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Integration durch Sport?!

[1]Fußball entwickelt sich in den unteren Ligen immer mehr von einer kampfbetonten zu einer reinen Kampfsportart. Schuld sind unsere zugewanderten Schätzchen aus dem Morgenland, was wir gefälligst als Bereicherung unseres tristen Lebens durch folkloristische Einlagen zu empfinden haben. Nur Nazis sagen das Gegenteil. Als Gegner für Abschiedsspiele empfiehlt es sich nicht, einen türkischen Verein einzuladen.

Die Hamburger Morgenpost berichtet [2] aus der Amateurliga:

Es sollte das Abschiedsspiel für den langjährigen Mannschaftskapitän des SC Sternschanze werden, doch es endete in einer Gewaltorgie, wie sie der Hamburger Amateurfußball noch nicht erlebt hatte: Am 6. Mai 2008 gingen Spieler und Fans des türkischen Vereins Vatan Gücü auf die Spieler des gegnerischen Teams los. Seit gestern müssen sich drei Vatan-Gücü-Kicker wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht verantworten. Die jungen Angeklagten finden kein Wort der Entschuldigung.

„Das war wie Krieg“, schildert Cornelius O. (47) den Angriff auf dem Platz an der Sternschanze, „die sind auf uns los wie Hooligans.“ Bis zum Vorjahr war er Kapitän des SC Sternschanze, es war sein letztes Spiel in der Kreisliga. Es endete mit einer 0:1-Heimniederlage. Die Kapitänsbinde trug Joshua T. (31).

Beide Männer wurden bei den Tumulten verletzt. Cornelius O. brach ein Zahn ab, Joshua T. verlor kurz das Bewusstsein, musste ins Krankenhaus. „Ich wollte schlichten“, schildert der Mannschaftsführer dem Gericht, „aber da gab’s nichts mehr zu schlichten. Es brach die Hölle los, und mir hat’s die Lichter ausgeschlagen.“

Der Schiedsrichter (21) beschreibt dem Gericht die Aggression, die bereits während des Spiels von dem türkischen Verein ausging: „Nach der zweiten Roten Karte drohte ich damit, das Spiel abzubrechen.“

Die drei Kicker auf der Anklagebank geben sich ohne Reue: „Ich hab ihn halt berührt“, so umschreibt Tahsin Ö. (25) einen Kopfstoß gegen Joshua T., „und ich habe ihm einen Tritt gegeben, warum weiß ich nicht, ich war emotional geladen.“ Während der Verhandlung wirft er immer wieder bitterböse Blicke zu den Nebenklägern.

Murat D. (25) räumt einen Faustschlag gegen Cornelius O. ein. Nach dem Angriff zog er sein Trikot aus. Warum? Der bullige Angeklagte: „Ich wollte nicht erkannt werden.“ Arif D. (22) schließlich behauptet, er habe Joshua T. nicht getreten, nur „mit dem Fuß angestupst“.

Insgesamt wurden acht Spieler des Vereins Vatan Gücü nach dem Massen-Ausraster monatelang durch den Hamburger Fußballverband gesperrt. Mindestens einen der gesperrten Spieler schickte der Verein trotzdem aufs Feld, handelte sich ein neues Verfahren vor dem Sportgericht ein. Urteil im Strafverfahren: 18. März.

„Das müssen wir aushalten.“ (Marieluise Beck, Grüne)

(Spürnasen: Heringskartoffel und Florian G.)

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Keine Hilfe gegen Schilder-Mafia

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[3]Was Sie hier sehen, ist nicht die Hightech-Abteilung des Bazars von Kabul, sondern das Umfeld einer KFZ-Zulassungsstelle im Reiche des grünen Blutgreises Hans-Christian Ströbele: Berlin-Kreuzberg. Vergeblich flehen Bürger und Händler Polizei und Regierung an, sie vor arabischen Kriminellen zu schützen, die die seriösen Gewerbetreibenden bedrohen und die Kunden nötigen, Kennzeichen zu überhöhten Preisen von den Verbrechern zu kaufen.

Das Problem ist seit geraumer Zeit bekannt, der Berliner Kurier berichtet [4] vom Abenteuer KFZ-Zulassung in Kreuzberg:

Wer ein Kennzeichen zugeteilt bekommen hat, eilt zum Ausgang. Minus vier Grad. Es soll schnell gehen. Doch ein muskulöser Kapuzenmann bremst den Weg der Autobesitzer zu den gegenüberliegenden Schilder-Containern. „Willst du bedrucktes Schild für 3,99?“, fragt der Boxer-Typ. Das halb verschluckte Wort „Rabatt“ am Ende seines Satzes verstehen allerdings die Wenigsten. Ein ahnungsloser Mittdreißiger lässt sich auf den Deal ein, geht mit zu einer der Schilder-Buden. Dort muss er für zwei bedruckte Autokennzeichen plötzlich 40 Euro abdrücken. Auf Nachfrage bekommt der nur eine Antwort mit leicht drohendem Unterton: „Hatt’ ich doch gesagt: 3,99 Euro ist Rabatt.“ Pech gehabt. Im Container daneben hätte er den schnellen Service schon für die Hälfte bekommen.

Ein anderer junger Mann ist mutiger, lässt sich auf das Lock-Angebot nicht ein, sucht gleich einen seriösen Schilder-Bedrucker auf. Ein anderer Muskel-Protz hastet hinterher, brüllt den Besitzer des Ladens an: „Für wie viel verkaufst du hier? Acht Euro?“ Autobesitzer, die in dem Container stehen, sind eingeschüchtert, einige verlassen sofort den Laden aus Angst vor Krawall.

Im Schritttempo fährt in diesem Moment eine Streife des genau danebenliegenden Polizei-Abschnittes 52 am Container vorbei. Doch niemand stoppt den Wagen, um sich bei den Polizisten zu beschweren.

Ein Polizei-Insider zum KURIER: „Wir kommen hier nicht weiter, unter den rechtschaffenen Händlern regiert die Angst. Anzeigen liegen kaum vor, es fehlen handfeste Beweise. Vor Gericht kommen wir damit nicht durch.“

Ein Gewerbetreibender schildert seine Verzweiflung: „Früher oder später werde ich vor die Hunde gehen, weil mir die Banden das Leben zur Hölle machen. Die schnappen mir die Kunden weg, obwohl ich die Schilder um die Hälfte billiger verkaufe.“ Die Konkurrenz rund um die Jüterboger Straße ist zudem groß. In rund 20 Containern und Läden wird um Kunden gebuhlt. Eine Laden-Mitinhaberin berichtet: „Die Mafia will unseren Laden mit übernehmen.“ Vor Kurzem hatte sie Besuch in ihrem Container. „Wir sollten doch fifty-fifty machen, dann gehe es doch allen gut …“

Leider hat der Bericht bei den zuständigen Politikern zu keinen Aktivitäten zur Wiederherstellung der rechtstaatlichen Ordnung geführt. Jetzt berichtet der Kurier erneut [5]:

Am 15. Oktober 2009 richtete die Gemeinschaft der Schilderhersteller und Versicherungskaufleute am Standort Jüterboger Straße ein bitterböses Schreiben unter anderem an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und Innensenator Ehrhart Körting. Darin heißt es zum Beispiel: „Am 18.9.2009 gegen 11 Uhr erklärte Herr B. vom Polizeiabschnitt 52 zu zwei Container-Inhabern, sie sollen sich zur Ruhe begeben und die Jüterboger Straße Herrn S. und den Arabern überlassen, dann hätte die Polizei ihre Ruhe.“

Einem anderen Schilder-Drucker wurde laut Schreiben bei einem Polizeieinsatz Ende März 2009 geraten, „sich eine schusssichere Weste zuzulegen oder sein Gewerbe aufzugeben.“

Hat die Polizei das Feld etwa schon der Schilder-Mafia überlassen? Ein Insider: „Das Problem an der Jüterboger Straße besteht schon seit 2005. Wir hatten zur Bekämpfung der Schilder-Mafia eine Sonder-Ermittlungsgruppe vorgeschlagen, aber das Landeskriminalamt hat dies abgelehnt.“ Und: „Eine weitere Möglichkeit wäre, die Container auf dem Gelände der Zulassungsstelle anzusiedeln.“ Innen-Ausschuss-Chef Peter Trapp (CDU): „Am 22. Februar werden wir über dieses Thema beraten.“

Nur nichts überstürzen. Vielleicht regelt sich das Problem ja von selber, und die letzten ehrlichen Händler sind bis dahin von den Kriminellen vertrieben und die Bürger schutzlos den Kräften der freien Kriminalität ausgesetzt. Der grüne Warlord von Kreuzberg, Terrorhelfer Ströbele, empfiehlt den Bürgern ohnehin, besser Fahrrad zu fahren.

