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Lügenpresse schob ICE-Anschläge den „Rechten“ in die Schuhe

Von JOHANNES DANIELS | Während sich in einem Wiener Copyshop realsatirische Szenen des „historisch einzigartigen Experiments [1]“ abspielten, zeichnet sich das Ausmaß der Hetze der gemeingefährlichen deutschen Links-Medien immer drastischer ab.

Am Montag wurde ein islamischer IS-Terrorist in einer steuersubventionierten Gemeindebau-Wohnung am Miltnerweg in Wien-Simmering von einem Polizei-Großaufgebot und österreichischen Cobra-Sondereinheiten verhaftet. Er gestand bereits, in mindestens zwei Fällen einen tausendfachen Massenmord-Anschlag auf deutsche Staatsbürger geplant und ansatzweise ausgeführt zu haben (PI-NEWS berichtete am Mittwoch detailliert [2]). Nur aufgrund von „technischen Versagens“ kam es zu keinem Blutbad in den ICE-Zügen in Bayern und in Berlin.

„Technisches Versagen“ zieht sich wie eine rote Blutlinie durch das Leben des 42-jährigen „Asylbewerbers“ Qaeser A.. Gefasst wurde die importierte Terror-Fachkraft, weil der zerstreute Iraker in einem Wiener Copyshop eine Kopie seines arabischen „Bekennerschreibens“ im Kopierer liegen ließ. Ein umsichtiger Angestellter meldete dies den österreichischen Sicherheitsbehörden.

Herbert Kickls wache Wach-Behörden (FPÖ) entdeckten auf dem Papier den Abdruck eines „linken Daumens“ und landeten in ihrer Datenbank einen Volltreffer: Qaeser A, nicht verwandt oder verschwägert mit dem notorischen AfD-Hasser und Namensvetter [3]„Joe“ Kaeser, Siemens.

Der Zugriff am Montag erfolgte dann, weil Qaeser A. in einem Baumarkt neue Stahlseile kaufte, um weitere – dann Insch’Allah erfolgreichere Massenmorde in den nächsten Wochen in Deutschland zu verüben. Auf eine Zugriffsmöglichkeit „warteten seit Wochen“ nach Medienberichten auch Spezialeinheiten in Deutschland: Sie sollen auf eine neue Einreise von ihm aus Österreich gehofft haben, wollten ihn dabei festnehmen. Man fragt sich nur, anlässlich welcher „Grenzkontrolle“?!

2012 reiste der irakische Terror-Experte nach Österreich ein und stellte dort einen Asylantrag. Seit 2013 lebt Qaeser mit seiner Familie in Wien, er ist zudem Mitarbeiter bei einer „Security-Firma“. Der IS-Fanatiker und Amerika-Hasser war auch militärisch ausgebildet. Er soll 15 Jahre in der Armee seines Heimatlandes Irak gedient haben. Der „vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohene“ Ex-Militär erklärte sich auf Facebook als glühender Anhänger des hingerichteten Diktators Saddam Hussein, den „Präsidenten der Märtyrer“.

Politisch interessierte er sich laut Facebook vor allem für die SPÖ und auch für die Grünen. Außerdem folgte er dem deutschen Autor Jürgen Todenhöfer, der sich mit dem Islamischen Staat beschäftigt, Integrationsvereinen und Weiterbildungs-Initiativen. Der potentielle Massenmörder ist verheiratet und ist Vater von fünf Geburten-Dschihad-Kindern. Außerdem soll er an der „Technikum Wien Academy“ eingeschrieben sein – sie bietet berufsorientierte Aus- und Weiterbildung im technischen Bereich an, Gottseidank war Qaesar kein sehr guter „Student“. 2018 soll er mehrfach Reisen nach Deutschland gebucht haben – um seine Anschläge gezielt durchzuführen.

