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Hamburg: SPD-Türke will AfD aus dem Parlament schmeißen

Am 23. Februar findet die nächste Bürgerschaftswahl in Hamburg statt. Anlässlich dieses Termins hat der türkische Hamburger SPD-Abgeordnete Kazim Abaci großes vor. Er trachtet danach, die AfD aus dem Parlament zu drängen – ganz demokratisch, mit Hilfe der fünften Kolonne aus der Türkei.

Am 19. Januar stattete der gebürtige Türke Abaci dem Istanbuler Oberbürgermeister, Ekrem Imamoglu, einen Besuch ab. Danach forderte er in Gemeinunion mit dem Istanbuler Politiker die „türkischstämmigen HamburgerInnen“ auf, unbedingt wählen zu gehen, denn die Wahlbeteiligung in den stark bereicherten Stadtgebieten ist gering (2015 lag sogar die Gesamtwahlbeteiligung nur bei 56,6 Prozent). Mit mehr türkischen Wählern erhofft er sich aber nicht nur mehr Stimmen für die SPD.

Da ganz besonders Hamburg sich gerne dem Islam andient und bereits 2012 einen „Staatsvertrag [1]“ mit der Schura (Rat islamischer Gemeinschaften) geschlossen hat, wobei sich die SPD ganz besonders hervortat, ist die AfD in der Bürgerschaft natürlich im Weg.

Bereits unmittelbar nach seinem Besuch in Istanbul postete Adaci [2] einen „Apell“ des Türken-OB an die „die türkeistämmigen HamburgerInnen“: „Wählen gehen!“

Später erklärte er [3]: „Wir möchten die Wahlbeteiligung erhöhen, dafür sorgen, dass die Zahl der ungültigen Stimmen zurückgeht – und die Rechtspopulisten aus dem Parlament drängen. Wenn wir die Wahlbeteiligung auf 75 Prozent erhöhen könnten, könnte Hamburg das erste Bundesland werden, das die AfD wieder aus dem Parlament schmeißt.“

Diese 75 Prozent will er nicht nur mit den Türken, sondern durch die Mobilisierung aller Migranten erreichen. Bei den in Deutschland lebenden Türken, die Adaci hier auffordert, wählen zu gehen, handelt es sich wohl um jene, die bei den türkischen Parlamentswahlen 2018 mehrheitlich (55,7 Prozent deutschlandweit [4]) Erdogans islamfaschistische AKP gewählt haben – beim Verfassungsreferendum, das Erdogan gewissermaßen die Allmacht in der Türkei übergab, waren es sogar 63,2 Prozent [5]. So sehen also die Träume eines „gut integrierten“ türkischen SPD-Politikers aus, der offensichtlich wie die meisten seiner islamisch geprägten Landsleute auszog, um den Westen zu erobern. Die SPD dient ihm dabei als willfährige Helferpartei für die Unterwerfung. Mit der Schura zur Scharia.

Zum Glück werden wohl die Hamburger Türken nicht ausreichen, diese Träume zu verwirklichen. Schlimm genug, dass die SPD, aktuellen Wahltrends [6]zufolge, in der Hansestadt auf 30,8 Prozent der Wählerstimmen käme. Die AfD würde demnach auf sieben Prozent kommen. Bekanntlich haben sich aber derartige Wahltrends in der Vergangenheit oft schon als wenig zuverlässig erwiesen. (lsg)

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Hamburger Polizei nennt Nationalität von Tatverdächtigen

geschrieben von PI am in Political Correctness,Polizei | 46 Kommentare

Im Falle der niedergestochenen Frau im U-Bahnhof Kiwittsmoor im Hamburger Norden (PI-NEWS berichtete [7]) tat sich die Polizei schwer, Einzelheiten zu den Täter-„Männern“ zu veröffentlichen. Dass es auch anders geht, zeigt die Hamburger Polizei am Beispiel von politischen Schmierereien [8] um den Jahreswechsel herum:

Von den sieben Verdächtigen wurden nicht nur das Geschlecht und das Alter, sondern auch die Nationalitäten benannt, sechs Männer, eine Frau, sechs Deutsche, ein Schweizer:

Ein Zeuge teilte der Polizei mit, dass aus einer Gruppe augenscheinlicher Jugendlicher heraus mehrere Sachbeschädigungen durch Graffiti begangen worden waren. Im Rahmen der Sofortfahndung konnten vier junge Männer (17, 18, 18, 20) mit entsprechenden Farbanhaftungen an den Händen und an der Kleidung angetroffen und vorläufig festgenommen werden.

Bei der näheren Überprüfung des Umfeldes stellten die Beamten an mehreren Hauswänden und Fenstern frische Graffitis mit politischen Inhalten fest (u.a. „Yuppischweine raus dem Viertel, ACAB oder das Hammer und Sichel-Symbol“)

Die vier Deutschen wurden erkennungsdienstlich behandelt und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen wieder entlassen. […]

Zu drei weiteren Festnahmen nach politisch motivierter Sachbeschädigung durch Graffitis ist es in der Silvesternacht in Hamburg-Altona-Altstadt gekommen.

Auch hier meldeten Zeugen, dass zwei Männer und eine Frau mehrere Hauswände und auch Pkw in der Bernstorffstraße und in der Thadenstraße besprühten.

Die sodann eingesetzten Polizeikräften konnten in Tatortnähe einen 27-jährigen Schweizer und einen 34-jährigen Deutschen vorläufig festnehmen. Sie führten Spraydosen und Handschuhe mit sich, die sichergestellt wurden.

An insgesamt zehn Häuserwänden und zwei Pkw wurden verschiedene Graffitis festgestellt (u.a.“Anarchy, eingekreistes A, Knäste zu Baulücken“).

Die zwei Männer wurden zum Polizeikommissariat 16 gebracht, wo kurze Zeit später eine 27-jährige Deutsche erschien, die sich nach ihrem Lebensgefährten erkundigen wollte. Die Frau konnte vor Ort als mutmaßliche Mittäterin identifiziert werden und wurde ebenfalls vorläufig festgenommen. [Hervorhebungen durch PI-NEWS.]

Selbstverständlich begrüßen wir die Nennung der Nationalität der (deutschen) Täter und lehnen die fadenscheinige Begründung ab, die Taten hätten mit Nationalität nichts zu tun. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn Narrenhände Wände beschmieren und damit beträchtlichen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten, dann sind das eben häufiger Verblendete aus Deutschland oder aus anderen westeuropäischen Staaten. Das kann man aber nur erkennen, wenn die Nationalität genannt wird.

Es ist für uns wichtig, dies zu wissen, damit wir den Irrsinn unserer eigenen Landsleute mit Erziehung begegnen können; darum soll die Nationalität genannt werden.

Ebenso ist es wichtig, die Nationalität von Messerstechern zu nennen. Sollte dabei herauskommen, dass die statistische Verteilung bei indigenen Deutschen und Pass-Deutschen sowie Ausländern im Verhältnis gleich ist, dann kann man den Faktor des kulturellen / nationalen Hintergrundes ausschließen.

