- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Das islamische Opferfest – eine organisierte Massentierquälerei

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Jedes Jahr feiern Moslems vier Tage lang das Opferfest, das auf arabisch „Eid ul-Adha“ und auf türkisch „Kurban Bayrami“ genannt wird. Es handelt sich um das höchste islamische Fest, das zum Höhepunkt der Wallfahrt nach Mekka stattfindet, der Haddsch. Am Montag vergangener Woche ging das diesjährige betäubungslose Schächten von zig hunderttausenden bedauernswerter Tiere zu Ende (siehe BPE-Video oben).

Hintergrund dieses Opferfestes ist eine Geschichte aus dem Alten Testament, die in der Genesis erzählt wird. Darin testet der Gott Jehova die Treue von Abraham, indem er ihm befiehlt, seinen Sohn Isaak zu opfern. Als Jehova merkt, dass Abraham wirklich bereit ist, zu gehorchen, lässt er die Tötungsausführung durch einen Engel unterbinden. Er zeigt Abraham einen Widder im Dickicht, den er anstelle seines Sohnes töten und opfern soll.

Diese biblische Geschichte hat Mohammed in seinen Koran übernommen, allerdings, wie so oft, leicht verändert. Abraham wird dort zu Ibrahim und sein Sohn Isaak zu Ismael.

Anders als in der Bibel, wo der Sohn zunächst nicht ahnt, dass er von seinem Vater geopfert werden soll, kündigt ihm dies der Vater im Koran an. Normalerweise würde so etwas fürchterliche Todesängste bei einem kleinen Kind auslösen. Nicht aber in der koranischen Erzählung bei dem kleinen Ismael, in Sure 37 beschrieben:

„Als dieser das Alter erreichte, daß er mit ihm laufen konnte, sagte er: „O mein lieber Sohn, ich sehe im Schlaf, daß ich dich schlachte. Schau jetzt, was du dazu meinst.“ Er sagte: „O mein lieber Vater, tu, was dir befohlen wird. Du wirst mich, wenn Allah will, als einen der Standhaften finden.“ (Sure 37, Vers 102)

Im Koran ist der Sohn also bereit, sich von seinem Vater schlachten zu lassen, wenn Allah das so will. Damit wird das Grundprinzip des Islams unterstrichen, die totale Unterwerfung unter den Willen Allahs. Islam heißt schließlich auch „Unterwerfung“. Allah reicht die Bereitschaft Ibrahims, seinen Sohn zu töten, ebenfalls aus und er bietet ein Tier als Ersatz an:

„Und Wir lösten ihn mit einem großartigen Schlachtopfer aus.“ (Sure 37, Vers 107)

Diese Geschichte nehmen Moslems nun jedes Jahr zum Anlass, massenhaft Tiere zu schächten. Gemäß islamischer Vorschrift, denn Blut ist Moslems in mehreren Koranversen verboten, genauso wie Schweinefleisch (2:173, 5:3, 6:145, 16:115).

Da man im Islam im allgemeinen der Meinung ist, ein Tier könne nur im wachen Zustand richtig ausbluten – was falsch ist – werden den bedauernswerten Tieren bei vollem Bewusstsein die Kehlen durchgeschnitten. Anschließend lässt man sie in einem minutenlangen Todeskampf ausbluten. Dabei werden häufig islamische Gebete gesprochen [1]. Die von dem äußerst brutalen Ritual betroffenen Tiere sind in erster Linie Schafe, Ziegen, Rinder, Kamele und Wasserbüffel. Die grausamen Bilder und Videos vom Opferfest dürften jedem Tierfreund schwer an die Nieren gehen.

Ein Gutachten der Bundestierärztekammer [2] aus dem Jahr 2008, das weltweit 70 Untersuchungen auswertete, ergab, dass es selbst unter optimalen Bedingungen bei dem überwiegenden Teil betäubungslos geschächteter Tiere zu erheblichen Leiden und Schmerzen komme. Der qualvolle Todeskampf dauere minutenlang. Der damalige Präsident der Bundestierärztekammer Dr. Ernst Breitling urteilte wörtlich:

„Es liegt ein klarer Fall von Tierquälerei vor“

Bereits 2008 schätzte die Bundestierärztekammer, dass in Deutschland jährlich alleine eine halbe Million Schafe auf diese fürchterliche Weise ums Leben kommen.

In vielen islamischen Ländern nehmen Moslems die grausamen Tötungen beim Opferfest auf offener Straße vor. Teilweise wie am Fließband mit dutzenden von Tieren, die nach dem Durchschneiden ihrer Kehlen auf einen Haufen geworfen werden. Dort liegen dann die zuckenden Körper neben- und übereinander im Todeskampf.

Moslems, auch Kinder, schauen diesem fürchterlichen Treiben ohne jegliches Mitleid oder Bedauern zu. Da es schließlich Bestandteil der „Religion“ ist. Und da ist weder Kritik noch Hinterfragen gestattet.

Auch in Deutschland wird dieses betäubungslose Schächten Moslems in Form von „Sondergenehmigungen aus religiösen Gründen“ gestattet. Das grausame Schlachten ist nunmal religiös begründet und beginnt am Morgen des ersten Tages mit einem rituellen Festgebet, häufig in der Moschee, und einer Ansprache des Imams. Der Kopf des armen Tieres wird vor dem Schnitt durch die Kehle in Richtung Mekka gestreckt, dem heiligsten Ort des Islams.