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Libanon: Selbstmordwelle unter Gastarbeitern

geschrieben von PI am in Christentum,Diskriminierung,Islam,Libanon,Rassismus | Kommentare sind deaktiviert

[6]Einheimische äthiopische Arbeiterinnen besuchen christliche Gottesdienste in Beirut, Libanon.

Jedes Jahr versuchen Abertausende von jungen Frauen aus Ländern wie Philippinen und Indonesien ihr Glück im Nahen Osten: Sie arbeiten als Angestellte in arabischen Haushalten. Einige von ihnen finden dort allerdings statt Glück die Hölle auf Erden.

(Übersetzung des CNN-Artikels: Spate of suicides by foreign maids in Lebanon sheds light on abuse [7])

Viele bekommen keinen Lohn, andere müssen rund um die Uhr schuften. Nicht wenige werden durch ihre Arbeitgeber körperlich und psychisch missbraucht. Letztes Jahr spitzte sich das Problem dermaßen zu, dass die philippinische Regierung einen vorläufigen Anwerbestopp für Filipinas verhängte.

Die jüngste Selbstmordserie unter den ausländischen Haushaltshilfen in Libanon löste eine Welle der Empörung aus. Diverse Menschenrechtsgruppen werfen der Regierung vor, nicht genug für den Schutz der ausländischen Arbeiterinnen zu unternehmen. In den letzten sieben Wochen starben mindestens zehn Frauen, entweder durch Erhängen oder nach einem Sturz vom Hochhaus. Sechs dieser Fälle hatten lokale Medien als Selbstmord gemeldet, die restlichen gelten als Arbeitsunfälle.

„Wir verzeichnen derzeit eine sehr hohe Selbstmordrate. Die häufigsten Todesursachen unter Migranten sind Selbstmord und Tod beim Fluchtversuch aus einem Haushalt”, sagt Nadim Houry, ein erfahrener Mitarbeiter des Human Rights Watch (HRW) in Libanon. „Schlechte Arbeitsbedingungen, Isolation und ein Gefühl der Hilflosigkeit als Folge der Mittellosigkeit führen zur Verzweiflung, die häufig mit einem Selbstmord endet.”

„Es ist schrecklich.. eine moderne Art der Sklaverei”, sagt Wissam, ein libanesischer Aktivist, der ein Blog [8] startete, nachdem vier äthiopische Hausangestellte binnen zehn Tage Selbstmord begangen hatten. „Diese Suizide sind nur die Spitze des Eisbergs. Und was ist mit all den Fällen, die nicht bekannt werden?” Im August 2008 berichtete HRW [9], dass im Schnitt eine ausländische Haushaltshilfe pro Woche stirbt – entweder durch Selbstmord oder beim Fluchtversuch vor gewalttätigen Arbeitgebern.

In den libanesischen Haushalten arbeiten über 200.000 Ausländerinnen. Sie kommen meist von den Philippinen, aus Sri Lanka, Äthiopien, Indonesien, Nepal oder Madagaskar. Ihr Gehalt, sofern ausgezahlt, ist oft die einzige Geldquelle für die Großfamilie daheim. Laut HRW bekommt ein Drittel von ihnen niemals die Erlaubnis, Feierabend zu machen. Mehr als die Hälfte muss mehr als zehn Stunden täglich schuften.

Im Jahr 2001 stellte die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) fest, dass 88 Prozent der Haushaltshilfen aus Sri Lanka gar keine arbeitsfreie Zeit haben, 30 Prozent von ihnen bekommen nicht genug zu essen. Medienberichte über zunehmende Ausbeutung, vor allem über einbehaltenen Arbeitslohn, psychischen und physischen Missbrauch und Einschränkungen der persönlichen Freiheit häufen sich in den letzten Jahren. Verlässliche Zahlen darüber sind schwer zu ermitteln, weil die Angestellten häufig eingeschüchtert sind, an Kontakten zu Hilfsorganisationen gehindert werden oder schlicht nicht wissen, an wen sie sich wenden könnten.

„Das schlimmste ist die Isolation. Die Pässe werden ihnen abgenommen und versteckt, und sie selbst eingesperrt. Sie sind weit von zu Hause, nicht alle dürfen ihre Familien kontaktieren”, sagte Houry der CNN. Eine Nepalesin, die aus dem dritten Stock sprang, um ihrem Arbeitgeber zu entkommen, berichtete vom Krankenbett aus, sie hätte schneebedeckte Berge gesehen und dachte, es sei nur ein Katzensprung nach Hause. „Sie wusste überhaupt nicht, in welchem Winkel der Erde sie sich befindet”, berichtete Houry.

Sowohl Menschenrechtsgruppen als auch die Botschaften berichten, dass sie mit den Opfern von Gewalt und Flüchtlingen aus arabischen Haushalten alle Hände voll zu tun haben. Im letzten August übernachteten 117 Filipinas auf dem Fußboden ihres Botschaftsgebäudes, nachdem sie von ihren Arbeitgebern geflohen waren. Die Caritas in Beirut berichtet, dass an jedem beliebigen Tag etwa 40 flüchtige Frauen in ihrem Asyl übernachten. Der Missbrauch der Hausangestellten ist in allen arabischen Ländern weit verbreitet. Zum fehlenden Arbeitsrecht kommen kulturelle Vorurteile.

„Die Verantwortung für die Missstände liegt bei der Regierung. Es gibt keine Kontrolle der Arbeitsbedingungen. Die rechtliche Situation muss dringend verbessert werden”, sagt Houry. „Die Misshandlung der Frauen und ein fehlender gesetzlicher Schutz ist allen arabischen Ländern gemeinsam”, schreibt Wissam in seinem Blog. Weder der libanesische Arbeitsminister noch die General Security – zuständig für die ausländischen Angestellten – waren zu einer Stellungnahme bereit.

Weil die Hausarbeit in der Privatsphäre stattfindet, wird sie formell nicht als Arbeit betrachtet und ist durch das Arbeitsgesetz nicht gedeckt. Auch wenn im Januar 2009 die Regierung einen allgemeingültigen Musterarbeitsvertrag für alle Hausangestellten präsentierte – der einen arbeitsfreien Tag in der Woche und bessere Arbeitsbedingungen garantiert -, wird er praktisch nicht angewandt.

Houry und Wissam wiesen auf weitverbreitete Vorurteile als Ursache für den Missbrauch hin: „Der Rassismus gegen Menschen aus armen Verhältnissen und mit dunkler Hautfarbe ist weit verbreitet.” HRW machte im letzten Sommer bekannt, dass 17 der insgesamt 27 Privatstrände in Libanon den Menschen aus Asien oder Afrika keinen Zutritt erlauben. „Es gibt hier eine allgemeine Haltung gegenüber diesen Frauen, die besagt: Entweder du arbeitest für mich oder ich habe das Recht dich zu schlagen.” Diese Haltung entmenschliche diese Frauen.

