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Doppeldoktor demontiert Stück für Stück das „Corona-Lügengebäude“

Von DER ANALYST | Die Journalistin und Moderatorin Milena Preradovic kann auf eine interessante Laufbahn in der Medienbranche zurückblicken: Nachrichtensprecherin  auf N24, freie Mitarbeiter der BILDModeratoren-Coaching beim österreichischen Sender Servus TV, selbständige Autorin und Medien-Trainerin. Seit Februar 2020 moderiert sie auf ihrem YouTube-Kanal das Format „Punkt.PRERADOVIC“.

Am 17.04.2020 gelang der Journalistin der große Wurf, als der Finanzwissenschaftler und ehemalige Regierungsberater von Kanzler Schröder, Professor Dr. Stefan Homburg, in ihrer Sendung zu Gast war und nachgewiesen hat, dass zum Zeitpunkt der Verhängung des Lockdowns die „Pandemie“ bereits am Abklingen war. Dieses Interview [1] wurde bis heute  bereits mehr als 1,2 Millionen Mal aufgerufen.

Am 14.09.2020 hatte Melina Preradovic wieder einen hochkarätigen Gast auf Ihrem YouTube-Kanal PUNKT.Preradovic und zwar den Österreicher Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionskrankheiten im TravelMedCenter Leonding (Österreich), der auch für die Labor Hannover MVZ GmbH tätig ist.

Aus der Videobeschreibung:

Politiker machen wieder Panik und rufen die 2. Coronawelle aus, wie Österreichs Kanzler Kurz oder Bayerns Ministerpräsident Söder. Aber wo stehen wir wirklich? Prof. DDr. Martin Haditsch ist überzeugt: Lockdown und Maskenpflicht sind Unsinn und beruft sich u.a. auf eine Metastudie des renommierten National Bureau of Economic Research NBER. Haditsch erläutert ausführlich und differenziert, warum seiner Meinung nach die Panikmache falsch und unseriös ist, dass öffentliche Stellen Fakten falsch interpretierten und warum das Horrorbeispiel Italien in keinster Weise vergleichbar mit den Verhältnissen in Deutschland und Österreich sei. Ein Gespräch über Masken, PCR-Tests, traumatisierte Kinder.

Es wurden inzwischen schon unzählige Videos produziert, in denen hochkarätige Mediziner die Fehlinformationen, mit denen uns Politik und Mainstream-Medien Tag für Tag bombardieren, widerlegen, beziehungsweise richtigstellen.

Dieses Interview mit Prof. DDr. Martin Haditsch ist nach Auffassung des Autors das bisher aufschlussreichste und am leichtesten verständliche zu diesem Thema. Milena Preradovic ist erneut ein großer Wurf gelungen. Das Video verdient mehr Beachtung, als die knapp 170.000 Aufrufe, die es bisher erhalten hat. Deshalb soll an es an dieser Stelle ausdrücklich empfohlen werden, auch wenn es schon einige Wochen alt ist.

Sehen Sie sich das Interview an, teilen und verbreiten Sie es, denn hier wird wirklich jede Frage zum Thema „Corona“ schlüssig beantwortet und das Lügengebäude, in das man uns einsperren will, von Haditsch Stück für Stück demontiert.

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Der Deutschland-Hass der nichtbinären Hengameh Yaghoobifarah

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschenfeindlichkeit,Multikulti,Umvolkung | 90 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Haben Sie schon einmal von „DW News“ gehört? Falls nicht, dann dann geht es Ihnen wie dem Autor, der bis vor wenigen Tagen diesen Nachrichtenkanal auch nicht kannte, obwohl er mit unseren Steuergeldern finanziert [2] wird.

„DW News“ ist ein globaler englischsprachiger Nachrichten- und Informationskanal des deutschen öffentlich-rechtlichen internationalen Senders Deutsche Welle [3], der im Sommer 2015 gegründet wurde.

Volkserziehung in Englisch

Und wo „öffentlich-rechtlich“ draufsteht, ist Gehirnwäsche und Volkserziehungs drin. Kein Wunder also, dass das „nichtbinäre“ Es iranischer Abstammung namens Hengameh Yaghoobifarah, dort bereits im Jahr 2017 im Rahmen eines Interviews zur damaligen Leitkulturdebatte [4] eine Plattform bekam, ihren Deutschlandhass zu verbreiten.

Wem trotz der aktuellen Nachrichtenlage dieses Geschöpf mit dem kuriosen Geschlecht kein Begriff sein sollte, der kann sich hier [5] und hier [6] informieren.

Übersetzung des Interviews bei „DW News“ (in Auszügen): 

Moderator: Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn der deutsche Innenminister sagt [4], es gäbe eine Liste von zehn Aspekten, die das Deutschsein definieren?

Es: Da geht mir vieles durch den Kopf. Der Gedanke, der mir zuerst in den Sinn kommt ist, warum sollte jemand Deutscher werden wollen? Es ist ja nicht so, dass Deutschland so ein glamouröses Image hätte, dass man da gerne dazugehören will.

Moderator: In allen Umfragen ist Deutschland derzeit das populärste Land weltweit und das schon seit zwei oder drei Jahren. Also ist es doch ein beliebter Platz um dort zu leben?

Es: Scheinbar, aber nicht für Leute, die hier aufwachsen.

Moderator: Was ist dann für Sie, Deutscher zu sein? Wie würden Sie das Deutschsein definieren? 

Es: Das Deutschsein zu beschreiben, ist sehr schwer ohne dabei fies zu werden.

Moderator: Sie können ruhig fies werden, wir sind hier unter Freunden. 

Es: Eine der ersten Assoziationen, die ich mit dem Deutschsein verbinde, ist passive Aggressivität, Rassismus, so tun, als ob man tolerant sei, während man auf zahlreichen Ebenen diskriminierend ist. Nicht anzuerkennen, dass es verschiedene diskriminierende Strukturen gibt, wie zum Beispiel der Sexismus.

Moderator: Nennen Sie mir doch bitte ein Beispiel dieser Diskriminierung, das Sie in ihrem Leben sehen. 

Es: In meinem Leben in Deutschland sehe ich eine Menge Deutsche, die Moslem-Kulturen oder Kulturen aus dem Nahen Osten die Schuld für Sexismus, Patriarchismus und Belästigungen und Gewalt gegen Frauen geben, obwohl Deutschland von Natur aus sexistisch ist.

