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London: Dunkelhäutiger Täter rast in Menschenmenge

Von JEFF WINSTON | Um 7:30 Uhr Ortszeit am heutigen Dienstag ist „ein Auto“ (deutsche Mainstreammedien [1]) in die Absperrungen vor dem britischen Parlament in London gerast und traf dabei auf Passanten, die dabei teilweise schwer, aber nach derzeitiger Sachlage nicht lebensgefährlich verletzt wurden.

„London-Lock-Down“

London befindet sich im Ausnahmezustand – im Bezirk des Parlaments wurde ein kompletter „Lock-Down“ verhängt, die Abgeordneten befinden sich in den vorgesehenen Sicherheitsbereichen. Hubschrauber kreisen über Westminster Palace, ein Großaufgebot an Polizeifahrzeugen und bewaffneten Spezialeinheit von Scotland Yard ist vor Ort. Laut Polizei „könne ein terroristischer Hintergrund zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen“ werden.

Der ca. 25 Jahre alte afrikanische Täter [2] ist mit einem weißen Fahrzeug auf eine Passantengruppe zugerast und dann in eine Sicherheitsabsperrung gefahren. Der Mann sei festgenommen worden. Die genaue Zahl von Verletzten wurde noch nicht genannt.

„Wir versuchen noch immer, unsere Informationen zusammenzufügen“, erklärte ein Polizeisprecher von Scotland Yard. Möglicherweise könnte nach englischen Medien auch ein „Car-Jihad“ der Hintergrund sein.

Der Dunkelhäutige war in eine Absperrung vor dem Parlament gefahren.

Westminster ist seit dem Anschlag im März 2017 von einer Sicherheitsbarriere aus Stahl und Beton („Merkel-bollards“) umgeben. Damals war ein Angreifer mit einem Auto auf der Westminster Bridge in eine Menschenmenge gefahren, vier Passanten wurden getötet. Der Mann erstach außerdem einen Polizisten, ehe er von der Polizei erschossen wurde. Der Attentäter hieß Khalid Masood.

In England wird ein „Terroristischer Hintergrund“ nicht ausgeschlossen. Das ist ein grundlegender Unterschied zu Deutschland – hier wird Terror immer kategorisch ausgeschlossen. Stattdessen wird seit 2015 von gehäuften Einzelfällen „emotional gestörter Menschen“ berichtet – oder von psychisch verwirrten Autos, meistens Dieselfahrzeugen.

„Wir versuchen noch immer, unsere Informationen zusammenzufügen“. Wir auch – es ist nicht sonderlich schwer.

Video der Festnahme:

PI-NEWS wird weiter berichten.

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Tommy Robinson im Interview mit Ezra Levant (TheRebel.media)

geschrieben von dago15 am in Meinungsfreiheit,Video | 70 Kommentare

Tommy Robinson hat ein erstes Interview über seinen zweimonatigen Gefängnisaufenthalt gegeben. Sichtlich abgemagert sprach er mit dem kanadischen Journalisten Ezra Levant von TheRebel.media [3]. Der war entsetzt über das Aussehen des Islamkritikers: „Tommy war schon kein dicker Mann als er ins Gefängnis kam. Jetzt sieht er aus, wie jemand aus einem Arbeitslager, dünn und mit eingefallenen Augen. Wir haben ein Wort dafür, was Tommy im Gefängnis angetan wurde und das heißt Folter“, so der kanadische Journalist Ezra Levant.

Er habe in den zwei Monaten mit niemandem Kontakt gehabt. Nur zweimal konnte er seine Frau und seine Kinder für eine Stunde sehen, so Tommy über seine Haft. „Sie haben mich vom HMP Hull Gefängnis, dass nur einen siebenprozentigen Muslim-Anteil hat, in ein Gefängnis mit dem höchsten Muslime-Anteil verlegt und ich kenne auch den Grund“, so der 35-jährige berühmteste Islamkritiker Großbritanniens. „Unter dem Vorwand für meine Sicherheit sorgen zu müssen, sperrten sie mich in Einzelhaft. Ich sass 23 einhalb Stunden völlig isoliert in meiner Zelle – bei geschlossenen Zellenfenstern. Machte ich sie auf, wurde durch sie reingespuckt oder Scheiße reingeschmissen. Ich durfte die Zelle nur ein einziges Mal für ein paar Minuten verlassen. Dann konnte ich in einem Käfig ein paar Runden drehen und mich bewegen“, erzählt Tommy.

