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BPE-Kundgebung mit Stürzenberger am Samstag in Frankfurt

Die nächste Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) zur Aufklärung über den Politischen Islam findet am Samstag von 12 bis 17 Uhr in Frankfurt statt. Wie von der BPE zu erfahren ist, stehen aktuelle lokale Themen aus der Mainmetropole im Mittelpunkt der fünfstündigen Veranstaltung.

Beispielsweise die kürzlich veröffentlichte Kriminalstatistik, bei der Frankfurt einen traurigen Höhepunkt darstellt, was den prozentualen Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger anbelangt.

Daneben wird auch die von der Stadt Frankfurt mit 100.000 Euro finanzierte Ramadan-Beleuchtung Gegenstand der Ausführungen sein. Der indisch-stämmige Redner Siva hat hierzu eine Anfrage an die Stadt gestellt und wird über die aufschlussreiche Antwort berichten.

Weitere brisante Themen sind der Bau eines großen Islamzentrums [1] im Frankfurter Stadtteil Griesheim, an dem die Muslimbrüder beteiligt sein sollen, und das „Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt (IZK)“ im Stadtteil Rödelheim, wo im vergangenen November eine Razzia stattfand [2]. Dem Verein und einigen seiner maßgeblichen Repräsentanten wird eine Nähe zum als verfassungsfeindlich eingestuften Islamischen Zentrum Hamburg und damit der Islamischen Republik Iran nachgesagt. Der Politische Islam, seine Organisationen und Funktionäre sind im Raum Frankfurt hochaktiv.

Wer nicht vor Ort mit dabei sein kann, hat die Möglichkeit, den Livestream auf dem YouTube-Kanal [3] von „Augen auf!“ zu verfolgen. Das Video wird am Samstag ab 11:45 Uhr auch hier bei PI-NEWS zu sehen sein. Weitere Informationen in dem ausführlichen Artikel [4] auf der Homepage der BPE.

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BPE und Stürzenberger nicht mehr im Bayerischen Verfassungsschutzbericht

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Verfassungsschutz | 35 Kommentare
Gute Nachricht für die Islamkritik: Die BPE und deren Frontmann Michael Stürzenberger tauchen im diesjährigen VS-Bericht von Bayerns Innenminister Joachim Hermann nicht mehr auf.

Am Montag hat der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann den neuen Verfassungsschutzbericht für das zurückliegende Jahr 2023 vorgestellt. Darin lassen sich weder die Bürgerbewegung PAX EUROPA noch der Name Michael Stürzenberger finden. Auch die im Jahr 2013 extra wegen der konsequenten Aufklärungsarbeit eingeführte neue Rubrik „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ gibt es nicht mehr. Das dürfte wohl das Ende der Verfassungsschutzbeobachtung der klaren Kritik am Politischen Islam in Bayern bedeuten.

In allen anderen Bundesländern und auch auf Bundesebene wurden die BPE oder Michael Stürzenberger ohnehin noch nie vom Verfassungsschutz beobachtet.

Dies zeigt, dass die kontinuierliche, differenzierte und faktisch fundierte Aufklärung der BPE über den Politischen Islam endlich als das anerkannt wird, was sie auch ist: ein hochnotwendiger Beitrag zum Schutz und Erhalt unserer Demokratie, Freiheit, Sicherheit und all der Werte, die es zu bewahren gilt.

Gleichberechtigung von Mann und Frau, Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, Schutz von Minderheiten wie Homosexuellen und Juden, Recht auf körperliche Unversehrtheit sowie Meinungs- und Religionsfreiheit und nicht zu vergessen den Tierschutz. All das wird durch den Politischen Islam fundamental bedroht. Dazu strebt er die alleinige weltliche Herrschaft an und will allen Menschen sein Gesetz, die Scharia, aufzwingen. Auch mit der Legitimierung von Gewaltmaßnahmen.

Der Vorstand der Bürgerbewegung PAX EUROPA teilt mit, dass die BPE die Aufklärungsarbeit darüber konsequent und beharrlich weiter fortsetzen und auch ausbauen wird. Es gilt, diese Arbeit über Kundgebungen, Infostände, Videos und Flyerverteilungen tief in die Bevölkerung hineinzutragen. Damit der Druck auf die politisch Verantwortlichen wächst, die Kritik am Politischen Islam in den Parlamenten zu behandeln, um dann die notwendigen Schritte einzuleiten, diese gefährliche totalitäre Ideologie mitsamt ihrer Organisationen und Funktionäre in ihre Schranken zu weisen.

Hier [5] kann der Bayerische Verfassungsschutzbericht 2023 downgeloaded werden.

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Video: BPE-Kundgebung mit Stürzenberger in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Hamas,Islam,Islamaufklärung,Israel | 30 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die nächste Kundgebung der 2024-BPE-Tour zur Aufklärung über den Politischen Islam und Solidarität mit Israel findet am Samstag in Köln statt. Es ist immens wichtig, in diesem Zusammenhang auch das Gedankengut der Hamas darzustellen, die als radikale Terror-Organisation dieser Ideologie dem einzig wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten seit vielen Jahren das Existenzrecht abstreitet und einzig und allein die totale Eroberung des gesamten Gebietes im Sinn hat.

Das ähnliche Problem haben viele demokratischen Staaten weltweit, in denen sich Anhänger und Organisationen dieser totalitären, gewalt- und tötungslegitimierenden Ideologie ausbreiten.

Diese grundlegende Erkenntnis sollte so schnell wie möglich in den breiten öffentlichen Diskurs. Dazu finden die Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA statt.

Wer nicht vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, den Livestream wie gewohnt auf dem „Augen auf“-Kanal [3] zu sehen. Abonnieren nicht vergessen! Der Livestream von der Kundgebung in Frankfurt am 16. März hat übrigens bereits knapp 94.000 Zuschauer [6].

In Köln wird außerdem auch wieder „Patriot on Tour“ [7] dabei sein:


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [8]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [9].

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Video: BPE-Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Frankfurt

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 70 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wochenende für Wochenende trägt die Bürgerbewegung PAX EUROPA die Aufklärung über die gefährlichste Ideologie, die jemals auf unserem Planeten entstanden ist, in die Fußgängerzonen Deutschlands. Am morgigen Samstag geht es wieder mitten nach Frankfurt in die belebte Einkaufspassage vor MyZeil.

Jedem, dem die Zukunft unseres ehemals schönen Landes und die Sicherheit seiner Bevölkerung etwas wert ist, sollte entweder dorthin kommen oder die Live-Übertragung auf dem YouTube-Kanal „Augen auf!“ ansehen. Der Livestream der letzten Kundgebung in Frankfurt hat bereits über 90.000 Aufrufe [10]. In der Main-Metropole fand auch die erste BPE-Kundgebung dieses Jahres am 2. März statt. Bisher haben 83.000 Zuschauer das Video [11] dieser aufsehenerregenden Veranstaltung gesehen.

