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PI-Wort zum Freitag: Das Wunder von Köln

marieluise_beck_200.jpgEs geschah am letzten Freitag. Wie an jedem Freitag seit dem 11. September 2001 versammelten sich nach dem Freitagsgebet hunderte Besucher der Kölner DITIB-Moschee? zur wöchentlichen Kundgebung, um friedlich gegen den Missbrauch ihrer friedlichen Religion zur Rechtfertigung von Menschenrechtsverletzungen und Terroranschlägen zu protestieren. „Islam heißt Frieden“, schallte es wieder durch die Straßen.

Nach einigen einleitenden Worten des Kölner Imams, der wie alle 400 Imame der DITIB in Deutschland fließend Deutsch spricht und einem Grußwort des Kölner Oberbürgermeisters Fritz Mustafa Schramma (CDU), trat zunächst Claudia Fatima Roth (Die Grünen) ans Mikrofon. Mit scharfen Worten forderte sie die sofortige Freilassung ihres Parteifreundes Volker Beck, der vor kurzem bei einer Schwulendemonstration in Teheran verhaftet wurde, und dem nun, wie im Iran gegenüber Homosexuellen üblich, die Todesstrafe durch Erhängen an einem Baukran droht. Außerdem verurteilte sie erneut die in zahlreichen islamischen Ländern gesetzlich praktizierte Hinrichtung von vorwiegend Frauen durch die unmenschliche Folter der Steinigung. „Ich bin empört und ein Stück weit traurig!“ rief sie aus, und erhielt dafür besonders starken Beifall von den muslimischen Frauen, die zuvor gemeinsam mit ihren Männern gebetet hatten.

Als nächster Redner ergriff Louis Beck vom „Bundesverband gegen homosexuelle Gewalt gegen muslimische Mitbürger mit Migrationshintergrund e.V. “ (BVghGgmMmM) das Wort. Der Verein hatte sich gegründet, als im letzten Jahr ein muslimischer Kulturverein in Berlin-Neukölln seine Tore schließen musste, weil es immer wieder zu Übergriffen auf die muslimischen Gäste durch Besucher umliegender Schwulenlokale gekommen war.

„Hört endlich auf, die Muslime immer zu hauen!“, ruft der junge Mann mit kreischender Stimme. Plötzlich wirkt er wie entrückt, seine ebenmäßigen Gesichtszüge verzerren sich. Ein Raunen geht durch die Menge, dann werden Rufe laut: „Allahu akbar!“ (= Gott ist friedlich). Denn vor den ungläubigen Augen der Gläubigen sprießt dem jungen Mann plötzlich ein beeindruckender grauer Bart aus dem Gesicht!

damenbart_425.jpg

Später wird sich der junge Mann gegenüber PI erinnern: „In diesem Augenblick habe ich Allah gesehen! Gleichzeitig spürte ich, wie ich von meiner Homosexualität geheilt wurde. Ich war seit dem achten Lebensjahr daran erkrankt, nachdem ich mich auf einer Messdienerfahrt nach Altötting mit einem Schweinswürstel mit Kraut infiziert hatte. Möge Allah das Schwein in der Hölle braten….“, fügt er leise hinzu.

„Seitdem hatte ich auch, wie bei Schwulen üblich, keinen Bartwuchs mehr. Im Augenblick der Heilung wuchs das alles schlagartig nach! Als erstes fiel mein Blick auf so eine pummelige Blondine, die ein paar Meter entfernt auf der Bühne stand. Sie trug nicht einmal ein Kopftuch, und mir kam es augenblicklich so vor, als wenn sie sich mir wie ein rohes Stück Fleisch anbietet. Bei Allah! Hätte mich mein Freund Mustafa Schramma (möge der Frieden Allahs auf ihm ruhen!) nicht zurückgehalten, ich wäre noch auf der Bühne über die Schlampe hergefallen und hätte es ihr so richtig besorgt!“

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Warum gibt es in der Hölle mehr Frauen als Männer?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In dem Islamforum Islam QA – questions and answers wurde die wichtige Frage gestellt [1], warum es in der Hölle mehr Frauen als Männer geben würde. Die Antwort gibt einen Eindruck über den Stellenwert der Frau im Islam. Es stellt sich nebenbei die Frage, ob eine Jungfrau schon als Frau zählt, denn pro Martyrer sollen 72 Jungfrauen warten, oder ob der Himmel der Märtyrer gleichbedeutend mit der Hölle der Frauen ist, was man sich vorstellen könnte.

Antwort:
Allaah sei gepriesen.

Vom Propheten (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) wurde berichtet, dass Frauen die Mehrzahl der Menschen in der Hölle stellen werden. Es wurde von Imraan ibn Husayn berichtet, dass der Prophet (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) sagte: “Ich schaute ins Paradies und sah, dass die Mehrheit der Menschen dort die Armen waren.’

(berichtet durch al-Bukhaari, 3241; Muslim, 2737)

Der Prophet (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) wurde nach den Gründen gefragt, und er erklärte: Es wurde berichtet dass Abd-Allaah ibn ‘Abbaas sagte: Der Prophet (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) sagte: “Mir wurde die Hölle gezeigt und ich habe niemals etwas Schrecklicheres gesehen. Und ich sah, dass die Mehrzahl der Menschen dort Frauen waren.” Sie sagten, “Warum, of Prophet Allaah?” Er sagte: ”Wegen deren Undankbarkeit (kufr).” Es wurde gesagt, “Sind sie undankbar gegen Allaah?” Er sagte: “Sie sind undankbar gegen ihre Begleiter (Ehemänner) und undankbar für gute Behandlung. Wenn man ein Leben lang nett zu ihnen ist, wird sie trotzdem ein (unerwünschtes) Ding bei Dir finden und sie wird sagen: „Ich habe niemals irgendetwas Gutes von Dir gehabt.” (berichtet von al-Bukhaari, 1052)

Es wurde berichtet, dass Abu Sa’eed al-Khudri sagte: „Der Prophet Allahs (Frieden und Segen Allahs sei mit ihm) ging hinaus zur Musalla am Tage des Eid al-Adha oder Eid al-Fitr. Er ging an einigen Frauen vorbei und sagte: ‘Oh Frauen! Seid wohltätig, weil ich gesehen habe, dass Ihr die Mehrzahl der Menschen in der Hölle sein werdet.’ Sie fragten: ‘Warum ist dies so, oh Prophet Allaahs?’ Er antwortete: ‘Ihr sprecht regelmässig Verwünschungen aus und seid gegenüber Euren Ehemännern undankbar. Ich habe noch nie jemanden fehlerhafter in Intelligenz und religiöser Hingabe gesehen als Euch. Ein vorsichtig vernünftiger Mann könnte durch einige von Euch in Versuchung geführt werden’ Die Frauen fragten, ‘Oh Prohet Allaahs, was ist fehlerhaft in unserer Intelligenz und religiöser Bestimmung?’

