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Transkultureller Masterstudiengang bietet „Sweet Seventeen“ an

Wenn männliche jugendliche „Flüchtlinge“ ihre Wohnung bezogen haben, bereits über ihr regelmäßiges Taschengeld verfügen und mit den angesagten Markenklamotten ausgestattet sind, fehlt noch eines, was man mit Geld nur schwer besorgen kann, das ist eine Freundin.

Nun könnte der Flüchtling den Weg gehen, den auch deutsche Jugendliche gehen müssen, bei der Feuerwehr mitmachen, in den Turnverein oder ins Jugendzentrum gehen oder sich bei den Mädchen in der Schule interessant machen: durch gute Noten, durch Witz, durch sportlichen Ehrgeiz und durch Respekt und Höflichkeit zum Beispiel. Doch das dauert und führt auch nicht immer zum Erfolg. Dies finden insbesondere die deutschen Übermütter der flüchtigen Kinder unerträglich, und so gibt es immer wieder Flirtkurse oder Kuppelshows, um den Prozess zu beschleunigen und die männlichen Jugendlichen oder jugendlichen Männer mit „Frischfleisch“ zu versorgen.

Offen aussprechen mag das niemand, auch die Studentinnen nicht, die an der Kooperativen Gesamtschule Brinkum (Bremen) die Klinken putzten, um Mädchen („Jugendliche“) für die Treffen zu gewinnen. Bei den von ihnen angestrebten „Partnerschaften“ gehe es vielmehr um „Spracherwerb“, behaupten Sina El Basiouni und Ramona Ruf, die an der Uni den Masterstudiengang „Transkulturelle Studien“ belegen. Die in der Schule Angeworbenen werden dann den (an Spracherwerb und Kultur) interessierten Flüchtlingen zugeführt.

Startschuss für das Projekt „Seventeen Tandem“ ist der 22. September, wie die „Kreiszeitung“ schreibt. [1]

Bei einem „Tag der Begegnung“ bekommen die nach Möglichkeit 17-jährigen Jugendlichen einen „geschützten Raum“, in dem sie sich ungestört vom Rahmenprogramm „beschnuppern“ können. Die transkulturellen Studentinnen zeigen dabei, was sie schon alles im Studium gelernt haben:

„Die Teilnehmer könnten Namensschilder mit ihren Interessen basteln“, schlägt Sina El Basiouni vor, um das Eis zu brechen. Auf keinen Fall wollen die Organisatoren die Partnerschaften vorgeben. „Das soll sich im Gespräch ergeben.“ Überhaupt soll nichts gegen den Willen eines Teilnehmers passieren. Die Leiterin spricht von einem „Projekt auf Augenhöhe“, von einem „kulturellen Austausch“.

So werden also die Flüchtlinge beim Blick auf die Namensschilder wählen können zwischen Mode und Shoppen, Handball, Gymnastik, Turnen oder auch Reiten oder Klavier. Beim Anblick der mehr oder weniger hübschen Mädchen wird da sicher mancher Flüchtlingsjunge schnell seine bislang geheim gehegten Hobbywünsche aktualisieren und sich plötzlich ebenfalls für Meerschweinchen, Zeichnen oder Sprachen interessieren. Gemeinsame Ausflüge ins Bremer Universum oder zum Klimahaus nach Bremerhaven, von denen viele Flüchtlinge sicher schon lange geträumt haben, werden dabei von dem Projekt „unterstützt“.

Wie man sieht, geht es also natürlich nur um Sprache und Kultur, die voraussichtliche Zusammensetzung der „Paare“ dürfte reiner Zufall sein:

„Wir bleiben Ansprechpartner für alle Probleme, die auftreten können“, sagt Sina El Basiouni – auch mit Blick auf die voraussichtliche Zusammensetzung der Paare. Die ehrenamtlichen Deutschen sind überwiegend weiblich, die Migranten männlich. „Das Projekt“, betont sie, „ist nicht als Partnerbörse gedacht“.

Auch Stuhrs „interkulturelle Koordinatorin“ Fathma Atenhahn, die den Charme einer deutschen Puffmutter ausstrahlt, bestreitet, dass die Teilnehmer so unlautere Gedanken hegen könnten. Sie rechnet eher damit, dass sich die Paare nach Ortsteilen zusammenfinden werden.

Als Anreiz für die Paarbildung hat Gerd von Seggern von „Pro Ehrenamt“ dann noch etwas ganz Besonderes zu bieten.

Angesichts der Tatsache, dass kein Lebensbereich mehr unberührt bleiben sollte vom obligatorischen Bekenntnis zu Merkels neuer bunter Welt, versucht er dieses auch in der Arbeitswelt zu etablieren. Zum Schluss der Aktion winkt deshalb jeder Teilnehmerin ein schriftlicher Beweis ihrer Treue zum Regime. Von Seggern machte darauf aufmerksam, dass die Jugendlichen für ihr freiwilliges Engagement ein Zertifikat erhalten können. „Das kommt gut an bei Bewerbungen.“

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Schweigers Doppelmoral

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 159 Kommentare

Til Schweiger wollte schon mal Leute, die gegen Flüchtlinge demonstrieren, in den Knast schicken. Doch als Ex-Radprofi Jan Ullrich in Mallorca jetzt über seinen Zaun kletterte, holte er die Polizei. Es ist die Bigotterie eines Gutmenschen, der sogar ein Flüchtlingsheim bauen wollte, sich aber weigert, Zuwanderer bei sich zu Hause aufzunehmen.

Der groteske Streit zwischen dem Schauspieler und seinem Nachbarn Jan Ullrich auf der spanischen Urlaubsinsel offenbart den Zynismus einer Prominenten-Kaste, die verbal mit Moral um sich wirft, dann aber, wenn es schon im Kleinen ans Eingemachte geht, sofort die Polizei ruft.

Rückblende: Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle kündigte der Schauspieler an, ein Flüchtlingsheim bauen zu wollen. Er bekam dafür allerhand Lob von Politik und Medien. Doch aus seinen großen Ankündigungen ist nichts geworden. Es gibt kein Til-Schweiger-Asyl. In der ARD-Sendung „Maischberger“ [2] sagte er, bei Demonstrationen gegen die Zuwanderungspolitik müssten eben Versammlungsrecht und Grundgesetz so geändert werden, dass diese Menschen nicht protestieren dürften. Die Polizei sollte die Demonstranten alle eine Nacht in den Knast stecken.

Als der heute 54-Jährige in den sozialen Netzwerken mit Menschen aneinander geriet, die in der Einwanderungspolitik nicht ganz so sehr auf dem „Offene-Grenzen“-Trip waren wie der moralinsaure Schweiger, musste er sich die Frage gefallen lassen, warum er denn selbst keine „Refugees“ aufnehme. Seine Antwort – eine einzige Ausrede: „Er sagt, er habe schlicht zu wenig Zeit, um Flüchtlinge bei sich wohnen zu lassen“, zitierte ihn die Huffington Post. [3] Jaja, er würde ja jemanden aufnehmen, wenn er „eine intakte und funktionierende Familie hätte, wo immer ein Elternteil da ist. Aber ich bin nur unterwegs“. O-Ton Schweiger.

Es gibt doch immer einen Grund anders zu handeln als zu reden. Und damit sind wir wieder bei Schweiger und Jan Ullrich. Wenn der Nachbar Kummer hat, wenn er durch die im Juni erfolgte Trennung von Frau und Kindern „traumatisiert“ sein könnte und ungefragt mit dem großen Til sprechen möchte, dann hört der Spaß auf. Dann riegelt der Mann sein Grundstück ab, lässt Polizei und Justiz aufmarschieren und eingreifen. Den Normalbürgern verbietet er dagegen, es kritisch zu sehen, wenn Millionen angeblich „Traumatisierte“ über die Landesgrenze strömen.

