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„Ich bin beschämt darüber, wie wenig Widerstand geleistet wird“

Seit einer Woche ist in Köln der Ruf zum Gebet durch einen Muezzin offiziell erlaubt (PI-NEWS berichtete hier [1] und hier [2]). Auch wenn bisher noch keine Moschee einen entsprechenden Antrag gestellt hat, ist es nur eine Frage der Zeit, bis in der Domstadt regelmäßig „Allahu akbar“ aus den Lautsprechern der Minaretten ertönt.

Dass es zu diesem Vorstoß kommt, überrascht nicht. Schon in 2020, während des Lockdowns, rief in zahlreichen Städten Deutschlands der Muezzin zum Gebet aus der geschlossenen Moschee – als „Trost“ für die Moslems während des Ramadans.

Pünktlich zum Freitagsgebet hat sich die Landtagsabgeordnete der AfD, Iris Dworeck-Danielowski, vor Ort an Kölns größter Moschee im Stadtteil Ehrenfeld einen Eindruck verschafft.

Ihr Fazit ist ernüchternd: „Ich bin beschämt darüber, wie wenig Widerstand geleistet wird“. Gegenprotest gab es lediglich von Frauen mit Migrationshintergrund aus muslimischen Ländern. Die wissen längst, was uns blüht.

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NRW: Ungeimpften droht Ende der Lohnfortzahlung bei Quarantäne

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 123 Kommentare

Zwei Wochen vor der Bundestagswahl dreht das Bundesland von CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet noch einmal richtig auf: Die NRW-Landesregierung zahlt ab dem 11. Oktober keinen Verdienstausfall [3] mehr für Personen, die sich aufgrund einer behördlichen Anordnung in Quarantäne begeben müssen und nicht arbeiten können. Ausgenommen von der Regelung blieben Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können.

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Die Rattenplage vom Kölnberg

geschrieben von PI am in Video | 71 Kommentare

Müll fliegt aus den Fenstern und tausende von Ratten siedeln sich in unmittelbarer Nähe zum reichlich gedeckten „Buffet“ an. Beim Lesen dieser Worte denkt man in der Regal an die Zustände von Slums in Dritteweltländern, doch es ereignet sich nun schon seit einiger Zeit mitten im Kölner Stadtteil Meschenich. Das gesamte Areal ist mittlerweile durchsiebt von Rattenbauten und die Menschen scheinen von der Stadt vergessen. Die Kölner AfD-Landtagsabgeordnete Iris Dworeck-Danielowski hat sich auf die Reise dorthin begeben und sich selbst ein Bild von der desolaten Lage gemacht (Teil 1).

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„Lasst die Kinder endlich atmen: Die Masken müssen fallen!“

geschrieben von PI am in Corona | 15 Kommentare

In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen können Schulkinder im Unterricht wieder frei atmen. Selbst Bundesjustizministerin Christine Lambrecht fordert die Länder jetzt dazu auf, die Verhältnismäßigkeit des Maskenzwangs zu überprüfen. In NRW wird die Maskenpflicht auf Schulhöfen ab kommenden Montag beendet, während des Unterrichts aber beibehalten. Die AfD-Fraktion hat für Donnerstag eine Aktuelle Stunde zum Thema „Lasst die Kinder endlich atmen: Die Masken müssen fallen!“ [4] beantragt. PI-NEWS sprach darüber im Vorfeld mit der AfD-Landtagsabgeordneten Iris Dworeck-Danielowski.

PI-NEWS: Frau Dworeck-Danielowski, wie erklären Sie sich, dass NRW so fest an der Maskenpflicht für Schüler im Unterricht festhält?

Dworeck-Danielowski: Yvonne Gebauer als NRW-Schulministerin handelt seit Beginn der sogenannten Pandemie wie eine Getriebene. Einerseits betont sie immer wieder, dass die Schulen kein „Pandemie-Treiber“ seien, trotzdem ist sie schon vor der „Bundesnotbremse“ beim Thema Präsenzunterricht eingeknickt. SPD, Grüne und ihre Parteivorfeldorganisationen wie beispielsweise die Lehrergewerkschaften treiben die Ministerin vor sich her. Die Öffnung der Schulen hätte nach Ansicht der Verbände frühestens bei einem Inzidenzwert von weniger als 50 von statten gehen dürfen und so fordern die Funktionäre diverser Verbände nun auch das Festhalten an der Maskenpflicht. So beispielsweise der Lehrerverband NRW, der seine Forderung allen Ernstes damit begründet, „das Tragen der Masken sei gelernt und akzeptiert“. Selbst die Landesschülervertretung und Elternverbände wollen vorsichtshalber lieber auf das RKI oder andere Mediziner hören und an der Maskenpflicht festhalten. Es ist wie so häufig – die Funktionäre der Interessenverbände verfolgen ihre eigene Agenda. Die Leidtragenden sind hier leider wieder mal ganz eindeutig die Kinder!

Ihre Fraktion hat für Donnerstag eine Aktuelle Stunde zum Thema „Lasst die Kinder endlich atmen: Die Masken müssen fallen!“ beantragt. Was erhoffen Sie sich daraus?