Die Teilnahme an diesen Tier-Tötungen ist für sunnitische Moslems übrigens Pflicht. Besonders fatal ist es in diesem Zusammenhang, dass sich moslemische Schüler in Deutschland am ersten Feiertag vom Unterricht befreien lassen können, um bei dieser schlimmen Prozedur ganztägig dabei sein zu können.

Schlimm genug, dass sich gegen diese massenhafte organisierte Tierquälerei kaum Protest rührt. Auch die meisten Tierschutzorganisationen sind bei dem Thema äußerst zurückhaltend. Keine Partei außer der AfD spricht sich dagegen aus. Vor allem die linken Heuchler und Doppelmoralisten bei den Grünen, die sich ansonsten immer so engagiert für das Wohl von Tieren aussprechen, halten hier feige ihren Mund.

Glückwünsche deutscher Politiker für diese Tierquälerei

Und dann gibt es auch noch Politiker, die Moslems zu dieser Tierquälerei alles Gute wünschen. In erster Linie bei der SPD, der Partei, die sich wie keine andere kritiklos an den Islam anbiedert und kluge Menschen wie einen Thilo Sarrazin, der die Wahrheit über diese in weiten Teilen gefährliche Ideologie ausspricht, aus der Partei wirft.

So bedauert Bundesaußenminister Heiko Maas, dass das Opferfest in Zeiten von Corona „anders gefeiert“ werde als sonst. Normalerweise würden „viele Freunde und Verwandte zusammenkommen“. Maas wünscht „allen unseren muslimischen Freundinnen und Freunden in aller Welt“ ein „gesegnetes“ Opferfest. Und ruft ihnen auch noch auf arabisch „Eid Al Adha! Eid Mubarak!“ zu. Fröhliche Tierquälerei also (PI-NEWS berichtete [3]).

Noch erbärmlicher wird es bei dem SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh, der ein Video [4] auf seiner Facebookseite gepostet hat, in dem er in einem schleimigen und geradezu unterwürfigen Ton ein „glückliches, sicheres, gesegnetes und gesundes Opferfest“ wünscht. Abraham würde „alle Weltreligionen einigen“ und das Opferfest bedeute „Mitgefühl“.

Nun, ganz sicher bedeutet es kein Mitgefühl mit den leidenden geschächteten Tieren. Wenn überhaupt irgendein Mitgefühl bei dieser fürchterlichen Prozedur geben sollte, dann allerhöchstens mit den Armen und Bedürftigen, denen ein Drittel des geschächteten Fleisches zukommen soll. Ein Drittel behält die schlachtende Familie, ein weiteres Drittel geht an die moslemischen Verwandten.

Und dann freut sich SPD-Lindh auch noch, dass zu Beginn des Opferfestes Thilo Sarrazin „endlich“ aus seiner Partei geflogen sei. Der ehemalige Finanzsenator in Berlin und Bundesbank-Finanzvorstand, seit einem knappen Jahrhundert SPD-Mitglied, wird damit sozusagen zu einem „Schlachtopfer für Allah“ [5], wie Philosophia Perennis schlussfolgerte.

In seinem Tweet [6], in dem Lindh verkündet, dass es „einen Gott gebe“, ohne uns zu verraten, welcher, berichtet er auch, dass er 2010 bei einer Lagekonferenz der nordrheinwestfälischen Jusos 25 Minuten lang das Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin zerrissen habe. „Islamhass“ habe in der SPD nichts zu suchen.

Dafür aber ganz offensichtlich Hass auf Islamkritiker. Helge Lindh zeigt hier einen geradezu infantilen Zorn auf jemand, der faktisch bewiesene Tatsachen über den Islam ausspricht. Die aber nicht in das linksgestörte Weltbild passen. SPD-Lindh steht symptomatisch für die pathologische Realitätsverweigerung und ideologische Borniertheit, die weite Teile der ehemaligen Volkspartei heutzutage kennzeichnet.

Aber auch bei der CDU biedert man sich bei diesem eigentlich klar zu verurteilenden Anlass an: Deren Generalsekretär Paul Ziemiak wünschte auf englisch [7] allen Moslems weltweit, die diese Tierquälerei „feiern“, ein „glückliches“, „sicheres“ und „friedliches“ Opferfest. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Tiere, die diese Barbarei weder „glücklich“ noch „sicher“ oder gar „friedlich“ empfinden können.

BPE-Forderung zur Beendigung der „staatlich legitimierten Tierquälerei“

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat zum Thema Halal-Schlachtung das Flugblatt [8] „Staatlich legitimierte Tierquälerei“ herausgegeben. Darin ist beschrieben, wie grausam das betäubungslose Schächten für Tiere ist. So dauert beispielsweise der Todeskampf eines Rindes bis zu 15 Minuten. Die Tiere ersticken dabei in für sie größten Angst- und Stress-Situationen an ihrem eigenen Blut und Erbrochenem.