(Übersetzung: Willanders)

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BPE-Demo in Bonn gegen Salafisten Pierre Vogel

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Scharia,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Pierre Vogel [10]Die Bürgerbewegung Pax Europa [11] veranstaltet am morgigen Sonntag ab 14 Uhr in Bonn-Bad Godesberg (Bonner Str. 93) vor der Al-Ansar Moschee [12] eine Demonstration. Der Anlass: Pierre Vogel [13] (Foto), ein fundamentaler Salafist, ist am selben Tag ab 15 Uhr in besagter Moschee zu Gast und versucht, Unwissende zum Islam zu bewegen.

Pierre Vogel predigt die salafitische Version des Islam. Diese sieht die Ganzkörperverhüllung, den Hijab, als verpflichtend für muslimische Frauen an und propagiert die voreheliche Keuschheit. Vogel lehnt ein pluralistisches Nebeneinander von Religionen ab und predigt einen Paradies/Hölle-Gegensatz. Entsprechend sollen alle Menschen Muslime werden. Weiterhin spricht er sich für Zwangs-Kinderheirat aus. Das Ziel ist das Kalifat und die Abschaffung der Demokratie.

Hier gilt es dagegen zu halten!

[11]Da sich in Bad Godesberg wachsender Unmut über die Salafisten breit macht, erhofft sich BPE auch von dieser Seite eine rege Teilnahme. Anschließend ist noch ein netter Ausklang der Veranstaltung in einer urigen Kneipe vorgesehen.

BPE freut sich auf zahlreiches Erscheinen von Mitstreitern.

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„Vorauseilender Gehorsam und Selbstzensur“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Political Correctness,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Gabriele Brinkmann [14]Der Fall sorgte deutschlandweit für Aufsehen: Im Oktober wurde bekannt, dass der Droste-Verlag den Ehrenmord-Krimi „Wem Ehre gebührt…“ von Gabriele Brinkmann (Foto) wegen angeblicher darin enthaltener islamfeindlicher Äußerungen aus dem Programm genommen [15] hatte. Zwar ist der Roman mittlerweile in einem anderen Verlag [16] erschienen, dennoch warnt die Autorin im Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit davor, Werte und Grundrechte in „vorauseilendem Gehorsam“ preiszugeben. Es sei ein Skandal, wenn in Deutschland ein Verleger aus Angst vor Repressalien die Wahrnehmung von Grundrechten aufgebe.

Überhaupt herrsche im Literaturbetrieb laut Brinkmann eine große Furcht, die Gefährdung gewisser Werte durch Islamisten zu thematisieren – aus Angst, in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden. Dabei handle es sich nicht nur um ein rein deutsches Problem, sondern um ein Phänomen, mit dem ganz Europa konfrontiert sei: „Menschen werden im Namen einer Religion bedroht, ja sogar getötet“, warnte Brinkmann gegenüber der JF. Sie hoffe daher, dass ihr Fall nun zu einer Diskussion führe, „über die Schräglage, in die unsere Gesellschaft zu geraten droht“.

Auszug des Interviews:

JF: Im Interview mit der „taz“ wirft Verleger Droste Ihnen inzwischen nicht mehr nur Beleidigung des Islam vor, sondern allgemein „ausländerfeindliche Passagen, dass es einem kalt den Rücken runterläuft“.

Brinkmann: Ich gebe Ihnen ein weiteres Beispiel, um Ihnen zu zeigen, von welcher Qualität der Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit tatsächlich ist: In der dritten Textstelle, die ich hätte ändern sollen, denkt die Protagonistin an eine türkische Wohnung voller grüner Polstermöbel im Bochumer Stadtteil Stahlhausen zurück, die sie zuvor aufgesucht hatte, und äußert entnervt: „Erst die grüne Hölle von Stahlhausen und jetzt das!“ Laut Herrn Droste und seiner Gutachterin ist das bereits eine Beleidigung des Islam. Warum? Weil Grün dessen Farbe ist. Inzwischen versteigt er sich ja sogar zu so andeutungsvollen wie unerhörten Aussagen wie: „Ich weiß nicht, wer der geistige Vater von Frau Brinkmann ist.“

Sprich, Sie driften von der Islam-Verunglimpfung über die Ausländerfeindlichkeit hin zum Rechtsextremismus?

Eine steile Karriere für eine Krimiautorin, könnte man sagen. Ich weiß nur: Meine Mutter ist Ausländerin, stammt aus Mazedonien, ich habe überall auf der Welt Freunde, von jeder Hautfarbe und jeder Religion. Droste verfolgt damit nur eine Absicht: das eigene Versagen hinter den ausufernden Vorwürfen gegen mich zu verstecken. Denn der eigentliche Skandal ist doch, dass ein Verleger sich erstens nicht in der Lage sieht, seine Verantwortung gegenüber unseren Grundrechten wahrzunehmen bzw. zweitens, wenn es wirklich um seine Angst vor Repressalien geht, diese korrekt darzustellen und in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Es müßte sich doch auch ihm die Frage aufdrängen: „Warum habe ich überhaupt Angst? Vertraue ich etwa der Kraft unseres Staates nicht, mich beim Erhalt unserer Grundrechte und Werte zu unterstützen und zu schützen?“

Offenbar meint er, bei nur drei kritischen Textstellen auf 256 Seiten wäre es doch einfacher gewesen, wenn Sie nachgeben.

Brinkmann: Dass Sie „nur“ sagen, zeigt, dass Sie das Problem verkennen. Natürlich gab es genug Leute, die auf mich eingeredet haben: „Schreib eben Ehre statt Koran, Familie statt Prophet und Kitsch statt Hölle, und dann ist Ruhe!“ Aber ich frage Sie: Wo hört das auf? Nein, das wäre Selbstzensur, nichts anderes.

Denkt man an Fälle wie die von Salman Rushdie, Ayaan Hirsi Ali oder  Theo van Gogh, ist dann die Angst des Verlags nicht plausibel?

Brinkmann: Vor meiner Tür stehen keine Polizisten, und wenn ich hinausschaue, kann ich nicht sehen, dass dort Fahnen verbrannt werden. Und der Leda-Verlag, der das Buch nun mittlerweile unter dem abgewandelten Titel „Ehre, wem Ehre …“ doch herausgebracht hat, hat bisher auch keinen Polizeischutz nötig.

Haben die Fälle der genannten Intellektuellen also nichts mit Ihnen zu tun?

Brinkmann: Doch, sie haben mit uns allen zu tun. In der Tat ist das ein Phänomen, mit dem wir in ganz Europa konfrontiert sind: Menschen werden im Namen einer Religion bedroht, ja sogar getötet. Das muß man als Schriftsteller wahrnehmen, und diesem Problemkreis widme ich mich im weiteren Sinne ja auch mit meinem Buch.

Dann stellt sich die Frage, ob eben nicht der Droste-Verlag das Problem ist, sondern die Umstände, auf die er reagiert?

Brinkmann: Das mag sein, aber mein Buch geht ja dann doch lange nicht so weit wie etwa van Gogh oder Hirsi Ali, die den Islam ganz gezielt kritisiert haben – was ihr gutes Recht war. Keine geäußerte Kritik, an wem oder was auch immer, kann eine Bedrohung oder Tötung eines Menschen rechtfertigen – nicht im Namen eines Regimes oder eines beleidigten Gottes oder eines warum auch immer angekratzten religiösen Gefühls. Nur gibt der Inhalt meines Buches überhaupt keinen Anlaß zu Befürchtungen, was die Geschichte noch absurder macht.

Einerseits räumen Sie eine spezielle Verantwortung als Künstlerin gegenüber Ihren bedrohten bzw. ermordeten Kollegen ein. Andererseits betonen Sie, dass Ihr Buch damit nichts zu tun habe. Ist da nicht ein gewisser Widerspruch?

