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USA: Moslem sticht Salman Rushdie auf offener Bühne nieder

Seit mehr als 30 Jahren lebt der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie mit der Gewissheit, jederzeit und überall auf seinen islamischen Mörder treffen zu können. 1988, nach der Veröffentlichung seines Romans „Die satanischen Verse“, erließ der damalige oberste Führer des Irans, Ayatollah Khomeini, eine Fatwa, ein islamisches Edikt, in dem er die Moslems aufforderte, den Schriftsteller wegen Blasphemie zu töten. Es ist immer noch ein Kopfgeld von rund 3,3 Mio. Dollar auf den mittlerweile 75-Jährigen ausgesetzt.

Am Freitag um etwa 10.45 Uhr (Ortszeit) war es soweit. Schon kurz nachdem Salman Rushdie im Bildungszentrum der Chautauqua Institution, in der gleichnamigen Kleinstadt nahe Jamestown im County New York, die Bühne betreten hatte stürmte der 24-jährige Hadi Matar, ein schiitischer Moslem auf die Bühne und stach auf den Autor ein. Er verletzte Rushdie, ganz nach moslemischer Art, u.a. schwer am Hals. Für diese islamisch-„ehrenwerte“ Tat war Matar mehr als 600 km von Fairview in New Jersey zum Ort der Lesung gefahren und hatte sich eine Eintrittskarte für das Literaturfestival gekauft.

Nach Aussage von Maj Eugene Staniszewski von der New Yorker Polizei stürzten sich Zuschauer und Mitarbeiter der Institution unmittelbar auf Matar und griffen ihn an. Ein anwesender Polizist und ein stellvertretender Sicherheitsbeamter des Büros des örtlichen Sheriffs griffen ebenfalls sofort ein und verhafteten den islamischen Hassgläubigen noch vor Ort. Ein Arzt aus dem Publikum leistete erste Hilfe, bis der Schwerverletzte in ein Krankenhaus geflogen werden konnte, wo er notoperiert wurde.

Ein ebenfalls anwesender Reporter der US-Nachrichtenagentur Associated Press berichtete, Matar habe etwa 10 bis 15 Mal auf Rushdie eingeschlagen oder gestochen.

Rushdies Agent Andrew Wylie erklärte später [1], der Autor sei an ein Beatmungsgerät angeschlossen worden, die Aussichten seien nicht gut. „Salman wird wahrscheinlich ein Auge verlieren; die Nerven in seinem Arm wurden durchtrennt und seine Leber wurde angestochen“, so Wylie.

Obwohl Hadi Matar Anhänger der „Islamischen Revolutionsgarde Irans“ (IRGC) sein soll sagte der offenbar auf political correctnes getrimmte Polizeisprecher Staniszewski: „Wir haben derzeit keinen Hinweis auf ein Motiv“, berichtet die „New York Post [2]

Aber sicher doch, der moselmische Messerattentäter ist mit Sicherheit einfach nur ein armer, psychisch kranker Mann, dem man keine Schuld für diese Tat geben könne. Egal wieviel Blut fließt, Hauptsache ist, man verletzt nie und niemals die Befindlichkeiten des Islams und seiner Anhänger. (lsg)

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Berlin: 30-jähriger Iraker ruft bei Auto-Dschihad „Allahu Akbar“

geschrieben von libero am in Terrorismus | 172 Kommentare

Auch wenn es die Medien bislang noch abstreiten, aber Berlin erlebte wohl am Dienstag Abend einen weiteren islamisch-motivierten Terroranschlag in Form eines „Auto-Dschihads“. Ein 30-jähriger Iraker verursachte gegen 18.35 Uhr nacheinander in Wilmersdorf, Schöneberg und Tempelhof drei Unfälle auf der A100. Die Polizei geht davon aus, dass er alle Unfälle gezielt begangen hat. Insgesamt sechs Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer.

Der Iraker fuhr unter anderem mit seinem schwarzen Opel Astra in Höhe Alboinstraße gezielt in zwei Motorradfahrer, von dem einer reanimiert werden musste. Dann stoppte er seinen Wagen, stieg aus und rief „Allahu akbar“. Anschließend stellte er eine Metallkiste auf sein Autodach und sagte: „Keiner kommt näher, sonst werdet ihr alle sterben“.