Er habe 42 Pfund Gewicht verloren. Das Essen sei ihm durch eine Klappe mit dem zynischen Kommentar „Na, schmeckt´s Dir Tommy?“ geschoben worden. Daraufhin habe er sich von einer Dose Thunfisch und ein wenig Obst pro Tag ernährt. Seine wiederholte Bitte um etwas mehr Geld, von dem er sich selbst etwas zu essen kaufen konnte, sei von der Gefängnisleitung abgelehnt worden. „Mir standen 12 Pfund (rund 13 Euro) pro Woche zur Verfügung, Dafür bekommst Du fünf Dosen Thunfisch und ein wenig Obst, also eine Dose Thunfisch pro Tag. Deshalb bin ich auch so dünn, ich habe nichts gegessen.“

„Andere Gefangene werden morgens um acht Uhr rausgelassen. Sie gehen dann arbeiten oder spielen Fußball und werden erst um sechs Uhr abends wieder eingeschlossen. Ich war rund um die Uhr völlig alleine eingesperrt. Das war körperliche und psychische Folter“, beschreibt der Aktivist die harte Zeit im Knast. „Im Gefängnis habe ich ein TV Interview mit einem Menschenrechts-Anwalt gesehen, der darüber geredet hat, warum ich in Haft sein sollte. Ich hab da gesessen, und gedacht, meine Menschenrechte werden mir im Moment nicht zugestanden.“ „Wo waren Amnesty International oder Ärzte ohne Grenzen“, fragt ihn Ezra Levant. “Da war keiner“, lautet die knappe Antwort von Tommy Robinson, dem man während des gesamten Interviews die Strapazen ansieht. Immer wieder kämpft er mit den Tränen, vor allem, wenn es um die Unterstützung geht, die er erfahren hat.

„Ich habe jeden Tag sechs riesige Boxen voll mit Briefen aus aller Welt bekommen. Von zwei bis sechs Uhr habe ich nur diese Briefe gelesen. In der Zeit meiner Haft ist mir klar geworden, dass da draussen etwas Großes passiert. Ich bin zum Symbol für etwas geworden, es ist wie eine beginnende Revolution. Menschen aus aller Welt, die sich vorher nie für Politik interessiert haben, haben mir geschrieben und alle empfinden die gleiche Unterdrückung. Viele haben mir jeden Tag geschrieben, haben mir aus ihrem Leben erzählt, dass hat mir sehr geholfen,“ so Robinson sichtlich gerührt.

Auch wenn Tommy Robinson sich im Augenblick auf freiem Fuß befindet – wie es für ihn weitergeht ist ungewiss. Ihm wird noch einmal – unter einem anderen Richter – mit der gleichen Anklage der Prozess gemacht. Eine schwere Belastung für den 35-jährigen Briten.

„Es ist ja nicht so, dass sie jetzt zugeben, einen Fehler gemacht zu haben und mich gehen lassen. Nein, sie stellen mich wieder vor Gericht. Sie können mir das wieder antun. Das schwebt wie eine dunkle Wolke über mir.“

(Übersetzung: Journalistenwatch [4])

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Schwedistan und die schwedische Fußball-National-Mannschaft

geschrieben von dago15 am in Schweden | 71 Kommentare

Während Imame Schweden schon unter sich aufteilen [5], gewann das von Zlatan Ibrahimovic befreite [6] homogene schwedische Fußballteam ihr Spiel gegen die Multikulti-Mannschaft der Schweiz und qualifizierte sich damit erstmals seit 1994 für das Viertelfinale einer Weltmeisterschaft. Und diese Nationalmannschaft siegte mit ausschließlich schwedischen Namen und einem einzigen Finnen in der Startaufstellung (der Torwart Robin Olsen hat die dänische und schwedische Staatsbürgerschaft).

Blogger Henrik M. Jensen schreibt auf snaphanen.dk [7]: „Der schwedische Fußballstar mit bosnischen Wurzeln, Zlatan Ibrahimovic, dient seit vielen Jahren als Alibi für die schwedische Einwanderungspolitik. Die unzähligen Probleme mit den Migranten wurden beiseite gewischt: Schau dir Zlatan an! Er ist ein Erfolg! Und sein Name wurde von weiblichen Journalisten mit einer besonders zärtlichen Stimme ausgesprochen: Zzla Tan. Ich erinnere mich an einen Reiseführer in Malmö, der nach den Verhältnissen in Rosengården befragt, ob die vielen Verbrechen kein Problem für die Tourismusindustrie sei, in Panik geriet und sofort vom „wunderbaren Zzla Tan“ schwärmte.

