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Film von Henryk M. Broder: Der ewige Antisemit

Am Mittwoch (8.11.) lief im Bayerischen Rundfunk um 22.45 Uhr der Film „Der ewige Antisemit“, der sich anlehnt an das gleichnamige Buch von Henryk M. Broder aus den 80er-Jahren. Protagonist des 80-minütigen Films ist demzufolge natürlich Henryk M. Broder, aber auch der belgische Schriftsteller Leon de Winter und der Publizist Hamed Abdel-Samad kommen prominent zu Wort. Hier weitere Infos [1] zum Film auf Achgut und hier ein Interview mit Broder [2] dazu in der „Jüdischen Allgemeinen“.

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Macron holt 10.000 neue Asylanten per Direktimport nach Europa

geschrieben von dago15 am in Frankreich,Islamisierung Europas | 163 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Frankreich wird vom Traumland zur katastrophalen Albtraumrepublik [3]! Als ob die „Grande Nation“ nicht schon genug Probleme aufgrund ihres sozialistischen „Grand Remplacement“-Experiments seit Mitte der 80er Jahre hätte – auch Emmanuel Macron bekennt [4] sich wie erwartet offen zu den hehren Heereszielen des großen Austausches. Das „Heerlager der Heiligen 2017“ wird jetzt zu einer greifbaren non-fiktionalen Dystopie. Es dürfte auch allen klar sein, wer die Umvolkungs-Rechnung mit seinen veruntreuten europäischen Ausgleichsfonds berappen wird – der DEUTSCHE Steuerpflichtige, avec grand plaisir!

Jedem Tierchen sein Plaisierchen – Filippo Grandi will „Grandi Austauschi“

Die Pariser Regierung hat am Montag angekündigt, tausende Migranten aus Afrika direkt nach Frankreich umzusiedeln. Dabei sollen erstmals schon in den Transitländern „Asylchancen“ beurteilt werden. Nach einem Treffen mit dem „Hohen“ UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, kündigte Präsident Macron in einer Pressekonferenz im Élysée-Palast an, dass die französische Regierung innerhalb von zwei Jahren 10.000 Goldstücken eine legale Weiterreise aus bestimmten Ländern außerhalb Europas nach Frankreich ermöglicht. Die streikgeplagte Nation will davon 3.000 Plätze für „Schutzbedürftige“ zur Verfügung stehen, die sich derzeit in den zentralafrikanischen Ländern Tschad und Niger aufhalten.

Die EU-Kommission hatte Ende September das Ziel vorgeschlagen, in den kommenden zwei Jahren mindestens 50.000 Flüchtlinge über das sogenannte „Resettlement“ (auf deutsch: Umvolkung) aus Drittstaaten nach Europa zu holen. Dies soll nach Darstellung der Brüsseler Behörde auch dazu beitragen, „illegale Migration einzudämmen“. Schon in den kommenden Wochen soll es laut Macron eine erste gemeinsame Mission des französischen Flüchtlingsamts Ofpra und des UNHCR in den Ländern geben.

Bienvenue à Paris – der Stadt der Hiebe

Frankreich will dort Menschen identifizieren, die dann Asyl bekommen können. Damit setzt das Land die Absichtserklärung des Migrationsgipfels in Paris um. Dabei hatten Frankreich, Deutschland und andere EU-Staaten sich Ende August offen gezeigt, Flüchtigen aus Afrika „einen legalen Weg nach Europa zu öffnen“ – im Gegenzug sollen illegale Migrationsströme über das Mittelmeer gestoppt werden. Wieder eine „phantastische“ Idee der hirnschwangeren EU-Relocation-Beamten – nun sollten nur noch die Schutz- und Schatzsuchenden da mitmachen.

Mittlerweile sind auch ganze traditionelle Arrondissements in Paris „schwarz“, man muss gar nicht mehr in die prekären Banlieues gehen, um afrikanische Folklore à la Française zu genießen, der Tschad beginnt am Sacré-Coeur. Selbst kampferprobte algerische Pied-noirs-Taxifahrer weigern sich mittlerweile, nach Anbruch der Dunkelheit in diese Viertel im Herzen von Paris (!) zu fahren: Die impressionistische Fin-de-Siècle-Kulisse Toulouse-Lautrecs verkommt im lauen Dreck Nordafrikas.

73,4 Prozent aller Neugeborenen der Ile de France, die praktisch Groß-Paris entspricht, werden von Nichteuropäern gezeugt. In der südlichen Region Languedoc-Roussillon, einer ehemals lieblichen Weingegend und der eigentlichen Heimat Toulouse-Lautrecs, belief sich der nichteuropäische Geburtenanteil bereits auf 41,6 Prozent.

Ganz Frankreich? Nein, nur die kleinen gallischen Dörfer in der Bretagne widerstehen mit acht Prozent noch dem „Großen Experiment“ des zentralistischen Bevölkerungsaustausches.

La République en Marche – die Republik am Arsch, beim Teutates!

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150.000 Polen beten Rosenkranz gegen Islamisierung ihres Landes

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 79 Kommentare

An den polnischen Außengrenzen haben am 7. Oktober 150.000 Katholiken in Erinnerung [5] an die Seeschlacht von Lepanto für die „Rettung Polens“ gebetet. In diesem Gefecht vor bald 450 Jahren wurden die türkischen Seestreitkräfte durch eine christliche Flotte so geschwächt, dass die weitere Invasion Europas durch den Islam ins Stocken geriet.

