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Verwaltungsgericht Hamburg kippt Maskenpflicht für Läufer

Das wurde aber auch Zeit: Das Verwaltungsgericht Hamburg hat die an Wochenenden und Feiertagen geltende allgemeine Maskenpflicht für Läufer an Alster, Elbe und im Jenischpark gekippt.

Einem entsprechenden Eilantrag wurde in einem am Freitag veröffentlichten Beschluss stattgegeben. Insbesondere die Tatsache, dass die Maskenpflicht allgemein und unabhängig von Wetter und Zahl der Besucher in den Grünanlagen jeweils von 10 bis 18 Uhr gelte, entspreche nicht dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz, entschieden die Richter.

Weder in der Verordnung selbst noch in dem Verfahren habe die Stadt deutlich machen können, warum dies aus Infektionsschutzgründen erforderlich sein soll, hieß es.

Der renommierte Sport- und Präventionsexperte Ingo Froböse hatte im Januar vor den dramatischen Folgen der Sport-Einschränkungen in Deutschland durch die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen gewarnt [1]. Vor allem Kinder und Menschen mit Behinderung seien die Leidtragenden, weil die Politik die Stimme des Sports nicht höre.

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Hamburg: Ausländer bei Kriminalität weit überdurchschnittlich beteiligt

geschrieben von libero am in Deutschland | 56 Kommentare

VON MANFRED W. BLACK | Die Atmosphäre an Deutschlands Bahnhöfen wird von Jahr zu Jahr prekärer. Immer wieder müssen sich Reisende den Weg durch einen Pulk betrunkener Männer – und oft auch Frauen – bahnen. Rollstuhlfahrern wird oftmals von Polizeibeamten geraten, sie sollten abends besser nicht im Hauptbahnhof sein, es sei „zu gefährlich“.

„Die zunehmende Verrohung der Gesellschaft ist an den Hauptbahnhöfen ganz besonders zu spüren“, kommentierte Jörg Radek, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), diese besorgniserregende Entwicklung.

Hamburgs Hauptbahnhof hat nach Gare du Nord europaweit meiste Reisende

Der Hamburger Hauptbahnhof ist Deutschlands wichtigster Bahnhof. Tag für Tag fahren hier 800 Züge des Nah- und Fernverkehrs sowie 1200 S-Bahnen. 550.000 Menschen treffen an dieser Stelle täglich aufeinander. Nur am Gare du Nord in Paris verkehren europaweit mehr Menschen als am Zentralbahnhof in der Hansestadt.

Nicht alle Menschen in den Hallen und an den Gleisen haben freilich ehrliche Absichten. Allein zwischen Juli und Dezember 2020 zum Beispiel wurden am Hamburger Hauptbahnhof 300 Fälle von Gewaltdelikten sowie 572 Diebstähle und ähnliche Taten registriert. Damit liegt der norddeutsche Großstadt-Bahnhof bei Gewalttaten vor den Zentralstationen von Frankfurt am Main (238 Delikte) und Nürnberg (189).

Veröffentlichung der Daten nach AfD-Anfrage

Die meisten Diebstähle auf Bahnhöfen sind in Frankfurt angezeigt worden (744), in diesem Bereich kommt die Hansestadt auf Platz zwei – vor Köln (504). Bei Drogendelikten liegen die zentralen Stationen von Köln, Essen und Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen an der Spitze.

Diese Daten hat das Bundesinnenministerium veröffentlicht [2] – nach einer parlamentarischen Anfrage der AfD. Demnach erlitten im Abfragezeitraum auf dem Gelände von Bahnhöfen bundesweit 198 Bundespolizisten bei gewaltsamen Auseinandersetzungen Verletzungen, 35 Beamte konnten ihren Dienst zumindest zunächst nicht fortsetzen.

Zuletzt beleuchtete der „Spiegel“ 2017 die Entwicklung der Straftaten auf der Zentralstation Hamburgs innerhalb von fünf Jahren. Danach ist in dieser Zeit dort die Zahl der Delikte um rund ein Drittel gestiegen. Die Zahl der „Rohheitsdelikte“ (Angriffe auf Menschen) belief sich hier vor fünf Jahren auf 444 Attacken – 2011 waren es noch 362.

Wie hoch ist die Zahl ausländischer Straftäter?

Das „Hamburger Abendblatt“ druckte jetzt [3] zu den Bahnhofs-Straftaten im Jahr 2020 eine Meldung der Nachrichtenagentur „dpa“: Ein vergleichsweise hoher Anteil der Täter „hat bei den abgefragten Taten nicht die deutsche Staatsangehörigkeit: Im Bereich Gewaltdelikte sind es mehr als 40 Prozent, bei Drogendelikten ist es rund ein Drittel, bei Eigentumsdelikten sogar mehr als die Hälfte“.

Die Medien erwähnen nicht, dass heute ein großer Teil der kriminellen „Passdeutschen“ zwei oder sogar drei Staatsbürgerschaften besitzt, diese Straftäter zählen offiziell als „Deutsche“, sind aber keine „Herkunftsdeutsche“. In Verlautbarungen etwa des Bundeskriminalamtes (BKA) heißt es inzwischen oft sogar, die größte Gruppe unter den berüchtigten Clan-Mitgliedern hierzulande seien „deutsche Staatsbürger“. Das ist – wie so oft – nur die halbe Wahrheit.

Fakt ist: Auch diese Mitglieder von „Großfamilien“ sind nur „Pass-Deutsche“, die aus zugewanderten Familien stammen. Deutsche, „die schon länger hier leben“ (Angela Merkel) haben grundsätzlich keinen Zutritt zu den Clan-Gruppierungen, die völlig abgeschottet leben.