Am 7. Oktober war auf der Strecke zwischen Nürnberg und München in Bayern ein dickes Drahtseil mittels eines Spanngurtes und mehreren Metallschnallen auf vier bis fünf Meter Höhe über die Gleise zwischen zwei Strommasten gespannt (PI-NEWS berichtete detailliert [4]). Der ICE auf der Strecke Nürnberg-München wurde beschädigt, tausende Passagiere schwebten in Lebensgefahr. Ein Polizeisprecher: „Die Täter haben die Reisenden in Todesgefahr gebracht“. Ausgerechnet an den Weihnachtsfeiertagen erfolgte dann ein zweiter todesgefährlicher ICE-Anschlag [5] in Berlin, über den in deutschen Medien kaum berichtet wurde.

Die gleichgeschalteten deutschen Mainstream-Medien versuchten dann im Anschluss – direkt vor den Landtagswahlen ein Bayern und Hessen, „rechten Trittbrettfahrern [6]“ in gewohnter Reichstagsbrand-1933-Manier, den versuchten Massenmord in die Schuhe zu schieben.

So kolportierte beispielsweise die linksradikale „Flüchtlings“-Postille „Die ZEIT“ [7]:

„Versuchter Stahlseilanschlag auf ICE womöglich rechtsextrem motiviert

Hannover (AFP) Der versuchte Anschlag auf einen ICE mit einem Stahlseil Anfang Oktober in Bayern hatte womöglich einen rechtsextremen Hintergrund. „Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, sagte ein Ermittler den Zeitungen des Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

[8]

Über die linksgrüne „dpa“ und das linksextreme „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ frohlockte die gleichgeschaltete deutsche Systempresse erfreut:

„Wende im Fall um Anschlag auf ICE: Darum wird jetzt gegen Rechtsradikale ermittelt

 Allersberg. Diese Wende kommt überraschend: Im Fall des Anschlags auf einen ICE, bei dem ein Stahlseil über die Bahn-Strecke gespannt wurde, ermitteln die zuständigen Behörden nun auch im rechtsradikalen Milieu. Zuvor hatte ein Drohbrief in arabischer Sprache die Ermittlungen in Richtung islamistisch motivierter Täter gelenkt.

„Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, zitierte das Redaktionsnetzwerk Deutschland einen Ermittler.“

Auch Joachim Herrmanns (CSU) bayerische „Sicherheitsbehörden“ trugen kurz vor den Landtagswahlen in Bayern zu den falschen Unterstellungen gegen (AfD-nahe) „Rechtspopulisten“ erheblich bei, falls sie nicht sogar der Urheber der kriminellen Bezichtigungen waren:

„Das Bundeskriminalamt und die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus ermitteln deshalb ebenfalls in dem Fall.Die Ermittler halten aber einen Bezug der Tat zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für sehr unwahrscheinlich. (dpa/lin)“

In Bayern wurden nahe des Tatorts Schriftstücke in arabischer Sprache sichergestellt – das Bekennerschreiben aus dem Wiener Copyshop! Diese seien „jedoch abstrakt und allgemein gewesen“. Als höchst ungewöhnlich stufte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann den Fall damals ein. Insgesamt 50 Beamte ermittelten direkt nach dem versuchten Anschlag in Bayern in der Sonderermittlungsgruppe, der sogenannten Besonderen Aufbauorganisation Trasse [9](BAO Trasse).

Die „BAO Trasse“ kam zu dem Ergebnis: Fremdenfeindlicher Hintergrund!

Nachdem Unbekannte ein Stahlseil über die ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München gespannt haben, gehen Ermittler Hinweisen auf einen möglichen fremdenfeindlichen Hintergrund nach. „Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, so ein Sprecher der Ermittler.