In der Fußballmannschaft feierte Zlatan Triumphe und verkündete lauthals, dass er der größte Star aller Zeiten im schwedischen Sport war. Aber die schwedische Nationalmannschaft feierte nie die großen Triumphe, was damit zusammenhing, dass Zlatan nicht für die Mannschaft spielte, sondern die Mannschaft für ihn spielen ließ…“

Nicht selten bezeichnet sich Zlatan Ibrahimovic selbst als eine Art Fußball-Gott [8]. „Gott? Gerade jetzt sprechen Sie doch mit ihm!“

H.M.Jensen weiter: „So wie die deutsche Nationalmannschaft und das Fiasko des Trainers Löw bei dieser WM die Krise widerspiegeln, in der sich Deutschland und Merkel gerade befinden, spiegelt der schwedische Fußballerfolg die Zeitenwende wider, mit der Schweden im September konfrontiert wird. Schweden – Zverristan 1-0.“

Womit (Zeitenwende) die Wahlen im September gemeint sind. Zur Zeit liegen die Sverigedemokraterna vorne und wollen mit allen Parteien [9] verhandeln.

Die Schwedendemokraten (SD) liegen laut aktueller Umfrage in Führung.

Wollen wir mal den Optimismus des Henrik M. Jensen teilen, und wer will, kann ja der schwedischen Nationalmannschaft heute gegen der Multikulti-Truppe aus England um 16 Uhr die Daumen drücken.

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Die Türkei auf dem Weg in Erdogans Kalifat

geschrieben von dago15 am in Türkei | 120 Kommentare

Von RAMIN PEYMANI | Recep Tayyip Erdogan hat sich endgültig der Demokratie entledigt. Mit seiner Wiederwahl und der nun vollendeten Verfassungsreform, die ihn als Staatspräsidenten auch zum Regierungschef macht, hat sich der Sultan vom Bosporus die uneingeschränkte Macht gesichert.

Erdogan hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er sich demokratischer Prinzipien nur so lange zu bedienen gedenkt, bis seine Allmacht zementiert ist. “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind”, bekannte er als Oberbürgermeister von Istanbul schon vor 20 Jahren. “Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten”, gab er die Marschrichtung vor, und jeder konnte erkennen, dass sich hier einer auf den Weg macht, das Land zu einem islamischen Gottesstaat umzubauen.

Zu zehn Monaten Gefängnis verurteilte ein damals noch funktionierender Rechtsstaat den religiösen Einpeitscher wegen Aufstachelung der Bevölkerung zu Hass und Feindschaft, vier davon saß dieser tatsächlich ab. Es war früh klar, dass hier ein Mann in höchste politische Ämter strebt, der nicht weniger plant, als die Errichtung einer Diktatur.

Unverkennbar sind die Parallelen zum dunkelsten Kapitel des 20. Jahrhunderts. Dies gilt auch für Erdogans Parteien. Schon die “Nationale Heilspartei” erinnerte dem Namen nach an historisches Unheil, und auch die später verbotene Nachfolgeorganisation “Wohlfahrtspartei” und deren ebenfalls verbotene Nachfolgerin, die “Tugendpartei”, waren nationalistische Gruppierungen mit islamistischer Grundausrichtung.

Ob Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlande oder Österreich – überall erfreut sich Erdogan überragender Zustimmungswerte

Erdogan wird künftig über eine Türkei herrschen, die er systematisch zu einem Kalifat umgebaut hat. Nur noch Kulisse sind Regierung, Parlament und Gewaltenteilung. Ein weiteres Stück Land auf unserem Globus fällt damit dem fundamentalistischen Islam zum Opfer, wie dies im Nahen und Mittleren Osten seit einem halben Jahrhundert der Fall ist.

Die Türkei verliert ihre “Brückenfunktion”, ihr Wert für den Westen sinkt rapide. Dennoch ist es vor allem Angela Merkel, die den Sultan auch weiterhin braucht, um ihren zwangsläufigen Abschied aus dem Kanzleramt hinauszuzögern. Zwar ist der “Flüchtlingsdeal” mit der Türkei das Papier nicht wert, auf dem er steht, doch reicht der medial zur Heldentat aufgemotzte Bückling der Kanzlerin nach wie vor, um Lieschen Müller Sand in die Augen zu streuen und einen Teil der Fluttore geschlossen zu halten.

[10]

Erdogan hingegen braucht die türkeihörige Bundesregierung nun nicht mehr, um ihm Wahlkampfauftritte in Deutschland zu ermöglichen. Seine Auslandsarmeen haben ihm den Sieg beschert. Ob Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlande oder Österreich – überall erfreut sich der türkische Machthaber überragender Zustimmungswerte.

Man muss schon mit reichlich politischer Dummheit geschlagen sein, um die Millionen von Erdogan-Wählern in Europa für integriert zu halten. Immer ausgeprägter ist die Ablehnung der säkularen Gesellschaft und des demokratischen Rechtsstaats, wie die regelmäßigen Befragungen türkischer Migranten zeigen. Für diese Einsicht braucht es nicht einmal Nationalspieler, die beharrlich ein Bekenntnis zu Deutschland verweigern. (Weiterlesen bei peymani.de [11])


Anmerkung: 55,7 Prozent [12] der Türken in Deutschland wählten die islamfaschistische AKP.