Die Deutschen: Menschen ohne sauberen Hintergrund 

Weil das alles noch nicht genügt, hat das adipöse Wesen in einem zu Beginn der Corona-Krise erschienenen Artikel in der „taz“ [7] die in Deutschland lebenden Menschen in zwei Kategorien aufgeteilt:

Jene, mit einem sauberen Hintergrund, das sind die Moslems, die sich nach dem Stuhlgang den Allerwertesten mit der bloßen Hand und Wasser abwischen und jene „ohne sauberen Hintergrund“, das sind die Benutzer von trockenem und/oder feuchtem Toilettenpapier, also das Gros der indigenen Deutschen, die mit den „Bremsspuren in der Unterhose“ (alles hier [7] nachzulesen).

Da stellt sich die Frage, warum sich dieses Geschöpf überhaupt noch in unserem Land aufhält, wo es doch hier so schrecklich ist und die Leute so unhygienisch? Warum folgt das Es nicht dem Ruf seiner iranischen Wurzeln und kehrt für immer ins gelobte Land der Mullahs zurück, in das Land, in dem man sich mit der bloßen Hand und Wasser nach dem Stuhlgang den Anus säubert?

Vielleicht deswegen, weil das „nichtbinäre“ Es dort möglicherweise schon nach wenigen Tagen an einem Baukran baumeln, von einem Hochhaus herunterstürzen oder bis zur Hüfte eingegraben als Zielscheibe für eine Horde Steinewerfer dienen würde?

Ein Blick in den Kopf des Hengameh

Einen interessanten Blick in den Kopf des Hengameh erlauben auch diese im selben Artikel veröffentlichten Zeilen:

„Man muss nicht mal auf spontanes Rimming (sogenanntes Arschlecken) stehen, um sich für die Po-Dusche zu begeistern.“

Man kann nur hoffen, dass das Hengameh bald fündig wird und das gewünschte „spontane Rimming“ von jemanden mit der gleicher Interessen- und Gesinnungslage bekommt. Vielleicht gibt Es dann eine Weile Ruhe und wir werden von ihren frommen Wünschen verschont, zum Beispiel dem, „dass alle, auch Sie, zu einem schambefreiten Verhältnis zu ihrem Hintern und ihrer Scheiße finden können.“

Ja, Deutschland ist tatsächlich ein Irrenhaus.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Immunologe: Corona-Maßnahmen unverhältnismäßig und rechthaberisch

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona | 212 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, hat eine beeindruckende Vita vorzuweisen, die Sie hier [15] nachlesen können. Am 24. März übte er in der Sendung „Gerlinde Jänicke and friends [16]“ des Radiosenders rs2 heftige Kritik an den Maßnahmen der Politiker. Er ist der Meinung, dass sie falsch beraten werden.

„Das wird noch viele, viele Jahre für Unfrieden und für Sorge in der Bevölkerung sorgen, viel mehr, als das Virus selbst. (…) Nicht das Virus macht uns krank, die Angst davor macht uns krank.“

(Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz im Interview mit rs2)

Diese Aussagen wiegen schwer, denn wenn der Immunologe Recht hat, dann wird gegenwärtig das weltweite Wirtschafts- und Finanzsystem aufgrund falscher Annahmen schwersten Belastungen ausgesetzt, von der Einschränkung von Grundrechten der Bevölkerung ganz zu schweigen.

Worauf stützt sich die Meinung von Professor Hockertz?

Der Immunologe führt aus, dass COVID-19 in etwa die selbe Gefährlichkeit besitzt, wie Influenza. Er kritisiert die Berichterstattung der Medien, die sich darauf fixiert, dass jeder, der verstirbt und „Corona“ hat, auch an „Corona“ gestorben ist. Das ist falsch, so Hockertz. Es werde nicht unterschieden, ob die Todesfälle AN „Corona“ oder MIT „Corona“ gestorben sind. Die meisten, so der Immunologe, wären auch ohne COVID-19 nicht mehr am Leben. Zudem geht der Professor davon aus, dass sich etwa zehnmal so viele Menschen bereits mit COVID-19 infiziert haben, als gemessen wurde. Dieser Personenkreis hätte nur leichte Symptome verspürt. Angesichts dieser Dunkelziffer erscheinen die Todesraten in einem ganz anderen Licht.

„Die Reaktion der Politik ist unverhältnismäßig, sie ist autoritär, sie ist rechthaberisch, sie ist maßlos.“

(Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz im Interview mit rs2)

Zustände in den Krankenhäusern Italiens Hauptursache der hohen Todesraten

Professor Hockertz hält das deutsche Krankenhaussystem derzeit nicht für überlastet. Er findet es hervorragend, dass wir sogar in der Lage sind, Patienten aus dem Elsass und Italien aufzunehmen. Die Krankenhaussysteme im Süden Europas hingegen sind seiner Meinung nach chronisch überlastet, das hätte sich schon in der Vergangenheit bei jeder Grippewelle und Pandemie gezeigt, nur habe da niemand hingesehen.

[17]Die vermehrten Todesfälle in Italien führt er auf die dort erbärmliche Krankenhaushygiene zurück, die zu nosokomialen Infektionen (=Infektionen, die im Zuge eines Aufenthalts in einem Krankenhaus auftreten) führt. In 2015 hatten italienische Krankenhäuser fast 11.000 solcher Infektionen verursacht. Deutschland: 2363, Frankreich: 5543, Holland: 206. Auch die hohe Luftverschmutzung in Norditalien spielt laut Professor Hockertz eine große Rolle.

Der Immunologe führte weiter aus, dass es ihn sehr verwundert habe, dass die mit COVID-19 infizierten Menschen sehr schnell eine Immunität entwickelt hatten. Dies würde eher gegen die These sprechen, dass es sich bei dem Virus um etwas völlig Neues handelt.

Deshalb ist zu erwarten, dass bald weite Teile der Bevölkerung immun sein werden.

Angesichts der 25.100 Toten der letzten Influenza-Welle, über die niemand ein Wort verloren habe, sei das, was jetzt abläuft, eine Hysterie, so Hockertz. Hier [16] das Interview in voller Länge. Ein weiteres Interview mit dem Immunologen finden Sie im obigen Beitragsvideo.

Virologe Alexander Kekulé: Unauffällige Immunisierung 

Professor Hockertz ist nicht der einzige, der von einer hohen Dunkelziffer von Menschen ausgeht, die COVID-19 relativ unbemerkt überstanden haben. In einem Interview mit mdr AKTUELL [18] (ab Minute 10:00) teilt auch der Virologe Alexander Kekulé diese Meinung. Zudem geht er von einer unauffälligen Immunisierung der Bevölkerung aus. Das Infektionsschutzgesetz zu verschärfen, lehnt Kekulé ab.