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Hamburgs Gesinnungs-Sheriff sucht IMs im Kampf gegen Rechts

geschrieben von libero am in Deutschland | 153 Kommentare

Von ALSTER | Wer sich am Mittwoch gewundert haben sollte, warum Hamburgs Innensenator Andreas Grote (SPD) anlässlich des Besuchs des harmlosen Coronainfo-Busses am Jungfernstieg Polizei-Wasserwerfer und -Panzer hat auffahren lassen (PI-NEWS berichtete) [4], versteht es voraussichtlich nach dem Lesen dieses Beitrags etwas besser. Grote, der an dem Antifa-Stockholm-Syndrom [5] leidet und freitags in Moscheen geht [6], hat nämlich jetzt eine „Zentrale Hinweisaufnahme – Rechtsextremismus (ZHA-R)“ eingerichtet [7], damit Hamburgerinnen und Hamburger, die in ihrem Umfeld Beobachtungen machen, die auf rechtsextremistische (rechte) Verhaltensweisen und Einstellungen schließen lassen, fortan die „Polizistinnen und Polizisten“ [8] der Zentralen Hinweisaufnahme kontaktieren können. Selbst Handwerker, die bei Kunden in deren Wohnung arbeiten, sollten ungewöhnliche Beobachtungen melden, die auf eine rechte Gesinnung schließen lassen.

Hamburgs Polizei bittet um Mithilfe

Auf der Internetpräsenz der Polizei Hamburg [9] heißt es:

„Ziel der Polizei Hamburg ist es, die zumeist im Verborgenen stattfindende Radikalisierung frühzeitig zu erkennen, um rechter Gewalt, mit entsprechenden Maßnahmen, entgegenzuwirken… Machen Sie in ihrem Umfeld Beobachtungen, die Sie für sich hinterfragen, nicht zuordnen können oder die Ihnen Unbehagen bereiten, scheuen Sie sich nicht, die ZHA-R zu kontaktieren. Wir gehen sensibel mit Ihren Hinweisen sowie Informationen und Erkenntnissen zu Personen oder Gruppierungen mit rechtsextremistischem Hintergrund um, prüfen und bearbeiten sie… Helfen auch SIE, unsere Freie und Hansestadt Hamburg sicherer zu machen. Leisten Sie einen Beitrag zur Früherkennung von Rechtsextremismus und wenden Sie sich vertrauensvoll an die ZHA-R.“

Schnittstellen zwischen Rechtsextremisten und Querdenken

Aus dem Landesamt für Verfassungsschutz [10] heißt es: „Auch wenn Hamburger Rechtsextremisten bislang nur selten den Weg zu diesen Protest-Veranstaltungen gefunden hätten, bestünden nach aktuellen Erkenntnissen entsprechende Verbindungen zwischen Führungsfiguren des hiesigen „Querdenken“-Ablegers und Rechtsextremisten aus dem näheren Umfeld des Organisatorenkreises der „Michel wach endlich auf“-Proteste und der offiziell aufgelösten AfD-Teilstruktur „Der Flügel“. Auch an der Großdemonstration am 29. August in Berlin beteiligten sich Hamburger Rechtsextremisten.“

Der Innensenator aus Hamburg kennt anscheinend seine eigene Statistik nicht. Aus dem Verfassungsschutzbericht 2019 [11] der Hansestadt Hamburg geht hervor:

Inoffizielle Mitarbeiter [12] (IMs) waren das wichtigste Instrument des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), um primär Informationen über Bürger, die Gesellschaft, ihre Institutionen und Organisationen der DDR zu gewinnen. In der DDR-Gesellschaft hießen sie „Spitzel“, „Denunzianten“ oder „Kundschafter“. Mit der deutschen Einheit hat sich die Bezeichnung inoffizieller Mitarbeiter (IM), MfS für die heimlichen Zuträger etabliert. Sie lieferten u. a. Informationen über Stimmungen und Meinungen in der Bevölkerung.

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Islam-Prozess Hamburg: Farce durch Ignorierung von Fakten

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 75 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ich war zwar schon im Vorfeld gewarnt worden, dass man als rechtskonservativer Islamkritiker in dieser traditionell linksdrehenden Stadt kaum Chancen auf eine faire Behandlung durch die Justiz hat, aber das Ausmaß des Unrechts am 7. Oktober 2020 [13] hat mich dann doch überrascht. Dort fand keine objektive Gerichtsverhandlung statt, sondern eine absolute Farce.

Im Hamburger Amtsgericht traf ich auf eine verhältnismäßig junge Richterin, die sich wie eine Anklägerin verhielt, und einen Staatsanwalt, der aus seiner linken Gesinnung kein Hehl machte. Für dieses Tandem stand augenscheinlich schon vor Beginn der Gerichtsverhandlung das Urteil fest, und so übernahm die Richterin auch eins zu eins das Strafmaß, das der Staatsanwalt forderte: 120 Tagessätze à 20 Euro, insgesamt 2400 Euro, und das für das Aussprechen von Tatsachen zur Todesstrafe bei Apostasie im Islam und dessen faschistischen Charakters.

Ich hatte zu meiner Verteidigung im Vorfeld schon umfangreiche Faktenbelege eingereicht. Sogar der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat zur Apostasie im Islam eine 24-seitige Ausarbeitung [14] vorgelegt, in der auf die Todesstrafe ausführlich eingegangen wird. Der Ex-Moslem Nassim Ben Iman, um den es in meinem Redebeitrag ging, schickte ein persönliches Statement, in dem er alles unterstrich, was ich sagte. Die Strafprozessordnung von elf islamischen Ländern, die Ermordungen von Islam-Aussteigern legitimieren, bestätigende Rechtsurteile der höchsten sunnitischen juristischen Instanz, der Al-Azhar-Universität in Kairo, Bestimmungen des „Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR), mehr als 200 dokumentierte „Ehren“-Morde in Deutschland, zeitlos gültige Befehle Mohammeds aus den Hadithen und einschlägige Koranbefehle unterfüttern allesamt meine Aussagen. Alles zusammen liegt eine umfassende Beweisführung vor, die ein eindeutiges Bild liefert. Für den, der sehen will.