Ermittler: „Verbindung zur islamistischen Szene vorgaukeln“

Laut der 50-köpfigen bayerischen Ermittler-Gurkentruppe stammten die Texte aus einschlägig bekannten Internetforen, seien aber „frei verfügbar und könnten leicht von jedem anderen verwendet werden. Ein Bezug zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat sei aber „sehr unwahrscheinlich“, hieß es bei den Münchener „Sicherheitsbehörden“ weiter. Möglich sei dagegen, dass diese Schreiben verwendet wurden, um eine Verbindung zur islamistischen Szene vorzugaukeln. Das Drohschreiben wurde inzwischen übersetzt, es sei allgemein gehalten, „ohne auf ein konkretes Ereignis hinzuweisen“, sagte Ludwig Waldinger, Sprecher beim Bayerischen Landeskriminalamt, Orte oder Zeiten würden nicht genannt. „Wir nehmen es trotzdem sehr ernst.“

„So viele Tote wie möglich“ – Bundeskriminalamt wusste von nichts

„Der beschriebene Modus Operandi war dem BKA bisher nicht bekannt“, geht aus internen Unterlagen der Bundespolizei hervor: 50 steuerfinanzierte deutsche Ermittler der „Besonderen Aufbauorganisation Trasse“ sollten dann den Anschlag aufklären. Leider ohne Erfolg in Deutschland, hätten sie einfach PI-NEWS gelesen:

Auf Internetseiten und islamischen Hochglanz-Magazinen wie „Inspire“ fordern radikale Islamisten bereits seit längerem Anschläge auf Züge und geben konkrete Handlungsanweisungen. PI-NEWS berichtete im Oktober 2017 bereits detailliert über die Massenmord-Anstiftungen [10] der Anhänger „Religion des Friedens“ auf Züge in Deutschland und Westeuropa. Nachdem das IS-Magazin detailliert erläuterte, wie man Terroranschläge mit Lastwagen wie am Berliner Breitscheidplatz [11] durchführen kann, ziehen die Kollegen von Al-Kaida jetzt nach und empfehlen ihren islamverseuchten Anhängern im Heft 17 vom Juli 2017, Züge entgleisen zu lassen [12], um möglichst viele Ungläubige zu töten und verheerende Schäden an der deutschen Bevölkerung anzurichten.

Laut Anwalt nichts mit Terrorismus am Hut

Laut seinem Anwalt, dem Wiener Strafverteidiger Wolfgang Blaschitz, hat Qaeser A. zugegeben für die versuchten Anschläge auf die ICE-Züge in Deutschland verantwortlich zu sein. „Aber er beteuert, mit „Terrorismus nichts am Hut“ zu haben. Die Attentate hätten eine politische Message an die deutsche Regierung sein sollen“, sagt Blaschitz. Wie das genau gemeint ist, habe er auf Grund der Sprachprobleme mit seinem Mandanten am Dienstag noch nicht klären können. Eine Auslieferung nach Deutschland will Qaeser A. mit allen Mitteln verhindern.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lobte die hervorragende Arbeit der Ermittler. „Dank der hervorragenden internationalen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich konnte damit der vermutlich hochgefährliche Täter aus dem Verkehr gezogen werden“, erklärte Herrmann scheinheilig in einer Aussendung. „Die Ermittlungen werden jetzt mit Hochdruck fortgeführt, um die weiteren Hintergründe aufzuklären“, kündigte Herrmann an. Das betreffe insbesondere einen möglichen Bezug der Taten zum „Islamischen Staat“ und die Frage, ob es Hintermänner gegeben haben könnte. Die tatsächlichen Mittäter und Hintermänner sitzen wohl in der bayerischen Staatsregierung und in der GroKo!

Die komplette Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wien:

Die Staatsanwaltschaft Wien hat am 25. März 2019 die Festnahme eines in Wien wohnhaften 42-jährigen irakischen Staatsangehörigen angeordnet, der im dringenden Verdacht steht, im Oktober und Dezember 2018 in Deutschland terroristische Anschläge auf Bahnstrecken durchgeführt zu haben. Nur aufgrund eines technischen Fehlers kam es nicht zur geplanten Tötung von Menschen. In Tatortnähe aufgefundene Schriftstücke in arabischer Sprache sowie eine Flagge des sogenannten Islamischen Staates begründen einen terroristischen Tatverdacht.

