- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Islam-Woche #6: Anschlag Liverpool / Muezzin Raunheim / ICE-Stecher IS-Fan

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | „Islamistenjäger“ Irfan Peci hat in seinem sechsten Islam-Wochenrückblick wieder die aus seiner Sicht herausragenden Ereignisse der vergangenen Woche zusammengefasst, die in Zusammenhang mit der sogenannten „Religion des Friedens“™ stehen. Als völlig absurd sieht er es an, dass jetzt der Afghanistanbeauftragte und der deutsche Botschafter nach Kabul zu den Taliban gereist [1] sind. Anstatt diese Islamisten, die früher oder später unsere vollkommene Vernichtung herbeiführen wollten, zu boykottieren und auf allen Ebenen zu bekämpfen, beginne die Bundesregierung nun Gespräche mit diesen hochradikalen Moslems.

Natürlich ginge es wieder um Geld, unter anderem um die Finanzierung der Schulen [2] in Afghanistan. Peci stellt berechtigt die Frage, was wohl in diesen Schulen demnächst mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung gelehrt werde. Man wisse aus der Vergangenheit, dass es dort hauptsächlich um den Islam ginge, alles andere müsse unbedingt islamkonform sein. Nun werde mit deutschen Steuergeldern eine neue Generation von Islamisten erzogen. Ganz offensichtlich werde die Bundesregierung von den Taliban erpresst, dass beim Ausbleiben von finanzieller Hilfe eine Massenmigration von Afghanen Richtung Europa, und damit natürlich Deutschland, entstehen würde.

Auf Platz drei landet der konvertierte Liverpool-Terrorist, der offensichtlich seine Taufkirche in die Luft sprengen wollte [3]. Der irakische Asylwerber Emad Jamil Al-Swealmeen, dessen Asylantrag von den britischen Behörden schon 2014 abgelehnt worden war, soll 2017 zum Christentum konvertiert sein, um bessere Bleibechancen zu haben. Und um sich besser als Attentäter tarnen zu können.

Die Kirche, in der er getauft wurde, war auch jene, die er vergangenen Sonntag in die Luft zu sprengen wollte. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich dort 1200 Militärangehörige und ihre Familien, um den „Rememberance Sunday“ zu begehen, bei dem den in den beiden Weltkriegen gefallenen Soldaten gedacht werden.

Auch in deutschen Mainstream-Medien wurden die Aufnahmen des heldenhaften Taxifahrers gezeigt, der seinen Wagen in einen Kreisverkehr vor eine Klinik lenkte, wo sich der Sprenggläubige dann in dem geschlossenen Taxi zur Explosion brachte, so dass außer ihm gottseidank niemand zu Tode kam. Man erfuhr aber keinerlei Einzelheiten über die Hintergründe der Tat. Es wurden vielmehr nach bekanntem Muster vermeintliche „psychische Probleme“ thematisiert [4]. Und das, obwohl sich der Moslem mindestens sieben Monate lang [5] penibel auf seine mörderische Tat vorbereitete.

Um sich noch besser tarnen zu können, hatte sich der vermeintliche „Christ“, der im Herzen und im Kopf natürlich noch 100% Moslem war, im Jahr 2017 sogar amtlich umbenennen lassen und wählte den südländisch klingenden Namen „Enzo Almeni“. Hierzu berichtet der exxpress:

Islamismusexperten gehen mittlerweile davon aus, dass Al-Swealmeen nicht aus theologischen Gründen konvertiert sein könnte, sondern um seine Anschlagspläne besser verdecken zu können. Bereits in der Vergangenheit wendeten Islamisten das islamische Prinzip der „Takiya“ an. Dies ist die im Koran verankerte Erlaubnis, im Bezug auf Vorhaben und sogar Religionszugehörigkeit zu lügen, wenn dies im Kampf gegen Ungläubige erforderlich ist.

So gefährlich könne laut Peci also ein islamistischer Schläfer sein, der auch noch zum Schein ins Christentum konvertierte.

