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Heiko Maas evakuiert Ebolakranke nach Deutschland

Nachdem Heiko Maas als Justizminister mit dem Zensurgesetz (NetzDG) den Deutschen einen Maulkorb verpasst hat, will er jetzt offenbar auch als Außenminister versuchen, Deutschland so gut es geht Schaden zuzufügen.

Das Auswärtige Amt unter Heiko Maas plant mit Ebola [1] infizierte und erkrankte Ärzte und Helfer, die sich wohlgemerkt alle freiwillig in diese Lage gebracht haben, aus der Demokratischen Republik Kongo nach Deutschland zu holen. Dafür sollen nun spezielle Container [2] gebaut werden. Diese für alle gängigen Frachtflugzeuge konzipierten Infektionstransportmodule sollen zum Beispiel auch einen plötzlichen Druckabfall an Bord des Flugzeuges ausgleichen können. Die Kranken können nach der Ankunft mit dem Container per LKW in Isolierstationen gebracht werden.

Im Kongo grassiert das Ebolavirus seit Sommer 2018. Man geht derzeit von mehr als 3000 Erkrankten aus. Rund 2000 Menschen sind seit dem letzten Ausbruch daran gestorben. Zwischen 2013 und 2016 wurden in Westafrika rund 11.000 Ebolatote erfasst.

Das Ebolavirus ist eines der gefährlichsten Krankheitserreger der Welt. Die Sterberate liegt, je nach Art des Erregerstammes, bei bis zu 90 Prozent. Der aktuelle Ebolaausbruch [3] im Kongo wird durch das Zaire-Ebolavirus (ZEBOV) verursacht. Dieser Erregerstamm gilt als der tödlichste.

Übertragen wird das Virus von Mensch zu Mensch. Die Ansteckung erfolgt über Kontakt mit Körperflüssigkeiten, wie zum Beispiel Schweiß, Speichel, Blut, Urin oder Erbrochenem.

Die Personen, die nun evakuiert werden, gehören zum Stamm der Gutmenschen. Sie haben sich freiwillig in Gefahr begeben und werden nun hier her gebracht, um die kranken Früchte ihrer Bessermenschlichkeit zu verteilen und zusätzlich unsere Krankenkassen zu belasten. Ein Ebolapatient kostet unser Gesundheitssystem rund zwei Millionen Euro [4]. Wir zahlen das. (lsg)

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