Unverholen warnen die Organisatoren der Aktion, zu denen auch die polnische Bischofskonferenz gehört (!) vor der „Islamisierung Europas“ und erklären „Multikulti in Westeuropa zum Irrweg“ und mahnen, dass „Europa Europa bleiben“ müsse.

An die Adresse des der islamischen Einwanderung gegenüber positiv eingestellten Klerus in Deutschland sei darum gesagt: es gibt ganz offensichtlich keinen Zwang im Glauben, jedes Jahr hunderttausende Einwanderer aus fremden Kulturräumen mit offenen Armen aufzunehmen!

Darum: wenn das nächste mal ein deutscher Bischof vor der AfD warnen sollte, wäre es angebracht, ihm nahezulegen, erst einmal vor der eigenen Tür – in seiner eigenen Organisation – zu kehren. Dann soll er gerne seinen polnischen Amtsbrüdern erklären, dass er der bessere Christ ist.

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EU-Plan: Invasion als Geschäftsmodell

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 103 Kommentare
EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos plant ein perfides Geschäftsmodell zur Umvolkung Europas.

Von INXI | Weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit und nur wenige Tage nach der Bundestagswahl, veröffentlicht die EU-Kommission weitere detaillierte Pläne zur Umvolkung Europas. Der EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos (ein Grieche, natürlich!) sagte, die Staaten der EU sollten freiwillig 50.000 weitere Invasoren [6] aufnehmen. Besonders aus der Türkei, dem Nahen Osten und Afrika sollten Flüchtlinge direkt übernommen werden. Dafür stünden 500 Millionen (Steuer)Geld zur Verfügung.

Die Eurokraten möchten also die Invasion Europas endlich legalisieren und „Flüchtlinge“ direkt aus ihrer Heimat nach Europa holen. Als ob diese Pläne nicht schon perfide genug wären, setzt die EU-Kommission noch eins drauf: Es soll ein Pilotprojekt geben, nach dem erprobt wird, ob nicht private Unternehmen die Umsiedlung durchführen könnten. Dieses soll „privaten Gruppen und Organisationen der Zivilgesellschaft erlauben, im Einklang mit nationaler Gesetzgebung Umsiedlungen zu organisieren und zu finanzieren“.

Der migrantisch-industrielle Komplex wird Wirklichkeit

Sollten diese ungeheuerlichen Pläne in die Tat umgesetzt werden, hätten Soros und Konsorten ihre Ziele erreicht. Europa würde mit Millionen Glücksrittern überschwemmt und es ließen sich ganz legal und offiziell traumhafte Renditen erzielen. Auf Kosten der europäischen Steuerzahler, versteht sich. Die Völker Europas werden für ihre eigene Vernichtung auch noch zur Kasse gebeten. Es wird doch niemand glauben, dass es bei den genannten 50.000 Goldstücken bleiben würde, angesichts mehrerer Millionen Wirtschaftsflüchtlingen mit Deutschland als Ziel.
Frappierend und schockierend zugleich ist die unverblümte Offenheit, mit der diese Pläne veröffentlicht werden. Hält die EU also die Zeit endlich für gekommen, alle Masken fallenzulassen und gegen den erklärten Willen der meisten Nationalstaaten die Invasion in großem Stil anrollen zu lassen?

Was weiß Merkel?

Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Merkel in Pläne solcher Tragweite nicht zumindest eingeweiht war. Dazu würde auch ihre Lobhudelei für die Pläne Macrons passen. Die Nationalstaaten sollen noch mehr Rechte und Souveränität an Brüssel abgeben. Dies, in Verbindung mit den Invasionsplänen der EU, würde das Ende aller europäischen Werte bedeuten und die Einheimischen endgültig zu Minderheiten in islamischen Mehrheiten machen.

Es ist allerhöchste Zeit für den Untersuchungsausschuss Merkel, damit dieser Frau und dem Kartell das Handwerk gelegt werden kann, bevor die von ihnen angerichteten Schäden wirklich irreparabel werden.

Apropos Flüchtlingskommissar: Davon bräuchten wir auch in Deutschland viele – in jedem Polizeirevier mindestens einen!

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Dänische Einwanderungsministerin postet Mohammed-Karikatur

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas,Zivilcourage | 85 Kommentare
So hübsch sind dänische Politikerinnen: Integrationsministerin Inger Støjberg und ihr iPad-Hintergrundbild.

Von ALSTER | Das dänische Skovgaard-Museum weigert sich, die Mohammed-Karikaturen in ihrer Blasphemie-Ausstellung zu zeigen. Aus Protest gegen die Entscheidung veröffentlichte die dänische Integrationsministerin Inger Støjberg ein Foto von ihrem iPad bei Facebook, auf dem die  Karikatur Mohammeds mit einer Bombe im Turban zu sehen ist. Sie mache dies, weil sie Dänemark liebe, schreibt die Ministerin.

Am Samstag, dem 30. September, eröffnet das Skovgaard-Museum in Viborg eine Ausstellung über „Gotteslästerung seit der Reformation“. Was wäre noch selbstverständlicher als die Ausstellung einer bestimmten Seite von Morgenavisen Jyllands-Posten vom 30. September 2005 – genau vor 12 Jahren – zu bringen?