Per Gericht hat Schweiger durchsetzen lassen, dass sich Ullrich ihm nicht näher als 50 Meter nähern darf. Wie das unter direkten Nachbarn gehen soll, ist schleierhaft. Der frühere Tour-de-France-Sieger darf nun nicht einmal mehr an seine eigene Grundstücksgrenze. Er werde eine Linie in seinem Garten ziehen lassen, damit er nicht dagegen verstoße, sagte Ulrich [4]. Das muss man sich mal vorstellen: Wie würde der selbstherrliche Schweiger reagieren, wenn seine geliebten Flüchtlinge sich nicht einmal der deutschen Staatsgrenze nähern dürften?


(Im Original erschienen bei Journalistenwatch [5])

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Hildesheim: Die heuchlerische Trauer der Caritas

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 199 Kommentare

Von BEOBACHTER | Die Leser der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung durften am vergangenen Wochenende eine besondere Art der Trauerbekundung zur Kenntnis nehmen. Unter „Familienanzeigen“ brachten dort rund drei Dutzend Privatpersonen, Asylorganisationen, Einrichtungen und Politiker, darunter Abgeordnete und Funktionsträger von Grünen, SPD und Die Linke ihre Trauer um 891 Menschen zum Ausdruck, die nach Angaben der Verfasser im Juni und Juli im Mittelmeer „nachweislich grausam ertrunken“ sein sollen und zwar wegen „unterlassener Hilfeleistung“. In der großformatigen schwarz umrandeten Annonce reihte sich auch der Caritasverband für die Diözese Hildesheim ein, der unter Aufsicht des Hildesheimer Bischofs Heiner Wilmer steht.

Im Text heißt es:

„Wir trauern um 891 Menschen – gestorben Juni und Juli im Mittelmeer – grausam ertrunken auf der Flucht vor Elend und Krieg wegen unterlassener Hilfeleistung, Gleichgültigkeit und Egoismus.“

„Seenotrettung ist eine humanitäre Verpflichtung“ heißt es am Schluss der Anzeige.

Nun ist es sicher jedermann unbenommen, so er das nötige Kleingeld übrig hat (im vorliegenden Fall etwa 470 Euro), Tod und Trauer kund zu tun, selbst wenn er zu den Toten in anonymer Beziehung steht. Entscheidend ist mindestens, dass die demonstrative Trauer auf Tatsachen beruht und nicht zur unbewiesenen Anklage mutiert, dass sie nicht belehrend oder vereinnahmend für Andersdenkende ist.

Solche moralischen Pflichtstandards erfüllt diese Anzeige nicht. Sie ist politisch eingefärbt. Sie operiert mit Zahlen von Ertrunkenen, ohne konkret deren nachprüfbare Quelle zu nennen. Die Leser müssen sich mit dem Hinweis auf angeblich „nachweisliche“ Todeszahlen zufrieden geben, verbunden mit dem Vermerk, es seien noch „viele Unbekannte“ im Mittelmeer ertrunken. In jedem Falle seien die genannten 891 Menschen „grausam“ ertrunken „auf der Flucht vor Elend und Krieg“. Woher wissen das die Verfasser im Einzelnen? Waren sie Tatzeugen oder verlassen sie sich aufs bloße Hörensagen? Um dann anklagend den Finger zu heben: „ertrunken wegen unterlassener Hilfeleistung, Gleichgültigkeit und Egoismus“.

Die Anklage auf unterlassene Hilfeleistung ist – so lange sie den unerschütterlichen Beweis schuldig bleibt – nicht nur grob fahrlässig falsch, ja, sie ist eine Unverschämtheit. Das Gegenteil ist richtig. In der Seenotrettung im Mittelmeer sind nicht nur Italien und Malta präsent, sondern auch Deutschland, England sowie viele andere EU-Staaten mit Schiffen und Flugzeugen, dazu private Hilfsorganisationen und NGOs sowie die libysche Küstenwache. Allein im Juni 2018 wurden fast 11.000 Menschen durch die aufgerüstete libysche Küstenwache von Seelenverkäufern, auf die sie von menschenverachtenden Schleusern gesteckt wurden, aufgenommen und gerettet. Nachdem die libysche Küstenwache seit Juni 2018 in eigener Hoheit als Rettungsleitstelle fungiert, werden aufgenommene Schiffbrüchige nach Seerecht in den nächsten libyschen Hafen zurückgebracht. Dies lehnen die Nichtregierungsorganisationen (NGO) ab. Menschen nach Libyen zurückzubringen, sei unakzeptabel. Die Frage bleibt bisher von den NGOs unbeantwortet, ob sie für diesen Fall keine Schiffbrüchigen mehr aufnehmen anstatt sie nach Seerecht sicher in Libyen anzulanden?

[6]
Die komplette Caritas-Anzeige.

Die Traueranzeige in der Hildesheimer Zeitung geht solchen Fragen aus dem Wege, die edle Seenotretter selbst in die Nähe unterlassener Hilfeleistung rücken, weil sich diese nicht dem Seerecht unterordnen wollen. Sie impliziert stattdessen, dass Menschen vorsätzlich grausam dem Ertrinkungstod überlassen wurden. Schlimmer noch: Die Verfasser sprechen mit ihrem Absolutheitsanspruch auf Seenotrettung jedem außer sich selbst unisono die Bereitschaft zur Rettung, auf Empathie und Mitleid ab. Diese Selbstüberhöhung kommt jenen gleich, die seinerzeit an Bahnhöfen Welcomepartys veranstalteten und damit denen, die nicht Bärchen warfen, demonstrativ unterstellen wollten, dass es ihnen wohl an der nötigen Mitmenschlichkeit und Empathie fehle.
 
Dass sich ausgerechnet die Caritas für die Diözese Hildesheim vor diesen politischen Karren spannen lässt, unterstreicht die inzwischen säkulare Einstellung und das Abdriften des katholischen Wohlfahrtsverbandes ins Politische, der laut Satzung unter der Aufsicht des Bischofs steht. Hat der kürzlich geweihte Hildesheimer Bischof die Anzeigen-Aktion Aktion gekannt und abgesegnet? Wenn ja, muss er sich fragen lassen, warum er dann nicht bei der langen Liste von ermordeten deutschen Mädchen Susanna, Mia, Maria, Mireille Traueranzeigen geschaltet hat? Wie steht es mit öffentlichen Trauer-Anzeigen zu den 405 Mordopfern, die die Kriminalstatistik 2017 verzeichnet. Haben der Bischof von Hildesheim und seine Caritas hierfür etwa kein Mitgefühl? Grundsätzlich: sprengt die Hildesheimer Caritas mit der Beteiligung an der „Traueranzeige“ ihren räumlich begrenzten Auftrag?

Grundsätzlich: Die Caritas als Mitverfasserin möge im Einzelfall nachweisen, wie und durch wen verschuldet die 891 Menschen ertranken, weil die Hilfeleistung für ihre Seenot-Rettung vorsätzlich unterlassen wurde. Wenn sie das nicht kann, ist ihre Trauer heuchlerisch zu nennen. Nicht Nächstenliebe ist ihre christliche Botschaft, sondern politisch gefärbter Aktionismus.

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Die „Ardennen-Offensive“ der NGO Schlepper-Lobby

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Idioten | 112 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Jenen, die ein Interesse daran haben, dass der Shuttle-Verkehr von Libyen an die Strände Europas weiterhin auf vollen Touren läuft, schwimmen die Felle davon.

Den Stein ins Rollen brachte die Aktion von Defend Europe [7], die mit der gecharterten „C-Star“ im Mittelmeer kreuzten, um das Vorgehen der NGOs bei der „Flüchtlingsrettung“ öffentlich zu machen.