Er sagte, ‘Ist es nicht so dass das Zeugnis von zwei Frauen dem eines Mannes gleichwertig ist?’ Sie antworteten: ‘Ja’. Er sagte, ‘Dies ist das Fehlerhafte in Eurer Intelligenz.’

‘Und ist es nicht so, dass eine Frau nicht beten oder fasten kann während ihrer Periode?’ Die Frauen antworteten mit ‘Ja’ . Er sagte, ‘Dies ist das Fehlerhafte in Eurer religiosen Hingabe.’

(berichtet von al-Bukhaari, 304)

Spürnase: Thomas

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Soldaten in Baghdad: Zivilisiert im Haus des Hasses

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

fuckbushCNN ist nicht gerade bekannt als Haussender der Konservativen. Aber anders als deutsche Medien hat man zumindest eigene Reporter vor Ort, so im Irak, und kommt manchmal nicht umhin, auch das zu berichten, was diese mit eigenen Augen sehen. Eine traurige und groteske Geschichte über zivilisierte Menschlichkeit inmitten des muslimischen Irrsinns im Tollhaus des falschen Propheten.

Eigentlich beginnt diese Geschichte vor 1500 Jahren. Der halluzinierende Wüstenprediger Mohammed, der behauptet hatte, göttliche Botschaften zu erhalten, um den Kampf der zerstrittenen monotheistischen Religionen durch eine endgültige Offenbarung für immer zu beenden, starb, ohne in der Lage gewesen zu sein, einen männlichen Nachfolger zu zeugen, obwohl er wahrlich sein Bestes gegeben hatte. Kaum war der Scharlatan zur Hölle gefahren, war es auch schon vorbei mit der Einheit der Leichtgläubigen, und um die rechtmäßige Nachfolge des kurzsichtigen Sehers entbrannte der längste Krieg der Menscheitsgeschichte. Bis in unsere Tage dauert das Morden zwischen den verfeindeten schiitischen und sunnitischen Moslems an, die sich damals nicht einigen konnten. Von ihrer ersten Stunde an war die „Religion des Friedens“ unfähig, auch nur ein bisschen Frieden im eigenen Hause zu finden.

Dass die Diskussion, ob oder wieweit wir Europäer dem blutigen Kult Einlass in unser Haus gewähren sollen, kein philosophischer oder theologischer Diskurs ist, zeigt sich immer, wenn ein Licht auf das Schicksal einzelner Individuen fällt, die zwischen die Mahlsteine des mörderischen Wahnes geraten, der die für uns selbstverständlichsten Regungen elementaren Mitgefühls für den Mitmenschen außer Kraft setzt.

Im folgenden Bericht, der gerade bei CNN gezeigt wurde, finden US-Soldaten ein sterbendes sunnitisches Mädchen, das an Krebs erkrankt ist, auf der Straße vor ihrem Elternhaus. Die Eltern lassen es lieber sterben, als es in ein schiitisches Krankenhaus zu bringen, aus Angst, was die schiitisch-muslimischen Glaubensbrüder ihm dort antun könnten, und kein schiitischer Krankenwagen traut sich in das Sunnitengebiet, um das Mädchen zu retten, aus Angst vor Angriffen der sunnitischen Glaubensbrüder.

Während US-Soldaten um das Leben des muslimischen Mädchens kämpfen und dieser für uns selbstverständliche Akt menschlichen Verhaltens staunende Zuschauer anzieht, müssen andere Kameraden die Helfer vor heimtückischen Mordanschlägen aus dem Hinterhalt schützen. Wieder andere finden derweil im Nachbarhaus ein Lager von Granaten, bestimmt dazu, US-Soldaten zu ermorden.

Was könnte besser deutlich machen, warum wir nein sagen, wenn der Islam immer dreister Einlass in unsere Zivilisation verlangt?

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Brief eines „gemäßigten Moslems“

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

nudistDer Begriff „gemäßigter Moslem“ wird in Kreisen der Islamisierungsgegner allgemein mit Skepsis betrachtet. Wer den Koran kennt, fragt sich zurecht, wie man einer Lehre, die so kompromisslos jedes Detail des menschlichen Lebens von Gläubigen wie Ungläubigen reguliert und die in ihrem Anspruch so maßlos ist wie der Islam, in maßvoller oder gemäßigter Weise nachfolgen kann.

Das kommt uns immer vor, wie ein bißchen schwanger zu sein, denn Islam bedeutet Unterwerfung und ein Moslem ist in Übersetzung ein „Gehorsamer“. „Gehorsam sein“ aber kann man nicht steigern. Man ist es, oder ist es nicht. Umso interessanter war es, dass wir heute die Zuschrift eines nach eigener Einschätzung „gemäßigten Moslems“ erhielten, die wir gerne wiedergeben.

Ismije D., dessen oder deren E-mail Adresse merkwürdigerweise „nudistin…@…..“ lautet, was auf eine recht starke Mäßigung des islamischen Glaubens hindeutet, lässt uns Folgendes wissen (wir übernehmen die Originalschreibweise… vielleicht ist das ja irgendwie wichtig zum Verständnis):

Betreff: man kann Gewalt nicht mit Gewalt bekämpfen

🙂 habe einige beiträge bei PI gelesen…

ich betrachte mich als gemäßigten moslem, mit ihrer hetze erreichen sie nichts,,,

ich habe hier ein paar vermutungen…und ein paar fakten aufgelistet,,,sehen sie es sich an,,und antworten sie sich selbst,,,

eins noch, beachten sie dass ich zugebe dass auch moslems schlechte dinge tun, aber gemessen an den westen ist dass nichts,,,ich wünsche ihnen noch einen schönen tag

wenn sie aber wie sie behaupten so gerecht mit nachrichten sind, und gegen den mainstream sind, ich habe bei PI keine Zeile gefunden die „gegen den wind“ gerichtet ist,,komisch :-))

Lieber Herr oder Fräulein „Nudistin“, mal eine Frage zwischendurch: Wofür benutzen Sie diesen Mailaccount eigentlich, wenn Sie nicht gerade an PI schreiben, Sie kleines Ferkel? Lassen Sie sich mal von Ihrem Glaubensbruder Pierre Vogel über die Bedeutung von „Zina“ [2] aufklären, und halten Sie die Hand ruhig schonmal, wie dieser empfiehlt, ein paar Sekunden in einen Pizzaofen, um sich einen Eindruck von den Ihnen drohenden Höllenstrafen zu bekommen. Und was die Windrichtung betrifft, das ist wie Sie´s vom Nacktbadestrand kennen: Je nachdem wie man sich dreht, bläst der Wind mal von hinten, mal von vorn. Aber weiter im Text. Wie angekündigt folgt das Kapitel:

