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Hamm: Polizist schießt türkischen Messerstecher an

Von EUGEN PRINZ | Und wieder ist das Städtchen Hamm in Nordrhein-Westfalen der Schauplatz eines massiven Gewaltausbruchs von Zuwanderern. Nachdem erst kürzlich vier Polizisten in ihrer Freizeit von einem Migrantenmob zusammengeschlagen wurden (PI-NEWS berichtete [1]), musste nun sogar ein Beamter von seiner Schusswaffe Gebrauch machen.

Streit zwischen Flüchtlingen und einem Türken eskaliert

In einem Mehrfamilienhaus in Hamm gerieten am Freitag drei Syrer im Alter von 16, 19 und 23 Jahren mit einem 40-jährigen Türken in Streit.

Die zunächst verbale Auseinandersetzung eskalierte. In der Folge schlugen und traten die drei syrischen Flüchtlinge auf den Türken ein. Den von Zeugen alarmierten Polizeibeamten gelang es zunächst, die beiden Parteien zu trennen.

Der verletzte Türke ließ sich in einem ebenfalls eingetroffenen Krankenwagen von einem Notarzt untersuchen, verließ jedoch plötzlich das Fahrzeug, ging zu seiner Wohnung und kehrte mit einem Messer zum Ort der Auseinandersetzung zurück.

Trotz der anwesenden Polizisten ging er damit auf den 16-jährigen Syrer los und fügte ihm mehrere schwere Stichverletzungen im Bauch-, Oberschenkel- und Armbereich zu. Einer der Beamten versuchte vergeblich, den Rasenden aufzuhalten. Schließlich musste der Polizist von der Schusswaffe Gebrauch machen, da die Messerattacke anders nicht zu stoppen war. Der Türke wurde durch die Projektile aus der Dienstwaffe lebensgefährlich verletzt. Nach Notoperationen waren am Samstag sowohl der 16-jährige Syrer als auch der Türke außer Lebensgefahr.

Den Grund für die Auseinandersetzung teilten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht mit.

Ein Land, dass seine Grenzen nicht schützt ist erpressbar 

Wir erleben hier die Anfänge eines Phänomens, das in einigen Jahren zum Alltag in Deutschland gehören wird: Unsere Heimat verkommt zum Austragungsort ethnischer Konflikte der hier lebenden Fremdvölker. Was sich heute noch hauptsächlich in den Ankerzentren abspielt, wird morgen das Straßenbild unseres Landes prägen.

Bezüglich der Vorfalls in Hamm sei angemerkt, dass sich das Verhältnis zwischen der türkischen Bevölkerung und den in diesem Land lebenden 3.3 Millionen syrischen Flüchtlingen [2] immer weiter verschlechtert. Diese zunehmende Aversion hat augenscheinlich auch Auswirkungen auf die hierzulande lebenden Vertreter der beiden Ethnien. Und es kommt noch schlimmer:

[3]Inzwischen spricht der türkische Staatspräsident Erdogan offen von einer „Migrationsbedrohung [4]“ aus der letzten syrischen Rebellenhochburg Idlib entlang der türkischen Grenze. Er rechnet mit einem neuen Zustrom syrischer Flüchtlinge in großer Zahl und fordert von der EU finanzielle Unterstützung.

Erdogan erpresst die EU, indem er vermehrt syrische Flüchtlinge mit Booten von der Türkei nach Griechenland überfahren lässt (PI-NEWS berichtete [5]). Inzwischen hat er unverhohlen damit gedroht, die Grenzen nach Europa für syrische Flüchtlinge zu öffnen. Deutschland wird zu den Hauptbetroffenen einer solchen Maßnahme gehören, da es das bevorzugte Zielland der Syrer ist.

Der unterlassene Grenzschutz macht uns erpressbar. Angesichts all dessen kann es nur als verbrecherisch bezeichnet werden, dass die Bundesregierung die Zuwanderung nicht stoppt und statt dessen die Bevölkerung mit der Klimadebatte von der wahren Gefahr ablenkt.

Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass wir Deutschen in einem Mahlstrom zerrieben werden, wenn nicht bald etwas Entscheidendes geschieht, dem ist nicht mehr zu helfen.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

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Racheakt in Hamm: Vier Polizisten in ihrer Freizeit von Mob angegriffen

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Update 25.08.2019, 15.00 Uhr | Die Tragweite des Vorfalls [12], über den hier berichtet wird, kann gar nicht schwerwiegend genug eingeschätzt werden. Es ist ein weiteres Puzzleteil vom Bild eines Staates, dessen innere Sicherheit immer mehr zu der eines Dritte-Welt-Landes degeneriert.

In der Nacht zum Samstag waren gegen 2.30 Uhr vier Polizeibeamte in Hamm privat unterwegs, als plötzlich ein 19-Jähriger auf die Gruppe zutrat und einen der Ordnungshüter ansprach. Dieser hatte erst vor kurzem mit der Person dienstlich tun und war von ihr auf der Straße trotz seiner Zivilkleidung wieder erkannt worden.

Verständlicherweise waren die Polizisten nicht bereit, unter solchen Umständen dienstliche Belange mit dem Mann zu diskutieren und wiesen ihn ab. Wenig später kehrte er mit einer Gruppe von etwa 15 Personen zurück. Der von dem 19-Jährigen angeführte Mob ging sofort auf die Beamten los. Einer der Polizisten wurde durch Schnittwunden im Bauchbereich verletzt. Offenbar kam also auch ein Messer zum Einsatz. Ein weiterer Polizist, der bereits am Boden lag, erhielt mehrere Tritte gegen den Kopf. Die beiden anderen erlitten Prellungen, Schürf- und Platzwunden. Man mag gar nicht daran denken, wie die Sache wohl ausgegangen wäre, wenn der Beamte, der ursprünglich betroffen war, sich der Meute ohne seine Kollegen hätte stellen müssen.

Keine Angaben zur Herkunft der Tatverdächtigen

Noch in der selben Nacht konnten zwei 19 Jahre alte Tatverdächtige festgenommen werden. Die Sachbearbeitung wurde von der  Mordkommission der Kriminalpolizei Dortmund übernommen. Wie PI-NEWS in Erfahrung bringen konnte, ist die Staatsanwaltschaft Dortmund für Presseauskünfte zuständig. Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel war, wie es in NRW in solchen Fällen gang und gäbe ist, bisher mit Informationen sehr sparsam. Er nannte weder den dienstlichen Anlass, auf den sich der Rädelsführer bezogen hatte, noch den ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen. Solange sich die Staatsanwaltschaft so bedeckt hält, sind wir auf also Spekulationen angewiesen.

Und eine davon lautet, dass es angesichts des Modus Operandi in diesem Fall sehr verwunderlich wäre, wenn es sich bei den Tatverdächtigen um indigene Deutsche handeln würde.

Die Tatsache, dass innerhalb kürzester Zeit 15 Gewalttäter mobilisiert werden konnten, lässt zudem an einen kriminellen arabischen Familienclan denken. Von dieser Sorte gibt es in NRW etwa 50 Stück, auch in kleineren Städten und sogar auf dem Land [13] sind sie vertreten. Die Gesamtzahl ihrer Mitglieder in Deutschland übertrifft inzwischen sogar die Truppenstärke der Bundeswehr. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie aus dem ebenso hochinteressanten wie erschreckenden Video „Araber-Clans gegen Deutschland [14]“ von Dr. Bernd Baumann, dem parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag.

Natürlich können die Hintergründe aber auch ganz anders gelagert sein. PI-NEWS wird Sie auf dem Laufenden halten.

Ist die Judikative auch schon betroffen?