Alle Maßnahmen nochmal auf den Prüfstand!

Immer mehr Ärzte und Wissenschaftler haben Zweifel an der Notwendigkeit der drastischen Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19. Unsere Politiker sind in dieser Situation nicht zu beneiden. Sie stehen unter einem riesigen medialen Handlungsdruck, umso mehr, als bereits vorher andere Länder mit harten Maßnahmen vorgeprescht sind. Inwieweit bei den getroffenen Entscheidungen zudem noch der Herdentrieb und/oder eine Art Massenhysterie eine Rolle gespielt haben, sei dahingestellt. Jedenfalls wäre die Politik gut beraten,  unverzüglich eine unabhängige Expertenkommission, in die auch Kritiker der gegenwärtigen Maßnahmen berufen werden, einzusetzen und alles auf den Prüfstand zu stellen. Sollte sich ergeben, dass man über das Ziel hinausgeschossen ist, wäre es besser, sich das jetzt einzugestehen und sofort zum „Normalmodus“ zurückzukehren.

Auf die Medien darf man dabei nicht hören, denn die profitieren von COVID-19 noch mehr als die Hersteller von Desinfektionsmittel und Toilettenpapier, daher werden sie sich ungern von der Legende eines bevorstehenden Massensterbens – falls es eine ist – trennen.

Abschließend noch der Hinweis, dass selbstverständlich alle angeordneten Maßnahmen der Regierung zu befolgen sind und zwar ungeachtet der eigenen Meinung. Denn letztendlich wird man erst in ein- oder zwei Jahren sagen können, ob die Lage tatsächlich so ernst war, wie uns gegenwärtig erzählt wird, oder wir gerade die größte Massenhysterie der Menschheitsgeschichte erleben.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Interview mit Schüler entlarvt und blamiert die FFF-Bewegung

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Klimaschwindel | 139 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Seit Samstag ist auf YouTube ein Video zu sehen, das jede Comedy-Sendung im Fernsehen wie einen Trauergottesdienst erscheinen lässt.

Wer auch nur einen Funken Humor hat, wird sich über das totlachen, was der 14-jährige Berliner Schüler Florian F., der wie so viele seiner Altersgenossen durch Anwendung von sozialem Druck zu einer Fridays For Future Demonstration genötigt wurde über die Veranstaltung denkt.

Das sieht man nicht im Fernsehen!

Ja, so etwas bringen sie nicht im Fernsehen, obwohl die Ansichten des jungen Mannes wohl repräsentativ für die Mehrheit jener sein dürften, die bei einer solchen Demo mitlaufen.

Die Beweggründe für die Teilnahme, vorgetragen mit einem treuherzigen Lächeln: „Es ist immer noch besser als Unterricht – und weil unsere Lehrer so Ökofreaks sind.“

Diese Motive, so der Schüler, gelten auch für die anderen, die mitmarschiert sind. Nur „fünf bis drei Leute“ seiner Klasse glauben dran. Daher war es für die Demonstranten auch kein moralisches Problem, Plastikmüll auf den Boden zu werfen und mit dem Diesel-Bus zur Demo und wieder zurück zu fahren. Wieviel CO2 in der Luft ist? „Keine Ahnung, aber ich kanns mal googeln…“ Seine Schätzung: 50 – 60%. „… und die Lehrer sagen bestimmt 95%“.

[19]
Exklusiv auf PI-NEWS: Die Reaktion von Greta Thunfi… Thunberg auf das Video.

Das sind nur einige Highlights dieses köstlichen Interviews, das die FFF-Bewegung als das entlarvt, was sie ist: Eine Instrumentalisierung unschuldiger junger Menschen durch fanatische linksgrüne Öko-Ideologen.


[20]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Hier der Twitter-Account des Autors. [12]

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20 Uhr live: Talk mit Stürzenberger über Islam-Aufklärungsarbeit

geschrieben von PI am in Interview,Islamaufklärung,Widerstand | 60 Kommentare

Der Sender Radio Deutschland Eins führt ab 20 Uhr ein ausführliches Gespräch mit PI-NEWS-Autor und BPE-Mitglied Michael Stürzenberger, der derzeit im Rahmen der Deutschlandtour zur Aufklärung über den Politischen Islam fast pausenlos unterwegs ist.

Wer nur die Livestreams ansieht, kennt nicht die viele Arbeit, die rundherum zu leisten ist. Gestaltung und Druck neuer Plakate, Absprachen mit den Ordnungsämtern zur Vorbereitung der Kundgebungen, Kooperationsgespräche mit der Polizei, Planung der Einsätze, Informierung über die Islam-Gegebenheiten vor Ort, Fahrten zu den Städten in ganz Deutschland, Auf- und Abbau-Arbeiten, Instandhaltung und Aufrüstung des Equipments, Bearbeitung der Anzeigen, um sowohl gegenüber Linksextremisten als auch fanatischen Moslems unsere Rechtsordnung durchzusetzen und schließlich die Verteidigung gegenüber vielen willkürlich gestellten Gegenanzeigen, die leider auch manchmal zu aufwendigen Gerichtsverfahren führen.

Diese Aufklärungsarbeit, bei der neben dem ständigen BPE-Team viele Patrioten in ganz Deutschland wertvolle Unterstützung leisten, ist enorm wichtig, um den Druck gegenüber Altparteien, Mainstream-Medien, Kirchen, Gewerkschaften und anderen Organisationen aufzubauen, damit das politisch korrekte Wegschauen gegenüber einer existentiellen totalitären Gefahr endlich aufhört: Dem Politischen Islam, der in unser aller Leben immer bedrohlicher und umfassender hineinwirkt.

Das Gespräch mit dem Radio Deutschland Eins-Moderator Alex beginnt um 20 Uhr und kann im Livestream (oben) mitverfolgt werden. Nach etwa eineinhalb Stunden haben dann auch die Hörer die Möglichkeit, Fragen stellen.

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Abschiebung – seit 28 Jahren ein Running Gag deutscher Innenpolitik

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Politik | 144 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ausweislich eines Wahlplakates der CDU aus dem Jahr 1991 [21](!) wird in Deutschland seit mindestens 28 Jahren die Forderung nach konsequenter Abschiebung erhoben. Dieser Vorgang, gewissermaßen der „Running Gag“ der deutschen Innenpolitik, ist an Lächerlichkeit mittlerweile nicht mehr zu überbieten. Anscheinend ist es um die Merkfähigkeit des deutschen Michels extrem schlecht bestellt. Wäre das nicht der Fall, würde er sich je nach Veranlagung von Lach- oder Weinkrämpfen geschüttelt abwenden, wenn ihm die Regierung wieder einmal weismachen will, das Problem jetzt lösen zu können.

