- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video aus Köln: Islamaufklärung mit Stürzenberger & Peci

Gestern noch in Düsseldorf (Video des Livestreams hier [1]), heute schon in Köln: Die Bürgerbewegung Pax Europa ist mit ihrer Aufklärungstournee über den Politischen Islam durch Deutschland unermüdlich und trotzt hartnäckig den derzeitigen heißen Temperaturen. Hoch hergehen wird es sicherlich heute auch wieder mit den Hauptrednern Michael Stürzenberger und dem bekannten „Islamistenjäger“ Irfan Peci, der am Freitag Abend noch einen Vortrag in Siegburg gehalten hat (darüber wird PI-NEWS gesondert berichten), von 13 bis 17 Uhr in Köln [2] (Hauptbahnhof-Domseite). Die Veranstalter freuen sich über jeden Interessenten und Unterstützer aus der Umgebung. PI-NEWS wird den Livestream von EWO-Online [3] rechtzeitig zu Beginn der Veranstaltung in diesen Beitrag einbetten.

Like

Das ist der Mörder der 17-jährigen Tabitha E. aus Asperg!

geschrieben von Emma Gret am in Mord | 115 Kommentare

PI-NEWS exklusiv: Islamistenjäger Irfan Peci [4] will die Identität des 35-jährigen Syrers erfahren haben, der im Zusammenhang mit dem Mord an Tabitha E. (17) aus Asperg bei Ludwigsburg verhaftet wurde (PI-NEWS berichtete [5]).

Es handelt sich laut Peci um Naiem Alnmrini, der 2018 als „Flüchtling“ im Rahmen der Merkel‘schen Migrationsflut nach Deutschland gekommen ist.

Auf seiner Facebook-Seite [6] posiert Alnmrini in aggressiver Gangsta-Rapper-Pose mit einem silbernen BMW mit Ludwigsburger Kennzeichen, ähnlich dem Fahrzeug, mit dem die Polizei seit Samstag nach Tabitha E. und ihrem Mörder fahndet.

Unter dem Bild schreibt ein Bekannter aus Damaskus: „Es ist Ihr Geld, aber dein… (Auto). Glückwunsch Habibi!“

Heute Abend um 20 Uhr sendet Irfan Peci dazu ein Special auf GETTR [7].

 

Like

Islam-Woche #23: IS-Folterknecht in Berlin/grinsender Messer-Afghane

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 11 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Für seinen 23. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse ausgewählt, die nach seiner Einschätzung besonders gravierend für die fortschreitende Islamisierung unseres Landes sind. Auf Platz 4 landet eine Islam-Konvertitin aus Hamburg, die 2014 mit ihrer damals dreijährigen Tochter gegen den Willen des leiblichen Vaters nach Syrien zum Islamischen Staat (IS) ausreiste. Zusammen mit ihrem neuen moslemischen Mann und einem weiteren gemeinsamen einjährigen Kind begab sie sich also ganz bewusst in ein Kriegsgebiet. Seit dem 6. April [8] muss sich die jetzt 38-jährige mutmaßliche IS-Anhängerin vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht verantworten – unter anderem wegen schwerer Kindesentziehung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung.

Die Moslemin war im vergangenen Oktober mit ihrer mittlerweile 11-jährigen Tochter und einem zweiten Kind nach Deutschland zurückgekommen. In einer Gruppe von 8 Frauen und 23 (!) Kindern, die die Bundesregierung nach langen Verhandlungen aus einem kurdischen Gefangenenlager per Flugzeug „heimholen“ ließ. Bei ihrer Ankunft auf dem Frankfurter Flughafen wurde die 38-Jährige sofort verhaftet. Irfan Peci erinnert daran, dass naive deutsche Medien wie die Zeit diese eigentlich unverantwortliche Rückhol-Aktion als vermeintliche „Befreiung“ feierten [9], obwohl es sich bei diesen Mosleminnen um potentiell gefährliche Anhängerinnen des Politischen Islam handelt. Außenministerin Baerbock bezeichnete die 27 Kinder pauschal als „Opfer des IS“, die ein „Recht auf eine bessere Zukunft“ fernab der „tödlichen IS-Ideologie“ und auf ein „Leben in Sicherheit“ hätten. Ohne zu wissen, inwieweit diese Kinder bereits so ideologisch indoktriniert sind, dass auch sie eine potentielle Gefahr für UNSERE Sicherheit darstellen.

Jetzt, vor Gericht, zeigt sich die Moslemin betont westlich gekleidet und ohne Kopftuch. Ganz offensichtlich, um einen „guten Eindruck“ zu machen und dadurch wohl einen Freispruch zu erreichen. Es dürfte sich hierbei um die korankonforme Täuschung der Ungläubigen, die sogenannte „Taqiyya“, handeln. Irfan Peci betont, wie radikal die Gehirnwäsche vieler Islam-Konvertitinnen ist, die zum IS gingen. Eine freute sich sogar über den Kriegstod ihres 15-jährigen Sohnes als Dschihadist des IS, da er ja nach islamischer Auffassung dadurch direkt ins Paradies zu Allah und den 72 Jungfrauen kommt.

Auf Platz drei kommt der afghanische Messerstecher Abdul Malik A., der in Berlin die Hobby-Gärtnerin Regina G. niederstach und jetzt grinsend vor Gericht [10] sitzt. Auch in diesem Fall wird offensichtlich versucht, das klar radikal-islamische Motiv zu vertuschen und den afghanischen Moslem in die Psycho-Ecke zu verfrachten. Daher befindet er sich auch nicht im Gefängnis, sondern in einem Psycho-Krankenhaus mit vermutlich überaus fürsorglicher Behandlung, da er ja schließlich „schwer traumatisiert“ und „hilfsbedürftig“ mit seinen „paranoiden Wahnvorstellungen“ sein muss. Der afghanische Moslem stellt auch sichtlich zufrieden fest, dass „das Essen dort auch besser“ sei als im Knast. Was der deutsche Staat nicht alles für seine moslemischen Schutzbedürftigen unternimmt, damit sie sich bei uns wohlfühlen.

Auf den Einwand der Richterin, dass das Opfer heute gelähmt ist, antwortet der Moslem:

„Allah sieht alles. Fehler passieren. Ich bin kein Terrorist. Schicken Sie mich in die Heimat zurück. Oder lassen Sie mich frei!“

Bei dem überbordenen Verständnis, der absoluten Toleranz, kompletten Rücksichtnahme und kompromisslosen kulturellen Sensibilität vieler deutscher Richterinnen ist schon fast zu befürchten, dass dieser afghanische Fundamental-Moslem tatsächlich bald wieder frei herumläuft. Er mag ja schließlich Blumen, wie er sagt, und lächelt so nett. Man muss mit größten Befürchtungen dem Urteilsspruch am 24. Mai entgegensehen.

Auch bei diesem Fall zeigt sich wieder einmal die völlige Faktenbefreiung in deutschen Gutmenschenhirnen, die absolut keine Ahnung von der Gefährlichkeit des Politischen Islam haben, denn sie verstehen ganz einfach nicht, warum der Afghane vermeintlich „motivlos“ auf eine Frau einstach. Genauso wie der frauenmordende somalische Moslem in Würzburg, dem mittels „Gutachtern“ und dem besten Strafverteidiger Würzburgs jetzt auch „Schuldunfähigkeit“ attestiert wurde. Diese totale Ahnungslosigkeit, die offensichtlich so gut wie den gesamten Staatsapparat umfasst, stellt eine akute Gefährdung des öffentlichen Lebens in Deutschland dar. Daher ist auch die kompromisslose Aufklärung über diesen Politschen Islam so wichtig.

Irfan Peci zeigt in seinem Video nochmal auf, wie brutal, gewissenlos und radikal-islamisch motiviert dieser Messer-Überfall des Afghanen am 4. September des vergangenen Jahres in Berlin auf die nichtsahnende Regina war, die nur ein Blumenbeet pflegte. Jetzt ist Regina ein halbseitig gelähmter, sprachbehinderter Pflegefall.

Auf Platz zwei kommt ein vermeintlicher syrischer „Flüchtling“, der sich jetzt laut Bundesanwaltschaft als mutmaßlicher brutaler IS-Folterknecht entpuppte und in Berlin festgenommen [11] wurde. Als Mitglied des Islamischen Staates soll er im Osten Syriens Menschen gefesselt, ausgepeitscht und mit Stromschlägen malträtiert haben. Die Opfer, darunter ein 13-jähriger Junge, wurden an der Decke aufgehängt und mal mit Peitschen, Kabeln und einem Wasserschlauch geschlagen sowie mit spitzen und schweren Gegenständen gefoltert.

Dem syrischen Radikal-Moslem werden nun unter anderem Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen vorgeworfen. Ein Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof soll nun entscheiden, ob er in Untersuchungshaft kommt. Auch hier ist wieder zu befürchten, dass der Syrer aufgrund richterlicher Rücksichtnahme für das moslemische Schutz-Klientel wieder auf freien Fuß gesetzt wird.