Platz zwei belegt bei Irfan Peci der Messer-Angriff des syrischen Moslems im ICE bei Neumarkt, bei dem jetzt wohl doch ein radikal-islamisches Terrormotiv vorliege, wie es der „Islamistenjäger“ schon einen Tag nach der Tat vermutete (PI-NEWS informierte [6] am 16. November). Bei der Durchsuchung der Wohnung des 27-jährigen Syrers seien Propagandavideos des „Islamischen Staats“ gefunden [7] worden. Auch sein Facebook-Account enthielte entsprechende Inhalte. Zehn Tage lang wurde aber offiziell nur das übliche Narrativ vermeintlicher „paranoider Wahnvorstellungen“ und damit „Schuldunfähigkeit“ verbreitet.

Irfan Peci stellt völlig berechtigt die Frage, warum Kripo und Staatsanwaltschaft bei ihrer höchst merkwürdigen Pressekonferenz [8] einen Tag nach der Tat nichts von verdächtigem Material bei der Wohnungsdurchsuchung berichteten, sondern ausschließlich die Psycho-These verbreiteten. Dadurch kam in allen Massenmedien die „Entwarnung“, dass die Messerstecherei auf vier unschuldige Menschen „Allah sei Dank“ nichts mit dem Islam zu tun habe. Die Korrektur jetzt, zehn Tage später, geht eher unter, da sie nur in einigen Zeitungen zu lesen ist. Die großen GEZ-Nachrichtensendungen berichten bisher natürlich nicht, so dass Millionen Menschen in Deutschland weiterhin im Unklaren sind. Und „beruhigt“ sein können, was wohl auch Zweck der Übung ist.

Auf Platz eins kommt im Wochenrückblick die Kleinstadt Raunheim südwestlich von Frankfurt, die nun den Muezzinruf als Dauerzustand genehmigt [9] hat. Im Fastenmonat Ramadan sogar täglich (!) bei Sonnenuntergang. In dem 17.000 Einwohner zählenden Städtchen haben 70% einen Migrationshintergrund. Bei der Abstimmung im Rathaus hätten 30 Stadtverordnete für den Muezzinruf gestimmt, nur eine von der SPD habe gezeigt, dass sie noch etwas Verstand habe.

Dies zeige, wohin die Reise bei der Islamisierung Deutschlands gehe. Je mehr Moslems es in einer Stadt gebe, desto mehr islamische Praktiken würden ganz legal eingeführt. Man wisse es nur zu gut aus der Geschichte, dass sich die Demokratie auch mit legalen Mitteln aushebeln lassen könne. So könne die Islamisierung nicht nur mit Gewalt, sondern mit ganz normalen legitimen Methoden herbeigeführt werden.

Der SPD-Bürgermeister Thomas Jühe von der SPD meinte dazu, dass durch den Muezzinruf Moslems jetzt den Christen gleichgestellt seien. Peci warnt, wenn wir weiter so nachgeben, werde es bald nicht mehr das Problem der Gleichstellung geben, sondern Christen und alle andere Nicht-Moslems würden den Moslems untergeordnet sein. Dies sei das Ziel derjenigen, die die Islamisierung vorantreiben und dies auch immer aggressiver durchführen würden.

Aus dem Fall Raunheim könne man lernen: wenn die gesamtdeutsche Bevölkerung einen immer höheren moslemischen Anteil habe und der Politische Islam immer stärker werde, dann würden solche islamischen Forderungen bundesweit erhoben und ganz konsequent auch durchgesetzt. Aus der Geschichte wisse man auch, dass die Islamisierung nie an einem gewissen Punkt halt mache, sondern so lange weitergehe, bis die vollständige Islamisierung erreicht sei.

Ein Hinweis der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE): Der YouTube-Kanal vom „Islamistenjäger“ [10] Irfan Peci hat mittlerweile durch seine konsequent gute und wichtige Aufklärungsarbeit über 9500 Abonnenten. Das nächste Ziel sollte jetzt die Fünfstelligkeit sein. Wir appellieren also an jeden Islamkritiker, diesen Kanal zu abonnieren.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [11].

Like

Islam-Wochenrückblick: Netzwerk Anschlag Wien – Mord an David Amess

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Terrorismus,Video | 13 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem zweiten Wochenrückblick hat Islamistenjäger Irfan Peci in Zusammenarbeit mit der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wieder vier Ereignisse herausgesucht, die in Zusammenhang mit der „Religion des Friedens™“ stehen.

