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Niederbayerin: Warnung vor Impfung ignoriert – jetzt ist sie tot

Von DER ANALYST | Heute vor einer Woche ist eine 37-Jährige aus dem niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen, einige Tage, nachdem sie ihre erste „Corona-Schutzimpfung“ mit dem Vakzin von AstraZeneca erhalten hatte, verstorben.

Vor ihrem Tod litt die Frau noch an hohem Fieber, Schüttelfrost und starken Kopfschmerzen. Die Beschwerden wurden so unerträglich, dass ihre Schwester, Carola B. (Name von der Red. geändert), den ärztlichen Bereitschaftsdienst verständigte. Der diensthabende Mediziner verabreichte der 37-Jährigen ein starkes Schmerzmittel.

Wenig später wurde die Frau ohnmächtig. Erneut mussten Notfallmediziner anrücken,  dieses Mal der Notarzt samt Rettungswagen. Die 37-Jährige, die vor der Impfung keinerlei Beschwerden hatte – auch die Laborwerte waren immer unauffällig gewesen – wurde ins Krankenhaus St. Elisabeth in Straubing verbracht, wo sie trotz aller ärztlichen Bemühungen an einer massiven Gehirnblutung verstarb.

Ein Sprecher des Landratsamtes Straubing-Bogen teilte der Lokalzeitung auf Anfrage mit, dass „ein möglicher Zwischenfall mit einer Impfung“ vermerkt und an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als zuständige Behörde, weitergeleitet worden sei. Aufgrund des „stark erhöhten Anfrageaufkommens“ gibt es von dort derzeit keine Informationen zu Einzelfällen. Offenbar ist man gegenwärtig beim PEI mit solchen gut eingedeckt.

Ältere Schwester der Verstorbenen fordert Aufklärung

Carola B. ist der Meinung, dass die „Corona-Schutzimpfung“ zum Tod ihrer jüngeren Schwester geführt hat und fordert Aufklärung. Besonders tragisch: Die hinterbliebene Schwester, die sich auf keinen Fall impfen lassen will, hatte der Verstorbenen sogar noch von einer Impfung abgeraten. Diese ließ sich jedoch nicht überzeugen. Nun ist sie tot.

Derzeit sind in Deutschland noch dreizehn weitere derartige Fälle [1] im zeitlichen Zusammenhang mit der „Corona-Schutzimpfung“ bekannt. Betroffen sind Menschen zwischen 20 und 55 Jahren, fast ausschließlich Frauen. Sie litten an einer Sinusthrombose, einer Blockade der großen Venen im Gehirn durch Blutgerinnsel, die zur Hirnblutung führen können. Die Fälle traten zwischen vier und 16 Tagen nach der Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca auf.

Die Zahl der Hirnvenenthrombosen nach der „Corona-Schutzimpfung“ mit dem Vakzin von AstraZeneca ist laut dem PEI statistisch signifikant höher, als die Zahl, die normalerweise ohne Impfung bei der Bevölkerung zu erwarten wäre.

Eine Besorgnis erregende Statistik:

Vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 – also in 20 Jahren – starben in Deutschland insgesamt 465 Menschen im Zusammenhang mit einer Impfung.

Vom 1. Januar bis 28. Februar 2021 – also in acht Wochen – starben 330 Menschen in Zusammenhang mit einer Impfung.

(Quelle [2]

Impf-Stopp ab heute wieder aufgehoben 

Dennoch kommt das AstraZeneca-Vakzin, über das vorübergehend aufgrund der möglichen schweren Nebenwirkungen ein Impf-Stopp verhängt worden war, ab heute in Deutschland wieder zum Einsatz. Dies geschieht aufgrund einer Empfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA). Es kommt lediglich ein Warnhinweis in den Beipackzettel.

Es gelte nun, vier verlorene Tage aufzuholen, sagte „Gesundheitsminister“ Jens Spahn. Nun gehe es darum, „dass wir zügig weiterimpfen“.

Unfassbar.


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Eilmeldung: Deutschland setzt Impfung mit AstraZeneca aus

geschrieben von PI am in Deutschland | 317 Kommentare

Die Impfungen mit der Vakzine von Astrazeneca sind in Deutschland vorsorglich ausgesetzt. Die Bundesregierung folge damit einer aktuellen Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), teilte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums mit. Nach neuen Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland und Europa halte das Institut weitere Untersuchungen für notwendig. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werde entscheiden, „ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken“.

Zuerst hatte Dänemark entschieden, vorübergehend niemanden mehr mit dem Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens zu impfen (PI-NEWS berichtete) [5]. Als Grund wurden Berichte über schwere Fälle von Blutgerinnseln genannt. Dabei wurde auch über einen möglichen Todesfall berichtet.

In Italien werden derzeit drei Todesfälle [6] im Zusammenhang mit dem Impfstoff AstraZeneca untersucht. Die Todesursachen sind Herzinfarkt und Thrombose – sie geschahen alle in einem Zeitraum von 24 Stunden bis 12 Tage nach der Corona-Impfung mit AstraZeneca.