Platz 1 belegt der Muezzinruf, der jetzt während des Ramadan auch wieder in Krefeld ertönt [12]. Das erste Mal sandte er seine totalitäre Botschaft am Samstag, den 2. April, danach an den vier folgenden Freitagen. Tufan Ünal, der Vorsitzende der Türkischen Union von Krefeld, hatte sichtlich erfreut mitgeteilt, dass die Stadt dem Antrag zur Genehmigung des Rufes zugestimmt habe. Lediglich mit ein paar bürokratischen Auflagen: so dürfe er nicht länger als fünf Minuten dauern und eine bestimmte Dezibel-Marke nicht überschreiten.

Zudem meinte Ünal allen Ernstes, dass der Muezzinruf „ein wichtiges Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit“ der Stadt sei, das jetzt, da es in Europa Krieg gebe, „noch wichtiger“ geworden sei. Ihm sei auch wichtig zu betonen, dass der Muezzin-Ruf im Einvernehmen mit den anderen Religionsgemeinschaften erfolge. Es gebe regelmäßige Kontakte und Gesprächsrunden, in denen über solche Dinge gesprochen werde.

Die Naivität der Vertreter dieser „anderen Religionsgemeinschaften“ ist unübertroffen. Mit diesem Muezzinruf wird ihnen schlichtweg die Existenz abgesprochen und der alleinige Machtanspruch des Politischen Islams verkündet, und sie freuen sich vor lauter Toleranz-Besoffenheit auch noch darüber. Irfan Peci betont ebenfalls die gefährliche Botschaft des Muezzinrufes und warnt eindringlich vor der Ahnungslosigkeit hiesiger Politiker, Kirchenvertreter und Journalisten, die einer totalitären Ideologie aus Unkenntnis auch noch den roten Teppich ausrollen.

[13]

Hier auch der Islam-Wochenrückblick #22, der aufgrund der Arbeitsbelastung wegen der BPE-Kundgebung in München vom vergangenen Samstag bisher noch nicht bei PI-NEWS erschienen ist:

Platz 4: 17-jähriger syrischer „Asylant“ plante einen Anschlag auf die Synagoge in Halle, um möglichst viele Juden zu töten und bekommt eine Bewährungsstrafe.
Platz 3: Jack Wolfskin wirbt mit moslemischer Frau, bei der aufgrund ihres Niquabs nur noch die Augen zu sehen sind.
Platz 2: Freispruch im Berfungsverfahren für zwei Syrer, die eine 14-jährige deutsche Flüchtlingshelferin vergewaltigten.
Platz 1: In Pakisten köpfen drei Lehrerinnen ihre Kollegin, weil sie angeblich den Islam verhöhnte.

Auf dem Telegram-Kanal „Islamistenjäger“ [14] veröffentlicht Irfan Peci täglich viele wichtige Meldungen und Videos rund um die Islamisierung. Ein Abonnement empfiehlt sich unbedingt. Bisher folgen ihm knapp 11.000 Interessierte.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [15]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [16].

Like

München: Start der BPE-Kundgebungen zum Politischen Islam 2022

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 8 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach eineinhalbjähriger Pause starten jetzt wieder die Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) zur hochnotwendigen Aufklärung über den Politischen Islam in ganz Deutschland. Der Beginn ist am Samstag in München von 13 bis 17 Uhr auf dem Max-Joseph-Platz vor der Oper. Im besonderen Fokus steht der Muezzinruf, der jetzt in vielen Städten als vermeintliches Zeichen von „Toleranz“ erschallen soll, aber bekanntermaßen exakt das Gegenteil verkörpert.

Die BPE freut sich ganz besonders, als Gast den „Islamistenjäger“ Irfan Peci begrüßen zu dürfen, der sich nach seinem jugendlichen Ausrutscher in der Salafistenszene jetzt ganz der Aufklärung über diese gefährliche Ideologie des Politischen Islams verschrieben hat. Als früherer Insider weiß er ganz genau, wovon er redet.

Stefan Ullrich, ein Urgestein der Islamkritik in München, wird ebenfalls am Samstag bei der Kundgebung anwesend sein und als Islam-Experte, der vor kurzem sein Diplom mit der Arbeit „Allah versus Abba“ [17] mit Auszeichnung bestand, wichtige Informationen beitragen.

Dieser Samstag ist für Stefan Ullrich auch ein ganz besonderes Datum: Der Internetblog „deusvult.info“ [18], den er initiierte, feiert am Samstag sein 15-jähriges Jubiläum. Bei der Wahl des Startzeitpunktes von deusvult.info spielte damals auch der 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI eine große Rolle, der nun am Samstag 95 Jahre alt wird.

Schon als Joseph Ratzinger noch Kardinal war, hatte er mit islamkritischen Positionen auf sich aufmerksam gemacht. Höhepunkt war dann seine Vorlesung am 12. September 2006 als Papst an der Regensburger Universität, an der er 30 Jahre zuvor seine akademische Karriere als Dogmatik-Professor beendete hatte.

Seine Ausführungen behandelten den Themenkreis „Glaube, Vernunft und Universität“. Papst Benedikt arbeitete dabei mit Quellen und zitierte aus dem Disput des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaiologos [19] aus dem Gespräch mit einem moslemischen Perser:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“

Das genügte, um in der islamischen Welt erheblichen Aufruhr auszulösen. Wie katholisch.de dokumentiert [20], verlangte die Türkei damals eine Entschuldigung; das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, nannte die Papstrede „das letzte Glied eines Komplotts für einen Kreuzzug“; in Pakistan entbrannten wütende Straßenproteste; die Terrorgruppe Al-Qaida verbreitete eine Morddrohung gegen den Papst und in Mogadischu wurde eine italienische Ordensschwester erschossen.

Papst Benedikt wollte in Regensburg darstellen, dass Glaube und Gewalt sich generell ausschließen, Glaube und Vernunft aber nicht. Und dass Religionen im 21. Jahrhundert nur im friedlichen Dialog miteinander leben können und auf jede Militanz verzichten sollten. Der byzantinische Kaiser Manuel II. hatte auch gesagt, dass „vernünftige Seelen“ nur durch „gute Rede“ und „rechtes Denken“ überzeugt werden könnten und Gott „kein Gefallen am Blut“ habe.

Dass es nur 48 Stunden nach dieser Rede zu gewalttätigen Reaktionen in der islamischen Welt kam, spricht für sich. Bei Wikipedia ist diese höchst aufschlussreiche Unterhaltung aus dem Jahre 1391 im Zusammenhang dokumentiert [19]:

In der von Professor Khoury herausgegebenen siebten Gesprächsrunde kommt der Kaiser auf das Thema des Djih?d, des heiligen Krieges zu sprechen. Der Kaiser wußte sicher, daß in Sure 2, 256 steht: Kein Zwang in Glaubenssachen – es ist eine der frühen Suren aus der Zeit, wie uns die Kenner sagen, in der Mohammed selbst noch machtlos und bedroht war.

Aber der Kaiser kannte natürlich auch die im Koran niedergelegten – später entstandenen – Bestimmungen über den heiligen Krieg. Ohne sich auf Einzelheiten wie die unterschiedliche Behandlung von „Schriftbesitzern“ und „Ungläubigen“ einzulassen, wendet er sich in erstaunlich schroffer, uns überraschend schroffer Form ganz einfach mit der zentralen Frage nach dem Verhältnis von Religion und Gewalt überhaupt an seinen Gesprächspartner. Er sagt:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“.

Der Kaiser begründet, nachdem er so zugeschlagen hat, dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist. Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. „Gott hat kein Gefallen am Blut“, sagt er, „und nicht vernunftgemäß zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider. Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. Wer also jemanden zum Glauben führen will, braucht die Fähigkeit zur guten Rede und ein rechtes Denken, nicht aber Gewalt und Drohung… Um eine vernünftige Seele zu überzeugen, braucht man nicht seinen Arm, nicht Schlagwerkzeuge noch sonst eines der Mittel, durch die man jemanden mit dem Tod bedrohen kann.“

Diese Ausführungen des byzantinischen Kaisers zeigen, dass man im 14. Jahrhundert in der hochnotwendigen Diskussion um das Thema Gewalt und Islam viel weiter war als heute. Durch die Vorgaben der politischen Korrektheit und das Mainstream-Mantra der vermeintlichen „Toleranz“ ist es immer mehr verpönt, die als unangenehm erachteten Tatsachen auszusprechen. Lieber legt man in der Öffentlichkeit den Mantel des wohlwollenden Schweigens über die brandgefährlichen Bestandteile des Islams, die mittlerweile im Begriff „Politischer Islam“ zusammengefasst werden.