Die alarmierten Polizisten konnten den Iraker überwältigen und nahmen ihn fest. Er wurde in die Gefangenensammelstelle am Tempelhofer Damm gebracht. Die Stadtautobahn wurde weiträumig gesperrt. Die Sprengstoff-Experten des LKA untersuchten mehrere Gegenstände im Auto des Mannes.

Beim Röntgen der verdächtigen Kiste auf dem Dach wurde offenbar nur Werkzeuge entdeckt. Eine weitere Kiste im Kofferraum wurde gegen 22.30 Uhr mit einem Hochdruck-Wasserstrahl geöffnet. Dann war klar: Vom Inhalt geht keine Gefahr aus. Sprengstoffspuren, wie zunächst vermutet, wurden im Auto nicht gefunden.

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Islam-Terror in London: Polizei erschießt bewaffneten Messerstecher

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Terrorismus | 108 Kommentare

Am frühen Sonntagnachmittag wurde auf einer beliebten Einkaufsstraße in Streatham, im Süden von London auf mehrere Menschen eingestochen.

Emma Taylor, eine Augenzeugin sagt gegenüber der britischen Sun: „Ich ging nach einem Besuch bei Freunden die Hauptstraße entlang, da war vor einem Geschäft eine schreiende Frau. Als wir uns näherten hörten wir wie sie rief: Er hat ein Messer aus meinem Laden geholt und auf eine Frau eingestochen.“ Die Passantin beschreibt, dass sie dann in unmittelbarer Nähe eine verletzte Frau sah, die bereits von Sanitätern versorgt wurde.

Die Londoner Polizei teilte via Twitter [3] mit, dass ein Mann von bewaffneten Beamten erschossen wurde. Der Vorfall sei als Terrorakt eingestuft worden. Derzeit geht man von zwei Opfern aus.

Laut Sun soll es sich um einen Islam-Anschlag [4] gehandelt haben.

Die Polizei sei kurz nach 14 Uhr verständigt worden, Schon bald darauf kreiste ein Hubschrauber über dem Tatort. Gulled Bulhan, ein 19-jähriger Student aus Streatham, sagte: „Ich überquerte gerade die Straße, als ich sah, dass ein Mann mit einer Machete von vermutlich einem Polizisten in Zivil verfolgt wurde.“ Andere berichten von einem großen Messer. 

Es wurde auch der Verdacht laut, der Täter könnte eine Sprengstoffweste getragen haben. Das wurde aber bisher nicht bestätigt. 

Videos der Szenerie:


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Frankreich: Moslem sticht auf Passanten ein – ein Toter, zwei Verletzte

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Frankreich,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 147 Kommentare

Am Freitag gegen 14 Uhr griff ein mit einem dunklen Djellaba (Islamkaftan) bekleideter Moslem im Parc des Hautes-Bruyères in Villejuif, einer Gemeinde südlich von Paris, mehrere Menschen mit einem Messer an. Ein 56-Jähriger, der seine Frau beschützen wollte überlebte die Attacke nicht. Zwei weitere Menschen wurden verletzt, einer davon schwer.

Der Täter wurde schon bald nach der Tat in der Nachbargemeinde Haÿ-les-Roses von der Polizei auf der Flucht erschossen. Staatsanwältin Laure Beccuau erklärte bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Innenstaatssekretär Laurent Nuñez und dem Pariser Polizeichef Didier Lallemen, der Angreifer hätte auf seiner „mörderischen Reise“ versucht, weitere Passanten anzugreifen, diese hätten ihm aber ausweichen können.

Staatssekretär Nunez lobte „den Mut, die Effizienz und die Reaktionsfähigkeit“ der Beamten. So sei es „möglich gewesen, den Täter sofort zu neutralisieren“.

Laut Bericht der französischen Zeitung Le Parisien [5] sei der Mann anhand seiner Kreditkarte und Fingerabdrücke als Nathan C. identifiziert worden. Der 22-Jährige soll im 14. Arrondissement [6] von Paris gelebt haben und regelmäßig in der Psychiatrie im Saint-Anne-Krankenhaus stationiert gewesen sein.

Über das Motiv wurde, wie meist in solchen Fällen, erst einmal gerätselt. Von einer „psychischen Erkrankung“ war die Rede. Mehreren Zeugen zufolge habe der Täter während der Angriffe „Allahu Akbar“ gerufen. Und auch seine Kleidung spricht dafür, dass es sich bei dieser Erkrankung wohl um den Islam handelt.

