielen, hätte der Westen schon seit Jahrzehnten Sanktionen gegen die Türkei verhängt, die seit ihrem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg den Norden der Insel Zypern schon 49 Jahre lang illegal besetzt hält. Das Beispiel Zypern zeigt daher sehr deutlich: Mit dem Völkerrecht hat der aktuelle Stellvertreterkrieg zwischen dem sogenannten „Westen“, d.h. dem amerikanischen Einflussraum, und Russland, der mit ukrainischem Blut ausgefochten wird, nichts zu tun.

Sehr viel zu tun hat der aktuelle Krieg aber mit der in der politkorrekten westlichen Elite vorherrschenden Wahrnehmung Russlands als einem ideologischen Gegner. Russland bildet heute das einzige Land der Welt mit indigen-europäischer („weißer“) Bevölkerung, das sich dem im amerikanischen Einflussraum seit über 50 Jahren gepflegten, ebenfalls im zivilisationsfeindlichen Maoismus der späten 60er Jahre verwurzelten kulturrevolutionären Selbsthass als prägender innenpolitischer Ideologie verweigert. Im Unterschied zu allen anderen von indigenen Europäern bewohnten Teilen der Welt – Europa, Nordamerika, Australien, allesamt unter amerikanischem Einfluss –, stellt Russland die eigene Kultur und Geschichte nicht infrage und betreibt keine aktive Umvolkungspolitik.

Kulturrevolutionärer Russland-Hass

Ganz im Gegenteil: Man ist in Russland ohne Wenn und Aber stolz, Russe zu sein – in keinem anderen von indigenen Europäern bewohnten Land der Erde ist den dort lebenden Europäern bzw. den Nachfahren europäischer Migranten heute noch ein derartiges Selbstbewusstsein gestattet. Diese Wahrnehmung, dass sich Russland trotz seiner „weißen“ Bevölkerung der im amerikanischen Einflussraum vorherrschenden kulturrevolutionären Selbsthassideologie entgegenstellt, erklärt bekanntlich auch die teils großen Sympathien, die Russland heute in eher nationalkonservativen Kreisen des Westens zuteil werden. Diese Sympathien nationalkonservativer Kreise finden ihr Spiegelbild im geradezu psychotischen Russland-Hass des gegnerischen, also linksgrünen, politkorrekt-kulturrevolutionären Spektrums.

Aus einem solchen politischen Blickwinkel betrachtet, haben die deutschen Grünen als jahrzehntelange Frontkämpfer westlichen, indigen-europäischen Selbsthasses auf die eigene Kultur und Zivilisation also keineswegs ihre Meinung geändert. Ganz im Gegenteil: Sie sind ihrer maoistischen, autoaggressiven Tradition weiterhin treu und stehen wie immer auf Seiten der heute von den politkorrekten Eliten der USA verkörperten kulturrevolutionären Selbstzerstörung.

Im Unterschied zu den vergangenen Jahrzehnten, als die Grünen diese kulturrevolutionäre Selbstzerstörung vor allem mit zivilen Mitteln zu erreichen suchten, droht uns nun allerdings die große Gefahr, dass sie im Ukraine-Krieg eine verlockende Gelegenheit erkennen könnten, durch gezieltes Hineinzwingen Deutschlands in einen Krieg gegen die Atommacht Russland diese Selbstzerstörung auch auf der militärischen Ebene zu betreiben.

Like

Warum sind die Grünen so kriegsgeil?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | 118 Kommentare
Die Grünen sind von einer einst radikalen Antikriegspartei zu einer totalen Kriegspartei mutiert und werden von immer mehr Deutschen auch als solche wahrgenommen.