Wie bedrohlich und gewalttätig es in all den Jahren bei den Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA zuging, hat Irfan Peci in einer hochinteressanten Video-Zusammenfassung aufgezeigt und kommentiert. Dieses Video ist eine hervorragende Einstimmung auf das, was uns neben den erwünschten sachlichen Diskussionen auch bei den Kundgebungen im Jahr 2022 erwarten kann:

Zur Kundgebung am Samstag wird „EWO Live“ wieder einen Livestream senden, der u.a. auf dem YouTube-Kanal [21] des Journalistenteams zu sehen ist. Wer aber die Möglichkeit hat, persönlich zur Kundgebung zu kommen und damit vor Ort zeigen kann, wie wichtig diese Aufklärung trotz der derzeit alles überlagernden Themen Corona-Krieg-Klima-Energie-Inflation ist, und selbstverständlich gegen jede totalitäre Ideologie eingestellt ist, der ist am Samstag und auch bei allen anderen Kundgebungen herzlich willkommen bei der patriotisch-islamkritischen Familie der BPE.

Die nächsten Termine sind dann, wie im Video oben zu sehen:

29.4. Herford, Alter Markt, 14-18 Uhr
30.4. Bielefeld, Bahnhofsvorplatz, 13-17 Uhr


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [15]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [16].

Like

„Islamistenjäger“ Irfan Peci zum Skandal-Urteil von Augsburg

geschrieben von byzanz am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz,PEGIDA,Scharia,Video | 17 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es freut mich ganz besonders, dass es in der jungen Generation solche charakterstarke, mutige, aufrechte und unbeugsame Menschen wie Irfan Peci gibt. Ich denke zwar noch lange nicht ans Aufhören – ganz im Gegenteil, wir stehen erst am Anfang eines langen Aufklärungsweges – aber wenn ich irgendwann doch ins Gefängnis geworfen werden sollte, wie es Teile der Justiz ganz offensichtlich beabsichtigen, dann ist Irfan Peci einer derjenigen, die die Botschaft weiter in die Öffentlichkeit hineintragen, so wie es die Bürgerbewegung PAX EUROPA seit über zehn Jahren durchführt.

Irfan Peci ist ein ausgewiesener Islam-Kenner, denn er war in seiner Jugendzeit selber in der Szene unterwegs, bis er voller Überzeugung ausstieg. Seit einigen Jahren fühlt er sich nun als „Islamistenjäger“ [14] der Aufklärung über den Politischen Islam verpflichtet.

Bei Pegida Dresden trat er am 22. März als Redner auf, einem denkwürdigen Datum, denn an diesem Tag fand vor dem Amtsgericht in Augsburg der weltweit erste Gerichtsprozesses zum Politischen Islam statt. In dem Video (oben) ist seine Bewertung des skandalösen Urteils [22] von Richterin Teresa Freutsmiedl zu sehen.

Dieses Verfahren geht natürlich in die Berufung. Wenn nötig, durch alle Instanzen. Die Messe in der Stadt des „Religionsfriedens“ ist noch lange nicht gelesen, und solange es unter den Kritikern des Politischen Islams eine solche Solidarität und Unterstützung gibt, wie sie Irfan Peci hier demonstriert, werden sich die Fakten und Tatsachen früher oder später auch durchsetzen. Gegen alle Widerstände aus Teilen der Justiz, Mainstream-Presse und etablierter Politik.

Denn Frieden wird es erst dann geben, wenn die brandgefährlichen Bestandteile des Politischen Islams unter Kontrolle gebracht werden. Im Sinne der Erhaltung von Freiheit, Demokratie und Sicherheit.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [24]

Like

Islam-Woche #21: Grauer Wolf bei Berliner Polizei / Moschee-Razzia

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 19 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 21. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die in Verbindung mit der sogenannten „Religion des Friedens™“ stehen. Auf Platz vier landet passenderweise das Hafturteil von vier Jahren [25], allerdings auf Bewährung, für die Mutter eines der Bataclan-Terroristen.

Die 54-Jährige sei sich völlig bewusst gewesen, dass sie einen dschihadistischen Kämpfer unterstütze. Ihr Sohn Foued Mohamed Aggad war 2013 mit 21 Jahren nach Syrien gegangen, um sich dort dem Islamischen Staat anzuschließen. Die moslemische Mutter habe ihren Sprößling, mit dem sie nahezu täglich in Kontakt gestanden sei, über anderthalb Jahre hinweg mit insgesamt mehr als 13.000 Euro finanziert. Dies habe nach Ansicht der Richter dazu beigetragen, dass der junge Allah-Krieger in der Hierarchie der dschihadistischen Gruppe aufstieg. Daher wurde sie wegen Terrorfinanzierung verurteilt, muss ab sofort eine Fußfessel tragen und 2.500 Euro zahlen.

Irfan Peci schließt daraus, dass diese Terroristen häufig einen großen Unterstützerkreis haben, nicht selten eben auch in der eigenen Familie. Das Märchen der sogenannten „Einzeltäter“ sei absolut nicht haltbar.

Auf Platz drei setzt Irfan den Anhänger der türkisch-nationalistischen Bewegung „Graue Wölfe“, der bei der Berliner Polizei entdeckt [26] wurde. Der Türkischstämmige arbeite als Tarifbeschäftigter beim Zentralen Objektschutz, sei also für die Bewachung sensibler Objekte zuständig, wie beispielsweise ausländische Botschaften, aber auch Moscheen und Synagogen. Irfan findet es hochinteressant, dass ein Grauer Wolf, dessen Bewegung für Antisemitismus und Islamismus bekannt ist, ausgerechnet zum Schutz von Synagogen eingeteilt ist. Der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht.

Ein Rap-Text, den der Polizist postete, ist mehr als bezeichnend:

„Diejenigen, die dem Ungläubigen gehorchen, werden durch die Türken geschlachtet. Wir geben unser Leben für Allah, für jeden Märtyrer wird abgerechnet.“

Happy Dschihad, kann man da nur sagen. Äußerst „beruhigend“, dass der Mann von unserer Polizei auch noch an der Waffe ausgebildet wurde. Der Graue Wolf posierte auch vor einer Flagge, auf der drei Halbmonde und ein Wolf zu sehen sind. Ein Zeichen der radikalen „Ülkücü“-Bewegung, die vom Verfassungsschutz dem ausländischen Rechtsextremismus zugerechnet wird. Die Transformation der Berliner Polizei und die Unterwanderung der Sicherheitsbehörden scheint zügig voranzuschreiten.

Platz zwei belegt – „Ehre“, wem „Ehre“ gebührt – der CDU und ihrer Kopftuch-Moslemin. Auf einem Plakat zum internationalen Weltfrauentag 2022 verbreitet die CDU Niedersachsen die Botschaft, dass dieser Tag von den Kriegshandlungen in der Ukraine überschattet werde, der auch Frauen massiv treffe. An vorderster Stelle ist eine Kopftuch-Moslemin postiert, dahinter zwei dunkelhäutige Frauen. Eine Weiße ist immerhin auch noch mit von der Partie, aber ganz hinten am Rand. Abgesehen davon, dass Frauen immerhin aus der Ukraine ausreisen dürfen, wohingegen Männer im wehrfähigen Alter zum Kampf dort bleiben, stellen sich angesichts dieses Plakatmotivs [27] gleich mehrere Fragen:

Leben in der Ukraine besonders viele Moslems, oder warum steht eine Frau mit Kopftuch zu dieser Aussage im Vordergrund? Oder befinden sich dort gar viele Afrikaner, wie man angesichts der dunkelhäutigen „Flüchtlinge“ vermuten möchte? Und warum sind die zwei farbigen Frauen sowie die Moslemin in exponierter Position vor der weißen Frau abgebildet? Irfan Peci findet, dass die CDU sich vom „C“ in ihrem Namen schon lange verabschiedet habe und sich längst nicht mehr gegen die Islamisierung stelle.

Platz eins geht an die Schließung des Moscheescheevereins mit dem so harmlos klingenden Namen „Islamischer Kulturverein Nur al-Islam“ („das Licht des Islams“), der dem radikal-islamischen Spektrum zugeordnet wird. Innenminister Herbert Reul fand passende Worte für die Aktion [28] in Dortmund:

„Was wir heute geschlossen haben, war ein Gewächshaus des Islamismus.“

Rund 150 Polizisten waren am frühen Morgen des 10. März im Einsatz, um die Moscheeräume und die Wohnungen der Vereinsfunktionäre zu durchsuchen. Mobiltelefone, Laptops, Datenspeicher, ein Auto und Kontoguthaben in Höhe von 54.000 Euro seien beschlagnahmt worden. Funktionäre des Moscheevereins seien laut Reul Vertreter der radikal-salafistischen Ideologie und stünden ideologisch der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) nahe. Dieses menschenfeindliche Gedankengut hätten sie an Mitglieder und Moscheebesucher, darunter auch Kinder, weitergegeben. In Predigten sei wiederholt gegen Andersgläubige gehetzt worden. Der Verein sei zudem Rekrutierungszentrum für das IS-nahe Abu-Walaa-Netzwerk gewesen, das die Ausreise von mindestens sieben jungen Männern in die Kampfgebiete des IS organisiert habe. Und das mitten im Ruhrgebiet.