Da muss sich die Richterin gedacht haben, es könnte schwierig werden, einen Schuldspruch zu rechtfertigen. So meinte sie dann im Gerichtssaal, man müsse meine gesamte Rede im Kontext sehen, um das Gesagte einordnen zu können. Und die Anklage werde auch noch zusätzlich zur „Beschimpfung von religiösen Bekenntnissen“ auf den Vorwurf der „Volksverhetzung“ erweitert. Hierzu hatte sie einen Beamer aufgebaut, mit dem sich das Gericht und die Zuschauer meine knapp halbstündige Rede vom 7.11.2018 ansahen, in der es hauptsächlich um die Aussagen von Hans-Georg Maaßen, die zu seiner hinterhältigen Entlassung als Verfassungsschutzpräsident führten, und den UN-Migrationspakt ging. Da aber vieles in diesem Zusammenhang auch mit dem Politischen Islam zu tun hat, floss er immer wieder in meine Rede ein.

Nicolas P., ein mir unbekannter Hamburger, der mich sogleich am Tag nach der Veranstaltung angezeigt hatte, fischte aus meiner Rede damals sechs Passagen heraus, die aus seiner Sicht den Tatbestand der „Volksverhetzung“ erfüllten, aus meiner Sicht aber lediglich Beschreibung der Realität darstellen. Als ich mich gegenüber der Kripo zu den Vorwürfen äußerte, belegte ich auch jede meiner Aussagen mit den entsprechenden Fakten.

So hatte ich beispielsweise die Gegend um den Hamburger Hauptbahnhof als „islamisch besetzte Zone“ bezeichnet. Der pakistanischstämmige Journalist Shams-Ul-Haq bestätigte das nur einen Monat später am 8.12.2018 in der Hamburger Morgenpost in seinem Artikel [15] „Autor undercover in Hamburgs Moscheen – Islamisten tanzen uns auf der Nase herum“:

„Hinterm Hamburger Hauptbahnhof gibt es eine bemerkenswerte Dichte an Moscheen. Mindestens 20 islamische Gebetshäuser sind dort dicht beieinander. Meist handelt es sich bei diesen Moscheen offiziell um Kulturvereine. Darüber hinaus wird noch in etlichen Hinterzimmern und Wohnungen gepredigt, die nirgendwo als Gebetshäuser registriert sind.

Ich habe viele der radikalen Moscheen in der Hansestadt besucht. Das Ergebnis: Sogar schon kleine Kinder werden im Islamunterricht systematisch mit salafistischen Gedanken infiziert. All das geschieht, ohne dass die breite Öffentlichkeit davon Kenntnis nimmt. Das ist beunruhigend.

Welche Bedeutung Hamburg in der Szene hat, war lange völlig unbekannt. Dann kam der 11. September 2001. Die Nachricht, dass Mohamed Atta und seine Mitstreiter eine Wohnung in der Marienstraße in Harburg bewohnten, dass sie allesamt in Hamburg radikalisiert worden sind, schockte die Öffentlichkeit. Seither überrascht es niemanden mehr, dass es sich bei Hamburg um einen islamistischen Hotspot handelt.“

Damit bestätigte Shams-Ul-Haq meine Beobachtungen. Um mich nun in diesem „islamistischen Hotspot“ Hamburg vor Gericht zerren zu können, hatte die Staatsanwaltschaft meine Aussagen zur Todesstrafe bei Apostasie und zur faschistischen Ideologie hergenommen, um mir vorwerfen zu können,

„das friedliche Zusammenleben von Bevölkerungsteilen mit unterschiedlichen Bekenntnissen zu gefährden, da derartige Äußerungen die muslimische Bevölkerungsgruppe der Gefahr aussetzt, Objekt intoleranten und aggressiven Verhaltens anderer zu werden“.

Nachdem wir uns im Gerichtssaal die gesamte Rede angesehen hatten, verteidigte ich erneut jede einzelne Aussage, u.a. mit den entsprechenden Befehlen aus dem Koran. Da meinte der Staatsanwalt, der ganz offensichtlich keine Ahnung vom Islam und den zeitlos gültigen Anweisungen Allahs im „Heiligen Koran“ hat, allen Ernstes:

„Es ist Ihnen schon klar, dass Sie aus einem 1400 Jahre alten Buch zitieren, oder?“

Er ist wohl tatsächlich der Meinung, dass es sich beim Koran um ein verstaubtes Geschichtenbuch wie das Alte Testament handele, das heutzutage kaum Wirkung entfalte. Nun, es ist das eine, dass er sich im Islam nicht auskennt, obwohl es eigentlich so sein sollte, wenn er sich zum Ankläger beim Thema aufschwingt. Aber dass er dann noch hartnäckig die Tatsachen ignoriert, ist unentschuldbar und diskreditiert ihn für seine Aufgabe als Staatsanwalt in diesem Prozess.

Dieser Staatsanwalt zeigte sich während des gesamten Prozesses als unverantwortlicher Relativierer, Beschöniger und Verharmloser der Islamisierung Deutschlands. So meinte er, 99.9 % der Moslems in Deutschland seien doch schließlich friedlich, es gebe doch nur einige wenige Extremisten und von den 12.000 Salafisten seien ja auch nur wenige gewaltbereit. Zwangsverheiratung, Ehrenmorde, Beschneidungen, Parallelgesellschaften mit Scharia-Justiz, das gebe es schließlich bei uns ja kaum, und wenn, dann seien es „Einzelfälle“. Deutsche würden im übrigen auch „Ehrenmorde“ durchführen, da hieße das aber „Familienträgödien“. Zudem äußerte er sich abfällig über die „Junge Freiheit“, die eine ausführliche Titelgeschichte über die Todesstrafe beim Ausstieg aus dem Islam veröffentlicht hatte. Dieser Staatsanwalt lebt in einem linksdrehenden Parallel-Universum und will die Realität ganz einfach nicht wahrnehmen.

Die Richterin warf mir in ihrer Urteils-„Begründung“ vor, ich hätte „nicht ausreichend differenziert“ und durch meine Formulierungen „pauschal jeden Moslem als Faschisten beschimpft“. „Viele Moslems“ würden das „nicht ausführen“, was Mohammed tat und befahl. Ich dürfte „keine Grenzen überschreiten“, „nicht verallgemeinern“ und mich „nicht verächtlich über Menschen muslimischen Glaubens äußern“.