Damals hat eine Gruppe von Imamen mit wütenden Behauptungen über Blasphemie diese Seite mit 12 Zeichnungen benutzt, um den gesamten Mittleren Osten in Brand zu setzen, riefen zum Boykott dänischer Waren auf und veranstalteten grauselige Aufmärsche, die hunderten Menschen das Leben kosteten und eine große außenpolitische Krise auslösten.

Die Migrationsministerin erklärt in ihrem Facebookeintrag [7], dass sie die Bomben-Karikatur als Hintergrund für ihr iPad ausgewählt hat, um für Meinungsfreiheit einzutreten. Inger Støjberg will damit dagegen protestieren, dass ausgerechnet eine Blasphemieausstellung im Skovgaard-Museum in Viborg es nicht wagt, islamische Leitfiguren zu karikieren, während Jesus und andere Glaubenssymbole dort richtig viel abbekommen. So wird etwa „Piss Christ“ ausgestellt, ein Bild, bei dem ein Kruzifix in Urin steht.

Damit hat sie nicht nur in Dänemark [8] für Diskussionen gesorgt, auch internationale Medien wie das Daily Journal [9] schrieben darüber. Dabei schoss die „Deutsche Welle“ [10] den Dhimmi-Vogel ab und schrieb aus islamophiler Sichtweise heraus: „Die dänische Ministerin hat eine rassistische Karikatur online veröffentlicht“. Sie vergaß auch nicht, Pegida als Inspiration für Xenophobie und Islamophobie zu erwähnen. Die Deutsche Welle ist der staatliche Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland und Mitglied der ARD.

Erste Reaktion von islamischer Seite: Am Donnerstagmorgen war die Website des dänischen Einwanderungs- und Integrationsministeriums nach einem Cyberangriff nicht mehr verfügbar. Yeni Akit, eine konservative islamische Mediengruppe aus der Türkei, schrieb der dänischen Zeitung Ekstra Bladet [11], dass eine Gruppe namens Aslan Neferler Tim dahinterstehen würde.

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EU-Islamisierungs-Agentur: „Muslime gut integriert“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Video | 76 Kommentare
Islamisches Kampfbeten in der Skalitzer Straße in Berlin.

Von ALSTER | Den Merkel-Parteien (inklusive der SPD, den Grünen, Gelben und Roten) ist es mit Hilfe der Medien gelungen, den Islam als größte Bedrohung für unsere Zukunft aus dem Wahlkampf zu verbannen. Der bedrohliche Wahlkampfgegner für diese vereinigten Linken war die AfD.

Vier Tage vor der Bundestagswahl hat dann eine dieser EU-Islamisierungs-Agenturen (FRA, Agentur der Europäischen Union für Grundrechte), die unterschwellige verheimlichte Gefahr für unsere Gesellschaft als wohlintegriertes Opfer angepriesen: Hass und Diskriminierung durch die Einheimischen würden die Einbindung in die Gesellschaft erschweren. Der FRA-Bericht [12] ist Teil einer Umfrage im Jahr 2016 unter 25 500 Migranten und Angehörigen von Minderheiten in allen 28 EU-Staaten. 10 500 von ihnen waren muslimische Zuwanderer.

„Die Ergebnisse unserer Erhebung zeigen, dass es vollkommen lächerlich ist zu behaupten, Muslime wären in unseren Gesellschaften nicht integriert. [..] Allerdings verhindert jeder einzelne Fall von Diskriminierung und Hasskriminalität ihre Inklusion und verringert auch ihre Möglichkeiten, Arbeit zu finden“, erklärte FRA-Direktor Michael O’Flaherty [13].

Die Vorläuferorganisation der FRA war die Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC). Das größte Projekt in der Geschichte der EUMC hieß „Angst vor dem Islam nach den Terroranschlägen am 11.September 2001“. Die Studie besagt, dass Muslime seitdem beleidigt und beschimpft und also zu Opfern wurden. „Manche Länder, zum Beispiel Portugal, fanden es wichtiger, Mitgefühl gegenüber den Opfern zu zeigen als auf die Gefühle der muslimischen Bevölkerung Rücksicht zu nehmen“, heißt es darin.

Verhalten der „gut integrierten Moslems“ selbst widerlegt FRA

Anlässlich der Aufnahme seiner Arbeit in Wien im Frühjahr 2008 antwortete der Direktor der Agentur, der Däne Morten Kjaerum, auf die Frage eines Journalisten, was denn das wichtigste Anliegen seiner bevorstehenden Amtszeit sei: „Der Kampf gegen die Islamophobie“. Eine ausführliche Beschreibung der Entstehung und des Wirkens dieser Islamisierungs-Agentur [14] beschreibt der wissenschaftliche Direktor des Instituts für angewandte Politische Ökonomie in Wien, Christian Zeitz in: „Die EU-Grundrechteagentur in Wien [15] und ihre Art vom Kampf gegen Diskriminierung“.

Nicht weit von Hamburg bei unserem hyggeligen Nachbarn Dänemark hat sich die muslimische Jugend (Muslimsk Ungdom [16]) in einem öffentlichen Brief an einen Geschichtsprofessor dagegen verwahrt, sich in die dänische Kultur zu integrieren, eine Assimilierung sei ausgeschlossen. Bedingung einer erfolgreichen Integration ist ein gewisses Maß an „Assimilation“ (“Angleichung“ von lateinisch similis – ähnlich), zu Unrecht wurde sie in unserer politischen Integrationsdebatte nahezu automatisch mit negativem Vorzeichen als „Zwangsgermanisierung“ gleichgesetzt [17].