In anderen europäischen Ländern wie beispielsweise Dänemark wurde die Maskenpflicht aufgehoben, Bundesländer wie Hessen und Baden-Württemberg werden die Maskenpflicht in den Schulen aufheben (ab einem Inzidenzwert von 35). Der öffentliche Diskurs in Richtung Abschied von der Maske ist eröffnet. Wir wollen und müssen den Druck auf die Landesregierung erhöhen und nicht den Verbandsfunktionären, sondern den Kindern eine Stimme geben, für die das Tragen der Maske insbesondere in der Schule eine nicht ungefährliche Zumutung ist.

Warum müssen eigentlich die Kinder in Schulen Masken tragen und zwei Mal die Woche Selbsttests über sich ergehen lassen, wenn Ottonormalverbraucher ohne Test und ohne Maske in einem Café sitzen kann?

Weil das das Ungleichgewicht deutlich macht. Kinder sind in dem Corona-Irrsinn (neben den stationär untergebrachten Senioren) das schwächste Glied in der Kette. Das passt auch zu Laumanns Äußerung kürzlich im Plenum: eine Testpflicht für Mitarbeiter in einem Großraumbüro sei unzumutbar. – Aha: aber Testpflicht für Kinder, das ist zumutbar.

Vermissen Sie diesbezüglich ein stärkeres Aufbegehren der Eltern?

Ja! Auch wenn ich Verständnis für die stark verunsicherten Eltern habe. Wer Kinder hat, ist erpressbar. Viele Eltern würden sicher vehementer gegen die Testpflicht und Maskenpflicht etc. ihrer Kinder vorgehen. Ich selbst bin Mutter von zwei kleinen Kindern. Als Eltern muss man abwägen: was kann ich meinem Kind zumuten? Das Tragen der Maske oder als „Außenseiter“ gebrandmarkt zu werden? Ist das Kind stark genug, ggf. die Ausgrenzung in der Schule zu ertragen? Präzedenzurteile der Justiz lehren Eltern das Fürchten: wenn du dich gegen die Maßnahmen des Staates wehrst, kann die öffentliche Hand die Jugendhilfe einschalten und horrende Bußgelder drohen. Und trotzdem ist Widerstand möglich: Viele Eltern gehen auf die Straße, organisieren sich wie z.B. bei „Eltern stehen auf“ oder bestreiten den Klageweg.

Laut Medienberichten [5] müssen sich die Schüler darauf einstellen, auch nach den Sommerferien Maske im Unterricht zu tragen. Geht es hier wirklich noch um gesundheitliche Fürsorge?

Es gibt bis heute keinen Beweis für die Sinnhaftigkeit der Maskenpflicht in den Schulen. Selbst wenn man die Ansicht vertritt, dass Covid-19 eine Krankheit sei, die sich in einem bedrohlichen Ausmaß verbreite, muss man zur Kenntnis nehmen, dass Lehrer als erste Berufsgruppe in der Impfrangfolge bevorzugt wurden. Das heißt, die Lehrer sind schon mal geschützt. Kinder sind nachweislich selber kaum von schweren Krankheitsverläufen betroffen. Kinder, die Krankheitssymptome haben, dürfen ohnehin nicht ohne weiteres am Unterricht teilnehmen. Kinder, die keinerlei Symptome haben, folglich gesund sind, werden regelmäßig in der Schule auf das Virus getestet.

Welchen Zweck hat also die Maskenpflicht an Schulen?

Die Maske ist DAS Symbol für das Narrativ einer gefährlichen Pandemie. Für jedermann sichtbar. Sie wird nicht umsonst polemisch als „Maulkorb“ bezeichnet. Die Maskenpflicht ist nicht mit Vernunft zu begründen. Folglich müssen wir annehmen, dass sie ein besonders geeignetes Instrument ist, Bürger und Kinder zu domestizieren.

Welche Rolle spielt dabei der CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet?

NRW ist einer besonderen Situation: die Koalition ist in einem permanenten Zwiespalt. Die FDP versucht auf Bundesebene die Einschränkungen der Grundrechte zu kritisieren. Auf Landesebene müssen sie mit einer CDU unter Armin Laschet regieren, der Kanzler werden will. Da ist kein Platz für Eingeständnisse an Familien und Kinder, hier greifen knallhart machtpolitische Interessen. Schon im Vorfeld hat der Machtkampf zwischen Söder und Laschet dazu geführt, dass sich jeder als besonders konsequent und durchsetzungsstark präsentieren wollte – auf dem Rücken des Volkes.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Antrag!

Danke.

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Video: AfD-Politikerin in Kölns Corona-Brennpunkt Chorweiler

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 47 Kommentare

Der Kölner Stadtteil Chorweiler war schon vor Corona ein sozialer Brennpunkt. Die Arbeitslosigkeit und Ausländeranteil sind mehr als doppelt so hoch wie im Durchschnitt der Stadt, hinzu kommt, dass sehr viele Menschen auf engem Raum in kleinen Wohnungen zusammenleben. Rund 80 Prozent der Wohnungen werden staatlich bezuschusst. Die AfD-Landtagsabgeordnete Iris Dworeck-Danielowski wollte mit den Menschen hinter den bloßen Zahlen sprechen. Denn bei allen Problemen, die Chorweiler hat: Corona schlug hier so schlimm zu wie kaum woanders.

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