Gemeinsam mit deutschen und europäischen Behörden werden derzeit umfangreiche und intensive Ermittlungen geführt. Dem Beschuldigten liegt das Verbrechen der terroristischen Straftat des versuchten Mordes, der terroristischen Straftat der schweren Sachbeschädigung, der terroristischen Vereinigung und der kriminellen Organisation zur Last. Die Strafdrohung beträgt bis zu lebenslanger Freiheitsstrafe.

Der Beschuldigte zeigt sich tatsachengeständig, bestreitet jedoch einen terroristischen Hintergrund. Die Einlieferung in die Justizanstalt Josefstadt wurde angeordnet.

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Nach Zuganschlägen: Irakischer IS-Terrorist in Wien gefasst

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 121 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die österreichische Elite-Einheit Cobra stürmte am Montag in einem Wiener Gemeindebau eine Wohnung eines irakischen „Schutzbedürftigen“. Hintergrund sind zwei verübte Anschläge auf die deutsche ICE-Hochgeschwindigkeitszüge mit mehreren tausend Passagieren. Nur durch einen „technischen Fehler“ des Islam-Terroristen kam es zu keinem Massaker: Anfang Oktober war auf der Strecke zwischen Nürnberg und München in Bayern ein dickes Drahtseil mittels eines Spanngurtes und mehreren Metallschnallen auf vier bis fünf Meter Höhe über die Gleise zwischen zwei Strommasten gespannt (PI-NEWS berichtete detailliert [4]) Die gleichgeschalteten deutschen Mainstream-Medien versuchten dann im Anschluss – direkt vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen – „rechten Trittbrettfahrern [6]“ in gewohnter Nazi-Manier den vereitelten Massenmord in die Schuhe zu schieben.

Im Februar dieses Jahres lagen riesige Beton- und Gehwegplatten auf den Gleisen der Deutschen Bahn in Dortmund, um ebenfalls  „So viele Tote wie nur möglich!“ [13] unter den Ungläubigen zu verursachen. Ein Polizeisprecher: „Die Täter haben die Reisenden in Todesgefahr gebracht“.

In Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Wien, dem FPÖ-geführten Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung der Republik Österreich (BVT) und dem Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Wien (LVT) wurde ein 42-jähriger Iraker am Montag in der Nähe seiner Wiener Gemeindebau-Wohnung durch die Cobra-Spezialeinheiten festgenommen.

Der verhaftete Verdächtige lebt als anerkannter Flüchtling seit etwa zwei Jahrzehnten in Bayern und Österreich, er ist zudem Mitarbeiter bei einer „Security-Firma“. Der IS-Fanatiker und Amerika-Hasser dürfte auch militärisch ausgebildet sein. Er soll 15 Jahre in der Armee seines Heimatlandes Irak gedient haben. Der „vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohene“ Ex-Militär erklärte sich auf Facebook als glühender Anhänger des hingerichteten Diktators Saddam Hussein, den „Präsidenten der Märtyrer“. Der potentielle Massenmörder ist verheiratet und Vater von fünf Geburten-Dschihad-Kindern.

„Technische Fehler“ der islamischen Friedens-Fachkraft

Die Staatsanwaltschaft Wien erklärte, der Mann stehe im dringenden Verdacht, im Oktober und Dezember in Deutschland terroristische Anschläge auf Bahnstrecken durchgeführt zu haben. Nur aufgrund eines „technischen Fehlers“ sei es nicht zum geplanten Messermord an hunderten Deutschen gekommen. „In Tatortnähe aufgefundene Schriftstücke in arabischer Sprache sowie eine Flagge des sogenannten Islamischen Staates begründen einen terroristischen Tatverdacht“, erklärte die Behörde. Der Beschuldigte zeige sich im Hinblick auf die Taten geständig, bestreite aber einen terroristischen Hintergrund.