Die „lieben Kleinen“ der Ummah begründeten ihre Integrationsverweigerung [18] damit, dass sie im Unterschied zu den Ungläubigen den Tod mehr liebten als das Leben.

„Wir sind in Dänemark um zu bleiben, um zu den islamischen Werten beizutragen und die barmherzige Botschaft des Islam in unserer Umgebung zu verbreiten… Wir sprechen nicht nur im Auftrag der Mitglieder der Organisation, sondern im Auftrag von Tausenden jungen Muslimen im Land. Wir sind nicht fremde Einwanderer in Dänemark, sondern hier geboren und aufgewachsen, so wie andere ethnische Dänen, und haben daher das Recht, die Werte des Landes zu definieren, auf Augenhöhe mit anderen dänischen Nichtmuslimen.“

Das ist die EU-Wirklichkeit! Sie wurde auf einer Pressekonferenz der AfD von Alexander Gauland, Alice Weidel und Oberstaatsanwalt Roman Reusch zur Islamisierung und Kriminalität dargestellt (PI-NEWS berichtete [19] bereits am 18.9.). Die Resonanz der Altmedien beschränkte sich darauf zu berichten, dass die AfD den Islam als bedrohliche Religion darstellen wolle:

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Sobotka: „Europa verträgt nicht doppelt so viele Migranten“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 60 Kommentare
Österreichs Innenminister Sobotka warnt: "90% der Migranten wandern in Mindestsicherung ein."

Von CHEVROLET | Ob sich Wolfgang Sobotka, österreichischer Innenminister von der ÖVP, wohl eine dicke Rüge von der EU-Königin und größten Kanzlerin aller Zeiten, Angela Merkel, damit einhandelt? Er wagt es tatsächlich, der großartigen Angela Merkel zu widersprechen: Im Interview mit heute.at [20] sagte er ganz klar: „Europa verträgt nicht doppelt so viele Migranten, wie Kanzlerin Merkel gesagt hat. Wenn man sich die Asylsuchenden bei uns in Österreich ansieht, sieht man, dass 90 Prozent in die bedarfsorientierte Mindestsicherung einwandern… Unser System ist einfach überfordert“, so der Politiker, der ebenfalls im Wahlkampf steht, denn am 15. Oktober finden die Nationalratswahlen in Österreich statt. Die bedarfsorientierte Mindestsicherung ist das Pendant zum deutschen Sozialsystem mit Hartz IV.

Die nichtsallwissende Merkel hatte zuletzt beim „Flüchtlingsgipfel“ erklärt [21], dass Europa locker die doppelte Zahl von Eindringlingen vertragen könne. Sobotka erinnerte an das Jahr 2015: „Was hat das Jahr 2015 ausgelöst? Verlust des Glaubens an die Rechtsstaatlichkeit, Verlust des Sicherheitsvertrauens.“ Was für das kleine Österreich gilt, gilt in viel größerem Maße natürlich für Deutschland, das unter dem Terror und der Plünderung durch die moslemischen und afrikanischen Eindringlinge ächzt.

Sobotka setzt auch weiterhin auf strenge Kontrollen, einerseits um den ungehemmten Zustrom von „Flüchtlingen“ einzudämmen und andererseits den Schleppern das Handwerk zu legen. Durch den Druck seien die Zahlen der Eindringlinge über das Mittelmeer und Italien zurückgegangen. Ließe der Druck nach, werde sich das schnell umkehren.

Sorgen bereite ihm die neue Route der Landnehmer [22] über die Türkei nach Rumänien und weiterhin der Balkan über Slowenien, wo bis zu 70.000 Eindringlinge zur Plünderung und Islamisierung Europas bereitstünden.

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JF-Video: Die Flüchtlingslüge 2017 (Teil 2)

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 38 Kommentare

Ein Bus voll mit afrikanischen Einwanderern fährt im sizilianischen Messina auf eine Fähre und setzt über aufs Festland. So endete „Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch [23]“, die große JF-TV Dokumentation über die Lage auf der zentralen Mittelmeerroute. Doch wie geht es von dort aus weiter? Wie verhalten sich die vielen Afrikaner, die in den letzten Jahren nach Italien gekommen sind? Und wie hat sich „Bella Italia“, das „Lieblingsland der Deutschen“, durch die Massenzuwanderung verändert? Im August nahmen JF-Reporter Hinrich Rohbohm und JF-TV Regisseur Marco Pino die Spur in Messina wieder auf und folgten dem Migrationsstrom von Süditalien bis in die Alpen. Sie zeigen, wie Massenzuwanderung ein weiteres Land an seine Grenzen bringt und wie Polizei und Grenzschützer gegen das Chaos ankämpfen, das die Politik an Europas Außengrenzen angerichtet hat. Ein Chaos, das der Beginn vom Ende Europas sein könnte.

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Schwedendemokrat vergleicht Koran mit „Mein Kampf“

geschrieben von dago15 am in Counter-Jihad,Islam,Schweden | 113 Kommentare
Der Politiker der Schwedendemokraten, Mattias Karlsson, hat den Koran mit "Mein Kampf" verglichen.

Von ALSTER | „In einer christlichen Kirche laut aus dem Koran vorzulesen, dass Christen getötet werden sollen, ist wie wenn man ‚Mein Kampf‘ in einer Synagoge vorliest“, das sagte der Fraktionschef der Schwedendemokraten (SD), Mattias Karlsson, auf einer Veranstaltung zur anstehenden Kirchenwahl (Kyrkovalet) im Konzerthaus in Göteborg.