Sollte sich aber zeigen, zum Beispiel, dass eine Sozialisation in einem islamischen Land immer wieder korreliert mit einer größeren Häufigkeit von Messerstechereien, dann muss man unbefangen und unverblendet nachforschen, wie es genau um die Gründe bestellt ist.

Deshalb sollten Herkunft und Sozialisation nicht nur bei Sprayern aus Deutschland, sondern auch bei Messerstechern aus dem islamischen „Kulturkreis“ klar und eindeutig genannt werden!

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Hamburg: Anschlag auf Auto von Innensenator Grote

geschrieben von PI am in Linke,Rote SA | 77 Kommentare

Freitagmorgen machte die linksterroristische „Antifa“ das, was sie am besten kann: Feige und hinterhältig gegen Schwächere oder Arglose vorgehen. Ausgesucht hatten sie sich den Dienstwagen des Hamburger Innensenators Andy Grote [9]. Grote wollte seinen zweijährigen Sohn in die Kita bringen, das Kind saß im Auto, als die Linksfaschisten ihre Gewaltinstinkte [10] herausließen:

Der Dienstwagen des Hamburger Innensenators Andy Grote (SPD) ist am Freitagmorgen mit Steinen und Farbbeuteln beworfen worden. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Angriff um kurz nach 8 Uhr. Wie Grote selbst auf Twitter mitteilte, saß auch sein zweijähriger Sohn mit in dem Wagen.

Der Vorfall ereignete sich, als das Auto an der Kreuzung Hein-Hoyer Straße/Simon-von-Utrecht Straße im Stadtteil St. Pauli verkehrsbedingt abbremsen musste. Mehrere maskierte Menschen hätten sich dem Fahrzeug genähert und dieses angegriffen, so die Polizei. An dem gepanzerten Dienstwagen des Innensenators entstand nur ein geringer Sachschaden. Bei einem dahinter fahrenden, zweiten Fahrzeug ging eine Scheibe zu Bruch.

Das feige und hinterhältige, dabei offensichtlich aber gut geplante und vorbereitete Vorgehen trägt eindeutig die Handschrift der deutschen Faschisten, die in ihrer Verkommenheit nicht zu unterbieten sind. Insbesondere die Anwesenheit eines kleinen Kindes sorgte nicht nur bei SPD und CDU für Empörung, sondern sogar bei den Linken für eine angedeutete Distanzierung:

„Wer keine Argumente hat, hat Steine“, sagte der Linken-Bundestagsabgeordnete Fabio de Masi, der selbst auf auf St. Pauli lebt. Man dürfe zwar mit Grote streiten. „Aber Gewalt endet immer im Dunkeln. Niemand darf auf St. Pauli bedroht werden – von niemandem“, meinte er. [Anm. PI-NEWS: Fehler im Text wurden übernommen.]

Das sieht seine linke Kollegin, die Vizepräsidentin der Hamburger Bürgerschaft, nicht ganz so eng: Im März 2018 bedankte sich Christiane Schneider [11] freundlich bei den paramilitärischen linken Schlägern der Antifa für die Kurzweil, die sie ihr (durch den versuchten Mord an einem Merkel-muss-weg-Demonstranten?) verschafft hatten: „Ohne euch wär`s öde“.

Und neben der roten Linksextremistin Schneider und der grünen Linksextremistin Fegebank [12] hetzte da 2018 noch ein anderer – von der SPD – aufs Übelste gegen friedliche Demonstranten [13], um die linken Straßenschläger in Stimmung und in Aktion zu bringen (was auch gelang). Das war der Hamburger Innensenator Andy Grote.

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Grüne wollen Hamburg zum „Labor zur Welt“ machen

geschrieben von PI am in Grüne | 148 Kommentare

Von ALSTER | Hamburg wählt am 23. Februar 2020. Es ist die einzige Landtagswahl im kommenden Jahr. Die grüne BügerInnenmeisterInnen-Spitzenkandidatin Katharina Fegebank hat nun erklärt, wie sie sich das Regieren vorstellt:  Hamburg solle nicht nur Tor zur Welt, sondern auch „Labor zur Welt“ sein, das „ambitionierteste Klimaschutzgesetz Deutschlands“ verabschieden und zur Blaupause der Mobilitätswende werden: Die Grünen hätten „nicht nur Visionen, wir machen es auch konkret“, so Frau Fegebank [14].

Einige grüne Visionen für Hamburg

„Ich will, dass Klimaschutz zur Chefinnensache wird, Hamburg soll bereits bis 2035 zur klimaneutralen Stadt werden, ich will, dass wir eine echte Verkehrswende hinbekommen und Hamburg innerhalb einer Dekade zum Hotspot für Wissenschaft und Innovation wird“, sagte Fegebank bei ihrer Inthronisierung als Spitzenkandidatin [15]. „Wir brauchen Experimente, um zu gucken, wie es klappt, unsere Wirtschaft ökologisch zu transformieren. Das Wahlalter bei Bezirks- und Bürgerschaftswahlen soll künftig auf 14 Jahre gesenkt werden. Neuregelungen im Justizbereich soll es geben: Schwarzfahren und Verstöße gegen das Vermummungsverbot sollen nur noch Ordnungswidrigkeiten werden.“

Hamburg unter grün/rot

Bei der vergangenen Bürgerschaftswahl 2015 erreichten die Grünen 12,3 Prozent und wurden der kleine Koalitionspartner der SPD. Hamburg hat sich in der Zeit weiterentwickelt, zur Staustadt Nummer Eins [16].

Hochburg des Islam

Von Hamburg aus plante Mohammed Atta die Terroranschläge am 11. September 2001. Als erstes Bundesland schloss der Hamburger Senat im November 2012 mit  verfassungsfeindlichen islamischen Verbänden (Schura, VIKZ und Ditib) einen Staatsvertrag ab, der rechtliche Verbindlichkeiten geschaffen hat. 2016 forderten die Grünen Moscheen für jeden Hamburger Bezirk [17].

Islamischer Religionsunterricht für alle: bisher wurden in Hamburg alle Kinder von der evangelischen Kirche unterrichtet. Am 29. November kündigte Schulsenator Ties Rabe (SPD) an, dass an den staatlichen Schulen in Hamburg für alle künftig auch muslimische, alevitische und jüdische Lehrer abwechselnd Religionsunterricht erteilen werden. Die flächenmäßige Einführung dieses bundesweit einzigartigen interreligiösen Modells [18] werde jetzt an den Schulen der Hansestadt vollzogen.

Hochburg der Antifa

In Hamburg gedeiht die Antifa, sie lässt sich als willige militante Unterstützung des rot/grünen Senats im „Kampf gegen rechts“ einsetzen. Dafür dürfen sie ihre Schaltzentrale, die Rote Flora [19], weiter besetzen.