Video der Verfolgung durch die Polizei. Am Ende sieht man den Erschossenen am Boden liegen.

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London: Moslem tötet zwei Menschen und wird erschossen

geschrieben von PI am in Terrorismus | 335 Kommentare

Erneut ist die London Bridge zum Tatort einer islamischen Terrorattacke [7] geworden. Mehrere Menschen wurden verletzt, als ein bärtiger Moslem am frühen Freitag-Nachmittag nahe der Brücke im Zentrum der britischen Hauptstadt zustach. Die BBC und der „Guardian“ berichteten am Abend über zwei Todesopfer. Der Attentäter wurde nach einer Rangelei mit Passanten von der Polizei erschossen.

Er habe eine Bombenattrappe am Körper getragen, sagte der Chef der britischen Anti-Terror-Polizei, Neil Basu, bei einer Pressekonferenz. Mehrere Menschen erlitten Stichverletzungen. Genaue Angaben über ihren Gesundheitszustand gab es zunächst nicht.

Passanten überwältigen Angreifer

Die Polizei rief Zeugen dazu auf, Hinweise und Videos vom Tathergang einzureichen. Offenbar hatten Passanten versucht, den Moslem zu überwältigen. Einem BBC-Reporter zufolge, der am Tatort war, hatten mehrere Menschen versucht, den Mann zu Boden zu drücken. Dann seien Schüsse gefallen.

Mehrere Videos, die in sozialen Medien kursierten, schienen diesen Hergang zu bestätigen. Zu sehen ist beispielsweise, wie Menschen auf der Brücke miteinander ringen. Ein Mann, der dem Angreifer offenbar ein Messer entwenden konnte, bringt es außer Reichweite. Ein drastisches Video zeigt [8], wie Polizisten auf einen Mann schießen, nachdem sie einen anderen in Sicherheit gebracht haben.

Weitere Videos zeigten Menschen, die von der Brücke rennen und Autos, die versuchen zu wenden. London Bridge ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit einem betriebsamen Bahnhof. Die Brücke und auch der benachbarte Borough Market wurden abgesperrt. Die Brücke verbindet den Finanzdistrikt City of London mit dem Bezirk Southwark südlich der Themse.

Trump bekundet Solidarität

Premierminister Boris Johnson teilte auf Twitter mit, er werde über den Vorfall auf dem Laufenden gehalten, und dankte den Einsatzkräften für ihre „unverzügliche Reaktion“. Medienberichten zufolge kehrte Johnson von einem Wahlkampfauftritt in die Downing Street zurück. Er lobte die „außerordentliche Tapferkeit“ der Passanten.

Eine Solidaritätsbekundung kam auch aus Washington. US-Präsident Donald Trump sei über den Angriff an der London Bridge unterrichtet worden und verfolge die Situation. „Die Vereinigten Staaten verurteilen alle schrecklichen Gewalttaten gegen unschuldige Menschen scharf. Und wir sagen unserem Verbündeten, dem Vereinigten Königreich, unsere volle Unterstützung zu“, teilte ein Sprecher des Weißen Hauses mit.

Im Juni 2017 starben in der britischen Hauptstadt acht Menschen, nachdem islamische Terroristen mit einem Transporter erst drei Menschen auf der London Bridge umgefahren und anschließend fünf weitere am Borough Market erstochen hatten. Polizisten erschossen die drei Moslems.

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Neu-Ulm: Bomben-Palästinenser will alle Fahrgäste töten

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Multi-Kulti-High-Noon in Neu-Ulm (Bayern): Am Freitagmittag kam es in einem Bus zu einer lebensbedrohlichen Situation „zum Nachteil des Busfahrers sowie der anderen Fahrgäste“ (Polizeibericht [9]). Ein illegaler polizeibekannter Palästinenser mit jordanischem Pass versetzte mit einer Bombendrohung und weiteren Todesdrohungen am helllichten Tag einen vollen Linienbus mit Fahrgästen in Angst und Schrecken.