All dies Vorgeworfene trifft aber auf meine Ausführungen nicht zu. Ich kritisierte die Ideologie, nicht die Menschen. Aber jegliches Argumentieren war sinnlos. Am Ende war nur eines wichtig: Meine Verurteilung. Der Zweck der Übung ist die Zermürbung eines fundamentalen Kritikers des Politischen Islams.

Aber sie erreichen damit genau das Gegenteil: Wir werden durch solche Unrechtsurteile nur noch entschlossener und härter. Zumal dies auch ein Schlag ins Gesicht aller Ex-Moslems in Deutschland ist, die unter akuten Morddrohungen stehen. Von den über 200 Getöteten einmal ganz abgesehen.

Berufung ist selbstverständlich eingelegt. Wir warten auf die Urteilsbegründung und dann geht es mit den Vorbereitungen auf die Verhandlung vor dem Landgericht los. Wenn nötig, pauken wir dieses Unrecht bis zum Bundesverfassungsgericht hoch. Diese Justiz-Farce wird zu einem einem ähnlichen Fanal wie das damalige Münchner Unrechtsurteil zum Islamfaschismus von der Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann, das internationale Empörung auslöste und letztlich auch in einen Freispruch mündete.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [17]

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Rassismus in Polizei: Hamburg prescht mit eigener Studie vor

geschrieben von PI am in EUdSSR,Rassismus | 56 Kommentare

Von ALSTER | Wir haben keine Corona-„Pandemie“, wir haben eher eine Rassismus-Pandemie. Seit Wochen erleben wir einen Rassismus-Hype. Politiker und willfährig transportierende Medien mit ihren ewig gleichen linken „Experten“ vermitteln einen angeblichen, latenten und auch systemimmanenten Rassismus in Deutschland, den es zu bekämpfen gelte, und unsere Polizei wird in unverantwortlicher Weise unter Generalverdacht gestellt. Zunächst wurde vom Innen- und Justizministerium eine Studie über Rassismus in der Polizei erwogen. Inzwischen weist Bundesinnenminister Seehofer [18] (noch) Forderungen nach einer speziellen Studie über Rassismus in der Polizei zurück. Er kündigte eine breiter angelegte Untersuchung an – über Rassismus in der Gesellschaft.

Hamburg startet eigene Studie

Ausgerechnet das rot/grüne Hamburg mit der geduldeten „Rote Flora-Kaserne“, der militanten Antifa-Armee und der „Interventionistischen Linken“, die die Hamburger Polizei auflösen will [19], startet eine eigene Studie über radikale Tendenzen in der Polizei. Es geht dabei um Rassismus [20], religiöse und geschlechtsspezifische Vorurteile. Für diese Themen ist die Hamburger Polizei schon jetzt ausreichend sensibilisiert, dazu wird seit Jahren die Einstellung von Personen mit Migrationshintergrund offensiv gefördert [21].

ECRI, die Wühl- und Schnüffelinstitution des Europarates

Entgegen Innenminister Seehofer beharrt die Bundesjustizministerin [22] Christine Lambrecht (SPD)  weiter auf der Durchführung der ursprünglich geplanten Studie über Rassismus (Racial Profiling) in der Polizei, da sie von der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) in deren aktuellem Länderbericht über Deutschland empfohlen worden sei.

ECRI ist eine Institution des Europarates zur Beobachtung und Erziehung der originären Bevölkerung Europas. Die Wühl- und Nachrichtentätigkeit von ECRI besteht in der Erstellung von Länderberichten. Sogenannte „Menschenrechtsexperten“ veröffentlichen politische Empfehlungen, die sie insbesondere aus Gesprächen mit Nichtregierungsorganisationen entwickelt haben. Der 6. Länderbericht über Deutschland wurde nach dem Besuch einer ECRI-Delegation vom 26. Januar bis 1. Februar 2020 erarbeitet. ECRI bemängelt darin, dass „der deutsche öffentliche Diskurs in den letzten Jahren immer fremdenfeindlicher“ geworden sei, und dass es „immer häufiger Hassreden“ gebe. Dabei verweist der Bericht auf die wöchentlichen Pegida-Demonstrationen in Dresden, auf die AfD und ausdrücklich auf die Unterorganisationen „Der Flügel“ und „Junge Alternative“. Längere Ausführungen des jetzigen Berichts gelten dem sogenannten racial profiling, einem rassistisch motivierten Verhalten der Polizei. Dazu gebe es gerade von Schwarzafrikanern immer wieder Beschwerden, die auch statistisch erfasst würden. Auf Seiten der Polizei mangele es dazu an Problembewusstsein.

ECRI „empfiehlt“ und kontrolliert – insbesondere Deutschland setzt es um

Der Europarat [23] versteht sich als Hüter europäischer Grundrechte, insbesondere die der Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. ECRI ist das Menschenrechtsüberwachungsorgan des Europarates, der wiederum ist zwar eigenständig, aber tief verbandelt mit der EU [24].

So wird eine „ECRI-Empfehlung“ Gesetz:

Am Dienstag, den 17.03.2020 veröffentlichte ECRI seinen Länderbericht über Deutschland.

Schon am Mittwoch darauf hat das Bundeskabinett der Einrichtung eines Kabinettausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus zugestimmt. Am Donnerstag, den 18.06.2020 hat der Bundestag das Gesetz [25] zur „besseren Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität“ verabschiedet.  Seit 1998 schwärmen vom Europarat sogenannte Menschenrechtsexperten aus, um Rassismus und Intoleranz zu erschnüffeln [26].

Am Fuß der Länderberichte erfährt man, von wem und durch welche Institute und Presse sie ihre Erkenntnisse erhalten. Einige wenige Beispiele:

ECRIs Beitrag zur Islamisierung Europas

In einer Politikempfehlung vom März 2000 [27] „Bekämpfung von Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Muslimen“ befiehlt ECRI den Regierungen unter anderem, den Moscheebau voranzutreiben. Schulen und Medien sollen ein günstiges Bild des Islam verbreiten. Die Befehlsempfänger haben gespurt.