Die BPE fordert die sofortige Abschaffung der Ausnahmeregelung, die die archaische Praxis des betäubungslosen Schächtens von Tieren in Deutschland gestattet. Und das generelle, ausnahmslose Verbot des Schlachtens von Nutztieren ohne Betäubung. Zudem das Einfuhrverbot von Fleischprodukten, die von betäubungslos geschächteten Tieren stammen. Dasselbe gilt für die Ausfuhr von Lebendtieren in Länder, in denen die Tiere anschließend nach islamischer Praxis betäubungslos geschächtet werden.

Die Religionsausübung darf, so wie es unsere demokratische Rechtsordnung vorsieht, nicht gegen andere Gesetze verstoßen. Dies ist hier mit dem Verbot des betäubungslosen Schächtens laut Tierschutzgesetz Paragraph 4a [9] gegeben. Leider gibt es dagegen ein Skandalurteil des Bundesverfassungsgerichts [10] aus dem Jahre 2002, das die Ausnahmegenehmigungen „aus religiösen Gründen“ gestattet. Dieses Urteil hat Dämme brechen lassen. Die Legitimation des betäubungslosen Schächtens stellt eine Unterwerfung des deutschen Staates unter den Machtanspruch des Politischen Islams dar.

Allen Döner-Liebhabern hierzulande sei gesagt, dass ein Großteil dieses Fleisches von betäubungslos geschlachteten Tieren stammt. Da es sowohl Moslems als auch Nichtmoslems verzehren, wird die vermeintliche Ausnahmeregelung, die eigentlich ausschließlich für Moslems gilt, für den gesamten Verbrauchermarkt angewendet und damit ad absurdum geführt.

Wer Tierschutz ernst nimmt, sollte auf halal geschlachtetes Fleisch verzichten. Denn wo halal draufsteht, ist Tierquälerei drin.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [11] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [12]

Like

Gedanken zur Halal-Verpflegung bei der Bundeswehr

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Militär | 132 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Der leitende Gedanke bei der Bundeswehr könnte etwa so aussehen: Wir sind ein buntes Land mit unterschiedlichen Religionen und Kulturen, und wenn wir in der Gesellschaft (und in der Bundeswehr) auf alle diese Unterschiede Rücksicht nehmen, dann werden alle (Soldaten) gerne für dieses bunte Land einstehen und sogar dafür kämpfen. Also gibt man den Mohammedanern das, was sie wollen und was ihr Glaube von ihnen verlangt, zum Beispiel Verpflegung in Form von „EPAs“ (Einmannpackungen) nach Halal-Standard. Angebote auf ebay [13] zeigen, dass solche Verpflegung bereits existiert.

Der Wunsch nach Halal-Verpflegung bei Moslems zeugt von deren Religiosität, sie nehmen ihren Glauben ernst, und hier liegt das Problem. Wenn sie die Nahrungsvorschriften im Islam beachten, so könnten ihnen andere Vorschriften ebenso wichtig sein, oder sogar wichtiger.

Der oberste Grundsatz bei Moslems ist, dass es nur einen Gott gibt und dass man keinen anderen Gott anbeten soll. Wenn man sich Predigten in deutschen Moscheen durchliest, zum Beispiel bei Constantin Schreibers „Insight Islam“, so taucht dort immer wieder die Warnung vor der „Beigesellung“ auf, davor, dass man also neben „Allah“ andere Götter anbeten könnte. Darunter fällt die christliche Trinitätslehre ebenso wie auch der Glaube an keinen Gott, der im Islam als noch schlimmer angesehen wird.

Das oberste Verbrechen im Islam ist der Glaube an falsche Götter oder der Unglaube. Es ist schlimmer als Raub, Vergewaltigung, Mord. Der Koran drückt es in Sure 8, Vers 55 – 60 [14] so aus:

Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden;  [8:55] 

es sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie fürchten (Allah) nicht.  [8:56] 

Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.  [8:57] 

Und wenn du von einem Volk Verrat fürchtest, so verwirf (den) gegenseitigen (Vertrag). Wahrlich, Allah liebt nicht die Verräter.  [8:58] 

Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie hätten (Uns) übertroffen. Wahrlich, sie können nicht siegen.  [8:59] 

Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie (alle). Und was ihr auch für Allahs Sache aufwendet, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen.  [8:60] 

Dem Vieh fehlt das Einsichtsvermögen, dass es Allah anbeten sollte, der Mensch wäre aber in der Lage, diese Notwendigkeit zu erkennen. Von daher steht jener, der den Islam kennen lernt und ihn doch nicht annimmt, unter dem Vieh, mit allen Konsequenzen. Wenn Tiere grausam geschächtet werden dürfen, zum Beispiel für die Halal-Verpflegung der Bundeswehr, so ist dies laut Allah, laut seinem Propheten und der sie unterstützenden blutrünstigen Gläubigen auch möglich bei ungläubigen Menschen.

[15]Wie geht der islamgläubige Bundeswehrsoldat nun damit um, wenn er gegen Moslems ins Feld ziehen muss? Wenn der Feind gläubig ist und die eigenen Kameraden ungläubig? Auf welcher Seite steht er oder sie? Einfache Soldaten, die sich keine großen Gedanken um ihren Glauben machen, werden mit und für ihre Kameraden kämpfen. Auch in Mali oder Afghanistan, wo es gegen überzeugte Moslems geht.