Anfang Juni war es übrigens wieder soweit: Mit dem Entwurf zum „Zweiten Gesetzes zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht“ wurde dem Running Gag ein neues Kapitel hinzugefügt, das die selbe Wirkung zeigen wird, wie all seine Vorgänger: absolut keine!

Das erste „Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht [22]„, das am 28. Juli 2017 in Kraft trat, ist nach nicht einmal 2 Jahren schon kläglich gescheitert – wie seit Jahrzehnten alle derartigen Vorhaben.

Diskussionsrunde zu dem Thema auf Phoenix

In der „phoenix runde“ am 12. Juni diskutierten zu dem Thema unter der Moderation von Anke Plättner die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga, die Journalistin Helene Bubrowski von der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jana Schimke, CDU, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales im Bundestag, Gökay Akbulut, Integrations- und Migrationspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag und Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin. Ein Ausschnitt der Sendung befindet sich am Anfang dieses Beitrags, die komplette Sendung kann hier [23] angesehen werden.

Nach der Sendung hat Corinna Miazga dem Autor ein Interview gegeben, das den Lesern auch einen interessanten Blick hinter die Kulissen einer solchen Diskussionsrunde gewährt:

PI-NEWS: Frau Miazga, lassen Sie uns zunächst einmal hinter die Kulissen blicken. Wie verhalten sich die anderen Talkshowteilnehmer und die Moderatoren vor und nach solchen Sendungen Ihnen gegenüber?

Corinna Miazga: Freundlich distanziert, professionell eben. Seitens der Moderatoren kann ich keine Unterschiede im Umgang mit mir im Verhältnis zum Umgang mit anderen Gästen oder Politikern feststellen. Das Verhalten aller Personen am Set – von der Maske über die Moderatoren bis zu den Aufnahmeleitern – ist gleichbleibend professionell und angenehm. Die Leute wollen einfach nur ihren Job gut machen. Bei den anderen Teilnehmern, gerade bei den Politikern anderer Parteien, kommt es tatsächlich darauf an, an wen man jeweils gerät. CDU, CSU, SPD, Grüne – mit deren Vertretern, das hat bisher gepasst bei den Shows. Die FDP war bisher nicht mit dabei, als dass ich hier eine Aussage treffen könnte. Bei der letzten Sendung gab es allerdings einen unschönen Vorfall mit der Kollegin der Linken. Sie war zwar nicht generell unfreundlich oder auf Krawall aus, verweigerte mir aber den Handschlag zum Abschied. Auf Nachfrage musste ich mir dann anhören, dass sie „Rassisten“ generell die Hand nicht gebe…

Vertreten die Teilnehmer der Diskussion auch bei ausgeschalteter Kamera derart vehement ihren Standpunkt bzw. gibt es vor und nach der Sendung zwischen den Teilnehmern Gespräche zum Diskussionsthema?

Wenn die Kamera aus ist und wir mit der Sendung fertig sind, dann ist man eigentlich mit den Themen und der Diskussion schlagartig durch. Da will dann keiner mehr groß weiterdiskutieren. Weder im Studio noch auf dem Weg zurück in den Aufenthaltsraum, wo z.B. Handtasche und Jacke abgelegt wurden. Mir hat allerdings schon mal ein Gesprächsteilnehmer nach der Sendung gesagt, er habe dies oder das so nicht persönlich gegen mich gemeint. Insoweit ja: Man ist bei eingeschalteter Kamera definitiv in einer anderen Welt, als wenn die Kamera aus ist.

[21]
„Running Gag“ – seit 28 Jahren wird in Deutschland nach außen hin die Forderung nach konsequenten Abschiebungen erhoben.

Glauben Sie, dass mit dem Zweiten Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht („Geordnete-Rückkehr-Gesetz“) die Zahl der Abschiebungen signifikant erhöht werden kann?

Nein, eigentlich nicht. Wir wissen doch, wie schwer es ist, Personen, die einmal ins Land gekommen sind, später wieder außer Landes zu bringen. Um der Abschiebung zu entgehen, werden dabei unterschiedliche Tricks angewandt. Mit dem neuen Gesetz darf man nun unter anderem die Ausreisepflichtigen in Abschiebehaft bzw. in Gewahrsam nehmen in regulären Gefängnissen, allerdings räumlich getrennt von den Strafgefangenen. Um von dieser Möglichkeit überhaupt Gebrauch machen zu können, muss aber in den Gefängnissen erst einmal der notwendige Platz geschaffen werden. Dann muss man die auszuweisenden Personen aber auch noch zu fassen bekommen mit Identitätsfeststellung und allen Papieren. Aber selbst dann ist noch immer nicht klar, ob das Herkunftsland seine Staatsbürger auch tatsächlich wieder zurücknehmen wird. Zum anderen ist der Widerstand im Bundesrat gegen dieses Gesetz seitens der Justizministerien der Länder bereits angekündigt worden. Man will die getroffenen Regelungen bereits wieder aufweichen, bevor sie überhaupt in Kraft treten kann. Derweil wird man aber das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz im Bundesrat durchwinken und damit durch die sog. Beschäftigungsduldung im Ergebnis illegale Migration nachträglich legalisieren. Dies war Bedingung der SPD, damit diese beim Gesetz zur erleichterten Durchsetzung der Ausreisepflicht überhaupt zustimmt. Zwar ist auch die Beschäftigungsduldung nur auf sogenannte Altfälle vor August 2018 anwendbar, aber wenn Sie das alles mal saldieren, dann bekommen wir eigentlich von den Ausreisepflichtigen physisch am Ende kaum jemanden aus dem Land durch das erste Gesetz. Im Gegenteil, wir minimieren die Zahl der Geduldeten dadurch, dass wir einem Teil dieser Gruppe durch das zweite Gesetz sogar noch den Aufenthalt in Deutschland nachträglich mittels der Beschäftigungsduldung genehmigen! Das ist also alles ein riesiger Schwindel. Hier wird illegale Migration legalisiert, abgeschoben wird kaum jemand. Deshalb habe ich auch gegen all diese Maßnahmen gestimmt.

Welche Maßnahmen würden Sie zur Verbesserung der Abschiebezahlen vorschlagen?