Der YouTube-Kanal „Augen auf!“ [12], der seit März die Kundgebungen der BPE per Livestream überträgt, hat innerhalb eines Monats schon über 7500 Abonnenten. Das ist bemerkenswert, sollte aber baldmöglichst fünfstellig werden.

Es ist kurz vor zwölf, um das Ruder herumzureißen und die verantwortlichen Politiker unmissverständlich dazu aufzufordern, die Wurzel des geradezu explodierenden Gewalt-Problems anzugehen, das unser Land insbesondere seit 2015 immer fester in seinem Würgegriff hält.

Die Diskussion um den Politischen Islam muss von den Bürgern auf die politische und die mediale Bühne getragen werden, damit nicht länger weggeschaut, beschönigt, verharmlost und vertuscht werden kann. Und stattdessen ein geradezu wahnhafter linksideologisch bedingter „Kampf gegen Rechts“ auf allen gesellschaftlichen Ebenen geführt wird, um die Kritik an den unerträglichen Zuständen zu unterdrücken.

Jetzt zu schweigen oder dies hinzunehmen, wäre fatal.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [8]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [9].

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BPE-Gespräch: „Herabsendung“ des Korans Grund für Ramadan

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Video | 37 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der katholische Theologe, Buchautor, Gründer von deusvult.info [13] und Islamkritiker Stefan Ullrich geht im BPE-Studiogespräch auf die bedrohliche Bedeutung des Ramadans ein, da in ihm die Herabsendung des Korans gefeiert wird.

Das „Heilige“ Buch aller Moslems hat durch die Abrogation der eher harmlosen Mekka-Verse und die Bevorzugung der kämpferischen Medina-Verse eine insgesamt feindselige Einstellung zu allen Nicht-Moslems. Dies zeigt sich auch durch ihre Diskriminierung, Verfolgung und auch Tötung in vielen Ländern, in denen der Politische Islam dominiert. Daher ist der Ramadan äußerst kritisch zu bewerten, wenn in ihm dieses Buch gefeiert wird. Gewaltexzesse, die den Ramadan häufig begleiten, bestätigen dies.

Im letzten BPE-Islam-kompakt-Video „Die bedrohliche Bedeutung des Ramadan“, das schon über 28.000 Aufrufe [14] hat, ist die Tradition von Kampf, Krieg und Terror dargestellt, die diesen sogenannten „Fastenmonat“ seit 1400 Jahren auch zu einem Schrecken für alle „Ungläubigen“ macht.

Heutzutage werden diese Tatsachen aber komplett ausgeblendet. Aus dem naiven Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben um jeden Preis und in einem gewissen Toleranz-Fetischismus überbieten sich hochrangige Politiker wie der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, kirchliche Würdenträger wie der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und Bürgermeister wie Frankfurts Nargess Eskandari-Grünberg gegenseitig in ihren rührseligen Grußbotschaften und realitätsfernen Einordnungen dieses islamischen Festes.

Stefan Ullrich versucht hier gegenzusteuern und verschickt Offene Briefe, um den Verfassern der Grußbotschaften einen Erkenntnisgewinn zu verschaffen und ihnen klarzumachen, dass ihre diesbezügliche Geisteshaltung zur Selbstaufgabe führt. Mehr dazu im BPE-Studiogespräch (oben).


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Video: BPE-Kundgebung gegen Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Video | 49 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag findet in der Frankfurter Fußgängerzone von 12 bis 17 Uhr die nächste Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA zur Aufklärung über den Politischen Islam statt. Was diese totalitäre Ideologie für bedrohliche Auswirkungen in der Realität hat, kann man in der Main-Metropole bestens begutachten.

Aktuelles Beispiel ist die Ramadan-Beleuchtung, die von Anhängern des Politischen Islams als Machtdemonstration angesehen wird. Durch diese Beleuchtung wird in deren Augen der öffentliche Raum in Besitz genommen, um immer mehr Präsenz zu zeigen und die Ausbreitung seines Einflusses zu dokumentieren. Folgerichtig wurde am Sonntag Abend die Einschaltung dieser Beleuchtung von „Allahu-Akbar“-Rufen begleitet [15].

Schließlich ist der Grund für diesen Ramadan die Herabsendung des Korans, aus dem der Politische Islam seine Berechtigung für die Unterwerfung aller Andersgläubigen und Andersdenkenden, auch unter Anwendung von Gewalt, und die Errichtung eines Gottesstaates mit der Scharia als Gesetzgebung zieht.

Die Initiative für diese Ramadan-Beleuchtung mit Halbmond-Dekoration und „Happy Ramadan“-Schriftzug kam übrigens von dem der BPE bestens bekannten ägyptisch-stämmigen SPD-Stadtverordneten Omar Shehata, wie die Hessenschau meldet [16]:

Der Antrag entstand auf Initiative des SPD-Stadtverordneten Omar Shehata. Vorbild sei eine ähnliche Beleuchtung in London gewesen, sagte er am Dienstag auf Anfrage. Frankfurt sei deutschlandweit die erste Stadt mit einer Beleuchtung zum Ramadan. Köln folgte Frankfurt und installierte ebenfalls Festtagsbeleuchtung.

Dieser Shehata hatte die Aufklärung über den Politischen Islam bei der BPE-Kundgebung am 30. Juli 2022 in Frankfurt aktiv mit verleumderischen Zwischenrufen behindert. Er war auch nicht bereit, sich von der Scharia zu distanzieren. Die bereits von Zehntausenden gesehenen Videos „Der Fall Omar Shehata“ und der Aufruf an ihn, zum Politischen Islam Stellung zu beziehen, können derzeit leider nicht verlinkt und gezeigt werden, da die beiden großen seit über einem Jahrzehnt bedeutsamen YouTube-Aufklärungskanäle „Malarich“ und „Michael Stürzenberger“ mit zusammen über 100.000 Abonnenten, weit über tausend wichtigen Videos und zig Millionen Aufrufen derzeit deaktiviert sind. Wir hoffen und gehen letztlich auch davon aus, dass dieser für die gesamte islamkritische Bewegung in Deutschland unerträgliche Zustand in Kürze beendet sein wird.

Unterdessen hat das aktuelle Video aus dem BPE-Studio über die bedrohliche Bedeutung des Ramadan (PI-NEWS berichtete [17]), das am Donnerstag bei dem „Augen auf“-Kanal veröffentlicht wurde, bereits knapp 24.000 Zuschauer [14]. Dort wird auch am Samstag der Livestream der Kundgebung in Frankfurt zu sehen sein. Der Livestream der Kundgebung vom 2. März in Frankfurt hat bereits über 70.000 Aufrufe [18]. Durch das Abonnieren des Kanals ist jeder Interessierte künftig über alle Übertragungen informiert.