Doch streng Gläubige sehen das prinzipiell durchaus anders. Ein Prediger in der Vorzeigemoschee „Green Lane“ [16] in Birmingham fasste seine Einstellung gegenüber Osama Bin Laden vor etwa neun Jahren in diese Worte (ab 3:06):

„Niemand liebt die Kuffaar.  Niemand liebt die Kuffaar! Nicht ein einziger hier unter den Muslimen liebt die Kufaar. Ob diese Kuffaar aus Großbritannien oder aus den USA sind. Wir lieben Menschen des Islam und hassen Menschen des Kufr. Wir hassen die Kuffaars.“

Verdeckt gefilmt sagt er, dass er den gewalttätigen Handlungen der Terroristen nicht zustimmt, aber er zieht sie Nicht-Gläubigen vor.

„Ich stimme diesen Indviduen nicht zu. Aber gleichzeitig sind sie mir näher als diese Kriminellen des Kufr!“ „Er ist besser als eine Million George Bushes, Osama Bin Laden. Er ist besser als tausende Tony Blairs, denn er ist ein Muslim.“

So gesehen sollte man ruhig seine gläubigen Kameraden das nächste Mal beim Halal-Essen in der Kantine ansprechen und fragen, ob sie auch auf Moslems schießen würden, wenn ein entsprechender Einsatz käme. Und ob sie eher für den Islam oder eher für Deutschland kämpfen würden.

Like

Warum steht ihr vor der Kirche und nicht vor der Moschee?

geschrieben von Eugen Prinz am in Aktivismus,Demonstration,Islam | 269 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das Osterwochenende ist der Höhepunkt des Kirchenjahres. In der Basilika St. Martin in Landshut, die nach 125 Jahren Bauzeit im Jahr 1500 fertig gestellt wurde, findet gerade der Karfreitagsgottesdienst statt.

Vor dem Hauptportal haben sich zwei Tierschutz-Aktivisten eingefunden, die mit Plakaten gegen die Untätigkeit der katholischen Kirche, was das Leid der Schlachttiere betrifft, demonstrieren.

Das Interesse der Bevölkerung an der Aktion hält sich in Grenzen. Ab und zu bleibt jemand stehen, wechselt ein paar Worte mit den beiden Tierschützern und setzt dann seinen Weg fort. Vom Rest der Passanten gibt es nur einen flüchtigen Blick im Vorbeigehen.

Der Autor, der zufällig vor Ort ist, gehört zu jenen, die sich für die Mini-Demonstration interessieren.  Er spricht die beiden Aktivisten an, stellt sich als Journalist von PI-NEWS vor und eröffnet ihnen, dass er über ihre Aktion berichten wird.

Hier das Gedächtnisprotokoll der Unterhaltung:

Autor: „Haben Sie schon einmal etwas von Halal-Schlachtungen gehört? Diese sind ungleich grausamer als die Schlachtungen, gegen die Sie hier protestieren. Warum stehen Sie also vor einem katholischen Gotteshaus und nicht vor einer Moschee?“

Tierschützerin: „Heute stehen wir eben hier vor der Kirche.“

Autor: „Und wann stehen Sie vor einer Moschee?“

Tierschützerin: Da können wir uns nicht hinstellen, da bekommt man gleich den Stempel „Nazi“ aufgedrückt.

Autor: „Aber Ihnen ist schon klar, dass mit steigender Anzahl von Moslems in Deutschland auch die Zahl der Halal-Schlachtungen zunehmen wird?“

Tierschützerin: „Da können Sie sich bei der da bedanken!“ (Anm.: Die Aktivistin formt mit ihren Händen die Merkel-Raute)

Autor: „Sie sind also nicht bereit, vor einer Moschee zu protestieren?“

Tierschützerin: „Nein, da wäre ich gleich erledigt.“

Der Autor wendet sich an den zweiten Aktivisten:

Autor: „Würden Sie mit jemanden aus Ihrem Kreis, der dazu bereit ist, vor einer Moschee gegen Halal-Schlachtungen zu protestieren?“

Tierschützer: „Ja, das könnte man schon machen. Ich müsste halt mal fragen, ob jemand mitmacht.“

Tierschützerin: (schüttelt den Kopf) „Da wird sich niemand finden.“

(Anm. des Verfassers: Die Unterhaltung mit den beiden Demonstranten wurde verkürzt, aber nicht sinnentstellend wiedergegeben)

[17]
Das Anliegen der Tierschützer soll nicht unerwähnt bleiben.

Atmoshphäre der Angst in Deutschland

Die Aktivistin lässt noch durchblicken, dass es in ihrem Kreis Mitstreiter gibt, für die dieses Thema ein Tabu darstellt und dass sie wegen ihren politischen Ansichten schon angefeindet worden ist.

Während sich der männliche Part des Duos einer Berichterstattung gegenüber aufgeschlossen zeigte, wollte die Tierschützerin, was das Fotografieren der Aktion betraf, lieber im Hintergrund bleiben. Wäre das auch so gewesen, wenn das Thema nicht „Halal-Schlachtungen“ gelautet hätte? Man sieht, welche Atmosphäre der Angst inzwischen in Deutschland herrscht. Die Moslems haben es mit Unterstützung der Regierung und der Medien geschafft, dass ihre Sitten und Gebräuche außerhalb jeglicher Kritik stehen.