In seinem Video zeigt Irfan einen Mohammedaner, der während der Razzia den Polizisten entgegenbrüllt:

„Allah ist groß, nicht die Polizei! Allah ist größer!“

Dieses aufschlussreiche Schauspiel vollzog sich in der Dortmunder Nordstadt, einer Gegend, in der laut Irfan ähnlich viele Moslems wohnen wie beispielsweise auch in Duisburg Marxloh.

Dieser Allah-Bunker sei in der Dortmunder Nordstadt als IS-Moschee bekannt gewesen. Ein europaweit bekannter Salafisten-Prediger sei mehrfach in die Moschee eingeladen gewesen und der inzwischen vom Oberlandesgericht Celle als IS-Unterstützer zu acht Jahren Haft verurteilte Boban S., der direkten Kontakt zum IS-Attentäter Anis Amri gehabt habe, sei dort ein- und ausgegangen. Ein richtiges Wespennnest des radikalen Politischen Islam also.

Da stellt sich natürlich nicht nur Irfan Peci die Frage, warum die Sicherheitsbehörden viele Jahre zuschauten, bevor sie zu dieser längst überfälligen Schließung schritten. Reul meint dazu:

«Manchmal muss man Geduld haben. Bei Verbotsverfügungen, die später vor Gericht landen, muss man ganz sicher sein.»

Da kann man nur hoffen, dass das Innenministerium im nächsten Fall nicht nochmal so viel Geduld hat, so dass es vor dem Zugriff bereits kracht.

Islam-Wochenrückblick #20

In der vergangenen Woche hatte ich wegen des weltweit ersten Gerichtsverfahrens [22] zum Politischen Islam in Augsburg leider keine Zeit, Irfans 20. Islam-Wochenrückblick auf PI-NEWS zu präsentieren. Daher jetzt im Nachtrag:

Platz 4: Syrischer Asylant wurde in Wetzlar als IS-Mitglied enttarnt [29].

Platz 3: Eine deutsche IS-Anhängerin aus Osnabrück nahm ihre sechsjährige Tochter in Syrien zur Steinigung mit [30].

Platz 2: Moslemische Asylanten aus Tunesien und Nigeria vergewaltigen 18-jährige Ukrainerin [31], die anschließend ins sicherere Polen weiterflüchtet.

Platz 1: Islamisten kämpfen auf beiden Seiten im Ukraine-Krieg (mit Videos):

Täglich liefert Irfan Peci auf seinem Telegram-Kanal [14] wichtige Informationen über die fortschreitende Islamisierung. Bisher hat er dort fast 11.000 Abonnenten. Da geht noch mehr!


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

Like

Islam-Woche #12: Offiziell 268 Dschihadisten allein in Hamburg

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 16 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Zusammenfassung des zwölften Wochenenrückblicks des Islam-Experten Irfan Peci in Bezug auf die Islamisierung Deutschlands beginne ich mit der Meldung, die bei ihm auf Platz zwei seiner „Hitliste“ landete, da ich auch indirekt betroffen bin: das Landesamt für Verfassungsschutz rechnet der islamistischen Szene in Hamburg 1650 Anhänger zu, davon gelten 1130 als gewaltorientiert. Darunter befänden sich 268 sogenannte Dschihadisten, die also bereit sind, den „Heiligen Krieg“ auszuführen. Wie RP-Online berichtet [32], schätzt Innensenator Andy Grote die Gewaltbereitschaft gerade in der salafistischen Szene als „hoch“ ein.

Einer aus dieser Szene ist der Marokkaner Abdurrahman C., der Mitte des vergangenen Jahres während Anschlagsvorbereitungen in Hamburg festgenommen wurde. Er ist der Sohn des Radikal-Moslems Hamid, der als einer der führenden Köpfe in der Al-Quds-Moschee am Steindamm gilt, wo die Terrorgruppe um Mohammed Atta betete und Kontakte hatte. Hamid C. soll laut n-tv [33] auch Mounir el Motassadeq sehr gut gekannt haben, ein Mitglied der Hamburger Terrorzelle um den Todespiloten Atta. Außerdem soll er sich auch im Umfeld von Mamoun D. bewegt haben, einem Hamburger Unternehmer, der laut Bild [34] der Finanz-Experte von Terror-Chef Osama bin Laden gewesen sei.

Und auch sein Sohn Abdurrahman C. soll nach BILD-Informationen Kontakt zu Mamoun D. gehabt haben. Gemeinsame Anlaufstelle sei immer wieder die radikal-islamische Al-Taqwa-Moschee gewesen. Es gibt wohl Anhaltspunkte, dass der Marokkaner zum 20. Jahrestag von 9/11 mit seinen Waffen und einer Nagelbombe [35] einen Anschlag in Hamburg geplant habe.

Die Hansestadt bleibt sich ihrer Tradition als 9/11-Terrornest also offensichtlich treu und entwickelt sich in dieser Richtung „gut“ weiter. Der pakistanisch-stämmige Autor und Terrorexperte Shams Ul-Haq nannte die Stadt in seinem wegweisenden Artikel „Autor undercover in Hamburgs Moscheen – Islamisten tanzen uns auf der Nase herum“ vom 8.12.2018 einen „islamistischen Hotspot“. Dieser Artikel war noch bis Mitte des vergangenen Jahres online – jetzt ist er seltsamerweise verschwunden [36]. Bei der wayback-Machine ist er das letzte Mal am 31.5.2021 online gespeichert worden [37]. Meine diesbezügliche Anfrage bei der Redaktion der Hamburger Morgenpost ist bis dato noch unbeantwortet.

Shams Ul-Haq beschrieb, dass es in der Gegend hinter dem Hamburger Hauptbahnhof eine bemerkenswerte Dichte an Moscheen gebe. Mindestens 20 islamische Gebetshäuser seien dort dicht beieinander. Meist handele es sich bei diesen Moscheen offiziell um „Kulturvereine“. Darüber hinaus werde noch in etlichen Hinterzimmern und Wohnungen gepredigt, die nirgends als Gebetshäuser registriert seien.

Shams Ul-Haq habe viele dieser radikalen Moscheen in der Hansestadt besucht und beobachtet, dass sogar sehr kleine Kinder im Islamunterricht systematisch mit salafistischem Gedankengut infiziert werden. All das geschehe, ohne dass die breite Öffentlichkeit davon Kenntnis nehme, was seiner Ansicht nach „beunruhigend“ sei. Er schreibt weiter:

Welche Bedeutung Hamburg in der Szene hat, war lange völlig unbekannt. Dann kam der 11. September 2001. Die Nachricht, dass Mohammed Atta und seine Mitstreiter eine Wohnung in der Marienstraße in Harburg bewohnten, dass sie allesamt in Hamburg radikalisiert worden sind, schockte die Öffentlichkeit. Seither überrascht es niemanden mehr, dass es sich bei Hamburg um einen islamistischen Hotspot handelt.

Der jetzige Bundeskanzler Olaf Scholz hatte es als damaliger Innensenator zu verantworten, dass der bisher weltweit größte Terror-Anschlag des Politischen Islams maßgeblich von seiner Stadt ausging. Scholz verleugnete noch ein Jahr nach dem Anschlag das große radikal-islamische Netzwerk in Hamburg. In der ZDF-Dokumentation [38] „9/11-Verschwörung in Hamburg“ ist seine Aussage aus dem Jahr 2002 wiedergegeben:

„Ich habe ohnehin in der ganzen Situation nach dem 11. September sehr deutlich festgestellt, dass die Voraussetzung für den Erfolg der Gruppe, die hier tätig gewesen ist, wohl gewesen ist, dass es eben keine große Gemeinschaft von militanten Extremisten gegeben hat. Das wäre dann nämlich aufgefallen, denn wenn es eine große Szene gibt, dann müssen die miteinander reden, telefonieren, Vereinigungen und Veranstaltungen haben. Und dann kann man sie auch besser identifizieren, als wenn es nur ganz wenige sind.“

PI-NEWS berichtete am 11. September [39] des vergangenen Jahres ausführlich über diesen weiteren Skandal des jetzigen Bundeskanzlers.

[40]

Es ist kein Wunder, dass in der Stadt, die nun schon seit 20 Jahren quasi ihre schützende Hand über radikale Moslems hält, derzeit zwei Gerichtsverfahren gegen mich angestrengt werden. Weil ich es doch tatsächlich wagte, bei einer Rede im Novemberr 2018 und einer BPE-Kundgebung im Oktober 2020 den Islam bzw. den Politischen Islam klar zu kritisieren. Hierzu wird in dieser Stadt ein gewaltiger Apparat von Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft und sogar eines „Referenten für Islamwissenschaft“ in Bewegung gesetzt, um mich mundtot zu machen. Letzterer ordnete meine Aussagen in einer 35-seitigen Expertise u.a. in die Kategorie „Islamophobie“ (!) ein. Also ganz im Stil von Ayatollah Khomeini, der auch auf diese Weise versuchte, Islamkritik im Keim zu ersticken.

Die Islamisierung Deutschlands läuft auf Hochtouren. Es fehlt nur noch, dass demnächst Teile der Scharia in unser Rechtssystem eingebaut werden. Das Kritikverbot am Islam scheint es schon geschafft zu haben.