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Sommerzeit – Reisezeit! Spanien begrüßt 2000 Mann starke Einfallstruppe

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Spanien | 138 Kommentare

Spaniens neue sozialistische Regierung unter Ministerpräsident Pedro Sánchez befindet sich im Glücksrausch der Flutung Europas mit kultureller Bereicherung aus Afrika.

Das Land, das auch den Grenzzaun zu Marokko, entlang der Invaions-Einfallsstore Ceuta und Mellila „entschärfen [13]“ will, nahm seit vergangenem Freitag insgesamt rund 2000 illegal nach Europa eindringende sogenannte „Flüchtlinge“ auf. 630 davon waren mit dem deutschen Schlepperschiff „Aquarius“ der Invasionsbefördungsorganisation „SOS Mediterranee“, das davor an Italiens Küsten abgewiesen worden war, angekommen.

Italiens Innenminister Matteo Salvini erklärte zum neuen Kurs der Abweisung sogenannter Rettungsschiffe, Italien wolle nicht länger „Komplize im illegalen Einwanderungsgeschäft“ sein.  Er werde auch künftig NGO-Schiffen die Einfahrt in italienische Häfen verbieten, teilte Salvini am Samstag via Facebook [14] mit.

Ganz anders Spanien, dort gab es ein erfreutes Begrüßungskomitee. Sandra Louven vom Handelsblatt ist [15] auch ganz außer Atem vor Glück:

Es gab wohl nie zuvor ein solches Willkommens-Kommando für Flüchtlinge und Migranten in Spanien. Hunderte von Journalisten und 2300 Helfer empfingen am frühen Morgen das erste der zwei Helfer-Schiffe, das Flüchtlinge und Migranten des Rettungsschiffes „Aquarius“ über 1500 Kilometer weit durch das Mittelmeer transportiert hatte.

Mittlerweile sind allein seit Freitag weitere rund 1400 Ballastexistenzen in Valencia  eingetroffen und zum Durchwinken nach Germoney „aufgenommen“ worden. Die Versorgungssuchenden wurden aus mehr als 70 Booten eingesammelt. Spanien kann aber leicht Aufnahmefreudig sein, denn bleiben wollen die meisten der Zudringlinge nicht in dem Land. Denn in Spanien erhält auch die frisch eingetroffene Invasionstruppe nur für maximal 18 Monate Sozialleistungen, das Land bietet auch kaum Unterkünfte und schon gar nicht in luxuriösem Stil wie das Beuteland Deutschland an.

Zwischenstation wird dann aber vorerst mal Frankreich sein, dass man dahin wolle habe etwa die Hälfte der Neo-Plus-Europäer bereits bekundet [16].

Aber auch die vorerst in Spanien bleibenden werden mit ziemlicher Sicherheit weiterreisen ins Land wo Toleranzzwang und Dummheit regieren. (lsg)

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Schwedische Krisen-Broschüre lügt die Wahrheit weg

geschrieben von dago15 am in Schweden | 57 Kommentare

Von JUPITER | Wer schon einmal im Urlaub auf die Spitzen der vorgelagerten Schären-Inseln in der südschwedischen Hanö-Bucht geklettert ist, die lange Zeit militärisches Sperrgebiet war, der entdeckt noch heute die Ruinen der Geschütz-Bunker, die vor der (damals) sowjetischen Gefahr schützen sollten. Jetzt ist es offensichtlich wieder soweit: Schweden rüstet für den Ernstfall von außen und innen auf. Erstaunlich: Ausgerechnet von der größten Gefahr durch die Folgen der Zuwanderung schweigt die Broschüre der Zivilschutzbehörde.

Das 20-seitige Heft wird an alle 4,8 Millionen Haushalte verschickt und soll die Bevölkerung auf Krisen nahezu jeder Art vorbereiten, meldet die BILD: [17] „Der Zweck dieser Broschüre ist es, zu helfen, uns besser auf alles vorzubereiten, das von ernsthaften Unfällen, extremen Wetterbedingungen, IT-Angriffen bis zu militärischen Konflikten reicht“, heißt es in der Erklärung.

Zuletzt wurde eine vergleichbare Warnung 1961 herausgegeben.

„Wenn Krisen oder Krieg kommen [18]“, lautet der Titel. Bebildert wird das Ganze mit Kampfhubschraubern, einstürzenden Brücken und schwerbewaffnetem Militär. Die Menschen, die vor all dem Unheil bewahrt werden sollen, sind natürlich per Zeichnung halb und halb schwedisch-multikulti dargestellt.

Die Warnung vor Klimakatastrophen, Krieg, Terror und Falschinformation steht im Mittelpunkt der Broschüre.