Die BPE wird am Samstag auch über die Razzia im November sprechen, bei der in Frankfurt im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen das als verfassungsfeindlich eingestufte „Islamische Zentrum Hamburg“ vier Objekte in Hessen durchsucht wurden, unter anderem auch in Frankfurt. Wie die Hessenschau berichtete [2], wurde das Zentrum der „Islamischen Kultur Frankfurt“ (IZK) im Stadtteil Rödelheim genau unter die Lupe genommen. Die drei weiteren Durchsuchungen hätten in Privatwohnungen von Moslems aus diesem Verein stattgefunden. Auch dies zeigt, wie die Unterwanderung durch den Politischen Islam fortschreitet.

Genauso wie das geplante Groß-Moschee-Projekt in Frankfurt-Griesheim, bei dem im Hintergrund die Muslimbrüder die Strippen ziehen sollen [1]. Es ist enorm wichtig, dass die BPE ihre Aufklärungsarbeit überall in Deutschland durchführen kann, damit der Bevölkerung klar wird, welch schwerwiegende Entwicklungen sich gerade vollziehen und was die Ursachen dafür sind.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [8]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [9].

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Video: BPE-Kundgebung gegen Politischen Islam in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 33 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach dem erfolgreichen Start der neuen Veranstaltungs-Saison der Bürgerbewegung PAX EUROPA am letzten Samstag in Frankfurt (PI-NEWS berichtete [19]) mit bisher knapp 65.000 Aufrufen des Livestreams [11] findet am kommenden Samstag in Köln die nächste BPE-Kundgebung statt. Die Aufklärung über die existentielle Bedrohung unserer Freiheit, Demokratie und Sicherheit durch den Politischen Islam und seine öffentliche Verkündigung durch den Muezzinruf ist notwendiger denn je.

Die Aktiven der BPE werden am Samstag wieder ab 11 Uhr die Bürger auf dem Bahnhofsvorplatz informieren, was sich unter ihnen für eine gefährliche Ideologie im Deckmantel einer Religion ausbreitet, was auch noch von den regierenden Parteien und vielen Politikern unter dem Vorwand von angeblicher „Toleranz“, „Vielfältigkeit“ und „Buntheit“ unterstützt wird.

Solange der Politische Islam einen großen und damit bestimmenden Teil des Gesamtkonstruktes Islam ausmacht, solange diese Religion sich nicht von ihren politischen und gesetzgeberischen Teilen getrennt hat, solange der Islam nicht umfassend säkularisiert ist, damit er nur noch rein spirituell wirkt, den Menschen keine Regeln mehr aufzwingt und nicht mehr die alleinige weltliche Macht unter Legitimation von Gewalt und Töten beansprucht, so lange muss über diese totalitäre Ideologie Politischer Islam aufgeklärt werden.

Regierende Politiker, die einen Eid auf den Schutz des deutschen Volkes zur Abwendung von Schaden geschworen haben, müssen durch Druck aus der Bevölkerung dazu gebracht werden, sich diesem extrem wichtigen Sachverhalt endlich umfassend zu stellen. Auch, wenn es ein unangenehmes Thema ist und viel Gegenwind aus der linksrotgrünen Medien- und Politik-Landschaft zu erwarten ist. Wer es jetzt unterlässt, wirkungsvolle Maßnahmen gegen die unaufhörliche Ausbreitung des Politischen Islams einzuleiten, versündigt sich an der Bevölkerung dieses Landes. Dies muss in aller Deutlichkeit klargemacht werden.

Wer sich dieser Ideologie entgegenstellt, muss mit viel Anfeindungen und Diffamierungen von vermeintlichen „Gutmenschen“ leben. Auch die linke Szene macht gerne mobil. In Köln hat sich ein Bündnis der Organisationen „klare Kante Cologne“ und „city of hope cologne“ gebildet, das zum Protest aufruft. In einer Collage, die unter anderem auf „X“ verbreitet wird [20], stellt man die sachliche, faktisch fundierte und differenzierende Aufklärung über eine totalitäre und menschenverachtende Ideologie allen Ernstes als vermeintliches „Satanswerk“ dar:

[21]

Dazu die üblichen tatsachenwidrigen Vorwürfe angeblicher „Hetze gegen Moslems“ unter dem „Vorwand des Muezzinrufes“, geäußert als „rechtsextremer Islamfeind“ und „Hassprediger“, der auch noch „rassistische Hetze“ verbreiten würde. Dies stellt nicht nur eine komplette Umkehrung der Realität, sondern eine geradezu bösartige Verleumdung dar. Mit solch einer verlogenen Kampf-Propaganda gehen gewissen- und charakterlose extrem linke Aktivisten vor, die keinerlei faktische Gegenargumente haben, aber ihnen unliebsame kritische Stimmen mit allen Mitteln zum Schweigen bringen wollen.

Diese heiße inhaltslose Luft prallt aber an der Fülle der Fakten und Tatsachen ab. Je mehr wache Bürger sich an den Veranstaltungen vor Ort und an den Bildschirmen beteiligen, desto schneller wird sich die Aufklärungsarbeit durchsetzen. Am Samstag reist beispielsweise auch wieder der indisch-stämmige Siva an, der die BPE schon in Nürnberg, Wuppertal und auch am vergangenen Samstag in Frankfurt unterstützt hat.

Siva weiß am Besten, was sein Volk und seine Religionsangehörigen unter der Eroberungswut des Politischen Islams erleiden mussten. Hindus haben den größten Blutzoll während der jahrhundertelangen kriegerischen Expansion dieser Ideologie gezahlt. Geschätzt 80 Millionen „Tränen des Jihad“ – Tears of Jihad [22].

Wer am Samstag nicht von 11 bis 15 Uhr in Köln vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, den Livestream wieder auf dem YouTube-Kanal „Augen auf!“ [12] zu sehen. Das Abonnieren dieses Kanals ist aus zwei Gründen wichtig: zum einen wachsen die Bedeutung und die Reichweite des Kanals, zum anderen kann man als Abonnent auch im Livestream kommentieren. Bisher sind es knapp unter 5000 Abonnenten, was schon beachtlich ist, da am letzten Samstag der erste Livestream gesendet wurde. Aber es ist noch viel Luft nach oben. Und die Kundgebungen dieses Jahres sollen schließlich an die legendäre Saison 2022 anknüpfen.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [8]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [9].

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Video: BPE-Kundgebung mit Michael Stürzenberger in Frankfurt

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Video | 39 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es geht wieder los mit den BPE-Kundgebungen! Die hochnotwendige öffentliche Aufklärung der Bürgerbewegung PAX EUROPA über den Politischen Islam im Jahr 2024 beginnt am kommenden Samstag, den 2. März, ab 12 Uhr in Frankfurt. Mitten in der Fußgängerzone vor „My Zeil“. Für alle, die live dabei sein wollen, die Adresse ist Zeil 106. Es soll sich auch schon eine Gegendemo von Linken angemeldet haben.