Hamburgs Schulen und Unis – Hochburgen der Meinungs-Unfreiheit

Hamburgs Schulpolitik ist ein einziges linkes Experimentierfeld (Stadtteilschulen plus Inklusion) und erzeugt viele Antifanten [20], die dann in den linken Hochschulen die Freiheit von Forschung und Lehre verhindern [21]. Regierungskritiker haben hier keine Chance. Hamburg ist zudem eine der Hochburgen der Fridays-for-(no)future-Bewegung.

Messerstadt Hamburg

Neben etlichen anderen Delikten beläuft sich die Gesamtzahl der erfassten Messerdelikte [22] in Hamburg im Zeitraum vom Januar bis September 2019 auf 1.025. Die grüne Bürgermeisterinnenkandidatin meint, dass der Islam zu Deutschland gehört und wunderbar im Atta-Hamburg funktioniert. Mutig marschierte sie im März 2018 Seit an Seit mit Linksradikalen [23] durch Hamburg, um gegen eine Merkel muss weg-Demo zu demonstrieren –  das seien echte Nazis.

Die grüne Wissenschaftssenatorin(!) hat die Ausschreitungen gegen Bernd Lucke an der Hamburger Uni in einer peinlichen Stellungnahme verharmlosend als Diskurs bezeichnet [24].

Zuletzt präsentierte Frau Fegebank als 2. Bürgermeisterin zusammen mit dem  EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm das Bündnis „United4Rescue [25]“, das Geld für ein neues Rettungsschiff für „Mittelmeerflüchtlinge“ sammeln [26] soll: Städte sollten künftig „auch ohne Zustimmung des Bundesinnenministeriums“ zusätzliche Flüchtlinge aufnehmen dürfen.

Das Multikulti-Labor Schweden explodiert schon

Selbst der stellvertretende Chefredakteur berichtete kürzlich im rot/grünen Senatsblatt „Hamburger Abendblatt [27]“ über Explosionen in Bullerbü. Erwartungsgemäß warnt er schlussendlich aber nicht vor den Missständen, sondern vor stärker werdenden rechtspopulistischen Schwedendemokraten (mit 24% liegen sie vor den Sozis) und im Besonderen indirekt vor der AfD.

Jüngst protestierten Tausende in Hamburg gegen Tierversuche [28] in einem Horror-Labor nahe Hamburg – mit Recht. Die Grünen waren dabei; sie sind gegen Tier- aber offensichtlich für Laborversuche am Menschen.

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Linke: „Militanz bleibt eine Option“ – VS will Spezialeinheit gegen Rechts

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Rote SA,Verfassungsschutz | 77 Kommentare

Von ALSTER | „Die Rote Flora ist unsere Kaserne, Rot/Grün unsere Bajonette, North-Face-Hoodies unsere Helme und die Antifa unsere Soldaten.“ In Anlehnung an den Spruch eines türkischen Diktators konnten sich die linksfaschistischen Besatzer der Roten Flora des Öfteren erfolgreich der Hamburger Staatsgewalt widersetzen.

Bekanntermaßen haben die „Rotfloristen“ bei der Mobilisierung von Linksextremen zum G20-Gipfel 2017 (PI-NEWS berichtete mehrfach [29]) in Hamburg eine „maßgebliche Rolle“ gespielt – generalstabsmäßig mündeten die Krawalle in eine Orgie der Gewalt mit brennenden Autos, Steinwürfen und plündernden Linkschaoten.

Andererseits haben sie durchaus die Hamburger rot/grüne Senats-Regierung unterstützt, indem sie Regierungskritiker (z.B. Merkel muss weg) in großer Zahl blockierten, niederschrien und verletzten. Mit Hilfe der Medien und des Verfassungsschutzes konnten sie erfolgreich die Meinungsfreiheit in Hamburg besiegen.

Weltbekannte linksradikale Schaltzentrale feierte Geburtstagsparty

Die Rote Flora ist Deutschlands am längsten besetztes Gebäude und feierte am 1. November ihr 30-jähriges Jubiläum [30]. Für den Freitagabend hatten sie zu einer „Geburtstagsparty“ geladen. Zwei Jahre nach den G20-Krawallen äußerten sich Vertreter der Regierungsfraktionen teilweise wohlwollend gegenüber den Linksextremisten. „Die Rote Flora ist ein Stück Kultur dieser Stadt“, sagte die Grünen-Politikerin Antje Möller. Der SPD-Abgeordnete Sören Schumacher sagte, eine Räumung sei kein Thema, weil sich die Besetzer zuletzt friedlich verhielten. Wie kommt`s???

Nach G20-Krawallen lieber Kampf gegen Rechts

Nach dem G20-Gipfel ist es ruhiger geworden um die Rote Flora. Der 1. Mai und das Schanzenfest, sonst Anlässe für Krawalle, blieben verhältnismäßig friedlich. Das ist wohl den G20-Nachwehen geschuldet, schließlich forderte sogar die Bundes-CDU [31] (Peter Tauber) die Schließung der linksextremen Schaltzentrale: Die weitere Existenz sei eine „Verharmlosung und Relativierung des Linksextremismus.“ Passiert ist – allen Ankündigungen zum Trotz – nichts. Gar nichts. Innensenator Andy Grote (SPD): „Die Stadt verträgt jede Menge Gegenkultur. Aber sie verträgt keine Gewalt. Davon hängt die Zukunft der Roten Flora ab“ [BILD am 9. August 2017]. Fakt ist: Grote hat nur eine Konsequenz gezogen: Polizisten werden künftig mit Nummern gekennzeichnet. Die Rotfloristen lehnen Gewaltverzicht weiter ab. Dementsprechend äußerte sich Rotfloristsprecher Andreas Blechschmidt gegenüber der Deutschen Presseagentur:

„Die Rote Flora ist seit 30 Jahren ein Teil der radikalen Linken. Und sie ist so friedlich und sie ist so militant, wie es die politischen Verhältnisse gerade nötig machen.“

Nachdem man an dem Ziel gescheitert sei, dafür zu sorgen, dass bezahlbarer Wohnraum im Schanzenviertel erhalten bliebe, sagte Blechschmidt, wolle man nun eine deutliche Stimme gegen Rassismus und Antisemitismus sowie in der Migrationsdebatte sein. „Das sind die Themen, die wir jetzt für politisch relevant und wichtig halten“, so Andreas Blechschmidt.

Narrenfreiheit für Staatsfeinde

Sogar der Verfassungsschutz warnte: Von der so harmlos klingenden Roten Flora dürften sich die Menschen aber nicht täuschen lassen, sagt Marco Haase [32], der Sprecher des Hamburger Landesamts für Verfassungsschutz: „Es gibt Szene-Zeitschriften, in denen auch über Militanz debattiert wird. Wann ist Gewalt ein legitimes Mittel, um auch unseren Staat, unsere Demokratie abzuschaffen? Und all das ist auch seit drei Jahrzehnten mit der Roten Flora verbunden! Und wir sind gesetzlich dazu verpflichtet, schon weit im Vorfeld von Straftaten darauf hinzuweisen: Hier tummeln sich Extremisten, die unser Grundgesetz abschaffen wollen und das ist bei Linksautonomen eindeutig der Fall!“ Gleichzeitig aber warnt der Hamburger Verfassungsschutz vor Bürgern, die für den Erhalt unserer Grund-und Freiheitsrechte demonstrieren [33].

