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Rechts vor Links – AfD überholt erstmals die SPD bundesweit!

Von JOHANNES DANIELS | Wem die Stunde schlägt – wer hätte DAS noch vor neun Monaten nur zu hoffen gewagt: Erstmals liegt die AfD in einer BUNDESWEITEN Umfrage vor den Sozialdemokraten. Der Niedergang der SPD hat im aktuellen Insa-Meinungstrend einen neuen Tiefpunkt erreicht, die AfD punktet mit bundesweitem Allzeit-Hoch von 16 Prozent. Die SPD mit einem historischem Allzeit-Loch von 15.5 %. Das ergab der neue Insa-Meinungstrend [1] zur nächsten Sonntagsfrage „Bundestagswahlverhalten bundesweit“.

Neuwahlen 2018 = Teufelszeug für die Systemparteien

Damit steht nun endgültig fest, dass bei einem durchaus möglichen Scheitern der wackeligen „GroKo-Haram“ und daraus resultierenden Neuwahlen der Wählerwille nach einer bürgerlich-freiheitlichen Regierungsbildung nur noch mit weiteren Demokratiezersetzung-Anschlägen des Merkel-Regimes verhindert werden kann. Denn jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, da die AfD die Koalition der Volksschädlinge regelrecht vor sich hertreiben kann – so oder so:

57% der Deutschen wollen nun blau-schwarz-gelb (Farben der Bahamas) – während nur noch knapp 39 Prozent mit Nahles und ihren neomaoistischen Konsorten sympathisieren. Die mittlerweile gut zusammen gespielte AfD-Fraktion würde sich in ihrer jetzigen Höchstform der Regierungsverantwortung für Deutschland nicht entziehen, es wäre das kürzeste Warm-up einer Oppositionspartei ohne nennenswerte Regierung gewesen.

AfD-Allzeit-Hoch statt SPD-Allzeit-Loch – „Bahama“ statt Sozi-Drama …

Aber auch wenn eine komplett angeschlagene SchruKo zustande kommen würde – sie wäre des Wahnsinns fette Beute für die neue starke Volkspartei AfD, der erfolgreichsten Partei in der 72-jährigen Geschichte der Bundesrepublik.

Laut der INSA-Sonntagsfrage verbessern sich CDU/CSU um 2,5 Punkte auf 32 Prozent, der Karrenbauer-Söder-Effekt. Die Grünen verharren bei 13 Prozent. Die Linke verliert einen halben Punkt und liegt jetzt bei 11 Prozent. Auch die Lindner-Partei sinkt in der Wählergunst: Die LiPa kommt in dieser Woche auf 9 Prozent (-1,5 Punkte). Das Erfurter Meinungsforschungsinstitut Insa befragte vom 16. bis zum 19. Februar 2040 Wahlberechtigte.

In anderen am Montag veröffentlichten Umfragen liegen die Sozialdemokraten noch vor der AfD, oder zumindest gleich auf. Im RTL/n-TV-Trendbarometer von Forsa [2] erreicht die SPD 16 Prozent. Die AfD kommt hier nur auf 13 Prozent – der bekannte Bertelsmann-Malus, der auch die Umfragen im September verfälschte. Laut Forsa würden CDU und CSU gemeinsam 34 Prozent erreichen, die Grünen würden 13 Prozent der Stimmen bekommen, die Linkspartei zehn Prozent, die LiPa neun Prozent.

Die kumulierte Tendenz aller Umfragewerte spricht eine deutliche Sprache für Andrea Nahles’ autoaggressive Spezialdemokraten: Vor wenigen Tagen haben sowohl die Demoskopen [3] der Berliner Institute Forsa und Infratest Dimap sowie von Insa aus Erfurt festgestellt, dass die Zustimmung zur SPD inzwischen deutlich unter ihrem mit 20,5 Prozent niedrigen Wahlergebnis bei der Bundestagswahl vom liegt – nämlich zwischen 16 und 17 Prozent. Auch in sieben Bundesländern liegt die AfD bereits vor der SPD, Tendenz steigend – in nicht wenigen Wahlbezirken Ostdeutschlands bereits VOR der CDU!

Bei der Bundestagswahl 1998 hatte Schröder SPD noch knapp 41 Prozent, seitdem ging es in Richtung Süden bei den SPD-„Urnengängen“ – im wahrsten Sinne des Wortes! Nur einmal, 1878 zu Bismarcks Zeiten hatte die deutsche Sozialdemokratie weniger Stimmen bekommen, genau vor 140 Jahren – eine historische Meisterleistung von Schulz-Scholz und Bätschi Langstrumpf!

Nicht nur hübscher, sondern jetzt auch in der Wählergunst vorn: Alice Weidel (AfD) lässt Andrea Nahles (SPD) schlecht aussehen.

Das Duell: Dr. Alice Weidel vs. Merkel-Shooter AKK-47

Die beiden aussichtsreichsten Kanzlerkandidaten für den nächsten Bundestagswahlkampf, egal ob 2018, 2019 oder 2021 dürften somit jetzt schon weitgehend fest stehen: Dr. Alice Weidel für die AfD und Annegret Kramp-Karrenbauer, die für die Union den Karren aus dem von Merkel angerührten Dreck herausziehen soll. Robert Habeck und der G20-Scholz-o-mat dürfen ziehen helfen, während die rote Pippi ein a-nahles Rhetorik-Feuerwerk vom Stapel lässt.

„Bahama“ statt Sozen-Drama – Wir freu’n uns drauf.

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