Am 17. September sind 5,8 Millionen Kirchenmitglieder der Volkskirche in Schweden aufgerufen, eine neue Zusammensetzung der Vertrauensleute in den Kirchengemeinden im Land per Wahl zu bestimmen. 29 Männer und Frauen haben die Schwedendemokraten ins Rennen geschickt. Vor allem, um die Kirche wieder auf den rechten Weg christlichen Glaubens zu lenken. Die Partei ist der Meinung, dass die Kirche zu sehr dem Zeitgeist folgt. Sie predigt Feminismus, die Ehe für Homosexuelle und die multikulturelle Gesellschaft, und die Kirchen würden mit ihrem interreligiösen Projekt für die Fortsetzung und Zunahme der Asyl-Einwanderung aus der islamischen Welt linke politische Positionen einnehmen.

In seiner Rede meinte der Fraktionschef der Schwedendemokraten: „Die Kirche ist eine Kraft zur Islamisierung Schwedens geworden.“ Als Beispiel nannte Karlsson die von den Priestern eingeladenen Imame, die aus dem Koran vorlesen: “Es ist absurd, dass die Kirche von Schweden die Muslime dazu einlädt, dieses Buch Christen in unseren Kirchen vorzulesen. Es ist mehr als absurd, es ist direkt anstößig, es ist schrecklich. Und ich denke, diejenigen, die diese Art von Aktion unterstützen, diejenigen, die es sanktionieren – sie sollten sich schämen und von ihren Posten gejagt werden“, so Karlsson. “Ich möchte so weit gehen zu sagen, in einer christlichen Kirche laut aus dem Koran vorzulesen, dass Christen getötet werden sollen, ist wie wenn man ‚Mein Kampf‘ in einer Synagoge vorliest. Das, was die Kirche von Schweden veranstaltet, ist die Unterwerfung unter den Islam.“

Und weiter: „Eine Stimme für die Schwedendemokraten garantiert, dass die Kirche damit aufhören muss, das Geld der Mitglieder für eine Propaganda für die Masseneinwanderung zu verwenden, weshalb den wirklich gefährdeten Flüchtlingen in der Welt nicht geholfen werden kann. Die Masseneinwanderung erodiert die Wohlfahrt, worunter die Schwächsten und Kränksten leiden – eine Masseneinwanderung, die bedeutet, dass die Gesellschaft kälter wird und sich spaltet. Eine Stimme für die Schwedendemokraten ist eine Garantie dafür, dass das Kirchengeld nicht für diese Art von Propaganda verwendet wird.“

Der Zeitung Expressen erklärte er: [24] “Es (‚Mein Kampf‘ und der Koran) ist fast vergleichbar, weil die Forderungen in ‚Mein Kampf‘ zur Gewalt und Verfolgung von Juden geführt hat. Dazu gibt es keine Parallele in der Weltgeschichte. Aber es gibt eine Reihe von Anordnungen im Koran, die zu Töten, Enthaupten, Gefangennahme, Versklavung und Entführung von Christen aufforden. Es ist genau das, was in der Welt passiert. Es gibt heute einen Völkermord an Christen in der Welt.“

Wir kennen unsere entchristlichten Priester, aber die Schweden sind auch ihnen immer noch ein Stückchen „voraus“: Als die aktuelle Erzbischöfin, Antje Jackelén (sie ist auch Deutsche), berufen wurde, nahm sie kurz zuvor an einer Frage-und-Antwort-Sitzung im Herbst 2013 teil. Eine der Fragen war: „Vermittelt Jesus ein wahrhaftigeres Gottesbild als Mohammed? “ Überraschenderweise sagte die baldige Erzbischöfin nicht sofort ja, sondern ließ sich in einem langen Monolog darüber aus, dass es viele Wege zu Gott gebe.

Als Antje Jackelén die Wahl gewann [25] und erster weiblicher Erzbischof Schwedens wurde, wählte sie zu ihrem Motto „Gott ist größer“ – „Allahu Akbar“ auf Arabisch. Jackelén bezog sich auf 1. Johannes 3: 19-20, in dem es [in der Lutherbibel von 1912] heißt:

Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit stillen, daß, so uns unser Herz verdammt, Gott größer ist denn unser Herz und erkennt alle Dinge. […]

In letzten Umfragen [26] waren die Schwedendemokraten mit 25,2 Prozent erstmals größte Partei des Landes.

Mattias Karlsson im Video:

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Islamisches Europa – eine literarische Fiktion?

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Islamisierung Europas | 61 Kommentare

„Das Heerlager der Heiligen“, sorgte für reichlich Diskussionen. Es schilderte die Millionenmassen aus Asien und Afrika, die Europa fluten würden. Viele taten das 1973 erstmals publizierte Buch ab. Es sei apokalyptisch, eine Dramatisierung, Orwell von rechts! Nun: Es kam wie es kommen musste: Der Autor Jean Raspail behielt weitgehend Recht. Europa wird überfremdet – und die Politik schaut ebenso zu wie die Kirchen. Doch wie geht es weiter? Noch ist ja nicht aller Tage Abend. Hofft man jedenfalls. Noch kann es Weckrufe geben! Das ist die Botschaft eines neuen Romans, der viel mehr als nur ein „Heerlager 2.0“ darstellt und – wie die Hoffnung – aus dem Osten kommt.