Nein. Letztlich gilt, dass wir als Künstler, die wir gewisse Werte hochhalten, diese Werte auch verteidigen müssen. Und das heißt, wenn jemand wie der Droste-Verlag von mir in vorauseilendem Gehorsam einen Kniefall und sicherheitshalber die Preisgabe dieser Werte fordert, dieses Ansinnen zurückzuweisen und die Angelegenheit an die Öffentlichkeit zu bringen. Das war es, was ich in dieser Situation tun konnte. So verstehe ich unter anderem Solidarität mit den Künstlern, die von islamischer Seite tatsächlich bedroht sind.

Sie kritisieren aber mehr Ihren Verleger als das, was ihn zu diesem übereifrigen Handeln veranlaßt. Alis, Rushdies und van Goghs Problem ist allerdings nicht der Droste-Verlag.

Dass wir bereit sind, zurückweichen, das ist das Problem. Und ich hoffe, dass mein Fall nun eine Diskussion über die Schräglage befördert, in die unsere Gesellschaft dadurch zu geraten droht. Denn offensichtlich ist doch, dass sich etwas in Deutschland verändert, sonst wäre es in der Tat zu einer Reaktion wie der des Droste-Verlags gar nicht erst gekommen. In dieser Hinsicht bin ich enttäuscht, dass sich etliche, die in so einem Fall eine Haltung hätten zeigen müssen, erst gar nicht zu Wort gemeldet haben.

Zum Beispiel?

Etwa Literaturbüros, Verbände, alle möglichen Institutionen des Literaturbetriebes. Nicht um meines kleinen Buches willen, sondern wegen des Sachverhalts, der durch den Fall zum Ausdruck kommt.

Warum ist das nicht passiert?

Es ist fast wie eine Furcht davor, darüber zu diskutieren oder Stellung zu beziehen. Vermutlich, weil man unter anderem von der Gutmenschenfraktion sofort in die rechte Ecke gestellt wird, wenn man es tut: Funktioniert heutzutage wie ein Pawlowscher Reflex, wie ich ja selbst durch Drostes Interview-Einlassungen erfahren durfte.

Das vollständige Interview mit Gabriele Brinkmann können Sie in der morgen erscheinenden Jungen Freiheit [17] (Nr. 48/09) lesen.

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Koran verstößt gegen CH-Antirassismusgesetz

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Islam ist Frieden™,Justiz,Rassismus,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[18]Artikel 261 des Schweizerischen Strafgesetzbuches (hier im Wortlaut [19]), bekannt als Antirassismusgesetz, dient dazu, „öffentliche Diskriminierung von Personen oder Gruppen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion“ zu verhindern. Wird dieses Gesetz auf den Islam angewandt ergeben sich Probleme mit einigen Koransuren, in denen nichtislamische Religionen „systematisch verleumdet“ und „in einer gegen die Menschenwürde verstoßenden Weise“ herabgesetzt werden, wie es Artikel 261 des Strafgesetzbuches ausdrücklich verbietet.

Peter Keller schreibt in der Print-Ausgabe der Weltwoche 45/09 (für Abonnenten online aufrufbar [20]):

Schon in den ersten Versen wird der Totalanspruch des Korans deutlich: „Dies ist ein vollkommenes Buch; es ist kein Zweifel darin: eine Richtschnur für die Rechtschaffenen.“ Da sich Allah wörtlich durch seinen Propheten Mohammed offenbart hat, gibt es keinen Spielraum: Was vollkommen und göttlich ist, ist heilig und unantastbar. Allah ist der „Herr der Welten“, ihm allein sei zu dienen, er führt die Menschen auf den «geraden Weg».

Ebenfalls in den ersten Koranzeilen zeigt sich eine Gewalt- und Drohprosa, die sich durch das ganze Werk zieht. Hier die Gläubigen, dort die „Ungläubigen“, die Götzendiener, die Frevler, Kinder Israels, die Christen. Solange sie sich nicht zu Allah bekennen, droht ihnen eine „schmerzliche Strafe“, „Feuerspein“, die „Hölle“, in der sie „auf ewig bleiben“, weil „Allah ihnen zürnt“ und die Ungläubigen mehrfach verflucht. Liegt hier nicht eine „systematische Herabsetzung“ aller nichtislamischen Religionen vor, was durch den Antirassismusartikel eigentlich verboten wäre? …

Der Hass auf jeden, der sich nicht Allah unterwirft, steigert sich bis zum rasenden Aufruf: „Tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben“ (2:191). …

Das fundamentale Tötungsverbot, wie es Juden und Christen durch die zehn Gebote erhalten haben, besteht im Islam in dieser Form nicht. Im Koran sei 187-mal vom Töten die Rede, in den kanonischen Traditionssammlungen über 400-mal. Während Jesus sich den Niedrigsten zuwendet, die Menschen mit Sanftmut zu gewinnen sucht, Feindesliebe predigt und sich am Kreuz opfert, greift der Religionskrieger Mohammed zu den Waffen, um seinen Glauben zu verbreiten: „Mir ist geboten, die Menschen zu bekämpfen, bis sie sagen: „Es gibt keinen Gott ausser Allah!““ Dieses Gebot gilt für jeden rechtschaffenen Muslim und für alle Zeiten. …

Besonders scharf urteilt der Koran über die Juden. «Wir haben ihnen klare Beweise gegeben», sagt Mohammed (2:211) und erwartet, dass sich die Kinder Israels dem Islam anschließen. Verweigern sie sich – die Drohung folgt auf dem Fuß –, „dann ist Allah wahrlich streng im Strafen“. Mohammed erweist sich als willfähriger Vollstrecker: Als er die Stadt Medina bekehrt hatte und sich die ansässigen Judenstämme weigerten, zum Islam überzutreten, vertrieb er zwei der Stämme und ließ den verbliebenen im Jahr 627 weitgehend massakrieren. Das Tötungsgebot findet in den Juden ein erstes Ziel. Der Koran ist eine Lizenz zur Gewalt gegen Andersgläubige und eigentlich ein Fall für die Eidgenössische Rassismuskommission.

In diesem Fall wäre es durchaus angebracht, Artikel 261 des Schweizerischen Strafgesetzbuches mit aller härte und Konsequenz durchzusetzen und über ein Koranverbot nachzudenken.

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Mutiger Polizist zeigt den Wahnsinn ungefiltert

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Justiz,Political Correctness,Web-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

121106BRE215 [21]Ein Streifenpolizist einer deutschen Großstadt hat einen Journalisten des Spiegel offensichtlich ohne Genehmigung mit auf Streife genommen. Der Reporter sollte „den Wahnsinn einmal ungefiltert“ erleben. Der daraus resultierende, heute erschiene Artikel, ist für linke SpOn-Verhältnisse außerordentlich bemerkenswert.

Unter der Überschrift

Unterbesetzte Polizei im Einsatz „Manchmal ist es die Hölle“
Polizeieinsatz in Deutschland: Vier Beamte für 100.000 Menschen

berichtet Spiegel Online [22]:

Eine Stadt in Deutschland: 600.000 Einwohner, alle neun Minuten eine Straftat, dazu Ordnungswidrigkeiten, Unfälle und die Hilferufe Verwirrter, Einsamer oder Verzweifelter. Wie können 36 Polizisten hier für Sicherheit sorgen? Gar nicht, sagen die Beamten.

Kurz nach drei Uhr, die Finsternis drückt schwer durch die Scheiben des Streifenwagens und nur ganz allmählich kriecht der Sonntagmorgen heran. Blaulicht zuckt in der Nacht, draußen stehen, ineinander verkeilt, zwei zerbeulte Autos auf der Straße. Die Fahrer telefonieren, eine junge Polizistin schreibt ein Protokoll. „VU ohne“, meldet sie, keine Verletzten heißt das, nur ein Blechschaden.

