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Altmedien schreiben Chemnitz erneut runter

Von PLUTO | Die Altmedien, allen voran die Öffentlich-Rechtlichen und ihre roten Ableger, sind voll im Agitations-Modus, um am Wahlsonntag einen großen Erfolg der AfD im Osten zu verhindern.  Dafür nehmen sie in Kauf, erneut fahrlässig eine ganze Stadt in Sachsen als Zentrum der Ausländerhasser zu verunglimpfen.  Auch der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) lässt seine Chemnitzer Landsleute wiedermal feige im Stich.

Jemand, der Zugang zu vertraulichen Polizeipapieren aus Chemnitz hat, muss wohl durchgestochen und für seinen strafbaren Verrat bei NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung willige Abnehmer gefunden haben. Haltungsjournalisten dieser roten Einheitsfront griffen begierig zu, als ihnen ein Bericht des Landeskriminalamtes Sachsen mutmaßlich undercover angedient wurde, wonach eine Gruppe spinnerter Rechtsradikaler aus Chemnitz im August 2018 großsprecherisch über beabsichtigte Jagden und Schlägereien mit und auf Ausländer gefaselt haben soll. Das habe angeblich die Auswertung von „Chat-Protokollen“ der „bekannten“ Tatverdächtigen durch LKA-Beamte ergeben.

Die ARD-Tagesschau, der sonst sogar grausamste Morde durch Zuwanderer regelmäßig am Intendanten-Allerwertesten vorbeigehen, nahm sofort Witterung auf und verbreitete die Meldung bundesweit: „Rechtsextreme wollten Migranten jagen“ [1]. Es habe bereits am ersten Tag der Proteste (26.8.2019) starke Hinweise für eine gezielte Jagd auf Migranten gegeben, behauptet die ARD.

Absicht: Merkels Lüge relativieren

Die Absicht dahinter ist klar und soll nach Art klassischer politischer Kriegsführung das damalige Staatsversagen von Merkel und Seibert rehabilitieren und Zweifel an den Vorwürfen gegen das furchtbare Duo wecken. Die Deutungshoheit über die „Hetzjagden“ soll zurückgewonnen und suggeriert werden:  Hat es jetzt etwa doch „Hetzjagden auf Migranten“ in Chemnitz gegeben, wie es die Kanzlerin schon immer gewusst hat?  Das hatten die Kanzlerin und ihr Großsprecher ausgerechnet auf der Beweisbasis eines linksfaschistischen „Antifa Zeckenbiss“-Videos zusammenphantasiert, um von der Volkswut abzulenken, die sich bedrohlich ballte,  nachdem der Deutsch-Russe Daniel H. im August 2018 in Chemnitz durch Messerstiche von zwei „Flüchtlingen“ ums Leben kam. Tichys Einblick [2] hat die Fehlinterpretation des Videos durch die Kanzlerin entlarvt, ohne dass die Qualitätsmedien die Spur aufgenommen hätten. Dafür arbeiten sich NDR, WDR, SZ und andere jetzt am LKA-Leak ab.  Muss der geschasste Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen – er war der Kanzlerin in die Parade gefahren und hatte das Gegenteil behauptet – im Nachhinein sogar Abbitte bei Merkel tun? Wohl kaum.

Interessant wäre zu wissen, welche konkreten belastbaren Dokumente den Medien vorliegen. Dazu herrscht Schweigen.  Die „Enthüllungsjournalisten“ von NDR, WDR, SZ und Tagesschau beantworten auch nicht die dringend erklärungsbedürftige Frage, warum die Ermittlungen des LKA erst jetzt, knapp eine Woche vor den Landtagswahlen, den Lesern offeriert werden. Hat man sie wahltaktisch zurückgehalten, um einen vermeintlichen Scoop zu landen? Oder sind sie erst in letzter Minute durchgestochen worden, was die Frage aufwirft, ob „Qualitätsmedien“ jeden Köder ungeprüft schlucken und den Lesern weitergeben dürfen, den man ihnen hinwirft?

Faktenlage äußerst dürftig

Es handelt sich um die Auswertung von Handy-Chats einer Gruppe „Rechtsextremer“ (Frage nebenbei: von sichergestellten Handys der Tatverdächtigen oder Chats aus gehackten Handys?). Die Faktenlage ist jedenfalls äußerst dürftig. Es gebe schon „übelst aufs Maul hier“, soll einer der Demonstrationsteilnehmer am Nachmittag des 26.8.2018 geschrieben haben, und dass er „Bock“ habe „Kanacken zu boxen“. Dem „Rädelsführer“ Christian K. wird u.a. folgendes in den Mund (Chat) gelegt: er habe keine Information „ob noch eine Jagd ist“. Man glaube nicht, dass es „irgendwo Kanacken Schlachten geben wird“. „Heute Nacht, definitiv, eskaliert es.“ Und: Es gehe ihm gut , aber dem „neu Zugewanderten“ nicht, den er „erwischt“ habe. Einem Sten A. wird zugeschrieben, er habe sich so geäußert: er habe „drei Kanacken, drei Rotzer“ „weggeklatscht“. Die drei Männer hätten angeblich Messer in der Hand gehabt.