Denn mit Jelena Tschudinowa gelang es dem kleinen Renovamen-Verlag aus der Nähe von Leipzig, eine der mutigsten und populärsten russischen Schriftstellerin überhaupt zu gewinnen. Ihr wundervoll gestaltetes Buch „Die Moschee Notre-Dame. Anno 2048 [27]“, ein Genuss für Augen wie Geist, lässt einem den Atem gefrieren, so spannend ist es! Die Handlung ist leicht erzählt (ohne zu viel zu verraten!): Das Westeuropa, wie wir es kennen, hat alle Entwicklungen vollzogen, die jetzt bereits angelegt sind. Radikale Strömungen des Islams sind immer stärker geworden, rechte Gruppen bekämpft, linke Politiker erfolgreich. Paris hat sich unterworfen. Die neue Elite ist islamisch. Christen und Andersgläubige müssen ins Exil oder in die „Katakomben“. Widerstand wird organisiert. Er muss neu beginnen, so schwer es auch ist. Die Hoffnung stirbt nicht zuletzt, sondern – nie.

Das Buch ähnelt tatsächlich Raspails „Heerlager“ und Houellebecqs „Unterwerfung“. Wer diese beiden Titel schon mag, wird „Die Moschee Notre-Dame“ sogar lieben. Kein Wunder, dass es in Russland mehrere hunderttausend Mal verkauft wurde. Es wurde ins Englische, ins Französische, ins Serbische, Polnische usw. übersetzt. Und jetzt endlich auch ins Deutsche. Für diese deutsche Fassung hat der Verlag ein exklusives Nachwort von Tschudinowa gewinnen können. Sie schreibt über ihren Ruf der Verzweiflung, über den Schmerz angesichts des europäischen Untergangs. Allein das Nachwort würde es verdienen, als Broschüre verteilt zu werden. Es zeigt, dass Romanautoren keine Studierzimmer-Intellektuellen sein müssen. Tschudinowa ergreift Partei für das christliche Abendland, sie leidet spürbar an der Islamisierung des Westens.

Die Autorin hat an kein russisches Publikum gedacht. An kein deutsches. Ihr geht es um alle europäischen Völker:

Ich liebe die ursprünglich christlichen Länder in ihrer Gesamtheit – mit all ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Auf sich allein gestellt wird keines überleben.

Sie hat Recht. Und so bleibt ihr Roman wie auch ihr politischer Begleittext nicht nur ein schmerzhafter Aufschrei, sondern spendet auch Hoffnung und Zuversicht. Es stärkt den Geist und die Standhaftigkeit. Mehr kann ein Buch wahrlich nicht leisten.

Bestellinformation:

» Jelena Tschudinowa – „Die Moschee Notre-Dame. Anno 2048 [27]“ (22 €)

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Moslem-Kinderschänderringe schockieren Großbritannien

geschrieben von PI am in Rapefugees | 136 Kommentare
Die am Mittwoch verurteilten Sexualstraftäter von Newcastle auf Fahndungsfotos der Polizei.

Die skandalösen Vorgänge, die Großbritannien derzeit beschäftigen, haben sich über Jahre hingezogen. Dasselbe gilt für ihre Aufklärung: Am Mittwoch befand ein Gericht in Newcastle 17 Männer und eine Frau für schuldig. Die Bande hatte zwischen 2011 und 2014 Mädchen und junge Frauen im Alter von 14 bis 25 Jahren durch Verabreichung von Alkohol und Drogen gefügig gemacht und anschliessend sexuell missbraucht oder vergewaltigt.

Bei den Tätern handelt es sich laut Polizei grossteils um Briten pakistanischer und bangalischer Herkunft, aber auch um Iraker, Afghanen, Türken und «Angehörige anderer Nationalitäten», bei den Opfern um Weisse. Insgesamt wurden in Newcastle in den vergangenen dreieinhalb Jahren 461 Personen festgenommen, 93 wurden bisher verurteilt; die Zahl der Opfer wird von der Polizei auf 278 beziffert.

Keineswegs der gravierendste Fall

Das sind schockierend hohe Zahlen, doch ist der Fall Newcastle in einer Reihe ähnlich gelagerter Vorkommnisse keineswegs der Gravierendste: In Rotherham missbrauchte eine Bande zwischen 1997 und 2013 mindestens 1400 Kinder und Jugendliche. In Oxford wurden 2013 sieben Männer verurteilt, die sich zwischen 2004 und 2012 an Minderjährigen im Alter von 11 bis 15 Jahren vergriffen hatten. Zwei Jahre später wurde bekannt, dass dort über 16 Jahre hinweg 373 Kinder missbraucht worden waren.

Das krasse Versagen der Behörden, das all diese Fälle kennzeichnet, wurde im Oxforder Fall besonders deutlich: Die meisten Opfer lebten in staatlichen Heimen; ihre tagelange Abwesenheit wurde dort zwar bemerkt, doch offenbar tatenlos hingenommen. Es habe diesbezüglich eine «professionelle Toleranz» geherrscht, heisst es in einem Untersuchungsbericht von 2015, worunter wohl eine höfliche Umschreibung für Vernachlässigung zu verstehen ist.

Der Bericht legt nahe, dass dabei auch britische Klassenvorurteile eine Rolle gespielt haben könnten: Dass frühreife und schwererziehbare Mädchen aus der Unterschicht nun einmal mit älteren Männern anbandelten, hielten die Aufsichtspersonen offenbar für normal. Organisierte Kriminalität wollte niemand erkennen.