Das Wichtigste wäre, dass wir erstmal den „Korken“ wieder auf die Flasche bekommen und dafür sorgen, dass nicht weiterhin Nichtaufenthaltsberechtigte nach Deutschland strömen, insbesondere solche mit ungeklärter Identität. Die Grenzen müssen endlich konsequent gesichert und kontrolliert werden. Es bedarf außerdem grundsätzlich einer härteren Gangart bei der Ausweisung. Es kann nicht sein, dass sich die Herkunftsländer weigern, ihre Staatsbürger, für die sie allein zuständig sind, zurückzunehmen. So ein Verhalten muss sanktioniert werden, notfalls auch mit Kürzung oder Streichung all der Gelder, die Deutschland in Form von Entwicklungshilfe so bereitstellt. Zur Klärung der Identität kann man außerdem Dolmetscher bemühen, die zweifelsfrei klären können, woher jemand stammt. Wenn der politische Wille da ist, kann man viel mehr bewegen bei den Abschiebungen. Man muss sich nur darüber im Klaren sein, dass das Abschieben gegen den Willen der Betroffenen einfach keine „schönen“ Bilder macht. Aber der Rechtsstaat muss nicht schön sein, sondern effektiv arbeiten.

In der Phoenix-Runde wurden Sie damit konfrontiert, dass ein AfD-Bundestagsabgeordneter bei einer Debatte im Zusammenhang mit Flüchtlingen von „Analphabeten“ und „Messerstechern“ gesprochen hat. Es ist eine unbequeme Wahrheit, dass sich auch solche unter den Schutzsuchenden befinden. Soll man das aussprechen?

Es ist Fakt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Personen, die sich in Deutschland illegal aufhalten, Straftaten begeht bzw. dass es um den Bildungsstand der Masse der Asylbewerber nicht sonderlich gut bestellt ist. Eine andere Frage ist, ob man mit Polemik wie „Messerstechern“ in Sachdebatten weiterkommt. Ich rate davon ab. Aber das ist letztlich einfach auch eine Frage des individuellen Stils.

Danke für das Gespräch.


[20]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [24] oder Twitter. [12]

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EU-Apparatschik Manfred Weber fällt Deutschland in den Rücken

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Europa,Polen,Politik | 167 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Angela Merkel wird als Heimsuchung unseres Landes in die Geschichte eingehen. Das einzig positive, das sie in ihrer Amtszeit zustande gebracht hat, ist das Abkommen mit Russland über den Bau der Gaspipeline Nord Stream 2 [25]. Diese neue Leitung wird uns endgültig von der bisherigen Route der russischen Gaslieferungen, die durch die Ukraine und Polen führt, unabhängig machen.

An den russischen Gaslieferungen gibt es nichts zu kritisieren. Egal wie die „politische Großwetterlage“ war, die Russen haben immer geliefert: pünktlich, zuverlässig und preisgünstig. Lieferengpässe gab es immer nur, wenn die Ukrainer das russische Erdgas aus der durch ihr Land führenden Leitung nach Westeuropa abzapften. Illegal natürlich.

In der EU hat Nord Stream 2 nur Gegner

Mit Nord Stream 2 wird dieser Missstand endgültig behoben, denn dann wird das gesamte aus Russland gelieferte Gas in unterseeischen Röhren durch die Ostsee nach Deutschland geleitet. Die bisherigen Transitländer Ukraine und Polen fallen dann weg. Kein Zweifel, das ist ein herber Verlust für die Wirtschaft der beiden Länder, da sie bisher an den Transitgebühren recht gut verdient haben. Ein weiteres Land, dem Nord Stream 2 nicht gefällt, ist die USA. Die Amerikaner würden lieber ihr wesentlich teureres und unter enormen Umweltschäden gewonnenes „Fracking-Gas“ nach Deutschland liefern und Russland aus dem Geschäft drängen.

Auch die Südosteuropäer sind von Nord Stream 2 nicht begeistert, da sie 2015 auf ein ähnliches Projekt aufgrund der Russlandsanktionen verzichten mussten und nun Deutschland Doppelzüngigkeit vorwerfen.

Fazit: In der EU gibt es keinerlei Sympathie für Nord Stream 2, aber Merkel ist bisher standhaft geblieben. Die Frage ist, ob das so bleibt.

CSU-Politiker Manfred Weber stellt seine eigenen Interessen über die Deutschlands

An dieser Stelle der Fakten angelangt, kommt der CSU-Politiker Manfred Weber ins Spiel. Der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament gab im September 2018 seine Kandidatur für das Amt des Kommissionspräsidenten, das im Mai 2019 zur Wahl gestellt wird, bekannt. Er würde damit Nachfolger von Jean-Claude Juncker. Der Werdegang Webers zeigt eines ganz deutlich: Er ist ein EU-Apparatschik und Strippenzieher, der Prototyp des Karriere-Politikers, der sogar bereit ist, seinem Land in den Rücken zu fallen, um seine persönlichen Ziele zu erreichen.

Wie bekannt wurde, hat er in einem Interview [26] mit der polnischen Zeitung „Polska The Times“, als er von den Journalisten nach Nord Stream 2 gefragt wurde, folgendes von sich gegeben:

„Ich bin gegen dieses Projekt. Die Pipeline verstärkt die Abhängigkeit der EU von russischem Gas. Ich werde als Kommissionschef deshalb alle gesetzmäßigen Mittel einsetzen, um den Bau zu stoppen.“

Das ist gut zu wissen. Jetzt gilt es, alles dafür zu tun, dass diese Person nicht Kommissionschef wird. Und das heißt: Keinesfalls die CDU oder die CSU wählen, damit die EVP-Fraktion im EU Parlament geschwächt wird.

Deutsche EU-Abgeordnete verhalten sich wie Feinde ihres Landes

Weber hatte sich bereits im Februar gemeinsam mit EU-Abgeordneten von CDU, Grünen und FDP unter Verweis auf die „Solidarität mit unseren Nachbarn“ gegen die Pipeline ausgesprochen.

Es stellt sich nun die Frage, warum sich Weber so verhält. Ganz einfach: Ein  Deutscher als Fraktionsvorsitzender der EVP, dem Zusammenschluss [27] der konservativen Parteien der EU-Länder, ist insbesondere den erwähnten Gegnern von Nord Stream 2, allen voran Polen, suspekt. Dieser Umstand könnte die Wähler in diesen EU-Ländern davon abhalten, ihr Kreuzchen bei der „Europa-Wahl“ dort zu machen, wo Weber es haben will und braucht, damit er Kommissionspräsident wird.