Die Erkenntnis, dass die NGOs schon in libyschen Küstengewässern „Flüchtlinge“ an Bord nahmen, den klapprigen Booten mit Lichtsignalen den Weg wiesen und damit das Geschäft der Schlepper beförderten, führte schließlich zum Erlass eines Verhaltenskodex [8], der die Phalanx der privaten Rettungskähne schon merklich dezimierte.

Es wird eng für die „Flüchtlingsretter“ im Mittelmeer

Und immer dünner wurde die Luft für die „tapferen, privaten Retter“: In Österreich kam eine rechts-konservative Koalition aus ÖVP und FPÖ [9] an die Regierung, mit einem Bundeskanzler Kurz, der schon der Balkanroute das Wasser abgedreht hatte und ankündigte, mit der Mittelmeerroute dasselbe zu tun. In Italien übernahm eine Koalition aus Lega Nord mit der Partei Fünf Sterne [10] das Ruder und machte die italienischen Häfen für Flüchtlingskähne dicht [11]. Auch für die EU-Marine-Mission „Sophia [12]„, die eigentlich gegen Schleuser gerichtet war, aber sich hauptsächlich mit der Rettung von Bootsflüchtlingen beschäftigt hatte, ist nun Feierabend. Die Italiener haben alle Schiffe zurück in die Häfen beordert.

Der „Flüchtlingsretter“ Claus-Peter Reisch, Kapitän der berüchtigten „Lifeline“, des NGO – Kahns, auf dem seit 2014 so genannte Flüchtlinge in 4-stelliger Zahl nach Europa gekarrt worden waren, steht nun in Malta wegen Schlepperei vor Gericht.

Jetzt wurde es also wirklich eng. Es wurde eng für die Mittelmeerflüchtlinge. Es wurde eng für die Schlepper, die es für Geld machen. Und es wurde eng für jene Schlepper, die kein Geld bekommen, sich aber wie Borstentiere in der Einbildung suhlen, Gutes zu tun und sich wohlig und wonnig im Glanz der Medien damit sonnen.

Spanier lernen nicht aus den Fehlern, sondern sie lernen die Fehler

Der einzige Silberstreif am sich verdüsternden Horizont der Gutmenschen ist, dass in Spanien nun die Sozialisten regieren [13] und die harte Haltung der Vorgängerregierungen gegenüber Boots- und anderen Flüchtlingen etwas gelockert haben [14]. Statt aus den italienischen Fehlern der Vergangenheit zu lernen, hat man die italienischen Fehler gelernt. Die Italiener hören auf, die Spanier fangen an. Und der Erfolg hat sich auch sofort eingestellt: „Spanien neues Hauptziel für Flüchtlinge“, meldet begeistert die Tagesschau [15]. Gut gemacht, Spanien! Ihr werdet ebenso viel Spaß mit den Neubürgern haben, wie die Italiener.

Unter den Geretteten auch Gewaltverbrecher

Abgesehen von diesem Silberstreifchen läuft es jedoch schlecht für die breit gefächerte NGO Schlepper-Lobby. Durch spektakuläre, von Flüchtlingen begangene Gewalttatverbrechen ist die Stimmung in der Bevölkerung gekippt. Schädel-Hirn-Trauma, Kieferbruch, ausgeschlagene Zähne und massive Schnittwunden im Gesicht:  Die 46-jährige Notärztin, die Mitte Mai bei einem Einsatz im oberbayerischen Ottobrunn so übel zugerichtet wurde, ist das Opfer eines Eritreers, der 2015 den Shuttle-Service über das Mittelmeer nutzte und seitdem mit seinen Kumpels aus Äthiopien und anderen afrikanischen Ländern in einer Unterkunft für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge lebt. Monatliche Kosten pro Kopf: gute 5000 Euro. Danke, danke, danke, liebe Flüchtlingshelfer und Seenotretter!

Schade, dass es keine Statistik darüber gibt, wie viele Gewaltverbrecher von den NGOs schon aus den Schlauchbooten gefischt und nach Europa gebracht worden sind.

Seehofers Schuss ins eigene Knie

Wohl unter dem Eindruck all dieser Geschehnisse entschloss sich Bundesinnenminister Drehhofer von Zurückweisungen an der Grenze zu schwafeln, verbunden mit einem aller- allerletzten Ultimatum an Merkel. Danach kam – wie üblich – der Salto rückwärts mit Bauchlandung.  Als er dann noch eine flapsige Bemerkung machte, dass an seinem 69. Geburtstag  69 [16] „Flüchtlinge“ abgeschoben worden waren, sich ein nach Afghanistan abgeschobener „Flüchtling“ umbrachte [17] und zwei andere „Flüchtlinge“ offenbar unrechtmäßig abgeschoben [18] worden waren (darunter auch der Leibwächter von Osama bin Laden), war die Empörung bei den Gutmenschen und der Schlepper – Lobby groß. Das schrie nach einer konzertierten Aktion, bei der man nochmal alles aufbietet, was im linksgrünen Waffenarsenal zu finden ist. Beim aufmerksamen Beobachter werden Erinnerungen an den Geschichtsunterricht wach: Die Ardennen – Offensive im zweiten Weltkrieg, der letzte verzweifelte Versuch, eine drohende Niederlage abzuwenden.

Bei  Abgeschobenen wird der Rechtsbruch angeprangert

In den Zeitungen erscheinen plötzlich nur noch „flüchtlingsfreundliche“ Leserbriefe und die Mainstream Medien überbieten sich im Gejammer über zu Unrecht Abgeschobene. Dass einer der davon der ehemalige Leibwächter von Osama bin Laden [19] ist und als Gefährder eingestuft wurde, spielt keine Rolle. Recht ist Recht. Jetzt auf einmal…

Man erreicht in (bisher) mehr als einem Fall sogar, dass der „Flüchtling“ wieder aus Afghanistan abgeholt [20] und nach Deutschland zurückgebracht [21] wird. Dagegen nimmt sich ein Irrenhaus wahrlich wie der Tempel der Göttin der Weisheit aus.

In Malta vor Gericht stehender mutmaßlicher NGO – Schlepper erhält Europa Preis

[22]
Fast eine komplette Zeitungsseite: Unterstützung für den in Malta der Schlepperei angeklagten Kapitän des NGO Schiffes „Lifeline“

Die Mediengruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt widmet der in Malta wegen Schlepperei vor Gericht stehenden Crew des NGO-Kahns „Lifeline“ in den 16 Regionalausgaben ihrer Zeitung fast eine ganze Seite. Der bereits erwähnte Kapitän Claus-Peter Reisch wird von der SPD stellvertretend für alle „Seenotretter“ am 27. Juli den Europa Preis erhalten [23]. Es wird groß und breit berichtet, dass sich innerhalb der CSU eine Gruppe zusammengeschlossen [24] hat, die gegen die Flüchtlingspolitik von Drehhofer ist (gegen welche?). Der Remscheider SPD-Landtagsabgeordnete Sven Wolf zeigt Horst Seehofer an [25], weil sich dieser über die Anordnung des Gerichts hinweggesetzt habe. Ein Umfrageergebnis [26], das die CSU in Bayern wegen ihrer „harten Haltung in der Flüchtlingsfrage“ (es darf gelacht werden) nur noch bei 38% sieht, wird veröffentlicht mit dem deutlichen Hinweis, dass Söder und Seehofer an Zustimmung verloren haben.

Gesine Schwan und Bischof Bedford-Strohm als Frontleute einer Online – Petition

Auch eine Online Petition [27] mit dem Titel „Flüchtlingspolitik in Europa: Erst stirbt das Recht, dann der Mensch!“ wird angeleiert, um den Mittelmeer-Shuttle-Betrieb wieder zur alten Blüte zu verhelfen. Bisher haben etwa 90.000 (Idio…) Bürger die Petition unterschrieben. Frontfrau ist unter anderem die ehemalige SPD-Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten, Gesine Schwan. Sie wissen schon, das ist die auf jung getrimmte Tuben-Blondine mit dem eintätowierten, herablassenden Dauergrinsen. Auch der Gelegenheits-Kreuzträger Bischof Heinrich Bedford-Strohm [28] hat sein Konterfei zur Verfügung gestellt.