Im März und April wird die BPE an vier Samstagen in der Main-Metropole sein, da im Rhein-Main-Gebiet unter der Leitung von BPE-Vorstandsmitglied Christoph Helmchen eigene Kundgebungs-Strukturen aufgebaut werden, was durch die Landesverbände Rheinland-Pfalz / Saarland und Hessen unterstützt wird.

Die Kundgebungen am 2. und 16. März sowie am 6. und 20. April in Frankfurt erhalten durch den ARD-Monitor-Report vom 25. Januar (hier ab Minute 3:30 [23] mit Transskript des Beitrags) eine zusätzliche Brisanz. Der SPD-Stadtverordnete Omar Shehata hatte sich bei der BPE-Kundgebung am 30.7.2022 über unsere Aufklärungsarbeit empört und diese gar als vermeintlich „rassistisch“ verleumdet. Die Monitor-Redaktion stellte Shehata aber in ihrer Reportage subjektiv als reines Opfer dar, da er starken Gegenwind in Form von Kommentaren und Emails erhalten hatte und darunter auch angebliche Drohungen gewesen sein sollen.

In dem Video „Der Fall Shehata“ stellten wir die tatsächlichen Vorgänge bei der Kundgebung und im Nachgang dar. Das Video [24] hat bereits über 18.000 Aufrufe, PI-NEWS berichtete ausführlich [25].

Nachdem sich Shehata vor Ort geweigert hatte, brisante Fragen zu seiner Einstellung zum Politischen Islam und zur Scharia zu beantworten, erging nun ein öffentlicher Aufruf [26] an ihn, sich dem extrem wichtigen Thema zu stellen, zumal er schließlich ein politisches Amt bekleidet. Hierzu schickten wir ein Schreiben an die SPD Frankfurt [27]:

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem Ihr Mitglied und Stadtverordneter Omar Shehata bei der Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA am 30.7.22 die Fragen zum Politischen Islam und zur Scharia nicht beantworten wollte, ist nun diesbezüglich ein öffentlicher Aufruf an ihn ergangen. Es wäre nett von Ihnen, wenn Sie diesen an ihn weiterleiten. Vielleicht hat er ja auch Interesse, zur BPE-Kundgebung am kommenden Samstag in Frankfurt ab 12 Uhr vor My Zeil zu kommen, um dort diesen aus unserer Sicht so wichtigen Dialog zu führen. Unaufgeregt, sachlich, faktenbezogen. Zum Erhalt von Demokratie, Freiheit und Sicherheit.

Mit freundlichen Grüßen,
Michael Stürzenberger

Darüber hinaus sollte von allen bekennenden Moslems in Politik und in leitenden Funktionen von islamischen Organisationen eine klare Absage an den Politischen Islam erfolgen. Dies wäre einer der ersten Schritte, um dem immer größer werdenden Einfluß dieser totalitären Ideologie in Deutschland entgegenzutreten.

Man darf gespannt sein, ob sich Omar Shehata traut, am Samstag bei der BPE-Kundgebung in Frankfurt zu erscheinen und sich dem Dialog zu stellen.

[28]

Der Livestream der Kundgebung wird auf dem YouTube-Kanal „Augen auf!“ [12] zu sehen sein. Das Abonnieren dieses Kanals empfiehlt sich, denn dadurch wird man nicht nur kontinuierlich über Aktuelles in Bezug auf die Kundgebungen der BPE informiert, sondern man bekommt dadurch auch die Möglichkeit, live zu kommentieren.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [8]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [9].

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BPE-Report: Das 14-Millionen-Video

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 21 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung PAX EUROPA klärt schon 15 Jahre lang über den Politischen Islam auf. Seit 2018 fahren wir mit unserem BPE-Mobil kreuz und quer durch Deutschland, um den Bürgern mit Kundgebungen die großen Gefahren aufzuzeigen, die durch diese totalitäre Ideologie für die Bevölkerung unseres Landes entsteht.

Viele der schweren Straftaten, die in Deutschland weit überproportional von Migranten verübt werden, insbesondere von Menschen, die aus Ländern stammen, in denen der Politische Islam herrscht, lassen sich auf die menschenrechtswidrigen, intoleranten, frauenunterdrückenden, homosexuellen-ablehnenden, judenfeindlichen, alleinige Macht beanspruchenden und gewalt- sowie tötungslegitimierenden Elemente des Politischen Islams zurückführen.

Die Kundgebungen der BPE haben insbesondere durch die Livestream-Übertragungen im Internet, hauptsächlich durch das Journalistenteam EWO, viele hunderttausende Menschen erreicht. 24 dieser Livestreams [29] aus Städten in ganz Deutschland haben über 100.000 Zuschauer, einer davon, Gladbeck 1.0, sogar schon über 220.000 Zuschauer [30].

Manche Klassiker aus den Pionierjahren dieser Aufklärung haben auch schon die Millionengrenze durchbrochen, beispielsweise das Video von den Gesprächen mit Moslems in München, von denen einer seine Bereitschaft erklärt hatte, für Allah zu töten [31] und ein anderer meinte, Deutschland gehöre Allah. Dies sahen auf dem YouTube-Kanal Malarich bereits 2,4 Millionen Zuschauer.

Oder ein zehn Jahre altes Video von einer Demo in München, bei dem es um Sonderrechte für Moslems [32] ging, mit 1,1 Millionen Zuschauern.

Und natürlich das „Ich werde Dir den Kopf abschneiden [33]“-Video aus der Münchner Fußgängerzone mit dem afghanisch-stämmigen Harun Pashtun, der kurz darauf zum Dschihad nach Syrien aufbrach. Dies haben bisher knapp 1 Million Menschen gesehen.

Aber den wirklichen Durchbruch, auch international, schaffte ein kurzer Ausschnitt unserer Berliner Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam vom 21. Oktober 2022. Dort hatte sich eine höchst aufschlussreiche Unterhaltung [34] mit einem vollbärtigen jungen Moslem entwickelt, der offen aussprach, was seine Ideologie fordere: Jeder gläubige Moslem müsse, wenn in Deutschland moslemische Mehrheiten erreicht seien, auf die Errichtung eines Islamischen Staates mitsamt der Scharia als Gesetzgebung hinwirken. Wenn nötig, auch mit Gewalt.

Das Kurzvideo aus dem Livestream von EWO-Live wurde am 5. November des vergangenen Jahres von “Visegrad 24” mit englischer Übersetzung auf X – vormals Twitter – gepostet und hat bis jetzt 9,3 Millionen Zuschauer [35].

Der Beitrag wurde knapp 23.000 mal auf X geteilt. Unter anderen vom Sohn des letzten US-Präsidenten, Donald Trump Junior, der am gleichen Tag auf den Beitrag aufmerksam wurde. Er übernahm das Video [36] auf seinem Kanal, was bisher 2,6 Millionen Menschen ansahen, und kommentierte:

„Jeder mit Verstand wusste, dass das kommen würde, aber die woken Idioten, die das Sagen haben, werden weiterhin ihren eigenen Untergang begrüßen, bis es zu spät ist.”