Also gab es für Weber nicht viel zu überlegen: Es galt, seinem eigenen Land in den Rücken zu fallen, den wirtschaftlichen Interessen Deutschlands zuwider zu handeln und sich so bei den Nord Stream 2-Gegnern beliebt zu machen, um sein Karriereziel zu erreichen.

Webers Stellungnahme dazu:

„Ich bin nicht der deutsche Kandidat für die EU-Kommission, sondern der Kandidat der EVP. Europa – das sind 28 Länder.“

Von einem deutschen Politiker, der entgegen den deutschen Interessen die Belange anderer Staaten vertritt, kann man sich nur mit Abscheu abwenden. Seine Landsleute werden Weber am 26. Mai 2019 in der Wahlkabine hoffentlich die Quittung für sein Verhalten, das sogar für die übel beleumundete Kaste der Berufspolitiker neue Maßstäbe setzt, präsentieren.

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Dschihadist im Kurden-Gefängnis pocht auf Menschenrechte

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 156 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es bereitet dem Autor erhebliche Bauchschmerzen, Fahred Saal als Deutschen zu bezeichnen. Aber Fakt ist nun mal, dass der 29-jährige IS-Terrorist mit algerischen Wurzeln in Bonn geboren wurde und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.

Dass eine Einbürgerungsurkunde aus jemandem noch lange keinen wirklichen Deutschen macht, zeigt sich darin, dass Saal im Jahr 2013 zusammen mit seiner Frau und seinem einjährigen Sohn Deutschland verließ, um sich im Nahen Osten als Milizionär dem Islamischen Staat anzuschließen.

Traurige Berühmtheit erlangte der er, als am 16. Juli 2014 IS-Terroristen das von syrischen Regierungstruppen bewachte Al-Shaer-Gasfeld in der Provinz Homs angriffen, alles niedermetzelten und anschließend ein Video mit den Greueltaten ins Internet stellten.

Darin sind unzählige blutüberströmte Leichen von syrischen Soldaten und Mitarbeitern der Gas-Förderanlagen zu sehen. Und inmitten der verstümmelten Toten posiert Sahred Saal und tönt: „Wie ihr sehen könnt, haben wir diese Tiere geschlachtet. Wir haben gekämpft. Und Allah hat uns den Sieg gewährt!“

Danach wurde den Leichen noch demonstrativ mit den Sandalen ins Gesicht geschlagen. Eine Geste besonderer Verachtung. Die Bundesanwaltschaft ermittelt seither gegen Sahrid Saal, der als hochrangiges Mitglied des Islamischen Staates gilt, wegen Kriegsverbrechen.

Als die Russen in die Kampfhandlungen in Syrien eingriffen, wendete sich das Kriegsglück für den IS. Zahlreiche Dschihadisten wurden getötet oder gefangen genommen. Reporter von NDR und SWR haben Sahrid Saal jetzt in einem kurdischen Gefängnis in Nordsyrien, wo er seit einem Jahr inhaftiert ist, aufgespürt und erhielten die Erlaubnis für ein Interview.

Der feine Unterschied zwischen Gefängnis und Gefängnis

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Haftbedingungen in jedem Land der Mentalität und Haftempfindlichkeit der jeweiligen Bevölkerung angepasst sind. Für die deutschen Weicheier gibt es den deutschen Kuschelstrafvollzug. In den USA ist das Gefängnisleben schon deutlich härter, aber immer noch ein Ponyhof gegenüber einem Kurdenknast im Norden Syriens.

[28]
Die Ehefrau des IS-Terroristen im Kurden-Gefängnis.

In so einer Einrichtung befindet sich auch die Ehefrau unseres IS-Dschihadisten. Sie ging den Kurden ebenfalls ins Netz und ist nun ihr „Gast“. Ihre Augenringe sprechen eine beredte Sprache über die Zustände im Kurden-Gefängnis. Allerdings erfüllen solche Haftbedingungen jene Aufgabe, an der das deutsche Gefängnis bei Menschen dieses Schlages regelmäßig scheitert: Sie läutern.
 
Leichenschänder präsentiert sich als treuherziger Konfirmant

Gegenüber den Reportern präsentierte sich der sichtlich abgemagerte Dschihadist im Trainingsanzug, mit frisch geschnittenen Haaren und gestutztem Bart höflich und zurückhaltend wie ein Konfirmant. „Heute bereue ich das, was ich getan habe und dass ich ausgewandert bin“, meint er treuherzig,  verneint jedoch wie aus der Pistole geschossen die Frage, ob er an den Tötungen beteiligt gewesen sei. Nun will er nach Deutschland ausgeliefert werden, auch wenn ihm dort das Gefängnis droht.

Der geneigte Hörer mochte seinen Ohren nicht trauen, was der IS-Terrorist in dem Interview dazu von sich gab [29]. Liebe Leser, schnallen Sie sich bitte an: „Wenn es nun Gefängnis sein muss, dann bevorzuge ich ein Gefängnis, wo man dann gewisse Rechte hat. Menschenrechte et cetera.“

[30]
Der „geläuterte“ IS-Terrorist Fahred Saal.

Das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen: Der IS-Terrorist will heim nach Deutschland zu den Menschenrechten, die er selbst mit Füßen getreten hat. Unglaublich!
 
Derzeit sind mehr als 800 IS-Dschihadisten aus 49 Ländern in kurdischer Haft. Obwohl in deren Heimatländern Haftbefehle gegen sie vorlägen, übernehme derzeit kaum ein Staat für sie die juristische Verantwortung, beklagen die Kurden. Das Auswärtige Amt teilte auf ARD-Anfrage mit, eine konsularische Betreuung sei derzeit faktisch unmöglich. Man prüfe aber in Einzelfällen, insbesondere in humanitären Fällen, mögliche Optionen, um deutschen Staatsangehörigen eine Ausreise aus Syrien zu ermöglichen.

PI-NEWS meint: Lasst sie genau da, wo sie sind – die sind dort bestens aufgehoben!

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Video: RTL-Interview mit BPE zur Ahmadiyya-Moschee in Erfurt

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,Altmedien,BPE,Interview,Moscheebau,Video,Widerstand | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee in Erfurt am vorletzten Dienstag gab es einen großen Medienauflauf, da auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow („Die Linke“) anwesend war. ntv beispielsweise berichtete immer wieder mit Live-Einblendungen, so dass unsere Botschaften transportiert wurden. In einer Zeit, in der sich der Wind beim Thema Islam immer stärker dreht, ist es wichtig, permanent mit den Mainstream-Medien zu sprechen, denn so dringen die Fakten durch die löchriger werdende Betonmauer, die bisher rund um das wohl brisanteste Thema des 21. Jahrhunderts aufgebaut wurde.