Im 5. Länderbericht von 2014 auf Seite 19/20 ist ECRI zufrieden:

…die Staatsanwaltschaft in München hat ein Verfahren gegen eines der aktivsten Mitglieder der Internetseite „Politically Incorrect“, Michael Stürzenberger, eingeleitet.

Auch Sarrazin wird hier kritisiert [28] (Seite 20). Im jüngsten Bericht [29] (Nr. 6) Seite 26, Absatz 56, sollen der AfD die staatlichen Finanzen gestrichen werden:

Ein Antrag, die staatliche Finanzierung der NPD auszusetzen, ist beim deutschen BVerfG anhängig. In Anbetracht der Ergebnisse des Berichts des BVerfG über die AfD und ihre Unterorganisationen (siehe Ziffer 42 oben) ist ECRI der Ansicht, dass ein ähnliches Verfahren gegen diese Partei geprüft werden sollte.

Seit 2008 vertritt die ehemalige Ausländerbeauftragte Barbara John (CDU) Deutschland im ECRI. Sie ist Mitglied der „Muslimischen Akademie in Deutschland“ und Ombudsfrau für die Hinterbliebenen der Opfer im NSU-Prozess.

Dank der Bemühungen des Europarates und der Kommission ECRI verfügt Europa inzwischen über ein riesiges Netz von Gesetzen und Richtlinien für Hassreden und „Islamophobie“.

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Hamburgs linke Szene trommelt zur Krawallnacht

geschrieben von Manfred Rouhs am in Linke,Polizei | 91 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die „Interventionistische Linke“ hat für den Freitag-Abend im Hamburger Schanzenviertel eine als politisch deklarierte öffentliche Versammlung angemeldet. Die Polizeiführung der Hansestadt überlegt hin und her, ob sie den Aufzug womöglich verbieten will. Der Anmeldung zufolge soll es um „Polizei, Rassismus und Gewalt“ gehen. Könnte sich die linksextreme Szene mit diesen Themen eventuell auch friedlich auseinandersetzen? Falls ja, warum tut sie es dann so selten?

Statt dem Spuk frühzeitig ein Ende zu bereiten, „blickt die Polizei Hamburg mit Sorge auf das bevorstehende Wochenende und wendet sich mit einem Appell an alle Hamburgerinnen und Hamburger“, wie es in einer Pressemitteilung [30] heißt.

Voller Sorge in die Welt blicken, statt rechtzeitig einzuschreiten – das kann die bundesrepublikanische Polizei gut, darin hat sie Übung. Und sie kennt ihre Pappenheimer. In der Erklärung heißt es weiter: „Sollte es zu großen Menschenansammlungen inklusive des Verzehrs von alkoholischen Getränken kommen, werden im Zweifel erneut Alkoholverkaufsverbote ausgesprochen oder sogar Lokale schließen müssen.“

Das bedeutet also: Gastwirte müssen im Zweifelsfall ihren Laden dicht machen, weil die rote Krawallszene zu Bürgerkrieg und allgemeinem Besäufnis aufruft. Kann es sein, dass sich diese Drohung an die falsche Adresse richtet? Wäre es nicht besser, mit jenem Teil der „Interventionistischen Linken“, der Recht und Gesetz missachtet, so konsequent zu verfahren, wie die Polizei nicht nur, aber auch in Hamburg es tun würde, falls Neonazis zu einem Skinheadkonzert in die Schanze eingeladen hätten?

Ist die Hamburger Polizei wirklich so dumm und naiv, wie sie sich in ihrer Pressemitteilung einer staunenden Öffentlichkeit präsentiert? Oder steht sie derart unter politischem Druck, dass ihre Arbeit und ihre öffentlichen Erklärungen zu einer peinlichen Realsatire verkommen?

Nur eines steht jetzt schon fest: Und zwar, wer die Zeche bezahlen und dafür aufkommen muss, wenn die Stadtreinigung ab Montag die Scherben zusammenfegt. Das ist der deutsche Steuermichel, auf dessen Kosten sich die „Interventionistische Linke“ austoben darf.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [31], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [32], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [33] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [34] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [35].

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Rassenunruhen auch bald in Deutschland?

geschrieben von Eugen Prinz am in Migrantengewalt,Umvolkung,USA | 147 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Vereinigten Staaten von Amerika gelten als Inbegriff des erfolgreich praktizierten Multikulturalismus. Die USA – der glorreiche Vielvölkerstaat.

Dieses Land sieht sich gerne als jene Nation, in der sich die verschiedensten Ethnien dieser Welt unter einem gemeinsamen Ideal zusammengefunden haben und mit dem Erwerb der US-Staatsbürgerschaft nur noch eines sind: Amerikaner.

Schein und Sein

Wie weit Schein und Sein auseinanderklaffen, zeigen die gegenwärtigen Ereignisse. Die USA sind ein tief zerrissenes, ethnisch gespaltenes Land, das von Rassisten in beiden Lagern dorthin getrieben wurde, wo es jetzt ist.

Die wirtschaftlichen Verwerfungen im Zuge der Corona-Krise werden ein Übriges tun, dass sich diese Situation so schnell nicht beruhigt. Und wenn es schließlich gelungen ist, Ruhe und Ordnung wieder herzustellen, wird der Konflikt zwischen Schwarz und Weiß unter der Oberfläche weiter schwelen und beim nächsten Anlass erneut ausbrechen, wie schon so oft.

Die Befürworter einer multikulturellen Gesellschaft sind Phantasten, die in ihren rosaroten Träumen, in denen sich alle lieb haben, eines nicht ins Kalkül gezogen haben: Dass der Mensch so ist, wie er ist und dass man die Natur des Menschen nicht ändern kann, weil sie entwicklungsgeschichtlich determiniert ist.