Von M. SATTLER (Teil 1) | Es gibt erstaunlich wenig Diskussionen über die seltsame Wandlung der Grünen von einer radikalen Antikriegspartei zu den vehementesten Verfechtern einer ausschließlich kriegerischen Lösung des Ukraine-Konflikts. Man fragt sich: Haben die Grünen ihr „Frieden schaffen ohne Waffen“ früher tatsächlich ernst gemeint, oder war das alles nur Fassade? Haben sie aus dem russischen Einmarsch in der Ukraine wirklich „gelernt“, oder haben sie nur eine Maske fallen lassen? Und wenn sie bei ihrem Kernthema Friedenspolitik wirklich „gelernt“ haben, werden wir vielleicht in Zukunft auch bei anderen grünistischen Kernthemen von ähnlichen politischen Volten überrascht werden, sobald die Grünen durch Erfahrung klug geworden sind, bei ihren Kernthemen Immigrationspolitik oder ihrer heißgeliebten Energiewendepolitik zum Beispiel?

Wenn sich die AfD über Nacht von einer Partei der Umvolkungskritik zu einer Partei des Umvolkungsfanatismus wandeln würde, gäbe es vermutlich ein ziemliches Aufbrausen in der deutschen Presselandschaft. Die komplette politische Kehrtwende der Grünen bei ihrem Hausthema Pazifismus hingegen wird von der Presse weitgehend beschwiegen bzw. wohlwollend toleriert. Angesichts der geistigen Öde des neuen deutschen Journalismus, dem jegliche tiefergehende politische Analyse fremd geworden ist, ist dies wenig verwunderlich.

Da uns nun aber ausgerechnet die Grünen – noch energischer als CDU/CSU – in den nächsten Weltkrieg gegen Russland hineintreiben und wir alle in sechs Monaten vielleicht nicht mehr am Leben sein werden, dürfte der Frage, warum die Grünen ihre jahrzehntelang gepflegte Befürwortung gewaltloser Konfliktlösungen von heute auf morgen ins Gegenteil verkehrten, möglicherweise sogar welthistorische Bedeutung zukommen. Im folgenden seien daher einige Gedankengänge in den Raum gestellt, die die überraschende Kehrtwende des deutschen Grünismus rational zu deuten versuchen.

Zwei Erklärungen für die grüne Kehrtwende von einer radikalen Pazifistenpartei zu einer radikalen Militaristenpartei werden bekanntlich immer wieder genannt: Zum einen wird die Wandlung der Grünen zur lautstärksten Kriegspartei Deutschlands, sofern sich die deutsche Presse in Andeutungen und Halbsätzen überhaupt mit diesem Thema beschäftigt, als „Lerneffekt“ dargestellt. Die Grünen, so liest man, hätten durch den russischen Einmarsch „gelernt“, dass das Völkerrecht nicht allein durch gutes Zureden durchzusetzen sei. Dass die deutschen Grünen erst einen russischen Einmarsch benötigten, um eine derart banale Erkenntnis zu „lernen“, spricht nicht unbedingt für ein hohes geistiges Niveau in dieser angeblichen Intellektuellenpartei. Das Argument, dass man früher ein bisschen dumm war und jetzt durch Erfahrung klüger, wirft zudem die zwangsläufige Folgefrage auf, in welchen anderen Themenbereichen die Grünen heute noch ein bisschen dumm sind.

Aber sind die Grünen tatsächlich eine Partei der Dummen, die aufgrund ihrer Neigung zur geistigen Überspanntheit und Weltfremdheit selbst mit einfachsten Mechanismen menschlichen Zusammenwirkens nicht vertraut sind, politische Entwicklungen trotz zahlloser Zeichen an der Wand nicht voraussehen können und daher immer erst „lernen“, wenn die Katastrophe bereits eingetreten ist?

So mancher mag dies durchaus so sehen: Die intellektuellen Grundlagen der derzeitigen Energiewendekrise sind ja auch auf dem Mist der Grünen gewachsen, und die versponnene Idee, dass das Zusammenpressen möglichst vieler Sprachen, Kulturen und Völkerschaften in einem gemeinsamen geographischem Raum dem inneren Frieden dient, könnte sich eines Tages auch noch als intellektuelle Rezeptur der Hölle auf Erden entpuppen. Aber sind die Grünen wirklich einfach nur dumm? Oder ist diese von den Grünen selbst immer wieder vorgebrachte Entschuldigung ihrer einst angeblich pazifistischen Denkweise, sie seien eben nur zu dumm gewesen, als Erklärung für die Radikalität ihres Wandels vom Paulus zum Saulus, die neue grüne Kriegsgeilheit, nicht ein wenig zu dürftig?