Obwohl die größte Gruppe der Extremisten in Hamburg mit 1.631 Personen von den Islamisten gestellt wird und es einen starken Anstieg bei den gewaltbereiten Linksextremisten gibt – 935 der 1.335 Linksextremisten werden als gewaltorientiert eingestuft – sei der Rechtextremismus (340 Personen, gewaltbereite Rechtsextremisten 130) die aktuell größte Bedrohung, so der Hamburger Verfassungsschutz und will zur Beobachtung des Rechtsextremismus eine Spezialeinheit aufbauen [34].

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Evangelische Kitas: 250 Euro für „Kuscheln“ mit Kindern

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Grüne,Linke,Werteverfall,Zeitgeist | 127 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In den linksgrün dominierten Regionen Deutschlands, aber nicht nur dort, ist der gesunde Menschenverstand längst zum Exoten geworden. Anstand, Sitte und Moral gelten inzwischen als Untugenden und riechen nach „Rächtz“. Die Verrückten regieren die Blinden und Ideen, die man noch vor einem Jahrzehnt mit einem Kopfschütteln in das Reich kranker Fantasien verbannt hätte, sind jetzt zum Maßstab der Normalität in unserem Land geworden.

Spielplatz für Pädophile

Jüngstes Beispiel [35] ist “Original Play”. Dabei handelt es sich um ein “pädagogisches Konzept”, das von dem Amerikaner Fred Donaldson entwickelt wurde. “Es ist die Kunst, Liebe zu schenken und Liebe zu empfangen”, behauptet sein Erfinder und verweist darauf, dass damit „auf einer esoterischen Ebene“ Aggressionen abgebaut werden.

In der Praxis sieht das dann so aus, dass wildfremde Erwachsene nach Entrichtung eines Obolus mit Kita-Kindern spielen, rangeln und kuscheln können. Nicht selten geschieht das ohne Wissen und Einverständnis der Eltern.

Das Konzept wird inzwischen in den USA, Argentinien, Südafrika und mehreren EU-Staaten in Kindergärten und Vorschulen praktiziert. Da dürfen natürlich die linksversifften  Einrichtungen im rot-rot-grünen Berlin, im rot-roten Brandenburg und dem rot-grünen Hamburg nicht fehlen. Aber auch in München und Regensburg, den roten Leuchttürmen Bayerns, wurden die Kleinsten mit „Original Play“ für die Grapscher zum Abschuss freigegeben. Häufig fand das in Kitas unter der Trägerschaft der evangelischen Kirche statt, was angesichts ihrer fortschreitenden Kontamination mit linksgrünen Gedankengut nicht weiter verwunderlich ist.

Kinder-Grapschen für 200 Euro

Jeder Interessierte konnte sich dort per Internet zu den sogenannten „Workshops“ anmelden. Kostenpunkt: 200 bis 250 Euro. Wer jetzt schon am Kopfschütteln ist, kann ruhig noch innehalten, denn es kommt noch dicker: In diesen linksgrünen Sumpflandschaften hielt es niemand für nötig, in irgend einer Art und Weise zu überprüfen, wer sich da eigentlich für das „Kuscheln“ mit den süßen Kleinen anmeldet. Polizeiliches Führungszeugnis? Fehlanzeige. Noch nicht einmal der Name wurde überprüft, wie Recherchen des Magazins “Kontraste”, das den Skandal aufgedeckt hat, ergaben.

„Ich bin nicht gefragt worden, was meine Motivation ist, zu dem Kurs zu gehen, geschweige denn nach meinen Personalien. Ich hätte ein Pädophiler sein können.“ (Ein Teilnehmer, der unter falscher Identität an einem dieser Workshops teilgenommen hatte, gegenüber dem rbb Magazin „Kontraste“)

Fünf Fälle von sexuellen Übergriffen bekannt geworden

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass inzwischen in zwei evangelischen Kitas in [36]Hamburg und Berlin-Kreuzberg fünf Fälle von sexuellen Übergriffen im Rahmen der  „Original Play“-Spielchen bekannt geworden sind. Wie hoch die Dunkelziffer ist, weiß niemand. Die Therapeutin eines der betroffenen Kinder berichtet über die Folgen der Grapscherei: Angst, Alpträume und Verhaltensauffälligkeiten.

Inzwischen sieht man auch bei der Berliner Senatsverwaltung für Bildung dieses “pädagogische Konzept” etwas kritischer. „Wir lehnen es strikt ab, insbesondere aus Gründen des Kinderschutzes. Uns sind aktuell keine Einrichtungen in Berlin bekannt, die Original Play noch anwenden“, sagt Sprecher Klesmann. In ihrer Reportage zu dem Thema widersprechen die Redakteure von „Kontraste“ jedoch dieser Aussage:

„Nächsten Monat wird das Spiel wieder in den Räumen einer Kirchengemeinde in Berlin stattfinden.“

Die Behörden in Hamburg und Bayern verurteilen inzwischen „Original Play“ und stellen eindeutig klar, dass diese Spielchen in Kindertageseinrichtungen nichts zu suchen haben, weil sie dem Missbrauch Tür und Tor öffnen. Wahrlich, für eine solche Erkenntnis braucht es qualifiziertes Personal und einige Jahre Feldversuch.

Leider bleibt in der Reportage die spannende Frage unbeantwortet, ob auch Kinder von Moslems “gekuschelt” wurden. Höchstwahrscheinlich nicht, sonst hätten die Medien bereits über die Reaktion der Väter berichtet.


[37]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [38] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [39] und den Blog zuwanderung.net [40]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [41]

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Patrioten-Demo im links-moslemisch unterwanderten Hamburg

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Patriotismus,Widerstand | 84 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hamburg ist neben Frankfurt, Leipzig und Berlin DIE linksextremistische Hochburg in Deutschland. In solch einem Biotop kann sich der Islam natürlich hervorragend entwickeln. Nicht nur die Terrorzelle von 9/11 um Mohammed Atta fand hier einen idealen Rückzugsraum, der auch nach dem größten islamischen Terroranschlag der Geschichte von der linksverstrahlten Stadtregierung nicht sonderlich angetastet wurde.

Eine Undercover-Reportage des pakistanisch-stämmigen Journalisten Shams Ul-Haq ergab, dass es hinter dem Hamburger Hauptbahnhof „eine bemerkenswerte Dichte“ von mindestens 20 Moscheen gibt. Dazu werde noch „in etlichen Hinterzimmern und Wohnungen gepredigt“. Es seien „viele radikale Moscheen“ in der Hansestadt. Sogar schon kleine Kinder würden im Islamunterricht „systematisch mit salafistischen Gedanken infiziert“. Hamburg sei ein „islamistischer Hotspot“.