Erklärt wird, welche Lebensmittel auf Vorrat gekauft werden sollten, wie man Wasser aufbereitet und welche sonstigen Güter das Überleben sichern können. Man kann sich an Strichlisten orientieren. Das schwedische Sirenen-Alarmsystem wird nach Eskalationsstufen und Bedrohungsart detailliert dargestellt.

Bebildert ist die Broschüre wie im Comic-Heft mit Kampfflugzeugen, Panzern, brennenden Häusern und Soldaten in Kampfausrüstung.

Martialisch wird an den schwedischen Widerstandsgeist appelliert: „Wenn Schweden von einem anderen Land angegriffen werden würde, geben wir niemals auf. Alle Informationen, die besagen, der Widerstand zerbreche, wären falsch.“

Was in der Krisen-Broschüre völlig ausgeblendet wird – wenn man vom Begriff „Terror“ mal absieht – sind Hinweise auf innere Gefahren durch massenhafte Zuwanderung und ihre Einbeziehung in die Krisenprävention. Eine Erklärung gibt das Gatestone-Institut [19]: „Wenn es im Westen als anstößig angesehen wird, über die falschen tatsächlichen Folgen der Migration zu sprechen, wird es in Schweden jetzt als Verbrechen betrachtet.“

Donald Trumps Warnung vor ausufernder Gewalt in Schweden durch unkontrollierte Zuwanderung, die nicht versiegenden Gerüchte über bürgerkriegsähnliche Zustände, Schweden als Vergewaltigungs-Hochburg Europas [20], laut Polizeibericht 61 No-Go-Zonen, speziell in den Vorstädten von Malmö (18 unaufgeklärte Morde, Stand 2018) und Stockholm, die Warnung des Polizeichefs von Schweden, die Regierung habe die Kontrolle über das Land verloren. Im Dezember 2017 wurde nach Trumps Jerusalem-Entscheidung ein Brandanschlag auf eine Synagoge [21] in der Hafenstadt Göteborg verübt – mit Molotowcocktails. Drei Verdächtige wurden festgenommen, zwei Syrer und ein Palästinenser. Ist das alles heiße Luft? Keineswegs! In Schweden läuft es wie in Deutschland: Klein- und Schönreden, Relativieren, täuschen, tarnen, vernebeln.

Auftraggeber der Krisen-Broschüre ist die schwedische Regierung. Ist es ein Ausdruck von Nervosität der regierenden Sozialdemokraten vor der Reichstagswahl am 9. September 2018 [22], um Vorsorge und Sicherheit zu suggerieren? Fakt ist, dass die Sozialdemokraten letzten Umfragen zufolge 5,8 Prozent Verluste gegenüber 2014 verzeichneten, während die rechten Schweden-Demokraten 5,8 Prozent Gewinne holten.

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Unterberger: Strategien gegen den Tsunami aus der islamischen Welt

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 139 Kommentare

Illegale Masseneinwanderung und Islamisierung sind die weitaus größten Probleme Europas geworden. Weit mehr als Verschuldung, Überalterung und Pensionen. Immer mehr Europäer fragen besorgt, was man dagegen tun kann. Es sind nur noch wenige Dummköpfe, die das Problem nicht begreifen. Oder die die tödliche Bedrohung der eigenen Identität aus ideologisch-pubertären Motiven sogar für gut finden. Bei anderen hat sich Fatalismus breit gemacht: „Das ist zwar schlimm, aber was soll man machen? Jetzt ist es halt leider zu spät.“

Nein, gar nichts ist zu spät. Es gibt auch heute noch eine Menge wirksamer Strategien gegen den Tsunami aus der islamischen und afrikanischen Welt. Klar ist jedoch: Je später und je zaghafter Europa reagiert, umso schwieriger wird es.

Bei der Entwicklung von Strategien hilft ein lehrreicher Blick in ferne Länder, die schon seit Jahrhunderten mit Einwanderung umzugehen gelernt haben. Sie suchen sich selbst aus, wer zuwandern darf, und wer nicht. Sie lassen sich dabei vom nationalen Interesse und kaum von Ideologie, Weichheit oder Feigheit treiben.

  1. In Kanada kann man sich eine Einwanderungserlaubnis kaufen. Das menschenleere Land braucht zwar auch mittellose Einwanderer. Es kommen aber fast keine islamistischen  Analphabeten hinein. Jeder Einwanderer muss sofort die Landessprache lernen. Die zweite Generation lernt kaum noch die Sprache der eigenen Vorfahren.
  2.  