Der Standpunkt des Tierschützers

Vor der Veröffentlichung des Artikels erreichte den Verfasser per Email noch eine schriftliche Stellungnahme des Tierschützers, die PI-NEWS gerne veröffentlicht:

„Ich selbst bin ein Tierfreund und setze mich gegen das Tierleid ein, unterstütze nur Parteien, die unseren Mitgeschöpfen, der Natur und Umwelt in einer anderen Alternativen Landwirtschaft den nötigen Respekt und Schutz einräumen“.

Als Tierliebhaber und -halter sympathisiert der Verfasser mit den Zielen der beiden Tierschützer. Allerdings kritisiert der Schreiber des Emails ungerechtfertigter Weise auch die AfD:

„Diese Partei steht (…) für industrielle Massentierhaltung mit ihren schlimmen Folgen“.

Diese Aussage des Aktivisten kann nicht unwidersprochen bleiben. Das Parteiprogramm der AfD widmet sich unter Punkt 13.3, 13.4 und 13.7 ausführlich dem Tierwohl. Sie können das Programm hier herunterladen [18].

Was wäre wenn?

Nehmen wir einmal an, die beiden Tierschützer würden an einem ähnlich hohen moslemischen Feiertag (zum Beispiel am Ende des Fastenmonats Ramadan) während des Freitagsgebetes im Eingangsbereich einer Moschee gegen Halal-Schlachtungen protestieren. Da stellt sich als erstes die Frage, ob das der Imam ebenso dulden würde, wie es der Stiftprobst von St. Martin offenbar getan hat. Als nächstes wäre interessant zu wissen, ob die beiden Aktivisten ihre Aktion vor einer Moschee ebenso unbehelligt, ohne Anfeindungen und ohne Polizeischutz durchführen könnten, wie das vor der Basilika St. Martin der Fall war. Diesbezüglich hegt der Autor ernste Zweifel.

Wer noch nicht weiß, wie eine Halal-Schlachtung durchgeführt wird, hat mit dem Video unten die Möglichkeit, seinen Horizont zu erweitern. PI-NEWS weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass zart besaitete Gemüter die Dokumentation nicht ansehen sollten.

 

Like

Wohlen CH: Wienerli künftig halal

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Schweiz | 92 Kommentare

Von KEWIL | Die Fasnacht in Wohlen, im Schweizer Kanton Aargau, will sich für Mohammedaner öffnen. Ab Februar 2019 werden daher am Schmutzigen Donnerstag die Wienerli aus Schweinefleisch durch Geflügelwürste ersetzt.

Seit den 60er-Jahren verteilt die Kammergesellschaft Wohlen AG während der Fasnacht gratis Wienerli.

Es sei in den vergangenen Jahren immer wieder die Frage aufgetaucht, wie man mit muslimischen Kindern an der Fasnacht umgehen solle. «Und uns fällt kein Zacken aus der Krone, wenn wir auf Poulet umstellen [19]», sagt der Vorstandspräsident. Das Minarett-Verbot ist längst gegessen!

Gerade eben fiel die liebedienerische Schweiz mit der Islamisierung der Toblerone [20]-Schokolade auf.

Broder schrieb dazu in der Weltwoche: Was Sie auch machen, denken Sie immer  an einen Satz von Winston Churchill: Ein Appeaser ist jemand, der ein Krokodil füttert in der Hoffnung, es werde ihn als Letztes fressen!

Like

Google gibt es jetzt auch halal

geschrieben von PI am in Freiheit,Islam,Scharia | 46 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Endlich ist es da! Moslemgoogle! Die Beta-Version von Halalgoogling ging am 7. Juli ans Netz. Die ultimative Googlezensur für Korangläubige. Sicheres Surfen, mit möglichst wenig Einfluss durch die unreine Welt der Ungläubigen. Die Aufgabenstellung für alle moslemischen Nutzer lautet: Findet das Haram und meldet es, damit der Schariafilter noch effizienter werden kann.

Nach Facebook halal, genannt Salamworld [21] und Millat Facebook [22] kommt also nun auch die haramfreie Suchmaschine: Halalgoogling [23]. Im dazugehörenden Blog [24] wird sie so beschrieben:

Unsere Vision ist es, die Nummer eins der Suchmaschinen in der muslimischen Gemeinschaft zu werden.

Jeder hat das Recht die Möglichkeiten, die das Internet bietet zu genießen, um zu lernen oder zu arbeiten. Die Früchte der wissenschaftlichen Leistungen, verschiedene Literatur, technische Informationen abzurufen, mit Produkten zu handeln oder verschiedene Dienstleistungen anzubieten, usw. Allerdings haben wir das Recht auf unseren Glauben, unsere Moral und die Interessen unserer Brüder und Schwestern weltweit zu wahren. Wir sind hier, um sicherzustellen, dass die Inhalte nicht gegen die Grundsätze der islamischen Religion verstoßen.

Halalgoogling arbeitet mit einem speziellen Filter-System, die Haram (verbotene) -Websites oder Inhalte aus den Suchergebnissen ausschließt. Inhalte wie Pornografie, Nacktheit, Homosexuelle, Lesben, Bisexuelle, Glücksspiel, anti-islamische Inhalte und alles, das nach islamischem Gesetz haram ist, soll nicht angezeigt werden.

Die Nutzer werden aufgefordert, Inhalte, die laut Scharia verboten sind, zu melden, damit diese dann sofort gesperrt werden können.