Das Funkgerät knarzt, wie immer ist es kaum zu verstehen. „Uralttechnik, die gibt es sonst nur noch in Albanien“, murmelt Ralf*, Polizeikommissar, Haudegen, „frustrierter Bulle“, wie er über sich sagt. Die Zentrale meldet einen „Trunkenheitsfahrer“ auf der städtischen Autobahn, Schlangenlinien ziehend, wild hupend, „einen schwarzen Nissan Almera“, es gab schon mehrere Anrufe deshalb, jemand muss ihn endlich aufhalten. „Kein Fahrzeug verfügbar“, meldet der Dienstgruppenleiter des zuständigen Reviers. Zentrale: „Na, dann sammelt ihr ihn eben später ein.“

Ralf schüttelt den Kopf.

Nicht die ganze Wahrheit

Diesen Artikel, und das ist traurig genug, dürfte es eigentlich gar nicht geben, bricht er doch mit den Gepflogenheiten zwischen Presse und Polizei. Will ein Journalist nämlich über deren Arbeit berichten, muss er das bei der Behördenleitung beantragen. Die präsentiert dann zumeist beflissene Beamte – hilfsbereit, engagiert, ehrgeizig – und einen Haufen harmloser Fälle. Im Privatfernsehen lässt sich das fast täglich beobachten. Die Wahrheit ist das natürlich nicht, jedenfalls nicht die ganze.

Ralf will das ändern, deswegen will er den „Wahnsinn einmal ungefiltert zeigen“, und klar ist dabei: „Wenn das rauskommt, ziehe ich die Uniform für immer aus.“

Der 40-Jährige ist ein mutiger Mann, ein ratloser auch, einer, der es nicht mehr aushält, das Chaos, das die Polizei nur noch verwaltet und nicht mehr bekämpft, die schlechte Presse, seine „unfähigen“ Vorgesetzten, die schwadronierenden Politiker, die durchgeknallten Typen auf der Straße, die schon ausflippen, wenn man sie bloß nach dem Führerschein fragt, diese ganze Gewalt, die Hoffnungslosigkeit und Verwahrlosung, das Elend in seiner Stadt. „Es ist zum Kotzen“, sagt Ralf. (…)

» Hier weiterlesen [22]

Die in diesem Artikel geschilderten Begebenheiten dürften die blanke Realität wiederspiegeln!

Unser Respekt gilt dem mutigen Polizisten! Bitte mehr davon…

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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Schweizer Coop täuscht Muslime

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Satire,Scharia,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

mohammed-hoelle [23]Schlechte Nachrichten für alle Muslime, die wegen eines Beitrages bei PI Fleisch von Coop gegessen haben. Sie kommen jetzt leider in die Hölle, wo ihre Gedärme mit flüssigem Blei gefüllt werden. Sorry – unser Fehler. 

Schuld an dieser Katastrophe ist der Schweizer Konzern, der in seinem beliebten Balkansortiment Halal-Fleisch anbietet (PI berichtete [24]). Wie uns Coop jetzt schmunzelnd mitteilt, ist das ganze nur ein Trick, um Moslems zur Sünde zu verführen, denn das als „halal“ verkaufte Fleisch stammt nicht von geschächteten Tieren, wie das islamische Gesetz zwingend vorschreibt. Coop schreibt uns:

Ihre Berichterstattung von heute ist falsch. Bitte korrigieren Sie Ihre Aussagen entsprechend unserer Medienmitteilung von heute [25]: Coop verkauft Halal-Fleisch, das nicht geschächtet ist.

In vereinzelten Medien wird fälschlicherweise geschrieben, dass Coop ab heute Aufschnitt aus „Halal“ geschächtetem Fleisch anbietet. Das ist falsch.

Richtig ist: Coop bietet seit heute in den grössten 37 Filialen fünf Charcuterie Produkte unter der aus Deutschland stammenden Marke Baktat an. Die Produkte enthalten Halal-Fleisch, das nicht geschächtet wurde. Die Tiere werden vor dem Schlachten betäubt. Das in der Coop erhältliche Halal-Fleisch weicht damit in keiner Art und Weise weder vom schweizerischen noch vom EU Recht ab. Der einzige Unterschied ist, dass zusätzlich eine Person mit islamischem Glauben jeweils bei der Schlachtung anwesend ist.

Nach dieser Definition, die wohl kaum der Prüfung durch islamische „Gelehrte“ standhalten wird, wäre wohl alles Fleisch, das in Europa erzeugt wird, automatisch „halal“. Oder gibt es in Westeuropa noch einen Schlachthof, auf dem nicht irgendwo ein Moslem herumsteht?

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Yale University Press, gar nicht mutig

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Dänemark,Islam | Kommentare sind deaktiviert

180px-Logo_Yale_University_Press [26]Vor dreieinhalb Jahren wurden durch eine dänische Zeitung 12 Karikaturen des Propheten Mohammed (meeidhs) veröffentlicht. Von einigen mutigen Zeitungen wurden diese dann nachgedruckt. Dänischen Imamen gelang es, die moslemische Welt über die Existenz Dänemarks und im folgenden über diese Karikaturen zu informieren. Die Folgen sind bekannt: dänische Produkte wurden boykottiert, dänische Fahnen wurden von wütenden Demonstranten verbrannt und dänische Botschaften zerstört.

Die dänische Autorin Jytte Klaussen hat jetzt bei Yale University Press ein Buch mit dem Titel „ The Cartoons That Shook the World“ [27] veröffentlicht. Man sollte annehmen, dass dieses Buch zumindest die im Titel erwähnten Karikaturen enthalten würden. Weit gefehlt. Yale University Press hatte im Vorfeld um die zwei Dutzend Islamgelehrter und Diplomaten um Rat gefragt und diesen erhalten: man sollte die Karikaturen nicht abdrucken. So wurde es dann auch gehandhabt.

Und weil man grad so schön bei der Sache war, hat man ebenfalls auf das Abdrucken von weitaus älteren Abbildungen des Propheten (meeidhs) verzichtet – eine Zeichnung aus einem Kinderbuch, einen Druck aus dem Ottomanischen Reich, eine Darstellung des Künstlers Gustave Doré über die Höllenqualen des Mohammeds aus dem 19. Jahrhundert, einer Episode aus Dante’s “Inferno” die schon von Botticelli, Blake, Rodin und Dalí dargestellt worden. Man hat bei Yale University Press so richtig schön eingeknickt. Freiheit der Wissenschaft? Abgeschafft. Meinungsfreiheit? Freiheit der Kunst? Gab es mal.

John Donatich, der Direktor von Yale University Press, sprach von einer schwierigen Entscheidung und von seinem Mut, andere kontroverse Bücher zu veröffentlichen. So hätte er erst letztens das Buch „The king never smiles“ über den momentanen thailändischen König veröffentlicht. Vor die Wahl gestellt zwischen diesem Mut und Blut an den Händen würde sich die Entscheidung allerdings von selbst ergeben – zumal die Karikaturen ja eh frei im Internet verfügbar seien.

Yale University Press. Ein weiteres Buch aus dem gleichen Verlag sei dem John Donatich empfohlen: Sin and Censorship: The Catholic Church and the Motion Picture Industry [28]

Der Einfluss der katholischen Zensur auf das Hollywood der 30er und 40er Jahre. Allerdings brauchte man bei dieser Veröffentlichung keine brennenden Botschaften und Tote zu fürchten – gegen die katholische Kirche lässt es sich leicht mutig sein.

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Grauenhafte Details

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

hansa crew [29]Neue grauenhafte Einzelheiten über die monatelange Geiselhaft von Seeleuten des deutschen Frachters Hansa Stavanger in der Gewalt muslimischer Verbrecher wurden jetzt bekannt. Unvorstellbar, was die Gefangenen und ihre Angehörigen, die in den muslimischen Terror einbezogen wurden, durchmachen mussten. Alleine gelassen von Merkel und Steinmeier, die den traumatisierten Angehörigen nicht einmal auf deren verzweifelte Anfragen antworteten.