Irfan Peci zeigt in seinem Wochenrückblick anhand weiterer Vorfälle auf, wie weit diese Islamisierung unseres Landes fortgeschritten ist und wie stark der Politische Islam in unserem Land mittlerweile ist. Auf Platz eins landet die hochbrisante Studie über Mobbing [41] und Bedrohungen an Schulen im stark „bereicherten“ Berliner Stadtviertel Neukölln. Für diese Studie wurden Schulleiter, Sozialarbeiter und Erzieher an zehn Neuköllner Schulen befragt. Fast 50 Seiten dokumentieren das religiöse Mobbing. Neun von zehn dieser befragten Schulen liegen hierbei in immer stärker sozial segregierten Einzugsgebieten, die Kinder kommen zu deutlich über 90 Prozent aus Familien mit nichtdeutscher Herkunftssprache, meist moslemisch.

Diese Studie bringt die ganzen Abgründe des Politischen Islams ans Tageslicht: Lehrer werden dort bereits als „ungläubige Hunde“ diffamiert, Karten Israels aus dem Atlas geschnitten, türkischstämmige Lehrerinnen genötigt, sich islamisch korrekt zu kleiden, bereits junge Mädchen unter das Kopftuch gedrängt. Während des Ramadans kontrollieren moslemische Schüler selbst auf der Toilette, dass nichts getrunken wird. Moslemische Eltern versuchen, Einfluss auf die Lerninhalte zu nehmen. Mädchen werden vom Sport- und Sexualkundeunterricht herausgenommen. Das Fazit einer Lehrerin:

„Also eigentlich ist der Zug abgefahren. Ich mache mir um unsere Gesellschaft Sorgen, weil auch viele es immer noch nicht begriffen haben.“

Auch PI-NEWS berichtete am 1. Januar [42] bereits darüber und zeigte auf, wie Linke und Grüne in Berlin versuchen, diese Studie zu torpedieren, indem sie die Ergebnisse als „pauschal islamfeindlich“ bezeichnen und Finanzmittel für die Fortführung dieser Studie streichen.

Auch unter der rot-grün-gelben Bundesregierung wird alles unternommen, um die Bedrohung durch den Politischen Islam zu ignorieren, den Linksextremismus zu verharmlosen und gleichzeitig entgegen aller Fakten und Tatsachen das Gespenst des Rechtsextremismus aufzublähen. So wird allen Ernstes erklärt, dass dieser Rechtsextremismus die „größte Gefahr“ für unser Land sei. Dies landet bei Irfan Peci auf Platz 3 seiner „Hitliste“ und er zeigt auf, wie völlig realitätsfremd diese Bewertung ist. Während die Bundesanwaltschaft im vergangenen Jahr 210 Ermittlungsverfahren gegen islamistischen Terrorismus einleitete, waren es gegen den Linksextremismus zehn und gegen Rechtsextremismus gerade mal fünf. 210 zu 5 – was ist da wohl die größere Bedrohung?

Im Jahr 2020 waren es sogar 372 Verfahren gegen Islamisten, nur zehn gegen rechte und vier gegen linke Extremisten. Auf die Anfrage der Neuen Zürcher Zeitung [43], worauf man sich denn für diese absurde Einstufung berufe, wollte sich das Innenministerium unter der roten Antifa-Freundin Nancy Faeser nicht äußern.

Auf Platz vier landet bei Peci schließlich die Nachricht, dass die Ermittlungsbehörde Anklage wegen Mordes gegen die beiden afghanischen Brüder erhoben hat, die vor fünf Monaten ihre Schwester in Berlin ermordeten [44], anschließend zerstückelten und in einem Koffer ins bayerische Holzkirchen brachten, wo sie sie schließlich vergruben. Dort, wo ihr älterer Bruder wohnt, hätten sich die beiden mutmaßlichen Killer wohl mehr Ruhe und weniger Aufmerksamkeit beim Entsorgen der Leiche versprochen. Laut Staatsanwaltschaft töteten die Afghanen ihre Schwester, weil diese nicht nach ihren islamischen Wertvorstellungen lebte. Dazu die Bild:

Die junge Mutter einer Tochter (heute 10) und eines Sohnes (13) kam 2013 als Asylsuchende aus Afghanistan nach Deutschland. In ihrer streng islamisch geprägten Ehe kam es immer wieder zu Gewalt. 2017 wollte Maryam nicht mehr: Sie ließ sich nach deutschem Recht scheiden. Doch der Ehemann ließ nicht locker, verhinderte die Trennung nach islamischem Recht.

Vor zwei Jahren zog sie mit ihren Söhnen in eine Flüchtlingsunterkunft. Im Stile eines Sittenwächters soll ein Bruder die Schwester permanent überwacht und geprüft haben, ob sie einen islamischen Lebensstil pflegte.

Dazu soll auch eine permanente Kopftuch-Kontrolle [45] gehört haben. Politischer Islam à la Afghanistan mitten in Deutschland. Inklusive Mord.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

Like

Irfan Peci: „Die Islamisierung schreitet schnell voran“

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zum Abschluss des Jahres zieht „Islamistenjäger“ Irfan Peci eine ernüchternde Bilanz (Video oben) über die fortschreitende Islamisierung unseres Landes und gibt düstere Voraussagen für die Zukunft ab. Wer dachte, dass sich die Politik der „Islam-gehört-zu-Deutschland“-Kanzlerin Merkel nicht verschlimmern lasse, wurde durch den Koalitionsvertrag der rot-grün-gelben Koalition eines Besseren belehrt. Aber Peci sieht noch weit üblere Zeiten kommen: künftige linksgrün-extremlinke Regierungen dürften bald Teile der Scharia in unsere Gesetzgebung einbauen und Kritik am Islam komplett unter Strafe stellen. Die letzten Entwicklungen deuten klar in diese Richtung.

Dies bedeutet natürlich nicht, aufzugeben, sich resigniert in private Rückzugsräume zu begeben und zu versuchen, der aufziehenden Katastrophe so gut es geht auszuweichen. Gerade jetzt gilt es, mit den zur Verfügung stehenden argumentativen Mitteln dagegenzuhalten und den Widerstand unermüdlich voranzutreiben. Auch, wenn es immer schwerer wird und der David im Kampf gegen den Goliath immer kleiner geprügelt wird.

Der sich geradezu aufblähende linksgrüne Zeitgeist wird durch die Gesinnungsgenossen in den staatlichen GEZ-Medien immer intensiver in die Köpfe der Menschen gepresst. Gleichzeitig sorgt das von Alt-68ern und ihren geistigen Nachfahren gekaperte Bildungssystem dafür, dass sich dieses Denken von der Kita bis in die Hörsäle der Universitäten nachhaltig festsetzt.

In Politik, Medien, Gewerkschaften und sonstigen sozialen Organisationen hat sich dieses Klientel ohnehin schon lange breit gemacht. Ausgrenzung, berufliche Isolierung und gesellschaftliche Ächtung bis hin zur Existenzvernichtung für Andersdenkende sind die Maßnahmen, die bereits sehr dem totalitären sozialistischen System der DDR ähneln. Heerscharen von „Kampf gegen Rechts“-Organisationen, die alleine von 2020 bis 2024 mit 1,1 Milliarden Euro [46] aus unseren Steuergeldern gefüttert werden, setzen zur Hetzjagd gegen alles an, was sich kritisch zur Islamisierung und zur „Flüchtlings“-Politik äußert.

Nie zuvor sagten Bundesbürger in Umfragen so deutlich, dass sie sich nicht mehr trauen, ihre Meinung offen zu sagen. Bereits bei einer Allensbach-Umfrage im Oktober 2019 äußerten 78 Prozent der Deutschen [47], dass sie ihre Meinung zu bestimmten Themen nicht oder nur mit Vorsicht frei äußern könnten. Vor allem bei den Themen „Flüchtlinge“ und Islam / Moslems [48]. Wer in der Öffentlichkeit der politisch korrekten Sprachregelung widerspricht, muss entweder mit beruflichem Ausschluss oder mit juristischer Verfolgung rechnen. Ich selber kann davon seit zehn Jahren ein leidvolles Lied singen. Aber was sich in jüngster Zeit abspielt, das spottet selbst bei mir jeder Beschreibung. Zu gegebener Zeit werde ich detailliert darüber berichten.

Unterdessen unterwandern Aktivisten des Politischen Islams stetig Parteien und andere systemrelevante Organisationen. Auch im Bundestag kommen sie jetzt an: Beispiel Lamya Kaddor, die als Lehrerin in ihrem Unterricht auch fünf später zum Islamischen Staat ausgereiste Kämpfer [49] betreute, setzt ihre Agenda nun bei den Grünen im Bundestag um. Bei der Stern TV-Sendung vom 28. November erklärte sie es für das „selbstverständliche Recht“ jeder Moschee, die Bevölkerung mit dem totalitären Muezzinruf zu beschallen [50]. Der müsse ja nicht gerade so laut sein, dass man „deswegen taub“ werde, wie sie äußerst rücksichtsvoll hinzufügte. Kaddor ist auch Thema im Gespräch mit Irfan Peci (Video oben).