Radio Genoa, das ebenfalls hervorragende Videos über die Islamisierung Europas veröffentlicht, brachte dieses Video [37] zwei Stunden nach der Erstveröffentlichung von “Visegrad 24” und erreicht bisher damit 2,3 Millionen Zuschauer. Dazu folgender Text:

Moslems in Deutschland: „Wenn Moslems in der Mehrheit sind, werden wir mit Gewalt die Kontrolle über Deutschland übernehmen. Das Scharia-Gesetz wird deutsche Gesetze ersetzen. Wenn Deutsche sich unserer Scharia widersetzen, werden sie angegriffen. Laut der Scharia werden Homosexuelle von den Bergen geworfen!“

Der US-amerikanische Blog “Gateway Pundit” verfasste am 6. November darüber einen Artikel und berichtete [38]:

„Die Islam-Experten Michael Stürzenberger und Irfan Peci veranstalten regelmäßig Kundgebungen, um das Bewusstsein für die Bedrohung durch den Politischen Islam in Deutschland zu schärfen, wo sie sich gekonnt mit wütenden jungen Muslimen auseinandersetzen und debattieren, die sich über jede Kritik an ihrer Religion sträuben. Am 21. Oktober veranstalteten sie in Berlin eine Kundgebung, bei der Irfan Peci mit einem jungen Moslem sprach, der unmissverständlich erklärte: „Jeder Moslem muss wollen, dass das Scharia-Gesetz weltweit in Kraft tritt. Ich will auf jeden Fall die Scharia in Deutschland“, sagte der junge Mann mit salafistischem Bart.“

Auch der Autor, Rechtsanwalt und konservative politische Kommentator Benjamin „Ben“ Aaron Shapiro aus den USA hat dieses Video auf seinem Kanal besprochen [39]. Er ist Gründer und Chefredakteur der Nachrichtenseite “Daily Wire” [40] sowie Autor mehrerer politischer Bücher. Sein YouTube-Kanal hat 6,5 Millionen Abonnenten. In seinem viertelstündigen Video vom 7. November „Pro-Hamas-Demonstranten übernehmen westliche Städte“ das bisher über 140.000 Zuschauer gesehen haben, geht es in der Mitte um die Diskussion mit dem Moslem bei der BPE-Kundgebung in Berlin.

Der Erfolg dieses Videos mit englischen Untertiteln zeigt, dass es international ein großes Interesse an solchen Aufklärungsvideos über den Politischen Islam gibt. Die Eigeninitiative von “Visegrad 24” und auch “Radio Genoa” ist sehr zu begrüßen und trägt dazu bei, dass unsere Aufklärungsarbeit immer mehr Menschen erreicht.

Auch in Deutschland wurde dieses Video besprochen. So baute es Compact TV am 6. November des vergangenen Jahres in seine Sendung mit Jürgen Elsässer und André Poggenburg ein. Bisher über 75.000 Zuschauer [41] (ab Minute 8:10).

Der neue österreichische TV-Sender AUF 1 sendete am 2. November einen höchst aufschlussreichen Zusammenschnitt [42] von Beleidigungen, Bedrohungen und Gewaltattacken, die uns bei Kundgebungen widerfahren sind. Dabei ist auch die Berliner Szene enthalten.

15 Jahre intensive Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung PAX EUROPA erzielen nun offenbar immer mehr Wirkung. Dazu bedurfte es allerdings auch des schrecklichen Horrors der Hamas und der massiven Unterstützungs-Demonstrationen für diese Terror-Organisation in ganz Deutschland. Auch gepaart mit den Forderungen zur Errichtung eines islamischen Kalifates [43] und garniert mit dröhnenden „Allahu-Akbar“-Rufen. Dies war hoffentlich auch ein Augenöffner für jene Politiker und Journalisten, die bisher die Tragweite dieser existentiellen Bedrohung durch den Politischen Islam völlig unterschätzten.

Aber es gibt noch viel zu tun, damit endlich auch wirkungsvolle politische Maßnahmen gegen diese totalitäre Ideologie eingeleitet werden. Die BPE arbeitet intensiv daran, um durch konsequente Aufklärungsarbeit den nötigen Druck auf die etablierte Politik und die Mainstream-Medienlandschaft zu erzeugen. Mit einer Mitgliedschaft bei der BPE wird diese hochnotwendige Aufklärungsarbeit unterstützt.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [8]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [9].

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Der Fall Omar Shehata

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Lückenpresse,Video | 24 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das ARD-Polit-Magazin „Monitor“ sendete am 25. Januar [44] eine Reportage, in der auch eine Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA zur Aufklärung über den Politischen Islam thematisiert wurde (TC 14:35 – 16:45). Am 30. Juli 2022 hatte ich in Frankfurt einige Beispiele von besonders schweren Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ vorgebracht, in diesem Fall speziell aus Afghanistan.

Ein Bürger im Publikum – erkennbar mit orientalischem Migrationshintergrund – empörte sich über meine Ausführungen. Um beurteilen zu können, was in Frankfurt diskutiert wurde, hier die entsprechenden Aufnahmen der Kundgebung, die vom Journalistenteam EWO per Livestream übertragen wurden. Das Video hat bisher knapp 57.000 Zuschauer [45]. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das EWO-Team für die vielen hervorragenden Livestream-Übertragungen von BPE-Kundgebungen und die erfolgreiche Kooperationsarbeit in den vergangenen Jahren.

Wenn Menschen aus fernen Ländern nach Deutschland kommen, hier um Asyl bitten und vorgeben, Schutz zu suchen, von unserem Sozialstaat großzügig mit Wohnung, Geld und Sachleistungen versorgt werden, dann aber, statistisch belegt, überproportional häufig schwere Straftaten begehen, unter anderem Vergewaltigungen, auch an minderjährigen Mädchen, nicht selten auch Gruppenvergewaltigungen, dann müsste das für jeden Bürger dieses Landes, der noch ein gesundes Rechtsempfinden hat, zutiefst empörend sein. Darüber aufzuklären, auch was den Zusammenhang mit dem ideologischen Hintergrund vieler dieser Straftaten betrifft, ist keine angebliche „Volksverhetzung“, sondern vielmehr dringend notwendige Volksaufklärung.

In Frankfurt stellte ich dem Zuschauer mit Migrationshintergrund eine klare Frage zur Scharia, die er aber nicht beantworten wollte. Es stellte sich dann heraus, dass dieser hocherregte Mensch kein Unbekannter in der Main-Metropole ist, und zwar der Stadtverordnete Omar Shehata. Ein Bürger im Publikum hatte ihn erkannt, da er früher mit ihm in der SPD war. Er hatte bei der Kundgebung schon kurz zuvor Kontakt mit mir aufgenommen, stammt aus dem Iran, will aber mit der Islamischen Republik Iran nichts zu tun haben und lehnt die totalitäre Herrschaft des Mullah-Regimes, das den Politischen Islam real ausübt, rundherum ab.