VERMUTUNGEN/THEORIE/VERMUTUNGEN/THEORIE/VERMUTUNGEN

In einer DEMOKRATIE darf man seine freie meinung sagen

Der Iran baut die Atombombe, wirft damit um sich, zerstört zuerst Israel, anschliessend den rest der Welt, angefangen bei den Nachbarn über Mitteleuropa bis hin zur USA, und weil dann eh alles keine rolle mehr spielt, kommt auch CHINA und RUSSLAND dran

IRANER sind führchterliche Fanatiker die ihre gefangene FOLTERN und Töten, anpinkeln, zu Hunde degradieren,

IRAK besitzt Massenvernichtungswaffen

Alle MUSLIME SIND TERRORISTEN

PALÄSTINENSER sind für den HOLOCOUST verantwortlich, sie haben im ZWEITEN WELTKRIEG 6 MILIONEN JUDEN getötet (und nebenbei gesagt sind sie auch für die anderen 54 MILIONEN TOTEN verantwortlich), daher sind sie bestraft worden (vertrieben, landlos)

Die U.S Regierung ist bemüht bei der Nah-Ost Politik Neutral zu bleiben

Der U.S Regierung interessieren die Ölreserven anderer Länder(IRAK,IRAN,usw,) nicht, sie sind stets um die armen Menschen in diesen ländern besorgt, ihre einziges ZIEL ist die DEMOKRATIE

Der Iran Unterstützt Terroristen

Alle Muslime sind schuld am anschlag der WTC am 9.11.

Wir wissen nicht, wo Herr oder Fräulein Nudistin denken lässt, aber bei PI sicher nicht. Bis auf die Aussage, dass der Iran Terroristen unterstützt, was er nunmal tut, wird man keine der Aussagen, die uns offenbar zum Vorwurf gemacht werden sollen, in so platt verfälschender Form bei uns finden. Da will wohl jemand ganz schlau sein, und bastelt sich einen besonders einfältigen Gegner, um ihn anschließend widerlegen zu können? Lernt man das in der Koranschule oder beim Nacktcamping an der Ostsee? Jetzt aber wird es interessant, denn das Nackedei verrät uns, wie die Welt wirklich gebacken ist:

TATSACHEN/PRAKTIK/TATSACHEN/PRAKTIK/TATSACHEN

USA haben als erste die Atombombe gebaut, und bis jetzt als einzige eingesetzt (Hiroshima als antwort auf Pearl Harbour, the American Way eben),

ISRAEL darf die ATOMBOMBE haben (weil sie ein ATOMBOMBENSCHEIN haben)

die „ISRAEL LOBBY and THE U.S. FOREIGN POLICY“ haben zahlreiche Kriege angezettelt (PRÄVENTIVKRIEGE = UM EINEN BEVORSTEHENDEN KRIEG ZU VERHINDERN = ALSO DOCH KRIEG = ODER SCHLAGMICHTTOT WAS?)

Abu Graibh, Amerikaner foltern (anpinkeln, vergewaltigen, schlagen) ihre gefangenen

seit beginn des IRAQ krieges sind 700.000 menschen gestorben, wenn GEORGE W. BUSH (Darf dafür später den FRIEDENSNOBELPREIS einheimsen) so weiter macht, dann überholt er SADDAM(er wurde dafür GEHÄNGT) locker

Israel kann sich alles erlauben. Jedes Vergehen wird mit einem Veto durch die USA ausgeräumt. Dieser Wahnsinn hat Methode

ISRAEL darf auch zivilisten töten, da diese den STAAT ISRAEL und die freie Welt bedrohen

Die U.S. Regierung unterstützt ISRAEL mit MILLIARDEN, somit auch indirekt die TÖTUNG von Zivilisten

für den Terrorangriff am 9.11. waren vielleicht 20-100 leute verantwortlich, für diese 20-100 leute muss jeder Muslimische staat jetzt sein Kopf hinhalten. wo soll dass hinführen?

GUANTANAMO, ohne verfahren jahrelang festgehalten/entführt,,ach wie Demokratisch, the American Way eben

Gab es da nicht kürzlich großen Streit in der NPD, weil eine Türkin Mitglied werden wollte? Die gemäßigten Nazis fanden das prima, weil sie die geistige Nähe der gemäßigten Moslems in weltpolitischen Fragen längst erkannt haben. Nur die fundamentalistischen Nazis der „Freien Kameradschaften“, sozusagen die „Naziisten“, waren strikt dagegen, weil sie mit den Linken einer Meinung sind, dass nur ein richtiger Deutscher auch ein ordentlicher Nazi sein kann. Ob das das Fräulein Nudistin war?

Das Weltbild unseres Nacktfrosches, des „gemäßigten“ Moslems könnte wohl wörtlich von der NPD abgeschrieben sein. Ich überlasse es den Kommentatoren, zu den einzelnen Verdrehungen Stellung zu nehmen, oder auch nicht, und fühle mich in meinem Verdacht bekräftigt: Gemäßigte Moslems entsprechen im Denken der NPD, während die frömmeren, also die, die sich keinen Nacktbadespaß gönnen, es eher mit der NSDAP halten. Das wusste ich auch schon vorher, aber es ist doch immer wieder schön, schwarz auf weiß bestätigt zu werden.

Eine Frage, die uns alle bewegt, steht aber noch im Raum: Trägt eine gemäßigte Nudistin Kopftuch, und widerspricht das nicht der Campingsharia am Nacktstrand?

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Blacksburg: Bizarrer Streit um muslimisches Gebet

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blacksburgDer amerikanische Blog Debbie Schlussel [3] berichtet unter Berufung auf eine arabische Quelle [4] über einen bizarren Streit innerhalb der muslimischen Studentengemeinde der von einem Massenmord betroffenen Universität von Blacksburg, Virginia. Es geht um die Frage, ob man auch nichtmuslimische Opfer des Verbrechens in seine Gebete einschließen darf.

Der Streit, der auf der Mailingliste muslimischer Studenten der VirginiaTech geführt wird, wurde von der Aufforderung einer Muslima ausgelöst, für die Opfer des Verbrechens, die Toten und die Verletzten, zu beten. Der Dekan für studentische Angelegenheiten der American International University, Abu Hamza Hijji, habe darauf erwidert, dass es nach muslimischer Auffassung verboten sei, Allah um Gnade für verstorbene Ungläubige zu bitten.

Unter Berufung auf Äußerungen und Beispiele des Propheten Mohammed führte der Dekan in der folgenden Diskussion aus, dass es lediglich gestattet sei, darum zu beten, dass ein Ungläubiger rechtgeleitet werde und zum Islam übertrete. Nicht alle muslimischen Studenten waren bereit, dieser Argumentation zu folgen und einige besonders Aufmüpfige kündigten gar an, trotzdem für die Toten und Verletzten zu beten, so ein Konvertit, der durch den Einsatz seines Lehrers gerettet wurde und jetzt für den Verletzten beten möchte. Das wäre grundsätzlich möglich, räumte der Dekan ein, falls Aussicht bestünde, dass das Opfer sich anschliessend zum Islam bekehre. Im Fall der Toten aber wäre die Möglichkeit der Rechtleitung ausgeschlossen. Wer als Ungläubiger sterbe, der sei ewigen Höllenqualen verfallen und es sei Rechtgläubigen nicht erlaubt, bei Allah um Gnade für den Verdammten zu bitten.