«Asiatische Männer»

Klar erscheint, dass all dies nicht geschehen wäre, wenn die ethnische Herkunft der Täter nicht gewesen wäre. «Politische Korrektheit» habe das Problem verschärft, sagt Sarah Champion, die Labour-Abgeordnete für den Wahlkreis Rotherham, dem Guardian. Es handle sich um «einen organisierten Angriff auf weisse Kinder von Männern aus einer bestimmten ethnischen Gruppe». Beamte hätten jahrelang tatenlos zugeschaut, weil sie «mehr Angst davor hatten, als Rassisten bezeichnet zu werden, als davor, Kindesmissbrauch zu übersehen». (Der komplette Artikel kann bei der BASLER ZEITUNG [28] nachgelesen werden)


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [29]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [30] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [31] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [32] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [33]. #Merkelsommer2017

Meißen: In Meißen hat ein 37-jähriger Pakistaner eine 13-Jährige zwei Monate lang sexuell mißbraucht. Die Staatsanwaltschaft ließ ihn dennoch laufen. Über Instagram hatte der Mann Kontakt zu seinem Opfer angebahnt und sich freizügige Bilder schicken lassen, mit dem er das Mädchen später erpreßte und zum ungeschützten Geschlechtsverkehr zwang, berichtet Tag24. Laut Staatsanwaltschaft gibt es derzeit mehrere Fälle dieser Art. Dennoch ließ man den Tatverdächtigen nach „Rücksprache“ laufen. Warum, will die Polizei aus „Opferschutzgründen“ nicht mitteilen, heißt es in der Sächsischen Zeitung. Ob die 13-Jährige durch die Taten schwanger geworden ist und ob es sich bei dem Pakistaner um einen Mehrfachtäter handelt, ist derzeit noch unklar. Maximal könnte er für sein Verbrechen zehn Jahre im Gefängnis landen. Eine sofortige Abschiebung wäre freilich noch besser. (Über den Sex-Facharbeiter berichtet Einwanderungskritik [34]).

Mülheim-Kärlich: Im Freizeitbad „Tauris“ in Mülheim-Kärlich kam es am Donnerstag, 29. Juni 2017, zu einem Vorfall, bei dem mehrere Mädchen von bislang unbekannten Tätern unsittlich angefasst wurden. Zwischen 20.00 Uhr und 21.50 Uhr rutschten die Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren auf einer Rutsche im Innenbereich des Bades in das dortige Schwimmbecken. Sowohl im Bereich der Rutsche, als auch im Schwimmbecken wurden die Kinder von drei unbekannten Männern an Brust und Gesäß, teilweise auch unter der Badebekleidung, angefasst. Die Männer wurden von den Opfern wie folgt beschrieben: alle drei hatten einen dunklen Teint [35] und einen 3-Tage Bart, alle sind athletisch gebaut, zwei der Täter trugen Goldketten. (Foto der Tatverdächtigen nachfolgend)

Gröditz: Kurz nach 23.00 Uhr verwies der Sicherheitsdienst drei Asylbewerber [36] aus dem Festzelt am Markt, nachdem es Hinweise gab, dass diese Frauen belästigt haben sollen. Eine viertel Stunde später wurden durch den Sicherheitsdienst aus dem gleichen Grund zwei weitere Asylbewerber des Festzelts verwiesen. Vor dem Zelt kam es dann zwischen diesen fünf Asylbewerbern und ca. 15 anderen Personen, augenscheinlich Anhänger von Dynamo Dresden, zu einer Auseinandersetzung. Diese konnte von den Polizeikräften nur durch den Einsatz von Pfefferspray und des Einsatz-Mehrzweckstock und im Zusammenwirken mit dem Sicherheitsdienst getrennt werden. Einer der drei Männer, ein 33-jähriger Libyer, wurde aufgrund seiner Alkoholisierung von 2,1 Promille vorübergehend in Gewahrsam genommen.

Rülzheim: Am späten Sonntagnachmittag sprachen zwei 19 und 21 Jahre alte Heranwachsende drei Mädchen am Festplatz in der Gartenstraße in englischer Sprache [37] an und belästigten anschließend ein 13-jähriges Mädchen auf sexueller Basis. Das Kind flüchtete in eine naheliegende Eisdiele, von wo aus die Polizeiinspektion in Germersheim verständigt wurde. Die beiden erheblich alkoholisierten Tatverdächtigen konnten sofort festgenommen und zur Dienststelle verbracht werden. (Kommentar PI-NEWS: Möchte uns die Polizei mitteilen, dass hier Briten das Mädchen belästigt haben, oder warum wird die Verwendung der englischen Sprache erwähnt, aber die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie unterschlagen?)

Böblingen/Stuttgart: Ein bislang unbekannter Mann hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.08.2017) in den S-Bahnen S1 und S4 offenbar eine junge Reisende sexuell belästigt. Nach jetzigem Kenntnisstand stieg die 20-jährige Frau gegen 00:00 Uhr in Böblingen in die S1 und fuhr in Richtung Stuttgart. Der Unbekannte soll sich während der Fahrt neben sie gesetzt und ohne ihren Willen mehrmals ihren Oberschenkel gestreichelt haben. Als die Reisende im S-Bahnbereich des Stuttgarter Hauptbahnhofs in die S4 in Richtung Kornwestheim umstieg, folgte ihr der Mann und belästigte sie offenbar erneut, weshalb sie schließlich die Hotline der Bundespolizei wählte. Eine alarmierte Streife des Bundespolizeireviers Stuttgart fuhr daraufhin den Bahnhof Stuttgart-Nordbahnhof an, wo sowohl die Frau als auch der Unbekannte aus der S-Bahn ausstiegen. Beim Eintreffen der Beamten befand sich lediglich die 20-jährige deutsche Staatsangehörige vor Ort. Der unbekannte Tatverdächtige, der als dunkelhäutig [38] und zwischen 1,60m und 1,65m groß beschrieben wird, konnte unerkannt flüchten.