Die linksgrünen Gutmenschen haben also noch einmal alles nach vorne geworfen, um die Stimmung, die sich quer durch ganz Europa gegen die Willkommenspolitik gewendet hat, noch einmal zu drehen.

Wie die Ardennen-Offensive ausgegangen ist, wissen wir. Anders wird es den linksgrünen Gutmenschen mit ihrem letzten Versuch, bei der Bevölkerung Wohlwollen für die Flutung Europas mit Schwarzafrikanern zu erzeugen, auch nicht gehen.

Kein Vergleich der Wehrmacht mit den Gutmenschen beabsichtigt!

Bleibt noch die Versicherung des Autors, dass er die Ardennen-Offensive nur als Bild zu Hilfe genommen hat, damit aber keinen Vergleich zwischen der Wehrmacht und den linksgrünen Gutmenschen ziehen wollte.

Nachtrag:

Durch die harte Haltung Italiens wird das Geschäft der Schlepper im Mittelmeer deutliche Einbußen erleiden. Es wäre nicht verwunderlich, wenn diese skrupellosen Geschäftemacher jetzt eine bedeutende Anzahl von Bootsflüchtlingen absichtlich im Mittelmeer ertrinken lassen würden, um der EU Feuer unter dem Hintern zu machen, damit wieder „gerettet“ wird.

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Asylbürgschaften: Gutmenschen in NRW entsetzt – sie sollen zahlen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Idioten | 196 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nach Niedersachsen, das bereits im November Zahlungsaufforderungen an sogenannte „Flüchtlingspaten“ sandte (PI-NEWS berichtete [29]), macht das nun auch Nordrhein-Westfalen. Seit 2013 gibt es schon in allen deutschen Bundesländern, mit Ausnahme von Bayern, „humanitäre Ausnahmeprogramme“. Deren Bestimmungen zufolge konnten ab da angebliche „syrische Flüchtlinge“ ohne Probleme nach Germoney kommen, wenn sie jemanden fänden, der sich verpflichtet für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Die Flüchtlingsbürgschaft war geboren.

Nun neigt der gemeine in Deutschland beheimatete Gutmensch dazu, wenn es gilt sein Helfer- und Rettersyndrom zu bedienen, blindlings vorzupreschen, freudig erregt zu klatschen und hyperventilierend, in der Erwartung auf Linderung seiner quälenden Sehnsucht nach mehr Buntheit im Land völlig hirnlos alles zu tun was nötig ist, um seine Bessermenschenneurose ausleben zu können. Da dieses Phänomen weit verbreitet ist im schuldindoktrierten Schland fanden sich viele, die bereitwillig so eine Bürgschaft unterzeichneten.

Jeder, der über die Grundschule hinauskam weiß, dass eine Bürgschaft am Ende bedeuten kann, dass man diese auch antreten, die in Aussicht gestellte Verantwortung übernehmen und Zeche bezahlen muss.

Jetzt ist es so weit! Da die Bürgschaften über die Dauer des Asylverfahrens hinaus, für bis zu drei Jahre nach Anerkennung des Flüchtlingsstatus gültig sind, kommen einige der großzügigen Refugee-Welcome-Trommler an ihre finanziellen Grenzen.

Im Kreis Minden-Lübbecke in NRW erhalten die rund 500 Bürgen der Region nun teils gesalzene Rechnungen. Zwischen 3.000 und 60.000 Euro [30] wird da nun seitens der Behörden eingefordert. Einige müssten jetzt monatlich etwa 700 Euro zahlen. Der Betrag richtet sich auch danach, wie komfortabel der jeweilige Schützling untergebracht ist.

Eine 69-Jährige hatte drei Jahre lang eine Syrerin betreut und dann geholfen u.a. die Mutter der Frau nach Deutschland zu holen. Der Spaß ein Bessermensch zu sein habe sie bisher rund 21.000 Euro gekostet und die Kommune hat weitere Forderungen. Die Frau kann nicht fassen, dass sie auch tatsächlich zahlen soll.

Es stellt sich die Frage, ob der Glaube, dass Bürgschaften keine finanziellen Konsequenzen haben können darin begründet ist, dass Deutschland immer mehr zum rechtsfreien Raum wird, sobald es um die Gäste der Kanzlerin und zu deren Gunsten geht. Auch ist es eine Überlegung wert, ob Menschen, die nicht verstehen was es bedeuten kann, wenn man sich dazu verpflichtet für andere aufzukommen, überhaupt geschäftsfähig sind und sie nicht selber professioneller Betreuung bedürften.

Am Ende wird aber wohl der Eindruck, dass wenn es um sogenannte Flüchtlinge geht, Recht keine Rolle spielt siegen.

Ein Sprecher der Landesarbeitsagentur NRW sagte gegenüber dem WDR, die Jobcenter könnten aktuell zwar Bescheide verschicken, aber weder mahnen noch das Geld wirklich eintreiben.

Nun soll erst auf jeden Fall das Bundesverwaltungsgericht über die Rechts- oder Unrechtslage befinden. So wie es in Deutschland unter Merkel läuft ist vermutlich damit zu rechnen, dass am Schluss der Steuerzahler die Rechnungen der Bahnhofsklatscher bezahlen wird müssen.

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Hessen: „Südländer“ und Afrikaner verprügeln deutschen Jungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Gutmenschen,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 78 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine interkulturelle Begegnung mit friedliebenden Schutzsuchenden endete für einen 17-jährigen Gudensberger mit einer Fraktur der Nasenbeinspitze, einer Schädelprellung und Abschürfungen – der üblichen Bereicherung der Merkelgäste für männliche Deutsche.

Der Jugendliche traf am Samstag gegen 19 Uhr im nordhessischen Gudensberg in Höhe des dortigen Schwimmbadparkplatzes auf die „Personengruppe“. Er wurde von ihnen beleidigt und verwehrte sich dagegen. Die fünf Männer rannten daraufhin auf ihn los. Einer stieß ihn zu Boden. Dann schlug und trat ein weiterer Täter auf den 17-Jährigen ein, anschließend wurden auch alle anderen vier gewalttätig. Alle Schutzsuchenden beteiligten sich sodann konzertiert an der Gewaltorgie. Sie ließen erst von ihm ab, als er Blut spuckte und sie dachten, er sei tot. Die Geflüchteten flüchteten daraufhin in Richtung Stadtmitte [31].

„Jetzt jagt die Polizei die Schläger“ (BILD [32]) – so werden die Männer beschrieben:

So bringen sich „Geflüchtete“ in die Gemeinschaft ein – 64 Nationen!

Nach Aussage der hessischen Landesregierung stehe die 9.600-Einwohner-Stadt Gudensberg „mit ihren Einwohnern aus insgesamt 64 Nationen (!!!) für gelungene Integration“. Die Landesregierung hat Zwischenbilanz für das Modellprojekt „Flüchtlinge für bürgerschaftliches Engagement gewinnen“ gezogen und ist sehr zufrieden [33]. Im ehemaligen evangelischen Gemeindezentrum in der Fritzlarer Straße in Gudensberg betreiben Einheimische und Zugewanderte zum Beispiel gemeinsam das Café im Kaufhaus (CaKau). Im Erdgeschoss gibt es ebenso ein Kaufhaus für Alle, in dem „Alteingesessene und Neubürger fast alles finden, um sich einzukleiden oder ihren Haushalt einzurichten“ – zum Beispiel mit modischem Schneidewerkzeug aus Solingen.