» Morgen Teil 2: Darum sind die Grünen so kriegsgeil

Like

Ist Grüne Jugend-Chefin Sarah-Lee Heinrich eine Rassistin?

geschrieben von PI am in Rassismus | 244 Kommentare

Von MARTIN LICHTMESZ | „Ich hasse meine Hautfarbe. echt.“ Als Sarah-Lee Heinrich diesen Tweet [2] schrieb, war sie 14 Jahre alt.

Unsicherheit über das eigene Äußere bis hin zum Selbsthaß ist in diesem Alter nicht ungewöhnlich, und man sollte gewiß nicht alles auf die Waagschale legen, was Teenager im Internet so von sich geben. Heinrich ist allerdings ein „Fall“, der leider nicht gerade untypisch ist.Die frisch gewählte Jugendsprecherin der Grünen (Jahrgang 2001) wurde zum Gegenstand eines mittelschweren Eklats [3], als das Twitter-Konto GreenWatch [4] ein Video ausgrub, in dem sie bei einer Diskussionsrunde über „Fridays for Future“ auf die Publikumsfrage „Muß Klima-Aktivismus weiß sein, damit Weiße darauf hören?“ folgendes antwortete [5] (Grammatik geringfügig korrigiert):

Das ist etwas, das mich voll umtreibt… das geht mir so auf die Nerven, daß da so viele weiße Bürgis bei Fridays for Future rumlaufen, und ich weiß auch, das ist einfach unsere Gesellschaft, daß das anders angekommen wäre, wenn sich hier in Deutschland aus dem Nichts so eine Gruppe zusammengefunden hätte von People of Color und die hätten damit angefangen, das wär anders gewesen… es ist nicht schön, ich finde es nicht gut, daß es anders wäre, aber ich glaube schon, daß es stimmt irgendwie.

Also ich glaube schon, daß es für die Leute einfacher wäre, so wie wir gerade gesagt haben, daß es einfach für die Menschen gewesen wäre, sich mit Greta Thunberg zu identifizieren, wenn man dann direkt so denkt: Eine von uns – so. Und weil wir so ne eklig weiße Mehrheitschgesellschaft haben, wäre es einfach zu sagen, na ja, das sind auch alles unsere Kinder, weil wir definieren unsere Kinder auch als Weiße.

Das betreffende Video stammt aus dem Jahr 2019 (damals war sie 18 Jahre), und schon damals hat sich Heinrich in einem Twitter-Strang über einen „AfD Shitstorm“ beklagt: [6]

Will ich damit sagen, dass weiße Menschen per se rassistisch sind? Nein! Aber: Wir leben in keiner „Farbenblinden“ Gesellschaft und das sollten wir anerkennen. Ich wollte klarmachen , dass ich es nicht gut finde, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der (obwohl wir viele Fortschritte gemacht haben) Zugehörigkeit in Teilen immer noch über „weiß-sein“ und „Herkunft“ bestimmt wird.

Deswegen sprach ich von einer „eklig weißen-Mehrheitsgesellschaft“. Und auch wenn das Wort „eklig“ fehlplatziert war (dafür entschuldige ich mich, ungerecht hätts auch getan) stehe ich zu meiner zu meiner inhaltlichen Kritik der gesellschaftlichen Verhältnisse. Denn eine Gesellschaft, in der es wichtig ist „woher man denn jetzt wirklich kommt“, eine Gesellschaft, in der man anders behandelt wird, wenn man dir ansehen kann, dass du auch andere Wurzeln hast ist eine Gesellschaft, in der People of Colour ausgegrenzt und diskriminiert machen, selbst wenn sie 25% der Bevölkerung ausmachen.