Omar Shehata ist in Frankfurt geboren, sein Migrationshintergrund ist Ägypten [46]. Ich konfrontierte ihn mit der Ideologie der Muslimbruderschaft, die ebenfalls den Politischen Islam verkörpert und gab ihm die Möglichkeit, dazu Stellung zu beziehen.

Der SPD-Stadtverordnete äußerte sich bei der Kundgebung aber weder kritisch zur Ideologie des Politischen Islams, noch zur Scharia und auch nicht zur Muslimbruderschaft, die einen großen Bezug vor allem zu Ägypten hat und dort auch als große Gefahr identifiziert ist – zumindest in modern eingestellten Kreisen dieses moslemisch dominierten Landes.

Aber kein Wort dazu von Shehata. Ganz im Gegenteil: er agitierte aufgebracht gegen unsere faktisch fundierte und differenzierte Aufklärung über den Politischen Islam. Shehata verstieg sich sogar in die abstruse Beleidigung, wir seien angeblich „Rassisten“.

Omar Shehata diskutierte dann längere Zeit mit den anwesenden Polizisten, da er offensichtlich gerne einen Strafantrag gegen mich stellen wollte. Shehata ist übrigens in Frankfurt dafür bekannt, dass er hin und wieder anderen Menschen „Rassismus“-Vorwürfe unterbreitet. So hatte er nur einen Monat vor dieser Kundgebung den damals designierten Frankfurter Polizeipräsidenten [47] Stefan Müller, den vorherigen Leiter des Polizeipräsidiums Westhessen, ebenfalls als „Rassisten“ bezeichnet. Hierzu startete der umtriebige SPD-Stadtverordnete sogar eine Online-Petition [48], in der er ein „Nein“ zu Müller als Polizeipräsident forderte. Die Petition erreichte letztlich 674 Unterschriften und wurde erfolglos geschlossen.

Wie die Hessenschau berichtete [49], hatte das hessische Kabinett in Wiesbaden der Ernennung Müllers zum neuen Frankfurter Polizeipräsidenten klar zugestimmt. Der Beschluss erfolgte auf Vorschlag von Innenminister Peter Beuth von der CDU. Die Petition von Omar Shehata hielt das Innenministerium für „absolut unbegründet“ Stefan Müller trat sein neues Amt trotz dieser Shehata-Kampagne an und ist es bis heute.

Die Monitor-Redaktion stellte Omar Shehata in ihrem Bericht vom 25. Januar 2024 aber ausschließlich als „Opfer“ dar. Als Beispiel eines von anonymen Kommentatoren bedrohten Kommunalpolitikers. Nun, Shehatas Verhaltensweise bei der Kundgebung zog eben auch kritische Reaktionen von Bürgern nach sich, die nicht einverstanden waren mit den Unterstellungen und Verleumdungen, die uns der ägyptisch-stämmige mutmaßliche Moslem an den Kopf warf. Es wurde behauptet, dass Shehata auch Drohungen bekommen hätte. Falls dem so sei, dann wäre dies natürlich zu verurteilen. Wir sind der festen Überzeugung, dass man durchaus kontrovers und leidenschaftlich diskutieren sollte, aber ohne dabei zu beleidigen oder gar zu drohen.

Die Monitor-Redaktion um ihren Leiter Georg Restle zeigte in ihrer Reportage auch kurze Sequenzen der BPE-Kundgebung und beleuchtete diverse Kommentarbereiche.

Die Frankfurter Rundschau berichtete [50] wenige Tage nach der Kundgebung am 2. August 2022 über den Vorfall und zitierte Omar Shehata, der sich über Reaktionen per Email und in Kommentarbereichen beklagte:

„Schon wegen einer Petition, mit der er verhindern wollte, dass Stefan Müller – dem er eine rassistische Äußerung vorwirft – Frankfurter Polizeipräsident wird, habe er hasserfüllte E-Mails erhalten, sagt Shehata im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. Nun aber sei er mit einer „Flut an Drohungen und Hetzereien“ konfrontiert. Diese stünden in Zusammenhang mit einer Kundgebung, bei der am Samstag der Islamkritiker Michael Stürzenberger auf dem Goetheplatz sprach. Dort hatte Shehata laut seinen Unmut über Aussagen des Redners, der in der „Bürgerbewegung Pax Europa“ aktiv ist, geäußert. Stürzenberger reagierte. Es kam, wie auf zwei Videos zu sehen ist, die auf Youtube veröffentlicht wurden, zu Wortgefechten. Auch Omar Shehatas voller Name ist in dem Video zu hören; ein Mann identifizierte ihn als SPD-Mitglied. Dass er Stadtverordneter ist, sagte Shehata bei der Kundgebung selbst.“

Dieser „Mann“ ist, wie bereits dargestellt, ein Exil-Perser, der Shehata aus seiner Zeit bei der SPD kenne und unter anderem wegen Leuten wie ihm aus der Partei ausgetreten sei, was tief blicken lässt. Im Weiteren ist in der Frankfurter Rundschau zu lesen:

„Besonders schlimm findet Shehata, dass ein Kommentator implizit Unterstützung von Patrioten und Motorradgangs für Stürzenberger gefordert hat. Das hält er für eine Drohung.“

Die Antwort auf diese angebliche „Drohung“ liefert t-online in einem Artikel vom 8. August 2022 [51], in dem eine Kommentatorin zitiert wird:

„Wenn Patrioten und Motorradclubs die Aufklärungsarbeit unterstützen sollen, dann ist das eine Drohung?“

Eine völlig berechtigte Frage. Die Anwesenheit von Patrioten und Mitgliedern von Motorradclubs bei Aufklärungskundgebungen kann nur jemand mit einer gewissen Wahrnehmungsstörung als „Drohung“ interpretieren. Und weiter:

„Auf die Frage einer Frau, ob sie denn Shehata richtig verstehe, dass diejenigen, die gegen das Gesetz der Scharia hier in Deutschland seien, Hass und Hetze verbreiten würden, antwortet ein Nutzer: „Das kommt halt auf die Sichtweise an, wenn ich einen Kameltreiber anbete und das Steinigen als gut ansehe, dann wird das Widersprechen als Hass angesehen.“

Immer wieder wird von politisch über-korrekten Kreisen und von fundamental eingestellten Moslems versucht, die klare Kritik am Politischen Islam als angeblichen „Hass“ zu verunglimpfen. Vielfach ist dies auch eine Strategie, um dadurch diese völlig berechtigte und faktisch fundierte Kritik abwürgen zu können. Gerne in Verbindung mit absurden „Rassismus“ – und „Nazi“-Vorwürfen.