Auf die Suchanfrage nach  „Sex-Toy“, bekommt der informationslüsterne User die Meldung:

„No results found or you have searched Haram (forbidden) content“
[Keine Ergebnisse gefunden oder Sie haben nach haram (verbotenen) Inhalten gesucht.]

Sucht aber, wider Erwarten, die interessierte moslemische Hausfrau nach einem Rezept für Schweinebraten [25] wird sie auch über die islamische Zensursoftware fündig.

Es bedarf also wohl noch vieler schariatreuer Rechtgläubiger bis „Halalgoogling“ tatsächlich von der bösen westlichen Freiheit ebensoviel verdeckt, wie die Burka von einer weiblichen Schariageisel.

Like

Frankreich: Halalfraß für alle erhitzt Gemüter

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[26]In Frankreich verkauft eine Imbisskette halal für alle. Das mögen auch einige Sozialdemokraten nicht. Die WELT versteht das nicht und versucht, uns mit Falschaussagen den Halal-Burger schmackhaft zu machen. Fastfood nach den Geboten des Islam findet sie ganz toll!

Die WELT, die nicht versteht, warum man sich über ein Stück Fleisch in einem pappigen Brötchen aufregen kann, schreibt [27]:

Als einer der ersten reagierte der Bürgermeister von Straßburg. Seine Stadt setze nicht auf die Gruppenbildung bestimmter Bevölkerungsschichten, sagt der sozialistische Bürgermeister von Straßburg Roland Ries. Deshalb sei die Entscheidung von Quick unpassend. Zusammen mit Amtskollegen aus den anderen Gemeinden, in denen die Fast-Food-Kette nun ihre Halal-Burger anbieten will, verlangt er deshalb ein Treffen mit Quick-Firmenchef Jacques-Edouard Charret.
(…)
Doch viele französische Politiker sehen es als Zumutung für die Bürger an, dass sie in den Halal-Quicks keine Wahl mehr haben, da dort ausschließlich nach islamischen Reinheitsgeboten zubereitete Burger angeboten werden.

Zischendurch werden die Leute weiter verblödet, indem man ihnen suggeriert, „Halal“-Fleisch bedeute nur „ausgeblutet“:

Diese enthalten kein Schwein, sondern nur Fleisch von Tieren, die durch Ausbluten getötet werden.

Dabei tötet jeder Schlachthof durch Ausbluten. Eben das unterscheidet Schlachthoffleisch von geschossenem Wild. Nein, der Unterschied des Halalfleisches – was aber beim ungläubigen Publikum nicht so gut [28] ankommt – ist viel mehr der, dass man den Tieren bei vollem Bewusstsein, also unbetäubt, den Hals aufschneidet. Im Ausblutungsgrad (s. S.2) unterscheiden sich die Tiere nicht [29], eher sind die Halaltiere schlechter ausgeblutet.

Quick selber weist die Vorwürfe von sich. „Bei uns können Muslime, Katholiken und Juden ein identisches Produkt essen, ohne jemanden zu stören“, argumentiert Firmenchef Charret. Dennoch reagiert die Imbiss-Kette jetzt auf die Kritik. So will sie in den Halal-Filialen ab Ende des Jahres auch ein Lachs-Sandwich sowie einen klassischen Burger mit Schweinefleisch anbieten. Allerdings könne dieser nur aufgewärmt und nicht vor Ort zubereitet werden, da sonst gegen die islamischen Reinheitsvorschriften verstoßen werde, sagt Charret.

Und das machen wir Dhimmis natürlich keinesfalls: Gegen „islamische Reinheitsgebote“ verstoßen…

Like

Zugspitze: Halal kacken

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | 214 Kommentare

[30]Erfolgreiche Integration: Die Muslime sind jetzt in Deutschland ganz oben angekommen. Auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, hat man sich auf die Bedürfnisse moslemischer Besucher eingestellt und eine gesonderte Toilette für Rechtgläubige eingerichtet.

Manche Spürnasentipps aus Deutschland sind auch für hartgesottene PI-Autoren schwer zu glauben. Als ein Leser uns von einer Toilette nur für Muslime auf der Zugspitze berichtete, hielten wir das zuerst für einen Scherz. Auch der folgende Zeitungsausriss aus der BILD am SONNTAG vom 22. August 2010 konnte uns noch nicht restlos überzeugen:

Erst ein persönlicher Anruf bei der Marketingabteilung der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG brachte Gewissheit: Die Realität hat in Deutschland jegliche satirische Phantasie überholt. Deutschlands höchstgelegenes Restaurant besitzt eine spezielle Toilette für Rechtgläubige. Zu deren Bedürfnissen erfährt man bei Pflege-Wiki [31]:

Nach dem Toilettengang benutzt ein Muslim oftmals kein Toilettenpapier, sondern reinigt seinen Intimbereich mit fließendem Wasser und der linken Hand. Die linke Hand gilt als unrein und wird weder zum Essen noch zur Begrüßung benutzt.

Auf der Zugspitze hofft man jetzt mit dem frommen Örtchen mit arabischer Beschilderung und einem direkt daneben eingerichteten muslimischen Gebetsraum reiche Araber anzulocken. Denn, wie heißt es doch so schön: Geld stinkt nicht.