Der BLICK berichtet [30]:

Vier Monate lang war die «Hansa Stavanger» in der Hand somalischer Piraten. Jetzt erzählt der Kapitän, wie grauenvoll diese Zeit war.

Die Besatzung des Frachtschiffes «Hansa Stavanger» ging durch die Hölle. Vor vier Monaten wurde ihr Schiff von somalischen Piraten gekapert (Blick.ch berichtete). Die Piraten wollten ein Lösegeld in Millionenhöhe für die Crew und das Schiff erpressen. Um den Druck auf die Reederei zu erhöhen, quälten die Piraten Besatzungsmitglieder und liessen sie danach mit ihren Familien telefonieren.

Kapitän Krzysztof Kotiuk berichtete der «ARD», dass er mehrere Scheinhinrichtungen über sich ergehen lassen musste. Dabei wurde dem Kapitän eine Pistole an der Kopf gehalten und der anwesenden Crew die Augen verbunden. Danach schossen die Piraten über die Crew hinweg. «Ich habe Gedacht, das ist die letzte Minute in meinem Leben, ein schreckliches Gefühl», erzählte Kotiuk.

Kranke Piraten

Die Piraten seien sehr jung, fast noch Kinder gewesen, sagte der Kapitän. «Es waren wilde Leute, viele junge Leute, Leute ohne Ausbildung. Von Kindesbeinen an waren sie nur an der Kalaschnikow ausgebildet. Viele Kranke, wir haben sehr viele Sorgen wegen der Krankheiten der Piraten gehabt.»

Die Krankheiten der Piraten bedrohten auch die Gesundheit der Besatzung: «Viele dieser Piraten hatten Wunden. Ich weiß nicht ob von anderen Kämpfen oder von den Krankheiten. Einige haben mir gezeigt, dass sie Syphilis hatten. Und diese Leute haben mit uns zusammen eine Toilette benutzt. Die Toilette auf der Brücke war für 40 Personen.»

15 Kilos abgenommen

Da das Schiff vor Anker lag, funktionierte die Entsalzungsanlage nicht. Deshalb mussten Ingenieure die Klimananlage umbauen, damit man das Kondenswasser abfangen konnte. Ansonsten hätte es kein Trinkwasser auf der «Hansa Stavanger» gegeben. Aber auch das Essen war sehr knapp: «Wir haben so gespart und so wenig gegessen, dass ich 15 Kilo verloren habe, der 2. Offizier 18 Kilo», sagte Kapitän Kotiuk. Auch die wenigen Tiere an Bord, wie Ziegen, mussten geschlachtet werden.

Die syphilitischen Moslemverbrecher erhielten am Ende über zwei Millionen Lösegeld und konnten ungehindert abziehen. Zwei deutsche Fregatten in unmittelbarer Nähe unternahmen auch nach dem Ende der Geiselnahme keinen Versuch, die Täter dingfest zu machen.

Auch der grüne Spitzenkandidat Jürgen Trittin, der auf Steuerkosten nach Kenia reist, um die Haftbedingungen verhafteter Moslemterroristen auf Einhaltung deutscher Standards zu kontrollieren [31], zeigte keinerlei Interesse an den grauenhaften Zuständen, unter denen seine Landsleute in der Gewalt seiner islamischen Schützlinge zu leiden hatten.

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Warum ich den Islam verlassen habe

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Apple_Mecca_220 [32]In den letzten Tagen und wohl ausgelöst durch unsere Erwähnung auf islamistischen Hetzseiten erreichen uns viele hasserfüllte Emails von Moslems. Dies zeigt, dass PI auch von diesem Personenkreis gelesen wird. Hier haben wir, auf deutsch, einen Artikel zum Nachdenken für Moslems, die noch bereit sind, ihr Weltbild zu hinterfragen.

(Ein Ex-Moslem erklärt – von Ali Sina) [33]

Ich werde oft gefragt, warum ich dem Islam den Rücken gezeigt habe. So absurd das klingen mag, aber einige Moslems können sich gar nicht erlauben, überhaupt daran zu denken, dass das Verlassen des Islams möglich ist. Sie glauben eher daran, dass diese Menschen jüdische Agenten sind, die für solche Aussagen bezahlt werden, als dass sie die Tatsache akzeptieren, dass Menschen Gedankenfreiheit haben und einige eben zu der Schlussfolgerung kommen, dass Islam nichts für sie ist.

Die folgenden Argumente sind meine persönlichen Gründe, warum ich kein Moslem mehr bin.

Noch vor wenigen Jahren habe ich ganz anders gedacht. Ich war überzeugt, dass mein Glauben an den Islam seine Basis nicht in blinder Imitation hatte, sondern ein Ergebnis von jahrelanger Untersuchung und Forschung war. Die Tatsache, dass ich unzählige Bücher über den Islam gelesen hatte, die von Menschen geschrieben worden sind, deren Gedanken ich befürwortete und das Herumstöbern in verschiedenen Lebensphilosophien, die meiner Komfortzone entsprachen, bestärkten mich in der Überzeugung, dass ich die Wahrheit gefunden hatte. Meine ganzen voreingenommenen Nachforschungen bestätigten meinen Glauben. Genau wie viele andere Moslems dachte ich, dass man an die Quelle gehen müsse, wenn man etwas lernen möchte. Im Islam ist die Quelle natürlich der Koran und die Bücher, die von den muslimischen Gelehrten geschrieben worden sind.

Deswegen sah ich auch gar keine Notwendigkeit darin, irgendwo anders nach der Wahrheit zu suchen, da ich davon überzeugt war, die Wahrheit bereits gefunden zu haben. Es gibt ein muslimischen Sprichwort was sagt: Die Suche nach Wissen, nachdem man es bereits erworben hat, ist dumm.

Natürlich ist das keine logische Erklärung. Was tun wir, wenn wir die Wahrheit über eine dieser gefährlichen Sekten erfahren wollen? Ist es genug, allein davon abzuhängen, was die Sektenführen und ihre irregeführten Anhänger sagen? Wäre es nicht vernünftiger, unsere Nachforschungen auszuweiten und mal herauszufinden, was denn andere Menschen über diese Sekten sagen? An den Ursprung einer Sache zu gehen macht nur in der Wissenschaft Sinn, weil Wissenschaftler keine ´Gläubigen´ sind. Sie behaupten nichts aufgrund von blindem Glauben. Wissenschaftler analysieren alles sehr kritisch, um dann Beweise vorzulegen. Dies ist ein großer Unterschied zur religiösen Herangehensweise, die absolut auf Vertrauen und Glauben basiert.

Ich glaube, dass es die Bekanntschaft mit westlichen, humanistischen Werten war, die mich etwas vernünftiger gemacht haben und meinen Appetit auf Demokratie, Gedankenfreiheit, Menschenrechte, Gleichberechtigung,… angeregt haben. Erst dann, als ich den Koran noch mal las und über Befehle stolperte, die überhaupt nicht mehr mit meinen neugefundenen humanistischen Grundsätzen übereinstimmten, wurde ich unruhig und fühlte mich unwohl über Lehren wie diese:

3:90: Die Reue derer aber, die einst glaubten und dann ungläubig wurden und sich im Unglauben steigerten, wird nie angenommen. Das sind die Verirrten.

16:106: Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt hat – den allein ausgenommen, der (dazu) gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Frieden findet -, auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe zuteil sein.

Einige mögen meinen, dass diese abscheuliche Strafe die Menschen erst in der nächsten Welt erwarten würden. Aber Mohamed stellte sicher, dass diese Strafen die Menschen auch schon in dieser Welt bekommen werden.

