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Messerstadt Hannover: Türke ersticht Frau auf offener Straße

In Deutschland sitzen die Messer locker. Neben der Messerattacke heute Morgen in Berlin-Prenzlauer Berg, bei dem zwei junge Touristen schwer verletzt wurden (PI-NEWS berichtete [1]), gab es fast zur selben Zeit auch eine Messertote.

Am Samstag gegen 5.30 Uhr wurde eine 35-Jährige Frau in der Oststadt von Hannover auf offener Straße erstochen.

Der Tat soll ein Streit zwischen dem flüchtigen verdächtigen Türken Bülent Icel (57) vorausgegangen sein.

Anwohner hätten die schwer verletzte Frau gefunden. Sie blutete aus mehreren Stichwunden am Oberkörper. Das Opfer verstarb bald darauf im Krankenhaus. Die Polizei [2] geht von einer Beziehungstat aus.

Mittlerweile muss man in unseren Straßen offensichtlich stetig und überall damit rechnen über blutende oder sterbende Menschen zu stolpern. In Merkel-Deutschland 2018 kann man schon von Glück sprechen, wenn man selbst nochmal heil nach Hause gekommen ist.

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Hannover: SEK-Irrsinn bei Festnahme eines Bettlers

geschrieben von PI am in Justiz,Polizei | 289 Kommentare

In unseren Städten wüten Moslems mit Macheten, köpfen Kleinkinder [3], massakrieren alte Frauen [4] – Schießereien, Messerstechereien, Vergewaltigung [5] und Mord- und Totschlag sind Alltag. Viele trauen sich in den besonders bereicherten Gebieten kaum noch vor ihre Tür. Es gibt aber Menschen, die haben keine Tür hinter der sie leben können, sie sind oftmals auch unverschuldet obdachlos und müssen auf diesen Straßen ihr Leben fristen. Gegen die erstgenannte Klientel scheint unsere Staatsmacht hilflos, aber letztere trifft dann die ganze Härte der Exekutive, da gibt’s kein Pardon.

Am Dienstagnachmittag spielten sich in diese Kategorie fallend unglaubliche Szenen in Hannover-Oststadt ab. Die Polizei wurde zu einer Streiterei zwischen zwei Männern in der Fussgängerzone gerufen. Bald darauf gab’s großen Bohai. Nachdem die Beamten die Kontrahenten kontrolliert hatten und einer der beiden von dannen zog, stellte sich heraus, dass gegen den anderen, einen 48-jährigen Bettler, in der Stadt als „Goofy“ bekannt, ein Haftbefehl wegen Schwarzfahrens vorlag.

Erbärmlich aus Mangel an Erbarmen

Der Mann, ohnehin in erbärmlichem Zustand, saß auf dem Gehweg, neben ihm seine beiden Hunde. Er bat die Beamten um Gnade und zwei Tage Haftaufschub, um seine beiden einzigen Freunde noch unterbringen zu können. Laut BILD [6] erfolgte daraufhin eine Anfrage der Beamten, der Befehl lautete aber gnadenlos: „Festnehmen!“

Da zog der Bettler ein Messer und setzte es sich verzweifelt an die Kehle: „Ich bring mich um!“ Und nun zeigte dieser sonst angeblich so hilflose Staat seine Muskeln. Nach einigem Zureden wurde das SEK angefordert. Gegen 18 Uhr erging der Befehl: „Zugriff!“

[7]

Mit der Pumpgun gegen drei arme Hunde

In voller Montur rückten mehrere schwerbewaffnete Sondereinsatzkräfte gegen den hoffnungslosen Mann vor. Einer hielt seinem total verängstigten Hund eine Pumpgun an den Kopf, was den Mann sicher nicht gerade beruhigt haben dürfte.

Bei dieser Szene wird sogar ein Bild-Redakteur sentimental und schreibt:

Der kleine Vierbeiner duckt sich ängstlich, seine Augen scheinen zu sagen: Bitte nicht schießen!

Der „gefährliche“ Schwarzfahrer wurde alsdann abgeführt, seine Hunde auch.

Sicher ist ein Haftbefehl gleichermaßen für alle Bürger gültig, aber dieser Zinnober entbehrt jeder Verhältnismäßigkeit. Wären an dieser Stelle drei mit Holzlatten bewaffnete afrikanische Gewaltgäste der Kanzlerin gestanden, hätte man wohl wieder berichten müssen, dass die Polizei sich deeskalierend zurückgezogen [8] und einen bereits in Handschellen gelegten „edlen Wilden“ wieder seinen Freunden übergeben [9] habe. (lsg)

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