(Spürnasen: Koltschak und Bernd)

Like

Moslems beleidigt wegen Olympia im Ramadan

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[32]
Weil die Olympischen Spiel 2012 in den Ramadan fallen, sind Moslems beleidigt. Sie haben da nämlich anderes im Kopf, würden schlechter regenerieren, und außerdem halten Christen die Olympischen SOMMERspiele ja auch nicht in der Adventszeit ab.

Die FAZ schreibt [33]:

„Während des Ramadan bietet das Organisationskomitee der Spiele spezielle Vorkehrungen für muslimische Athleten an. Dazu gehört ein sehr frühes Frühstück. Und dazu gehören Snack-Pakete, die Datteln, Früchte und Wasser enthalten für diejenigen, die das Fasten brechen“, sagt Goh Kee Nguan, Vorsitzender des Organisationskomitees für die Olympischen Jugendspiele in der Tropenmetropole. Im olympischen Dorf in Singapur gibt es Gebetsräume für verschiedene Glaubensrichtungen, Muslimen wird Halal-Essen nach islamischen Regeln angeboten.
Kompromiss: die iranischen Fußball-Mädchen dürfen keine Kopftücher tragen – dafür aber eine Art weiße Haube.

Für wen werden schon mehr Extrawürste gebraten, als für Moslems?

„Wie sollte ein Sportler davon in Wettkampfzeiten leben“, fragt Tahir Gülec, Mannschafts- und Zimmergenosse von Ibrahim Ahmadsei mit Blick auf das Dattel-Paket. Auch Tahir hat das Fasten verschoben – auf die Zeit in Deutschland, nach den Spielen. „Wir dürfen das machen, weil wir unseren Sport andernfalls nicht ausüben könnten“, sagt Ibrahim. Und fügt an: „Es ist aber sehr schade, dass wir den Fastenmonat nicht wie üblich im Kreise unserer Familie verbringen können.“ Christliche Sportler würden ja auch ungern in der Adventszeit fernab von zuhause zu Wettkämpfen antreten.

Da einige Wettbewerbe wie Hockey oder Leichtathletik aufgrund der Hitze in Singapur auf die späten Abendstunden gelegt wurden, könnten fastende Athleten erst nach 22 Uhr Essen zu sich nehmen. Normalerweise ist Muslimen in Singapur das Essen und Trinken in diesen Tagen ab kurz nach 19 Uhr abends wieder erlaubt – und bis 5 Uhr morgens. Das größte Problem sei die „verzögerte Regeneration“ beim Fasten von Sportlern, sagt Wilfried Kindermann, früherer Arzt der deutschen Olympiamannschaft. Nach hohen Belastungen drohten ohne eine schnelle Wiederauffüllung des Kohlenhydratspeichers Infekte, Muskelkrämpfe und -verletzungen. „Der Leistungssport im Ramadan ist problematisch.“

Dabei ist das „Fasten“ und anschließende Fressen nicht nur bei Hochleistungssportlern problematisch und extrem ungesund. Es ergibt auch gar keinen Sinn und dient wohl nur der Gängelung der Gläubigen.

Glaube und Kultur prallen immer wieder aufeinander, auch bei Jugendolympia.

Nur der Islam macht Probleme. Sonst gibt es kein „Aufeinanderprallen“ von Glaube und Kultur, weil dieses sich nur im Islam gegenseitig ausschließt.

Singapur wusste, was auf die Stadt zukommen würde. Schon als London vor vier Jahren den Termin für die Spiele 2012 bekanntgab, gab es Ärger rund um die Erde: Denn 2012 wird der Ramadan vom 21. Juli bis zum 20. August dauern. Die Spiele in London aber sind vom 27. Juli bis zum 12. August angesetzt. „Das Datum der Spiele ist schlecht gewählt. Es ist so, als würden sie über Weihnachten ausgetragen“, empörte sich Massoud Shadjareh, Vorsitzender der Londoner Kommission für islamische Menschenrechte, aufgrund der Überschneidung. Alle Athleten aus muslimischen Staaten würden benachteiligt. „Niemand von ihnen will während des Ramadan reisen. Und niemand will Sport schauen, es ist eine geistliche Zeit.“ Dabei erwartet die britische Hauptstadt rund 3000 muslimische Sportler. Rund ein Viertel der gut 11.000 Athleten, die 2004 in Athen an den Start gingen, kamen aus Ländern mit vorwiegend islamischem Glauben.

Natürlich. Die Menschenrechte werden verletzt. Mindestens! Nicht durch Zwangsheiraten, Glieder abhacken, steinigen, „Ehren“morde…nein, durch Olympia im Ramadan!

(Spürnase: Kfir F.)

Like

Talent kommt zurück

geschrieben von PI am in Deutschland,Satire | Kommentare sind deaktiviert

[34]

Da haben wir aber nochmal Glück gehabt: Ein Talent, das Deutschland dringend zur Sicherung der Renten benötigt, wäre uns fast abhanden gekommen. Denn auch die Pakistaner wollten es haben. Ob es dort auch ein Rentenproblem gibt, wissen wir nicht. Aber Ende gut, alles gut – dank des Einsatzes der deutschen Diplomaten bekommen wir unser Adoptivkind jetzt doch bald zurück.