Italien hat deshalb eine bestimmte Charge des AstraZeneca-Stoffs aus dem Verkehr gezogen. In Estland, Litauen, Luxemburg und Lettland wurden die Impfungen mit der Charge ebenfalls eingestellt.

In Österreich hatte eine geimpfte Krankenschwester eine Thrombose bekommen und war zehn Tage nach der Impfung gestorben. Mindestens zwei weitere Geimpfte bekamen den Angaben zufolge ebenfalls eine Thrombose. Eine Person erlitt zudem eine Lungenembolie. Alle hatten Impfstoff aus derselben Charge von AstraZeneca erhalten.

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Nach „Corona“: Das „Klima“ lauert schon auf uns

geschrieben von Cassandra am in Corona | 86 Kommentare

Der Deutschlandfunk präsentierte am 27. Februar die Jubelmeldung, [7] dass die „Schutz-Impfungen“ (gemeint sind die Corona-Impfungen), „offenbar“ zu einer deutlich sinkenden Zahl von Covid-19-Toten in deutschen Pflegeheimen geführt haben.

Die 28 Johanniter-Seniorenheime in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit ihren 2.400 Bewohnern, vermelden kaum noch Todesfälle. Der Caritas-Verband mit 128.000 Betten in 1.800 stationären Einrichtungen berichtet von bis zu 65 Prozent weniger Infektionen, nachdem die Bewohner ihre zweite Impfung erhielten.

Das ist natürlich eine erfreuliche Entwicklung, wenngleich auch andere Faktoren als die Impfung hier eine Rolle gespielt haben können. Beispielsweise die Testpraxis, die Witterung oder die Tatsache, dass schon vorher viele multimorbide Senioren verstorben sind.

Die Impfung als Möglichkeit des gesichtswahrenden Politikwechsels 

Eine weiterer positiver Aspekt des Rückgangs der Todesfälle in den Altenheimen ist, dass sich für die Politik jetzt die Möglichkeit bietet, gesichtswahrend aus den Corona-Zwangsmaßnahmen auszusteigen. Nach und nach, versteht sich.

Große Teile der Bevölkerung haben den „Lockdown“ satt, dessen Akzeptanz sinkt ebenso wie die Umfragewerte der Verantwortlichen, die Behörden und die Polizei kommen durch ihr Einschreiten immer mehr in Verruf und vor allem: Es steht heuer eine Landtagswahl nach der anderen ins Haus, von der Bundestagswahl ganz zu schweigen.

Es besteht also tatsächlich die Hoffnung, dass wir „Corona“ irgendwann einmal hinter uns lassen können, wenn die breite Masse der Schlafschafe den Ärmel für die „Schutzimpfung“ ein- oder zweimal jährlich (je nachdem wie viele „Mutante“ gerade anfallen) hochkrempelt. Dann sind die Pharma-Riesen glücklich, weil ihnen das Geld vom Tisch herunterfällt und die Politiker sind zufrieden: Mission accomplished. Über deren Auftraggeber darf spekuliert werden. War es das Volk? Oder doch Big-Tech und die Pharma Industrie?

„Lockdown“ als Blaupause der „Klimarettung“

Es soll sich jedenfalls keiner der Illusion hingeben, dass danach alles wieder so wird, wie es einmal war, denn um die Ecke lauert schon wieder „das Klima“. Die Anhänger dieser Religion sitzen bereits in den Startlöchern, um mit Feuer und Schwert ihren Glauben weiter zu verbreiten. „The Great Reset“ und „das Klima“ werden uns dann in einer beispiellosen Symbiose das Leben zur Hölle machen. Der „Lockdown“ war die Blaupause für die  „Klimarettung“. Da wird uns vieles bekannt vorkommen.

Nach Corona ist also vor dem Klima. Nach dem Regen kommt die Traufe. Luisa „Vielflieger“ Neubauer und Greta „I want you to panic“ Thunberg warten schon auf uns. Ebenso wie „klimaneutraler“ Reibekuchen und ebensolcher Kartoffelauflauf. Sowas kann man sich als normaler Mensch nicht ausdenken…


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Merkel lässt den Versuchskaninchen in den Altenheimen den Vortritt

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona | 75 Kommentare

Die am 19. Dezember 2020 erschienene PI-NEWS Satire „Eil: Merkel will sich am zweiten Weihnachtstag impfen lassen [8]„, wurde fast 10.000 Mal auf Facebook geteilt. Dadurch erhielt der Beitrag eine Reichweite, die ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Aufmerksamkeit der Kanzlerin sicherte.

Ziel dieser Satire war es, die Regierungsschefin zu animieren, als vertrauensbildende Maßnahme bezüglich der umstrittenen Corona-Impfung mit gutem Beispiel voran zu gehen und sich als eine der ersten vor laufender Kamera unter der Aufsicht neutraler Beobachter impfen zu lassen. Das hat sie natürlich nicht getan.