So ist das mit dem „Allerbarmer“, auch wenn Aiman Mazyek uns im ersten Wort zum Freitag des SWR [5] das Gegenteil weismachen will. Sein Thema ist die sprichwörtliche Barmherzigkeit Allahs und der Muslime gegen alle Menschen. Aus der von Raub, Kriegen, Massakern und grausamen Racheakten geprägten Lebensgeschichte des Propheten wie der Geschichte und Gegenwart seiner Nachfolger, lässt sich das sicher nicht ableiten.

Da vertrauen wir doch lieber auf die Worte zu jedem Tag unseres Kölner Lieblingskonvertiten Pierre Vogel, der uns in diesem Video [2] über die Strafen belehrt, die zu erwarten hat, wer vor der Ehe eine Freundin hatte. Hier erwähnt er übrigens auch die Strafe des „Herunterwüregenmüssens verdorbener Speisen“, die es auch dem Mörder von Blacksburg besonders angetan hatte.“ Do You know how it feels to have trash shoved down your throat?“, fragt der in seiner Videobotschaft [6].
Wahrlich, Allah ist allwissend und allbarmherzig!

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Flächendeckende vorauseilende Unterwerfung der Printmedien

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vor kurzem entfernte YouTube auf Druck der sehr aktiven Gruppe United Muslims ein Video von der Website [7], das nichts anderes enthielt als Koransuren. Keine Bilder, kein Blut, keine Gewalt – nur weiße Suren auf schwarzem Hintergrund mit Musik untermalt. Natürlich waren es ganz bestimmte Suren, nämlich die Gewaltsuren, von denen es im Koran nur so wimmelt. Wer nun aber glaubt, unsere Printmedien würden sich anders verhalten, der täuscht sich, wie Herbert Rauter von der Freien Bürgerstimme Baden [8] erfahren musste.

Er schrieb an die Redaktionen folgenden Text mit der Bitte, diesen als Anzeige zu schalten:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte teilen Sie uns mit, ob Sie den beigefügten Text im redaktionellen Teil der Gesamtausgabe Ihrer Zeitung veröffentlichen können – und welche Kosten für eine halbseitige Schwarzweiß-Anzeige entstünden. Unser Text ist vorerst noch unformatiert und wird bei Auftragserteilung als PDF-Datei geliefert.

Für Ihre Antwort (per E-Brief) im voraus vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Rauter
FREIE BÜRGERSTIMME BADEN

Unser Anzeigentext)

WISSEN SIE, WAS DER KORAN BEFIEHLT?

Kennen Sie die 204 aggressiven Textstellen, die beim „Dialog“ zwischen Muslimen und Christen meist verschwiegen werden? Wie sind die folgenden Drohungen und Befehle Allahs zu verstehen:

Als Einladung zur Freundschaft? Als Ausdruck von Toleranz und Barmherzigkeit? Als Friedensbotschaft? Als Zeugnis der Gleichberechtigung von Mann und Frau?

„Die Nicht-Muslime werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet“ (Koran-Sure 8, 56)

„Die Christen und Juden kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin, denn sie sind die schlechtesten Geschöpfe!“ (Koran-Sure 98, 14)

Kämpft mit der Waffe gegen die Nicht-Muslime (…) bis der Islam überall verbreitet ist“ (Koran-Sure 8,40)

„Der Kampf mit der Waffe ist Euch vorgeschrieben!“ (Koran-Sure2, 217)

„Ihr sollt die Mächtigen sein!“ (Koran-Sure 47, 36)

„Bekämpft die Schriftbesitzer (Christen und Juden), welche nicht an Allah glauben (…) bis sie ihren Tribut in Demut entrichten“ (Koran-Sure 9, 19)

„Haut den Ungläubigen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden der Finger ab“ (Koran-Sure 8, 13)

„O gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden“ (Koran-Sure 5, 52)

„Allah hat Euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet“ (Koran-Sure 33, 28)

„Männer sollen vor Frauen bevorzugt werden, weil Allah die einen vor den anderen begabt“ (Koran-Sure 4, 35)

„Ermahnt die Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, entfernt Euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie“ (Koran-Sure 4, 35)

„Eure Frauen sind Euer Saatfeld für Euch; darum kommt zu Eurem Saatfeld, wann ihr wollt“ (Koran-Sure 2, 223)

Quelle: „Der Koran“. Übersetzung von Ludwig Ullmann, Goldmann-Verlag.

Solche Vorschriften sind als Wort für Wort-Offenbarung Allahs unabänderlich und an jedem Ort, zu jeder Zeit für alle Muslime verpflichtend. Der Koran enthält 204 Verse, die gewaltbejahend, frauenfeindlich und haßerfüllt gegen „Ungläubige“ und Abtrünnige sind. Wer einen ehrlichen Dialog führen will, muß diese Haß-Zitate kennen.

Konfrontieren Sie Politiker, Kirchenvertreter, Lehrer und Journalisten mit den entlarvenden Originalversen aus dem heiligen Buch der Muslime. Denn gerade unter den vermeintlich intellektuellen Gutmenschen ist die Unwissenheit über Wesen und Ziele des Islam erschreckend. Liberale Naivität, deutsche Büßerhaltung und Multikulti-Mode öffnen der schleichenden Islamisierung Europas seit Jahren willig die Türen.

In den Parlamenten, Rathäusern, Gerichten und Kirchengemeinden, an Schulen und Universitäten, vor allem aber in den Medien, geben die Fürsprecher und Wegbereiter eines angeblich „friedfertigen“ Islam heute den Ton an.

Sorgen Sie dafür, daß die kritische Stimme der Wahrheit und Vernunft in Deutschland nicht verstummt. Kopieren und verteilen Sie unsere Aufklärungsschrift vorzugsweise da, wo ein geschöntes und lückenhaftes Islambild verbreitet werden soll. Bitte fügen Sie Ihrer Bestellung eine Druckkosten- und Portospende von 2,– Euro bei. Danke!

Und nun einige Antworten aus Dhimmi-Deutschland. Ernsthaft denkt sicher niemand, eine Zeitung würde sich an den Abdruck wagen!