Jeder Bedürftige oder „Geflüchtete“ kann dort ohne Berechtigungsschein für „kleines Geld“ Kleidung, Möbel und schnittige Haushaltsgegenstände erwerben. Die Preise sind in einer Liste festgelegt: ein Paar Socken gibt es für 20 Cent – eine Winterjacke ist mit 4 Euro das teuerste Bekleidungsstück im Kaufhaus für Alle.

Auch steuerfinanzierte Schwimmkurse im Erlebnisbad „Terrano“ erfreuten sich zunehmender Beliebtheit: Freitags konnten bislang fünf syrische und afghanische Kinder und Jugendliche das Schwimmen erlernen – „sogar das Seepferdchen [34] wurde mit großem Stolz erworben“.

Montags wurde dann fleißig am Schwimmstil der älteren Asylbewerber gefeilt. Hier trafen sich seit Februar zehn afghanische sowie irakische Männer“. Viele der im gutmenschlichen Gudensberg lebenden und mittlerweile gut integrierten Asylsuchenden hatten den Wunsch, das Schwimmen zu erlernen oder ihren Schwimmstil zu verbessern. Das Hessische Innenministerium fördert das Programm „Sport und Flüchtlinge“ zur sportlichen Integration der Flüchtlinge und Asylsuchenden in Gudensberg mit 5.000 Euro. Der Dank an die großzügigen Gudensberger Gastgeber sieht irgendwie anders aus …

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Stuttgart: Singen mit „Flüchtlingen“ ohne „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 203 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In ganz Deutschland wuchern die Willkommensprojekte der Bessermenschen. Lang schon sind die Konzepte dem Teddybärenwerfen entwachsen, stattdessen geht es nun um ganzheitlichen Willkommensterror, mit dem man die zu „Schützenden“ rundum kuscheln und in ein Leben einbetten will, auf das die so gar keinen Bock haben.

Haben viele der sich nach einem besseren Leben Sehnenden sich Anfangs noch beim Plätzchenbacken mit von den eigenen Kindern längst verlassenen Supermamis oder gelangweilten Charity-Cougars abbilden lassen, so haben sich die Afris, Nafris und auch angeblichen Syrer nun längst emanzipiert und gelernt, dass sie in Doofland auch ohne derartige Shows vollversorgt werden. Sehr zum Leidwesen der seit 2015 zu Invasoren-EventmanagerInnnen mutierten Gutmenschen und -Innen. Hart in der Realität aufgeschlagen ist eine derartige Versorgungstruppe in Stuttgart-Möhringen.

Helfersyndrom scheitert an der Realität

In Möhringen, im Süden Stuttgarts hatte man ein Willkommenscafé installiert und wollte dort einmal pro Woche die Eindringlinge der umliegenden Unterkünfte zusammenbringen und sie liebevoll umsorgen. Schon bald war klar, dass das Interesse nicht für wöchentliche Treffen reichen würde. Aufgeben ist aber für Gutmenschen keine Option ist doch das Helfersydrom so viel stärker als der Verstand.

Ein neues Konzept musste her. Klaus Eberle, der Organisator des Willkommenscafés war zwar enttäuscht aber gebar eine neue Idee und redete sich die eindeutigen Ergebnisse irgendwie schön: „Wir haben gelernt, die Voraussetzungen und Erwartungen ständig zu überdenken. Es sind völlig verschiedene Menschen, die aufeinandertreffen. Wir müssen auch lernen, wie diese Menschen empfinden“, so Eberle, der offenbar sicher war, wenn er und seine Mitstreiter sich nur genug anstrengen würden, und die umgekehrte Integration besser vollzögen würde es schon klappen.

Also wurden Sprachübungen angeboten, aber wozu soll der gemeine „Flüchtling“ sich das antun, wird ihm doch auf Steuerzahlerkosten allüberall ein Dolmetscher zur Seite gestellt. Die Möhringer Dummmenschen waren also wieder allein im Willkommenscafé.

Doch der Zwang zum „Helfen“ drückte auf den Seelen und so wurde nochmal neu geplant. Ein Singen mit dem Internationalen Chor [35] wurde organisiert. Man verteilte Einladungen in den Unterkünften aber am Ende kamen nicht einmal die, die zuvor mündlich zugesagt hatten. Klaus Eberle weiß warum, schuld müssen die  Broschüren sein, waren diese doch nur auf Deutsch verfasst. „Vielleicht war das ein Fehler“, resümiert der Organisator.

Klar, hätten die sich verweigernden Schützlinge doch nur das Angebot zum Üben der deutschen Sprache angenommen.

Der echte Gutmensch gibt nicht auf

Gesungen wurde trotzdem – ohne „Flüchtlinge“. Und das obwohl man sogar einen Text so umgeschrieben hatte, sodass man mit seiner Hilfe ein paar Wörter Arabisch lernen konnte. Umgekehrte Integration!

Was haben die Gutmenschen in Möhringen nun gelernt? Nichts! Die Stuttgarter Zeitung berichtet [36]:

Für das nächste Mal müsse man das Konzept überdenken, schlussfolgerte Eberle. Simone Jackel, die Leiterin des Internationalen Chors, hatte da auch gleich einen Vorschlag: „Wir sind schon direkt in die Flüchtlingsheime und haben dort gesungen.“ Auch sie findet es schade, dass kein Flüchtling der Einladung gefolgt ist. „Aber wir müssen eben andere Wege finden“, sagt sie.

Vielleicht wäre ein gemeinschaftlicher Besuch beim Facharzt für Zwangsstörungen aber hilfreicher – denn gesund scheint dieses Verhalten nicht zu sein.

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Die drei flachsten Gutmenschen-Argumente

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Linke,Siedlungspolitik | 195 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Da sind sie wieder! Die berühmten drei von den Gutmenschen inflationär benutzten Milchmädchenargumente, die bei diversen Talkshows von Anne Will bis Maybrit Illner viele vernünftig denkende Zuschauer schon so häufig zur Weißglut getrieben haben, dass sie sich diese Sendungen nicht mehr antun.

Doch es scheint kein Entkommen zu geben, denn jetzt verfolgen den Leser diese dümmlichen Behauptungen in Form der Stellungnahme von Claudius Crönert [37] auch noch auf PI-NEWS:

„Für das Jahr 2015 entspricht die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind, etwa einem Prozent der Bevölkerung, nicht mehr.“

Jene, die so argumentieren, lassen absichtlich unberücksichtigt, dass dieses eine Prozent, bei dem es sich übrigens hauptsächlich um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, nicht auf eine zu 99% autochthone Bevölkerung trifft, sondern auf eine Gesellschaft, in der bereits viel zu viele nicht integrierbare Migranten leben.

Je jünger die Bevölkerungsgruppe, desto höher der Migrantenanteil

Dazu kommt noch, dass der Anteil von Migranten an der Gesamtbevölkerung umso höher wird, je jünger die Altersgruppe ist und umgekehrt. Wenn in etwa 30 Jahren alle Angehörigen der inzwischen in die Jahre gekommenen „Baby Boomer-Generation“ [38], die heute noch einen signifikanten Teil der autochthonen Bevölkerung bilden, verstorben sind und gleichzeitig die Zugewanderten ihre mitgebrachten Geburtenraten beibehalten, dann explodiert der prozentuale Anteil von Migranten an der Gesamtbevölkerung geradezu.

„Deutschland – bzw. vor 1871 die deutschen Länder – hat immer von Immigration profitiert, ob das die Gastarbeiter in den ersten Jahrzehnten der damaligen Bundesrepublik waren, die oftmals aus Osteuropa stammenden Arbeiter in der Gründerzeit oder die Hugenotten in der Zeit um 1700.“

Der Vergleich von protestantischen Hugenotten mit den Muslimen hinkt nicht nur, der fährt im Rollstuhl. Hier wird vergessen, oder absichtlich verschwiegen, dass wir es bei den Muslimen mit einem Sonderfall zu tun haben. Nach meinem Kenntnisstand ist seit der Stiftung des Islams im 7. Jahrhundert nach Christus kein Fall bekannt, wo es möglich war, Angehörige dieser Religion in signifikanter Zahl in eine Mehrheitsgesellschaft zu assimilieren. Assimilation ist die einzige Form der Integration, die funktioniert. Siehe Hugenotten.