Diese bemerkenswerte Reportage wurde in der Hamburger Morgenpost am 8. Dezember 2018 veröffentlicht [42]. Einen Monat zuvor hatte ich bei meiner Rede in Hamburg vergleichbare Beobachtungen beschrieben, nachdem ich die Gegend rund um den Hauptbahnhof durchwandert hatte und folgerichtig als „islamisch besetzte Zone“ darstellte. Dies brachte mir ausgerechnet von dieser Hamburger Morgenpost nun die Bezeichnung „wirrer Blogger“ [43] und eine Strafanzeige wegen angeblicher „Volksverhetzung“ durch irgendeine verstrahlte Person aus Niedersachsen ein.

Ich werde dieses möglicherweise kommende Gerichtsverfahren in dem sicheren Bewusstsein, nichts anderes als Fakten darzustellen, genauso durchstehen wie all die anderen in den Jahren zuvor. In meiner Rede am vorletzten Sonntag in Hamburg ging ich auf diese verlogene Verleumdungskampagne der „Mopo“ ein, die auch mein Vorredner Johannes Salomon trefflich kommentierte:

Die Unterwanderung Hamburgs durch radikale Mohammedaner wurde auch durch einen WELT-Artikel vom 11. April bestätigt. So sei beispielsweise der Kreisliga-Fußballverein Adil e.V. aus Hamburg-Wilhelmsburg von der in Deutschland verbotenen radikal-islamischen Organisation „Hizb ut-Tahrir“ [44] gekapert:

Mehrere Spieler, vor allem aber der gesamte Vereinsvorstand sollen Mitglied der weltweit agierenden islamistischen Gruppierung sein, deren Ziel es sei, überall die Scharia einzuführen und ein Kalifat zu gründen.

Auch an Universitäten würden die Unterwanderungsversuche mit „gezielten Ansprachen, politischen Diskussionen mit Islambezug“ und „eigenen Veranstaltungen“ vorangetrieben. Leider wird im gleichen WELT-Artikel auch die Hamburger Patrioten-Demo als „rechtsextremistisch“ verleumdet [45], was auf unhaltbare Äußerungen des Hamburger Verfassungsschutzes stuft.

Zu diesen Unterstellungen hat der Youtube-Journalist Henryk Stöckl vor Beginn der Demo Interviews geführt (bis Minute 11:10) und auch die lärmende linke Gegendemo gefilmt, die einen gewalttätigen Durchbruch zur Patriotendemo versuchte (11:35 bis 14:35). Außerdem ist in dem Video die gesamte Veranstaltung dokumentiert, deren Live-Übertragung Facebook wie leider so oft löschte. Henryk sprach auch mit Demonstranten, unter anderem mit dem iranischstämmigen Berliner Amin (Minute 16:20 bis 17:55), der auf die Gefahren der Islamisierung hinwies. Zudem sind die Reden der beiden AfD-Politiker Steffen Reinicke (von 18:00 bis 35:50) und Johannes Salomon (von 36:05 bis 45:10) vom Kreisverband Rostock sowie die deutsche Nationalhymne (ab 1:05:15) zu sehen:

Sein neuer Video-Kanal „Stöckl live“ [46] hat bisher knapp 900 Abonnenten, benötigt aber 1000, damit er damit Live-Übertragungen vornehmen kann. Daher wäre es schön, wenn PI-Leser ihn abonnieren könnten. Stöckl liefert ständig spannende Live-Berichte, auch zuletzt von der Demo gegen Kindesmissbrauch am 20. April in Stuttgart, bei der er von einem Linksextremisten heimtückisch von hinten attackiert und mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen wurde:

Zurück nach Hamburg: Dort hatte mich vor der Kundgebung der Journalist Moritz von dem Uni-Sender „Campus 38“ interviewt. Es wurde ein interessantes Gespräch, bei dem er auch feststellte, dass er auf unserer Demo „keinen Nazi“ erkennen konnte. Das Brückenbauen zum eher links orientierten Spektrum ist wichtig, damit auch dort die Gefahr durch den Politischen Islams erkannt und die Dämonisierung von rechtskonservativen Patrioten beendet wird. Sein Kameramann ist Moslem, den ich in die Unterhaltung einband. Er bestätigte, dass gegen das Verbot des Politischen Islams nichts einzuwenden sei:

Parallel zu der medialen Diffamierung von faktisch aufklärenden Islamkritikern – so wurde ich von der Mopo als „radikaler Islamhasser“ bezeichnet – läuft in Deutschland eine gigantische Pro-Islam-Propaganda-Maschinerie. Einen Höhepunkt stellt die Kampagne der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) dar, deren Wandzeitung „Islamfeindlichkeit begegnen“ ich bereits am 9. April in einem ausführlichen PI-NEWS-Artikel behandelte [47]. Den geradezu lachhaften Punkt „Best of Islamisierung“, bei dem die Ursprünge der Zahnbürste, der Marschmusik und des Kaffees auf Moslems zurückzuführen seien, hatte ich noch nicht entsprechend zerpflückt, was ich in meiner Hamburger Rede nachholte:

Faktencheck: Die Marschmusik hat ihren Ursprung keineswegs bei „türkischen Militärkapellen, sondern wurde bereits von den Spartanern im 4. Jahrhundert vor Christus durchgeführt. Selbst bei Wikipedia [48] gibt es hierzu überhaupt keine Erwähnung von Türkischen Militärkapellen.

Der Kaffee wurde im 9. Jahrhundert in Äthiopien erfunden [49], von dort im 14. Jahrhundert bezeichnenderweise durch Sklavenhändler nach Arabien gebracht und dort vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1839 als „unislamisch“ verboten. Der deutsche Arzt Leonhard Rauwolf lernte den Kaffee schon 1573 in Aleppo kennen und sorgte für seine Verbreitung in Deutschland. Der italienische Arzt Prospero Alpino führte den Kaffee 1592 in Italien ein. Es ist ein weiteres orientalisches Märchen aus 1001er Nacht, dass der Kaffee durch einen osmanischen Kaufmann im 17. Jahrhundert als Neuigkeit nach Europa gebracht worden sei.

Geradezu lachhaft der Blödsinn, dass durch den „Propheten“ Mohammed die Zahnreinigung und damit der Vorläufer der Zahnbürste bekannt gemacht worden sei, da er sich mit einem Zweig des Zahnbürstenbaumes Miswak seine Zähne gereinigt habe. Das ist aber keineswegs seine Erfindung, denn dies haben bereits die Inder [50] im 6. Jahrhundert vor Christus durchgeführt und in der berühmten altindischen Sammlung medizinischen Wissens Sushruta (etwa 400 n. Chr.) empfohlen. Genauso sind auch die sogenannten „arabischen“ Zahlen vielmehr in Indien begründet worden.