In den meisten von uns stecken Vorbehalte gegenüber Fremden, die in dem Maße zunehmen, in dem sich deren Kultur von der unseren unterscheidet und ihre Anzahl in jenem Gebiet wächst, das wir als unseren ureigenen, angestammten Lebensraum empfinden.

Homogenen Bevölkerung = keine Rassenunruhen

Kluge Völker, wie zum Beispiel die Japaner, haben das erkannt und sorgen mit ihrem Regierungshandeln für eine möglichst homogene Bevölkerung. Und wohlgemerkt: Japan ist eine Demokratie. Aber wir brauchen gar nicht in den Fernen Osten zu blicken, auch in der Europäischen Union gibt es Länder, die sehr darauf bedacht sind, die Homogenität ihrer Bevölkerungsstruktur zu erhalten. Polen und Tschechien sind gute Beispiele dafür.

Ansammlung aggressiver Schwarzer in Hamburg

Seit vorgestern kursiert in den sozialen Medien ein Video, das eine größere Gruppe von Schwarzen zeigt, die in Hamburg nahe dem Zugang zur U-Bahnstation Hauptbahnhof Süd äußerst aggressiv gegen eine Gruppe von Polizisten auftritt. Ob dieses Video aktuell ist, lässt sich gegenwärtig nicht feststellen und spielt in diesem Zusammenhang auch keine Rolle, da bereits im Februar 2017 eine Ansammlung von etwa 100 Schwarzafrikanern in Hamburg Polizeibeamte massiv bedroht [37] hat.

Was zeigt uns das?

Wir lernen daraus, dass bereits seit geraumer Zeit in deutschen Großstädten die Gefahr besteht, dass sich eine Menschenmenge aus Schwarzafrikanern zur Gewaltausübung verabredet.

Ferner müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass seit Anfang 2018 der Anteil von Flüchtlingen aus Subsahara deutlich zugenommen hat [38].

Der Kinderreichtum afrikanischer Frauen ist statistisch belegt. Auch dieser wird dazu beitragen, den Anteil der Schwarzen an der Gesamtbevölkerung zu erhöhen. Wer das bezweifelt, möge einen Blick in die Kindergärten werfen.

Und last but not least ist es eine nicht zu leugnende Tatsache, dass die Hautfarbe einen Solidarisierungseffekt hat. Deshalb werden sich in Konfliktsituationen die Schwarzen in Deutschland genauso zusammenfinden, wie in den USA.

[39]Während die multikulturelle Gesellschaft den Amerikanern gegenwärtig um die Ohren fliegt, werden in Deutschland gerade die Zutaten für solche künftigen Ereignisse gemischt. Denn auch bei uns wird voraussichtlich die überwiegende Zahl der Schwarzen zur sozialen Unterschicht gehören – mit allen Konsequenzen. Und auch bei uns gibt es genügend Menschen, die Schwarze alleine wegen ihrer Hautfarbe verachten. Ist das verwerflich? Ja. Lässt sich das ändern? Nein. Die Natur des Menschen lässt sich nicht ändern, auch wenn linksgrüne Gutmenschen uns etwas anderes glauben machen wollen. Wie lange versucht man es schon? Jahrhunderte? Jahrtausende? Nicht einmal Jesus Christus hat es geschafft.

Deshalb ist es kein Lösungsansatz, es zu versuchen. Vielmehr muss dem Treiben der Bundesregierung, grundgesetzwidrig die Homogenität unserer Bevölkerung durch eine massenhafte Zuwanderung zu zerstören, Einhalt geboten werden. Das ist der Weg.

Geschieht das nicht, sehen auch wir in Deutschland bald Zustände wie in den USA entgegen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [40] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [41] und den Blog zuwanderung.net [42]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [43])
» Twitter Account des Autors [44]
» Spende an den Autor [45]

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Das Hochrechnungs-Spielchen mit der Alternative für Deutschland

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Allgemein,Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 90 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Sonntag, 23. Februar 2020, 18.00 Uhr: In Hamburg schließen die Wahllokale, die neue Bürgerschaft der Hansestadt ist gewählt. Viele Menschen, die sich für die Innenpolitik unseres Landes interessieren, haben das Radio an oder sitzen vor dem Fernsehapparat, denn pünktlich um 18 Uhr wird die aktuelle Prognose für die gerade beendete Wahl veröffentlicht.

Dann der Schock für die AfD-Anhänger und viele patriotischen Bürger unseres Landes: Die AfD hat laut dieser Prognose mit 4,7% ganz klar den Wiedereinzug in die Hamburger Bürgerschaft verpasst.

Mangelnder Offenheitswert der Prognose

Nun muss man wissen, wie dieser Wert zustande kommt: Nach der Stimmabgabe wird eine genau definiert Anzahl von Wählern vor dem Wahllokal über ihr Abstimmungsverhalten befragt. Insofern ist eine im Vergleich zum Endergebnis der Wahl deutlich schlechtere Prognose für die AfD durchaus verständlich, denn in Deutschland herrscht mittlerweile ein gesellschaftliches Klima, das es AfD-Wählern sehr schwer macht, sich als solche zu outen.

Die Hochrechnung macht es auch nicht besser

Mit diesem hoffnungsvollen Gedanken im Kopf wartet nun unser AfD-Anhänger auf die erste Hochrechnung. Die „Forschungsgruppe Wahlen“ kocht eine für das ZDF, die Leute von  „Infratest dimap“ basteln an der für die ARD. Deren Zahlenwerk erscheint um 19.17 Uhr und ist, was die AfD betrifft, deckungsgleich mit dem vom ZDF [46], das vier Minuten später erscheint.

[47]Die ersten Hochrechnungen bestätigen also unisono den in der Prognose ausgewiesenen niedrigen Stimmenanteil von 4,7% für die AfD.

Der Schock sitzt tief bei der Alternative für Deutschland und deren Anhänger. Das polit-mediale Establishment ist euphorisch. Die „Nazis“ sind draußen! Das Sterbeglöckchen wird geläutet, mit diesem Wert ist der Zug abgefahren.