Nebeneinander von Türken und Deutschen

Und wer jetzt die hier lebenden Türken, die fleißig arbeiten und nicht straffällig werden, als Beispiel für gelungene Integration anführt, dem sei entgegengehalten, dass die für sich bleiben, meist untereinander heiraten (häufig die Cousine) und neben uns leben, nicht als Teil von uns. Das bleibt auch so, dafür sorgt schon ihr Glaube, der im Gegensatz zum an Kraft verlierenden Christentum zunehmend an Bedeutung gewinnt. Wie erleben in Deutschland eine Entchristianisierung der autochthonen Bevölkerung einerseits, sowie eine zunehmende Islamisierung und Desintegration des muslimischen Bevölkerungsanteils andererseits. Es erschließt sich mir nicht, wie wir von dieser Entwicklung profitieren sollten.

„Warum ist die Gegnerschaft gegen Ausländer gerade in den Regionen und Bundesländern so groß, in denen kaum Migranten leben?“

Gerade dieses Argument hat bei mir immer einen kortisonresistenten Ausschlag verursacht. Ab wieviel Prozent Migrationsanteil ist es denn genehm, dass man der Bevölkerung eines Bundeslandes eine Meinung zu diesem Thema zugesteht? Muss das Kind schon in den Brunnen gefallen sein, damit man gegen die massenhafte Zuwanderung von nicht integrierbaren künftigen Hartz IV-Empfängern sein darf? Der Kluge besieht sich doch die Zustände anderswo und ergreift rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen, dass es bei ihm nicht auch soweit kommt, wenn sich erste Tendenzen abzuzeichnen beginnen.

Ostdeutsche haben mahnende Beispiele vor Augen

Die Menschen in den neuen Bundesländern haben das mahnende Beispiel der Stadtstaaten Berlin und Bremen und des Bundeslandes Nordrhein Westfalen mit ihren no-go-areas, Massenprotesten von Kurden und antisemitischen Ausfällen vor Augen haben und wollen nicht, dass es bei ihnen auch so wird. Zudem haben sich unsere Ostdeutschen ein besseres Urteilsvermögen als die Menschen in den alten Bundesländern bewahrt.

Durch die Sozialisierung in der DDR waren sie es gewohnt, die mediale Berichterstattung kritisch zu hinterfragen. Dieses Verhaltensmuster haben sie auch an ihre Kinder weitergegeben. Die kritische Einstellung zu Medien ist eine Eigenschaft, die unter den Menschen im „Westen“ leider noch viel zu selten anzutreffen ist.

In den Talkshows wartete man oft vergebens auf die passende Antwort auf diese drei jämmerlichen Milchmädchenargumente. Das lag wohl daran, dass zu dem Zeitpunkt, an dem sie vorgetragen wurden, der jeweilige Einzelkämpfer von der AfD bereits mental schwächelte. Tja, das ist wohl so, wenn sich der Moderator und eine handverlesene Übermacht von linksgrün gesinnten Talkshow-Gästen nach dem Motto „alle gegen einen“ an einem abarbeiten.

Nach Veröffentlichtung des Artikels wurde folgender Kommentar gepostet:

Sauber zerlegt, dem Crönert seine kruden Thesen.

Es fehlt aber noch der absolute Klassiker: Deutsche machen das auch

Stimmt! Das fehlt noch. Also: Jedes Volk auf diesem Planeten muss mit einem gewissen Prozentsatz von Kriminellen und Asozialen, den es naturgemäß hervorgebracht hat, leben. Das ist in jeder Gesellschaft so, daran kommt man nicht vorbei. Schon allein deshalb macht es keinen Sinn, zusätzlich noch welche aus dem Ausland zu importieren!

Und, liebe Gutmenschen, bevor Sie jetzt in Schnappatmung verfallen: Nach übereinstimmender Einschätzung von Kriminologen bedingt allein schon die Geschlechts- und Altersstruktur der Neuankömmling einen deutlich höheren Anteil an Kriminellen, ungeachtet des Kulturkreises, aus dem sie kommen. Auf weitere Faktoren soll hier gar nicht eingegangen werden.

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Werbekampagne UNERHÖRT! lässt „Flüchtlinge“ zu Wort kommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands | 95 Kommentare

Von JIM KNOPFLOCH | Für Hilfsorganisationen ist es verheerend, wenn ihnen die Hilfsbedürftigen ausgehen. Nicht grundlos hat die Diakonie Deutschland daher gemeinsam mit elf weiteren Verbänden und Flüchtlingsorganisationen (u.a. Pro Asyl und Amnesty International) zu den aktuellen Reformvorschlägen für das Gemeinsame Europäische Asylsystem ein „Positionspapier“ [40] für den Fortbestand des Zugangs zum individuellen Asylrecht in Europa formuliert. 

Und insofern kann man die aktuelle Plakat- und Online-Werbekampagne „UNERHÖRT!“ der Diakonie auch nicht unbedingt als pathologisch-naiv, sondern eher als kühl-berechnend verstehen.

Man darf unterstellen, dass da nicht irgendwelche Betonköpfe „noch immer nicht den Schuss gehört haben“ hinsichtlich der katastrophalen Zustände der unkontrollierten „Flüchtlingskrise“ (neudeutsch: „Krise der Versorgungssuchenden“), sondern mit dem Gefasel von „Toleranz, Vielfalt, Buntheit und einer offenen und lebendigen Gesellschaft“ eher langfristig die eigene Existenz absichern wollen.

Auf Youtube [41] und auf der Homepage der Diakonie [42] wird erklärt: 

Die Diakonie Deutschland wirbt mit dieser Kampagne für eine offene Gesellschaft: Viele Menschen haben heute das Gefühl, nicht gehört zu werden. Sie fühlen sich an den Rand gedrängt in einer immer unübersichtlicheren Welt, in der das Tempo steigt und Gerechtigkeit auf der Strecke zu bleiben droht. Doch jede Lebensgeschichte hat ein Recht darauf, gehört zu werden. Die Kampagne, die von 2018 bis 2020 laufen soll, will wachrütteln und zugleich aufzeigen, dass die Diakonie zuhört, Lösungen bereithält und eintritt für eine offene und vielfältige Gesellschaft. Die Diakonie will diese Diskussion anstoßen und führen, sie will zur Plattform für einen Diskurs rund um soziale Teilhabe werden.

Berichte der „Flüchtlinge“ bedienen platteste Klischees

Und wem konkret gibt der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirchen wohl im Rahmen seiner Werbekampagne eine Plattform, eine Stimme, ein Gesicht? Mit Ausnahme von zwei bis drei Alibi-Deutschen – ehemalige Obdachlose, die ihre Lebensgeschichte erzählen – durchweg nur „Flüchtlingen“. Die Berichte und Kommentare dieser „Flüchtlinge“ lesen sich allerdings wie Realsatire und bestätigen die plattesten Klischees. Man weiß nicht, ob man weinen oder lachen soll!