Übrig bleibt heiße Luft

Na und? Falls das überhaupt alles stimmen sollte, was kolportiert wird und worüber die Verteidiger der Beschuldigten noch taktisch-beredt schweigen, oder ob es sich am Ende nur um angeberischen Klamauk handelt, wäre den Ermittlern folgendes zu raten: Wertet doch bitte auch die Chats auf den Smartphones der „bekannten Gefährder“ muslimischer Provenienz aus, die während der Chemnitzer Demonstrationstage geführt wurden. Ein „Allahu Akbar“ wäre vergleichsweise bereits hoch verdächtig. Vielleicht findet sich noch jemand, der diese Chats an die Presse leakt.

Summa summarum bleibt fast nichts als heiße Luft übrig: Gegen einen Beschuldigten („Rädelsführer“) wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Körperverletzung angestrengt. Das wars, Sturm im Wasserglas, aber Ziel erreicht.

Die Rolle Kretschmers

Abschließend bleibt noch die schäbige Rolle des sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer (CDU) zu betrachten, die dieser in der hochgejazzten „Enthüllungsstory“ spielt. Zu den Ermittlungen des LKA befragt, hielt sich Kretschmer mit Allgemeinplätzen bedeckt, berichtet die Tagesschau. Kretschmer habe sich auf Anfrage nicht zum Inhalt der Chats und seiner heutigen Sicht auf die Hetzjagddebatte äußern wollen. Das überrascht, denn Kretschmer, der sächsische Generalstaatsanwalt samt Polizeispitzen und der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, hatten im August 2018 „Hetzjagden“ unisono in Abrede gestellt. Ist er jetzt von seinen eigenen LKA-Beamten gelinkt worden?

Jedenfalls hätte man von einem Landesvater erwarten können, dass er sich – auch wenige Tage vor der Landtagswahl – rückhaltslos vor seine Chemnitzer Bürger stellt und sie von der Mithaftung herbeigeredeter „Hetzjagd“-Vorwürfe in Schutz nimmt. Selbst wenn sich herausstellen sollte, was längst noch nicht ausgemacht ist, dass sich eine Handvoll durchgeknallter Rechtsextremer in Gewaltphantasien aufgeilten, wäre das seine landesväterliche Pflicht gewesen. Denn nach wie vor steht fest: „Hetzjagden“ gab es in Chemnitz nicht!

 

 

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BILD eiert, TV meiert: Die Nackten und die Toten …

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 143 Kommentare

VON PETER BARTELS | Die Chemnitz-Lüge und die Schamlosigkeit … Alles ist bewiesen: Der Kanzler-Sprecher hat gelogen … Die Kanzlerin hat gelogen … SPD, GRÜNE, LINKE, alle haben gelogen. Und BILD hat – vorneweg – mitgelogen. Wie SPIEGEL, SZ, ZEIT, FAZ, ARD, ZDF, Doof-TV … einfach alle!!

„Hass in Chemnitz“ …
„Zusammenrottungen“…
„Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens“…

Es war alles gelogen! Und jetzt? Wieder Schlagzeilen?

„Chemnitz, BILD entschuldigt sich!“??
SPIEGEL-Titel: Sorry, Chemnitz! ??
ARD-TAGESSCHAU: „Keine Hetzjagden in Chemnitz! ??
ZDF-heute/journal: Kanzlerin fiel auf Fake-Video rein. Wir leider auch! ??

NICHTS. Und die Kanzlerin, die Mutter der Lüge [3]? Ihr Sprecher, die Tröte der Verlogenheit? Sozis, Grüne, SED-LINKE? Nichts und wieder Nichts. Im Gegenteil: Die bis auf die Knochen Blamierten stehen nackt im Regen der Wahrheit. Sie sind politisch tot [4] und werden nicht mal rot vor Scham.

BILD eiert wie der Brummkreisel [5] aus Bayern in seinen schlimmsten Zeiten:

„Jetzt müssen alle Erkenntnisse auf den Tisch“. Das schreibt allen Ernstes „Chefredakteur“ Julian Reichelt, Syriens verlogenster „Giftgas-Bomber“. Und eiert rum:

„Merkels Sprecher hat von Hetzjagden in den Straßen gesprochen“ …

„Angela Merkels Sprecher möchte das Wort auch nicht mehr in den Mund nehmen“ …

„Die Kanzlerin und ihr Sprecher haben mit nicht abgesicherten Erkenntnissen und leichtsinnigen Formulierungen Zweifel an den Geschehnissen von Chemnitz gesät“ …

„Alle Beteiligten müssen jetzt ihre Erkenntnisse teilen und belastbar sagen, was in Chemnitz vorgefallen ist, ob … Hetzjagd zu halten ist oder nicht.“

