Die Mainstream-Journalistin der Funke Mediengruppe, Buchautorin und selbsternannte Feministin, Caroline Rosales, hat sich nicht zum ersten Mal durch ihre Verlautbarungen bis auf die Knochen blamiert und der geneigten Öffentlichkeit bereitwillig dargelegt, wes Geistes Kind die in der Hauptstadt lebende 36-Jährige tatsächlich ist.
Und obwohl die in Bonn geborene Journalistin ein „elitäres Denken“ nur allzu gerne von sich weist, hat sich die alleinerziehende Mutter von zwei Kindern erst vor wenigen Monaten in dem zur Funke Mediengruppe gehörenden Blatt Berliner Morgenpost ganz offen zu ihrem Elfenbeinturm-Lebensstil bekannt.
Die „Single Mom“ gestand [1] ihren Lesern, dass ihr Sohn eine Privatschule besucht. Der Grund dafür, dass sie ihren Nachwuchs auf eine private Bildungseinrichtung im Berliner Stadtteil Pankow schickt, sei auch nicht etwa der hohe Migrantenanteil an den staatlichen Schulen: „Nein, im Gegenteil, etwas mehr kulturelle und internationale Einflüsse wären ja schön“, teilte die Journalistin ihren Lesern dazu mit.
Wer oder was ist dann also der Grund dafür, dass der Sohn von Caroline Rosales nicht mit Ahmed und Mustafa im Klassenzimmer die deutsche Sprache erlernen und auf dem Schulhof die Pausen verbringen darf?
Schuld seien die, die in den letzten Monaten und Jahren eigentlich an fast allem die Schuld trugen: Die bösen rechten AfD-Wähler.
Sie schrieb seinerzeit weiter: „Die Regelschule kam für mich leider nicht infrage wegen des Klientel.“ Die Journalistin, die wie beschrieben elitäres Denken weit von sich weist, führte ihren Lesern gegenüber dann tatsächlich aus: „Es geht um die AfD-Wähler, die Rechten, die Väter, die aussehen wie Hooligans. Damit komme ich nicht zurecht. Ich will da auch nicht diskutieren müssen.“
Jetzt hat Rosales mit einem deftigen Meinungsbeitrag [2] die Schlagersängerin Helene Fischer scharf attackiert und ihr – obwohl sie sich in ihrer letzten Bühnenshow vor wenigen Wochen noch für mehr Zusammenhalt ausgesprochen und sich selbst mit dem Spruch „Wir sind mehr“ abmoderiert hatte -, vorgeworfen, keine eigene Meinung zu haben und nicht als Idol für unsere Kinder zu taugen. Schon gar nicht für Rosales fünfjährige Tochter, die sich anders als Mutti im gleichen Alter betont weiblich und extrovertiert gibt, und auf dem besten Wege zu sein scheint, „Sängerin, Tänzerin“ oder „Schauspielerin“ zu werden.
Das Ziel dieser journalistischen Entgleisung, die Schlagersängerin, die sich nach dem Geschmack von Rosales und Konsorten zu selten und zaghaft politisch äußert, vor den linksidologischen Karren zu spannen, haben gleichgesinnte Schreiberlinge weiterer Blätter sogleich willfährig aufgegriffen. Und prompt erleben wir in diesen Stunden den Beginn einer abgekarterten Schmutzkampagne [3] von linksideologischen Mainstream-Schreiberlingen gegen Helene Fischer.
Die aufkommende Kampagne gegen die Sängerin hat der langjährige Bremer Landtagsabgeordnete und Spitzenkandidat [4] für die anstehende Europawahl der Wählervereinigung „Bürger in Wut“, Jan Timke (48), wiederum erkannt und auf Facebook zum Anlass genommen, Helene Fischer zu verteidigen und Caroline Rosales ideologisiertes Handeln vorzuwerfen. Timke schreibt [5]:
Für die linksgrüne Journalistin und Feministin Caroline Rosales ist es wohl nur schwer zu ertragen, dass die äußerst beliebte Schlagersängerin Helene Fischer [6] nicht den ganzen Tag #wirsindmehr [7] und #Nazisraus [8] brüllt… Vielleicht einmal darüber nachdenken, weshalb die dreizehn Journalisten der deutschen HuffPost keinen Job mehr haben – die Einschläge rücken näher !
#HeleneFischerinRuhelassen [9]
Es hat nur wenige Minuten gedauert, bis die Berliner Journalistin reagiert hat:
Kurz darauf wurde der Politiker von Caroline Rosales auf Facebook blockiert. Wäre ja auch noch schöner, wenn frau am Ende gezwungen wäre, den eigenen Standpunkt kritisch zu reflektieren, weil sie ein „reaktionäres“ Mannsbild dazu nötigt. Dann doch lieber „Haltung“ bewahren und es sich in der selbst geschaffenen Filterblase gemütlich machen.
Doch der im Moment aufkommende Shitstorm, den Rosales mit ihrer bornierten Art losgetreten hat und der sich auf Facebook langsam aber sicher in ihre Richtung bewegt [11], dürfte ihr ebenso missfallen.
Hinweis: Die bürgerlich-konservative Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) steht vor ihrer erstmaligen Teilnahme [12] an der Wahl zum Europäischen Parlament (26. Mai 2019) und benötigt 4.000 Unterstützungsunterschriften [4].
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