1) Sehr geehrter Herr Rauter,
vielen Dank für Ihre Anfrage.Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir diesen Text nicht veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

MediaPro Medienproduktion & Service GmbH
Leitung Anzeigenservice
Max-Stromeyer-Straße 178
78467 Konstanz
Ein SÜDKURIER Medienhaus Unternehmen

2)
Sehr geehrter Herr Rauter,
in Beantwortung Ihrer Anfrage können wir Ihnen mitteilen, dass wir den Text aus grundsätzlichen Erwägungen heraus nicht veröffentlichen. Wir bitten für diese Maßnahme um Verständnis und verbleiben mit freundlichen Grüssen

BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN
Badendruck GmbH

Anzeigenleitung
Linkenheimer Landstraße 133, D-76149 Karlsruhe

3) Sehr geehrter Herr Rauter,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir diese Anzeige nicht veröffentlichen. Die Aussagen, die in dem Text getroffen werden, sind von uns nicht überprüfbar. Somit ist die nötige Sorgfaltspflicht zur Veröffentlichung von Anzeigen für unser Haus nicht gegeben.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Pforzheimer Medienhaus

Nicht überprüfbar? Einfach eine Koranübersetzung in die Hand nehmen und lesen, was dort steht.

4) Sehr geehrter Herr Rauter,

Sie hatten heute per Mail wegen einer Anzeigenschaltung in der taz angefragt. Ihre Werbung werden wir, in Übereinstimmung mit unserem Redaktionsstatut, nicht veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin

Abteilungsleitung Anzeigen + tazreise
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH
Kochstr. 18
D-10969 Berlin – Germany

5) Sehr geehrter Herr Rauter,

in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Ziffer 7) behalten wir uns vor, Anzeigenaufträge abzulehnen. Verstehen Sie es daher bitte, dass wir Ihren an uns übertragenen Text nicht veröffentlichen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Badisches Tagblatt GmbH
Badische Zeitung

6) Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir derartige Anzeigen in unserem Magazin nicht veröffentlichen. Vielen Dank für Ihr Interesse und herzliche Grüße!

stern / GEO / art Anzeigen

7) Sehr geehrter Herr Rauter,

aus grundsätzlichen Erwägungen ist der von Ihnen gewünschte Anzeigentext nicht zur Veröffentlichung in der HAZ/NP geeignet.

Mit freundlichem Gruß
Stellvertretende Anzeigenleitung HAZ/NP
Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG
August-Madsack-Straße 1
30559 Hannover

Warum nicht? Sollte gemeint sein, dass der ganze Koran nicht zur Veröffentlichung geeignet ist, würden wir uns dieser Auffassung natürlich anschließen.

8) Sehr geehrter Herr Rauter,

Wir bitten um Verständnis, dass wir eine Veröffentlichung des Textes im redaktionellen Teil oder als Anzeige ablehnen.

Wir fragen uns, was für grundsätzliche Erwägungen gegen die Veröffentlichung der Wahrheit sprechen können? Etwa Feigheit vor dem Feind, der doch stets als Freund behandelt wird, weil er den Frieden schlechthin verkörpert? Hat man wirklich solche Angst vor den Kriegern der Friedensreligion, mit denen man doch ständig Dialoge führen will?

Update

10) Sehr geehrter Herr Rauter,

von unserer Chefredaktion erhielten wir Ihre Textanfrage für eine Anzeige bzw. einen redaktionellen Beitrag. Wir haben uns entschieden, den vorliegenden Text weder als redaktionellen Beitrag noch als Anzeige zu veröffentlichen. DIE RHEINPFALZ ist eine Tageszeitung, die ein christlich orientiertes Wertefundament hat und für Glaubens- und Relegionsfreiheit eintritt. Wir würden mit der Veröffentlichung des Textes einer Debatte Vorschub leisten, die vordergründig eine andere Glaubensrichtung anfeindet. Nur am Rande
sei noch erwähnt, dass mit einer hohen Wahrscheinlichkeit gegen diesen Anzeigentext eine
kostenpflichtige Gegendarstellung erwirkt wird. Die halbe Seite, schwarz-weiß, kostet in der
Gesamtausgabe 14.259,00 Euro zzgl. MwSt.

Wir hoffen sehr auf Ihr Verständnis für unsere Haltung.

Mit freundlichen Grüßen

Die Rheinpfalz
Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG
Anzeigenleitung

Mit anderen Worten verzichtet die Redaktion aus lauter Feigheit sogar auf Einnahmen in fünfstelliger Höhe – die Redaktion einer Zeitung, die nach eigener Auskunft ein christlich orientiertes Wertefundament hat und für Glaubens- und Relegionsfreiheit eintritt. Die will eine andere Religion nicht anfeinden, indem sie deren heilige Schrift zitiert? Das erscheint logisch.

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Evangelischer Pfarrer kritisiert „Abwertung des Islam“

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Je gewalttätiger, niederträchtiger und menschenverachtender der real existierende Islam auftritt und je unverschämter und anspruchsvoller seine Repräsentanten sich aufführen, desto mehr Fürsprecher findet er bei uns. Ob Politiker, Medien oder Kirchenvertreter, überall finden sich willige Helfer der Eroberer. Die Nürnberger Nachrichten, zeigen sich [9] heute verständnisvoll gegenüber der islamischen Verstimmung an der Leitschrift der evangelischen Kirche [10].

Als Zeuge der Anklage tritt der evangelische Theologe Hans-Martin Gloël auf, der – wie sollte es anders sein – die Moslems natürlich verstehen kann. Der hat sich längere Zeit in islamischen Ländern aufgehalten und schreibt zum Beispiel auch für die linksextreme und islamophile AG Friedensforschung an der Uni Kassel Beiträge, wo er dann von der Friedensliebe der Palästinenser schwärmen und über die USA und Israel herziehen [11] kann. Und er organisiert die „Woche des christlich-islamischen Dialogs“ [12] in Nürnberg mit. Dieser Pfarrer jedenfalls darf nun auch in den Nürnberger Nachrichten die moslemischen Befindlichkeiten erklären, und entdeckt eine „Oberlehrerhaltung“ in der EKD-Handreichung „Klarheit und gute Nachbarschaft – Christen und Muslime in Deutschland“ [13].

Die 125-seitige Broschüre vom vergangenen November verfolge, so der Theologe, offenbar den kirchenpolitischen Zweck, die eigenen Reihen fester zu schließen: «Sie sendet das Signal aus: Wir verfolgen gegenüber dem Islam keine lockere Linie, und wir geben unsere eigenen Positionen keineswegs auf.» Auch Gloël ist für einen behutsamen Umgang mit Islam-Ängsten im Kirchenvolk, «man muss deshalb aber nicht gleich als Verteidiger des Abendlandes auftreten, das können rechte Politiker besser». Für die muslimischen Spitzenverbände gehe von der Schrift die Botschaft aus: Das Christentum ist gut und aufgeklärt, der Islam ist schlecht und unaufgeklärt.