Es ist nicht schwer zu erraten, wie sich solche Vorfälle auf das künftige Einschreiten der Polizisten gegenüber dieser Klientel auswirken werden. Das selbe gilt für Richter und Staatsanwälte, denen es bald ähnlich gehen wird, falls es nicht ohnehin schon so ist.

Aber am Ende werden wir – wie eingangs bereits erwähnt – zu einem Dritte-Welt-Land, insbesondere was die innere Sicherheit betrifft.

Update 25.08.2019, 15.00 Uhr:

Die WAZ meldet [15], dass die zwei „Teenager“ (wörtlich!) wieder freigelassen wurden:

Nach der Attacke einer größeren Gruppe Männer auf vier Polizisten in Hamm in der Nacht zu Samstag sind zwei Tatverdächtige wieder auf freiem Fuß. Man könne ihnen nicht eindeutig nachweisen, dass sie es waren, die den Opfern die Verletzungen zugefügt hätten, bestätigte der Dortmunder Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

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Der Hammelsprung von Hamm

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 205 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Deutschland wird immer bunter und „grüner“. Speziell die Sekten-Anhänger von „Pädo90/Die Irren“ plädieren im erweiterten Rahmen der Ehe-für-Alle-mit-Allem für vielschichtige neue Begattungsformen, jenseits des derzeitigen Sexualstrafrechts [16] und der diskriminierenden Gender-Heteronormativität.

Auch die Durchsetzung eines modernen gesetzlichen Anspruchs auf eine legitime Partnerschaft zwischen Mensch und Tier ließe in Deutschland noch immer auf sich warten – eine kläffenden Gerechtigkeitslücke, sozusagen (UN Global Compact for the Intercourse of Things). Im Rahmen der „ARD-Themenwoche Toleranz [17]“ wurde das seit 2013 in Deutschland bestehende Zoophilie-Verbot in der Sendung „Animal Lovers“ des Hessischen Rundfunks bereits kritisch zwangsgebührenfinanziert hinterfragt. Während früher die Tollwut unseren possierlichen vierbeinigen Freunden arg zusetzte, ist es heute die wütende Toleranz der intoleranten Sexual-Apologeten im Tollhaus Deutschland.

Der Hammer von Hamm

„Angst, Ekel, Wut!“ Das empfindet Hobby-Schäferin Monika Panksy (38), aus Hamm [18], wenn sie sich vorstellt, was der dunkel gekleidete Einbrecher mit ihrem Schaf Didi gemacht haben könnte. Die Schäferin erwischte am 29. Dezember einen Mann in ihrem Stall beim „Schäferstündchen“ mit Didi. Vermutlich war er nicht „gekommen“, um mit den wolligen Zotteltieren ein weihnachtliches Krippenspiel anlässlich der Geburt unseres Herrn zu zelebrieren.

Vielmehr war Woll-Lust sein Begehr – und das ausgerechnet in der eisigen Schafskälte von Hamm-Bockum-Hövel. „Von all meinen Schafen ist Didi am zutraulichsten. Das muss er ausgenutzt haben“, erklärt die zweifache Mutter die lammfromme Schafsgeduld ihres kuscheligen Lieblings in treudeutscher „Duldungsstarre“.

Woll-Lust vs. #Mäh-too-Debatte

Gegen 22 Uhr wollte die Schäferin nach einem hochträchtigen Tier sehen, doch sie fand einen dunkel gekleideten Mann mit offenem Hosenstall im Schafstall vor. Es war ausnahmsweise nicht Daniel Cohn-Bendit [19], Vordenker der GRÜNEN, der bekanntlich gerne über offene Hosenstall-Fragen öffentlich reflektiert [20]. „Sündenbock“ Cohn-Bendit [21] war 20 Jahre EU-Abgeordneter und befasste sich dort eingehend mit Fragen der ökologischen Landwirtschaft, der angewandten Pädophilie in der EU und der Tierseuche BSE.