In dem t-online-Artikel wird auch ein Kommentator zitiert, der behauptet, dass meine Anhängerschaft „aus heuchlerischen und kleinlauten Rechtspopulisten“ bestehen würde, die einem Omar Shehata „den Inhalt dieser Hassmails niemals ins Gesicht sagen würden“.

Nun, ich frage Sie ganz offen, Herr Shehata:

Warum haben Sie meine Frage nach Ihrer Einstellung zur Scharia bei unserer Kundgebung in Frankfurt nicht beantwortet? Wenn Sie auch gegen den Politischen Islam und gegen seine grundgesetzwidrigen Bestimmungen sind, warum äußern Sie sich dazu nicht öffentlich?

Wenn Sie wirklich konsequent für Demokratie und Freiheit eintreten wollen, dann sollten Sie klar gegen den Politischen Islam Stellung beziehen. Wenn nicht, schafft das eben Misstrauen. Sie könnten es jetzt auch nachträglich tun und würden dadurch genau dieses Misstrauen ausräumen. Aber vielleicht steht dem ja auch das Interesse an Wählerstimmen einer bestimmten Bevölkerungsgruppe entgegen, wer weiß. Vielleicht haben Sie ja auch eine andere Überzeugung und stehen dem Politischen Islam positiv gegenüber. Wir wissen es nicht.

Äußerst bemerkenswert und natürlich auch sehr bedauerlich ist, dass dieser Omar Shehata eineinviertel Jahre später, am 10. Dezember 2023, selbst Opfer eines tätlichen Angriffs wurde. Tatort: Die Frankfurter U-Bahn.

Shehata habe zwei Männer aufgefordert, nicht zu rauchen. Das habe jene erbost und sie hätten ihn geschlagen, so dass er mehrere Knochenbrüche und eine Gehirnerschütterung davontrug. Er lag drei Tage im Krankenhaus. Die Täterbeschreibung [52] in der Frankfurter Rundschau war äußerst sparsam: So hätten „ein etwa 30-jähriger Mann mit Vollbart und grauer Mütze“ sowie ein „ca. 25-jähriger Mann mit Schnauzbart“ zugeschlagen. Wenn Shehata die beiden Täter nicht zufällig einige Tage später wiedergetroffen hätte, wären sie vermutlich anhand einer solch recht allgemein gehaltenen Beschreibung nicht entdeckt worden.

Dies erinnert an den Fall des pensionierten Schuldirektors Bruno N., der am 20. Dezember 2007 in der Münchner U-Bahn einen Türken und einen Griechen ebenfalls aufgefordert hatte, nicht zu rauchen. Daraufhin beleidigten sie ihn als „Scheiß-Deutschen“ [53] und bespuckten ihn.

Nachdem Bruno an der U-Bahnstation Arabellapark ausgestiegen war, griffen ihn die beiden von hinten an, schlugen ihn mit der Faust zu Boden und traten mit schockierender Brutalität [54] auf den Pensionär ein. Als sich der 76-Jährige nicht mehr rührte, stahlen die Angreifer auch noch seinen Rucksack und flüchteten. Bruno erlitt einen dreifachen Schädelbruch mit Einblutungen ins Gehirn. Ein Ermittler meinte, dass es reiner Zufall gewesen sei, dass er diese brutalen Attacken überlebt habe.

Bei all der Gewalt, die in statistisch weit höherem Umfang [55] von Migranten und eben sehr häufig auch von Moslems verübt wird, erklären wir von der BPE bei unseren Kundgebungen immer wieder, dass sich unsere konsequente Kritik ausschließlich an den Politischen Islam und die gefährlichen Bestandteile dieser totalitären Ideologie richtet. Sowie gegen die radikalen Anhänger dieser Ideologie, die in Ausführung ihrer Bestimmungen Straftaten begehen oder unser Land in einen totalitären Scharia-Staat umwandeln möchten.

Unsere Kritik richtet sich eben explizit nicht pauschal gegen Moslems, von denen ganz viele selbstverständlich friedlich sind, keine Straftaten begehen, auch gerne in Demokratie und Freiheit leben und den Politischen Islam sowie die Scharia ablehnen. Auch in Frankfurt wiesen wir am 30. Juli 2022 darauf hin.

Omar Shehata hatte zwar nach der BPE-Kundgebung eine zeitlang überlegt, angesichts des Gegenwinds sein Mandat niederzulegen, ist aber weiterhin Stadtverordneter [56] und setzt sich insbesondere dafür ein, dass „Geflüchtete in Frankfurt einen sicheren Hafen finden, Diskriminierungen in Behörden und in der Wirtschaft bekämpft werden“.

Wer sich aber wirklich glaubwürdig gegen Diskriminierungen einsetzen möchte, sollte nicht immer wieder deutsche Staatsbürger ohne Migrationshintergrund als „Rassisten“ zu diskriminieren versuchen.

Frankfurt spielt zu Beginn der BPE-Kundgebungs-Saison [57] 2024 eine große Rolle. Natürlich nicht nur wegen der ARD-Monitor-Reportage oder wegen Omar Shehata. Vielmehr ist der Landesverband Hessen dabei, eigene Kundgebungs-Strukturen aufzubauen. Dabei unterstützen wir ihn in der Anfangsphase im März und April. So wird die Bürgerbewegung PAX EUROPA an den Samstagen 2. und 16. März sowie am 6. und 20. April in der Frankfurter Fußgängerzone vor „My Zeil“ über den Politischen Islam aufklären.

Wir freuen uns über jeden, der persönlich vor Ort sein wird. Wem dies nicht möglich ist, kann den Livestream auf dem YouTube-Kanal „Augen auf!“ [58] verfolgen.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [8]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [9].

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BPE-Report: Dschihad, Märtyrertum, Paradies und Jungfrauen

geschrieben von PI am in BPE,Dschihad,Gaza,Islam,Islamaufklärung,Judenhass,Video | 56 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Journalist und preisgekrönte Filmproduzent Imad Karim hat vor einem Monat ein hochinteressantes Video [59] aus dem Arabischen ins Deutsche übersetzt und auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht.

Es zeigt Imam Ahmad Khadoura, einen islamischen Gelehrten aus Gaza, bei einem Vortrag vom 8. Mai 2020. In diesen knapp zwei Minuten wird klar, warum sich dort so viele Moslems für den Dschihad begeistern lassen. Imad Karim nennt das Video „Gaza & Terror – Das muslimische Paradies für Kämpfer, Märtyrer und strenggläubige Männer“.

In der neuen Ausgabe von „Islam kompakt“ der Bürgerbewegung PAX EUROPA wird dieses Video und der damit zusammenhängende Themenkreis „Dschihad, Märtyrertum und Paradies“ sowie die verhängnisvolle Verlockung durch verführerische Jungfrauen analysiert (Video oben).