In der Nähe des ersten Tatortes in Mittelfranken fanden deutsche Ermittler dann eine Flagge der islamischen Mörderbande IS und ein zweiseitiges Bekennerschreiben in arabischer Schrift. Die präzise Drohung: Weitere europaweite Angriffe auf den Bahnverkehr – solange europäische Staaten die Terrororganisation Islamischer Staat bekämpfen. Auch in der Nähe von Wien wurde ein Zugattentat geplant, das ebenfalls „technisch“ scheiterte. Deutsche Medien schwiegen darüber.

Verwendeter Drucker führte zum Täter

Genau der verwendete Drucker des islamischen Bekennerschreibens führte das Wiener Landgericht nun zum Täter in einen Gemeindebau mitten in Wien. Der potentielle Massenmörder gehört laut Staatsanwaltschaft Wien zu einer mehrköpfigen Terrorzelle und steht zur Stunde im Dauerverhör.

Der Islam-Iraker hatte angeblich an der Technischen Hochschule in Wien „studiert“ und wurde vom Steuerzahler vollumfänglich subventioniert. Auf seinem Facebook-Profil verherrlichte er radikale Islam-Prediger und nahm Bezug auf den IS-Terroranschlag in Nizza. Er wütete gegen den Massenmord eines „Öko-Faschisten“ in zwei Moscheen in Neuseeland.

Auf Internetseiten und islamischen Hochglanz-Magazinen wie „Inspire“ fordern radikale Moslems bereits seit längerem Anschläge auf Züge und geben konkrete Handlungsanweisungen. PI-NEWS berichtete im Oktober 2017 bereits detailliert über die Massenmord-Anstiftungen [10] der Anhänger der „Religion des Friedens“ auf Züge in Deutschland und Westeuropa.

Bundeskriminalamt wusste von nichts – die Bedienungsanleitung zum Attentat

„Der beschriebene Modus Operandi war dem BKA bisher nicht bekannt“, geht aus internen Unterlagen der Bundespolizei hervor: „Der Bahnverkehr und seine Einrichtungen bieten nach wie vor günstige Möglichkeiten für die Durchführung eines Anschlags.“ 50 steuerfinanzierte deutsche Ermittler der „Besonderen Aufbauorganisation Trasse“ sollten dann den Anschlag aufklären. Leider ohne Erfolg in Deutschland, hätten sie einfach PI-NEWS gelesen …

„Inspire“ [14] heißt das Kämpfer-Rekrutierungsmagazin von Al-Kaida. Nachdem das IS-Magazin detailliert erläuterte, wie man Terroranschläge mit Lastwagen verüben kann, ziehen die Kollegen von Al-Kaida jetzt nach und empfehlen ihren Anhängern im Heft 17 vom Juli 2017, Züge entgleisen zu lassen [12], um möglichst viele Ungläubige zu töten und Schäden anzurichten.

Richtigerweise stellen die Macher von „Inspire“ fest, dass, anders als bei Veranstaltungen, die vielen tausend Kilometer Eisenbahnstrecken in aller Welt nicht geschützt werden könnten. Angriffe hierauf würden „erhebliche Schäden und starke Zerstörungen“ verursachen. Das gelte nicht nur für menschliche Opfer, sondern auch für Infrastruktur und die Systeme der betroffenen Länder.

In dem Hochglanzmagazin von Al-Kaida heißt es:

In dieser Ausgabe werden wir – mit dem Willen Allahs – einfache Wege aufzeigen Eisenbahnen zum Ziel der Angriffe zu machen.

Einen Zug entgleisen zu lassen sei relativ einfach. Man müsse lediglich ein Objekt auf den Schienen befestigen, das dann dazu führe, dass ein Waggon entgleise und die anderen mitreiße. Geliefert werden gleich auch Anleitungen, wie derartige Vorrichtungen gebaut werden können. Und man träumt davon, wie viele Mohammedaner in aller Welt zahllose Züge entgleisen lassen.

„Es ist an der Zeit, dass wir Angst verbreiten und sie [die Ungläubigen] zwingen, die gleichen Sicherheitsvorkehrungen bei Zügen einzuführen, wie es sie schon im Flugverkehr gibt“, so „Inspire“. Damit bekommt der moslemische Terror in Europa eine neue Dimension.