BILD mit knallharter Aufforderung

Jetzt, zwei Monate und zahlreiche Altenheim-Tote in zeitlichem Zusammenhang mit Corona-Impfungen [9] später, sowie Berichten über teils schwerwiegende Nebenwirkungen des einen Impfstoffes und mangelnde Wirksamkeit des anderen, kommt die BILD nicht so feinfühlig daher, wie damals PI-NEWS und fordert knallhart [10]:

„Lassen Sie sich impfen, Kanzlerin“

Die BILD begründet ihre Forderung mit der Impfmüdigkeit der Deutschen. Sie trauen vor allem dem neuen Wirkstoff von AstraZeneca nicht. Zitat BILD:

„Gerade mal elf Prozent der ausgelieferten Impfdosen von AstraZeneca konnten bisher verabreicht werden. In Baden-Württemberg wurden ganze 309 von 100.800 Dosen verimpft, Brandenburg meldet noch gar keine Impfung bei dem seit Ende Januar zugelassenen Präparat.“

Tja, das ist natürlich eine magere Bilanz und es droht ein Déjà-vu zum Schweinegrippe-Impfstoff Desaster im Jahr 2011. Damals mussten etwa 16 Millionen in Deutschland übrig gebliebene Impfdosen verbrannt werden, weil sie keine Abnehmer fanden.

[11]Die BILD konstatiert zurecht, dass das Vertrauen in den Corona-Impfstoff fehlt. Und dass es nun „Impf-Vorbilder“ braucht. Allen voran Bundeskanzlerin Merkel.

Doch die bleibt stur. Ihr Grundsatz:

„Ich werde mich impfen lassen, wenn ich an der Reihe bin.“ Nicht früher. Davon rücke sie auch jetzt nicht ab, ließ Merkel auf BILD-Anfrage ausrichten.

Dafür muss man Verständnis haben, meint PI-NEWS. Die Kanzlerin gehört sicherlich zu den am besten informierten Menschen in unserem Land. Und der Selbsterhaltungstrieb lässt halt nicht aus.

Auch nicht bei einem Regierungschef. Und bis Merkel dran ist, weiß man dank der Versuchskaninchen in den Altenheimen schon etwas mehr, was die Verträglichkeit der Impfung betrifft.


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Miesbach: Sieben Tote „an oder mit“ Corona-Impfung in Altenheim

geschrieben von Cassandra am in Corona | 138 Kommentare

Die wichtigste Lehre, die der Autor dieses Beitrags aus der Corona-Krise gezogen hat, ist, alles in seiner Macht stehende zu tun, um niemals zum Altenheimbewohner zu werden. Es hat sich gezeigt, dass man beim Einzug in eine solche Einrichtung seine Grund- und Menschenrechte an der Pforte abgibt und nie mehr zurückerhält. Waren es zunächst „nur“ die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und der Kontakte mit seinen Liebsten, die unsere Alten erdulden mussten, so ist es nun die Corona-Impfung, der man sich in solchen Verwahranstalten in der Praxis wohl kaum entziehen kann.

Inzwischen häufen sich die Berichte über Todesfälle in Altenheimen nach den Massenimpfungen der Bewohner. Aus Norwegen wurden kürzlich 23 Fälle gemeldet (PI-NEWS berichtete [12]) und nun gibt es eine weitere Serie in einem Altenheim im Landkreis Miesbach in Oberbayern.

Nach Norwegen nun Miesbach

Wie das Landratsamt Miesbach meldet [13], sind in einer Senioreneinrichtung 41 Bewohner positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Von diesen hatten zuvor – wie in Norwegen – 34 eine Impfung mit dem Vakzin von BioNTech/Pfizer erhalten. Sieben der geimpften Bewohner starben, bei den Nichtgeimpften gab es nur ein Todesopfer. Vor der Impfaktion waren in den Altenheimen des Landkreises Miesbach von März bis Dezember lediglich fünf Corona-Todesopfer zu beklagen.

Die Erklärung der zuständigen Behörde:

„Aufgrund des engen zeitlichen Abstands zwischen Impfung und Ausbruch ist davon auszugehen, dass sich die Geimpften bereits zum Zeitpunkt der Impfung angesteckt hatten.“

Zudem verwies das Landratsamt darauf, dass der volle Impfschutz erst nach der zweiten Impfung eintritt.

Fördert das Vakzin den Ausbruch der Krankheit?

Naheliegender ist jedoch, dass gerade die Impfung beim Vorhandensein von Corona-Viren im Körper des Probanden den Ausbruch und anschließenden tödlichen Verlauf von COVID-19 fördert.

Bevor dieser Verdacht nicht restlos ausgeräumt ist, grenzt es an fahrlässige Tötung, weiterhin Massenimpfungen in Altenheimen durchzuführen. Man muss sich jedoch im Klaren darüber sein, dass die politischen Interessen einer solchen Aufklärung entgegenstehen, deshalb wird es wahrscheinlich noch viel mehr Opfer geben, bevor in diese Richtung etwas geschieht.

