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Salzgitter: Schüsse aus Autokorso bei Kurdenhochzeit

Es ist in unserem Kulturkreis durchaus üblich, dass anläßlich einer Hochzeit ein Autokorso – bestehend aus gut einem halben Dutzend Fahrzeugen mit Braut und Bräutigam an der Spitze – hupend durch die Stadt fährt. Die Polizei lässt da auch mal Fünfe grade sein, weil sich die Feiernden ansonsten an die Straßenverkehrsordnung halten.

In den letzten Jahren häufen sich jedoch Berichte über Straßenblockaden [1] durch zahlreiche Fahrzeuge von Hochzeitsgästen aus dem muslimischen Kulturkreis. Schüsse in die Luft dürfen dabei nicht fehlen, das kennt man ja aus deren Herkunftsländern, nur dass dort mit scharfen Waffen geschossen wird. Aber das kann ja bei uns auch noch kommen.

Die neuen Herren in unserem Land scheuen weder vor einer Blockade der Autobahn [2] noch eines Tunnels [3] zurück, Pyrotechnik inklusive. Schließlich muss es ja gebührend gefeiert werden, dass die Gebärmutter der Braut nun offiziell dazu legitimiert wurde, ihren Betrieb aufzunehmen und unser Land mit weiteren muslimischen Neubürgern zu beglücken, die uns im Rahmen der Integration mit ihren Sitten, Gebräuchen und Forderungen konfrontieren.

A propos Forderungen, haben Sie schon von der neuesten gehört? Der Zentralrat der Muslime fordert,  bei der Bundeswehr Imame [4] einzuführen. Es sei eine Schande, dass es noch keine gibt. Aber gut, das soll jetzt nicht das Thema sein, denn wir sind bei den muslimischen Hochzeitsgesellschaften.

Die Deutsche Presseagentur (dpa), Hüterin der Wahrheit, der Weisheit und der umfassenden Informationen, versorgte vor einigen Tagen Online- und Printmedien mit der nebenstehenden Meldung:

Autokorso mit 40 Fahrzeugen

40 (!) Fahrzeuge also. Das dürfte ein neuer Rekord sein, was solche Aktionen betrifft. Selbstverständlich erwähnt die dpa nicht, welcher Ethnie die „Hochzeitsgesellschaft“ zuzuordnen ist. Aber gut, alles andere wäre verwunderlich gewesen. Mal sehen, ob sich auf anderen Nachrichtenplattformen etwas findet. T-online [5], Salzgitter Zeitung [5]news38 [5] – alles Fehlanzeige. Kein Sterbenswort über einen möglichen Migrationshintergrund. Bei news38 steht wenigstens, dass die Polizei aus der ganzen Region Verstärkung angefordert hat, um bei dem Einsatz genügend Präsenz aufbieten zu können. 40 Fahrzeuge, das ergibt locker 100 Störer oder mehr.

Doch was ist das? Die Weserbergland Nachrichten [6] berichten von einer türkischen Hochzeitsgesellschaft aus Salzgitter, die Schüsse aus einem Konvoi abgegeben hat. Doch halt, das ist ein „Altfall“, der sich in Hameln zugetragen hat.

Auch in Salzgitter: Wild gewordene „Hochzeitsgesellschaft“ hat muslimischen Migrationshintergrund

Tja, dann bleibt als Ultima Ratio nur noch eine Anfrage bei der Polizei in Salzgitter. Der Beamte der Pressestelle zeigt sich freundlich und kooperativ. Er sieht nach und eröffnet dem Autor, dass es sich bei den kontrollierten Personen um Deutsche gehandelt hat.

Mit dieser Information mag sich ein Vertreter der Mainstreampresse zufrieden geben, aber für PI-NEWS ist diese Auskunft zu dünn. Es wird weitergebohrt: Haben die „Deutschen“ einen Migrationshintergrund? Dazu könne er nichts sagen, so der Pressesprecher, das sei aus den ihm gegenwärtig zur verfügung stehenden Unterlagen nicht ersichtlich. Dann eben anders:  Hatten die überprüften Personen typisch deutsche Namen oder eher türkische? Geht es in Richtung „Peter Müller“ oder Burak Yeter? Türkisch eher nicht, meint der Beamte. Er erklärt sich schließlich bereit, bei den eingesetzten Beamten nachzufragen und dann per Email Bescheid zu geben. Diese Zusage hat er auch eingehalten. Hier ist die Antwort:

Am 24.02.2018, ca. gegen 14:45 Uhr, konnte im Bereich Salzgitter-Salder ein Autokorso festgestellt werden, bei welchem annähernd 40 Fahrzeuge gezählt werden konnten. Dieser Autokorso konnte einer Hochzeitsgesellschaft mit Kurdenbezug zugeordnet werden. Nachdem dieser Korso sich in Bewegung gesetzt hatte, wurden von einzelnen Fahrzeugführern Verkehrsordnungswidrigkeiten begangen. Ebenso konnten Schussabgaben aus dem Korso heraus beobachtet werden.

Im weiteren Verlauf konnten auf Grund polizeilicher Maßnahmen drei Schreckschusspistolen sichergestellt werden. Weitere Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeigen wurden gefertigt. Zahlreiche Identitätsfeststellungen sind durchgeführt worden.

Abschließende Ermittlungen sind ausstehend.

Es folgt noch der Hinweis, dass sich die überprüften Personen bei der Kontrolle kooperativ verhielten. Na, da haben wir nochmal Glück gehabt.

Anarchistisches Gehabe, das verstörend auf autochthone Deutsche wirkt

Diese Deutschen mit muslimischen Migrationshintergrund sollten sich im Klaren darüber sein, dass sie sich durch ihr anarchistisches Gehabe ganz klar von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen. In den Videos am Ende dieses Artikels können Sie an sich selber erfahren, wie verstörend so ein Auftritt auf uns autochthone Deutsche wirkt. Ein derartiges Verhalten ist schädlich für die Integration und vertieft nur die Kluft zwischen indigenen Deutschen und Muslimen mit deutschem Pass. (hsg)

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