Gelsenkirchen: Bereits am Freitag, den 19.05.2017, gegen 15:36 Uhr, war eine 22-jährige Frau aus Gelsenkirchen mit dem Bus der Linie 380 vom Hauptbahnhof Gelsenkirchen in Richtung Norden unterwegs. Während der Fahrt auf der Kurt-Schumacher-Straße setzte sich ein männlicher Fahrgast neben sie, der zuvor im hinteren Teil des Busses gesessen hatte. Als er sich mit seinem Oberkörper gegen sie lehnte, stand sie auf und setzte sich auf einen anderen Sitzplatz. Der Unbekannte folgte ihr, setzte sich erneut neben sie und fasste ihr ans Knie. Anschließend verließ er an der Haltestelle „Schalker Meile“ den Bus. Die Überwachungskamera des Linienbusses filmte den jungen Mann. Das Amtsgericht Essen hat das Bild des Mannes [39] zur Veröffentlichung freigegeben. (Siehe nachfolgend)

Wendlingen: Eine 19-jährige Frau ist am Sonntagabend auf der Fahrt von Kirchheim in Richtung Böblingen in der S-Bahn von einem 48-jährigen Syrer [40] unsittlich berührt worden. Der in Wernau wohnhafte Mann setzte sich gegen 18.30 Uhr neben die Frau und sagte zu ihr, dass er sie liebe. Anschließend fasste er ihr an die Brüste und in den Schritt. Seinen Versuch, sie zu küssen, konnte die 19-Jährige abwehren, während sie um Hilfe rief. Eine Zeugin informierte daraufhin das Bahnpersonal, das die Polizei verständigte. Der Zug wurde am Bahnhof in Wendlingen gestoppt und der Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Warum wird bei den nachfolgenden drei Fällen trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibung die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie nicht genannt?

Leichlingen: Ein junger Mann beobachtet eine Spaziergängerin. Dann macht er auf sich aufmerksam und onaniert vor der Leichlingerin. Die 48-Jährige ging gestern (07.08.) gegen 16.30 Uhr einen Waldweg an der Straße Ziegwebersberg mit ihren Hunden entlang. Der Weg wird auf der einen Seite von einer Böschung, auf der anderen Seite von einem hohen Maisfeld gesäumt. Am Ende stand ein Mann, der die Leichlingerin beobachtete. Da die Frau ihn nicht bemerkte, machte er mit Geräuschen auf sich aufmerksam. Als sie ihn sah, manipulierte er an seinem Geschlechtsteil. Sofort wurde die Polizei verständigt, doch der Tatverdächtige war bereits geflohen. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er soll etwa 167 cm groß und circa 23 Jahre alt sein. [41] Er hatte ein eckiges Gesicht, schwarze Haare (in der Mitte hochgekämmt) und war von sehr dünner Statur. Zur Tatzeit trug der Täter ein grünes T-Shirt und grüne Turnschuhe. Hinweise nimmt die Polizei RheinBerg unter der Telefonnummer 02202 2050 entgegen.

Schermbeck: Am Montag gegen 20.45 Uhr zeigte sich ein Unbekannter einer 44-jährigen Frau und einem 13-jährigen Mädchen in schamverletzender Weise. Die beiden Zeuginnen waren mit Inlineskates auf der Weseler Straße (B 58) in Schembeck-Bricht unterwegs, als sie den Unbekannten bemerkten. Als das Duo Hilfe holte, flüchtete der Täter in einem schwarzen SUV, den er in unmittelbarer Nähe des dortigen Starenkastens geparkt hatte, in unbekannte Richtung. Beschreibung des Unbekannten: 50 – 55 Jahre alt, stabile Figur, [42] rundes Gesicht, 175 cm – 180 cm groß, trug eine Halbglatze und ein graues oder blaues T-Shirt.

Mainz: Zwei junge Anwohner einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Hegelstraße befanden sich im Schlafzimmer und hatten den Rollladen bis auf ein paar Schlitze bei geöffneter Terrassentür geschlossen. Als sie verdächtige Geräusche vom Balkon aus hörten, begab sich der Anwohner zum Küchenfenster und sah einen Mann auf der Terrasse stehen, der an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Auf Ansprache rannte er davon. Etwa zwei Stunden später hörte die Anwohnerin ein leises Klopfen am Rollladen. Der Mann ging erneut zum Küchenfenster und sah den gleichen Mann dort stehen. Er rief die Polizei. Bis zu deren Eintreffen lief der Spanner jedoch wieder davon. Der Mann auf der Terrasse war etwa 1,80 Meter groß, 80 Kilogramm schwer, [43] trug ein schwarzes T-Shirt, eine Jeans und hellblaue Turnschuhe. Dazu hatte er kurze schwarze Haare und einen gestutzten Bart.

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