Monika Panksy zur aktuellen Tat in ihrem Stall: „Er hatte Didi mit einem Band an die Futterraufe gebunden“. Das Tier wurde auf diese Weise bewegungsunfähig. Ob er sich zuvor an dem Tier vergehen konnte, weiß Monika Panksy nicht sicher. Polizeisprecher Christopher Grauwinkel, Hamm: „Bisher handelt es sich um einen Einzelfall.“

Der Mann ergriff daraufhin die Flucht und rannte in Richtung Römerstraße davon. Der „mutmaßliche Schaf-Sodomist“ soll zwischen 25 und 30 Jahre alt sein, etwa 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß sein und eine hagere Statur haben. Seine Haare seien laut Angaben der Polizei dunkel und lang, aber nicht schulterlang. Zudem habe er während der Flucht einen längeren Anorak getragen, jedoch keine Hose.

Der Gesuchte soll am 29.12. gegen 22 Uhr über den Weidezaun an der Erlenfeldstraße gestiegen und in den Stall – und dann in Paarhufer Didi – eingedrungen sein. Die Polizei Hamm leitete gegen den Tierquäler ein Ermittlungsverfahren nach dem Tierschutzgesetz ein und bittet nun um Hinweise unter der Telefonnummer 02381 916-0.

Sodomistische Taten hatte es in Hamm seit 2005 nicht mehr gegeben, beziehungsweise „sind seit Jahren nicht mehr angezeigt worden“. Die letzten bekannt gewordenen Fälle trugen sich 2005 ebenfalls in Bockum-Hövel zu. Damals verging sich ein Mann zunächst im Juni an Ziegen, zwei Tage später kam es zu einem Übergriff auf zwei Pferde. Ein „Vorreiter“ der bunten Ehe-für-Alles-Bewegung.

My little Pony

Aggressionsforscher Dr. Christoph Paulus von der Universität des Saarlandes dazu: „Geschätzte 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.“ Über den Zusammenhang von Tierquälerei und Gewalttaten klärt die Organisation PETA in der Broschüre „Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei“ [22] auf, die als Informationsquelle für Staatsanwälte, Richter, Polizeibeamte, Integrationsbeauftragte und Sozialarbeiter dient.

Seit 2017 muss PI-NEWS vermehrt über zoophile „Übergriffe“ berichten, wie im missverstandenen „Streichelzoo“ des Berliner Görlitz Parks: Dort bestieg ein syrischer Araber-Hengst [23] ein kuscheliges „Shetty“ im galoppierenden Willkommes-Wahnsinn – vor den Augen von Kindern. Der archaische Merkel-Gast erhielt daraufhin ein drastisches Hausverbot, das Verfahren kam nie zur Anklage in Berlin: Ehe-für-Insch’allah-Alle! Unbekannt ist auch, ob der schutzsuchende „Pferdenarr“ das Tier nach Vollzug heiraten oder schlachten musste [24].

Die deutschen Schlafschafe und die Schwarzschafe …

Im November 2018 bestieg ein „Schwarzes Schaf“ unter den Ehrengästen der Systemparteien im niederbayerischen Velden/Vils ein anderes Schaf. Dem Bauern fiel nachts um 4.45 Uhr auf, dass sich die Schafe nicht im Stall aufhielten, sondern bis auf eines alle auf der Weide standen.

Mit einer Taschenlampe untersuchte der Landwirt deshalb den Schafstall und entdeckte dabei einen etwa 25-jährigen dunkelhäutigen Mann, der gerade den Geschlechtsakt mit einem Schwarzkopfschaf vollzog. Vom Lichtstrahl der Taschenlampe aufgeschreckt, ließ der Afrikaner von dem wehrlosen Tier ab und ergriff die Flucht. Dabei kam er noch in Kontakt mit dem Elektrozaun der Schafweide – einer technischen Einrichtung, die ihm bisher nicht persönlich bekannt war: Wahrscheinlich wieder ein Voodoo-Zauber des bösen weißen Mannes, der den deflorierenden Flora- und Fauna-Bereicherer zumindest mit seinem Steuergeld mästet.