Wohin der Wahnsinn noch galoppieren kann, zeigt Großbritannien: dort hat das Boulevardblatt The Sun jetzt unter Berufung auf einen nicht näher bezeichneten „Experten“-Kreis Tommy Robinson allen Ernstes auf eine Liste der 20 weltweit gefährlichsten Extremisten [51] gesetzt, zusammen mit Führungsfiguren von Al-Qaida, IS, Hamas und Hisbollah. Tommy sei ein „Anti-Islam-Aktivist“, dazu „weit rechts“ (far right) und ein „verurteilter Krimineller“.

Was hat sich Tommy Robinson zuschulden kommen lassen? Er filmte lediglich vor dem Gerichtsgebäude in Leeds angeklagte Moslems der „Huddersfield Grooming Gang“ gefilmt, die beschuldigt wurden, an einer Organisation beteiligt gewesen zu sein, die junge Mädchen teils vergewaltigten, drogenabhängig machten und in die Prostitution führten. Dieses Filmen vor Gericht ist in Großbritannien verboten, um damit die Unschuldsvermutung für Angeklagte nicht zu unterhöhlen. Da Tommy dies während einer Bewährungsstrafe wegen eines gleichen Vergehens durchführte, wurde ihm eine Gefängnisstrafe aufgebrummt, wie selbst correctiv korrekt berichtete [52]. Deswegen wird Tommy Robinson von der Sun als „Krimineller“ bezeichnet. Nach dem Motto: Hauptsache, man kann einen Islamkritiker nur irgendwie diffamieren. Und ihn dann noch auf eine Liste mit brandgefährlichen radikal-islamischen Terroristen zu setzen, schlägt dem Fass den Boden aus. Vielleicht demnächst auch bei uns.

Der letzte Wochenrückblick #11 von Irfan Peci, am Sonntag auf PI-NEWS veröffentlicht [53], wurde am Montag von YouTube wegen angeblicher „Hassrede“ gelöscht. Er hat Beschwerde eingelegt. Da aber YouTube nie genau benennt, was jetzt genau in dem beanstandeten Video „Hassrede“ sein soll, ist die argumentative Rechtfertigung immer schwierig. Zwar hat es Irfan kurzzeitig geschafft, mit seiner Beschwerde die Aktivierung des Videos zu erreichen. Aber jetzt wurde es wieder offline genommen – wegen „rechtlicher Beschwerden“:

[54]

Irfan und ich sind aber trotz aller Widrigkeiten der Meinung, dass es absolut wichtig ist, unbeirrt Kurs zu halten und den unheilvollen Entwicklungen weiter konsequent kritisch entgegenzutreten. Vor allem die absolute Gewissheit, dass sich die Zustände im Lande sehr bald für viele Bundesbürger als absolut unerträglich gestalten werden, gibt die Zuversicht, dass das völlig realitätsfremde linksgrüne Kartenhaus früher oder später in sich zusammenfallen wird. Dann dürfte sich der Zeitgeist allmählich drehen und die Vorzeichen in der Auseinandersetzung werden sich ändern.

In Frankreich nennt Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour seine Partei „Reconquete“, gleichbedeutend mit „Reconquista“, und spricht offen über die Rückeroberung des Landes [55]. Ob die Zeit dafür jetzt schon gekommen ist, bleibt dahingestellt, aber es ist ganz sicher, dass sie einmal kommen wird. Bis dahin heißt es: durchhalten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [24]

Like

Islam-Woche #11: Vergewaltigungen von Mädchen in München und Wien

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 13 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auch am zweiten Weihnachtsfeiertag war der „Islamistenjäger“ Irfan Peci fleißig und produzierte seinen elften Islam-Wochenrückblick. Wieder hat er sich vier Ereignisse der vergangenen Woche herausgesucht, die besonders schwerwiegend für die Islamisierung unseres Landes sind.

Platz 4 belegt die Tatsache, dass die illegale und unkontrollierte Masseneinwanderung ungebremst weitergehe. Deutschland bleibt dabei weiterhin Asyl-Hauptziel [56] in der EU. Die Zahl der Asylanträge in der EU ist wieder gestiegen, besonders stark natürlich in Deutschland. In den ersten neun Monaten des Jahres sind in der EU 355.955 Asyl-Erstanträge registriert worden, ein Anstieg um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Doppelt so stark ist das Anwachsen in Deutschland: von Januar bis Ende September sind die Asyl-Anträge um 33 Prozent auf 100.240 Fälle gestiegen. Damit kommen mehr als ein Viertel aller „Flüchtlinge“, die in die EU eindringen, nach Deutschland – und zwar 28,4%. Im Vorjahreszeitraum hat der deutsche Anteil noch bei 24,3 Prozent gelegen.

Besorgniserregend ist es für Peci vor allem, dass die meisten Asylbewerber aus den problematischten islamischen Ländern kommen, was Fundamentalismus, Gewalt, Terror und Frauenmisshandlung anbelange. In erster Linie aus Afghanistan und Syrien, was ein Drittel aller Antragsteller ausmacht, gefolgt von Pakistan und dem Irak. Keiner dürfe sich wundern, dass wir damit die Zustände, die in diesen Ländern herrschen, nach Deutschland importieren.

Platz drei belegt ein besonders schrecklicher Fall aus dem Irak: dort übergoss ein Moslem ein 16-jähriges Mädchen mit Säure, weil sie ihn nicht heiraten wollte. Maryam Rukabi aus Bagdad hatte andere Pläne – sie wollte studieren. Den Verehrer, der ihr monatelang Nachrichten schickte und mehrere Heiratsanträge machte, betrachtete sie nur als Freund und lehnte die Anträge ab. Das erzürnte ihn offensichtlich. Als sie schlief, kam er am 10. Juni in ihr Haus, übergoss sie mit Säure [57] und verletzte sie dabei lebensgefährlich. Vier Monate lang musste sie im Krankenhaus bleiben, etwa 80 Prozent ihres Gesichts sind verbrannt. Aber sie gibt nicht auf, möchte ihr Studium abschließen und in der Medienwelt arbeiten. Inzwischen besucht sie wieder die Schule für Bildende Künste. Ihr Gesicht will sie operieren lassen. Im Internet wird Geld für eine solche teuere Operation gesammelt. Die Hilfsbereitschaft ist groß, inzwischen sind bereits über 90.000 US-Dollar zusammengekommen.

Irfan Peci bemerkt, dass solche Säureattacken in der islamischen Welt nicht selten vorkommen und für die tiefe Frauenverachtung sprechen, die in den fundamental-islamischen Ländern weit verbreitet sei. Es könne sehr gefährlich werden, wenn sich dort Männer von Frauen in ihrer „Ehre“ gekränkt fühlen.

Platz zwei des Wochenrückblicks: in Saudi-Arabien wurde ein Mann wegen „Atheismus“ zu 15 Jahren Haft verurteilt. Der 38-Jährige soll auf Twitter religionskritische Äußerungen veröffentlicht haben. Das Gericht befand, dass die Tweets zu „Apostasie, Unglauben und Atheismus“ aufrufen würden. Nun muss er unter anderem wegen „Leugnung der Existenz Gottes“ ins Gefängnis [58]. An diesem Beispiel sehe man, was uns hier in Deutschland blühen würde, wenn die Islamisierung vollendet werde und wir dann in einem Islamischen Staat mit Scharia leben müssten. Jede islamkritische Äußerung hätte dann die Todesstrafe oder – wenn man Glück habe – eine extrem lange Haftstrafe zur Folge.

Irfan Peci warnt eindringlich: Solche Fälle sollten uns zeigen, dass der Kampf gegen die Islamisierung ein Kampf um unsere Freiheit und gegen ein solches totalitäres System sei. Wenn wir nichts dagegen unternehmen und die Islamisierung am Ende erfolfreich sei, dann würden diese Gesetze, wie wir sie in Saudi-Arabien sehen, bei uns gültig und uns unsere Freiheit komplett nehmen.

Auf Platz eins landen zwei Fälle von Vergewaltigungen in Wien und München, die beide eins gemeinsam haben: die Täter sind Moslems. In Wien haben zwei 18-jährige Syrer zwei Mädchen vergewaltigt [59], eine 16, die andere 17 Jahre jung. Die Syrer hätten vier Mädchen zu einer privaten Feier in eine extra angemietete Wohnung eingeladen. Im Laufe des Abends versperrten sie plötzlich die Tür. Zwei Mädchen konnten trotzdem gerade noch flüchten und die Polizei alarmieren. Währenddessen vergewaltigten die beiden Syrer die beiden Mädchen, die nicht aus der Wohnung kamen. Als die Polizei eintraf, konnte sie einen der beiden Syrer noch vor Ort festnehmen und in eine Justizanstalt einliefern. Der andere wurde „auf freiem Fuß angezeigt“, läuft also noch frei herum.