Doch als alle Hoffnung bereits begraben scheint, verbreitet sich ab 20:02 Uhr eine Hochrechnung des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein – einer neutralen Behörde – in der für die AfD ein Stimmenanteil von 5,6% ausgewiesen wird:

[48]

Um die selbe Zeit [49] liegen die Werte der öffentlich-rechtlichen Sender für die AfD bei 4,9%, also um 0,7% niedriger. Der Rest ist bekannt: Im Laufe des Abends korrigieren „Infratest dimap“ und die „Forschungsgruppe Wahlen“ ihre Zahlen für die AfD immer weiter nach oben, bis schließlich das vorläufige amtliche Endergebnis von 5,3% erreicht ist.

Bei jeder Wahl dasselbe

Es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Landtags- und Bundestagswahlen der letzten Jahre: Das amtliche Endergebnis für die AfD liegt grundsätzlich deutlich über den ersten Hochrechnungen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Aber genau das machen wir jetzt mal, nämlich Böses dabei denken:

Sofort nach der ersten Hochrechnung, stürzt sich die Journalistenmeute mit einem Mikrofon in der Hand auf die verfügbaren AfD Politiker. Mit den niederschmetternden Zahlen im Gepäck, kann man genüsslich Salz in die Wunde der „Nazis“ streuen, abwertende Suggestivfragen stellen, über das Entsetzen in der AfD-Parteizentrale berichten und den beginnenden Untergang dieser Partei an die Wand malen. Euphorischer Journalist trifft auf den durch die Wahlniederlage deprimierten AfD-Politiker und stellt ihm bohrende Fragen bezüglich der Verderbtheit seiner Partei. Schöner lässt es sich nicht framen!

Und wenn das Wahlergebnis am Schluss nach oben korrigiert werden muss, Schei… drauf, Hauptsache in den Köpfen der Bürger ist was hängen geblieben. AfD, die Loser. Außerdem ist es so ein geiles Gefühl, der „Nazi-Brut“ eins auszuwischen…

Die PI-NEWS Leser und wir werden bei künftigen Wahlen sehr genau hinsehen, verlasst euch drauf!


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Eugen Prinz auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin

Eugen Prinz [40] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [41] und den Blog zuwanderung.net [42]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Hamburg: Bei SPD-Wahlerfolg mehr Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Altparteien,Siedlungspolitik,Wahlen | 84 Kommentare

Der „migrationspolitische Sprecher der SPD im Bundestag, Lars Castellucci, „verlangt“ die Aufnahme von Asylbewerbern [51] von den griechischen Inseln. Vermutlich auf Kosten des Steuerzahlers inspizierte er diese Woche das Lager Moria auf Lesbos [52] und befand es als zu schlecht in Bezug auf Hygiene, Gesundheitsversorgung und Sicherheit.

Außerdem wusste er sogleich, dass auch alle anderen Lager in Griechenland entsprechend schlecht ausgestattet sind:

Die Migrantenlager auf den Inseln der Ostägäis sind hoffnungslos überfüllt, die Zustände sind schlimm. Sollte Deutschland Menschen von dort aufnehmen? Der migrationspolitische Sprecher der SPD im Bundestag meint: Jetzt ist es Zeit.

Das meinen auch Robert Habeck für die Bundesgrünen und Boris Pistorius (PI-NEWS berichtete [53]) für die SPD in Niedersachsen. Und auch Hamburg will nicht zu kurz kommen. Wer heute sein Kreuzchen an der richtigen Stelle macht, darf sich auf Zuzug freuen:

Der integrationspolitische Sprecher der SPD in der Hamburger Bürgerschaft, Kazim Abaci, der bekanntlich die AfD „aus dem Parlament schmeißen [54]“ möchte, erklärte, seine Stadt werde sich weiter für eine Lösung der humanitären Notlage im Mittelmeerraum einsetzen. „Dazu gehört für uns auch die Bereitschaft, minderjährigen Geflüchteten eine Zuflucht zu bieten“, so Abaci.

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BPE-Aufruf an Mitglieder der Bürgerschaft und Abgeordnete

geschrieben von PI am in BPE | 13 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Am vergangenen Wochenende führten wir von der BPE zwei Kundgebungen im hohen Norden der Republik zum Thema Politischer Islam durch. Die beiden Hansestädte Lübeck und Hamburg gaben den Auftakt zur diesjährigen bundesweiten Kundgebungsserie mit unserem BPE-Mobil.

Die zunehmende Verbreitung und Einflussnahme des Politischen Islams in Deutschland und Europa und die dringend erforderliche, jedoch immer noch in weiten Teilen beharrlich unterdrückte öffentliche Diskussion darüber, lassen die sachlich fundierte und Fakten untermauerte Aufklärungsarbeit unserer Bürgerbewegung immer wichtiger und bedeutungsvoller werden.

In Lübeck und Hamburg klärte Michael Stürzenberger jeweils über einen Zeitraum von sieben Stunden die Bevölkerung am Mikrofon über Wesen und Ziele des politischen Islams auf und mahnte einmal mehr die existenziellen Gefahren an, die vom politischen Machtanspruch des Islams für die freien Gesellschaften Deutschlands und Europas ausgehen. Das offene Mikrofon gab allen Kundgebungsteilnehmern die Gelegenheit, ihre Meinung kundzutun und in den offenen Dialog mit Michael Stürzenberger über seine Ausführungen zu treten. Daneben klärten wir mit aussagekräftigen Großplakaten auf und gaben Informationsmaterial an interessierte Bürger aus (eine ausführliche Berichterstattung zu den beiden Kundgebungen erfolgt in Kürze).

Parallel zu beiden Kundgebungen verteilten wir im Lübecker und Hamburger Stadtgebiet jeweils mehrere tausend Faltblätter mit den Titeln „Brennpunkt Politischer Islam [55]“ und „So denken muslimische Funktionäre [56] über unsere westliche Kultur und Werte“ an die Haushalte.