Dieser bescheuerte Versuch, der Islamisierung geradezu krampfhaft irgendwelche positiven Seiten abzugewinnen, entspringt dem Zusammenspiel eines linksdrehenden mit einem mohammedanischen Hirn und ähnelt dem tatsachenwidrigen Versuch, den Wiederaufbau Deutschlands den türkischen Gastarbeitern zuzuschreiben. Ein Blick auf die Führungsspitze der Bundeszentrale für Politische („Un“)-Bildung bestätigt: Unter der Leitung des grünlinks-tickenden Präsidenten Thomas Krüger (SPD) und seiner Vizepräsidentin Cemile Giousouf (CDU), einem offensichtlichen Islam-U-Boot mit Verbindungen zu türkischen Nationalisten („Graue Wölfe“), moslemischen Extremisten (Milli Görus) und Erdogan-Anhängern (UETD), ist diese Zentrale mit Sitz in Bonn ein weiteres wichtiges Rädchen in der umfassenden Pro-Islam-Propaganda-Maschinerie.

Zum Abschluss der patriotischen Kundgebung in Hamburg mussten die friedlichen, gewaltfreien, konservativen Bürger bezeichnenderweise unter Polizeischutz zu einem Sonderzug geführt werden, mit dem sie aus der Hölle der tobenden Meinungsfaschisten evakuiert werden:

Die nächste Kundgebung in Hamburg ist nach den Sommerferien geplant und soll mit einem Spaziergang gekrönt werden, den die Polizei bisher mit Hinweis auf die extrem gewaltbereiten Linksextremisten untersagte.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [51] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [52]

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Hamburg: Das Antifa-„Kunstprojekt“ der Ida Ehre-Schule

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Schule | 65 Kommentare

Von ALSTER | Das war vorauszusehen, dass es im linken Hamburg ein großes Geschrei geben würde, weil die Schulbehörde tatsächlich nach einer Beschwerde über das AfD-Meldeportal „Neutrale Schule“ wegen Aufklebern und Slogans linker bis linksextremer Gruppierungen an der Ida Ehre Schule eingeschritten ist (PI-NEWS berichtete [20]).

Auf Anordnung der Behörden sollte sich daraufhin eine Schulkonferenz mit möglichen „Inkonsequenzen“ bei der Beachtung des Neutralitätsgebotes befassen.

Kreative Konferenz

In dieser Konferenz haben die aufgeschreckten (linken) Lehrer ein famoses Statement [53] verfasst, in dem die gegen die staatliche Ordnung und Meinungsfreiheit gerichteten Parolen ihrer Schützlinge als „Kunstprojekt“ dargestellt wurden. Sehr kreativ hat die Schulleitung und das Kollegium beschlossen, dass es sich bei den schnuckeligen Propaganda-Aufklebern der linksextremen und sogar laut Verfassungsschutz gewaltorientierten „Antifa Altona Ost“ (AAO) im Klassenzimmer und das im Treppenhaus hingeschmierte Kürzel „A.C.A.B“ (für „All Cops are Bastards“, deutsch: „Alle Polizisten sind Bastarde“), um ein Kunstprojekt mit dem Titel „Sich einmischen – Kunst als kulturelle Kompetenz“ handeln würde. Zudem sei man sogar ausgesprochen stolz auf die Schüler, die sich „politisch äußern, betätigen und positionieren“.

Demonstration für die gewaltorientierte Antifa-Altona-Ost

Und kreativ ging es weiter. Ein paar Tage später zogen rund 3.000 Schüler, Eltern, Lehrer und Gewerkschafter mit ihren roten Fahnen und selbstgemalten Transparenten als Zeichen der Solidarität [54] mit der Ida-Ehre-Schule durch das linke Hamburg. „Antifa Area ist überall“ trugen sie vor sich her, „Je suis Antifa“ oder „Patrioten sind Idioten“ stand auf den Schildern, die die Kinder und Jugendlichen in die Luft hielten. Auch Gewerkschafter und Vertreter verschiedener Parteien mischten sich unter die Demonstranten. Selbstverständlich war die Mutti der gewaltbereiten Antifa-Faschisten-Truppe, Christiane Schneider (Linke) [55] auch dabei.

Bombendrohung – Bomben-Kunstprojekt?

Es ging drastisch weiter: am Donnerstag erhielt die Hamburger Ida-Ehre-Schule eine Bombendrohung per Mail. Die Schule selbst sprach von einem „ganz klar“ rechtsextremistischen Hintergrund. Die Schule scheint einen guten Draht zur  Linke-Abgeordneten Christiane Schneider zu haben. Das Hamburger Abendblatt [56] schreibt:

Die Linke-Abgeordnete Christiane Schneider hatte die Drohung am Donnerstag zuerst per Twitter öffentlich gemacht. Nach ihren Informationen handelte es sich bei dem Schreiben um ein mit rechtsextremistischen Forderungen und Parolen gespicktes Schreiben [..].

Die Gebäude der Schule wurden evakuiert. Ein Polizeisprecher sagte, die Drohung habe sich schnell als „nicht ernstzunehmen“ herausgestellt.

Vielleicht wurde die Mail ja in der Roten Flora verfasst?

Die Presse – von Linksextremisten zur rechtsextremen Drohung

Zunächst durften die Leser erfahren, dass es linksextremistische Umtriebe an der Ida-Ehre-Schule gab: „Wirbel um Linksextremisten“, „Linksextremisten agieren ungestört an Schule“ oder „Wenn Lehrer politisch naiv sind – Schulen müssen auch gegen Linksextremismus vorgehen“. Nach der linken Solidaritätswelle für die Ida Ehre Schule konnte die GEW [57] erfreut vermelden:

Das Abendblatt, offenbar erstaunt über diese Wendung, änderte im Nachhinein die Überschrift ihres reißerischen Artikels.

Aus „Wirbel um Linksextremisten“ wurde „Wirbel um Antifa-Aufkleber an Hamburger Schule“, aus „Linksextremisten agieren ungestört an Schule“ wurde „Behörde geht gegen Antifa-Werbung an Ida-Ehre-Schule vor“ und aus „Wenn Lehrer politisch naiv sind – Schulen müssen auch gegen Linksextremismus vorgehen“ wurde „Schulaufsicht entfernt Sticker und polizeifeindlichen Slogan und ordnet Konferenz an. Hinweis kam von umstrittenem AfD-Portal.“ Der Autor begründet [58] sein Einknicken vor den Linken so:

[..] Auch und gerade in diesen schnellen und aufgeregten Zeiten kann es bisweilen besser sein, sich mit einer Meinung etwas länger zurückzuhalten – auch wenn das angesichts der Produktionszwänge des Medienbetriebs nicht immer ganz einfach ist.