Super! Der Passus enthält die wesentlichen Schlüsselwörter: Islam-Ängste (die selbstverständlich unbegründet sind) und rechte Politiker, die das Abendland verteidigen.

gloel.jpg
Pfarrer
Hans-Martin Gloël

Der Nürnberger Pfarrer hält es zum Beispiel für «nicht förderlich» wenn die EKD davon redet, dass in die Diskussion über das Verhältnis zum Rechtsstaat auch «Erfahrungen von Muslimen aus ihren Herkunftsländern einfließen» wie politischer Mord, Hass und Gewalt. Hier werde, so Gloël, zu pauschal ein Schluss gezogen, den man in dieser allgemeinen Form nicht ziehen könne.

Genau, über unschöne Dinge bitte nicht reden, und erst recht nicht die Moslems bitten, ihr Verhältnis zu Hass und Gewalt zu überdenken. Wäre ja noch schöner, wo das doch alles nichts mit dem Islam zu tun hat!

Unglücklich ist er auch darüber, wie das Thema Mission abgehandelt wird. «Natürlich geht es bei der Kirche nicht ohne Mission, ich verstehe die heute aber so, das Christen ihr Glaubenszeugnis ablegen; der Dialog mit anderen muss dennoch auf Augenhöhe möglich sein.» In der EKD-Schrift werde zum Beispiel ein zu großes Gewicht auf den christlichen Glauben an den dreieinigen Gott (Vater, Sohn und Heiliger Geist) gelegt. Muslime lehnen dieses Verständnis ab. Sie kennen nur die eine, allumfassende Gottheit Allahs.

Wie bitte? Ein christlicher Theologe kritisiert die eigene Kirche, weil sie sich klar zu ihrem Glauben bekennt? Christen sollen nicht mehr an den dreieinigen Gott glauben, weil Moslems das auch nicht tun, oder jedenfalls nicht so bedingungslos? Ein bißchen Allah zulassen und die Dreieinigkeit abschaffen? Und bei der Gelegenheit Allah, den Höllenfürsten, mal eben mit dem christlichen Gott gleichsetzen? Ein Verräter an der eigenen Kirche! Und um dem Beitrag die journalistische „Objektivität“ zu sichern, lassen die Nürnberger Nachrichten auch noch einen Moslem zu Wort kommen:

Auch Ilhan Postaloglu kritisiert die Handreichung. Der Elektromeister ist Vorsitzender des türkisch-staatlichen Vereins Ditib in Nürnberg. Mit rund 600 Mitgliedern ist er der größte Moschee-Verein in der Stadt. «Der Islam wird gegenüber dem Christentum generell etwas benachteiligt», sagt er gegenüber den NN, «die Verfasser kennen sich im Islam offenbar nicht sehr gut aus.» Postaloglu meint, statt auf den Kern der Religion zu schauen, würden Lebensart, soziale Gegebenheiten und kulturelle Traditionen in verschiedenen Ländern unzulässiger Weise mit dem Islam verknüpft. Es werde zu wenig differenziert. Zum Beispiel führe kein Weg daran vorbei, dass Mohammed der Frau einen hohen Stellwert eingeräumt hat, auch wenn Frauen in manchen Ländern noch benachteiligt sind. Es werde auch der falsche Eindruck erweckt, als sei der Islam für Gewalt. «Niemand, auch kein Muslim, hat aber das Recht, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen.»

Ach ja, da sind sie wieder, die Traditionen und Bräuche, die den Islam in Verruf bringen, weil sie nur in islamischen Ländern vorkommen. Und „in manchen Ländern sind Frauen noch benachteiligt“. Ja, insgesamt in manchen – nur eben in allen islamischen, aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun …

Postaloglu versichert, dass in Nürnberg die Türen für den Dialog offen bleiben. «Da lassen wir uns von der EKD-Schrift nicht beeinflussen.»

Da sind wir aber erleichtert!

» [14] an Hans-Martin Gloël

(Spürnase: Feuervogel)

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Berlin will durchgreifen: „Nur“ noch fünf Straftaten frei!

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Kugeln vor Lachen werden sich gewaltbereite Jugendliche angesichts der Pläne von Berlins Justizsenatorin Gisela von der Aue. Die will nämlich Schwellentäter davon abhalten, Intensivtäter zu werden. Und um dieses Ziel zu erreichen, will sie in der Haupstadt jetzt ganz „hart durchgreifen“. „Schon“ von der sechsten Gewalttat [15] an müssen diese mit Konsequenzen rechnen. Wir sind beeindruckt!

Sie machen vielen Kindern und Jugendlichen den täglichen Weg durch die Stadt zur Hölle. Junge Gewalttäter, die Gleichaltrige bedrohen oder zwingen, Geld, Markenjacken oder Handys herzugeben. Dennoch kommen die Täter oft ungeschoren davon – auch, weil wechselnde Staatsanwälte oftmals die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen. Das soll sich jetzt ändern. Ab sofort soll für jeden Jugendlichen, der mehr als fünf Mal zugeschlagen oder andere beraubt hat, ein Staatsanwalt zuständig sein, wie Justizsenatorin Gisela von der Aue im Gespräch mit dem Tagesspiegel ankündigt. Diese Jugendlichen gelten als „Schwellentäter“, bei denen die Gefahr droht, dass sie zu Intensivstraftätern werden.

Ankläger, die die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen? Interessant, wie man so nebenbei erfährt, was die Berliner Justiz für ein Saustall ist!

Um zu verhindern, dass die Zahl der derzeit registrierten 500 Intensivtäter weiter rapide ansteigt, wollen die Strafverfolger auch die Kooperation mit der Polizei verbessern. In zwei Wochen wollen sich die Chefankläger mit Polizeipräsident Dieter Glietsch treffen und ihre neue Strategie planen. Außerdem wollen die Staatsanwälte die Eltern öfter mit einbeziehen, notfalls mit einem Dolmetscher, damit Mutter und Vater erfahren, „was ihr Sohn in der Freizeit so treibt“. Durch die Kooperation mit der Jugendgerichtshilfe erhoffen sich die Ankläger mehr Informationen über die Eltern und Lebenssituation des Jugendlichen. Deshalb müssen sich die Familien darauf einrichten, dass in den Schreiben der Staatsanwaltschaft künftig ein Zusatz öfter auftaucht: „Mit der Bitte um Vernehmung im Elternhaus.“

Man kann jetzt schon spüren, wie die Zahl Intensivstraftäter deutlich zurückgehen wird, statt – wie befürchtet – auf 600 anzusteigen. Übrigens sollen die meisten Straftäter nichtdeutscher Herkunft sein. Potzblitz, wer hätte das gedacht!

Rund 80 Prozent der jugendlichen Serientäter sind nichtdeutscher Herkunft: Araber stellen die größte Gruppe, gefolgt von Türken.