Die Gedanken von Mohammad [43] aus Afghanistan etwa; Der „Journalist“ ist auch nach Deutschland gekommen, da man in seiner Heimat „keine finanzielle Sicherheit hat“. In Deutschland hat er erstmal „sechs bis acht Monate gefeiert und Spaß gemacht“. Mohammad findet es toll, dass „die Deutschen sehr pünktlich sind und viel arbeiten“. Aber das sei auch „ein bisschen schwierig“, denn „wenn jemand so viel arbeitet, wird er müde, angestrengt…“

Juan Bello [44] lebt seit drei Jahren in Deutschland, hat es aber offenbar noch immer nicht geschafft, die deutsche Sprache zu erlernen. Dies ist anscheinend auch der Grund, warum der „Techniker“, der in Syrien „18 Jahre lang gelernt hat“, hier bislang weder eine Anstellung noch einen Ausbildungsplatz hat. Juan Bello moniert die langen Wartezeiten beim Jobcenter und der Ausländerbehörde und seine zu kleine Wohnung. Toll sind nur die gutmenschlichen Nachbarn: „Wenn ich ein Ticket buchen oder kaufen muss, ich rufe und sie helfen“. Für das neue Jahr wünscht sich Juan Bello die Zusammenführung seiner Großfamilie. Lieber Juan Bello, da gibt es eine ganz einfache Lösung; Zurück mit dir und deinem Clan nach Syrien! Der IS ist besiegt und es gibt beim Wiederaufbau des befriedeten Landes genug zu tun!

„Es gibt keine Deutschen in meiner Klasse“

Abdul [45] kam als 16-Jähriger vor zwei Jahren aus Syrien nach Deutschland und hat es sich jetzt bei einer Pflegefamilie in Paderborn gemütlich gemacht. Was hat Abdul in Deutschland überrascht? „…hier muss man arbeiten, um gut zu sein“. Toll findet er die vielen Deutschen, die „geben ohne zu nehmen“; „Das finde ich richtig gut, richtig nett von denen, das so zu machen mit den Flüchtlingen. Das gibt uns ein gutes Gefühl.“

Der 21-jährige Mohamad [46] liebt den Parallelgesellschafts-Brennpunktkiez in der Berliner Sonnenallee. „Wir nennen sie die Arabische Straße, weil hier die meisten arabischen Restaurants, Friseure und Geschäfte sind. Essen, Lebensmittel…“ Ob Mohamad hierbleiben oder zurück in die Heimat gehen wird, weiß er noch nicht. Der geneigte Leser hat sicherlich eine Vermutung, oder?

Majd [47] aus Syrien stellt fest; „Die Freunde in meiner Klasse sind selber Ausländer. Es gibt keine Deutschen in meiner Klasse.“

Christin Nesrin muss anonymisiert werden

Amru [48] ist Palästinenser aus Syrien und will schnellstmöglich seine drei Brüder und seine Familie nach Deutschland holen. Stolz verkündet er: „Ich möchte keine deutsche Frau heiraten. Wir sind ja ein bisschen stark mit unseren Frauen. Die deutschen Frauen akzeptieren das nicht. Die können mit mir nicht umgehen. Wir sind ja sehr eifersüchtig. Die Deutschen akzeptieren das nicht, die sind offen. Das ist wirklich schwer, ein großes Problem!“. Amru berichtet zudem von seiner Tätigkeit als eine Art Konfliktlotse, wo er u.a. mit „ein bisschen aggressiven Arabern“ zu tun hat.

Alle Personen der Kampagne sind klassisch mit einem Foto abgebildet. Mit einer Ausnahme (und das ist wiederum bezeichnend); von Nesrin [49] (der Name wurde von der Redaktion geändert) wird unkenntlich nur der Hinterkopf gezeigt. Nesrin ist Apothekerin aus Syrien. Sie ist fleißig, lernt deutsch, will sich integrieren, kritisiert Ausländer, die sich nicht benehmen und nur schmarotzen. In Deutschland genießt sie die Freiheit, sich offen zum Christentum bekennen zu können, sagt sie! Warum in Herrgotts Namen tritt sie dann unter falscher Identität und nur unkenntlich in die Öffentlichkeit? Die Antwort liegt auf der Hand; Weil ein derartiges „Outing“ in Deutschland mittlerweile (lebens-)gefährlich ist und dieses Land nicht mehr in der Lage ist, für Sicherheit zu sorgen.

Wer sich zu dieser fragwürdigen, heuchlerischen Kampagne mitteilen möchte, kann die Diakonie Deutschland unter folgender Kontaktadresse erreichen. Wir bitten bei Schreiben, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise!

Kontakt:

Diakonie Deutschland
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.
Markenkommunikation/Werbung und Kampagnen
Michael Handrick
Caroline-Michaelis-Str. 1
10115 Berlin
Telefon: 030 65211-1131
Telefax: 030 65211-3333
E-Mail: michael.handrick@diakonie.de [50]

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Dhimmi 2017: Friedrich Suhr

geschrieben von PI am in Dhimmitude,PI | 118 Kommentare
Kroch dem Islam bereitwillig in den Allerwertesten - Friedrich Suhr, Dhimmi 2017.

Auch 2017 gab es wieder viele Kandidaten für besonders unterwürfiges Verhalten gegenüber den islamischen Landnehmern: Volker Hatje [51], Andreas Hollstein, Thomas de Maiziere und viele andere. Aber das notwendige Kriterium wirklich erbärmlicher, hündischer Kriecherei erfüllte in diesem Jahr vor allem ein Mann: Friedrich Suhr [52], Schulleiter des Johanneum-Gymnasiums in Lüneburg [53], der aus Angst vor einer nervtötenden islamischen Göre die Weihnachtsfeier seiner Schule absagte und zu einer belanglosen Nachmittagsveranstaltung degradierte.

Die Lust am Kriechertum, die Freude am Dasein als würdeloser Untertan, stirbt in Deutschland nicht aus. Der vorauseilende Gehorsam, das gekrümmte Rückgrat – während andere Völker mit erhobenem Kopf durch die Weltgeschichte schreiten, scheinen wir Deutschen uns das Speichellecken zum unverzichtbaren Teil unserer Lebensart gemacht zu haben.

Von einer zugereisten Minderheit orientalischer Eiferer, die bei uns entweder um vorübergehendes Asyl gebettelt haben oder deren Eltern bei uns freundlicherweise ihr Geld verdienen durften, so viel Geld, wie sie in ihren eigenen Ländern nie hätten verdienen können – von solchen Leuten lassen wir uns gern terrorisieren. Man fährt uns auf dem Weihnachtsmarkt über den Haufen [54], aber außer in die Knie zu gehen und neben den Toten Kerzen anzuzünden fällt uns keine Antwort ein.

Eine zugereiste Göre aus Nahost echauffiert sich über unsere jahrhundertelangen Traditionen – schon kriechen wir zu Kreuze vor der kleinen Madame und schaffen unsere Traditionen ab. Was für ein erbärmliches Volk sind wir geworden!

Viele hätten sich diese „Auszeichnung“ 2017 verdient

Es gab auch in diesem Jahr wieder viele Kandidaten für den Dhimmi des Jahres, die alljährliche PI-NEWS-Auszeichnung für den windigsten Selbstverleugner, der den islamischen Landnehmern mit besonders knechtischem Eifer den Hof macht. Ganz oben auf der Liste stand 2017 lange Zeit Thomas de Maiziere mit seinem Vorschlag [55], in Deutschland einen islamischen Staatsfeiertag einzurichten. Aber auch der Bürgermeister von Elmshorn, der durch seinen politkorrekten „Lichtermarkt“ plus Migrantin auf der Werbetafel [56], um ja nichts falsch zu machen, in die Schlagzeilen geriet, hatte gute Chancen. Ebenfalls zu den Preisanwärtern zählte sein Amtskollege aus Altena, Bürgermeister Andreas Hollstein: als einer der eifrigsten Verfechter der Merkelschen Siedlungspolitik war Hollstein stets ganz vorne mit dabei, wenn es darum ging, das Plansoll bei der Ansiedlung islamischer Kolonisten überzuerfüllen – so weit vorne, dass sogar das Staatsfernsehen ZDF auf die kleine Stadt in NRW aufmerksam wurde und einen glorifizierenden Beitrag über diesen pflichtbewussten Bürgermeister sendete. Andreas Hollstein allerdings wurde im Herbst bei einem politischen Anschlag verletzt, eine Auszeichnung als Dhimmi des Jahres war daher aufgrund der strikten Ablehnung jeglicher Gewalt durch PI-NEWS nicht mehr möglich.