Und das Lamm schrie: Hurz!

Der afrikanische rammelnde Hammel konnte – wie so oft – unerkannt entkommen. Auf der Flucht verlor der Geflüchtete eine Socke und ein Smartphone-Headset, das ihm zur musikalischen Umrahmung des „Tete-à-Tete“ mit der bayerischen Tierwelt diente (PI-NEWS berichtete [25]).

Eine Tierärztin stellte daraufhin fest, dass der Enddarm des geschändeten Geschöpfes durch den „Akt“ gerissen war und das Tier nicht mehr gerettet werden konnte. Es musste an Ort und Stelle geschlachtet und fachgerecht ausgeweidet werden, analog den steuerzahlenden deutschen Schlafschafen durch die Altparteien.

Richtstellung: BILD [26] schreibt über den „Einzelfall“ von Hamm:

 „Mit heruntergelassener Hose erwischte Panksy Ende Dezember einen Mann in ihrem Stall!“

PI-NEWS stellt klar: Nicht Frau Pansky erwischte mit heruntergelassener Hose den fluchtsuchenden Sodomisten, sondern der Hammel von Hamm hatte sich zuvor seines Beinkleides entledigt.

Zumindest machte ihm die Hobby-Schäferin die Hammelbeine lang …

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Hamm/Dortmund: Frauenleiche entdeckt – Syrer verhaftet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 99 Kommentare

Von BEN NICKELS | Nur ein unbedeutender Einzelfall von regionaler Bedeutung – schließlich geht es um eine „mutmaßlich getötete Prostituierte“ und nicht um eine, wenn auch erfundene, „Hetzjagd“ auf Ausländer. So findet man diese weitere Migranten-Mord-Meldung auch bei WeLT unter „regionales/nrw“ [27] unter „Festgenommener schweigt nach Fund von Frauenleiche“.

Man müsse zunächst besonnen reagieren, der „Rechten Gewalt“ keinen Vorschub leisten und die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen mit Bedacht abwarten. Todesursache könnte durchaus ein finales Herzversagen des Opfers ein – wie „letzt-endlich“ bei allen Toten in der Geschichte der Menschheit letal-kausal.

„In Hamm wohnhafter Syrer“

Nach dem Fund einer Frauenleiche am Mittwoch in einem Waldgebiet bei Hamm ist ein 24-jähriger Tatverdächtiger festgenommen worden. Bei ihm handele es sich um „einen in Hamm wohnhaften Syrer“, sagte der in der Angelegenheit ermittelnde Dortmunder Staatsanwalt Felix Giesenregen. Die tote Frau wurde den Angaben zufolge „nach Zeugenaussagen im persönlichen Umfeld“ des Festgenommenen am Mittwochnachmittag im Stadtbezirk Heessen in der Nähe des Flugplatzes gefunden. Diese Zeugenaussagen hätten zu dem Hammer „Geflüchteten“ und schließlich zu seiner Verhaftung geführt.

Noch stehe nicht ganz sicher fest, ob es sich um ein Tötungsdelikt handle, es sei jedoch wahrscheinlich, erklärte Giesenregen. Die rechtsmedizinische Untersuchung der Leiche sei derzeit noch nicht abgeschlossen. Auf welche Weise die Frau getötet wurde, werde die Obduktion ergeben. Man wolle keinen Raum für Spekulationen lassen. Die Dortmunder Gerichtsmediziner sind nicht ganz so schnell wie ihre bienenfleissigen Kollegen in Köthen und Magdeburg, die sogar noch am Sonntag für das „Werte- und Wahrheitssystem [28]“ arbeiten.