Also ob uns das jetzt so viel weiter bringt, Jugendliche mit Migrationshintergrund derart zu stigmatisieren und zu diffamieren … und die dürfen jetzt wirklich nur noch fünf Mal? Müsste man da nicht viel stärker den kulturellen Hintergrund berücksichtigen? Es gibt schließlich Traditionen und Bräuche – die natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben – wo man Meinungsverschiedenheiten mit dem Messer ausdiskutiert, wir sollten da nicht so arrogant unseren westlichen „Way of Life“ als den besseren rüber bringen wollen, sondern die Bereicherung unserer Gesellschaft durch „das andere“ begreifen lernen.

(Spürnase: Lebowski)

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Kanada: „Knigge für Migranten“ löst große Empörung aus

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Versteht die Welt nicht mehr: Herouxvilles stellv. Bürgermeister André Drouin

Vor kurzem berichteten wir [16] über das kanadische Städtchen Hérouxville in der Provinz Québec, das einen „Knigge für Migranten“ (engl. [17] und franz. [18]) herausgegeben hat. Darin enthalten sind Selbstverständlichkeiten wie Gleichberechtigung der Geschlechter, oder das Verbot von Beschneidungen oder Steinigungen. Lauter Dinge also, von denen man annehmen sollte, dass darüber Einigkeit besteht. Offenbar ist das aber nicht der Fall, wie der Sturm der Entrüstung [19] zeigt, den der Gemeinderat von Hérouxville ausgelöst hat.

„Willkommen“ heißt es auf der Internetseite der kleinen Gemeinde Hérouxville in Quebec. Aber der Gemeinderat des 1300 Einwohner zählenden Städtchens zwischen Montreal und Quebec hat klar gemacht, dass nicht jedes Verhalten akzeptiert wird. Potenzielle Immigranten, die sich hier niederlassen wollen, können im Verhaltenskodex von Hérouxville nachlesen: Frauen dürfen nicht gesteinigt oder verbrannt werden. Schleier, die das Gesicht bedecken, dürfen nur an Halloween getragen werden. Gemeinderatsmitglied Andre Drouin versteht die Aufregung nicht: „Wir sagen, wer wir sind, was unsere Normen sind, und die Hölle bricht los.“ Die jüngst beschlossenen „Richtlinien für das Leben“, bringen Neubürgern einige fundamentale Dinge nahe. Ihnen soll klar werden, „dass der Lebensstil, den sie in ihrem Geburtsland zurückgelassen haben, nicht mitgebracht werden kann und dass sie sich an ihre neue soziale Identität anpassen müssen“. (…) Es gehöre nicht zu den Normen in Hérouxville, Frauen mit Säure zu verätzen oder Mädchen zu beschneiden. Alkohol dürfte in der Öffentlichkeit oder privat getrunken werden, Ärzte und Ärztinnen würden auch Patienten des jeweils anderen Geschlechts behandeln, Polizistinnen dürften auch männlichen Parksündern Strafzettel verpassen – und so weiter.

Das also sind die Selbstverständlichkeiten, die zu akzeptieren der Gemeinderat von Hérouxville seine Migranten auffordert. Und das hier sind die Reaktionen:

Der Verhaltenskodex von Hérouxville sei „eine irrationale Reaktion auf ein legitimes soziales Anliegen“, meint Fo Niemi, Leiter eines Montrealer Forschungsinstituts für Beziehungen zwischen den Rassen. Die Menschen fühlten sich verunsichert und frustriert, allerdings würden einige Ereignisse völlig übertrieben.

Was wird denn übertrieben? Der eine oder andere Ehrenmord? Die eine oder andere Beschneidung?

Die jüdische Menschenrechtsorganisation B’nai Brith Canada befürchtet, dass die überzogene Resolution Debatten, wie man vernünftig den religiösen und ethischen Werten von Immigranten entgegenkommen kann, ins Lächerliche verkehrt.

Das hat schon was, dass eine jüdische Menschenrechtsorganisation sich darüber beklagt, dass Moslems die Menschenrechte achten sollen.

Zwei Moslem-Organisationen kündigten an, bei der Menschenrechtskommission Quebec Beschwerde zu erheben. Mit dem Kodex würden negative Stereotype über Moslems gefördert und die Menschenrechtscharta verletzt.

Komisch eigentlich, dass die Moslems sich schon wieder angesprochen fühlen, wo doch Geschlechterdiskriminierung, Ehrenmorde, Zwangsheiraten, Beschneidungen oder Steinigungen mit dem Islam gar nichts zu tun haben… . Politisch korrekt fällt natürlich auch Quebecs Premier der Gemeinde in den Rücken:

Quebecs Premier Jean Charest, der den Vorgang zunächst als isolierten Einzelfall bezeichnete, spricht mittlerweile von einer übertriebenen Reaktion der Gemeinde. Die aufgeworfenen Fragen würden in Quebec „im Geist der Toleranz und des Dialogs“ diskutiert.

Wir wussten bisher nicht, dass man die aufgezählten schweren Menschenrechtsverletzungen im Geiste der Toleranz diskutieren kann.

Hérouxvilles Gemeinderat Drouin fühlt sich angesichts Tausender angeblich zustimmender Emails bestärkt. Gemeinden in der Umgebung hätten beschlossen, dem Vorbild von Hérouxville zu folgen, sagt er.

Es wäre schön, wenn die Realisten sich von den Gutis nicht beirren ließen!

(Spürnasen: Geheimrat und Bernd v. S.)

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KreuzNet wittert Schwulen-Weltverschwörung

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Am Dienstag wurde der konservative Abgeordnete Christian Vanneste (Foto) zu einer Strafe von über 12.000 Euro verurteilt, weil er – in Frankreich strafbewehrte – beleidigende Äußerungen über Homosexuelle gemacht hat. Im Januar 2005 sagte er der Tageszeitung ‘Voix du Nord’, dass „die Homosexualität der Heterosexualität unterlegen ist.

„Ich sage nicht, daß die Homosexualität gefährlich ist. Ich sage, daß sie der Heterosexualität unterlegen ist. Wenn Homosexualität allgemein wäre, wäre sie für das Überleben der Menschheit gefährlich.“

Was, nach streng biologischen Kriterien betrachtet, zweifellos stimmt, denn allgemeine Homosexualität müsste zwangsläufig zum Aussterben der Menschheit führen. Ansonsten kann jeder denken, was er will. Man kann es unter freier Meinungsäusserung in einer Demokratie abhaken und drüber lächeln, oder aber Beifall bekunden, weil man der gleichen Meinung ist. In Frankreich wurde Christian Vanneste von Schwulenverbänden verklagt. Jetzt könnte man auch wieder sagen: Okay, das ist der Lauf der Dinge in einem Rechtsstaat. Wenn sich die Schwulengruppen beleidigt fühlen, sollen sie klagen und die Gerichte entscheiden lassen – dafür haben wir das Rechtswesen. Man könnte allerdings nachfragen, ob diese Schwulenverbände ihre Energie und Zeit nicht lieber auf wichtigere Dinge als die Bemerkungen eines konservativen Hinterbänklers verwenden sollten.