Sahih Bukhari, Band 6, Buch 61, Nr.577: Ich hörte, wie der Prophet sagte: „In den letzten Tagen der Welt werden junge Menschen erscheinen, die dumme Ideen und Gedanken haben. Sie werden gut sprechen, aber sie werden den Islam verlassen, wie ein Pfeil, der sein Ziel verpasst. Ihr Glaube wird nicht über den Hals hinausgehen. Also töte sie, wo auch immer du sie finden wirst. Diejenigen, die solche Menschen getötet haben, werden am Tag des jüngsten Gerichts eine Belohnung erhalten.

Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr. 260: Ali verbrannte ein paar Menschen und diese Neuigkeiten erreichten Ibn´Abbas, der sagte: „Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich sie nicht verbrannt, da der Prophet sagte ´Bestrafe niemanden mit der Strafe Allahs´. Aber kein Zweifel, ich hätte sie getötet , da der Prophet gesagt hat ´Wenn jemand (ein Moslem) seinen Glauben verlässt, dann töte ihn.´“

Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr.261: Acht Männer des Stammes von ´Ukil kamen zu dem Propheten und fanden das Klima in Medina unerträglich für sich. So sagten sie: „Oh Apostel Allahs! Bitte versorg uns mit etwas Milch.“ Allah´s Apostel sagte: „Ich empfehle euch die Kamelherde.“ Also gingen sie und tranken den Urin und die Milch der Kamele (als Medizin) bis sie gesund und wohlgenährt waren. Dann töteten sie die Schafherde und schickten die Kamele weg. Sie wurden Ungläubige, nachdem sie Moslems waren. Als der Prophet darüber informiert wurde, schickte er einige Männer aus, um sie zu verfolgen. Und bevor die Sonne aufging, wurden sie zu ihm gebracht und er ließ ihnen ihre Hände und Füße abhacken. Dann rief er nach Nägeln, die heiß gemacht wurden und ihre Augen verschließen sollten. Dann wurden sie in der Harra (ein felsiges Land in Medina) gelassen. Sie baten um Wasser und niemand gab es ihnen, bis sie starben.

Ein Teil von Sunan, Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4339
Erzählt von Aisha, Ummul Mu´minin: Der Apostel von Allah (Friede sei mit ihm) sagte: Das Blut eines muslimischen Mannes, der bezeugt, dass es nur einen Gott gibt und Mohamed sein Prophet ist, soll nie vergossen werden, außer aus diesen drei Gründen: ein Mann, der nach seiner Hochzeit Ehebruch begeht, wofür er gesteinigt werden soll; ein Mann, der gegen Allah und seinen Apostel kämpft, wofür er getötet oder gekreuzigt oder des Landes verwiesen werden soll; oder ein Mann, der einen Mord begeht, wofür er selbst getötet werden soll.

Was jetzt kommt, ist ziemlich beunruhigend. Ich wage zu behaupten, dass jeder, der dies liest und nicht angeekelt davon ist, noch einen weiten Weg vor sich hat, ein Mensch zu werden.

Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4348:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht über den Propheten (Friede sei mit ihm) sprach. Er gebot ihr, damit aufzuhören, aber sie hörte nicht auf ihn. Er wies sie zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch, drückte zu und tötete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam, was mit Blut überströmt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet (Friede sei mit ihm) darüber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: Ich schwöre bei Allah und ich beschwöre den Mann, der diese getan hat, aufzustehen. Der Mann erhob sich. Er setzte sich vor den Propheten (Friede sei auf ihm) und sagte: „Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter. Sie hat schlecht über Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie wollte nicht hören, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei Söhne von ihr, die wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, über Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und drückte zu, bis sie starb.“ Daraufhin sagte der Apostel: Oh sei mein Zeuge. Für ihr Blut ist keine Vergeltung zu bezahlen.

Ich fühlte, dass diese oben geschilderte Geschichte eine offensichtliche Ungerechtigkeit widerspiegelte. Mohamed verzeiht einem Mann, der eine schwangere Frau und sein eigenes, ungeborenes Kind tötet nur, weil sie den Propheten beleidigt hat?! (Es war unter Arabern Gang und Gebe, dass sie mit ihren Sklavinnen Geschlechtsverkehr hatten. Der Koran hat diese Tradition fortbestehen lassen:33:52 Mohamed selbst hat mit Mariyah, der Sklavin seine Frau Hafsa geschlafen, ohne Mariyah zu heiraten.)

Jemandem zu vergeben, der einen anderen Menschen getötet hat, nur weil diese Person den Propheten beleidigte, ist unakzeptabel. Was, wenn dieser Mann nur gelogen hat, um einer Strafe zu entgehen? Was sagt uns diese Geschichte über den Sinn für Gerechtigkeit des Propheten? Stell dir vor, wie viele unschuldige Frauen wohl ihr Leben lassen mussten während dieser 1400 Jahre?! Und die Männer entkamen der Strafe, weil sie einfach ihre Frauen bezichtigten, dass sie den Propheten verhöhnt hätten!

Hier ist noch eine Geschichte:
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4349:
Berichtet von Ali ibn Abu Talib: Eine Jüdin sprach schlecht über den Propheten (Friede sei mit ihm) und verhöhnte ihn. Ein Mann strangulierte sie, bis sie starb. Der Apostel von Allah (Friede sei mit ihm), sagte: Für ihren Tod ist kein Blutgeld zu bezahlen.

Es war nicht einfach, solche Geschichten zu lesen und nicht irgendwie berührt zu sein. Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, dass all diese Geschichten erfunden worden sind. Warum sollten Gläubige, die versucht haben, ihren Propheten als leidenschaftlichen Mann darzustellen, so viele Geschichten erfinden, die ihn als einen skrupellosen Tyrannen zeigen?

Ich konnte diese brutale Behandlung derjenigen, die nicht an den Islam glauben, nicht mehr akzeptieren. Der Glaube ist eine persönliche Angelegenheit. Ich konnte nicht mehr akzeptieren, dass die Strafe für jemanden, der eine Religion kritisiert, Tod bedeuten würde.

Schau dir an, wie Mohamed mit Ungläubigen umgegangen ist:

Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr.4359:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: Der Vers „Die Strafe für diejenigen die gegen Allah und seinen Apostel Krieg führen und die im Land Unheil und Schaden anrichten, ist die Hinrichtung oder Kreuzigung oder das Abschneiden der Hände und Füße oder das Verlassen des Landes…“ gilt für Polytheisten. Falls einer von ihnen vor seinem Ergreifen um Vergebung bittet, soll ihn dies nicht vor den oben genannten Strafen schützen, die er verdient.

Wie kann ein Botschafter von Gott Menschen verstümmeln und kreuzigen lassen, die sich widersetzen, ihn zu akzeptieren. Kann solch eine Person wirklich als Botschafter Gottes bezeichnet werden? Gab es da nicht vielleicht einen besseren Mann, der mehr moralische und ethische Kraft besaß, um diese mächtige Verantwortung zu ertragen?

Außerdem konnte ich auch nicht die Tatsache akzeptieren, dass Mohamed an einem einzigen Tag 900 Juden tötete, nachdem er sie in einer Schlacht gefangen nahm, die er selbst angezettelt hatte. Ich las die folgende Geschichte und zuckte zusammen:

Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr. 4390:
Berichtet von Atiyyah al Qurazi: Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und die jenigen, die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten.

Auch diese Geschichte schockierte mich:

Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr. 4396:
Berichtet von Jabir ibn Abdullah: Ein Dieb wurde zum Propheten (Friede sei mit ihm) gebracht. Er sagte: Tötet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah. Dann sagte er: Schneidet seine Hand ab. Also wurde seine rechte Hand abgeschnitten. Er wurde ein zweites Mal gebracht und der Prophet sagte: Tötet ihn. Die Menschen sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah. Dann sagte er: Schneidet seinen Fuß ab. Also wurde sein linker Fuß abgeschnitten. Der Mann wurde ein drittes Mal gebracht und der Prophet sagte: Tötet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah! Also sagte er: Schneidet seine Hand ab. Also wurde seine linke Hand abgeschnitten. Er wurde ein viertes Mal gebracht und er sagte: Tötet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah! Also sagte der Prophet: Schneidet seinen Fuß ab. So wurde der rechte Fuß abgeschnitten. Der Mann wurde ein fünftes Mal gebracht and er sagte: Tötet ihn. Also nahmen wir den Mann und töteten ihn. Dann schleiften wir ihn und warfen ihn in einen Brunnen und schmissen Steine auf ihn.