Das ist eine zwiespältige und in sich widersprüchliche Argumentation, die typisch für eine bestimmte Sorte von antirassistischen Aktivisten ist.  Denn nicht nur diese Zitate, auch die ausgegrabenen alten Tweets von Heinrich zeigen deutlich,  daß sie selbst alles andere als „farbenblind“ ist und die Welt in  „Weiße“ und „People of Color“ teilt, die sie als scharf voneinander geschieden sieht. Sie kann also kaum „der Gesellschaft“ vorwerfen, was sie selbst mit  offenbar äußerster Intensität praktiziert.

Weiterlesen auf sezession.de… [7]

Like

Gegenwind für Annalena in Weimar: „Schluss mit der Klimahysterie“

geschrieben von PI am in Video | 57 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL | Annalena war am 19.08.2021 in Weimar, um für ihre Bundeskanzlerschaft zu werben. Ihre Follower wurden im Freien mit Masken auf distanzgestellten Holzklötzen hingesetzt, die Szenerie wurde durch einen Bauzaun begrenzt. Sah aus wie ein Besuch im Zoo…

Allerdings gibt es zunehmende Spannungen zwischen Klimahysterie und Naturschutz. In Ostthüringen gibt es eine Bürgerinitiative gegen Windmühlen im Holzland, die Ziele des konventionellen Naturschutzes – zum Beispiel des Vogelschutzes und des Erhalts geschlossener Waldgebiete – verfolgt.  Der Auftritt von Annalena in Weimar wurde durch den Bürgerprotest verdorben.

Der Aufruf der Bürgerinitiative: „Liebe Windkraftgegner, Schluss mit der politischen Volksfolklore, die Lage ist ernst! Bitte wacht endlich auf! Und kämpft friedlich und kreativ gegen den Windwahn!

Mit windradfreien Grüßen
Tobias Gruber
Sprecher BI Unser Holzland -kein Windkraftland“

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Annalena hängt den Mantel nach dem Winde.


(Quelle: Prabelsblog [8])

Like

Der Rotz von Notz

geschrieben von PI am in Grüne | 85 Kommentare

Die Grünen wären nicht die Grünen, würden sie nicht jede Katastrophe auf ihr Potenzial für ihre Propaganda abklopfen und sie dann entsprechend instrumentalisieren. So auch jetzt mit der Überschwemmung im Westen Deutschlands. Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sah die Gelegenheit, sich Kanzler-like zu geben und brach ihren Urlaub ab [9] (gab sofort eine Schlagzeile) und formulierte staatstragend ihre Einschätzung der Lage:

„Das zerstörerische Ausmaß der Überschwemmungen ist erschütternd“, sagte sie. Ihre Gedanken und ihr Mitgefühl seien bei den Angehörigen der Toten und Vermissten sowie den Helfern. Es sei richtig, dass Bund und Länder dafür alle Kräfte mobilisieren.

Welch beruhigendes Gefühl für die Opfer der Flut, dass das Engagement also nicht falsch ist. Aber nicht nur Baerbock saugt süßen Honig aus dem Elend der anderen.

Auch ihr grüner Kollege von Notz sprang auf den Elendszug auf, der gerade so viel Aufmerksamkeit garantiert. Mit mehr Verstand ausgestattet als seine Chefin blieb er aber nicht in allgemeinen Plattitüden hängen, sondern stellte den Ertrunkenen und Wohnungslosen die seiner Meinung nach verfehlte Politik der anderen Parteien als Ursache vor. Auf Twitter schrieb von Notz:

„CDU: Kein Tempolimit! /

FDP: Der Markt + synthetische Kraftstoffe regeln das /

SPD: Can’t touch this: Kohle + Nordstream2 /

Die Linke : Was’n jetzt mit Sahra? /

Grüne: Klimaschutz Prio Stufe 1“

Wer den edlen Herrn von Notz auf seinen Lapsus aufmerksam gemacht hat, wissen wir nicht. Irgendwer mag es ihm gesteckt haben, dass hier sogar Annalenas Plattheit mehr verfangen würde und dass angesichts verdreckter und ruinierter Häuser oder nach dem Tode von Angehörigen keiner seine geschmacklosen Auswürfe wird hören wollen. Er ruderte also kurz darauf zurück. [10] Achten Sie darauf, ob Sie in seinem Statement den Hauch einer Entschuldigung finden können:

Natürlich nicht. Aber wie er das sagt, hört es sich wieder typisch grün an: So als würde er anderen einen Vortrag in Wohlanständigkeit halten und nicht seine eigenen Fehler einräumen. Wir hoffen, dass ihm und seiner Urlaubsabbrecherin am Wahltag dafür die Quittung erteilt wird.