Auf Platz vier steht bei ihm die Meldung, dass der Attentäter von Wien bei seinem Mordanschlag vom 2. November des vergangenen Jahres ein großes Netzwerk hinter sich hatte. Sieben mutmaßliche Mit-Täter seien bereits in Untersuchungshaft, gegen 30 weitere werde ermittelt. Das Märchen vom Einzeltäter, das Politik und Medien so gerne weiterverbreiten, dürfte hier also ganz offensichtlich nicht zutreffen. Auf diese Weise wolle man die Gefährlichkeit des islamistischen Terrors herunterspielen. Ähnlich verliefe es im Fall Anis Amri bei seinem Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz, bei dem die Existenz von Hintermännern immer noch nicht abschließend geklärt sei.

Auf Platz drei seiner Rangliste der letzten Woche landet der Fall des Rostocker Polizisten, der wegen des Postens eines Satzes von Akif Princci über die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland vor Gericht gestellt wurde. Die Staatsanwaltschaft hatte hierfür 40 Tagessätze à 90 Euro gefordert. Die Amtsrichterin sprach den Angeklagten jedoch frei, da das Zitat („Der Islam gehört zu Deutschland wie Sch*iße auf den Esstisch) von der Meinungsfreiheit gedeckt sei, denn es würde Kritik an der Integrationsfähigkeit des Islams in Deutschland ausdrücken. Das Erstaunlichste an dem Fall aber sei, dass die Polizei ihn selber durch ihr „social media monitoring“ ins Rollen gebracht habe. Dabei würden Mitarbeiter des Polizeipräsidiums die Profile ihrer Beamten überwachen. Die Polizei zeigte also ihren eigenen Mitarbeiter an und schaltete dabei sogar das Innenministerium ein, das daraufhin auch noch ein Disziplinarverfahren gegen den Beamten eingeleitet habe.

Auf Platz zwei von Irfan Peci schafft es der FDP-Chef Christian Lindner, der sich neben den üblichen Verdächtigen wie Heinrich Bedford-Strohm für den Muezzinruf in ganz Deutschland aussprach.

Platz eins ist der Mord an dem britischen Tory-Abgeordneten David Amess am vergangenen Freitag in einer Kirche durch einen somalischen Moslem. Der Täter war den Behörden zuvor bekannt und hatte schon an einem De-Radikalisierungsprogramm teilgenommen. Offensichtlich ohne Erfolg. Der passende Name des Täters: Ali Harby Ali. Harby stamme laut Peci vom arabischen Wort „harb“, was Krieg bedeutet. Diesen Begriff kennt man auch vom „dar al-harb“, dem islamischen „Haus des Krieges“, womit die Lander bezeichnet werden, in denen (noch) die Ungläubigen herrschen. Der Täter entspreche keinesfalls dem Narrativ eines scheinbar unterdrückten Moslems, denn er stamme aus gutem Hause und sei Medizinstudent. Sein Vater soll sogar ein ehemaliger Berater der somalischen Regierung gewesen sein.

Die Medien würden wieder vom Motiv ablenken, indem sie das „gewalttätige politische Klima“, das „Internet“ oder sogar den „Lockdown“ dafür verantwortlich zu machen versuchen. Die Behörden hingegen würden klar von einem Motiv aus dem islamistischen Extremismus ausgehen. Warum ausgerechnet Amess zum Opfer wurde, habe Irfan Peci Tommy Robinson gefragt, den er bei der 7-Jahres-Feier von Pegida in Dresden traf. Robinson sagte ihm, dass David Amess in Großbritannien für seine pro-israelische Einstellung bekannt gewesen sei.

So sei schon wieder ein Menschenleben im Namen Allahs ausgelöscht worden. Diesmal habe es den dienstältesten britischen Abgeordneten getroffen, einen englischen Sir, der sich leidenschaftlich für den Tierschutz eingesetzt hatte. David Amess hinterlässt seine Ehefrau Frau und fünf Kinder.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [11].

Like

Österreich: Skandal-Predigt in der Moschee Vöcklabruck

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Europas,Moscheebau,Video | 138 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der bosnischen Moschee im ober-österreichischen Vöcklabruck hielt der Imam, islamische Gelehrte und Professor an mehreren islamischen Universitäten in Bosnien, Sefik Kurdic, eine skandalöse Predigt. Der Autor und Islam-Experte Irfan Peci hat die alarmierenden Aussagen übersetzt und auf seinem YouTube-Kanal „Islamisten-Jäger“ [10] veröffentlicht. In diesem Video (oben) sind die wichtigsten Passagen enthalten. Dazu weitere entlarvende Aussagen von islamischen Funktionären, die aufzeigen, um was es dem Politischen Islam geht: Die alleinige Machtübernahme.