In dem dreiminütigen Interview mit dem RTL-Team (wir filmten mit, siehe Video oben), übermittelten wir komprimiert, was es zur Bedrohung durch den Islam, seiner kriegerischen Eroberungsgeschichte, der antidemokratischen Realität in den 57 islamischen Ländern, der Taqiyya der Ahmadiyya und der klaren Schranken der vermeintlichen „Religionsfreiheit“ zu sagen gibt.

Einen Tag vor der Kundgebung in Erfurt führte ich ein gut halbstündiges Gespräch mit der Welt-Redakteurin Kathrin Spoerr, die sich durchaus kritisch beim Thema Islam zeigt. In ihrem Artikel über die Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee flossen wichtige Aspekte ein (hier bei PI-NEWS [31] dokumentiert), beispielsweise dass der Gründer der Ahmadiyya Mirza Gholam Ahmad mit seinen Ansagen „Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten“, „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer“, „Allah wird jeden erschlagen, der uns zu zerstören sucht“ die Marschrichtung klar vorgegeben hat.

Kathrin Spoerr brachte auch unsere Beurteilung, dass die verlogenen Botschaften der Ahmadiyya von wegen „Liebe für alle, Hass für keinen“ mit dem „Taqiyya“-Prinzip zu erklären sind, der für Moslems „gegenüber Nichtmuslimen opportunen Täuschung“. Sie zitiert mich auch, dass die Ahmadiyya „gefährlicher als die offensichtlich radikalen und aggressiven moslemischen Richtungen“ sind, weil sie „ihre gefährlichen Absichten verbergen“.

Ihr Artikel „Der dickste Brocken der Dunkelziffer steht im Koran“ in Bezug auf Gewalt gegen Frauen ist ebenfalls wegweisend. So schreibt sie:

Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Frauen, die von ihren Männern geschlagen wurden. Der Islam macht zum Gebot, was nach deutschem Recht eine Straftat ist. Dagegen ist auch die Familienministerin machtlos. (..)

Immerhin erwähnte Giffey die Dunkelziffer. Als ehemalige Bezirksbürgermeisterin von Neukölln wird sie wissen, was sie an dieser Stelle beschweigt. Es ist nicht nötig, für sie die Sure 4:34 zu zitieren, sie dürfte diese Koran-Passage kennen, denn sie findet in Berlin Neukölln regelmäßig Anwendung.

„Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie ausgezeichnet hat. … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Da ist er, der dickste Brocken der Dunkelziffer.

Niemand kann wissen, wie viele der muslimischen Frauen es nicht wagen, ihre Männer anzuzeigen, nachdem sie geschlagen wurden. Was nach dem Strafgesetzbuch in Deutschland eine Straftat ist, ist es im Gesetzbuch der Muslime, dem Koran, nun mal nicht, im Gegenteil.

Die ungehorsame Frau zu schlagen, das ist im Islam ein Gebot Gottes, adressiert an das überlegene Geschlecht. Diejenige, die geschlagen wurde, hat es verdient. Sie ist nicht Opfer, sondern Täterin. Nicht er verdient Strafe, sondern sie. Wo nichts Unrechtes passiert, gibt es auch nichts anzuzeigen.

Die Familienministerin will zur Linderung des Leids dieser Frauen Frauenhäuser bauen. Das ist sicher wichtig, denn die Frauenhäuser, die es schon gibt, sind voll – überwiegend mit muslimischen Frauen.

Hallelujah, dass diese Fakten endlich auch einmal klartextmäßig in der Mainstream-Presse zu lesen sind [32]. Bitte mehr davon, auch zu den Bereichen Gewalt- und Tötungslegitimation gegen Andersgläubige, antidemokratische Grundeinstellung, totalitärer weltlicher Machtanspruch, inkompatibles Gesetzessystem Scharia etc.pp.

Unterdessen lässt die Ahmadiyya immer mehr ihre scheinbar „freundliche“ Maske fallen, indem sie die Islamkritikerin Necla Kelek verklagt [33], da sie diese Islam-Abspaltung als „Sekte“ bezeichnet, die ihren Status als Körperschaft benutze, um eine „politische Agenda“ zu verfolgen und in ihrer religiösen Praxis „nicht transparent“ sei. Hierzu wird PI-NEWS noch ausführlich berichten und auch ein Gespräch mit einem Ahmadiyya-Funktionär aus Erfurt zeigen, der versuchte, uns Sand in die Augen zu streuen. Aber das funktioniert nur bei völlig unwissenden und hochgradig naiven (oder eiskalt berechnenden) Politikern wie Bodo Ramelow und dem Erfurter SPD-Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD), nicht aber gegenüber Bürgern, die sich mit dem Islam auskennen.

Die Wölfe im Schafspelz werden ganz offensichtlich nervös, da ihnen mutige und informierte Islam-Aufklärer wie Necla Kelek die Maske vom Gesicht reißen. Nun wollen sie diese Widersacher auf juristischem Wege mundtot machen, um ihre Eroberungspläne ungestört weiter durchführen zu können. Ich bin gespannt, wann bei mir eine Unterlassungsklage auf den Tisch flattert. Nur zu, ich freue mich schon auf den nächsten Schauprozess, in dem diese Bewegung weiter entlarvt wird.

Hier noch einmal die neuen BPE-Plakate über die unmissverständlichen Aussagen der Ahmadiyya-Funktionäre, die gemäß der islamischen Doktrin den Endsieg über alle Religionen anstreben und hierbei letztlich die weltliche Macht zu erringen trachten:

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Fortsetzung folgt..

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [38] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [39]

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Aus aktuellem Anlass: Dringende Warnung vor Kokainkonsum!

geschrieben von Eugen Prinz am in Gutmenschen,Lügenpresse,Rauschgift,Satire | 163 Kommentare

Bereits vor einigen Jahren stellten Mediziner fest, dass Kokain das Gehirn schrumpfen läßt. Jetzt weiß man auch, warum: Kokain bringt die Zellen dazu, sich selbst zu verdauen. Dieses Studienergebnis [40] haben Forscher im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“ veröffentlicht. Nach Angaben der Wissenschaftler zeigen viele Kokainabhängige mittleren Alters bereits kognitive Ausfälle [41].  Bei dauerhaftem Kokainkonsum sind nachhaltige Persönlichkeitsveränderungen [42] zu beobachten, unter anderem auch antisoziales und narzisstisches Verhalten.