Angesichts der ungeklärten Todesfälle muss man es geradezu als Glücksfall ansehen, dass es derzeit zu Engpässen bei der „Versorgung“ mit dem Impfstoff kommt. Auch im Landkreis Miesbach ist erstmal Impfpause [14].

Kein Nachweis für Wirksamkeit der Impfung bei Menschen über 74 

Der Journalist Boris Reitschuster, einer der letzten kritischen seiner Zunft, weist auf seiner Internetseite [15] darauf hin, dass für die Wirkung des BioNTech-Impfstoffes, ebenso wie für die des Mittels von Moderna, kein Nachweis erbracht ist, dass er Menschen über 74 Jahren überhaupt hilft.


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Pflegedienst-Geschäftsführer droht Impfverweigerern mit Kündigung

geschrieben von Cassandra am in Corona | 180 Kommentare

Wie sich bereits kurze Zeit nach dem Anlaufen der Corona-Impfungen gezeigt hat, ist die Bereitschaft der Beschäftigten im Gesundheitswesen, sich das Vakzin verabreichen zu lassen, nicht besonders hoch [16].

Abgesehen davon, dass uns medizinischen Laien dieser Umstand sehr zu denken geben sollte, stellt die mangelnde Impfbereitschaft dieser Klientel sowohl die Politik, als auch die Arbeitgeber im Gesundheits- und Pflegedienst vor ein Glaubwürdigkeitsproblem.

Wie sich nun zeigt, handelt es sich bei der von der Politik gegebenen Zusicherung, die Corona-Impfung wäre freiwillig, um ein Schönwetter-Versprechen, das in der Zuversicht gegeben wurde, man hätte den Bürgern genug Angst eingejagt, um eine zufriedenstellende Zahl von Impfwilligen zu generieren.

Kaum zeichnet sich jedoch ab, dass das nicht der Fall sein wird, bröckelt die Zusage der Freiwilligkeit. PI-NEWS liegt ein Rundschreiben eines Pflegedienstes in Brandenburg mit Datum vom 6. Januar vor, das sich unter dem Betreff „Corona-Impfung“ an alle Mitarbeiter richtet und dort schockierte Leser zurückgelassen hat.

Und bist Du nicht willig…

In dem Rundschreiben nimmt der Geschäftsführer des Pflegedienstes Bezug auf eine kürzlich durchgeführte Umfrage beim Personal, zur Erstellung einer Namensliste der Impfwilligen. In dem Schreiben heißt es:

„Die Rückmeldungen von euch sind zum Teil sehr enttäuschend. Natürlich besteht keine Pflicht zur Impfung, da diese freiwillig ist. Jedoch haben wir als Pflegedienst eine besondere Sorgfaltspflicht unseren Pflegekunden gegenüber zu erfüllen, die es verhindert, Personal, welches nicht die Möglichkeit einer Schutzimpfung nutzt, einzusetzen. Das Arbeitsrecht sieht hier vor, dass der Arbeitgeber in solchen Fällen zu prüfen hat, ob die betreffenden Mitarbeiter an anderer Stelle ohne Kundenkontakt im Unternehmen weiterbeschäftigt werden können. Dies muss ich mit einem eindeutigen NEIN beantworten. Diese Möglichkeit besteht nicht. Und da ungeimpfte Beschäftigte eine Gesundheitsgefahr für die Kunden bedeutet (sic), sind arbeitsrechtliche Konsequenzen möglich. Wir wollen unter allen Umständen personenbedingte Kündigungen vermeiden und appellieren an eure Vernunft.“ 

(Hervorhebungen aus dem Originalschreiben übernommen)

Moralisch verwerfliches Vorgehen

[17]Es steht außer Frage, dass das Risiko von Langzeitschäden durch die Corona-Vakzine noch für viele Jahre nicht ausgeschlossen werden kann. Erinnert sei an hunderte Fälle von Narkolepsie, einer unheilbaren, schweren Erkrankung, die bei Impfungen gegen die Schweinegrippe in den Folgejahren auftrat. Inzwischen wurde auch schon von mehreren Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der „Corona-Impfung“ berichtet.

Die Wahl, vor die der Geschäftsführer die Mitarbeiter seines Pflegedienstes stellt, ist moralisch zutiefst verwerflich: Entweder das Impf-Risiko eingehen, oder den Arbeitsplatz verlieren.

Doch was ist, wenn einer derjenigen, die auf solche Art und Weise zur Impfung genötigt wurden, tatsächlich aufgrund des Vakzins eine schwere, chronische Erkrankung entwickelt? Wird der Geschäftsführer dann finanziell dafür gerade stehen?

Sicherlich nicht.