In München lernte eine 18-jährige aus dem Landkreis Erding in den Abendstunden des 27. Novembers am Stachus einen 24-jährigen Somalier kennen. Er bot ihr an, sie mit einem E-Scooter zu einem Bekannten zu bringen. Als die beiden gegen halb zwei Uhr morgens durch eine Parkanlage in der Nähe der Wittelsbacher Brücke fuhren, drückte der Täter sie mit Gewalt zu Boden und vergewaltigte sie [60]. Das besonders Skandalöse an diesem Fall: der Somalier kam 2014 nach Deutschland, 2017 wurde sein Asylantrag abgelehnt, spätestens 2019 hätte er Deutschland eigentlich verlassen müssen. Aber es geschah – nichts.

So wie diese Vergewaltigungen hätten nach Pecis Einschätzung viele weitere Vergewaltigungen seit 2015 vermieden werden können, wenn wir nicht unkontrolliert Migranten aus der islamischen Welt aufgenommen hätten. Aber Frauenrechtlerinnen würden das Leid der weiblichen Opfer nicht ansprechen, weil die Täter ihnen nicht ins ideologische Konzept passten.

Der YouTube-Kanal von Irfan Peci [61] kletterte mittlerweile auf 10.200 Abonnenten. Sein Telegram-Kanal [62], auf dem er täglich viele hochinteressante Meldungen veröffentlicht, hat knapp 9000 Abonnenten. Um 20 Uhr sendet er dort einen Livestream mit einem Weihnachts-Special. Wer noch nicht dabei ist – abonnieren!


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

Like

Islam-Woche #10: DITIB baut eigenes Viertel mit Großmoschee in Wuppertal

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Moscheebau,Video | 16 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im zehnten Wochenrückblick vom „Islamistenjäger“ Irfan Peci tritt er ausnahmsweise nicht persönlich vor der Kamera auf, da er sich bei einem kürzlichen Ungarn-Aufenthalt erkältete. Aber der Inhalt ist wie immer hochbrisant.

Auf Platz vier seiner Wochen-Höhepunkte landet die Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA), die beweist, dass der islamisch motivierte Terror weiterhin die größte Gefahr für Deutschland ist, keinesfalls der rechtsextremistische. Seit dem Breitscheidplatz-Terroranschlag des tunesischen Moslems Anis Amri haben deutsche Sicherheitsbehörden zehn islamistische Anschläge verhindert, wie auch die Welt dokumentiert [63].

So stuft das BKA derzeit 554 Personen als islamistische Gefährder ein, denen man jederzeit einen Anschlag zutraut. Im Rechtsextremismus sind es dagegen nur rund 75 Gefährder. Zudem müsse bei jenen genau hingesehen werden, um welche Personen sich es handele, denn die türkischen Grauen Wölfe sind schließlich die größte rechtsextreme Organisation hierzulande. Bei diesen Akteuren liegt eine Mischung aus rechtsextremistisch-nationalistischen, rassistischen und islamistischen Motiven zugrunde.

Trotzdem betont die neue Bundesregierung, insbesondere Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dass der Rechtsxtremismus die größte Bedrohung für die Demokratie sei. Ganz offensichtlich eine subjektive, tatsachen-ignorierende, rein ideologisch motivierte Sichtweise. Daher warnt auch Alexander Throm, der innenpolitische Sprecher der CDU, dass die Gefahr eines islamistischen Anschlags weiterhin hoch sei und die neue Bundesregierung „ideologiefrei jede Form von Extremismus bekämpfen“ müsse.

Platz drei belegt folgerichtig die halsstarrige Weigerung der Innenministerin Faeser [64], den kürzlich verhinderten Islamisten-Anschlag von Hamburg öffentlich anzusprechen. Bei jeder Gelegenheit spricht sie ausschließlich vom Rechtsextremismus. Dies zeige laut Peci, wie blind diese Innennministerin und die gesamte Budnesregierung in Bezug auf die islamistische Gefahr seien.

Auf Platz zwei landet die Entscheidung der Bundesregierung, die Strafverfolgung gegenüber den Taliban aufzuweichen [65]. Seit dem 1. Dezember können Unterstützer der eingestuften Terrororganisation nur noch im Einzelfall durch eine Ermächtigung des Justizministeriums verfolgt werden. Damit werde in der Bewertung von Peci die Förderung der Terror-Organisation Taliban praktisch legalisiert. Zugleich sei damit auch die Unabhängigkeit der Justiz in Frage gestellt, denn die Politik übe hier direkten Einfluss auf die Justiz aus.

Das Hauptthema auf Platz 1 ist der Plan der DITIB, in Wuppertal-Elberfeld für 30 Millionen Euro ein ganzes Viertel auf 6.000 Quadratmetern zu errichten. Natürlich inklusiv einer großen Moschee mit weithin sichtbarem Minarett und mächtiger Kuppel. Dazu Gaststätten, Lebensmittelläden, Kindergarten und Betreutes Wohnen für Ältere. Sozusagen eine komplett in sich abgeschlossene islamische Paralellgesellschaft. Peci sieht darin ganz klar eine Förderung der Segregation, die gegen die Integration gerichtet sei.

Der Sprecher der DITIB-Gemeinde, Mustafa Temizer, äußerte gegenüber dem WDR [66], dass das Gelände heiß begehrt und die DITIB drei Jahre in einem „Konkurrenzkampf“ gewesen sei, bis man anfangen konnte, Grundstücke zu erwerben. Das Gebiet dürfte also schon teilweise bis ganz der DITIB gehören.

Nachdem die Stadtverwaltung das Projekt laut WDR „auf jeden Fall“ unterstützen wolle und allen Ernstes „Vorteile für die Stadtentwicklung“ sehe, dürfte das Projekt wohl realisiert werden. Die städtischen Gremien müssten den Plänen zwar erst noch zustimmen, aber das dürfte eine reine Formsache sein. Wuppertal ist schließlich Helge-Lindh-Zone. Kein Wunder, dass sich dort auch noch zwei weitere Moscheen an anderer Stelle in Planung beziehungsweise schon im Bau befinden, was die Stadt erwartungsgemäß freudig unterstützt. Es handelt sich um eine Moschee der marokkanischen Gemeinde und eine Moschee des kurdischen Kulturvereins.

Islam-Experte Irfan Peci bezeichnet dieses Verhalten der Wuppertaler Gutmenschen-Fraktion als „grenzenlose Naivität“. Die islamischen Lobby-Organisationen würden ihre Macht weiter ausbauen und die Islamisierung gedeihe bereits zu Anfang der neuen Bundesregierung hervorragend. Der Prozess schreite in rasantem Tempo voran. Daher sei es wichtiger denn je, die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam voranzubringen.

Interessanter Nebenaspekt des Wuppertaler DITIB-Großprojektes: Das Autonome Zentrum der Stadt, ein Treffpunkt der linken Szene, steht noch auf dem Gelände und soll abgerissen werden. Nach einer Alternative für einem neuen Treffpunkt würden nach eigenen Angaben sowohl die Stadt als auch die Ditib-Gemeinde suchen. Ob die Linken da „very amused“ sein werden? Zumal ja auch kürzlich in Leipzig eine linke Demo gegen die dortige DITIB-Moschee [67] stattfand, wegen des von den Linken kritisierten Faschismus und türkischen Nationalismus der Organisation, die als Erdogan-Ableger angesehen wird. Aus Empörung warfen die linken Aktivisten vier Fensterscheiben ein.

Der YouTube-Kanal von Irfan Peci hat jetzt übrigens die Fünfstelligkeit erreicht [68]. Mit 10.100 Abonnenten geht es jetzt auf das nächste Ziel zu, die 20.000 zu knacken.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

Like

Auto-Attentäter von Wisconsin ein „Nation of Islam“-Anhänger?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,BPE,Islam,Lügenpresse,Terrorismus,Video | 11 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor genau einem Monat fuhr in der Kleinstadt Waukesha im US-Bundesstaat Wisonsin der farbige Darrel Brooks mit seinem roten SUV vorsätzlich in eine vorweihnachtliche Straßenparade und tötete dabei sechs Menschen, darunter einen achtjährigen Jungen. Über 60 Menschen verletzte er, 20 davon schwer.

Während sich in deutschen Medien das Framing absurderweise darauf beschränkte [69], dass „ein Auto in eine Menschenmenge fuhr“ und sogar von einem „Unfall“ berichtet wurde [70], wobei der Fahrer angeblich „auf der Flucht“ [71] vor was auch immer gewesen sein soll, erfuhr man in US-Medien, was sich wirklich abgespielt [72] hatte. Jenseits des linksgrünen Wunschdenkens, bei dem es natürlich nicht sein darf, dass ein Farbiger mit Absicht in einen fröhlichen Weihnachtsumzug rast und dabei ausschließlich weiße Menschen tötet.