Das Rennen machte letztlich Friedrich Suhr, Schuldirektor des Johanneums in Lüneburg, weil dieser Mann mehr als alle anderen Kandidaten genau jene beispiellose Hündischheit gegenüber den islamischen Landnehmern an den Tag legte, mit der man sich den Dhimmi des Jahres zu Recht verdient. Der Fall des Friedrich Suhr ging im Dezember tagelang durch die Presse: Nach der Beschwerde einer einzelnen islamischen Schülerin verlegte der Schulleiter die Weihnachtsfeier für die gesamte Schule und degradierte diese traditionelle Veranstaltung auf das Niveau von Nachmittags-AGs.

Als Schulleiter hätte Friedrich Suhr ganz sicher viele andere Möglichkeiten gehabt, sich gegenüber dem Mädchen durchzusetzen. Die Teilnahme an einer Weihnachtsfeier ist Teil des gesellschaftlichen Lebens einer Schulgemeinschaft. Wer keine Weihnachtslieder singen möchte, hält eben den Mund – genau wie die ausländischen Spieler der deutschen Nationalmannschaft ja unsere Nationalhymne auch nicht mitsingen. Niemand kann ihnen das verübeln, weil ihre Loyalität als Ausländer nicht der Bundesrepublik, sondern anderen Ländern gilt. Genauso kann niemand einer islamischen Gastarbeitertochter verübeln, wenn sie bei „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ schweigt – zu ihr kommt ja kein Weihnachtsmann. Jeder Mensch ist frei und kann singen, was er will.

Traditionen leichtfertig aufgegeben wegen islamischer Befindlichkeiten 

Problematisch wird die Sache allerdings, wenn einzelne Miesepeter, die sich am gemeinsamen gesellschaftlichen Leben nicht beteiligen möchten, durch ihr Gemäkel das gesellschaftliche Leben so sehr stören, dass alle anderen, die Gemeinschaft leben möchten, darin behindert oder sogar davon abgehalten werden. Ein Schulleiter muss hier gegenüber solchen antisozialen Gestalten ein Zeichen setzen: Die mäkelnde Göre kann niemand zwingen, „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ zu singen, sie darf dabei gern den Mund halten, aber alle anderen Schüler sollen singen dürfen und ihre Feier haben – und zwar ohne dafür am Nachmittag noch extra nachsitzen zu müssen.

Außerdem hat sich das Mädchen freiwillig für den Besuch einer Schule entschieden, auf der Weihnachtsfeiern abgehalten werden, genauso wie ihre Eltern sich freiwillig dazu entschieden haben, ihre Tochter in einem Land groß werden zu lassen, in dem es Schulen mit Weihnachtsfeiern gibt. Sofern das junge Fräulein daher mit der Weihnachtsfeier am Johanneum oder anderen jahrhundertealten deutschen Traditionen partout nicht zurecht kommt, hätte es letztlich immer die Möglichkeit, jederzeit in ihr geliebtes Vaterland zurückzugehen und eine Schule dort zu besuchen – garantiert ohne Weihnachtsfeier. Deutsche Kinder haben demgegenüber dieses elitäre Privileg aller Doppelstaatler, jederzeit nach Belieben in ein zweites Land wechseln zu können und daher die große Wahl zu haben, leider nicht. Sie haben nur dieses eine Land, Deutschland, und sie haben deshalb auch einen ganz besonderes Recht auf den Schutz ihrer Lebenswelt – weil sie im Gegensatz zu Ausländern eben keine andere Wahl haben.

Kurz gesagt: es ist die persönliche Entscheidung der Göre, eine Schule mit Weihnachtsfeiern zu besuchen, es ist ihre persönliche Entscheidung, sich in einem bekanntlich seit Jahrhunderten christlich geprägten Land aufzuhalten, und es ist obendrein sowieso ihre persönliche Entscheidung, sich ausgerechnet eine Religion auszusuchen, die Probleme mit Weihnachtsfeiern hat. Niemand wird sie daran hindern, all diese persönlichen Entscheidungen zu überdenken – oder die logischen Konsequenzen zu ziehen: andere Schule, anderes Land. Die Welt ist groß und vielfältig, und Globalisierung ist keine Einbahnstraße nach Deutschland.

Ein echter Dhimmi

Friedrich Suhr hätte also durchaus die Möglichkeit gehabt, der jungen Dame Wege aufzuzeigen, wie sie sich aus ihrem religiösen Dilemma befreien kann. Und er hätte ihr deutlich machen können, dass ihre private Entscheidung für eine bestimmte Religion ihr nicht das Recht gibt, sich über die Gemeinschaft zu erheben, anderen Leuten Vorschriften zu machen und das gesellschaftliche Leben der Schule zu stören.

Aber so denkt ein echter Dhimmi nicht. Ein echter Dhimmi fragt sich stets zuerst, wie er der Religion der nahöstlichen Landnehmer am tiefsten in den After kriechen kann. Friedrich Suhr sagte deshalb die ganze Weihnachtsfeier ab und ersetzte sie durch eine Alibi-Veranstaltung am Nachmittag. Ob er damit die Gefühle der Hunderte von deutschen Schülern an seiner Schule verletzte, interessierte Friedrich Suhr einen feuchten Dreck. Wichtig waren für ihn nur die Gefühle der islamischen Göre.

Friedrich Suhr – Dhimmi des Jahres 2017.

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Kölner Silvestermob: Immer diese blonden Anzugträger!

geschrieben von dago15 am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands | 164 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Die naiv-gutmenschliche „Respect“-Kampagne [57] der Stadt Köln zur nächsten Silvesternacht (PI-NEWS [58] berichtete) provoziert im Internet immer mehr Kritik und Spott [59].

Besonders verärgert reagieren viele Bürger aber auf die Pop-Art-Bildchen zur graphischen Begleitung der Aufklärungskampagne für mehr „Respect“ gegenüber Frauen und Mädchen. Denn gezeigt werden dabei ausgerechnet ein schicker Anzugträger im Grabschangriff auf eine Frau und ein blonder Yuppie mit Sakko, der gerade noch von einem Polizisten von Schlimmeren abgehalten werden kann.

Dem realen Erleben von hunderten sexuell missbrauchten, ausgeraubten und gedemütigten Frauen in der Silvesternacht 2015 dürften diese gar nicht lustigen Bildchen aber in keiner Weise entsprechen. Man könnte darin sogar noch eine zusätzliche Verhöhnung der Opfer sehen. Zumindest aber eine groteske Verzerrung der Wirklichkeit und eine politisch-korrekte Nebelkerze der Sonderklasse.

Offenbar ist man bei der Stadt Köln weiter der Ansicht, dass die Menschen lieber nicht zuviel über die wahren Täter und neuen Gefahren im Lande nachdenken sollten. Schon nach der Silvesternacht 2015 gehörte man ja ebenfalls zu jenen, die zuerst von nichts wissen wollten und bewusst irreführende Statements abgaben.

Was von der geheuchelten Reue gehalten werden kann, die die ertappten Lügner und Verharmloser von damals dann eilfertig zeigten, kann man daran festmachen, wie jetzt erneut mit der Wahrheit und unangenehmen Problemen umgegangen wird. Von der gelobten Besserung und zukünftig ehrlichen Information der Bürger keine Spur mehr. Dagegen „business as usual“: Es kann einfach nicht sein, was ideologisch nicht sein darf. Und den Menschen wird dafür weiter tonnenweise Sand in die Augen gestreut.


Markus Wiener. [62]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [63] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [64]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [65] erreichbar.

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