Wenn Mainstream-Medien fast orthographisch- und politisch-korrekt titeln: „Eine Busfahrt fürt zum Polizeieinsatz“, sollte man tatsächlich etwas genauer hinsehen, zum Beispiel in die Fakten des Polizeiberichts:

„Der spätere Beschuldigte 43-jährige, welcher sich ohne festen Wohnsitz in Deutschland befindet, stieg an der Haltestelle Memminger Straße in Neu-Ulm in den Bus und fragte den Busfahrer, nachdem dieser seine Fahrt begonnen hatte, ob der Bus nach Ulm ins Krankenhaus fahren würde. Nachdem der Busfahrer dies verneinte, wollte der Fahrgast unverzüglich aus dem Fahrzeug, welches Richtung Neu-Ulm – Ludwigsfeld unterwegs war, aussteigen. Der Busfahrer teilte dem Mann daraufhin mit, dass er seine Fahrt bis zur nächsten Haltestelle fortsetzen müsse.

Alle umbringen mit Bombe …

Das bunte Deutschland braucht jedes Talent und die neuen Herrenmenschen sind es freilich gewohnt, dass die verachtete Steuerzahler- und „Köterrasse [10]“ ihnen seit spätestens 2015 jeden Wunsch wie Dschinni aus 1001 Nacht von den Augen abliest. Warum kehrte der ungläubige Busfahrer nicht einfach um wie befohlen? Und das an einem heiligen „Freitag“?

Weiter im aufschlussreichen Polizeitext:

„Hierauf wurde der 43-jährige Jordanier aggressiv, begann zu schreien und drohte damit, alle umzubringen, indem er eine Bombe, welche sich in seinem Rucksack befindet zünden würde. Des Weiteren hielt er einen Stein in der Hand und drohte alle Fahrzeuginsassen damit zu erschlagen. Anschließend verließ er den Bus an der Haltestelle Rathiopharm-Arena. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung durch mehrere Streifenbesatzungen führte dazu, dass der Mann aufgegriffen und unverzüglich durchsucht wurde“.

Ruckzuck wurde der Rucksack-Palästinenser anschließend auf eine Neu-Ulmer Dienststelle verbracht, wo einige seiner Personalien vorläufig aufgenommen wurden. Ihn erwartet nun eventuell eine Anzeige wegen Bedrohung und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten nach §126 StGB – diese wird laut Praxiserfahrung in den meisten Fällen schnell eingestellt.

Der Neu-Ulmer Polizeibericht weiter:

„Bei weiteren Abklärung auf der Dienststelle konnte zudem festgestellt werden, dass der 43-jährige durch diverse Staatsanwaltschaften aus dem Bundesgebiet zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war“.

Und wie schreibt der Mainstream über den gefährlichen Eingriff in den Personenverkehr und die Todesdrohungen? Die Relocation-affine Südwest-Presse, die über ihre SWMH-Holding große Anteile an der kränkelnden „Lügdeutschen Zeitung“ übernahm, titelt:

„Mann droht in Bus Bombe zu zünden und alle zu töten“ – schiebt es aber für ihre Leser den „Wohnsitzlosen“ in die Schuhe – kein Wort zur Provenienz des Täters [11] aus dem Polizeibericht:

„Ein 43-Jähriger hat am Freitag in Neu-Ulm für Angst und Schrecken gesorgt. Der Wohnsitzlose drohte in einem Bus den Fahrer und die Fahrgäste mit einer Bombe zu töten und mit einem Stein zu erschlagen […] Die Beamten nahmen den Mann mit aufs Revier. Ihn erwartet jetzt eine Anzeige wegen Bedrohung und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“.

[12]Die Angst der geschockten Ulmer Fahrgäste ist nicht ganz unbegründet: Ulm und Neu-Ulm gelten seit vielen Jahren als süddeutsches Zentrum der Dschihadisten – PI-NEWS berichtete mehrfach [13]. Ulm hat ein zunehmendes islamisches Terror-Problem, die Spuren der Terroranschläge von Bali und Paris führen zuverlässig nach Ulm: Nach der Festnahme des Bataclan [14]-Terroristen Salah Abdeslam mit über 130 Getöteten bei den Paris Anschlägen [15] führten konkrete Spuren nach Ulm [16]. Wie sogar noch der Südwestrundfunk berichtete, war Abdeslam kurz vor den Attentaten in Ulm, um dort Komplizen abzuholen, die sich als „Flüchtlinge“ in Deutschland getarnt hatten.