Er wird seine Hände in Unschuld waschen und darauf hinweisen, dass der Mitarbeiter ja die Wahl hatte… (hsg)


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Die Corona-Impfung ist nicht der Retter, als der sie verkauft wird

geschrieben von libero am in Video | 109 Kommentare

Die Nebenwirkungen der vorschnell zugelassenen mRNA-Corona-Impfung sind beunruhigend. In dem offiziellen Aufklärungsbogen ist sogar von bis zu elf Prozent Durchfall-Wahrscheinlichkeit die Rede. Das gilt in der Medizin für eine Impfung als extrem häufig.

Die Corona-Impfung scheint, diesen Papieren nach zu urteilen, das größte Experiment an einer Bevölkerung zu sein. Auf dem Papier steht alles zu den Nebenwirkungen. Nur in Medien und Politik wird darüber kein Wort verloren.

Mit diesem langen Katalog an Nebenwirkungen der Corona-Impfung werden sich vielleicht einige Bürger nochmal umentscheiden. Oder zumindest bei ihrem Beratungsgespräch genau bei diesen Punkten nachhaken.

Bisher wurde noch nie zuvor ein mRNA-Impfstoff zugelassen; ganz einfach deshalb, weil wir zu wenig darüber wissen.

In diesem Video vom 31. Dezember 2020 zeigt der Stuttgarter Hausarzt Dr. Wilfried Geissler die internen Corona-Papiere und klärt mit ungeschönten Fakten zur Corona-Schutzimpfung auf.

Sein Urteil: Die Corona-Impfung ist nicht der Retter, als der sie verkauft wird.

» Dr. Geissler freut sich über jedes Abo seines Youtube- [18] und Telegram-Kanals [19]

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Die Corona-Impfung aus der Sicht eines zynischen Egoisten

geschrieben von Cassandra am in Corona,Satire,Video | 167 Kommentare

Es sind fast ausnahmslos die Alternativen Medien, die vor den möglichen Risiken des in Rekordzeit entwickelten Corona-Impfstoffes warnen. Auch bei PI-NEWS sind dazu schon einige Beiträge erschienen (hier [20], hier [21] und hier [22]).

Boris Reitschuster hat am 25. Dezember in einem Artikel [23] auf seinem Blog den staunenden Lesern eröffnet, dass sich selbst der leitende Entwickler des Vakzins, Biontech-Chef Ugur Sahin, nicht darum reißt, so schnell wie möglich mit seinem Produkt geimpft zu werden. Das Beitragsvideo zeigt, dass er das auch für seine Angestellten so sieht. Wie  Reitschuster zudem auf der Bundespressekonferenz in Erfahrung bringen konnte, ist auch im Bundeskabinett bisher noch kein Hauen und Stechen darüber ausgebrochen, wer zuerst zum Impfen darf.

Eine weitere Enttäuschung: Die Bundeskanzlerin hat sich leider diePI-NEWS Satire [8] nicht zu Herzen genommen und ist ihrem „Impftermin“ am 2. Weihnachtsfeiertag fern geblieben. Von wegen also mit gutem Beispiel vorangehen…

All das, und vor allem die Berichterstattung darüber, ist natürlich nicht dazu angetan, das Vertrauen der Menschen in die Sicherheit des Impfstoffes zu fördern.

Zyniker: Lasst der Sache doch ihren Lauf

Betrachtet man die Angelegenheit jedoch aus der Sicht eines zynischen Egoisten, dann täten die Alternativen Medien gut daran, ihre diesbezügliche Berichterstattung sofort einzustellen und das Feld den Mainstream-Medien zu überlassen, die dann – unbehelligt von der lästigen Konkurrenz – das Vakzin als großen Heilsbringer anpreisen können.

Der Vorteil: Wenn mit dem Impfstoff alles in Ordnung ist und er das macht, was er soll, dann gibt es außer leichten Impfreaktionen keine Nebenwirkungen. Die Leute werden gegen das Corona-Virus immun, nach einiger Zeit stellt sich die Herdenimmunität ein und die Corona-Zwangsmaßnahmen gehören der Vergangenheit an. Es gibt nur Gewinner: Die Bundesregierung und ihre Hofberichterstatter, weil sie richtig lagen, Pfizer und Biontech, weil sie guten Gewissens Milliarden scheffeln können und die Leute, weil sie endlich ihr altes Leben wieder zurück bekommen.

Aber was ist, wenn die Sache „in die Hose geht“ und sich reihenweise schwerste Nebenwirkungen einstellen?

Auch gut, denkt sich der egoistische Zyniker. Das weckt die Schlafschafe, fegt die Bundesregierung aus dem Amt, zeigt den Leuten, welchen Medien sie noch vertrauen können und jene, die schlau waren und den Ärmel nicht hochgekrempelt haben, erkranken vielleicht an Corona anstatt an einem anaphylaktischen Schock zu sterben.

Impfen oder nicht Impfen – egal. Wie immer die Entscheidung auch ausfällt, für den egoistischen Zyniker ist es eine Win-Win-Situation.

Und Sie, lieber Leser, können sich nun entscheiden, ob dieser Artikel boshaft oder Satire ist.