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„Drahtseilakt“: Araber planten tödlichen Anschlag auf ICE in Bayern

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 112 Kommentare

Von MAX THOMA | Anfang Oktober entgingen hunderte Passagiere an Bord eines ICE nur mit Glück einer fatalen Katastrophe zwischen Allersberg und Neumarkt / Oberpfalz. Während der Fahrt durchbrach ihr Schnellzug eine heimtückisch angelegte Sperre – die Bayerischen Sicherheitsbehörden prüfen jetzt Hinweise auf einen islamischen Terrorhintergrund [15]: Die Generalstaatsanwaltschaft Bayern hat zusammen mit der Münchner Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus die Ermittlungen übernommen.

LKA ermittelt wegen missglücktem Terroranschlag

„Es gab am 7. Oktober einen Vorfall“, bestätigte ein Sprecher des bayerischen Landeskriminalamtes. Auf der Fahrt von Nürnberg in Richtung München habe der Zugführer ein verdächtiges Geräusch bemerkt und am Endbahnhof in München Schäden am ICE festgestellt, erklärte er. Ermittler fanden später an der Strecke ein Drohschreiben sowie „Graffiti“ in arabischer Sprache, die als autentisch verifiziert wurden.

Den Ermittlungen zufolge hatten die wohl islamischen Attentäter eine provisorische Sperre an einem Streckenabschnitt bei Allersberg in Mittelfranken angelegt. Sie befestigten ein Stahlseil, das quer über die Gleise gespannt wurde, sowie auf den Schienen montierte Holzkeile. Doch das teuflische Attentat misslang.

Weitere Entgleisungen der Merkel-Gäste?

Die Täter zielten offenkundig darauf ab, den voll besetzten Personenzug zum Entgleisen zu bringen. Die Bahnverbindung zwischen Nürnberg und München ist Teil der erst im vergangenen Jahr eröffneten neuen Schnellfahrstrecke zwischen der bayerischen Landeshauptstadt und Berlin, auf der ICE-Züge jetzt mit bis zu 300 Stundenkilometern unterwegs sind.

Das LKA wollte zunächst nicht von einem Anschlag sprechen – die Rede war von einem „Gefährlichen Eingriff in den Zugverkehr“. Der Tatort bei Allersberg liegt rund 25 Kilometer südlich von Nürnberg. Die Schnellfahrtrasse der Bahn verläuft hier unmittelbar neben der Autobahn A9.

Die zuständigen ICE-Techniker gingen zunächst nur von einem Kurzschluss aus. Bei der Kontrolle vor Ort stießen Beamte der Bundespolizei dann unter anderem auf die Reste des Stahlseils. In der Nähe seien an einem Brückenpfeiler zudem weitere arabische Schriftzeichen entdeckt worden, teilte das LKA Bayern mit.

LKA bestätigt versuchten Anschlag auf ICE bei Allersberg

Auf Höhe des Streckenabschnitts Allersberg nahm der Zugführer verdächtige Geräusche wahr, berichtet Ludwig Waldinger, stellvertretender Leiter der Pressestelle des Bayerischen Landeskriminalamtes in München (LKA). Da die Technik aber einwandfrei funktionierte, setzte er die ICE-Fahrt bis München fort. „Im Endbahnhof kontrollierte er den Triebwagen und stellte einen Kurzschluss fest“, so Waldinger. Daraufhin machten sich Beamte der Bundespolizei sofort auf den Weg zum Tatort, um mögliche Ursachen für den Kurzschluss auszumachen. In diesem Fall zahlten sich die Untersuchungen am Tatort allerdings wirklich aus, denn vor Ort fanden sich verdächtige Gegenstände, die das LKA aus ermittlungstaktischen Gründen jedoch noch nicht genauer beschreiben möchte. In dem Schreiben wurde auch mit weiteren Anschlägen gedroht – allerdings ohne konkrete Ziele zu nennen.

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