Und die Süddeutsche Zeitung? Die hemmungslose Prantl-Pravda verschweigt die arabisch-palästinensische Terrorattacke in einer süddeutschen bayerisch-schwäbischen Großstadt mit 200.000 Einwohnern lieber gleich ganz. 100 Prozent ihrer ahnungslosen Leser wollen es so.

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Razzia: Moslems wollten „so viele Ungläubige wie möglich töten“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Terrorismus | 96 Kommentare

Deutschland ist vermutlich aktuell einem größeren islamischen Anschlag gerade nochmal entgangen. Am Freitag stürmten rund 200 Beamte des hessischen Landeskriminalamtes, sowie Spezialeinheiten aus Hessen und anderen Bundesländern mehrere Wohnungen in Hessen und Rheinland-Pfalz. Dabei wurden insgesamt elf Personen festgenommen, die beschuldigt werden einen islamischen Terroranschlag in Deutschland, unter Einsatz eines Fahrzeugs und Schusswaffen, geplant zu haben. Das Ziel: So viele „Ungläubige“ wie möglich [17] zu töten.

Bei den beiden Hauptverdächtigen soll es sich um zwei in Deutschland geborene iranischstämmige Brüder handeln.

Es sollen Kontakte zu Waffenhändlern bestehen. Auch sei ein „größeres Fahrzeug“ angemietet worden. Den Ermittlern zufolge lag die Planung in den Händen von Salafisten aus dem Rhein-Main-Gebiet.

In den Wohnungen sei umfangreiches Beweismaterial beschlagnahmt worden, u.a. über 20.000 Euro Bargeld, Drogen, mehrere Messer, elektronische Datenträger und schriftliche Unterlagen zu den Plänen.

Auf die Spur dieser gemeinschaftlichen Verabredung zum Massaker hätten verdeckte Ermittlungen geführt.

Diesmal waren die Ermittler schneller. Doch allein im hessischen Verfassungsschutzbericht von 2017 [18] wird die Zahl der potentiellen Terrormoslems auf 4.170, davon 1.650 Salafisten, geschätzt. Laut eines Reports des meist gut informierten estnischen Geheimdienstes EFIS befinden sich derzeit mindestens 11.000 radikale Moslems und 980 Gefährder [19] in Deutschland. Elf Festnahmen sind also nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, dass die Ermittler einmal zu spät kommen.

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Geheimdienstbericht: 11.000 radikale Moslems in Deutschland

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 104 Kommentare

Estlands Geheimdienst EFIS zeigt in einem aktuellen Report [20] auf, wie groß die Gefahr für islamische Terroranschläge in Deutschland ist. Dem Bericht zufolge gebe es derzeit 11.000 radikale Moslems und 980 Gefährder in Deutschland, die jederzeit zuschlagen könnten.

Trotz Bemühungen der Terrorbekämpfung sei das Bedrohungsniveau für Anschläge hoch. Dazu käme, dass in den kommenden zwei Jahren etwa 200 verurteilte Terroristen in der EU aus den Gefängnissen frei kommen würden. Man könne außerdem davon ausgehen, dass es in Gefängnissen zu einer „andauernden Radikalisierung“ komme und diese Personen die (Un)-Sicherheit in Europa für viele Jahre beeinflussen würden, heißt es.

Auch in Frankreich, Großbritannien, Belgien und Spanien sei die Bedrohungslage hoch. In Großbritannien und Frankreich gebe es mehr als 20.000 Menschen, die als radikalisierte Personen geführt werden und als potenzielle Terroristen gelten, so der Bericht des estnischen Geheimdienstes, der international zu den bestinformierten Quellen zählt.

Man kann wohl davon ausgehen, dass diese Zahlen, so erschreckend sie schon sind, am Ende nicht alle Personen beinhalten die in Deutschland oder anderen europäischen Ländern die Straßen mit dem Blut der „Ungläubigen“ zu tränken bereit sind.

Und das Ende der illegal nach Europa Eindringenden ist noch lange nicht gegeben. Auch wenn die Migrationsströme, im Vergleich zu 2015, in der letzten Zeit abgenommen hätten, so seien Länder wie Syrien, Afghanistan, Mali und andere nach wie vor eine Quelle für illegale Migration nach Europa, so der Geheimdienstbericht.