Like

Die Grünen und der Mord an Heinz Herbert Karry

geschrieben von libero am in Deutschland | 85 Kommentare

Von ROLAND | Heute vor 40 Jahren, am 11. Mai 1981, wurde der FDP-Politiker Heinz Herbert Karry im Schlaf ermordet. [12] Die Ermittlungen zu dieser Bluttat führten direkt in die Szene der Grünen: Joschka Fischers Privatauto hatte zum Transport der Tatwaffe gedient, Brigitte Heinrich [13], EU-Abgeordnete der Grünen und zugleich für die Staatssicherheit der DDR tätig, berichtete ihren Stasi-Vorgesetzten in Ost-Berlin, dass sie wusste, wer die Mörder waren: Leute aus ihrem Umfeld.

Offiziell bekannten sich zum Mord an Heinz Herbert Karry [14] die kommunistischen (verharmlosend: „linksextremen“) „Revolutionären Zellen“, ein etwas weniger straff organisierter und stärker mit der linken Sponti-Szene vernetzter Ableger der RAF. Heute wird gern vergessen, dass die Grünen in ihren Anfangsjahren zu den in Westdeutschland wortstärksten politischen Sympathisanten beider kommunistischer Mördertruppen zählten, RAF wie „Revolutionäre Zellen“, wie ja auch alle anderen kommunistischen Wurzeln der Grünen heute konsequent beschwiegen werden.

Dieses heutige Verschweigen der gewaltaffinen und kommunistischen Schattenseiten aus den Gründungsjahren der Grünen gilt nicht nur für die einstige Scharnierfunktion dieser Partei zu den Unterstützerkreisen der RAF oder die verschiedenartigen Beziehungen der Grünen zum SED-Regime der DDR. Es gilt insbesondere auch für die von der DDR unabhängigen Organisationen des westdeutschen Maoismus – wie den berüchtigten Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW) –, deren leitende Kader bei den Grünen schon bald nach deren Gründung Aufnahme fanden. Führende Politiker der Grünen wie der heutige Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, oder Reinhard Bütikofer, EU-Abgeordneter der Grünen, waren damals in diesen maoistischen Verbänden aktiv, die dem kambodschanischen Massenmörder Pol Pot zujubelten.

Aufgearbeitet wurden all diese dunklen Seiten der Grünen nie. Die Grünen schweigen ihre Vergangenheit tot, von ihrer einstigen Verklärung der RAF und anderer kommunistischer Mörderbanden wollen sie heute nichts mehr wissen. Stattdessen pflegen sie ihr neues Image als biedere Umweltschützer, die angeblich schon immer nur das Beste wollten und weder mit der RAF noch der DDR noch Pol Pot und ganz bestimmt auch nichts mit Ermordungen von Menschen im Schlaf jemals auch nur irgendetwas zu tun hatten.

Und natürlich kann man all das, die Verstrickungen der Grünen in den blutroten Morast kommunistischer Untaten, immer irgendwie entschuldigen: man hat damals nichts davon gewusst und heute würde man das nicht mehr machen. Aber diese Partei entschuldigt bei ihren Gegnern niemals irgendetwas, insbesondere nicht bei Verirrungen in rechte Abgründe, sondern urteilt moralisch immer gnadenlos. Genau dieselben Maßstäbe, die die Grünen bei anderen anlegen, sollten deshalb auch für sie selber gelten.

Dass die Deutschen ernsthaft gewillt scheinen, einer Partei mit derart zwielichtiger, teils geradezu krimineller Vergangenheit die Macht im Land anzuvertrauen, sollte uns alle mit Grausen erfüllen.