Der 39-jährige Darrel Brooks begann seine kriminelle „Karriere“ [73] bereits mit 17, als er wegen schwerer und vorsätzlicher Körperverletzung eine dreijährige Bewährungsstrafe erhielt. Aber bereits 2002 und 2003 wurde er wegen diverser Vergehen erneut straffällig, so dass er im Gefängnis landete. 2005 zog er nach Nevada und vergewaltigte ein minderjähriges Mädchen, das daraufhin schwanger wurde. Obwohl ihm ein Kontaktverbot zu dem Mädchen auferlegt wurde, rief er sie mit einer gestohlenen Telefonkarte an und belästigte sie an einer Bushaltestelle. So landete er wieder im Gefängnis, aber nur für 129 Tage. Brooks wurde daraufhin in Nevada offiziell als Sexualstraftäter registriert.

Zwischen 2009 und 2011 saß Brooks wegen einer Reihe von Verbrechen im Gefängnis, darunter Widerstand gegen Beamte, Strangulation und versuchte Erstickung. Während einer Verkehrskontrolle sprang ein Polizist aus Milwaukee in Brooks’ Auto, aus Angst, er würde überfahren, denn Brooks fuhr einfach los, während der Polizist mit ihm sprach. Im Auto rang der Beamte um die Kontrolle über das Lenkrad. Schließlich gelang es ihm, das Auto zu stoppen und die Schlüssel abzuziehen. Brooks rannte davon und versteckte sich in einem Kinderspielhaus, wo er aufgegriffen und in Gewahrsam genommen wurde. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Brooks später noch mit seinem Auto anrichten würde.

2016 wurde Brooks erneut festgenommen, weil er sich nicht als Sexualstraftäter registriert hatte. Im Juli 2020 feuerte er während eines Streits um ein Handy mit einer Waffe auf seinen Neffen. Die Beamten fanden bei Brooks eine gestohlene Beretta 9-mm-Pistole und eine durchsichtige Plastiktüte mit drei mehrfarbigen Methamphetamin-Drogenpillen darin.

Er wurde in zwei Fällen wegen rücksichtsloser Gefährdung der Sicherheit zweiten Grades und des Gebrauchs einer gefährlichen Waffe angeklagt und angewiesen, sich von seinem Neffen und seiner Mutter fernzuhalten. Brooks drohten 10 Jahre Haft wegen des Verbrechens. Aber als das Gericht ihm aufgrund eines Rückstands an Fällen und COVID-19-bedingten Verzögerungen kein schnelles Verfahren garantieren konnte, wurde er im Februar 2021 freigelassen. Gegen eine lächerlich niedrige Kaution von 500 Dollar – ein verhängnisvoller Fehler der Gutmenschen-Justiz.

Anschließend ging Brooks nach Georgia, wo er etwas mehr als drei Monate nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wegen familiärer Gewalt festgenommen wurde.

Von dort kehrte er nach Wisconsin zurück, wo seine Vorliebe für Gewalt wieder aufkeimte, als er seine Ex-Freundin im Motel angriff und ihr das Handy aus der Hand schlug. Dann verfolgte er sie mit seinem Ford Escape, als sie zu fliehen versuchte. Er holte sie an einer Tankstelle ein und forderte sie auf, in sein Auto zu steigen. Als sie sich weigerte, schlug er ihr ins Gesicht und überfuhr sie dann mit seinem Fahrzeug, wobei die Frau Verletzungen im Gesicht davontrug. Ihre Lippe war angeschwollen, sie hatte Blut im Gesicht und Reifenspuren am linken Hosenbein. Das nächste Warnzeichen, was Brooks mit seinem Auto anzurichten gewillt ist.

Die Ex-Freundin berichtete später der Polizei, dass Brooks ihr mehrmals gedroht hatte, sie zu töten, und zuvor versucht hatte, sie zu ersticken. Der Grund: Eifersucht und Kontroll-Versuche.

Brooks wurde wegen rücksichtsloser Gefährdung der Sicherheit und ordnungswidrigem Verhalten angeklagt, erhielt jedoch eine „unangemessen niedrige“ Kaution von nur 1.000 US-Dollar. Der Bezirksstaatsanwalt ließ ihn frei, eine erneut verhängnisvolle Fehlentscheidung, die nur drei Wochen später sechs Menschenleben kostete und zu schwerwiegenden Verletzungen von 60 weiteren Menschen führte.

Kurz bevor Brooks in die Weihnachtsparade raste, hatte er eine weitere „häusliche Auseinandersetzung“ mit seiner Ex-Freundin. Als Brooks daraufhin vermutlich wutschnaubend wegfuhr, steuerte er auf die Weihnachtsparade zu, durchbrach Barrikaden und pflügte sich durch die Teilnehmer der Veranstaltung. Er soll dabei „keine Emotionen im Gesicht“ gehabt haben, wie die Polizei mitteilte. Seine Fahrweise habe keinen Zweifel daran gelassen, dass er absichtlich Menschen umfuhr.

Von all dem hat man in deutschen Medien nichts erfahren. Sobald klar war, dass es ein farbiger Täter war, klinkte sich die Gutmenschen-Presse aus. Keine Frage, was los gewesen wäre, wenn ein weißer Rassist in eine Freudenfeier von Schwarzen hineingerast wäre und dabei getötet hätte: tagelange Sondersendungen rund um die Uhr, Verurteilung von Rassismus und Rechtsextremismus in 24-Stunden-Dauerschleifen. Aber so: Schweigen im Walde.

Doch es geht noch weiter, und da setzt auch das Video-Gespräch mit dem Islam-Experten Irfan Peci (oben) an: Offensichtlich hatte Brooks über die „Five Percent Nation“-Bewegung eine Verbindung zur „Nation of Islam“.

Die freie Journalistin Laura Loomer untersuchte die Veröffentlichungen von Darrel Brooks in den sozialen Medien und sicherte sie, bevor dessen Seiten abgeschaltet wurden. Brooks hatte eine Vielzahl von entlarvenden Inhalten gepostet, unter anderem Rassismus gegen Weiße und Verehrung von Malcom X, dem langjährigen Aushängeschild der „Nation of Islam“, sowie der Bewegung „Five Percent Nation“ die sich auch als eine Art schwarz-moslemische Elite ansieht. Lommer titelt ihren aufsehenerregenden Artikel [74]:

„Exklusiv: Darrell Brooks gehört zur Sekte der Schwarzen Vorherrschaft des Islam, die als „Fünf-Prozent-Nation“ bezeichnet wird, und beging den Auto-Jihad“

Dabei verlinkt sie auch die gesicherten Postings und Videos [75] von Darrel Brooks. Eine wahre Fundgrube an schwarzem Rassismus und Verherrlichung der „Nation of Islam“. Es finden sich dort sogar Antisemitismus und Sympathie für Hitlers Abneigung gegen Juden.

Auch der bekannte Islamkritiker Robert Spencer hat dieses hochbrisante Thema in einem Beitrag [76] für den Geller Report aufgegriffen. In dem Video (oben) mit Irfan Peci sind die wichtigsten Postings von Darrel Brooks illustrierend eingeblendet.

Staatsanwältin Susan Opper hatte dem Kommissar des Waukesha County Court, Kevin Costello, während der ersten Anhörung von Brooks gesagt:

„Es gibt keine Worte, um das Risiko zu beschreiben, das dieser Angeklagte für unsere Gemeinde darstellt.“

Wenn sie zu dem Zeitpunkt gewusst hätte, dass Brooks auch noch Verbindungen zu den Bewegungen „Five Percent Nation“ und „Nation of Islam“ hat, würde sie dieses Risiko noch viel höher bewerten.

Es bleibt zu hoffen, dass US-Medien diese Tatsachen während des Prozesses thematisieren. Im Idealfall greift es dann auch hierzulande ein Mainstream-Medium wie beispielsweise die Bild-Zeitung auf. Ähnlich wie den Fall von Nemi El-Hassan [77], was ebenfalls Irfan Peci aufdeckte und durch den öffentlichen Druck der Bild-Zeitung dann auch Wirkung zeigte. Leider bleiben viele dieser wichtigen Fakten bisher in dem noch kleinen Feld der Freien Medien und Islamkritiker hängen.

Genauso wie die Auto-Attacke von Noah Green, der am Karfreitag dieses Jahres am Washingtoner Capitol ebenfalls eine Sperre durchbrach und zwei Polizeisten überfuhr, was einer nicht überlebte. Anschließend stieg Green mit einem Messer bewaffnet aus und rannte auf weitere Polizisten zu, die ihn erschossen. Auch Noah Green war ein Anhänger „Nation of Islam“, wie US-Medien und PI-NEWS berichteten [78]. In deutschen Mainstream-Medien kein Wort davon.

Noch weiter zurück liegen die Sniper-Morde von zwei Schwarzen in Washington und Virginia, die 2002 mit einem Scharfschützengewehr aus einem Auto heraus mindestens zehn Menschen erschossen. Einer der beiden, John Muhammad, war zum Islam konvertiert. Sein 17-jähriger Kumpan hatte ebenfalls Dschihad-Phantasien, die er auch noch im Gefängnis zu Papier brachte. Beide waren sie Anhänger der „Nation of Islam“. Auch dies ist in dem Gespräch mit Irfan Peci (Video oben) thematisiert.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

Like