Letale Willkommenskultur am „Benvenuto-Parkplatz

Die Ermordete soll „Verbindungen zum Rotlicht-Millieu gehabt“ haben – die Tote war auf dem nahe gelegenen Straßenstrich tätig gewesen, so war es jedenfalls von den Rettungskräften zu vernehmen. Ihr Leichnam lag in einem Gebüsch nördlich der Hangars am Rande des Benvenuto-Parkplatzes. Am Nachmittag habe die Polizei Informationen erhalten, dass einer Frau in diesem Bereich „etwas passiert“ sein könnte [29]. Der Hinweisgeber soll nichts mit dem Tod der Frau zu tun gehabt haben. Ersten Einschätzungen zufolge lag die Frau seit „mindestens zwölf Stunden“ am Fundort. Migrantenspezifische Stich- oder Schussverletzungen habe man „ersten Eindrücken zufolge“ nicht erkennen können. Spekuliert wird nun, dass die Verstorbene möglicherweise erdrosselt oder erwürgt wurde.

Wenige Stunden nach Auffinden der Toten konnte die Staatsanwaltschaft dann mitteilen, dass ein Tatverdächtiger festgenommen werden konnte. Laut den Angaben des ermittelnden Dortmunder Staatsanwalts Giesenregen sei der „derzeitige Aufenthaltsstatus“ des 24 Jahre alten Mannes aus Syrien noch unbekannt. Hinweise auf eine mögliche Verbindung des Mannes zur Toten hatten die Ermittler aus dem persönlichen Umfeld des Syrers bekommen. Er wurde am Mittwochabend am Bahnhof in Hamm festgenommen.

Die Lieferantenzufahrt zum Benvenuto-Parkplatz wird in den Abendstunden häufig von Freiern frequentiert. Eine Mordkommission der Dortmunder Polizei übernahm am Abend die Ermittlungen. Noch vor Einbruch der Dunkelheit kreiste ein Polizeihubschrauber über dem Gelände; Luftaufnahmen wurden gefertigt.

Vor Jahren wurde bereits die 32-jährige Prostituierte „Monika“ in Hamm-Heessen ermordet, der Täter wurde allerdings nie gefasst.

„Abgeschoben worden hätte sein müsste“

Immer wieder werden Escort-Damen und „Prostituierte“ seit 2015 zu Opfern von Merkels illegalen männlichen Migranten-Importen in Millionenhöhe. So ermordete im August 2017 laut darauf folgender Medienberichte „ein Mann“ eine Prostituierte direkt neben dem Regensburger Polizeiprä­sidium, PI-NEWS berichtete unverzüglich [30] mit internen Details zum Täter aus gut unterrichteter Quelle.

Der Raubmörder war ein abschiebepflichtiger Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab. Er ermordete mitten am helllichten Tag in Regensburg eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab. Später stellte sich heraus, dass der polizeibekannte Blutdiamant Soueymane Sidiki alias Marcel K. (23) bereits zwei Monate vor der Tat „abgeschoben worden hätte sein müsste“. Die hübsche Rumänin „Lica Luminita“/Kristina wurde wegen exakt 150 Euro und eines Handys von dem impotenten Illegalen erdrosselt. Ohne Behördenversagen würde sie noch leben.

Nur die Freien Medien berichten präsent über die vielen Morde, Mordversuche und Gewalttaten der steuersubventionierten Migranten gegen die wirklich „Schwächsten der Gesellschaft“ – oft unter Zwang der Migranten-Clans arbeiteten Liebesdienerinnen – in Deutschland allerhöchstens „Opfer Dritter Klasse“.

Der „Hammer Syrer“: Ein in Hamm wohnhafter Syrer  – in Seehofers Polizeistatistik wieder “mit Sicherheit“ ein deutscher Täter“.

Update 16.00 Uhr: Bei der ermordeten Prostituierten aus Hamm handelt es sich um eine 35-jährige Frau aus Bulgarien,das teilten soeben Polizei und Staatsanwaltschaft Dortmund mit. Sie soll zuletzt in den Niederlanden gewohnt haben und vor einem Monat nach Hamm gekommen sein. Bei ihrem Mörder handele es sich um einen so genannten „anerkannten Asylbewerber aus Syrien“.

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