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SPD-Leuchte will nachts weniger Licht in den Straßen

Tagtäglich bereichern uns die Gäste der Kanzlerin mit sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltigungen [1], Raub, Mord und Totschlag [2]. Gerne geschieht das im Schutz der Dunkelheit, besonders die Angriffe auf Frauen, denen ja angeraten wird sich möglichst nicht nachts allein an wenig besuchten und/oder beleuchteten Orten aufzuhalten.

In dieser Situation hat die SPD-Leuchte, Bundesumweltministerin Svenja Schulze eine geniale Idee. Ihrem Aufgabengebiet entsprechend und mit linksverstrahlten Scheuklappen bestückt fordert sie zum Schutz der Insekten nachts weniger Licht. „Es ist immer mehr Licht dauerhaft an. Übermäßige Beleuchtung bei Nacht bedroht Insekten. Daher meine ich: Licht aus, wo es nicht gebraucht wird“, so die Ministerin [3].

Nun will niemand bestreiten, dass ein Insektensterben langfristig gesehen auch Auswirkungen auf die Menschen haben würde. Nur derzeit haben diese Menschen wahrlich andere Probleme, die akut ihr Leben nicht nur massiv beeinträchtigen, sondern auch bedrohen. Unbeleuchtete Straßenzüge sind da so ziemlich das Gegenteil von dem was gebraucht wird.

Wer allerdings im roten Sumpf dümpelt, dem fehlt die Weitsicht für derartige Schlüsse. Wo man aber ganz leicht Licht sparen könnte, ist in den Büros der SPD – niemand braucht die SPD. (lsg)

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