Yahoo-News berichtet [35]:

Der vor sechs Wochen in Pakistan verhaftete deutsch-syrische Islamist Rami M. könnte noch im August nach Deutschland überstellt werden. Die «tageszeitung» (Donnerstagausgabe) berichtete unter Verweis auf Sicherheitskreise, Vertreter der deutschen Botschaft hätten den 25-Jährigen inzwischen im Gefängnis besucht. Er sei den Umständen entsprechend in ordentlicher Verfassung.

Eigentlich hatte sich der aus Hamburg verschwundene Islamist den deutschen Behörden in Pakistan stellen wollen. Botschaftsmitarbeiter luden den Deutsch-Syrer zu einem Termin ein. Doch die pakistanische Polizei war nach einem Tipp des deutschen Innenministeriums schneller. Sie griff den mit einer Burka Verkleideten bei einer Pkw-Kontrolle auf.

So kann der verschwundene Burkaträger (Foto rechts oder links) schon bald eine Stelle in einer Halal-Transvestitenshow auf der Reeperbahn antreten, und unsere Renten verdienen. Deutschland kann auf kein Talent verzichten.

Like

Nur noch Halal-Menus auf der Grundschule

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Halal Fleisch [36]Britische Eltern und Tierschützer sind erzürnt – mit Recht: Ihre Kinder sollen aus Multikulti-Rücksicht und Dhimmitude nur noch halal auf der Schule essen dürfen. Dutzende Grundschulen haben sich verpflichtet, zukünftig nur noch islamisch-korrektes Essen mit Fleisch von ausgebluteten Tieren zu servieren und damit die Christen – einst in Britannistan die Einheimischen – klar zu diskriminieren [37].

Auch einzelne Oberstufen sind bereits betroffen. Die Befürworter argumentieren für die Maßnahme damit, die Zahl der Muslime sei besonders an den Grundschulen dermaßen angestiegen, dass man „unreines“ Essen kaum noch verantworten könne. Wenn die Kleinen älter werden, werden die übrigen Oberstufen daher mit Sicherheit nachziehen. Und so fällt ein eins stolzes Königreich in sich zusammen und löst sich selber auf.

(Spürnase: Alex L.)

Like

Merkel am Spieß

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor | Kommentare sind deaktiviert

[38]Dicke Luft zwischen Deutschland und der Ukraine: Die deutsche Botschaft protestiert gegen die Verwendung der deutschen Kanzlerin als Dönerreklame. Das zeugt weder von Geschichtsbewusstsein noch von zukunftsorientiertem Denken.

Der Tagesspiegel berichtet [39]:

Macht die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel Werbung für Döner? Diese Frage stellen sich die Einwohner der ukrainischen Schwarzmeerstadt Odessa. An einem Restaurant auf dem Bahnhofsvorplatz prangt das Foto der deutschen Politikerin an einem Döner-Spieß als Werbung für türkische Speisen. Das berichtete die russische Zeitung „Komsomolskaja Prawda“ („KP“) am Samstag. „Braucht Merkel das?“, „Wurde Sie vielleicht gut bezahlt dafür?“, rätselten Passanten laut dem Bericht. Die deutsche Botschaft in der Ukraine habe betont, dass „die Frau Kanzlerin da sicher nicht ihr Einverständnis“ gegeben habe.

Dem Restaurantbetreiber droht nun Ärger. Der Manager sagte, dass die Idee von einer Werbefirma stamme. „Wir haben tatsächlich mehr Gäste. Alle wollen wissen, ob Merkel wirklich bei uns war. Offiziell hat sich bei uns niemand beschwert.“ Die von der „KP“ befragte Reklameagentur wies Vorwürfe des Missbrauchs zurück. Es stehe ja nicht da geschrieben, dass Merkel auf dem Foto sei. Es könne sich auch um eine Frau handeln, die nur so aussehe wie die Kanzlerin. Es gehe vielmehr um ein Symbol für eine „gesunde Ernährung“, um eine „seriöse Frau, die nur das Beste wählt“.

Eben. Und weil Frau Merkel immer nur das Beste wählt, hat sie auch beschlossen, die demographische Zukunft Deutschlands in die Hände und Hüften türkischer Zuwanderer zu legen. Die sollen einmal unsere Renten zahlen und das Erste, was sie in Deutschland erfunden haben – allerdings bisher auch das Einzige – war der Döner, bis dato in der Türkei eine unbekannte Speise. Voller Neid blickten die neuen Deutschtürken auf die bereits erfolgreichen Griechen, die mit ihrem Gyros aus Schweinefleisch gegen die deutsche Bratwurst angetreten waren. Der Döner war eine Kopie des Gyros, hergestellt aus halal totgequältem Schaf, wie es der Islam verlangte.

All das ist lange her, und wie wir jetzt erfahren, hat der Siegeszug des Döner aus Berlin bereits die Ukraine erreicht. Wer aber die demografische Entwicklung Deutschlands in Verbindung mit der auch von der Regierung Merkel vorangetriebenen Einwanderungspolitik in Betracht zieht, muss zu dem Schluss kommen, dass in nicht allzu ferner Zukunft der Döner das einzige Exportprodukt sein wird, was noch in Deutschland hergestellt werden kann. Deswegen sollte die deutsche Botschaft froh über die kostenlose Deutschlandwerbung der ukrainischen Feinschmecker sein.

Like