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Corona-Impfung: Die Alten sind keine verlässlichen Versuchskaninchen

geschrieben von Cassandra am in Corona | 68 Kommentare

Von DER ANALYST | Ohne Zweifel ist die Mehrheit der von den Corona-Zwangsmaßnahmen geplagten Bevölkerung froh darüber, dass am 27. Dezember endlich mit der Impfung gegen SARS-CoV-2 begonnen wird. Begleitet wird dieses Gefühl jedoch bei vielen von der Erleichterung, nicht bei den Ersten dabei zu sein, die geimpft werden.

So kann man erst mal abwarten, welche Impfreaktionen bei der „Massenanwendung“ auftreten, bevor man selber den Oberarm für die Spritze freimacht. Denn jeder, der sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt hat, weiß, dass die bisherige Zahl der Testpersonen viel zu gering ist, um alles abzudecken, was an Impfreaktionen auftreten kann.

Die mRNA-Vakzine müssen übrigens zweimal gegeben werden, der Abstand zwischen den beiden Dosen beträgt etwa drei Wochen. Man hat also zweimal die Chance auf Nebenwirkungen.

Zuerst kommen die Senioren dran

Inzwischen wurde festgelegt, dass als erstes die Risiko-Gruppen, insbesondere die Senioren, geimpft werden. An dieser Entscheidung gibt es nichts zu kritisieren. Dumm ist nur, dass diese „Zielgruppe“ für die Jüngeren kein verlässlicher Indikator ist, was die Verträglichkeit des Impfstoffs betrifft. Mehr dazu gleich.

Das, was man bisher an Nebenwirkungen festgestellt hat, ist nicht ganz ohne. So zitiert die „Washington Post“ den Arzt und Studienteilnehmer David Yamane. Er berichtet von Schüttelfrost und Kopfschmerzen und davon, so müde gewesen zu sein, dass er nachmittags auf der Couch eingeschlafen und erst am nächsten Tag schweißgebadet wieder aufgewacht sei. „Diese Symptome sind kein Spaß“, sagte der Mediziner der Zeitung.

Einer weiteren Probandin, der Wissenschaftlerin Christin Choi, ging es nach der zweiten Injektion vorübergehend noch schlechter:

„Mein Arm auf der Seite, wo ich die Spritze bekommen hatte, fing schnell an zu schmerzen, viel stärker als beim ersten Mal. Am Ende des Tages fühlte ich mich benommen, mir war übel, ich fror und hatte furchtbare Kopfschmerzen. Ich ging früh zu Bett und bin sofort eingeschlafen. Gegen Mitternacht wachte ich auf und es ging mir schlechter. Ich fühlte mich fiebrig, mir war schlecht und schwindelig, ich hatte Schüttelfrost und so starke Muskelschmerzen, dass ich meinen Arm nicht mehr heben konnte. Meine Temperatur betrug 37,4 Grad. Am nächsten Morgen war das Fieber auf 40,5 gestiegen.“

Auch andere Reaktionen möglich

Noch deutlich gefährlicher sind die allergischen Reaktionen, die bei manchen auftraten. Sie können sich in Form von Hautausschlägen zeigen, aber auch zu Atemnot führen und lebensbedrohlich werden. Man vermutet, dass diese Reaktion durch die Nanopartikel in der Lipidhülle [24] hervorgerufen wird, die den eigentlichen Inhaltsstoff umgibt.

Auch vier Fälle von Gesichtslähmung traten bei den Tests mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer auf. Die Placebo-Gruppe, also jene, die statt des Impfstoffs eine wirkungslose Injektion erhielt, war davon nicht betroffen.

In der Frankfurter Rundschau [25] heißt es in erfreulich objektiv gehaltenen Artikel über den Impfstoff:

„Aufgrund des Tempos, in dem die Impfstoffe entwickelt und auf den Markt gebracht wurden, lässt sich über sehr seltene oder erst später auftretende Nebenwirkungen noch nichts sagen. Deshalb sollen bei „Anwendungsbeobachtungen“ weitere Erkenntnisse über die Impfstoffe und ihre Wirkung gesammelt werden.“

Bei den bisherigen Tests hat sich jedoch herausgestellt, dass bei den Senioren Nebenwirkungen deutlich seltener auftraten, als bei den 18- bis 55-Jährigen. Das ist nicht verwunderlich und darauf zurückzuführen, dass bei älteren Menschen das Immunsystem träger arbeitet. Insofern kann unsere Bundeskanzlerin guten Mutes sein, wenn sie sich als Erste am zweiten Weihnachtsfeiertag vor laufender Kamera [8] impfen lässt.

Allerdings werden die Senioren, die in Kürze in großer Zahl geimpft werden, für Jüngere kein verlässlicher Gradmesser sein, was akute Impfreaktionen oder mögliche Spätfolgen betrifft. Die Alten fallen für die 18 bis 55-Jährigen als Entscheidungshilfe aus, es sei denn, dass auch bei den Betagten gehäuft Nebenwirkungen auftreten.