Like

Grünen-Wähler verschärft für verschärften Lockdown

geschrieben von libero am in Grüne | 75 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Dass laut einer aktuellen Umfrage [15] im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur „nur“ knapp ein Drittel der Befragten (30 Prozent) für einen verschärften Lockdown sein soll, ist keineswegs eine gute Nachricht. Denn mit denjenigen 23 Prozent, die für eine Beibehaltung der jetzigen Maßnahmen, also sozusagen den „nichtverschärften“ Lockdown sind, ist das immer noch eine Mehrheit, wenngleich abnehmend.

Diese Zahlen sind, wie bei allen Umfragen, mit großer Vorsicht zu genießen. Doch widerspiegeln sie eine Tendenz zur Realitätsverweigerung in weiten Teilen der allzu staatsgläubigen Bevölkerung in Deutschland.

Bei dieser Realitätsverweigerung nehmen nicht überraschend die befragten Wähler der Grünen den Spitzenplatz ein: Nicht weniger als 47 Prozent von ihnen sprechen sich für die Lockdown-Verschärfung aus, deutlich mehr als bei den Linken-Wählern (37 Prozent), der SPD (35 Prozent) und der CDU (31 Prozent).

Wichtige Gründe dieser grünen Begeisterung für noch mehr Ausnahmezustand sind viele sichere Arbeitsverhältnisse ihrer Wähler im öffentlichen Dienst sowie in dieser Klientel weitverbreitete gehobene Einkommensverhältnisse. Man muss es sich halt leisten können, grün zu sein und zu wählen. Oder jung und noch ein bisschen grün hinter den Ohren zu sein.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [16] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [17] erreichbar.

Like

Winfried Kretschmann tritt auch 2021 für Grüne zur Wahl an

geschrieben von PI am in Grüne | 59 Kommentare

Von CANTALOOP | Genug gebangt und gezittert, werte Grüne aus dem Schwabenländle. Er machts nochmal, wurde am Donnerstag offiziell verlautbart [18]. Im Klartext: Winfried Kretschmann, seines Zeichens Ministerpräsident von Baden-Württemberg und die fleischgewordene Inkarnation der super-korrekten, penibel-genauen und umweltbewussten Öko-Schwaben („isch des au Bio?“) wird sich auch 2021 zur Wahl stellen.

Mit dem warmen „Fukushima-Rückenwind“ im Nacken – und gegen den in umstrittene Machenschaften verstrickten Konkurrenten der damals noch mit „Dauerregierungs-Erlaubnis“ ausgestatteten CDU, zog der selbsternannte Bahnhofsverhinderer samt seiner Entourage, bestehend aus Lehrern, Rechtsanwälten und sonstigen Weltverbesserern, anno 2011 in den Stuttgarter Landtag ein.

Erstaunliche 24,2 Prozent votierten seinerzeit für Grün, damit konnte er mit dem damaligen Spitzenkandidaten der SPD, dem eher farblosen Nils Schmid, die Regierung bilden. Die erfolgsverwöhnte CDU, als stärkste Kraft wohlgemerkt, nahm indessen auf der harten Oppositionsbank Platz. Die erste Länder-Regierung Deutschlands unter grüner Führung war geboren.

Fukushima, Bildungsreform und Bahnhof – die Katalysatoren des grünen Erfolges in BW

Der damals vom ebenso arroganten wie unsäglichen Stefan Mappus angeführten Landes-CDU nutzte ihr eigentlich gutes Ergebnis von fast 40 Prozent gar nichts. Zum angedachten Regierungsbündnis Schwarz-Gelb war die FDP zu schwach. Böse Zungen munkeln bis heute, viele der sonst so kontinuierlich-grundanständigen „Vierteles-Schlotzer“ hätten einfach genug von einer in Parteien-Klüngel verstrickte und in dubiose Spendenaffären verwickelte Spätzles-Union gehabt.

So gewann Kretschmann, nach einigen Anfangs-Schwierigkeiten mit der ortsansässigen Automobil-Industrie, (“weniger Autos bauen, wäre natürlich besser“) in seiner bedächtigen und von viel Lokal-Kolorit geprägten Art zunehmend das Vertrauen der Bürger.