Zum Urteil: man kann es begrüssen, man kann es ablehnen. Das ist bei derartigen Urteilen normal und nichts Ungewöhnliches. Man sollte aber nicht, so wie es das KreuzNet macht [20], eine Verschwörung und die Etablierung einer ‚Homo – Diktatur’ und den ‚Meinungsterror der Homo-Ideologie’ kritisieren. Das ist nicht nur dumm und einseitig, es ist auch stillos. Bedenken sollte man zu allererst, warum es zu diesem Gesetz gekommen ist.

Die Idee, den Schutz vor „Hassdiskursen“, wie er hinsichtlich antisemitischer und rassistischer Hetze bereits besteht, auf homophobe und sexistische Äußerungen auszuweiten, kam im Frühjahr 2004 auf. Dazu trugen zwei Ereignisse erheblich bei. Das erste war die brutale Aggression gegen den 35jährigen Sébastien Nouchet, der am 16. Januar 2003 in seinem Garten von Unbekannten mit Benzin übergossen und in Brand gesteckt wurde. Dabei erlitt er Verbrennungen dritten Grades, so dass er wegen unerträglicher Schmerzen wochenlang in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Sébastien Nouchet und sein Lebensgefährte, Patrice Jondreville, waren drei Jahre zuvor in das ehemalige Kohlerevier Nord-Pas de Calais nahe der belgischen Grenze gekommen, wo Patrice einen neuen Job antrat. Doch in Lens war dem schwulen Paar das Leben zur Hölle gemacht worden, so dass sie in die Kleinstadt Noeux-les-Mines umzogen. Auch dort aber wurden sie wiederholt angegriffen. Der versuchte Mord von Noeux-les-Mines rief in der Gesellschaft Emotionen hervor. Präsident Jacques Chirac schickte Sébastien Nouchet persönlich einen Brief ins Krankenhaus. Und Mitte März fand eine Demonstration in Paris statt, zu der SOS Homophobie und viele Schwulen- und Lesben-Vereinigungen sowie ein Teil der Linken aufriefen. (Quelle) [21]

Der Autor des KreuzNet – Artikels scheint vergessen zu haben, dass Schwule und Lesben ein Teil unserer Gesellschaft sind und auch Teil der Kirche, ob es ihm gefällt oder nicht. Er scheint vergessen zu haben, dass Schwule und Lesben, genau wie der Rest der Gesellschaft, politisch vielfältig handeln, ob diese nun links oder rechts oder mittendrin oder liberal ist. Es ist nicht hilfreich, alle Homosexuellen über einen Kamm zu scheren, oder gar eine geheime „Schulen-Weltverschwörung“ zu wittern. Ein derart polemischer und diskriminierender Artikel hilft nicht weiter. Zu den Menschenrechten, die wir uns vorgenommen haben zu verteidigen, gehört auch das Recht auf selbstbestimmte Sexualität.

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Irdische Freuden und Männerüberschuss in Allahs Paradies

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War das jetzt eine Folge der Aufforderung, Witze über den Islam zu reißen? Wohl nicht, denn dieser Unsinn steht so im Koran. Im Himmel wie auf Erden haben moslemische Männer offenbar nur Sex im Kopf [22]. Auf Erden dürfen sie nicht so, wie sie möchten, dafür kann dann im Paradies alles Versäumte nachgeholt werden. Natürlich dürfen nur die Männer, für die gibt’s im Himmel je nach Status zwei bis 72 Jungfrauen, während die Frauen, die es bis ins Paradies schaffen, nur einen Kerl kriegen.

Was es mit den paradiesischen Jungfrauen auf sich hat, erklärte der moslemische sogenannte Geistliche Muhammad Ibn Sa’d Baqna Asch’arani:

Asch’arani beruft sich in dieser Predigt auf Aussagen aus dem Koran und der Überlieferung. Seine Rede beinhaltet Aussagen wie:

Definition des Wortes „Jungfrau“:

1. Ihre Gesichtsfarbe ist sehr weiß/hell.
2. Ihr Augenweiß ist sehr weiß.
3. Ihre Augenpupillen sind sehr schwarz.
4. Ihre Augenlider sind entspannt (schläfrig).

Die Erschaffung einer Jungfrau:
Jungfrauen sind nicht aus Erde (wie Adam) erschaffen, sondern aus Safran.

Beschreibung des Körpers einer paradiesischen Jungfrau:
1. Das Gesicht ist sehr weiß und rein. In der „gesunden“ (glaubwürdigen) Überlieferung heißt es: „Wenn man das Gesicht einer Jungfrau anschaut, sieht man sich in ihrem Gesicht klarer als in einem Spiegel“.
2. Ihr Hals ist lang und sehr weiß.
3. Ihr Busen ist groß wie Granatäpfel, die rund und schwellend sind (Sure 78,33).
4. Unterhalb des Bauchnarbels beginnt die Tabuzone, die weder von Menschen noch vom Teufel jemals berührt wurden. Die Jungfrau kennt keine Menstruation, keinen Urin oder Schmutz (eine Auslegung von Sure 2, 25 ).
5. Die Beine sind sehr weiß, anziehend und leuchtend. Sie leuchten so, dass ihr Licht durch die Kleider der Jungfrau gesehen werden kann.

Die Männer im Paradies schlafen mit den Jungfrauen (Sure 36,55) in zwei Situationen:

1. Wenn die Einwohner des Paradieses dies wollen.
2. Wenn diese an die Einwohner der Hölle denken, lenkt Allah sie ab, indem er sie den Jungfrauen zuführt.

Andere Inhalte der genannten Predigt:

Allah macht eine Jungfrau auch nach dem Beischlaf immer wieder zur Jungfrau. Nur ein Märtyrer erhält 72 Jungfrauen im Paradies. Alle anderen männlichen Einwohner des Paradieses erhalten zwei Jungfrauen.

Alle Männer betreten das Paradies ohne Kleidung im Alter von 30 Jahren (so die Überlieferung von at-Tirmidhi).

Alle Jungfrauen sind jung und gleichaltrig.

Als Antwort auf die Frage „Warum erhalten Männer im Paradies viele Frauen, während jede Frau dort nur einen Mann hat?“ sagt Asch’arani:

1. Nach der glaubwürdigen Überlieferung (Hadith Sahih) sind im Paradies mehr Männer als Frauen.
2. Nach der gesunden Überlieferung ist das sexuelle Verlangen einer Frau im Paradies geringer als derartiges Verlangen eines Mannes (Sahih Muslim).

Sehr gesund scheinen die Damen nicht zu sein mit ihren sehr weißen Gesichtern und auch sonst eher seltsam, mit ihren leuchtenden weißen Beinen, ihren langen Hälsen und ihrer Tabuzone. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden …

(Spürnase: Kreuzritter)

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