In Vöcklabruck wollen bosnische Moslems gerade eine neue große Moschee bauen, was viele österreichische Bürger vor Ort ablehnen [12]. So fanden bereits umfangreiche Proteste statt, beispielsweise durch das Aufstellen eines großen Kreuzes [13] und eines Banners mit der Aufschrift „Hier entsteht Islamismus-Zentrum Oberösterreich“. Die Bürger sind zurecht empört, denn im Gegensatz zu den wohlfeilen Äußerungen in sogenannten „Dialog“-Veranstaltungen wird intern offensichtlich ganz anders geredet. Der „Islamisten-Jäger“ Irfan Peci hat Ende August Skandalöses aufgedeckt, worüber auch der Wochenblick berichtete [14].

So hieß es in der Planungsphase, es werde gar keine Moschee gebaut, sondern nur ein „Kultur- und Bildungszentrum“ mit einem kleinen Gebetsraum. Das sieht dann aber in der konkreten Gestaltung ganz anders aus, wie im Video zu sehen. Es handelt sich vielmehr um ein riesiges Islamzentrum mit überdimensionalem Gebetsraum.

Das taktische Verschleiern und Verharmlosen gegenüber Nicht-Moslems, bis man zur Übernahme eines Landes schreiten kann, wird von vielen Strippenziehern des Politischen Islams durchgeführt und empfohlen. Auch beispielsweise von Ibrahim El-Zayat, der als Chef der Muslimbrüder in Deutschland gilt und 2008 in Ägypten in Abwesenheit zu einer Haftstrafe von zehn Jahren wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt wurde. Dieser äußerst umtriebige moslemische Funktionär gibt vor:

So nutzen viele Funktionäre des Politischen Islams die Freiheiten in der Demokratie, bis man irgendwann in Mehrheits- und damit Machtverhältnissen ist. Der bis 2006 Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Nadeem Elyas, kündigte am 2. Juni 2000 in Hamburg völlig eindeutig an:

Das grundsätzliche Ziel des Politischen Islams besteht darin, die Demokratie abzuschaffen und einen Islamischen Staat zu errichten. Der bis 2010 Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, beschrieb es in seinen „Leitbildern des Islams“ im Jahre 1981 erstaunlich offen:

Alija Izetbegovic, bis 1995 Präsident der Republik Bosnien und Herzegowina, predigte Ähnliches. In seinem Manifest „Islamische Deklaration“ stellte er 1970 fest:

Das Eroberungsprogramm des Politischen Islams hat der Prophet Mohammed im Koran festgelegt und die Muslimbrüder haben seit ihrer Gründung im Jahr 1928 wieder daran erinnert. So schrieb ihr Gründer Hassan al-Banna 1936 in seinem Buch „Aufbruch zum Licht“:

Dieses fundamentalistische Islamverständnis wird in Bosnien von hohen moslemischen Funktionären vermittelt. Mustafa Ceric, bis 2012 Großmufti von Bosnien und Herzegowina, schrieb in einem Aufsatz [15] für das Journal „European View“ im Jahr 2007:

Von dieser wichtigen Koranstelle Sure 61 Vers 4, die von der bosnischen Islam-Gemeinde in Vöcklabruck auch verbreitet wird, haben wir von der Bürgerbewegung Pax Europa ein großes A0-Plakat angefertigt, das wir bei Kundgebungen zeigen:

Das islamische Prinzip der Taqiyya, des bewussten Verschleierns und Lügens ist für streng gläubige Moslems immer dann gerechtfertigt, wenn es der Verbreitung des Islams dient. Diese die Ungläubigen täuschende Vorgehensweise der islamischen Gemeinde in Vöcklabruck ist mit Sicherheit kein Einzelfall. Irfan Peci leistet hervorragende Aufklärungsarbeit, um solche Machenschaften aufzudecken. Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ [16] hat aber bisher erst 6700 Abonnenten. Wer ihn unterstützen will, abonniert ihn auf YouTube, teilt seine Videos und hilft damit, die existentiell wichtige Aufklärung über den gefährlichen Politischen Islam weiter unters Volk zu bringen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [11].

Like