Inzwischen ist aus den linksextremistischen Vorgängen eine rechtsextreme Drohung [56] geworden (Print-Ausgabe: „ Rechtsextreme Drohung gegen Ida-Ehre-Schule“) Das darf so stehenbleiben, und der Schreiberling ist ein anderer.

Der Senat

Kurz: Die Bürgerschaft befasste sich nicht mit dem Inhalt der Sachlage in der Schule, sondern fast ausschließlich mit dem Internetportal „Neutrale Schule“ der AfD, den Überbringer der schlechten Nachrichten galt es zu verteufeln [59].

Es zeigte sich schnell, dass die Empörung über das AfD-Internetportal, das dazu aufruft, vermeintliche Verstöße gegen das Neutralitätsgebot zu melden, weit schwerer wog als die Bereitschaft, den Vorwürfen konkret nachzugehen, also aufzuklären.

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Hamburg: Werbung für Antifa an Ida-Ehre-Schule in der Kritik

geschrieben von PI am in Linke,Schule | 79 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN UND ALSTER | Die sehr spezielle Christiane Schneider von den Linken in der Hamburger Bürgerschaft findet es gut, dass es eine linksfaschistische Schlägertruppe gibt, die den politischen Gegner mit nackter Gewalt angeht, also zu politisch motivierter Körperverletzung und zu Mord bereit ist. Das hat sogar noch einen gewissen Unterhaltungswert, wie Schneider letztes Jahr feststellte. Nach dem Mordversuch der Hamburger Linksfaschisten am Teilnehmer einer Merkel-muss-weg-Demo in Hamburg freute sich Schneider [60] über die Abwechslung, die ihr die Antifa im langweiligen Alltag in der Hamburger Bürgerschaft beschert hatte:

[61]

So etwas muss erhalten bleiben, sei es für den „guten“ politischen Zweck oder auch für die Abwechslung, die die linken Hetzjagden gelangweilten Bürgerschaftsabgeordneten von der Linken bieten. Und deshalb sind Linke (SPD, Grüne und auch CDU ebenso) nur zu gerne bereit, für die Hassbotschaften der Schläger einen fruchtbaren Boden zu bereiten. In den Schulen am besten. Dort muss man den Jungen sagen, dass es ganz toll und mutig ist, was sie gegen die Juden  gegen den Klassenfeind die Rechten unternehmen und dass die der die es auch nicht anders verdient haben. Eine willige Lehrerschaft unterstützte das offenbar gerne und aus Überzeugung an der Ida Ehre-Oberschule in Hamburg. Bis es über das AfD-Meldeportal herausgekommen war und seitdem für rege Betriebsamkeit sorgte, wie das Abendblatt [62] berichtet:

Die Behörde von Schulsenator Ties Rabe (SPD) [hatte] eine Begehung des Oberstufengebäudes am Lehmweg in den Ferien veranlasst.

Dabei wurden Antifa-Aufkleber entfernt, die an der Eingangstür klebten und etwa einen Vermummten vor brennenden Barrikaden über einem italienischen Antifa-Slogan zeigten. Auch wurde offenbar im Treppenhaus das Kürzel „A.C.A.B“ (für „All Cops are Bastards“, deutsch: „Alle Polizisten sind Bastarde“) übermalt und Sticker vom Teil einer Pinnwand in einem Klassenraum entfernt, den die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppe „Antifa Altona Ost“ für ihre Werbung genutzt hatte. […]

Die Behörde ordnete eine Schulkonferenz an, bei der es um mögliche „Inkonsequenzen“ bei der Beachtung des Neutralitätsgebotes gehen soll. Die Hinweise auf die Antifa-Werbung stammten aus dem umstrittenen AfD-Portal „Neutrale Schulen“.

Ein Aufjaulen der „Antifa“ war die Folge. In einer „Pressemitteilung“ sehen die Straßenschläger die „Meinungsfreiheit gefährdet“, weil ihre Sticker nicht mehr für Gewalt werben dürfen. Gewalt für den guten Zweck, versteht sich.

Rechte verdienen es ja nicht anders, so die immerwährende Botschaft der Schlägertrupps. Es ist schon richtig, die zu unterstützen, für die zu werben, so die stillschweigende Unterstützung  der Lehrer oder ihr feiges Kneifen an dieser „Schule mit Courage“. Es bleibt abzuwarten, wie sie jetzt ihre Verantwortung und ihr Wegschauen begründe werden.

Es versteht sich natürlich von selbst, dass die linke Christine Schneider ebenfalls mitheulte, dass ihre geliebte Antifa nicht mehr autonom schalten und walten darf, wie sie will. Die rote SA, gedacht zur Einschüchterung des politischen Gegners durch Mord und Totschlag, soll plötzlich der an Recht und Gesetz gebundenen Polizei weichen und ihr das Gewaltmonopol überlassen. Schneider retweetete prompt ein Tweet der Partei: [63]

[64]

Im Anhang noch den linken Straßenschlägern ein Herzchen gewidmet, in dem das schwarz-rote Logo zu sehen ist. Süß, oder?

Wir erinnern uns an die Diskussion über die Einrichtung des AfD-Online-Portals „Neutrale Schulen“. Am 3. Dezember 2018 demonstrierten rund 400 Lehrer und Schüler plus GEW in Hamburg gegen das Meldeportal der AfD:

[65]

Justizministerin Katarina Barley (SPD), nannte das Portal „gezielte Denunziation“ und „ein Mittel von Diktaturen“. Schüler nannten es „Petzportal“.

In der Print-Ausgabe des Hamburger Abendblattes vom 19.03. hatte ein Herr Wellmann eine Meinung  zur extremistischen Propaganda der Antifa-Gruppe an der Ida-Ehre-Schule und fragte zunächst ganz richtig: „Sind Hamburger Lehrer wirklich so ahnungslos?“ Dann musste er aber doch HA-like anfügen:

Im 19. Jahrhundert galt der Denunziant als „größter Lump im ganzen Land“. Das hat die AfD nicht abgehalten, im 21. Jahrhundert mit dem Portal „Neutrale Schulen“ eine Internetplattform einzurichten, die sich vor allem an Denunzianten richtet. [..] Dass Schüler Lehrer aus politischen Gründen anschwärzen, erinnert an finsterste Zeiten.“

Beim tiefroten Sender NDR [66] lautete die Überschrift:

„Antifa-Aufkleber in Schule sorgen für Wirbel“

In den Kommentaren tummeln sich fast nur linksradikale Antifa-Faschisten-Anhänger: „Die paar popeligen Sticker“. „Oha, die Behörde als verlängerter Arm der Rechtsextremisten?“ oder Haldenwang-mäßig: „Ausgerechnet eine vor kurzem noch als Prüffall für den Verfassungsschutz geltende Partei von mitte/rechts außen schwingt sich als Moralapostel auf und will was? – Zensur, Denunzierung, Hetze?“

Was ist der Unterschied zwischen einer Denunziation und einer berechtigten Anzeige?