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Eil: Merkel will sich am zweiten Weihnachtstag impfen lassen!

geschrieben von Cassandra am in Corona,Satire | 154 Kommentare

Es ist kein Geheimnis, dass die Anzahl jener, die ohne Wenn und Aber bereit sind, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen, sobald sich für sie die Gelegenheit ergibt, stetig abnimmt. Zudem gibt es zu denken, dass insbesondere beim medizinischen Personal Skepsis vorherrscht [26]. Die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Vakzins mit der kürzesten Entwicklungsdauer und Testphase in der Geschichte der modernen Medizin sind nicht von der Hand zu weisen.

Dieses Problem ist selbstverständlich auch den politischen Entscheidungsträgern bekannt, die eine Impfrate von mindestens 70 Prozent der Bevölkerung anstreben, um eine „Herdenimmunität“ zu erreichen.

Deshalb hat sich nun die Bundeskanzlerin zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen. Wie das Bundeskanzleramt am Samstag bekannt gab, wird sich Angela Merkel am 26. Dezember, dem zweiten Weihnachtstag, in einer Live-Sendung in der ARD, im Anschluss an die Tagesschau, vor laufender Kamera als Erste gegen das Corona-Virus impfen lassen.

„Querdenker“ überwachen die Prozedur

Dabei hat das Bundeskanzleramt an alles gedacht: Um Gerüchten vorzubeugen, der Kanzlerin würde statt des Impfstoffs nur eine Kochsalzlösung verabreicht, wird eine Abordnung der „Querdenker“, bestehend aus zwei Fachärzten und einem Notar, den kompletten Vorgang von der Abholung des Impfstoffs im Werk bis zu dessen Verabreichung, überwachen.

Wie die Pressestelle des Bundeskanzleramtes mitteilte, will Angela Merkel mit dieser Geste das gespaltene Land versöhnen, Impfgegnern den Wind aus den Segeln nehmen und den „Querdenkern“, die sich zu einer bedeutenden außerparlamentarischen Kraft entwickelt haben, die Hand zur Versöhnung reichen. Wie weiterhin bekannt wurde, hat Merkel ihr Kabinett und die Ministerpräsidenten der Länder aufgefordert, es ihr gleich zu tun. „Wir schaffen das“, wiederholte Merkel gegenüber ausgewählten Pressevertretern bei ihrem Besuch des medizinischen Laboratoriums am Samstag in der Berliner Charité ihren  berühmten Ausspruch aus dem Jahr 2015.

Auch Kritiker der Kanzlerin müssen einräumen, dass Merkel mit diesem überraschendem Schritt ihre Vorbildfunktion beispielhaft erfüllt und sicherlich viele Skeptiker, die durch verstörende Videos [22] dem Impfen eher verhalten gegenüberstehen, zum Umdenken bringt. Die Geschichte wird sich an die Immunisierung Merkels vor laufender Kamera als positiven Gegenpol zur Grenzöffnung im Jahr 2015 erinnern.


Anmerkung: Liebe Leser, selbstverständlich ist dieser Beitrag – ausgenommen der Zeilen über die Impf-Skepsis vieler Bundesbürger – frei erfunden. Sie können ihn also je nach Geschmack als „Fake-News“ oder Satire einordnen. Vielleicht aber auch als „Nudging“ für die Bundeskanzlerin, denn eines müssen Sie zugeben: Es wäre doch eine brillante Idee, oder? Die Querdenker, die an dieser Stelle ausdrücklich für ihren Widerstand gelobt werden sollen, wären sicherlich gerne vom Anfang bis zum Ende der Prozedur per Livestream mit dabei…

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Ex-BILD-Vize Nikolaus Blome gibt Startschuss zur Impfpropaganda

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona | 88 Kommentare

Man braucht keinen Wahrsager zu bemühen, um vorauszusehen, dass das politisch-mediale Establishment seine gesamte Propagandamaschine inklusive „nudging“ und „framing“ und was es sonst noch an Psycho-Tricks gibt, auffahren wird, um möglichst viele Bürger dazu zu nötigen bewegen, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.

Denn eines zeichnet sich jetzt schon ab: Je näher der „Tag X“ rückt, umso mehr Menschen betrachten angesichts der kurzen Testphase und den Warnungen von kritischen Medizinern vor möglichen unbekannten, gravierenden Nebenwirkung des Vakzins, die Impfung mit Skepsis.

Zu dem völlig neuartigen Impfstoff und seinen möglichen Gefahren wird in Kürze auf PI-NEWS ein Beitrag erscheinen.

Aus der „Schweinegrippe Pleite“ gelernt

Nun will die Regierung sicherlich nicht ein zweites Mal eine solche Pleite erleben, wie im Jahr 2009, als sich die meisten Bürger einer Impfung gegen die Schweinegrippe verweigerten. Jene, die damals skeptisch waren und sich nicht impfen ließen, hatten Glück. Denn einige Jahre später stellte sich heraus, dass das Vakzin bei Hunderten von Geimpften eine unheilbare Krankheit namens Narkolepsie auslöst hatte. Aufgrund der niedrigen Impfbereitschaft  in der Bevölkerung mussten zwei Jahre später 196 Paletten mit 16 Millionen Impfdosen für mehrere hundert Millionen Euro vernichtet werden. [27]

So etwas soll sich natürlich nicht wiederholen, deshalb wird man dieses Mal, wie eingangs bereits erwähnt, alle Register ziehen, um mit „Zuckerbrot und Peitsche“ möglichst viele Menschen in die Impfzentren zu bekommen.