Es geht diesem irren Fanatiker also gar nicht um die WAHRHEIT. Es geht ihm nur darum, dass sich BILD – nach den elenden Wallraff-Wirren vor „148 Jahren“ …, nach den alle Journalisten stigmatisierenden „Hitlertagebüchern“ des STERN – und Friede Springers Kanzlerin aus dem „Watergate“ herauslügen kann wie nicht mal Nixon. Nur darum sollen Merkel und Seibert endlich die Video-Beweise liefern. Sie sollen sich gefälligst was einfallen lassen. Schließlich war Merkel mal bei der Propaganda der SED-Junggenossen. Die kann das doch! Fotos schnippeln, Videos faken. Und „Beobachter“ von „bedrohten“, „gehetzten“ Gästen/Moslems bringen. Also auf schlicht Luther-Deutsch: Merkel und Seibert sollen die „Wahrheit“ herbeilügen!! Dann klappts auch wieder mit den „Nachbarn“ der Medien-Mafia!!

So meiert SPIEGEL-ONLINE noch heute die SAchsen ab: „Die Mutter aller Probleme: Demokratiedefizit“ [7] … Oder: „Was treibt Maaßen an?“ [8] … Und auf dem immer schneller vergilbenden Papier-SPIEGEL (früher 1 Mio, heute 530.657) darf ein Herr Knobbe anderthalb Seiten lang knabbern, ob es auch ohne „Pogrom“ … „Videos“ … „Zeugen“ trotzdem „Gründe gibt, das …aufgeladene Wort Hetzjagd (nicht also doch) zu verwenden“ … Was der SPIEGEL in der vorigen Ausgabe ja auch „bewußt“ nicht getan hat. Schließlich dreht und wendet sich der Herr Knobbe: „Es läßt sich lange darüber streiten, ob es sich um eine „Hetzjagd“, um „Ausschreitungen“, um einen „Protest“ gehandelt hat. Aaaaber: „Worüber sich nicht streiten lässt: Solche Szenen dürfen in Deutschland nicht passieren.“ Jawoll, Genosse Dialektus!! Im Zweifel IMMER für den Angeklagten …

„Urteil 2. Klasse“, nannte der SPIEGEL so eine „Urteilsbegründung“ früher. Als das sterbende Blatt noch der SPIEGEL war…

Und so meiert die „Süddeutsche Zeitung“ [9] (liebevoller: „Alpenpravda“) die Chemnitzer ab. Das Blatt hatte tagelang die politmoralische Peitsche geschwungen, doch inzwischen scheint ihr stets über jeden Zweifel erhabener Polit-Papst Prantl geheime Zweifel zu haben. So hat er die Chemnitz-Lüge gaaanz weit nach hinten verfrachtet – Murmel-Murmel. Da darf dann aber immer noch ein Janis Brühl zum entlarvenden „Chemnitz-Video“ fabulieren: „Maaßens zweifelhafter Zweifel“…

Im Ernst, das steht da immer noch so!! Den „Rest“ hat der gottgleiche Prantl wohl in die Schublade legen lassen. Sicher ist sicher. Er war ja mal Staatsanwalt … Ganz vorn, aktuell, befasst sich die Alpenpravda mit „Hans-Maaßen“ so: „Auf einer Linie mit der CSU“ … “Der Präsident des Verfassungsschutzes … ist schon öfter angeeckt.“

Kapiert? Wie bei BILD, SPIEGEL auch bei der SZ: Es geht um Linientreue, nicht um Wahrheit …

Und Merkels Soldatensender Buntland? Merkels ZK-Kanäle von ARD und ZDF? Schwurbel & Schwafel! Der doppelte Konjunktiv schlägt giftige Purzelbäume. Es KANN nicht sein, was nicht sein DARF – dass Chemnitz, Sachsen, Deutschland, diese verdammte AfD recht haben … Dass kein Deutscher über sein „Vaterland Deutschland“ jemals verhandeln will und wird. Weder mit Merkel, Macron, noch mit Erdowahn. Weder mit den schwarzen oder roten Schwulen, noch mit GRÜNEN oder kirchlichen Kinderfreunden. Da  kann einer wie „Giftgasbomber“ Julian Reichelt noch so von Merkels Watergate, Waterloo oder einfach nur Wasserklo ablenken, wie heute mit der Blendgranate  „Neue GROKO-KRISE nach dem EXPLOSIVSTEN ZITAT des Jahres [10]“ …

Es geht nicht um den Verfassungsschutzpräsidenten, den Überbringer der „schlechten Nachricht“ – egal wie „unheimlich“ BILD ihn auf dem Wanted-Steckbrief zeigt. Es geht um eine Kanzlerin, die das Volk  belogen hat. Wiedermal. Zum letzten Mal!! Und es geht um BILD, SPIEGEL, Alpenpravda, Radio und Fernsehen. Sie alle haben mitgelogen.

Darum verhüllt Deutschland sein Haupt. Nur darum …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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