Der islamische Terror gehört jetzt zu Europa. (lsg)

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Recklinghausen: Bosnischer Selbstmörder rast in Menschengruppe

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 90 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die System-Medien haben nichts dazu gelernt. Laut „BILD“ raste am Donnerstag Nachmittag „ein Kleinwagen in eine Menschenmenge [21]“ in Recklinghausen, die an einer Haltestelle warteten. Bei dem dramatischen „Unfall [21]“ wurden eine 88-jährige Frau getötet und acht Menschen verletzt, teilweise lebensgefährlich. Die Verletzten sind zwischen 17 und 67 Jahren alt.

Lokalmedien: „Hertener bosnischer Herkunft“

Erste Hinweise deuten auf einen „erweiterten Suizid“. Die Polizei ging am Donnerstag davon aus, dass der Fahrer des Ford Focus, ein 32-jähriger Hertener bosnischer Herkunft [22], Suizid begehen wollte und dabei so viele Menschen wie möglich mit „ins Paradies“ befördren. Dazu gebe es erste Hinweise, hieß es am Abend von der Recklinghäuser Polizei. Um kurz vor 15 Uhr näherte sich der Wagen älteren Baujahrs von der Innenstadt kommend der Haltestelle auf Höhe der Paulusstraße.

Augenzeuge Claudio Hijazi berichtet: „Ich sah, wie ein Baum zurückschnellte, und dann flog das Auto durch die Luft.“ In einem Meer aus Scherben lagen nach seinen Aussagen mehrere Verletzte. Schreie gellen über die Straße. „Eine der verletzten Frauen war kurz vorher in unserer Pizzeria“, berichtete sein Sohn Mohamed Hijazi, der vor dem Eintreffen der Rettungskräfte noch mit dem Fahrer gesprochen haben will. Der habe etwas von „Sekundenschlaf“ erzählt.

Der Mann habe langes schwarzes Haar getragen, zu einem Zopf zusammengebunden. Auch er hat schwere Verletzungen erlitten und wurde ins Krankenhaus transportiert. Aus dem nahen Ärztehaus eilten Mediziner herbei, die Mitarbeiter der benachbarten Kieferorthopädie-Praxis halfen bei der Versorgung der Verletzten. Sie kümmerten sich um die Verletzten, unter denen auch Jugendliche sind. Wie die Feuerwehr weiter mitteilt, waren fünf Notärzte, fünf Rettungswagen und zwei Krankentransportwagen der Städte Recklinghausen, Herten, Datteln, Castrop-Rauxel, Haltern am See, Gladbeck und Marl am Unglücksort. Zur Spurensicherung wurden Fachleute der Polizei hinzugezogen, wie die Staatsanwaltschaft Bochum und das das Polizeipräsidium Recklinghausen mitteilten.

„Einsatzhundertschaft“ – Advent in Recklinghausen

Zwei Opfer gelten als schwerstverletzt [22], zwei weitere als schwer, fünf als leicht verletzt. Fünf weitere Personen wurden vorsorglich psychologisch betreut. Gegen 18 Uhr rückte eine Einsatzhundertschaft an. Die Beamten stellten Sichtschutzwände auf. Zuvor haben einige Schaulustige das Einsatzgeschehen vom Parkplatz des Einkaufszentrums aus mit ihren Smartphones intensivst gefilmt und gepostet.

Wieso der Mann in die Menge fuhr, war am Donnerstagabend noch unklar. Laut Polizei gibt es erste Hinweise auf einen erweiterten Suizid. „Dem gehen wir nach“, so eine Polizeisprecherin. Weitere Unfallursachen seien allerdings nicht auszuschließen. Die 88-jährige Seniorin war zunächst noch in ein Krankenhaus gebracht worden, wo sie dann verstarb.

BILD vertuscht [21]:

„Kleinwagen rast in Menschenmenge […] Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ist das Auto am Donnerstag um 14.52 Uhr plötzlich von der Fahrbahn abgekommen. Der Fahrer (32) aus Herten raste dann über die Gegenfahrbahn auf die Gruppe zu. Mehrere Menschen wurden dabei offenbar erfasst. Womöglich tat der Mann das bewusst“.

WAZ schreibt politisch korrekt [23]:

VERKEHRSUNFALL – Autofahrer rast wohl mit Absicht in Bushaltestelle – Frau (88) stirbt

Ein Auto fährt in Recklinghausen in eine Menschenmenge, die an einer Haltestelle wartet. Hinweise deuten auf einen Suizidversuch, so die Polizei. Ein Autofahrer ist am Donnerstag in Recklinghausen um kurz vor 15 Uhr in eine Gruppe wartender Menschen an einer Bushaltestelle gerast und hat dabei eine 88-jährige Seniorin getötet“.