  3. In die USA sind historisch weitaus am meisten Menschen eingewandert. Die USA haben jahrhundertelang sofort jeden zurückgeschickt, der ungeeignet war. In der Folge haben sie jeden Einwanderer einem massiven Amerikanisierungsprogramm unterzogen. Jeder, der dabei nicht willig mitmachte, wurde ebenfalls wieder zurückgeschickt. Allerdings wurde seit den 60er Jahren diese strikte Praxis durch die illegale Immigration aus Lateinamerika ruiniert. Erst Donald Trump versucht wieder, diese zu stoppen.
  4.  

  5. Australien gilt heute als Muster einer konsequenten Immigrationspolitik. Es hat die illegale Zuwanderung – dort vor allem aus asiatischen Ländern – komplett gestoppt, indem es jeden illegal Gekommenen auf Inseln bringt. Das hat abschreckend gewirkt.

Was können Europa und Österreich mit ihren eigenen Verhältnissen tun? Was können sie von den Einwanderungsländern lernen? Ein – unvollständiger – Katalog zeigt, was möglich, aber auch notwendig ist: Weiterlesen auf andreas-unterberger.at! [23]

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Mann schreit „Allahu Akbar“, verletzt seine Frau – und stirbt!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 59 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Am Donnerstag flog ein üblicher Verdächtiger von Istanbul nach Zürich. Ein Mitreisender erzählt: „Er wollte uns zwingen, Joghurt zu essen und brüllte ständig ,Allahu Akbar‘“ (hier im Video von 20min.ch deutlich zu hören) [24].

Die Crew konnte ihn mit Hilfe ein paar mutiger Passagiere überwältigen. Er musste mit Kabelbindern fixiert werden. In Zürich angekommen, wurde er von der Polizei abgeführt, aber – großer Fehler –, er kam nicht etwa in Haft, sondern in ein Krankenhaus.

Mal zum Vergleich: Ein geistig völlig gesunder Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreichs, der nie auf die Idee kommen würde, Mitreisende mit Joghurt zu füttern oder gar „Allahu Akbar!“ zu schreien, wurde bei seiner Einreise nach England in den letzten Wochen gleich zweimal verhaftet.

Szenenwechsel, einen Tag später [25], ein Sporthotel in Näfels (Kanton Glarus) am Abend: Wieder Schreie, Hilfeschreie diesmal, einer Frau – und wie schon im Flugzeug gab es auch hier ein paar Männer mit Schneid. Ohne lange nachzudenken drangen die Helfer in das Zimmer, aus dem die Schreie kamen, und trennten eine bereits schwer verletzte Frau von ihrem Angreifer.

Und WER war der Angreifer?! Na, der „Allahu Akbar!“-Schreier aus dem Flugzeug natürlich!

Die Dame, eine Schweizerin mit einem sogenannten Migrationshintergrund und Ehefrau des Schreihalses, wurde mit Prellungen und schweren Augenverletzungen ins Universitätsspital Zürich geflogen. Und der Mann? Verlor das Bewusstsein, wurde reanimiert, und entschied sich letztendlich doch fürs Sterben.

Die Polizei vermutet, dass Drogen im Spiel waren. Oder halt Karma.


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [26]
Oliver Flesch.
PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [27] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [28]. Auf seinem Youtube-Kanal [29] veröffentlicht er seit kurzem „Die Alternative Tagesschau“. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

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Douglas Murrays Buch war Sellners Lektüre im Gefängnis

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 41 Kommentare

Martin Sellner ist das Gesicht der europäischen Zukunft. Einer Zukunft ohne Islamisierung, Vergewaltigungsepidemien und rotgrüne Hetzer. Einer Zukunft mit sicheren Grenzen und selbstbewusster Identität! In den letzten fünf Jahren, in denen Sellner für die Identitäre Bewegung aktiv ist, ist er weit herumgekommen. Nun saß er – wie PI-NEWS mehrfach berichtete – in London im Gefängnis. Weshalb?

Er wollte gegen Islamterror und Multikulti und für das freie Wort in London sprechen. Zum zweiten Mal wurde ihm die Einreise ins Vereinigte Königreich verwehrt. Er wurde bei der Passkontrolle aufgehalten, verhört, inhaftiert und anschließend deportiert. Er saß mit extremen Moslems im Gefängnis – und doch macht er weiter und führt gerade „Defend Europe“ an. Eine Aktion, die den Grenzschutz in den Fokus stellt (siehe Video oben).

Sellner selbst sagt, es gebe da ein Buch, ein neues Buch, das ihm Kraft und Mut gibt. Es heißt „Der Selbstmord Europas – Immigration, Identität, Islam [30]“ und stammt von Douglas Murray. Sellner sagt, er las das Buch wie in Trance. Er hat es verschlungen, lechzend nach jeder neuen Seite. Es ist ein Augenöffner, ein Mutmacher, aber auch eine schonungslose Offenlegung der drohenden Gefahr des islamischen Europas.

