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Dietzenbach: Einsatzkräfte anlasslos in vorbereiteten Hinterhalt gelockt

Von EUGEN PRINZ | Das Östliche Spessartviertel im hessischen Dietzenbach ist die Verwirklichung der feuchten Träume aller Multikulti-Enthusiasten. In den Häusern der Großwohnsiedlung leben 3280 Menschen. Mit über 1000 Kindern und Jugendlichen – Deutschlands hoffnungsvoller Zukunft – handelt es sich um einen überdurchschnittlich jungen Stadtteil.

Die Bewohner gehören innerhalb der Sozialstruktur mehrheitlich der Unterschicht an. Rund 95 % der Bewohner haben einen Migrationshintergrund. Wer einen Blick darauf werfen will, wie es im künftigen Deutschland an vielen Orten aussehen wird, ist hier goldrichtig.

Alptraum für Rettungskräfte

Ein Traum also, für die links-grünen Staatszersetzer, nicht jedoch für jene vorbildlichen Menschen, die Tag für Tag ihr Leben aufs Spiel setzen, um ihren Mitbürgern in Momenten größter Not zur Seite zu stehen: Den Rettungskräften.

In der Nacht zum Freitag ist im Östlichen Spessartviertel etwas Unbegreifliches passiert: Einsatzkräfte wurden anlasslos von Bewohnern in einen vorbereiteten Hinterhalt gelockt.

Kurz nach Mitternacht meldeten Anrufer, dass mehrere Mülltonnen und ein Bagger in Flammen stehen würden. Bei ihrem Eintreffen wurden die Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr von einer „gewaltbereiten Gruppe“, bestehend aus etwa 50 Personen, mit einem Hagel aus Steinen und Flaschen empfangen.

Besonders perfide: Die Angreifer hatten vorher schon Steinhaufen zusammengetragen, um über genügend „Munition“ zu verfügen. Ein Polizeisprecher erklärte:

„Wir gehen davon aus, dass die Feuer nur gelegt wurden, um die Einsatzkräfte anzulocken“

Die „Schlacht“ dauerte etwa zwei Stunden. Ein Dutzend Einsatzwagen wurden beschädigt, der angerichtete Schaden beträgt ca. 150.000 Euro. Die Polizei zog ein Großaufgebot zusammen, auch ein Hubschrauber kam zum Einsatz.

Magere Bilanz der Ordnungshüter

Trotzdem fiel die Bilanz der Ordnungshüter mit nur drei Festnahmen äußerst bescheiden aus. Diese niedrige Zahl relativiert sich umso mehr, nachdem unter den drei Festgenommenen mutmaßlich nur einer der zahlreichen Steinewerfer ist. Die anderen beiden wurden festgenommen, weil sie den Polizeieinsatz gestört und Platzverweisen nicht Folge geleistet hatten.

Die Einsatzkräfte hatten einen guten Schutzengel: Es gab unter ihnen keine Verletzten. Glücklicherweise scheint es mit der Treffsicherheit der „Männer“ nicht weit her zu sein.

Und damit sind wir bei den „Qualitätsmedien“ beginnend von FOCUS [1] über hessenschau.de [2] bis hin zur ZEIT [3]. Dort ist politisch korrekt überall nur von „Männern“, einer „Gruppe von Angreifern“ und „Gewalttätern“ die Rede.

„Details zu den Hintergründen, etwa ob die Täter einem bestimmten politischen Lager angehören, sind bisher unklar.“

(Auszug aus einer Nachrichtensendung, auf YouTube hochgeladen, Sender nicht bekannt)

Man muss schon Wikipedia [4] bemühen, um herauszufinden, dass die Chance, dass es sich bei den „Gewalttätern“ um Biodeutsche handelt, in dieser Gegend nur bei etwa 5% liegt.

Bürgermeister beschwichtigt

Wer sich die Stellungnahme des Bürgermeisters [5] von Dietzenbach zu dem Vorfall anhört, der versteht schnell, warum es im Spessartviertel so ist, wie es ist:

„Da haben wir kein Integrationsproblem. Da haben wir ein Problem von krimineller Energie. Da kommen Sie mit Intergrationsarbeit, Streetwork nach meiner Überzeugung nicht mehr ran. Die Kriminellen müssen Sie mit Ermittlungsarbeit der Polizei ausfindig machen und idealerweise verurteilen.“

(Jürgen Rogg, Bürgermeister von Dietzenbach, zu dem Vorfall)

Was dabei herauskommt, dürfte jedem klar sein: So gut wie nichts. Und drum geht es dort so weiter, wie bisher, oder wird sogar noch schlimmer.

Ein Gutes hat die Aussage des Bürgermeisters jedoch: Er bestätigt über die Hintertür den Migrationshintergrund der Mitglieder des gewalttätigen Mobs.

[6]

Kommentar:

Die Kriminellen müsse man idealerweise ausfindig machen, sagt er, der Herr Bürgermeister.

Wie wäre es denn, wenn man endlich die rechtlichen Voraussetzungen dafür schafft, solchen Subjekten die deutsche Staatsangehörigkeit (wieder) zu entziehen und sie dorthin zurück zu schicken, wo sie, beziehungsweise ihre Eltern hergekommen sind? Das wäre eine Erlösung für die Einsatzkräfte und die anständigen Bewohner dieser Siedlung und hätte als einzige Maßnahme eine abschreckende und durchschlagende Wirkung.

Dann könnten diese „Männer“ in einem Shithole-Staat im Nahen Osten oder Nordafrika oder wo immer sie auch ursprünglich herstammen, ihr Unwesen treiben und austesten, wie die Einsatzkräfte dort auf so etwas reagieren. 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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