In Bosnien sind über 50 Prozent der Bevölkerung Mitglieder der Religion des Friedens.

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Islam-Terror in Marokko: Maren und Louisa grausam geschächtet

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 359 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Bis zur schleichenden Radikalisierung des Islams vor einigen Jahren war Marokko eines der schönsten und sichersten Reiseländer der Welt. Selbst allein reisende Frauen konnten im Wadi Draa-Gebirge, nur 50 km südlich vom UN-seligen Marrakesch gelegen, ohne weiteres sicher reisen und die Kultur der Berber kennen lernen. Die Kasbahs von Ouarzazate und Air Ben Haddou sind legendäre Reiseziele !

Seit Dezember 2018 spätestens ist das nun vorbei – der Fluch der „Blutraute“ ? Kanzlerin Merkel besuchte mit ihrer unheilvollen Migrationsindustrie-Delegation zumindest vor noch nicht einmal zehn Tagen auf Steuerzahlerkosten die mondäne Oasenstadt am Rande des Dara-Tals und traf sich dort mit den maßgebenden UN-Despoten aus aller Welt. Vorrangig aus Afrika und der islamischen Welt, die insbesondere gemeinsam mit Deutschland [24] den „Global Compact for more Migration“ voran getrieben haben.

Kaum sind alle Delegationen abgereist, wurden am Montag in der Nähe des Tell Toubkal bei Imlil / Marrakech am Rande des Atlas-Gebirges die Leichen zweier jungen Frauen – der 24-jährigen Dänin Louisa Vesterager Jespersen und ihrer vier Jahre älteren norwegische Freundin Maren Ueland gefunden. Am folgenden Tag wurde in Marrakesch bereits ein Verdächtiger festgenommen.

Nun steht fest: Die beiden in Marokko ermordeten skandinavischen Rucksack-Touristinnen sind das Opfer von Islamisten geworden. „Der radikale Islam ist wegen des Profils des festgenommenen Verdächtigen und der drei gesuchten Männer nicht ausgeschlossen“, verlautete am Mittwoch aus Ermittlerkreisen, ehe laut marokkanischer Nachrichtenagentur MAP am Donnerstag bekannt wurde, dass drei weitere Tatverdächtige festgenommen wurden.

Halsabschneider – mindestens eine der Frauen wurde enthauptet

Aber es kommt noch schlimmer: Nach deutschen Medienberichten wiesen die Leichen „am Hals Stichverletzungen auf“ (die „Zeit“ [25]), euphemistisch ausgedrückt für eine brutale Schächtung der Opfer nach islamischem Opfer-Ritual. Ermittler untersuchen derzeit ein Video, das in den sozialen Medien aufgetaucht ist und von einem der Mörder stammt. In dem eine Minute langen Vimeo-Film ist zu sehen, wie zwei Personen einer schreienden jungen Frau mit einem langen Messer den Kopf abschneiden.

Mittlerweile ist das Video weltweit gelöscht worden. Es besteht ganz offensichtlich große Sorge, dass diese abartig brutalen Szenen zu einer Feindseligkeit gegenüber dem Islam führen könnten. Der dänische Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst (PET) bestätigte am Donnerstagmorgen die Echtheit des Vimeo-Videos.

[26]

Die marokkanischen Mörder hatten in der Nähe der Frauen kampiert, rund 30 Meter von ihrem Zelt entfernt, berichten skandinavische und marokkanische Medien. Die drei Männer hatten das Lager um drei Uhr morgens verlassen und ihre Sachen zurückgelassen. Als Polizisten später den Tatort überprüften, entdeckten sie dort ein Ausweisdokument von einem der Männer. Danach wurden sie von einer Überwachungskamera gefilmt, als sie Imlil verließen.

Ein Polizeisprecher sprach von einer Terrortat. Einer der Flüchtigen sei in der Vergangenheit mit terroristischen Taten in Verbindung gebracht worden. Die Staatsanwaltschaft in Marrakesch erklärte, der Festgenommene sei Mitglied einer islamischen Extremistengruppe.