Darüber hinaus wandten wir uns mit einem persönlich adressierten Anschreiben an alle Lübecker und Hamburger Stadträte. Darin rufen wir die politisch Verantwortlichen dazu auf, sich ein zuverlässiges Grundwissen über Wesen und Ziele des Politischen Islams anzueignen. Dem folgt unser Appell an die Politiker, rechtzeitig die erforderlichen Maßnahmen zum Schutze von Demokratie und Menschenrechten zu ergreifen. (Das Anschreiben an alle Parlamentarier der Lübecker und Hamburger Stadträte im Wortlaut hier [57] und hier [58].)

Niemand der politisch Verantwortlichen, der heutzutage grundgesetzwidrige und verfassungsfeindliche Islamisierungsprozesse zulässt und fördert, soll später einmal seine Hände in Unschuld waschen und behaupten können, „er habe von nichts gewusst“. (Weiterlesen auf der Seite der BPE [59].)

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Walking Classes: Klimabewegung nun völlig durchgeknallt

geschrieben von Eugen Prinz am in Idioten,Klimaschwindel | 83 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Jünger der Klimareligion bereiten sich auf die große Pilgerfahrt nach Hamburg vor, denn dort soll am 21. Februar die heilige Greta  [60]erscheinen. Etwa 30.000 Anhänger der Lehre vom menschengemachten Klimawandel werden sich dann versammeln, um Zeuge zu werden, wie Blinde wieder sehen, Taube wieder hören, die Rollstühle der Gelähmten neue Reifen tragen und sich das Klima-Wetter bessert, wenn Greta auf Hamburg herabgestiegen ist.

Ihre spirituelle Präsenz wirkt jedoch schon jetzt durch einige Auserwählte in den Reihen ihrer Jünger. Einer Sekte namens „Artists For Future [61]“ wurde Gretas göttliche Eingebung zuteil: Die Idee der „Walking Classes“ war geboren.

Wie weiland die Christen zur Zeit des Römischen Reichs, so sind auch die Jünger der Klimareligion wehrlose Opfer der Verfolgung durch Andersgläubige. In den Schriften [62] der „Artists for Future“ steht zu lesen:

„Genauso lang wie Schülerinnen und Schüler gegen die Klimakrise auf die Straße gehen, genauso lang müssen sie sich blöde Anmachen gefallen lassen. (…) Ein Lieblingsargument der Besserwisser und Wenigtuer ist die Schwänzerei.“

Welch grausames Schicksal! Doch nun hat dank Gretas Eingebung die FFF-Bewegung ein probates Mittel gegen die „blöde Anmache“ gefunden: Die „Walking Classes“. Der Unterricht soll künftig nicht mehr ausfallen, sondern vom Klassenzimmer auf die Straße verlegt werden. Keine schlechte Idee, da während der FFF-Demonstration die Aufnahmefähigkeit für den Unterrichtsstoff ihren Zenit erreicht. Doch wie sieht das Ganze dann in der Praxis aus? Ganz einfach:

„An verschiedenen Stellen der Demo beginnen einsickernde «Lehrkräfte» rückwärts zu gehen, oder sie sitzen, stehen, liegen auf Fahrgeräten, wie Bollerwagen, umgebauten Einkaufswagen oder Rollbrettern, dabei benutzen sie die laute eigene Stimme, oder ein Megafon oder eine Beatbox. Und so teilt man das Thema, das er oder sie sich ausgesucht hat, mit den Umgehenden. Vielleicht 3 Minuten, vielleicht 5 Minuten, solange die Aufmerksamkeit halt hält. Das können Anfassspiele, Lehrstunden über Waschmittel aus Kastanien, Schwedisch für Anfänger oder aggressive Dreisatzlehre sein, ein Märchen, ein gemeinsamer Gesang, eine sich bewegende Skulptur aus Menschen. Sind die Dinge gesagt, getan, gesungen, bleibt die Lehrkraft stehen und lässt die belehrte Demo weiterziehen um 50 Meter weiter, eine neue Stunde zu beginnen, alte Leier, andere Leute, selber Spaß.“

Satire aus – Ernst ein 

An dieser Stelle der ausdrückliche Hinweis: Nein, das sind keine Fake-News! Und das ist auch kein verfrühter Aprilscherz. Es ist vielmehr der Beweis, dass einige Leute im Dunstkreis der FFF-Bewegung nun völlig den Verstand verloren haben.

„Anfassspiele“, Märchen, eine sich bewegende Skulptur aus Menschen – dargeboten von rückwärtsgehenden, beziehungsweise wie Betrunkene in Bollerwagen liegenden Lehrern, die von Schülern gezogen werden. Geht`s noch? Welche Pilze haben denn die geraucht?

Man weiß wirklich nicht mehr, ob man angesichts dieser hirnverbrannten Idiotie einen Lachkrampf bekommen soll oder panische Angst, weil der Wahnsinn anscheinend alle Zügel abgestreift hat.

Wer nun glaubt, dass diese Hirn-Diarrhö auf ewig das Gedankenmodell eines realitätsfernen Eiferers bleiben wird, der irrt. Man macht sich munter an die Verwirklichung dieser Idee aus dem Tollhaus, wie ein Rundschreiben an die Hamburger Lehrkräfte zeigt, das PI-NEWS zugespielt wurde:

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Nur weg von hier!

Sieht man sich das alles an, dann geht einem durch den Kopf: Australien – ja, das ist ein schönes Land. Aber halt, die nehmen dort nicht jeden. Da muss man ordentlich was mitbringen, um Gnade vor den gestrengen Augen der Einreisebehörde zu finden. Ein weggeworfener Ausweis und das Wort „Asyl“ genügen dort leider nicht.

Na, dann vielleicht Ungarn oder Polen. Egal – nur weg von hier, bevor das eigene Gehirn auch noch dem grassierenden Wahnsinn anheim fällt und man mit einem rückwärtsgehenden Lehrer „Anfassspiele“ macht.


[50]Eugen Prinz [40] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [41] und den Blog zuwanderung.net [42]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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