Ganz einfach: Während die Denunziation immer die Anzeige bei einer übergeordneten Institution aus persönlichen, niedrigen Beweggründen ist, ist derjenige oder die Partei, die zur Abwehr von Gefahren für die Allgemeinheit oder einen Teil derselben bei Ämtern und Behörden auf einen Missstand hinweist, niemals ein Denunziant (kann man sogar bei Wikidingsbums lesen). Das Treiben der Antifa Ost ist mit dem Gesetz nicht vereinbar [67]. Man möchte gar nicht wissen, an wie vielen Schulen die gleichen Extremisten heranwachsen und agieren (Rechtsvorschriften rund um das Neutralitätsgebot an Schulen [68]).

Für den 14. April wird zu einer Demonstration unter dem Motto „Michel, wach’ endlich auf“ am Bahnhof Dammtor in Hamburg aufgerufen. Laut Hamburger Verfassungsschutz stecken wie bei „Merkel muss Weg“ Extremisten dahinter [69].

Da hat der „Verfassungsschutz“ schon mal wieder den in Hamburg beheimateten gewaltbereiten linksextremistischen Gruppen eine Einladung geschickt!

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Zuwanderung: Milliarden für neue Schulen in Hamburg

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Schule,Siedlungspolitik | 89 Kommentare

Von CHEVROLET | Lieb und teuer sollen sie den Deutschen sein, die Goldstücke, die angeblichen Flüchtlinge [70], die seit 2015 in Scharen in Deutschland einfallen auf der Suche nach lebenslanger Vollversorgung und ansehnlichem Einkommen ohne Arbeit.

Lieb sind sie den meisten Bürgern längst nicht mehr, seit Moslems und Afrikaner immer wieder durch hohe Kriminalität bis hin zu Mord und Vergewaltigung auffallen. Und teuer sind sie natürlich auch, denn sie „verdienen“ nichts tuend gut, bezahlt vom Steuerzahler. Inzwischen kommen aber auch immer mehr Folgekosten ans Tageslicht, auch wenn sich die Medien winden, das alles so zu benennen.

Zum Beispiel sollen Klein-Mohammed und Klein-Ali auch in die Schule gehen. Und weil die Geburtenrate der Landnehmer einerseits sowieso hoch ist und jedes zusätzliche Kind richtig Geld bringt, und einen deutschen Pass, werden aus dieser Personengruppe sehr viele Kinder geboren, während die Kinderzahl der Bio-Deutschen stetig sinkt, denn Kinder muss man sich als Deutscher leisten können.

Ein Beispiel dafür liefert Hamburg. Schulsenator Ties Rabe (SPD) prognostiziert, dass es bis zum Jahr 2030 an den Bildungseinrichtungen der Stadt „gut 25 Prozent mehr Schüler geben wird“, berichtet die Hamburger Morgenpost [71]. Darauf wolle Hamburg mit einem neuen, milliardenschweren Schulentwicklungsplan regieren, heißt es da. Woher die Milliarden kommen sollen, wird nicht hinterfragt. Dass Hamburg das nicht bezahlt, sondern die werktätige Bevölkerung über Steuern und Abgaben, liegt auf der Hand.

Aktuell gebe es 195.000 Kinder an den Schulen der Hansestadt, 2030 werden es 240.000 sein. Die wahren Gründe umschreibt das Blatt natürlich: „Diese Entwicklung sei auch auf gestiegene Geburtenraten in den letzten Jahren zurückzuführen, so Rabe. Das stelle vor allem dicht besiedelte Gebiete, wie Altona oder Eimsbüttel vor Herausforderungen, “ so die MOPO politisch korrekt.

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Nigrischer Kindsmörder: „Ich will kein Urteil von diesem Gericht“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt | 139 Kommentare

Mourtala Madou schnitt am 12. April vergangenen Jahres seiner 21 Monate alten Tochter in der Hamburger U-Bahnstation Jungfernstieg den Kopf ab und erstach Sandra P., die Mutter des Kleinkindes (PI-NEWS berichtete mehrfach [72]). Der 35-jährigen abgelehnte „Schutzsuchende“ aus Niger hatte seiner Exfreundin davor schon mehrfach gedroht, sie und das Mädchen umzubringen. Einen Tag vor der Tat hatte der moslemische Herrenmensch vom Familiengericht erfahren, dass er keine Chance hätte das Sorgerecht für die kleine Mariam zu bekommen.

Im nun aktuell stattfindenden Prozess am Landgericht Hamburg forderte die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Haftstrafe wegen Doppelmordes und auch die besondere Schwere der Schuld festzustellen. Der Täter habe aus niederen Beweggründen und heimtückisch gehandelt, nur um Sandra P. zu „bestrafen“.

Das bestreitet naturgemäß der Anwalt des islamischen Monsters und sieht keine ein Mordurteil kennzeichnenden „niederen Beweggründe“, sondern nur ein „Motivbündel“. Madou habe sich „traurig, hilflos und verletzt“ gefühlt und das seien „keine sittlich auf tiefster Stufe stehenden Beweggründe“, so Verteidiger Tim Burkert.

Besonders perfide aber ist die Argumentation, auch das Mordmerkmal der Heimtücke liege nicht vor, da Sandra P. gar nicht „arglos“ in Bezug auf die Tat gewesen sei, schließlich habe Madou ja angedroht ihr Kind zu töten. Es sei laut Anwalt nur „Totschlag im Affekt“.

Das afrikanische Goldstück jammert indes, man wolle ihn nur erniedrigen und jemand habe versucht ihn zu erwürgen. Vermutlich gibt es wohl Mitgefangene, die als gerechte Strafe für das Köpfen eines Kleinkindes den Tod sehen. Über seinen Dolmetscher lässt der seit 2013 in Deutschland vom Steuerzahler alimentierte Gewalttäter übersetzen: „Ich will kein Urteil von diesem Gericht [73].“ Plötzlich will er auch wieder viel lieber zurück in seine Heimat, wo er angeblich ja verfolgt wurde.

Mourtala Madou [74] ist einer der vom gesetzwidrigen Kirchenasyl geschützten Illegalen aus der sogenannten Lampedusa-Gruppe [75], die für ihr Recht bei uns versorgt zu werden demonstrierte [76] und Deutschland die Schuld [77] für die Zustände in ihrer Heimat gab.

Madou hat zwar ganz im Sinne seiner durch den Tod von Mutter und Kind wieder hergestellten „islamischen Ehre“ die bestialische Tat gestanden aber dafür von einem deutschen Gericht verurteilt zu werden ist ihm dann so gar nicht recht. Ein Gutachter hat ihm einerseits volle Schuldfähigkeit zur Zeit der Tat bescheinigt, ihm aber auch gleichzeitig eine Hintertür geöffnet und eine in der U-Haft entwickelte „Psychose“ attestiert.

Für den 15. Februar wird das Urteil erwartet. PI-NEWS wird berichten. (lsg)

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