Zu erwarten ist, dass die Mainstream-Medien monatelang über kaum etwas anderes berichten werden, als darüber, wie harmlos der Impfstoff doch ist, wie gut er vertragen wird und dass sich schon sooo viele Menschen haben impfen lassen. Wer will da schon abseits stehen?

Damit wird das Ur-Bedürfnis des Menschen instrumentalisiert, „dazu zu gehören“. Wer außerhalb steht, ist der Pfuiteufel, ein Gesellschaftsschädling, der die Herdenimmunität verhindert, die Leute ansteckt und schuld daran ist, dass man nicht zur „alten Normalität“ zurückkehren kann.

Nikolaus Blome macht den Ersten

Den Anfang in diesem Reigen hat nun Nikolaus Blome, bis Oktober 2019 stellvertretender Chefredakteur und Politik-Chef der „BILD“-Zeitung, gemacht.

In einer Kolumne im „SPIEGEL“ unter dem Titel „Impflicht! Was denn sonst?“ holt Blome die ganz große Keule gegen die Impf-Skeptiker hervor:

„Eine SPD-Ministerpräsidentin warnt vor »Sonderrechten« für Geimpfte, und die Bundesjustizministerin barmt gar ob der »gesellschaftlichen Nachteile«, die Ungeimpften drohen könnten. Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“

Jawoll, an den Pranger mit den Lumpen! – möchte man begeistert mit einstimmen.

Großbritannien – ein ganz, ganz schlechtes Beispiel

Im weiteren Verlauf der Kolumne verweist Blume auf „ein knorriges Inselvolk im Nordatlantik, das sich dankenswerter Weise als Probandenschar zur Verfügung stellt“.

Die Briten sollen uns als Beispiel dienen, denn: „Nach einem 24-stündigen Zulassungsverfahren wird in Großbritannien alsbald geimpft, lassen wir den Brexit-Briten also den Vortritt“, so Blome.

Ein „Hoch“ auf die tapferen Briten! Allerdings hat Blome vergessen zu erwähnen, dass die  medizinischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien (MHRA) kürzlich eine brisante Ausschreibung veröffentlicht hat. Darin heißt es:

„Die Behörde sucht dringend nach einem Software-Tool für Künstliche Intelligenz, um die erwartete hohe Anzahl von unerwünschten Nebenwirkungen des COVID-19 Impfstoffs zu verarbeiten und sicherzustellen, dass keine Details in der Packungsbeilage übersehen werden.“

Weil es so schön war, nochmal: „(…) die erwartete hohe Anzahl von unerwünschten Nebenwirkungen des COVID-19 Impfstoffs (…).“

Man kann über die Briten sagen, was man will: Ehrlich sind sie, und auf das Schlimmste vorbereitet sind sie auch, nachdem die Arzneimittelbehörde in Erwartung zahlreicher Nebenwirkungen vorsichtshalber schon ihre EDV aufgerüstet hat.

Haben Sie das nicht gewusst, Herr Blume? Hier ist der Link zum Artikel [28]. Kann man alles nachlesen.

„Impfpionier“ Sadiq Aman Khan

Abschließend noch was zum Schmunzeln, in dieser Zeit, in der uns allen das Lachen vergangen ist. Der Bürgermeister von London publikumswirksam bei der „Grippeimpfung“:

[29]
Hoppla, da ist doch glatt noch das Käppchen auf der Nadel, als sich der Londoner Bürgermeister Sadiq Aman Khan vor laufender Kamera publikumswirksam gegen die Grippe impfen lässt.

Auf der Plattform „fullfact.org [30]„, vergleichbar mit unseren „Faktenfindern“ von Correctiv, wurde anschließend behauptet, dass das Foto gemacht wurde, bevor Khan die Impfung bekam. Dumm nur, dass „fullfact.org“ davon kein Foto präsentieren konnte, obwohl der Vorgang gefilmt worden war. Und in diesem YouTube Video [31] lässt sich Khan ein weiteres Mal gegen Grippe „impfen“. Auch hier sieht man nichts von der Nadel.

Ähnliche Propagandaveranstaltungen dürften auch bald bei uns ablaufen. Dann werden wir mit feuchten Händen und Augen dabei zusehen, wie sich Kanzlerin und Co. vor laufender Kamera gegen das Corona-Virus impfen lassen. Und ja, man wird wahrscheinlich die Nadel sehen und nein, da ist ganz bestimmt keine Kochsalzlösung in der Spritze. Isch schwör! (hsg)

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