Einst vom Brandtschen Radikalenerlass betroffen – heute selbst Landesvater

Auch wenn er eine sehr bewegte Vita [19] aufweist, trifft der geläuterte Kommunist Kretschmann mittlerweile oftmals genau den richtigen Ton und erzielt dadurch auch in hektischen Debatten Ruhe. Ausgerechnet der einstige Mao-Anhänger bringt nun seine Partei-Linken wie Hofreiter, Habeck und Konsorten regelmäßig gegen sich auf. Das entbehrt natürlich nicht einer gewissen Komik. Er gilt parteiintern als „Realo“, demzufolge kommt er auch gut mit Boris Palmer zurecht.

Hätte letzterer mehr Rückendeckung von „Oben“, wäre er als würdiger Kretschmann-Nachfolger sicherlich hoch gehandelt. Doch dazu ist Palmer (momentan) noch zu rebellisch. Das Potential für höhere Ämter hat er aber zweifellos.

Die Gehorsams-Lust der Grünbewegten

Die bisherige Regierungszeit Kretschmanns ist sehr ambivalent zu bewerten. Als gesichert gilt jedoch eines: unter seiner Ägide stieg die Anzahl der bekennenden Stuttgarter Linken [20] sprunghaft an. Anzunehmen ist ebenfalls; ohne ihn wäre die Hälfte der erreichten Wahlprozente von zuletzt 33 Prozent sicherlich perdu. Die Menschen im Ländle wählen eben personenbezogen. Spannend wird natürlich auch weiterhin die Frage sein, welchen Gegenkandidaten die ortsansässige CDU dieses Mal aufstellen wird.

Der 2016 angetretene Guido Wolf [21], mit dem spröden Charme eines Buchhalters, dürfte viele der traditionellen CDU-Wähler nachhaltig verprellt haben. Die medienerfahrenen Grünen können in ihrer neuen „Aufstellung“ somit eine Art von Politik vertreten – aber auch deren genaues Gegenteil. Ihr Ziel ist es, Mehrheiten zu konstruieren. Die Richtung diktiert ihnen der Zeitgeist.

Auch wenn in Stuttgart-City der Migrantenanteil zügig in Richtung 50 Prozent marschiert, der Automobil-Industrie eine Rezession ungeahnten Ausmaßes droht und zwischenzeitlich sogar die Umwelt kollabiert [22], hat Kretschmann dennoch gute Chancen, in 2021 für weitere fünf Jahre an der Spitze eines im Wandel begriffenen Bundeslandes zu stehen. Auf die entscheidende Frage, der im Grunde sehr vorsichtigen Schwaben in ihrer geradezu fatalen Unbedarftheit bezogen, antwortet stellvertretend Radio Eriwan:

Anfrage an Radio Eriwan: „Kann man den Grünen die innere Sicherheit und das Vermögen eines Landes anvertrauen?“
Antwort: „Im Prinzip ja, nur sind sie dann halt weg, die Sicherheit und das Vermögen.“

Like

„Auf Parteitagen lagen Erwachsene rum, die mit Jugendlichen knutschten. Es war zum Kotzen.“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | 38 Kommentare

paedos[…] Wenn Grüne von damals im Gedächtnis nach seltsamen Szenen zwischen Erwachsenen und Kindern suchen, fallen den meisten die Stadtindianer ein. Diese Sponti-Gruppen, zu denen Kinder gehörten, kaperten Parteitagspodien und propagierten sexuelle Freizügigkeit. Die Grünen wollten sie nicht rausschmeißen. „Das waren Störenfriede, aber wir wollten unbedingt selbst mit denen klarkommen, ohne die Polizei zu rufen“, erzählt einer. „Es waren auch 30-Jährige dabei, die spielten mit Kindern, da wurde mir manchmal mulmig.“ (Weiter in der WELT!) [23]

» WELT: An was können sich Trittin oder Künast erinnern? [24]

Like