„Sie haben meine Tochter geschlachtet“

Nach dem Fund der beiden Leichen wurden die Sicherheitskräfte in der Region verstärkt. Der 4.167 Meter hohe Toubkal ist der höchste Berg Nordafrikas und liegt rund 70 Kilometer südlich von Marrakesch. Alle Trekkingtouren dort wurden nach Angaben marokkanischer Medien ausgesetzt.

„Eine Ferienreise wurde zu einem Albtraum“, erklärte Dänemarks Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen am Donnerstag sichtbar schockiert: „Zwei junge Menschen wurden auf bestialische Weise ermordet. Es zeigt sich, dass es immer noch dunkle Mächte gibt, die mit Gewalt uns und unsere Lebensweise bekämpfen“, erklärte Lars Løkke Rasmussen. „Das macht mich wütend, aber bestärkt mich auch, dass wir niemals nachgeben und aufgeben dürfen“. Dänemark hat sich gegen den UN-Migrationspakt ausgesprochen. Norwegens Ministerpräsidentin Erna Solberg sagte: „Das ist ein brutaler und sinnloser Angriff auf unschuldige Menschen, dem wir mit Abscheu und Verurteilung gegenüberstehen.“

Nach Angaben von Louisas Mutter Helle Petersen wurde ihre Tochter „übel zugerichtet“ (BILD [27]). Sie postete auf Facebook: „Sie haben meine Tochter und ihre Freundin mit scharfen Gegenständen geschlachtet.“ Und: „Unser Weihnachten gehört der Trauer.“ Louisa galt als selbstbewusste und abenteuerlustige Frau. Rafting, Wandern und Klettern gehörten zu ihren liebsten Hobbys. Am 21. November verkündete sie auf Facebook: „Liebe Freunde, ich reise nach Marokko!“ – ebenso wie die deutsche Bundeskanzlerin:

„Die Rückführung hat sich in den vergangenen Jahren stark verbessert“, erklärte Merkel letzte Woche in Marrakech vor laufenden Kameras. Aus diesem Grund sei es „hohe Zeit, dass wir seitens Deutschlands Marokko zu einem sicheren Herkunftsland erklären, damit gerade die illegale Migration zwischen Marokko und der Europäischen Union noch besser bekämpft werden kann“. Natürlich ist Marokko ein sicheres Land für Strenggläubige, für ungläubige blonde Touristinnen allah-dings nicht mehr!

Der Tourismus ist ein wichtiger Faktor für die Wirtschaft des nordafrikanischen Landes – nur in der Landwirtschaft sind noch mehr Menschen beschäftigt. Nach jahrelanger weitgehender Stagnation verzeichnete Marokko erst im vergangenen Jahr mit 11,35 Millionen Touristen einen Besucherrekord.

Vielleicht war es keine so gute Idee, die Annahme des – vor allem durch das deutsche Merkel-System initiierten [24] – UN-Teufelspaktes ausgerechnet ins bislang weitgehend friedliche Marrakesch zu bringen – der geheimnisvolle Fluch der Migrationsmumie aus der Uckermark wirkt weltweit!

 

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Pole, der den Mörder von Straßburg aufhielt, ist gestorben

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 133 Kommentare

Wenig oder nicht beachtet bei der deutschen Berichterstattung über die islamischen Morde von Straßburg wurde der Umstand, dass ein heldenhafter junger Pole mit seinem Leben dafür bezahlte, dass er den Mörder am Betreten eines Clubs hinderte.

Die polnische News-Seite onet.pl [28] berichtet (Übersetzung PI-NEWS):

Ein angenehmer Abend mit Freunden wurde zum schlimmsten Albtraum. Der aus Kattowitz stammende Bartosz Niedzielski, der seit 20 Jahren in Straßburg lebte, besuchte am 11. Dezember ein Konzert mit Freunden.

Beim Rauchen vor dem Club bemerkte er einen Terroristen mit einem Maschinengewehr, der in Richtung des Clubs zielte. Daraufhin versperrte ihm Niedzielski mit einer Gruppe von Freunden den Weg nach drinnen!

Er kämpfte bis Sonntag im Krankenhaus um sein Leben. Am Nachmittag wurde beschlossen, ihn von der lebenserhaltenden Apparatur zu trennen. Bartosz starb ungefähr um 18 Uhr. Er war das fünfte Opfer des Attentäters.

Wir gedenken Bartosz Niedzielski mit größter Hochachtung! Er möge in Frieden ruhen.

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