Imame wie dieser Khadoura fanatisieren nicht nur im Gaza-Streifen zigtausende Moslems. Sie berufen sich dabei auf die Primärquellen des Islams, den Koran und die Hadithe. Der aus dem Libanon stammende Imad Karim formuliert es zutreffend:

„Wer die islamischen Quellen nicht kennt oder nicht kennen will, wird niemals den Terror begreifen – weder in Gaza noch irgendwo sonst“

Die Belohnung für den eigenen Tod im Dschihad, dem Heiligen Krieg gegen Nicht-Moslems, ist in der Ideologie des Politischen Islams der direkte Einzug ins Paradies. Unmissverständlich beschrieben im Koran, Sure 9 Vers 111:

„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.“

Diese Art „Kaufgeschäft“ mit Allah bedeutet, dass radikale Moslems für ihn und seine Sache kämpfen und als Lohn für ihren eigenen Tod dabei den direkten Einzug ins Paradies erhalten.

Dies war auch die maßgebliche Anleitung für die 19 Attentäter des 11. September, die den Tag ihres Anschlags zusammen mit dem Al-Qaida-Terrorpaten Osama bin Laden ganz bewusst wählten – 9/11/01, 9-111, Sure 9 Vers 111. Solche symbolhaften Vergleiche haben für Dschihadisten eine große Bedeutung.

[60]

Der Koran bestätigt, dass während des Dschihads getötete Moslems als Märtyrer unmittelbar in den Himmel einziehen, wo sich Allah um sie kümmert. Verkündet in Sure 3, Vers 169:

„Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet worden sind, seien wirklich tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt.“

Nur solche Märtyrer, auf arabisch „Schahid“ genannt, was übersetzt „Zeuge“ bedeutet, können sich sicher sein, in den Himmel zu kommen. Dort werden sie mit 72 Paradiesjungfrauen beschenkt, den „Huris“, die ihnen sexuell auf ewige Zeiten zu Willen sind.

Der Koran macht diese Jungfrauen den Rechtgläubigen auf sehr sinnliche Weise schmackhaft. So werden sie in Sure 78 Vers 32 als „Jungfrauen mit schwellenden Brüsten“ beschrieben, in Sure 38 Vers 52 als „züchtig blickende Jungfrauen“ gleichen Alters, in Sure 44 Vers 54 mit „schönen, großen Augen“, in Sure 55 Verse 56-58 „unberührt, als wären sie Rubine und Korallen“, in Sure 56 Vers 22 „mit schönen, großen Augen gleich wohlverwahrten Perlen“ und im darauf folgenden Vers 37 als „liebevoll und gleichaltrig“.

Solche Versprechungen haben ab dem 7. Jahrhundert hunderttausende Allah-Krieger motiviert, für die Verbreitung des Islams todesverachtend zu kämpfen. 57 Länder wurden dadurch in überaus erfolgreichen und brutalen Kriegszügen erobert.

Das Prinzip funktioniert bis heute. Hunderte Selbstmordattentäter und über 60 radikal-islamische Terrorbanden [61] sind von dieser Ideologie durchdrungen.

Anhänger des Politischen Islams nehmen alle Anordnungen, die im Koran und den Hadithen stehen, wörtlich. Sie erachten sie als zeitlos gültig, übertragen ihre Bedeutung auf heutige Zustände und führen sie aus.

Daher ist es wichtig, dass wir uns mit diesen Schriften beschäftigen, damit wir wissen, wie diese Glaubenskrieger denken. Dann verstehen wir auch den fanatischen Kampf, mit dem beispielweise radikale arabische Moslems im Nahen Osten seit 75 Jahren versuchen, den jüdischen Staat Israel zu eliminieren.

Alle Nicht-Moslems, die sogenannten „Ungläubigen“, sollen in der Doktrin des Dschihad bekämpft werden, bis die ganze Welt unter der Herrschaft des Politischen Islams steht. Schließlich bedeutet Islam „Unterwerfung“. In Sure 9 Vers 33 und in Sure 48 Vers 28 ist die totalitäre Ausrichtung dieser Ideologie klar formuliert:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse.“

Es gilt die Verpflichtung, zu kämpfen, bis nur noch Allah als einziger Gott angebetet wird, dokumentiert in Sure 8, Vers 39:

„Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.“

Dieser Kampf ist ausdrücklich auch gegen Christen und Juden zu führen, die nicht den Islam als einzig wahre Religion und nicht Allah als den einzigen Gott akzeptieren. Vorgeschrieben in Sure 9 Vers 29:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“

„Denen die Schrift gegeben wurde“ sind Christen und Juden. Gleichermaßen gilt der kompromisslose Kampf auch gegen alle weiteren Andersgläubigen, sogenannte „Götzendiener“, wie im bekannten Schwertvers Sure 9 Vers 5 gefordert:

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf. Wenn sie umkehren, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen: Allah ist voller Vergebung und barmherzig.“

Das endgültige Ziel des Politischen Islams ist die Weltherrschaft über alle Menschen. Folgerichtig werden die Länder, in denen der Islam noch nicht Staatsreligion ist, als das „Gebiet des Krieges“ bezeichnet, das „dar al-harb“ [62], in dem (noch) die Ungläubigen herrschen.

Die islamisch beherrschten Gebiete, in denen die Scharia die Gesetzgebung bestimmt, heißen „dar al-Islam“ [63], „Gebiet des Islams“.

Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Frieden, „Salam“, mit dem Gebiet der Ungläubigen geben, sondern allenfalls einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand, die „Hudna“. Kriege gegen das „Dar al-Harb“ werden traditionell als „Dschihad“ bezeichnet.

Dieser Dschihad ist die polit-religiöse Legitimation für Attentate, Terroranschläge, Überfälle, Raubzüge und Eroberungskriege. Damit wurde auch der Prophet Mohammed im 7. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens siegreich. Mohammed sagte selber über sein Erfolgsrezept:

“Ich bin mit Terror siegreich geworden, der in in die Herzen des Feindes geworfen wurde”

Dies ist in der als zuverlässig anerkannten Hadith-Sammlung nach Bukhari festgehalten und wird auch durch den Koran in Sure 8 Vers 12 unterstrichen:

„Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken.“

Außerdem in Sure 3 Vers 151:

„Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte“

Der lateinische Begriff für „Schrecken“ ist „Terror“. Die vielen Kampf-, Kriegs-, Eroberungs- und Tötungsbefehle aus dem Koran und den Hadithen müssen unbedingt verbindlich historisiert werden. Sie dürfen nicht weiter als Anordnungen für die heutige Zeit angesehen werden, sondern rein als Beschreibung damaliger Zustände. Sonst werden der Terror und der Dschihad niemals aufhören.

Der Politische Islam muss verboten und die Scharia als nicht mehr gültig erklärt werden. Nur so kann aus dem Islam eine rein spirituelle Religion werden, die keinen Schaden mehr anrichtet.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [64] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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