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Widerstand gegen Merkel in Coronazeiten wichtiger denn je

Von DR. HANS PENNER | Es gibt genügend handfeste Belege dafür, dass Merkel einen sozialistischen Staat anstrebt, wie sie ihn von Jugend auf gelernt hat. Bestes Beispiel ist das EEG, das die Energiepolitik von der Sozialen Marktwirtschaft in eine ruinöse sozialistische Planwirschaft im Sinne der DDR überführt. Merkel erhöht dramatisch die Staatsverschuldung und die Verarmung. Bei Merkel müssen ihre Worte von ihren Entscheidungen unterschieden werden.

1. Merkel lehnt die christlich-abendländische Kultur ab, die den demokratischen Rechtsstaat hervorgebracht hat. Merkel hat den Islam legitimiert, der mit dem Grundgesetz unvereinbar ist. Merkel hat die illegale Masseneinwanderung von Moslems ermöglicht. Die Auswirkungen auf die innere Sicherheit sind ebenso bekannt wie die Entstehung einer islamischen Parallelgesellschaft.

2. Der von Merkel kreierte Klimakult ist wissenschaftlich nicht begründbar. Die Behauptung einer für Menschen schädlichen Wirkung der Kohlendioxid-Emissionen auf das Klima ist eine Verschwörungstheorie, die von Merkel propagiert wird. Die Folge ist eine Destruktion unserer Energiewirtschaft und eine drohende Desindustrialisierung.

3. Es besteht der begründete Verdacht, daß Merkel die Covid-19-Maßnahmen nicht oder nicht vorwiegend zum Gesundheitsschutz anordnet, sondern zur Erreichung ihrer politischen Ziele. Eine Verlautbarung von Schäuble [1] verdeutlicht dies.

[2]Wer an der Erhaltung des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates interessiert ist, wird legalen Widerstand gegen die Politik von Merkel leisten. Millionen Bürger machen das.

Merkel sollte sich an die Ansprache von Theodor Heuss anläßlich der Gründung unserer Republik erinnern. Heuss zitierte das Bibelwort „Gerechtigkeit erhöht ein Volk“. Wenn die Gebote Gottes missachtet werden und die Ungerechtigkeit weiter zunimmt, wird die Zukunft trübe aussehen.

Vielleicht führt die Epidemie dazu, dass das Wesen von Weihnachten erkannt wird: Der Gottessohn Jesus ist in diese Welt gekommen, um uns zu erlösen von unserer Ungerechtigkeit.

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„Es ist zu bezweifeln, dass Sie als Bundespräsident geeignet sind“

geschrieben von libero am in Antisemitismus,Deutschland | 108 Kommentare

Von DR. HANS PENNER | Sehr geehrter Herr Dr. Steinmeier, Sie sagten in Ihrer Rede am 31.08.2020 [3]: „Wer nur gleichgültig neben … Antisemiten herläuft, wer sich nicht eindeutig und aktiv abgrenzt, macht sich mit ihnen gemein.“ Ihre Ehrung eines mehrfachen Judenmörders [4] durch eine Kranzniederlegung war Antisemitismus.

Die Ablehnung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, ist Antisemitismus. Die israelfeindlichen Resolutionen der UNO zu unterstützen ist Antisemitismus. Den judenfeindlichen Islam zu fördern ist Antisemitismus. Beachten Sie bitte die Rede von Michael Klonovsky [5] im Düsseldorfer Landtag.

Hiermit distanziere ich mich deutlich von Ihrem Antisemitismus. Ich distanziere mich auch von dem Vorfall am Samstag am Reichstagsgebäude. Dieser Vorgang war jedoch nur eine kleine Randerscheinung von geringem Belang. Wo am Samstag in Berlin Gewalt ausgeübt wurde, zeigt dieses Video. [6]

Ich bin erschüttert, dass Sie in Ihrer Rede überhaupt nicht darauf eingegangen sind, warum vermutlich eine Million Bürger demonstriert haben.

Sie haben nicht erwähnt, dass seit Anfang Juni jeden Tag nur noch knapp 300 Personen wegen Covid-19 klinisch behandelt werden. Sie haben kein Interesse an den riesigen Schäden gezeigt, welche die Regierung der Bevölkerung durch unsinnige und möglicherweise gesetzwidrige Maßnahmen zugefügt hat.

Es ist nicht korrekt, daß Sie die Demonstanten unter Generalverdacht stellen wegen einer unbedeutenden Gruppe Radikaler. Hören Sie doch mal Henryk M. Broder. [7]

Wegen Ihrer politischen Parteinahme ist zu bezweifeln, dass Sie als Bundespräsident geeignet sind. Sie erwecken den Eindruck eines Weisungsempfängers der Frau Dr. Merkel. Den Mut zu einer Antwort werden Sie kaum finden. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

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