Sieht ganz so aus, als würde Mohamed das Urteil vollziehen, bevor er sich die Sache überhaupt angehört hat. Außerdem lässt er einem Dieb, dem er die Hand abhackt, keine andere Möglichkeit mehr, sich sein Brot zu verdienen außer durch Betteln. Und auch dies wird schwierig werden, denn schließlich ist er durch die Verstümmelung als Dieb gebrandmarkt und von den Leuten verhasst.
Ich habe viele Jahre im Westen gelebt und wurde dort sehr freundlich von Menschen anderer Religionen oder aber auch gar keiner Religion empfangen, die mich als ihren Freund akzeptiert und geliebt haben. Sie ließen mich an ihren Leben teilhaben und schenkten mir ein Teil ihres Herzens. Ich konnte nicht länger die folgenden Befehle des Korans als Worte Gottes anerkennen.

58:22 Du wirst keine an Gott und den Jüngsten Tag glaubenden Menschen finden, die sich mit denjenigen befreunden, die Gott und Seinem Gesandten trotzen, auch wenn es ihre Väter, Söhne, Brüder oder Verwandten wären. Diesen hat Gott Glauben ins Herz gelegt und mit einer Kraft von Sich gestärkt. Er wird sie in Paradiesgärten bringen, unterhalb derer Flüsse fließen. Darin werden sie ewig bleiben. Gott hat Wohlgefallen an ihnen, und sie haben Wohlgefallen an Ihm. Sie sind Gottes Partei. Die Angehörigen von Gottes Partei sind die Gewinner

3:118-120 O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. Schon wurde Hass aus ihrem Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Schon machten Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift.

Seht her, ihr liebt sie, sie aber lieben euch nicht. Und ihr glaubt an das ganze Buch. Wenn sie euch treffen, sagen sie: „Wir glauben“; sobald sie aber allein sind, beißen sie sich in die Fingerspitzen vor Zorn gegen euch. Sprich: „Sterbet an eurem Zorn.“ Wahrlich, Allah weiß das Innerste der Seelen wohl. Wenn euch etwas Gutes trifft, empfinden sie es als Übel, und wenn euch ein Übel trifft, so freuen sie sich dessen. Aber wenn ihr geduldig und gottesfürchtig seid, wird ihre List euch keinen Schaden zufügen. Seht, Allah umfasst (mit Seinem Wissen) das, was sie tun.

5:51 Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.

Ich hab auch das oben genannte Statement als falsch empfunden. Der Beweis dafür liegt in der Bosnien-Kosovo-Krise. Hier haben christliche Länder gegen andere christliche Länder gekämpft, um die Moslems zu befreien. Viele jüdische Doktoren haben freiwillig daran teilgenommen, um Flüchtlingen aus dem Kosovo zu helfen. Obwohl während des Zweiten Weltkrieges dieselben albanischen Moslems zusammen mit Hitler gegen die Juden vorgegangen sind.

Es wurde immer deutlicher für mich, dass Moslems von allen Menschen auf der Welt respektiert werden, wobei unser Prophet uns aber lehrt, sie zu hassen, sich von ihnen zu distanzieren und ihnen unseren Lebensstil aufzuzwingen, sie zu töten und zu unterdrücken und sie die Jizya (Schutzsteuer) zahlen zu lassen. Wie verrückt! Wie pathetisch! Wie unmenschlich! Kein Wunder, dass es soviel unerklärbaren Hass auf die Juden und Christen und den Westen seitens der Moslems gibt. Es war Mohamed, der diesen Hass gesät hat und die Skepsis gegenüber Ungläubigen unter seinen Anhängern verbreitet hat. Wie können Moslems sich jemals in anderen Ländern integrieren, wenn sie solch hasserfüllten Botschaften des Korans als die Botschaft Gottes ansehen?

Es gibt viele Moslems, die in nicht-muslimische Länder einwandern und dort mit offenen Armen empfangen werden. Einige von ihnen gehen sogar in die Politik und gehören dann zur Elite. Wir erleiden in den nicht-muslimischen Ländern keine Diskriminierung. Aber schau her, wie wir laut Aussage des Propheten mit Nicht-Moslems umgehen sollen, wenn wir die Mehrheit darstellen:

9:29 Führt den bewaffneten Kampf gegen diejenigen, die weder den Iman an ALLAH, noch an den Jüngsten Tag verinnerlichen, noch das für haram erklären, was ALLAH und Sein Gesandter für haram erklärten, noch sich dem wahren Ding fügen von denjenigen, denen die Schrift zuteil wurde, bis sie die Dschizya in Ergebenheit entrichten, während sie unterwürfig sind.

Ich kann auch den folgenden Vers absolut nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich liebe die gesamte Menschheit und wünsche es jedem, sowohl in dieser Welt, als auch in der nächsten Welt, glücklich zu sein. Aber mein heiliger Prophet trägt mir auf, keine Vergebung für die Ungläubigen zu erbitten, selbst wenn sie meine Eltern oder engen Vertrauten sind.

9:113 Es kommt dem Propheten und den Gläubigen nicht zu, für die Götzendiener um Verzeihung zu flehen, und wären es selbst ihre nächsten Verwandten, nachdem ihnen deutlich geworden ist, daß jene Bewohner der Dschahim (Hölle) sind.

Der Koran und die Hadithe sind voll mit schrecklichen Versen, die für mich einen klaren Beweis darstellen, dass Mohamed kein Prophet war. Er war ein Sektenanführer. Leute dazu zu zwingen, sich von ihrer Familie zu distanzieren ist genau das, was Sekten machen. Er war ein Hochstapler, der so laut unf kräftig log, dass die ignoranten Menschen seiner Zeit nicht anders konnten, als ihm zu glauben. Dann folgten die nächsten Generationen, die seine Lügen immer weiterreichten. Philosophen und Schriftsteller wurden in diese Zeit der Lügen geboren und weiteten sie aus, schmückten sie und machten sie glaubwürdig. Aber wenn du der Sache auf den Grund gehst, wenn du den Koran liest und die Hadithe studierst, wirst du feststellen, dass alles nur Lug und Trug ist.

Ich weiß, dass meine Worte viele Menschen verärgern können. Aber ich bitte dich darum, deine Wut zu kontrollieren. Lies auch meine anderen Artikel und denk über sie nach.

Wie du feststellen wirst, basiert meine Ablehnung des Islams nicht auf den schlechten Gewohnheiten der Moslems, sondern auf den schlechten Gewohnheiten seines Autors. All diese barbarischen und schrecklichen Gewaltakte, die von den Moslems während all der Jahrhunderte praktiziert wurden, wurden von Koran und Sunnah inspiriert. Deswegen verurteile ich den Islam, wegen der schlechten Dinge, die die Moslems tun. Ich weiß auch, dass jegliche Mühe, die islamische Gemeinschaft zu humanisieren, reine Zeitverschwendung ist. Der Feind ist der Islam selbst und er ist das Ziel meiner Angriffe. Ich tue dies, obwohl ich ein Anziehungspunkt des Hasses aller fanatischen Moslems geworden bin. Ich verdiene dabei gar nichts.

Der einzige Grund, warum ich so unnachgiebig gegen den Islam bin ist, dass ich die Welt aus den Klauen dieses teuflischen Kults befreien und Frieden, Liebe und Freundschaft zwischen den Menschen herstellen möchte.

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