Konstantin Wecker, der Liedermacher aus der zweiten Liga

Konstantin Wecker schaffte es nie, in die erste Reihe der deutschen Sänger, Liedermacher und Schauspieler vorzudringen, erreichte jedoch einen gewissen Bekanntheitsgrad. Nach ersten Erfolgen begann der Künstler (?) spätestens Anfang der 80er Jahre, zeitweilig Kokain zu konsumieren. In den 1990er Jahren verfiel Wecker schließlich ganz der Drogensucht [43]. Nach eigenen Angaben konsumierte er von 1994 bis zu seiner Verhaftung am 29. November 1995 täglich bis zu 7 Gramm Freebase/Kokainbase und Kokain und litt an Wahnvorstellungen.

Das Beispiel von Konstantin Wecker soll eine Mahnung sein, seiner körperlichen und geistigen Gesundheit zuliebe unbedingt die Finger von Drogen zu lassen. Welche verheerenden Spätfolgen diese haben können, hat sich kürzlich erst wieder bei dem Ex-Drogensüchtigen Konstantin Wecker anläßlich eines Interviews mit der Münchner Abendzeitung [44] gezeigt.

Auf die Frage der Abendzeitung, wie er die Fußballweltmeisterschaft 2018 empfinde, kam folgende Antwort:

Ich bin froh, dass diese für mich unerträgliche Fahnenschwenkerei wieder aufhört. Ich hab echte Probleme damit. Gerade in der heutigen Zeit, wenn der Nationalismus in den Vordergrund gestellt wird.

Natürlich durfte auch seine Meinung zum Foto von Özil und Gündogan mit dem türkischen Präsidenten Erdogan nicht fehlen: 

(…) Das Schreckliche an der Sache ist, dass dahinter die Forderung nach dem reinen Deutschen steht.

 

Aha. Was fehlt noch? Ach ja, Gauland und seine Aussage über Jérôme Boateng [45]. Dazu meinte Konstantin Wecker:

Wir müssen sehr viel tun, damit Europa nicht faschistisch wird. Es wird nicht mehr dieser Braunhemden-Faschismus sein, aber Faschismus ist Faschismus. (…) Es beginnt immer mit Rassismus, mit Ausgrenzung. Das sehen wir jetzt. Wir Europäer haben seit Jahrhunderten Kriege, Elend, Ausbeutung in die Welt getragen. Jetzt machen wir die Grenzen dicht für die, die wir geschädigt haben, das ist erbärmlich und unerträglich.

 

Abschließend folgt noch die These, dass die AfD ihr Erstarken dem „Sommermärchen 2006 [46]“ verdankt:

Ich bin der Meinung, dass ohne das sogenannte Sommermärchen das Aufkommen der AfD so nicht möglich gewesen wäre. Ich habe es damals geahnt und es hat mich gleich sehr unangenehm berührt. Jemand hat vom tänzelnden Nationalismus geschrieben. Unerträglich! Nationalismus ist scheiße!

Nein, ein gesunder Nationalismus ist nicht „Scheiße“ (um bei Weckers Duktus zu bleiben). Was „Scheiße“ ist, ist das Koks. Man sieht, was Drogenabusus mit dem Verstand macht. Armer Konstantin Wecker! Es ist schäbig von der Abendzeitung, seinen Zustand für ihren Volkserziehungsjournalismus zu instrumentalisieren. PI-NEWS verzichtet angesichts des Krankheitswertes seiner Äußerungen auf die sonst übliche Praxis, die Kontaktdaten von Konstantin Wecker für ein Leserfeedback zu veröffentlichen und wünscht ihm gute Besserung! (hsg)

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US-Radiosender „Secure Freedom“ interviewt Stürzenberger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,PI,USA,Zensur | 104 Kommentare

Nachdem PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger am Mittwoch Abend per Telefonzuschaltung an einer Konferenz in Washington teilnahm, in der es um Sicherheitsfragen im Zusammenhang mit der „Flüchtlings“-Situation in Deutschland ging, interviewte ihn Frank Gaffney vom Radiosender “Secure Freedom” einen Tag später.

Aktueller Anlass für das knapp zehnminütige Gespräch waren die hochbrisanten Aussagen von Viktor Orban während seines Besuches in Bayern am vergangenen Wochenende.

Der ungarische Ministerpräsident hatte klare Worte für den Irrsinn gefunden, der seit zwei Jahren von einer völlig unverantwortlichen deutschen „Flüchtlings“-Politik ausgelöst wird (PI-NEWS berichtete) [47]:

„Wir betrachten diese Menschen nicht als muslimische Flüchtlinge. Wir betrachten sie als muslimische Invasoren. Um aus Syrien in Ungarn einzutreffen, muss man vier Länder durchqueren. Die Menschen rennen nicht um ihr Leben, sondern suchen ein besseres Leben. Die Flüchtlinge hätten vorher um ihre Aufnahme bitten sollen, stattdessen aber haben sie die Grenze illegal durchbrochen.

Das war keine Flüchtlingswelle, das war eine Invasion. Ich habe nie verstanden, wie in einem Land wie Deutschland das Chaos, die Anarchie und das illegale Überschreiten von Grenzen als etwas Gutes gefeiert werden konnte“.

Seiner festen Überzeugung nach wünschten sich die Völker Europas Sicherheit, geschützte Grenzen, nicht unter Terrorgefahr leben zu müssen und die Zurückbringung von unberechtigten Asylbewerbern in ihre Heimat. 2018 werde das Jahr der „Wiederherstellung des Volkswillens“ sein. Er selber bezeichnete sich als Grenzschutzkapitän und unterstrich, dass Ungarn auch künftig keine moslemischen Flüchtlinge aufnehmen werden.

Diese Aussagen stoßen in den USA auf sehr großes Interesse. Außerdem berichtete Stürzenberger über den gewonnenen Islamfaschismus-Hakenkreuz-Prozess und den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland angesichts des neuen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes, das seit 1. Januar wie eine riesige Zensurschere wirkt. Am Donnerstag Abend wurde das Interview mit Stürzenberger [48] um 21 Uhr Ortszeit in Washington gesendet. Hier die Info zum Sender „Secure Freedom“ [49], der das Interview produziert hat. Am heutigen Samstag wird das Gespräch im Talk Radio Network in den gesamten Vereinigten Staaten ausgestrahlt.

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