Sellner ist ein Mediengesicht, ein Star der Reconquista – er könnte viele Bücher bewerben, aber Murray ist eben nicht nur ein Produkt, sondern Murray ist das Buch zum Untergang unseres christlichen Abendlandes. Das Buch, das jeder lesen muss, wer die Entwicklung verstehen und umkehren will, damit die Zustände nicht noch weiter eskalieren!

Bestellinformationen:

» Douglas Murray: „Der Selbstmord Europas – Immigration, Identität, Islam [30]“ (24,99 €)
» Martin Sellner: „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs [31]“ (16 €)

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„Vereinte Nationen“ wollen Bevölkerungsaustausch in Europa

geschrieben von Erwin Mustermann am in Asyl-Irrsinn,Völkermord | 179 Kommentare

Der „Global Compact of Migration [32]“ befindet sich derzeit in Phase III, bis zum Sommer werden zwischenstaatliche Abkommen fertig verhandelt und von den Regierungen unterschrieben sein. Ziel ist nicht mehr und nicht weniger, als die Etablierung eines weltweiten Migrationsgesetzes, einer Weltordnung für Migranten, bindend für die Unterzeichner.

Die New Yorker Erklärung der Vereinten Nationen vom September 2016 etabliert ein Bündel von Rechten für „reguläre Migration“ und Pflichten für die Zielstaaten. Zu den staatlichen Pflichten gehört die Bekämpfung von Xenophobie genauso wie die Niederhaltung von Kritik an diesem Plan. Es soll auch keine Rolle mehr spielen, ob Flüchtlinge an den Grenzen Pässe haben oder nicht. Es reicht, wenn sie das Wort „Asyl“ sagen. Alles Weitere erleben wir täglich hierzulande.

Diese Erklärung könnte zum Signal für eine nie dagewesene Völkerwanderung werden, die vor allem in die Sozialsysteme Europas erfolgen wird. Wir alle haben uns gewundert, was die Beteiligung am „Resettlement and Relocation Program“ im Wahlprogramm der Union, damals, im Sommer 2017, schon selbstbewußt als Regierungsprogramm bezeichnet, zu suchen hat.

Warum wurde in Deutschland, einem Land, in dem alles geregelt ist und dessen Sachverstand in der EU normalerweise nicht einmal die Krümmung der grünen Gurke entgeht, die Differenzierung von Asyl nach Artikel 16a des Grundgesetzes, Fluchtgründen nach der Genfer Konvention und illegaler Wirtschaftsmigration zuerst verwässert und später faktisch beseitigt?

Sprache steuert Denken: Wo also Flüchtlinge oder gar „Geflüchtete“ die Sprache beherrschen, denkt jeder an Bürgerkrieg, Not und Hilfe. Man ahnte spätestens seit der Gewalt aus dem übergriffigen Migrantenmob nordafrikanischer Staaten in Köln, daß die vielen Syrer nicht nur merkwürdig aussehen, sondern auch merkwürdig viele verschiedene Sprachen sprechen.

Die IOM (International Organisation for Migration) wurde als provisorisches Flüchtlingskomitee 1951 gegründet, damals in Erwartung der Notwendigkeit zur Koordinierung europäischer Flüchtlingsströme nach dem Zweiten Weltkrieg. Seit dem Wegfall des Eisernen Vorhanges 1989 hat sie sich neuen Betätigungsfeldern zugewandt, seit 2013 ist sie Teil des UN-Flüchtlingshilfswerkes UNHCR.

(Auszug aus einem Artikel von Matthias Moosdorf, der komplett bei der JUNGEN FREIHEIT [33] nachgelesen werden kann. Mehr Informationen zum „Global Compact of Migration“ finden sich auf der Internetseite des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hebner [34]).

Im Jahre 2012 forderte der UN-Sonderbeauftragte für Migration, Peter Sutherland, die EU dazu auf, “ihr Bestes zu tun”, die “Homogenität” der Mitgliedsstaaten [35] zu “untergraben”. Eine gute Zusammenfassung dieser rassistischen Pläne bietet der Artikel „Replacement Migration” [36] – Wie UNO und „Think Tanks“ Europas Bevölkerung austauschen wollen – auf „die freie Welt“.

Bevölkerungsprognosen gehen alleine für Afrika von einer Vervierfachung von heute 1,2 Milliarden bis zum Jahr 2100 auf 4,4 Milliarden aus. Laut aktuellen Umfragen wollen bis zu zwei Drittel der Afrikaner [37] nach Europa auswandern. Die Umvolkungsspezialisten der Vereinten Nationen (UN) bezeichnen in der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“ die Massenüberfremdung eines Volkes als Genozid [38].

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Wien: Vollverschleierte verbannt Vater von Patientin aus Zimmer

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas,Österreich | 136 Kommentare

Stellen Sie sich folgende kleine Geschichte vor: Ein Vater will seine schwerkranke Tochter (23) im Krankenhaus besuchen. Die Tochter muss regelmäßig dorthin, jedes Mal bergen die zu verabreichenden Medikamente die Gefahr tödlicher Nebenwirkungen. Vater und Mutter wollen an solchen Tagen bei der Tochter sein. Sie liegt in einem Mehrbettzimmer, in dem sich auch noch eine andere Frau aufhält. Bevor der Vater das Krankenzimmer betritt, bittet ihn das Krankenhauspersonal zuerst, das Zimmer nicht zu betreten, weil dort noch eine andere Frau liege.

Als er das nicht einsieht, wird von ihm verlangt, dass er nur bis zum ersten Bett gehen soll, das der Tür am nächsten steht (nicht das seiner Tochter), er solle also nicht zu nah an das Bett der anderen Frau treten. Dies ist eine Selbstverständlichkeit für den Vater, man hätte ihn nicht darauf aufmerksam machen müssen.

Nachdem er das Zimmer betreten hat und die zweite Frau ihn als Mann bemerkt hat, beginnt sie sich sofort lauthals darüber zu beschweren, dass ein Mann in ihrer Nähe ist, er solle sofort das Zimmer verlassen. Der Vater hat nichts Böses getan, ist irritiert und verlässt mit seiner Frau das Zimmer, um im Wartebereich das gerade Erlebte zu besprechen. Daraufhin erscheint eine Ärztin, zusammen mit der Security, und fordert den Vater auf, das Krankenhaus zu verlassen.

Unmöglich? Nein, eine wahre Begebenheit, geschehen am vergangenen Montag im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH). Ein kleines Detail wurde aber bis jetzt verschwiegen. Die zweite Frau im Krankenzimmer hatte (im günstigsten Fall) eine krankhafte Männerphobie, hervorgerufen durch eine weit verbreitete Religion, den Islam. Sie hatte sich deshalb vollverschleiert in das Bett gelegt und – damit sie auch wirklich kein Mann sieht – noch einen Vorhang davor hängen lassen. Möglich also auch, dass sie unter Verfolgungswahn in Verbindung mit Schizophrenie litt, da sie wohl männliche Röntgenblicke vermutete, die sie durch Vorhang und Niqab ausfindig machen wollten. Jetzt kann man jeder Spinnerin ihre Marotte lassen, solange gesetzlich und moralisch alles in Ordnung ist. Hier gibt es aber verschiedene Kritikpunkte:

Erstens hat natürlich jeder Vater das Recht, seine kranke Tochter zu besuchen. Wo leben wir, dass wir solch eine Selbstverständlichkeit nicht nur der Muslima unterbreiten müssen, sondern auch noch dem Personal eines Krankenhauses?

Zweitens ist der von der Frau getragene Niqab in Österreich in der Öffentlichkeit verboten. Der Vater, ein Jurist, war wütend wegen der unverschämten Einstellung der Muslima, aber auch darüber, dass hier der Frau von Seiten des Krankenhauses Sonderrechte zugestanden wurden, die es von Gesetz wegen nicht geben dürfte.

Offensichtlich ließ sich das Krankenhaus von dem dreisten und frechen Auftreten der Muslima beeindrucken. Sie verteidigten ihre Erlaubnis des Niqab damit, dass das Krankenhaus kein öffentlicher Bereich sei. Dass sie in dem ganzen Fall einer Machtausübung einer mohammedanischen Frau aufsaßen, spürten sie vielleicht instinktiv und duckten sich weg, oder sie merkten es nicht einmal.

Denn, wenn man von der These abgeht, die Frau leide unter Schizophrenie, so dient ja der Gesichtsschleier der Verhüllung, verhüllt mithin und lässt eben keinen Männerblick mehr durch, dafür ist er ja gemacht. In jedem islamischen Land der Welt reicht so etwas in der Regel für eine Frau, um sich angemessen zu zeigen, vor Männerblicken zu schützen.

Dass sie also hier trotz Verhüllung und extra Vorhang zusätzlich die Entfernung des Vaters verlangte und durchsetzte, lässt sich also sachlich nicht begründen. Es war eine Machtprobe, die die Muslima gegen das Krankenhaus gewann. Gegen das Krankenhaus, gegen andere Kranke, gegen besorgte Eltern und Angehörige, gegen österreichisches Recht, gegen gute Sitten, gegen Menschlichkeit.

Kontakt:

Herwig Wetzlinger.
AKH Wien [39]
Direktor: Dipl.-Ing. Herwig Wetzlinger
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Tel.: (+43 1) 404 00-12030
Fax: (+43 1) 404 00-12120
E-Mail: akh@akhwien.at [40]

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